Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
Ganz anders wie die letzten Jahre war der Oktober 2025 diesmal nicht golden, da die Sonne fehlte, feuchtkalt und meist Nieselregen bestimmten den Monat, eher ein Vorgeschmack auf den November, manchmal auch an Aprilwetter erinnernd.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) registriert diesen Oktober 2024 mit 9,9°C, rein rechnerisch um ein halbes Grad laut DWD „zu warm“, also nicht unterkühlt und damit anders wie Naturbeobachter ihn draußen erlebten. Mit nur 79 Sonnenstunden deutlich unter dem Schnitt und mit 79 Liter Niederschlag leicht über dem Schnitt (≈120%) der Vergleichsjahre 1991-2020. Siehe die folgenden Grafiken
Aufgrund der Luftreinhaltemaßnahmen und der allgemeinen Landschaftstrockenlegungen und Asphaltierungen sind jedoch die typischen Oktobernebel immer mehr aus der Landschaft verschwunden und damit auch die Nebelkälte. Über Nebel führt der DWD allerdings keine Statistik. Abnehmende Nebel, trotzdem leicht abnehmende Sonnenstunden und leicht zunehmender Niederschlag seit 1988. Auch deshalb überrascht der relativ hohe vom DWD als „zu warm“ ermittelte Oktoberschnitt 2025.
Die Temperaturgrafik des Oktobers nach den DWD-Erhebungen beginnen wir 1942, sie zeigt ab 1987/88 eine auffallende Veränderung.
Grafik 2: Von 1942 bis 1987, also 45 Jahre blieben die Oktobertemperaturen konstant. Erst ab 1988, eigentlich erst so richtig ab 1995 setzte eine Erwärmung ein, die bis heute anhält. Außerdem zeigt der Oktober, entsprechend zum September von 1987 auf 1988 keinen Sprung der Temperaturtrendgeraden, sondern nur die plötzlich beginnende steile Erwärmung. Der wärmende Klimawandel begann in Deutschland laut DWD also erst 1988
Auffallend ist, dass Sonne und Niederschlag an der schönen Oktobererwärmung ab 1988 bis heute nicht mitverantwortlich sein können, (Vergleich mit Grafik 1), denn es gibt keine Korrelation
Ein Blick nach Westen bestätigt dieses Bild: Zentralengland, Oktobertemperaturen seit 1942
Grafik 3: Zentralengland zeigt das gleiche Muster wie die DWD Daten: Erwärmung erst ab 1988, jedoch nicht so stark wie bei den DWD-Daten.
Sind es die Treibhausgase, insbesondere CO₂, welche die plötzliche Erwärmung ab 1988 bzw. ab 1995 bewirkt haben?
Behauptet wird vom IPPC und vom PIK Potsdam, dass allein das in der Atmosphäre zunehmende CO₂ weltweit zur Erwärmung geführt haben soll und dass der Hauptanteil der Zunahme auch noch menschenverursacht wäre, siehe UN-Definition: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe
Diese falsche Definition wird allen YouTube-Filmen über das Klima mitgegeben.
Die CO₂-Konzentration der Atmosphäre wird seit 1958 auf Hawaii am Vulkanberg Mouna Loa gemessen und gilt weltweit, weil sich Gase gleichmäßig ausbreiten: Es geht jährlich und immerzu nach oben.
Grafik 4a: Quelle: UC San Diego, Oktober 2025, kontinuierlich steigender CO₂-Anteil überall auf der Welt. Derzeit 425 ppm=0,045%.
Der Grafikvergleich mit den Oktobertemperaturen ergibt: Überhaupt keine Übereinstimmung im Verlauf. Der weltweite CO₂-Anstieg verläuft kontinuierlich ansteigend. Nicht einmal ein Stillstand war in den beiden Corona-Jahren zu sehen, als der CO₂-Ausstoß auf ein Minimum reduziert war. Damals hielten sich CO₂ Abbau durch die Natur und anthropogener Ausstoß die Waage. Noch deutlicher zeigt diese Grafik
Noch deutlicher zeigt sich der unterschiedliche Verlauf von CO₂-Zunahme und der Oktober-Temperaturen, wenn wir erst ab 1995, dem eigentlichen Oktober-Erwärmungsjahr den Einschnitt machen.
Grafik 5: Eigentlich wurde der Oktober laut Originaltemperaturen des DWD bis 1994 sogar unwesentlich kälter. Die Erwärmung begann erst mit einem kleinen Sprung der Temperaturtrendgeraden vor 30 Jahren und hält bis heute an.
Ergebnis: In der langen Zeitreihengrafik der Oktobertemperaturen Deutschlands ist kein CO₂-Erwärmungssignal erkennbar. Kohlendioxid kann nicht 50 Jahre lang bis 1994 unwirksam sein, und dann plötzlich 1995 seine wärmenden Eigenschaften entfalten.
Solche Gaseigenschaften, die jahrzehntelang verborgen bleiben, und dann verstärkt wirken sollen, gibt es nicht in der Naturwissenschaft.
Weil die Oktobererwärmung erst vor 31 Jahren begann, können dafür keine gleichmäßig zunehmenden Treibhausgase verantwortlich sein!!!!
Tatsächliche Gründe der Oktobererwärmung seit 1995: natürliche und menschengemachte, aber nicht CO₂.
- Die natürlichen Veränderungen der Großwetterlagen
Langfristig bewirkte die Häufigkeitszunahme der Großwetterlagen mit südlichem Strömungsanteil (rot) einen wesentlichen Teil der Oktober-Erwärmung in Deutschland; kalte Nord- und Ostwetterlagen wurden hingegen viel seltener. Stationen an den Nordostseiten der Gebirge, wie etwa Dachwig, siehe Teil 2, profitierten besonders von dieser Entwicklung. Allgemein haben die wärmenden Föhnlagen in vielen Regionen Deutschlands zugenommen, wohl auch ein Grund für die nachlassenden Nebelbildungen über Deutschland. So wurde der Oktober seit 1995 wärmer, obwohl die Sonnenstunden gar nicht zugenommen haben.
Grafik 6: Die roten Linien zeigen eine allgemeine Zunahme der Südströmungen für den Monat Oktober. Insbesondere 1995 erkennt man deren Zunahme. (siehe rote Kurven). Auch 2024 herrschte die südliche Windrichtung vor, das wird ausdrücklich vom DWD auf seiner homepage so bestätigt. Zitat: „Durch eine südliche Höhenströmung kletterten die Temperaturen allerdings bemerkenswert in die Höhe.“
Beachte: Die Sonnenstunden spielen bei der Oktobererwärmung ab 1988 eigentlich fast keine Rolle mehr, sondern die Zunahme der südlichen Strömungen. Wir hoffen, dass dieser Zustand noch lange anhalten wird. Eine Klimakatastrophe ist weit und breit nicht in Sicht und wird auch vom DWD in seinem Oktoberartikel für 2025 nirgends behauptet. Nur die politische Auslegung und all die bezahlten Claqueure behaupten das laufend in den Medien.
- Die anthropogenen Erwärmungen durch die Wärmeinselzunahme,
Wärmeinseln, schon längst keine Inseln mehr: 15% der Deutschlandfläche sind inzwischen bebaut und versiegelt, täglich kommen 50 ha dazu: Siehe hier, Stand 50 900 km²
Und wie dieser Bodenverbrauchszähler anzeigt, so fressen sich die Wärmeinseln in die einst freie grüne Landschaft hinein und erwärmen sie. Das in bebauten Gebieten aufgefangene Wasser wird über unterirdische Kanäle und offene Gräben über Bäche ins Meer abgeleitet. Eine Grundwasserneubildung kann nicht mehr stattfinden. Insgesamt wurde Deutschland nach der Wende großflächig für die moderne Landwirtschaft in Feld, Wald, Wiesen und Fluren trockengelegt. Vor allem im Wald hält die Trockenlegung auch aufgrund der Zunahme der Windräder derzeit verstärkt an.
Diese Naturzerstörung muss aufhören. Klimaschutz und Naturschutz haben somit nichts miteinander zu tun. Die völlig unnützen Klimaschutzmaßnahmen der linksgrünen Politik, die vorhandenen Gesetze zerstören nur mutwillig die Landschaft und die Natur.
Wir haben darüber in vielen Artikeln in den letzten Jahren berichtet und Abhilfen gegen die großräumigen Trockenlegungen Deutschlands vorgeschlagen und von der Politik als aktive Maßnahmen zum Natur- und Umweltschutz gefordert.
Merke: Klimaschutz und Naturschutz sind 2 völlig verschiedene Dinge
Bild: Schwäbische Zeitung. Ausbau von Stuttgart 21: gezielte Asphaltierung und Trockenlegung in die einstige grüne Fläche und den Wald hinein. Die Elektrifizierung und die Zunahme der E-Fahrzeuge dienen angeblich wegen der CO₂-Einsparung dem Klimaschutz, sind aber eine großflächige Naturzerstörung und führen zur Wärmeinselerwärmung der Landschaft.
- Die vielen Standortänderungen der DWD-Wetterstationen an wärmere Plätze und die Änderungen der Messmethoden beim DWD
Auch über dieses Thema haben wir in den letzten Jahren viele Arbeiten angefertigt, es handelt sich um eine Pseudo-Erwärmung, welche die DWD-Temperaturen auch der Einzelmonate zusätzlich seit der Einheit nach oben treibt – eine anthropogene Zusatzerwärmung bei den DWD-Wetterstationen. Siehe hier: Teil 1, Teil 2, Teil 3.
Raimund Leistenschneider hat sich aus unserer Gruppe damit ausführlich beschäftigt und einen Korrekturfaktor ermittelt, der bei 1,4 Grad liegt. Um diese 1,4 Grad müsste man diesen Oktoberschnitt von 2024, die 9,9°C senken, wenn man ihn mit den Oktobermonaten vor über 100 Jahren vergleichen will. Also nicht 9,9°C, sondern nur 8,5 Grad. Bsp: Laut DWD waren die Oktobertemperaturen von 1890 bis 1900
7,2°C, 9,9°C, 7,5°C, 9,8°C, 8,0°C, 7,1°C, 8,6°C, 7,4°C, 8,9°C, 7,8°C und 8,7°C. Der Oktober 2024 wäre mit den korrigierten 8,5 Grad immer noch der 6.wärmste gewesen. Nur 5 Oktobermonate waren seinerzeit im Kaiserreich wärmer. Weiter wäre zu beachten, dass wir heute in den seit damals gewachsenen Wärmeinseln wohnen, die zusätzliche WI-Wärme ist somit real und nicht vom DWD zusätzlich dazu manipuliert. Bloß ist es halt keine CO₂-Treibhauserwärmung.
Nur die Messmethodenänderung oder nachträgliche Adjustierungen, Homogenisierungen bei einzelnen Wetterstationen sind am Gesamtschnitt dazu addierte, nicht reale Erwärmungen. Schwer zu sagen wie hoch diese nachjustierte Zugabe beim 9,9 Grad Oktoberschnitt ausmachen. Das möge jeder selbst an seinem Heizöl- oder Gasverbrauch prüfen. Der von R. Leistenschneider errechnete 1,4 Grad Korrekturfaktor beinhaltet beides.
Sechs weitere Gründe, die den Treibhauseffekt als hauptsächlichen Temperaturtreiber widerlegen: Für diese falsche CO₂-Erwärmungs-Hypothese mit einer behaupteten Klimasensitivität von 2 bis 4,5 Grad, gibt es bis heute
1) keine Versuchsbeweise bei wissenschaftlichen durchgeführten Versuchen, aber auch
2) keine natürlichen Erwärmungs-Hotspots in freier Natur, wo naturbedingt plötzlich große Mengen an Treibhausgasen freigesetzt werden wie vor 2 Jahren beim ungewollten Großversuch mit dem ausströmenden Methan über der Ostsee. Und es gibt auch
3) keine technische Erfindung, die auf dem Treibhaus-Erwärmungseffekt beruht. Und
4) alle DWD Temperatur-Grafiken können nur für kurze Zeiträume Korrelationen mit dem steigenden CO₂-Gehalt in der Atmosphäre finden.
5) Insbesondere begann die Klimaerwärmung in Mittel- und Westeuropa nicht nach der Kleinen Eiszeit, sondern durch einen Temperatursprung 1987/88 und danach erst die steile Weitererwärmung. (Der Oktober hat keinen Temperatursprung aber seit 1988, bzw. seit 1995 die deutliche Erwärmung.)
6) Dabei sind vor allem im Sommer bis in den Herbst hinein ab 1988 die Tageshöchst-temperaturen gestiegen, die Nachttemperaturen kaum oder gar nicht, bei manchen Stationen sogar leicht gesunken. (Siehe Teil 2 über die T-max und T-min Entwicklungen.)
Fazit: Diese 6 Gründe sind der Beweis, dass der Treibhauseffekt keinerlei erkennbare wärmende Wirkung hat. Die seit 1988 stattfindende Erwärmung hat logischerweise andere Gründe.
Wir stellen fest: Ein politisch gewolltes Absenken der jährlich gemessenen CO₂-ppm-Zuwachsraten ist somit vollkommen unnütz, weil wirkungslos, zudem sehr teuer und sollte unterlassen werden. Das verlangen wir von unserer Regierung.
Die letzte Generation, sowie viele Bürger Deutschlands sind ein Opfer der CO₂- Klimaangstpropaganda. Wir sind weit entfernt von irgendwelchen irdischen Erwärmungs-Katastrophen aufgrund der CO₂-Zunahme.
Diese Treibhaus-Klimaerwärmungs-Propaganda ist ein Geschäftsmodell ähnlich dem Ablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter. Die kirchlichen Mainstream-Wissenschaftler vor 700 Jahren haben die Begriffe Erbsünde, Todsünde, Fegefeuer und Jüngstes Gericht eigens erfunden, um den Leuten Angst einzujagen. Für diesen Zweck des Abkassierens wurde damals der „strafende Gott“ neu erschaffen. Dieser strafende Gott wird beim heutigen Klimaglauben durch Kohlendioxid ersetzt. Die Begriffe Treibhausgas, Klimaangst, Klimakipppunkte und ständige Erderhitzung haben die Drohung mit den mittelalterlichen Sündenerfindungen ersetzt. Wer dem Aberglauben folgte, konnte sich durch Geld freikaufen. Heute ist der Freikauf staatlich verordnet durch EU-Gesetze, insbesondere durch die CO₂-Steuer, damit werden wir ausgeraubt.
Vorschlag für die Treibhaus-Erhitzungsangstmacher:
Wem das nicht reicht, für den gibt es freilich auch heute einen CO₂-Ablasshandelsrechner, den man bei den Kirchen einlösen kann und am Jahresende eine Freikaufurkunde erhält, die zugleich beim Finanzamt anerkannt wird. Komisch nur, die heutigen CO₂-Gläubigen und Panikverkünder, z.B. beim PIK Potsdam oder die selbst ernannten Klimaangstmacher in den Medien machen davon keinen Gebrauch, weil sie genau wissen, dass es sich um ein Geschäftsmodell handelt. Sie wollen mitverdienen. Die Kirche des Mittelalters hat sich selbst auch nicht freigekauft, sondern nur die Hände aufgehalten und die Geldtaschen und Truhen geöffnet.
Auch die seit 1979 mit Satelliten gemessene globale Erwärmung ist erst recht kein Grund zur Beunruhigung, wenn man die Anstiegswerte nicht in Hundertstel-Grad aufträgt, sondern sie ins Klimageschehen der Erdgeschichte einreiht. Und die Satelliten-Messungen begannen in einer Abkühlungsphase – dem „Seventies Cooling“.
Grafik 6: Die momentan global ermittelten Temperaturen sind weit entfernt von einem Hitzetod der Erde. Die „letzte Generation“ und viele Deutsche Gutgläubige sind auch ein Opfer übertriebener und entstellter Grafiken. Das Geschäftsmodell Treibhaus betreibt auch ausgewählte „Grafikpanik“
Zusammenfassungen:
Natürlich bestreiten wir nicht die momentan stattfindende Erwärmung, sie hat beim Oktober in Deutschland seit dem Temperatursprung 1988 natürliche Ursachen und menschenverursachte
Wir versuchen die Erwärmung mit wissenschaftlich erhobenen Fakten zu erklären und die wären bei Kohlendioxid:
CO₂ ist ein lebensnotwendiges Gas für die Photosynthese und das Pflanzenwachstum auf dieser Erde. Die Schöpfung der Erde ist auf Kohlenstoff und Kohlendioxid aufgebaut. Ein weiterer CO₂-Anstieg hätte positive Wirkungen für das Leben und wäre wünschenswert.
Ebenso wünschenswert wäre, wenn der Oktober weiterhin so prächtig ausfallen würde wie 2023. Der Monat mit seinen herrlichen Farben war für Naturliebhaber Balsam für die Seele. Von einer Klimakatastrophe oder gar von Klima-Kipppunkten sind wir weit entfernt. Das sind Erfindungen der bezahlten Klimaangstmacher
Der fast überall auf der Welt steigende WI-Effekt der Landmassen ist der tatsächlich anthropogene Anteil an der Erwärmung und nicht der wirkungslose nicht nachweisbare CO₂-Effekt. Es handelt sich um eine wissenschaftliche Verwechslung. Will man den WI-Effekt zurückfahren, dann muss die flächenversiegelnde Naturzerstörung und die Trockenlegung der Landschaft eingestellt werden, nicht nur in Deutschland
Leider nimmt die Naturzerstörung täglich weiter zu und die DWD Wetterstationen sind heute mehrheitlich dort, wo der Mensch wohnt, arbeitet und die Landschaft besonders erwärmt. (ca. 15% der Deutschlandfläche)
Anstatt sich sinnlose CO₂-Einsparungen zu überlegen, sollten die Umweltministerien der Länder sofort einen Ideenwettbewerb starten wie man den Niederschlag wieder in der freien Landschaft, in den Städten und Gemeinden halten und versickern lassen kann.
Die Klimaerwärmung brachte Deutschland bisher nur Vorteile mit angenehmen Sommern. Wir brauchen nicht mehr in den Süden fahren. Aber aufgrund der Trockenlegungen nimmt die Versteppung zu. Deshalb sind gerade die jungen Leute aufgefordert, sich am regen Ideenwettbewerb gegen die sommerliche Versteppung und Austrocknung Deutschlands zu beteiligen. Wir haben hier vorläufig 15 Vorschläge erarbeitet.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre!
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Bezahlt, um das Geschäftsmodell am Laufen zu halten. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert, wie ausführlich hier beschrieben.
Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler
Josef Kowatsch, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.
Der Beitrag Oktobererwärmung in Deutschland, aber erst seit gut 30 Jahren – Teil 1 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.



