Horst D. Deckert

Orbán: „Europa leidet an Kriegspsychose“

Der ungarische Ministerpräsident betonte in seiner Rede auf dem Gipfel der „Organisation Türkischer Staaten“ am Donnerstag in Ankara:

 

Es sei wichtig, dass die Stimme des Friedens mit der Kraft der Stimme des Krieges konkurriert. Und deutlich zu machen, dass die globale Mehrheit Frieden wolle. Weiters attestierte er: Europa leide „an einer Kriegspsychose“. Und dass der Kontinent Tag für Tag in den Krieg abdriftet.

Viktor Orbán dankte den Führern der Turkstaaten ausdrücklich für die Stärkung der Stimme des Friedens. Außerdem dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, der bisher erfolgreich zwischen den Kriegsparteien vermitteln konnte und bat ihn, seine Bemühungen auch in Zukunft fortzusetzen.

Für Ungarn sei es das Wichtigste, Leben zu retten. Deshalb plädiert so schnell wie möglich für einen Waffenstillstand und die Aufnahme von Friedensgesprächen.

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