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Chief Rabbi Slams BBC For Airing ‘Vile Jew Hate’ At Glastonbury
Britain’s chief rabbi has strongly condemned the BBC’s “airing of vile Jew-hate at Glastonbury” His comments come in response to a rapper who chanted “death,…

Zahl der Herztodesfälle nach Covid-„Pandemie“ um 17 Prozent gestiegen.
Eine neue bevölkerungsbasierte Studie von Forschern des mit Harvard verbundenen Mass General Brigham Spitals hat ergeben, dass Herz-Kreislauf-Todesfälle seit Beginn der Pandemie deutlich zugenommen haben. Viele davon traten nicht in Krankenhäusern auf, sondern zu Hause. Die Studie von Jason H. Wasfy mit dem Titel „Postpandemic Cardiac Mortality Rates“ 8Herzsterblichkeitsraten nach der Pandemie) wurde am 30. […]
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Serbischer Präsident sieht „Farbrevolution“ verhindert
Belgrad erlebte erneut ein unruhiges Wochenende, das von Protesten und Straßenkämpfen geprägt war. Aleksandar Vučić sieht eine „Farbrevolution“ verhindert. Am Wochenende erlebte die serbische Hauptstadt Belgrad erneut Massenproteste, Ausschreitungen und Zusammenstöße mit der Polizei. Bis zu 150.000 Menschen forderten vorgezogene Neuwahlen. Präsident Aleksandar Vučić ging nicht darauf ein und erklärte, eine „Farbrevolution“ verhindert zu haben. […]
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Studie: Deutlich weniger erfolgreiche Schwangerschaften bei geimpften Frauen

Eine Preprint-Studie aus Tschechien verglich die Zahlen erfolgreicher Schwangerschaften nach Impfstatus – und stellte fest, dass ungeimpfte Frauen deutlich häufiger erfolgreich ihr Kind zur Welt brachten als Frauen, die vor der Schwangerschaft gegen Covid geimpft worden waren. Nicht nur die Autoren sehen das als Anlass, endlich sehr genau den Einfluss der Corona-Impfungen auf die Fruchtbarkeit zu analysieren. Auch Gerald Hauser, freiheitlicher EU-Abgeordneter, fordert Konsequenzen. Denn die Folgen dieser Entwicklung reichen weit über das Leid der Frauen und Paare hinaus, deren Kinderwunsch unerfüllt bleibt.
Erfolgreiche Schwangerschaften pro 1.000 geimpften (dunkelgraue Balken) und ungeimpften Frauen (weiße Balken). Grafik aus der Preprint-Studie “Rates of Successful Conceptions According to COVID-19 Vaccination Status: Data from the Czech Republic”
Pressemitteilung der FPÖ / Gerald Hauser:
„Seit der zweiten Jahreshälfte 2021 sinkt laut der Studie ‚Erfolgsraten von Empfängnissen in Abhängigkeit vom COVID-19-Impfstatus: Daten aus der Tschechischen Republik‘ die Zahl der Lebendgeburten massiv“, stellte der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser fest. „Dieser Einbruch hat erhebliche negative Auswirkungen auf die Mitgliedstaaten der EU. Bislang weigerten sich sowohl die Regierungen in der EU als auch die Mainstream-Medien, den ‚Elefanten im Raum‘ anzusprechen – den engen zeitlichen Zusammenhang zwischen den COVID-19-Gen-Impfungen und dem Rückgang der Geburten“, führte Hauser fort.
Frauen wurden belächelt, Nebenwirkungen verharmlost
„Längst ist bekannt, dass fast drei Viertel der gemeldeten Nebenwirkungen der COVID-19-Gen-Impfungen Frauen betreffen. Die Impfschäden betreffen überwiegend Frauen im jüngeren und mittleren Alter. Es gibt schon seit Langem Berichte über Menstruationsstörungen bei Frauen. Sehr oft wurden und werden die Impfnebenwirkungen aber gerade bei Frauen ins Lächerliche gezogen, und betroffene Frauen werden oft als psychisch gestört oder hysterisch abgetan. Gerade Frauen werden also nach der Impfschädigung häufig auch noch zusätzlich gedemütigt und im Stich gelassen“, erklärte EU-Abgeordneter Gerald Hauser.
„Längst ist ein Zusammenhang zwischen der sinkenden Zahl der Geburten und den Impfraten in verschiedenen Ländern bekannt. Bislang gab es allerdings keine Studie, die das im Detail untersuchte“, betonte Hauser. „Doch das hat sich nun mit der aktuellen tschechischen Studie geändert, die erstmals die Unterschiede in den Geburtenraten zwischen geimpften und ungeimpften Frauen untersucht hat. Die Stärke dieser Studie liegt in der landesweiten, unselektierten Stichprobe fruchtbarer Frauen im EU-Mitgliedsland Tschechien. Das Ergebnis ist erschreckend und eindeutig: Ungeimpfte Frauen haben seit 2021 rund 50 % mehr lebend geborene Kinder als geimpfte! Dieser massive Unterschied lässt sich nicht mehr durch statistische Schwankungen erklären. Die schlimmsten Befürchtungen von Top-Wissenschaftlern haben sich bestätigt. Seit 2021 ist bei den geimpften Frauen etwas passiert, das dazu führt, dass sie viel seltener lebend geborene Kinder bekommen“, so Hauser.
Hauser fordert groß angelegte Studien
„Ich fordere, dass in Österreich und der EU endlich umfassende, groß angelegte Studien durchgeführt werden, um diese Daten weiter zu untersuchen und die Ursachen aufzuklären! Der Zusammenhang zwischen den COVID-19-Gen-Impfungen und den Geburtszahlen muss genau analysiert werden! Österreich und die EU-Mitgliedstaaten verfügen über alle Impfdaten und über die Geburtenregister mit sämtlichen Geburtsdaten. Sie können somit rasch und einfach feststellen, welches Kind eine geimpfte und welches eine ungeimpfte Mutter hat – wenn sie wollen“, schlug der Freiheitliche vor. Sein Ziel sei es, aufzuklären, betonte er.
Ernste Bedrohung für die Gesellschaft und auch die Wirtschaft
„Neben dem Leid für die Frauen und ihre Familien stellt der massive Geburtenrückgang in der EU eine ernsthafte Bedrohung für unsere Gesellschaften und unsere Wirtschaft dar. Es besteht akute Gefahr, denn wenn diese katastrophale Entwicklung in diesem Tempo weitergeht, werden wir uns auf den demografischen Zusammenbruch der Wirtschaften und Sozialsysteme in der EU einstellen müssen. Deshalb werde ich auch eine Anfrage an die EU-Kommission stellen. Es kann nicht sein, dass seit der Einführung der COVID-19-Gen-Impfungen die Bevölkerungsentwicklung faktisch zusammenbricht – und niemand bereit ist, die Ursachen zur Kenntnis zu nehmen. Wo sind die Frauenrechtlerinnen, die selbsternannten Gender-Vorreiter oder die angeblichen Familienexperten? Das haben sich die Frauen und Familien Europas nicht verdient, und das können sich auch die Gesellschaften und die Wirtschaft in der EU nicht leisten!“
Abschließend forderte Hauser: „Auch die Fruchtbarkeit der Männer in Abhängigkeit von den Impfungen muss nun untersucht werden. Ich höre von Urologen, dass die Zahl der Männer mit unerfülltem Kinderwunsch regelrecht explodiert.“

Russischer Forscher sagt neue Eiszeit voraus: Klimawandel ist zyklisch und vom Menschen unabhängig!
Deutschland ächzt unter einer ersten Sommerhitzewelle, die öffentlich-rechtlichen Klimahysteriker färben ihre Wetterkarten wieder einmal blutrot. Da mag es nicht ganz zu den aktuellen Temperaturen passen, dass ein russischer Wissenschaftler mit einer kühnen These aufhorchen lässt: „Wir nähern uns einer neuen Eiszeit!“
Seinen Daten zufolge durchläuft der Planet gerade einen Milliarden Jahre umfassenden Zyklus, auf den der Mensch überhaupt keinen Einfluss habe – anders als es von den westlichen „Grünen“ und den ihnen nahestehenden Medien behauptet wird.
„Tatsächlich leben wir in einer Zeit, in der sich die Erde abkühlt, und jetzt nähern wir uns der nächsten Eiszeit“ – mit dieser sensationellen Aussage entlarvt Wladimir Melnikow, Vorsitzender des wissenschaftlichen Rates für Geokryologie (Frostkunde) der Russischen Akademie der Wissenschaften, einmal mehr den Klimaschwindel und führt das gängige CO2-Narrativ von der angeblich menschengemachten Erderwärmung ad absurdum. Melnikow weiß, wovon er spricht – er forscht seit Jahrzehnten in der Arktis.
Der Russe ist seit langem ein entschiedener Gegner der Angstmacherei von UNO, Globalisten und westlichen Medien. Er verweist darauf, dass die Theorie der globalen Erwärmung erst Ende des zwanzigsten Jahrhunderts im Zusammenhang mit Vorlesungen und Auftritten des späteren US-Vizepräsidenten Albert Gore öffentlich diskutiert wurde. Der war seinerzeit Stellvertreter des Demokraten Bill Clinton.
Kälte und Wärme wechseln sich immer schneller ab
Gore war damals zu dem Schluss gekommen, dass die globale Temperatur in den letzten 20 Jahren höher gewesen sei als in der Zeit davor. Melnikow vertritt jedoch die Meinung, dass die von Gore damals behauptete Warmzeit in Wirklichkeit bereits zu Ende war. Außerdem ist der russische Wissenschaftler davon überzeugt, dass sich Kalt- und Warmzeiten seit Millionen von Jahren abwechseln. Es gebe Wärme-Kälte-Zyklen, sowohl kleine als auch globale, wie Eiszeiten und Warmzeiten, die sich relativ schnell abwechseln würden, sagte Melnikow in einem Gespräch mit der auf Wirtschaftsthemen spezialisierten Moskauer Zeitung „Kommersant“. Das Blatt mit einer verkauften Auflage von knapp 80.000 Exemplaren ist eine der bedeutendsten russischen Tageszeitungen und gilt als seriöse und kritische Informationsquelle.
Melnikow schildert: „Aufgrund meines Alters erlebe ich jetzt den vierten Zyklus oder die vierte Halbperiode – die Hälfte davon ist Abkühlung, die andere Hälfte ist Erwärmung. Ich wurde am Ende der warmen Halbperiode geboren, im Jahr 1940, als das Eis in den arktischen Meeren schwamm. Und nach dem Krieg, ab dem Jahr 1946 und sogar noch früher, als die Deutschen in der Nähe von Moskau froren, begann die Kälteperiode… Nach etwa 35 Jahren begann wieder die Warmzeit. Gore nannte diesen warmen Zyklus globale Erwärmung, weil er nicht wusste, dass der vorherige warme Zyklus in den 1920er und 1930er Jahren als arktischer Erwärmungszyklus bezeichnet wurde.“
Ungeachtet aller Wetterkapriolen steuert die Menschheit Melnikow zufolge keineswegs auf eine globale Erwärmung zu, sondern auf eine neue Eiszeit. Der russische Forscher führt dazu aus: „Es gibt ein Diagramm der Temperaturveränderungen auf der Erde seit 12.000 Jahren, das eindeutig beweist: Wir leben heute in der Zwischeneiszeit der Warmzeit, die zu Ende geht. Ich sage Ihnen noch mehr: Vor 6.000 Jahren war die Temperatur auf der Erde im Durchschnitt um mehr als drei Grad höher als jetzt, und es war die Blütezeit der ersten Zivilisation der Sumerer. Ja, heute gibt es eine leichte Erwärmung, aber warum nennt man es globale Erwärmung, wenn es auch vor 700 Jahren, zur Zeit von Dschingis Khan, wärmer war als heute? Meiner Meinung nach ist es richtiger, nicht von globaler Erwärmung zu sprechen, sondern von der Wiederherstellung des normalen Temperaturregimes.“
Auch anderen russischen Wissenschaftlern zufolge soll es bereits ab dem Jahr 2030 spürbar kälter werden. In Moskau könne es wieder wie vor ein paar Jahrzehnten zu Frösten unter minus 38 Grad kommen. „Das sind normale Temperaturschwankungen“, sagt Melnikow und meint: „Generell stärken große Temperaturschwankungen die Immunität und erhöhen die Anpassungsfähigkeit des Körpers.“
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Es ist heiß, aber nicht vom Menschen verursacht
In dieser Woche erlebten die Vereinigten Staaten die erste große Hitzewelle des Jahres 2025. Mehr als 160 Millionen Menschen im Mittleren Westen, im Süden und an der Ostküste erlebten Temperaturen von fast 38°C*. In den Medien wird vielfach behauptet, die steigenden Temperaturen seien auf die vom Menschen verursachte globale Erwärmung zurückzuführen. Ein Blick in die Geschichte zeigt jedoch, dass solch hohe Temperaturen in der Vergangenheit schon oft aufgetreten sind.
[*Das entspricht der 100°F-Marke, die in den USA häufig verwendet wird. A. d. Übers.]
Warnungen vor extremer Hitze wurden in Baltimore, Boston, New York City, Philadelphia und Washington D.C. ausgegeben. Das Washington Monument wurde wegen der Hitze geschlossen. Dutzende von Höchsttemperatur-Rekorden wurden gebrochen. Der Hitzeindex, der die Temperaturen und die Auswirkungen der Luftfeuchtigkeit zusammenfasst, lag in Chicago, Pittsburgh, Philadelphia und anderen Orten über 100.
Viele Medien berichteten, dass der Mensch für das derzeitige heiße Wetter verantwortlich ist. CNN berichtete, dass „Hitzewellen mit dem Klimawandel immer gefährlicher werden“ und dass die aktuelle Hitzewelle „die Merkmale der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung trägt“. NPR kam zu dem Schluss, dass „der vom Menschen verursachte Klimawandel diese Hitzewelle dreimal wahrscheinlicher gemacht hat“, und zwar aufgrund von Emissionen aus der „Verbrennung von Kohle, Öl und Gas“. Time erklärte, dass Hitzewellen in den Vereinigten Staaten heute „dreimal so häufig“ auftreten wie in den 1960er Jahren. Historische Aufzeichnungen widersprechen jedoch diesem Medienalarm über Hitzewellen.
Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) erfasst die Temperaturrekorde in den einzelnen Bundesstaaten und das Datum, an dem sie aufgestellt wurden. Die Daten zeigen, dass 36 der 50 bundesstaatlichen Höchsttemperaturen vor mehr als fünf Jahrzehnten verzeichnet worden waren. Dreiundzwanzig bundesstaatliche Temperaturrekorde wurden in den 1930er Jahren aufgestellt, als die jährlichen CO₂-Emissionen des Menschen weniger als ein Achtel der heutigen Emissionen betrugen. Trotz der ständigen Schlagzeilen über Hitzewellen wurden seit dem Jahr 2000 in nur 6 Bundesstaaten neue Temperaturrekorde erreicht.
Die Temperaturen in New York City stiegen auf dem Höhepunkt der Hitzewelle auf 39°C. Der Hitzerekord für den Bundesstaat New York liegt jedoch bei 42°C, aufgestellt 1926, also vor 99 Jahren, in Troy, New York. Die Temperaturen in Memphis erreichten 35°C. Der Hitzerekord für Tennessee liegt jedoch bei 45°C, aufgestellt 1930 in Perryville. Die Temperaturen in Richmond, Virginia, erreichten 37°C, lagen aber unter dem Landesrekord von 43, der 1954 in Balcony Falls aufgestellt worden war.
Temperaturmessungen der National Aeronautics and Space Administration (NASA), der NOAA und der Climate Research Unit an der University of East Anglia in UK (Met Office) zeigen, dass die durchschnittliche globale Temperatur in den letzten 140 Jahren um etwa 1,2°C gestiegen ist. Aber ist dieser Anstieg auf die industriellen Emissionen von Treibhausgasen zurückzuführen?
Der vom Met Office Hadley Centre bereitgestellte Temperaturdatensatz für Mittelengland ist die weltweit am längsten bestehende Temperaturreihe. Sie zeigt, dass die Temperaturen in Mittelengland in den letzten 360 Jahren, seit 1660, um etwa 2°C gestiegen sind. Die jährlichen Kohlendioxid-Emissionen des Menschen waren bis nach dem Zweiten Weltkrieg vernachlässigbar, aber seither sind sie fast um das Achtfache gestiegen. Dennoch scheint die Änderungsrate des Temperaturanstiegs in Mittelengland während der Zeit der steigenden globalen CO₂-Emissionen unverändert geblieben zu sein. Die Beweise zeigen, dass die Temperaturen von natürlichen Faktoren dominiert werden und dass die menschlichen Emissionen nur eine kleine Rolle bei der globalen Erwärmung spielen.
Hüten Sie sich vor den hohen Temperaturen der Hitzewellen in diesem Sommer, trinken Sie viel Flüssigkeit und bleiben Sie ruhig. Machen Sie sich bewusst, dass die Temperaturen an den meisten Orten in den vergangenen Jahrzehnten höher waren. Da das Klima der Erde von der Natur gesteuert wird, besteht unsere einzige sinnvolle Maßnahme darin, uns an den Klimawandel und die steigenden Temperaturen anzupassen.
This piece originally appeared at RealClear Energy and has been republished here with permission.
Steve Goreham is a speaker on energy, the environment, and public policy and author of the bestselling book Green Breakdown: The Coming Renewable Energy Failure.
Link: https://cornwallalliance.org/75750-2/
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In obigem Beitrag geht es also um eine Hitzewelle in den USA. Eine solche gab es um den Monatswechsel Juni/Juli bekanntlich auch hierzulande. Wie das in einem größeren Zusammenhang eingeordnet werden muss, beschreibt der Meteorologe Joe Bastardi:
Hitze im großräumigen Zusammenhang
Angesichts der hitzigen Debatten und alarmierenden Schlagzeilen über den Klimawandel sollten wir einen Schritt zurücktreten und uns auf das große Ganze konzentrieren, um eine klarere Perspektive zu gewinnen. Am 21. Juni 2025 lag die globale Temperatur nur 0,33°C über dem 30-jährigen Durchschnitt – eine geringfügige Verschiebung auf einem Planeten, auf dem 99,95 % der Menschheit zwischen dem arktischen und dem antarktischen Polarkreis leben.
Ein Blick auf die globale Temperaturkarte vom 21. Juni zeigt, dass etwa 20-26 % der Weltbevölkerung in den „tiefroten“ Zonen leben, also in Gebieten, in denen es wärmer ist als die 30-jährige Norm. Währenddessen leben 74-80 % der Menschen in Regionen mit normalen oder unterdurchschnittlichen Temperaturen. Was bedeutet das? Für die große Mehrheit bleiben die Bedingungen stabil oder kühler, während eine Minderheit mit wärmeren, aber überschaubaren Herausforderungen konfrontiert ist.
Und noch etwas ist bemerkenswert: Eine Veränderung von 0,33 °C innerhalb von 30 Jahren ist so subtil, dass sie für den Durchschnittsbürger kaum wahrnehmbar ist und von der natürlichen Auf und Ab des Wetters übertönt wird. Trotz der atemlosen Berichterstattung über die sengende Hitze in Europa und den USA ist die globale Realität also weit weniger dramatisch – der Großteil der Weltbevölkerung lebt unter normalen oder kühleren Bedingungen.
Und hier ein kleines schmutziges Geheimnis: Ohne die Hot Spots läge die globale Temperatur zwischen dem arktischen und dem antarktischen Kreis wahrscheinlich bei oder sehr nahe am 30-Jahres-Durchschnitt, etwa 0 °C über der Basislinie.
Diejenigen, die „Rosinenpickerei“ beklagen, sollten Folgendes bedenken: Die Konzentration auf regionale Hitzewellen ist selbst ein selektives Objektiv, das die Wahrnehmung der globalen Trends verzerrt. Während heiße Flecken den Durchschnitt in die Höhe treiben, ist die allgemeine Wahrheit, dass die meisten Bewohner der Erde weit davon entfernt sind zu schwitzen. Die Mainstream-Medien zoomen nur selten heraus, um dies zu zeigen, und konzentrieren sich stattdessen beispielsweise auf die Orgie tropischer Wirbelstürme vor Mexiko, während sie ignorieren, dass die Sturmaktivität in der übrigen nördlichen Hemisphäre bei weniger als 10 % der Norm liegt.
Also, wenn Sie in einer heißen Zone leben, sollten Sie es ruhig angehen lassen. Wenn Sie nicht dort sind – wo die meisten Menschen leben – machen Sie weiter. Ist es nicht erfrischend, wenn KI den Lärm durch eine kalte, harte Perspektive durchbricht?
Und vor allem: Genießen Sie das Wetter. Es ist das einzige Wetter, das Sie haben.
Link: https://www.cfact.org/2025/06/23/large-scale-perspective-on-the-heat/
Beides übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Es ist heiß, aber nicht vom Menschen verursacht erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.
Neue Daten zu Irans Angriffen auf die israelische Verteidigungsindustrie
Larry C. Johnson
Israel macht eine verdammt gute Imitation von Lt. Frank Drebin, einer Figur, die von Leslie Nielsen in der Filmkomödie Die nackte Kanone von 1988 gespielt wurde: From the Files of Police Squad! In einer ikonischen Szene steht Lt. Drebin vor einer Feuerwerksexplosion und dem Chaos, während er versucht, die Menge mit den Worten zu beruhigen:
„Hier gibt es nichts zu sehen, bitte gehen Sie auseinander! Hier gibt es nichts zu sehen!“ Trotz des absurden Chaos, das sich hinter ihm abspielt, tut er ernsthaft so, als sei nichts passiert – ein Markenzeichen des Slapstick-Humors in diesem Film. Genau das tut Israel nach 12 Tagen iranischer Raketenangriffe auf ganz Israel. Nach Angaben der IDF konnte der Iran nur 36 Ziele von über 500 Raketen und 1000 Drohnen treffen, die der Iran abgefeuert hat. Israels Channel 13 sagt etwas anderes:
Der Iran behauptet, er habe fast alle Wissenschafts-, Forschungs- und akademischen Zentren, Fabriken und Industrien angegriffen, die mit Rafael und Elbit Systems verbunden sind, sowie andere Fabriken für Waffenherstellung und künstliche Intelligenz. So behauptet der Iran beispielsweise, er habe die Chipfabrik von Intel in der besetzten Siedlung Kiryat Gat südlich von Tel Aviv zerstört. Wenn das stimmt, hat dies dem zionistischen Regime einen Schaden von bis zu 5 Mrd. $ zugefügt. Einrichtungen und Fabriken anderer US-Unternehmen in Israel, darunter Intel, Microsoft, Tesla, Google und Apple, wurden ebenfalls vom Iran angegriffen.
Rafael und Elbit Systems sind tief in die israelische Verteidigungs-, Hochschul- und Industrielandschaft integriert. Rafael ist eng mit der Ben-Gurion-Universität verbunden und unterhält mehrere Forschungs- und Entwicklungs- sowie Produktionsstandorte in ganz Israel, während Elbit Systems nationale Forschungskonsortien leitet und zahlreiche Fabriken betreibt, darunter auch die von IMI Systems übernommenen. Beide Unternehmen arbeiten eng mit dem israelischen Verteidigungsministerium zusammen und unterhalten Partnerschaften mit einer Vielzahl von akademischen, staatlichen und industriellen Einrichtungen.
Hier ist eine Zusammenfassung der Tochtergesellschaften:
Rafael Advanced Defense Systems – Zugehörigkeiten
Akademische und Forschungszentren:
- Ben-Gurion-Universität des Negev (BGU): Rafael verfügt über einen bedeutenden Forschungs- und Entwicklungszweig im Advanced Technologies Park (ATP) neben der BGU in Beer-Sheva. Diese Partnerschaft ermöglicht es Rafael, die technischen Talente und die Forschung der BGU zu nutzen, insbesondere in Bereichen wie Cybersicherheit, Robotik und High-Tech-Technik.
- Weitere F&E-Zentren: Rafael unterhält Forschungs- und Entwicklungszentren in Haifa (seinem Hauptsitz), Hadera, Jerusalem, Tel Aviv und Be’er Sheva.
Industrie- und Produktionsanlagen:
- Haifa: Hauptsitz und wichtigste Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionsstätte.
- Shlomi: Neue Produktionsniederlassung, die 2021 in der Nähe der israelischen Grenze zum Libanon eröffnet wurde.
- Weitere Standorte: Ausweitung der Betriebe in Tel Aviv, Jerusalem und Beer Sheva.
- Internationale Joint Ventures: Rafael hat ein Joint Venture mit Raytheon in Arkansas, USA, zur Herstellung von Tamir-Abfangjägern für das Iron-Dome-System und dessen US-Variante SkyHunter.
Industriepartnerschaften:
- Israelisches Verteidigungsministerium (MOD): Rafael wurde als Israels nationales Forschungs- und Entwicklungslabor für das Verteidigungsministerium gegründet und unterhält eine enge Beziehung mit etwa der Hälfte seiner Verkäufe an das Verteidigungsministerium.
- Über 100 Regierungs-, Luftfahrt-, Raumfahrt- und Verteidigungsorganisationen: Rafael arbeitet mit zahlreichen Einrichtungen in Israel und im Ausland zusammen und nutzt dabei die gegenseitigen technologischen Stärken.
Elbit Systems – Zugehörigkeiten
Akademische und Forschungszentren:
- Konsortium der Israelischen Innovationsbehörde: Elbit Systems leitet ein von der israelischen Innovationsbehörde genehmigtes Konsortium, das sich auf Technologien zur Mensch-Roboter-Interaktion (HRI) konzentriert. Diesem Konsortium gehören führende Robotikunternehmen und akademische Forscher an, die auf künstliche Intelligenz, Informatik und Verhaltenswissenschaften spezialisiert sind.
Industrie- und Produktionsanlagen:
- Hauptsitz: Sitz in Israel, mit mehreren Tochtergesellschaften und Produktionsstätten im ganzen Land.
- IMI Systems (ehemals Israel Military Industries): Wurde 2018 von Elbit übernommen und erweitert damit seine industrielle Basis.
Industriepartnerschaften:
- Israelisches Verteidigungsministerium: Elbit ist ein wichtiger Zulieferer des Verteidigungsministeriums und hat kürzlich bedeutende Verträge für die inländische Produktion von Munition und Rohstoffen unterzeichnet.
- Tochtergesellschaften: Dazu gehören Elisra und andere namhafte israelische Unternehmen der Verteidigungstechnologie.
Ich weiß nicht, ob wir jemals eine echte, wahrheitsgemäße Einschätzung der Kampfschäden von Israel erhalten werden, aber ich denke, dass Israels schnelle Annahme des Waffenstillstands darauf hindeutet, dass viele der oben aufgeführten Anlagen von iranischen Raketen getroffen wurden. Der Iran hat den Mythos der israelischen Unbesiegbarkeit zerstört.
Währenddessen setzte Donald Trump in Washington seine Triumph der Beleidigungskomödie fort, indem er Ayatollah Khamenei beschimpfte. Vielleicht sollte Trump in Erwägung ziehen, seinen eigenen Rat zu befolgen… d. h. mit Honig bekommt man mehr als mit Essig. Trumps Tirade rief diese Antwort des iranischen Außenministers hervor:
„Die Komplexität und Hartnäckigkeit der Iraner ist bekanntlich in unseren herrlichen Teppichen zu sehen, die in unzähligen Stunden harter Arbeit und Geduld geknüpft werden. Aber als Volk ist unsere Grundprämisse sehr einfach und geradlinig: Wir kennen unseren Wert, schätzen unsere Unabhängigkeit und lassen niemals zu, dass jemand anderes über unser Schicksal entscheidet. Wenn Präsident Trump wirklich eine Einigung anstrebt, sollte er seinen respektlosen und inakzeptablen Ton gegenüber dem Obersten Führer Irans, Großayatollah Khamenei, ablegen und aufhören, seine Millionen von Anhängern zu verletzen. Das große und mächtige iranische Volk, das der Welt gezeigt hat, dass das israelische Regime KEINE andere Wahl hatte, als zu ‚Daddy‘ zu rennen, um nicht von unseren Raketen platt gemacht zu werden, lässt sich von Drohungen und Beleidigungen nicht beeindrucken. Wenn Illusionen zu schlimmeren Fehlern führen, wird der Iran nicht zögern, seine wirklichen Fähigkeiten zu enthüllen, was sicherlich jede Illusion über die Macht des Irans beenden wird. Guter Wille erzeugt guten Willen, und Respekt erzeugt Respekt.“
Wenn Trump versucht, die Iraner zurück an den Verhandlungstisch zu locken, sollte er vielleicht seine Beleidigungen und Rufmordkampagnen ändern. Ich sage es nur. Angesichts dieses jüngsten Nachrichtenaustauschs halte ich substanzielle Gespräche zwischen dem Iran und den USA für unwahrscheinlich.
Heute habe ich mit Nima sowie mit Richter Napolitano und Bruder Ray McGovern über die jüngsten Entwicklungen in Westasien/Nahost gesprochen. Außerdem stelle ich ein Gespräch von gestern mit Michael Farris ein.

For The First Time Since World War Two, Germany Pursues Nuclear Weapons
Centrist Spahn boasts of wanting Berlin to have a doomsday deterrent of its own.

Street Battle of 100 Lebanese Leads to Bloodbath in Germany
Absolute mayhem in Germany after clans battle on the streets.

Desinformation, Hetze, Hass – vieles davon stammt aus der israelischen Zeitung “Ha’aretz”

Die Menschen der Welt glauben aktuell, alles über den Konflikt Israel-Gaza zu wissen. Der Schuldige ist für die meisten klar: Israel, die Juden. Wer bei der Hetze nicht mitmacht, dem wird die Freundschaft gekündigt. Tatsächlich stammt ein großer Teil von Desinformation, Verhetzung und Hass aus den Federn des linksextremen Kleinstmediums Ha’aretz. Die Gutmütigkeit und Warmherzigkeit der Menschen weltweit wird ausgenutzt – um Lügen wie Babymorde zu verbreiten. Es handelt sich nicht nur um Ideologie, sondern auch um Rache-Journalismus – erst jüngst hat die Regierung sämtliche Inserate eingestellt.
Stellen sie sich vor, ihr Land ist in Folge eines Angriffs von außen, der zu einem Massenmord an Zivilisten führte im Krieg. Und es gibt eine Zeitung, die tagein, tagaus nur gegen ihr Land hetzt, Falschinformationen verbreitet und dafür sorgt, dass der Blick auf den Konflikt weltweit verändert wird – und die Täter zu Opfern gemacht werden. Dass es sich bei Israel um eine Demokratie handelt, zeigt sich auch daran, dass man diese Hetzschrift gewähren lässt. Überall sonst hätte man sie verboten, man denke an die Verbote russischer Medien in Europa oder das Verbot jeglicher Opposition in Politik und Medien in der Ukraine.
Wann immer öffentlich-rechtliche Medien wie der ORF, aber auch die Deutschen Staatsmedien über den Konflikt Israel-Gaza berichten, wird die Ha’aretz zitiert. Es scheint für die linkslastigen Journalisten dieser Medienhäuser keine anderen israelischen Zeitungen oder Magazine zu geben. Dabei ist die Ha’aretz nach nationalen Kriterien winzig, nach Druckauflage steht sie auf Rang 5 der Tageszeitungen.
Die Manipulation der Massen durch das ständige Wiederholen von Lügen gelingt, weil die Masse weniger durch rationale Argumente als durch einfache, oft wiederholte Botschaften beeinflusst wird. Schon Gustave Le Bon erkannte, dass die Masse emotional empfänglich, leichtgläubig und wenig kritisch ist. Wiederholungen verankern Ideen tief im kollektiven Unterbewusstsein, bis sie als Wahrheit empfunden werden – unabhängig von ihrem tatsächlichen Wahrheitsgehalt. Je häufiger eine Lüge wiederholt wird, desto mehr verliert sie ihren Charakter als Lüge und wird zur scheinbaren Realität. In der Masse wird nicht mehr geprüft, sondern geglaubt – vor allem dann, wenn die Botschaft mit starken Gefühlen wie Angst, Stolz oder Empörung verknüpft ist. So funktioniert die “Berichterstattung” über Israel – auf Basis der Erzählungen der Ha’aretz.
Niemand im Ausland kennt die großen israelischen Tageszeitungen
Seien Sie bitte ehrlich, haben Sie je von “Israel Hayom” (29,4% Reichweite) oder “Yedioth Ahronoth” (22,3% Reichweite) gehört? Nein? Wir auch nicht, bevor wir es recherchiert haben. Nachrichten aus Israel kommen immer vom Mini-Blättchen Ha’aretz, dessen nationale Reichweite mit unter fünf Prozent angegeben wird. Wohl gemerkt, Reichweite, das bedeutet nicht einmal, dass fünf Prozent der Bewohner Israels mit den extremen Ansichten des Mediums übereinstimmen. Der Grund? Die Ha’aretz ist linksextrem, so wie die meisten Journalisten des “Westens”.
Wenn Sie beispielsweise das Portal des ORF mehrmals täglich betrachten, wird ihnen auffallen, dass die Israel-Berichterstattung in der Rubrik “Ausland” häufig zwischen 75 und 50 Prozent der täglichen Artikel ausmacht. Titel und Titelbilder sind dabei stets tendenziös gewählt – folgt man den Bildcopyrights, findet man arabische und “palästinensische” Fotografen, welche für große Presseagenturen arbeiten. Dementsprechend fallen die Bildinhalte aus, mit denen ebenso manipuliert wird. Arme “Palästinenser”, schrecklich böse Juden.
Verkürzt, irreführend, frei erfunden
Es ist ein wiederkehrendes Muster: Die israelische Tageszeitung Ha’aretz veröffentlicht in ihrer englischsprachigen Ausgabe Berichte über den Gaza-Krieg, die oft einseitig, verkürzt oder schlicht irreführend sind. Internationale Medien greifen diese Artikel bereitwillig auf – häufig ohne Prüfung oder Vorhandensein von Originalquellen oder Kontext – und nutzen sie als vermeintliche Belege für angebliche israelische Gräueltaten.
Der jüngste Fall: In einer Reportage unterstellt Ha’aretz der israelischen Armee die systematische Tötung von Zivilisten in Gaza. Die Grundlage: anonymisierte Aussagen, unklare Quellen, kaum überprüfbare Details. Trotzdem verbreiten sich die Vorwürfe rasend schnell über internationale Redaktionen und soziale Netzwerke – oft ohne jede journalistische Prüfung. Was dabei entsteht, ist ein gefährliches Zerrbild – in “Neusprech” auch Desinformation oder Fake News genannt, vor denen beispielsweise die EU die Bevölkerung angeblich schützen wolle.
Hunderte tote Babys? Die gefährlichen Lügen der linken Ha’aretz.
Es ist nicht das erste Mal, dass Ha’aretz durch fragwürdige Berichte auffällt. Bereits im Mai 2021 behauptete die Zeitung, die israelische Luftwaffe habe ein Wohnhaus „ohne jeglichen militärischen Grund“ zerstört. Später öffentlich gewordene Protokolle belegten jedoch: Das Gebäude diente der Hamas als Waffenlager und Kommandozentrale. Doch da war die Falschmeldung bereits weltweit verbreitet.
Ein ähnliches Szenario im Oktober 2023: Ha’aretz berichtete von Luftangriffen auf „hunderte Babys“. Die Quelle dieser Zahl? Eine nicht verifizierte Schätzung der Hamas – ein Propagandanarrativ, das von der Zeitung ungeprüft übernommen wurde. Wie sich später herausstellte, handelte es sich in vielen Fällen um getötete Kämpfer, deren Alter unklar war.
Mit der Lüge, Israel würde so viele Babys “ermorden”, war es den Islamisten und der linken Zeitung Ha’aretz möglich, die gutmütigen und warmherzigen Menschen weltweit gegen Israel aufzuhetzen. Denn Kindesmord, das geht natürlich nicht. Dabei werden antisemitische Motive bedient, die bereits seit dem Mittelalter existieren – und besonders bösartig sind. Auch im Mittelalter verbreitete böswillige Menschen an vielen Orten das Gerücht, Juden würden Babys ermorden oder Brunnen vergiften – die Folge war häufig Massenmord und Vertreibung.
Linker politischer Aktivismus statt Journalismus?
Dass Ha’aretz solche Narrative immer wieder transportiert, ist offenbar kein journalistischer Zufall. Eigentümer Amos Schocken gilt als erbitterter Gegner von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu – eine Haltung, die sich unverkennbar auf die redaktionelle Linie auswirkt. Die Zeitung versteht sich als dezidierte Opposition zur Regierung. Was viele internationale Leser nicht wissen: Die englischsprachige Ausgabe richtet sich nicht primär an das israelische Publikum, sondern an Leser im Ausland – und wirkt damit wie ein politisches Sprachrohr mit globaler Reichweite.
Ha’aretz Chef bezeichnete islamistische Mörder als Freiheitskämpfer
Im November 2024 beschloss die Regierung Netanjahu, sämtliche staatlichen Inserate, Abonnements und Kooperationen mit der regierungskritischen Tageszeitung Ha’aretz zu beenden. Als Begründung diente unter anderem eine Rede von Verlagschef Amos Schocken, in der er israelisches Vorgehen in Gaza kritisierte und Palästinenser als „Freiheitskämpfer“ bezeichnete. Kommunikationsminister Shlomo Karhi setzte den umfassenden Boykott durch, der auch ein faktisches Kommunikationsverbot für Behörden umfasste. Israels Generalstaatsanwältin erklärte die Maßnahmen später für rechtswidrig, was jedoch von der Regierung ignoriert wurde. Die Entscheidung löste vor allem in linken Kreisen national wie international scharfe Kritik aus.
Die Folgen: Antisemitismus als importiertes Narrativ
Besonders perfide wirkt sich die mediale Verbreitung von Begriffen wie „israelischer Genozid“ aus. Was einst als radikale Rhetorik galt, ist heute salonfähig geworden – auf Demonstrationen, an Universitäten und in sozialen Netzwerken. Der Vorwurf dient zunehmend als Legitimation für Judenhass, Einschüchterung und Gewalt. In vielen westlichen Ländern steigen die Zahlen antisemitischer Übergriffe dramatisch – ein besorgniserregender Zusammenhang, der kaum thematisiert wird.
Statt journalistischer Sorgfalt dominiert blinder Aktivismus. Kaum ein Redakteur außerhalb Israels macht sich die Mühe, Interviews oder hebräische Quellen vollständig zu prüfen. Dass viele Details aus Hamas-nahen Kreisen oder aus sozialen Medien stammen, wird oft verschwiegen. Die Wahrheit ist: es gibt keinen Genozid in Gaza und es wird seitens Israel auch keiner angestrebt. Im Gegenteil, aus sehr übertriebenen Schätzungen von 400.000 Levante-Arabern zur Zeit der Staatsgründung Israels wurden weltweit rund 15.000.000 angebliche “Palästinenser”. Bei einem Genozid werden Menschen in der Regel weniger – und nicht exponentiell mehr. Man hat es hier eher mit dem Geburten-Djihad zu tun, den man auch aus anderen islamistisch geprägten Regionen sowie den untwanderten Ländern des Westens kennt.
Ein (wahrscheinlich sinnloser) Appell an die Medienverantwortung
Es wäre höchste Zeit, dass Medienhäuser ihre Verantwortung ernst nehmen. Die Wahrheit darf nicht dem Aktivismus geopfert werden. Wer falsche oder verzerrte Informationen verbreitet, macht sich mitschuldig an einer Eskalation, die weit über den Nahen Osten hinausreicht.
Am Ende zahlen nicht nur die Bürger Israels den Preis für “journalistische Nachlässigkeit”. Auch jüdische Gemeinden weltweit geraten ins Visier eines zunehmend aggressiven Antisemitismus – befeuert durch gezielte Desinformation und eine mediale Sorglosigkeit, die längst politisch geworden ist.
Im Grunde genommen handelt es sich die Vorab-Legitimierung kommender Pogrome oder gar eines neuen Holocaust. Wenn man über eine so lange Zeit hinweg konsequent Lügen über ein Land, eine Region und ein Volk verbreitet und damit weltweiten Hass erzeugt, ist alles möglich.
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Löwenzahnwurzel-Extrakt – eine natürliche Krebsbehandlung?

Löwenzahn wird in der Naturheilkunde schon seit Urzeiten eingesetzt. Nun zeigten wissenschaftliche Untersuchungen, dass der Extrakt der Löwenzahnwurzel gezielt Krebszellen abtöten könnte – ohne dabei gesunde Zellen zu schädigen. Ist dies ein Durchbruch bei der Krebsbehandlung?
Fast alle Teile des Löwenzahns werden seit unzähligen Generationen in der Naturheilkunde eingesetzt. Auch krebsheilende Eigenschaften wurden dem weitverbreiteten Kraut nachgesagt. Kanadische Wissenschaftler wollten dem nachgehen und untersuchten die Auswirkungen des Wurzelextraktes auf Krebszellen sowie auf gesunde Zellen. Das Ergebnis war überraschend.
In ihrer Studie mit dem Titel “Dandelion root extract affects colorectal cancer proliferation and survival through the activation of multiple death signalling pathways” wiesen die Forscher nach, dass der Extrakt im Gegensatz zu den bei der Chemotherapie eingesetzten Chemikalien nicht alle Zellen schädigt, sondern ganz gezielt die Krebszellen ins Visier nimmt. Dies liegt laut den Untersuchungen daran, dass die Wirkstoffe der Löwenzahnwurzel zwei wichtige Signalwege aktiviert, welche den kontrollierten Zelltod zur Folge haben.
So wird der sogenannte mitochondriale Apoptoseweg über DNA-Schäden und zellulären Stress in den Zellen selbst aktiviert, während die Bindung von natürlichen Liganden an den Oberflächenrezeptoren ausgelöst wird. Damit werden die “Todesmoleküle” der Zelle aktiviert, welche die Krebszellen schlussendlich zerstören. Eine doppelte Angriffsstrategie, die offenbar erfolgreich ist – und das bei verschiedenen Krebsarten.
Es zeigt sich wieder einmal, dass Mutter Natur für viele Krankheiten Wirkstoffe bereithält, die auch in der Schulmedizin genutzt werden könnten. Zudem wirft dies die Frage auf, ob die präventive Einnahme von Löwenzahnwurzel-Extrakt womöglich diversen Krebserkrankungen vorbeugen kann. Doch dafür sind noch weitere, umfangreichere Studien notwendig. Es gibt jedoch eine kleine Hoffnung darauf, dass die zerstörerischen und teuren Chemotherapien (von denen ohnehin nur Big Pharma wirklich profitiert) eines Tages nicht mehr notwendig sein werden.