Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Blog-Seite

Südafrika sucht nach Wegen, Putins Besuch beim BRICS-Gipfel zu ermöglichen

Der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag könnte die Teilnahme Putins am kommenden BRICS-Gipfel in Frage stellen. Südafrikanische Politiker haben zwar parteiübergreifend verkündet, Putin nicht verhaften zu wollen, aber anscheinend sind die juristischen Fallstricke, die mit der Teilnahme am dem Internationalen Strafgerichtshof zu Grunde liegenden Römischen Statut verbunden sind, komplizierter als gedacht. In Südafrika […]
Irland: Neues Gesetz verbietet Kritik an Migration und am Islam

Irland: Neues Gesetz verbietet Kritik an Migration und am Islam

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Von CONNY AXEL MEIER | Irland hatte im letzen Jahr bei einer Gesamtbevölkerung von fünf Millionen Einwohnern einen Zuzug von etwa 100.000 Migranten. Diese meist mohammedanischen Migranten, ob legal oder illegal im Land, haben dort das Anrecht auf eine eigene Wohnung innerhalb von vier Monaten. Notfalls werden dafür die eigenen Bürger auf die Straße gesetzt. […]

Südafrika und die Grünenergie-Mauer

Südafrika und die Grünenergie-Mauer

Francis Menton, MANHATTAN CONTRARIAN

Es ist für jeden Menschen mit der Fähigkeit zum kritischen Denken offensichtlich, dass intermittierende erneuerbare „grüne“ Energie niemals eine moderne Wirtschaft versorgen kann. Während also verschiedene US-Bundesstaaten und andere Länder ihre Crash-Programme vorantreiben, um ihre Stromerzeugung vollständig „grün“ zu machen, stellt sich sofort die nächste offensichtliche Frage: Wer wird als erster gegen die „Wand“ der grünen Energie anrennen? Das heißt, welcher Staat oder welches Land wird als erstes feststellen, dass sein Stromsystem ohne ausreichende zuverlässige Stromerzeugung nicht mehr funktioniert? Und wie wird sich das auf die Bevölkerung auswirken?

In früheren Beiträgen habe ich die Fortschritte auf dem Weg zur Energiekatastrophe in verschiedenen wohlhabenden Ländern untersucht, die den vermeintlichen Übergang zu erneuerbarer Elektrizität eingeleitet haben. Hier zum Beispiel ein Beitrag vom 17. Dezember 2021 mit dem Titel „Which Country or U.S. State Will Be The First To Hit The Renewable Energy Wall?“ [in deutscher Übersetzung hier] In jenem Beitrag ging es um Kalifornien und Deutschland. In meinem Beitrag vom 15. März 2023 mit dem Titel „Countdown To New York’s Rendezvous With Energy Impossibility“ wurde New York als weiterer Kandidat für den ersten, der gegen die Wand fährt, betrachtet.

Doch werfen wir nun einen Blick auf Südafrika. Südafrika ist eines der reichsten Länder in Subsahara-Afrika, was nicht viel aussagt. Die Weltbank gibt das Pro-Kopf-BIP des Landes für 2021 mit etwa 7000 Dollar an. (Zum Vergleich: Das Pro-Kopf-BIP der USA liegt bei etwa 70.000 $, während die wohlhabenderen europäischen Länder wie Deutschland, das Vereinigte Königreich und Frankreich ein Pro-Kopf-BIP von etwa 40.000 bis 50.000 $ haben).

Im Gegensatz zu den wohlhabenden westlichen Ländern ist Südafrika weit davon entfernt, vollständig entwickelt zu sein und hat nie ein vollständig ausgebautes Stromnetz erreicht. Das Land verfügt über eine alte Elektrizitätsinfrastruktur, die fast ausschließlich auf der Kohleverstromung basiert und aus der Zeit vor der Machtübernahme durch den ANC im Jahr 1994 stammt. Um eine voll entwickelte Wirtschaft zu werden, muss Südafrika jedoch seine Stromversorgung erheblich ausbauen. Die Bevölkerung des Landes ist schnell gewachsen (von etwa 43 Millionen im Jahr 1994 auf heute 60 Millionen). Gleichzeitig ist der Stromversorger Eskom hoch verschuldet und hat kaum noch Möglichkeiten, privates Kapital zu beschaffen. Daher ist das Land im Wesentlichen auf westliche Hilfe angewiesen, um seine Stromversorgung zu unterstützen und auszubauen. Ein Beispiel dafür, was im Bereich der westlichen Hilfe für die Strominfrastruktur passiert ist, dass die Weltbank 2013 die Finanzierung von Kohlekraftwerken und 2017 die Finanzierung von Öl- und Gasförderprojekten eingestellt hat.

Und so ist Südafrika zu einem meist willigen Versuchskaninchen für die grünen Träume der westlichen Eliten geworden. Laut Climate Home News vom 19. September 2020 legte die südafrikanische Regierung 2019 einen sogenannten Integrated Resources Plan vor, der „einen Übergang von der umweltschädlichen Kohleverstromung zu erneuerbaren Energien wie Sonne und Wind“ vorsieht. Im September 2020 beschloss das südafrikanische Kabinett laut dem gleichen CHN-Beitrag „das Ziel, die Treibhausgasemissionen bis 2050 auf Null zu reduzieren“. Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa hat sich in den letzten Jahren mehrfach für eine Netto-Null-Umstellung in seinem Land ausgesprochen.

Folgendes habe ich vor Ort bei der Stromerzeugung in Südafrika erfahren: Die New York Times berichtet am 14. März 2023, dass die Kohlekraftwerke des Landes in den letzten zehn Jahren, seit die Wind- und Sonnenenergie in Mode gekommen ist, wegen schlechter Wartung und fehlenden Investitionen „verfallen“ sind. In der Zwischenzeit hat sich der Schwerpunkt seit der Jahrhundertwende auf die Entwicklung von Wind- und Solarressourcen zur Stromerzeugung verlagert. Ein Artikel des Alexandria Engineering Journal vom Dezember 2021 bietet einen umfassenden Überblick über das Wachstum der erneuerbaren Energien in Südafrika. Das erste Demonstrations-Windprojekt wurde von Eskom im Jahr 2002 errichtet. Hier finden Sie eine lange Liste von Windkraftprojekten, die in der Folgezeit fertiggestellt wurden:

Auch Südafrika hat bei der Umstellung auf Solarenergie nicht hinterhergehinkt. Aus dem gleichen Artikel im Alexandria Engineering Journal stammt die folgende Liste von Solarprojekten (aus irgendeinem Grund sind die Jahreszahlen nicht angegeben, aber sie sind fast alle nach 2010):

Müssten nicht inzwischen Wind und Sonne den reichlich vorhandenen und fast kostenlosen Strom für alle liefern? Wohl kaum. Hier ist ein Tortendiagramm des aktuellen Stromerzeugungsmixes, das auf Daten der Internationalen Energieagentur der UNO beruht:

Ja, nach all diesen Maßnahmen beträgt der Anteil der Windenergie an der südafrikanischen Stromerzeugung ganze 2 % und der Anteil der Solarenergie 1 %. Und nach einer Meldung von CNN vom 18. Januar:

Die Südafrikaner haben schon seit Jahren mit Stromausfällen zu kämpfen, aber das Jahr 2022 war mit 205 Tagen Stromausfall das schlimmste in der Geschichte des Landes, da veraltete Kohlekraftwerke ausfielen und der staatliche Stromversorger Eskom Schwierigkeiten hatte, das Geld für den Kauf von Diesel für Notstrom-Generatoren aufzubringen. In diesem Jahr gab es bisher jeden Tag Stromausfälle. Die Situation hat sich in der vergangenen Woche noch einmal verschärft, als Eskom ankündigte, dass es aufgrund von Ausfällen in 11 Kohlekraftwerken weitere Kürzungen vornehmen werde.

Nach Angaben von CNN ist jeder einzelne Haushalt oder jedes Unternehmen etwa 12 Stunden pro Tag ohne Strom, in der Regel in Schritten von jeweils etwa 4 Stunden und oft ohne Vorankündigung. Es ist empörend zu sehen, was die selbstgefälligen internationalen Funktionäre mit diesem armen Land anstellen. Aber wenigstens lernen wir, wie die Grünenergie-„Wand“ in der Praxis aussieht.

AKTUALISIERUNG, 26. April 2023: Hier sind ein paar nützliche Ergänzungen, auf die ich bei der Recherche für diesen Beitrag gestoßen bin. Erstens, aus dem Energy News Report vom 21. November 2022:

Die Weltbank hat Darlehen und andere Hilfen in Höhe von 497 Millionen Dollar genehmigt, um die Stilllegung und Umnutzung eines der größten Kohlekraftwerke der Welt zu finanzieren – die 1.000-MW-Anlage Komati in Südafrika, die sich im Besitz des größten öffentlichen Stromversorgers Eskom befindet. Das Komati-Kraftwerk, das im Oktober endgültig abgeschaltet wurde, soll für 220 MW erneuerbare Energien umgewidmet werden, darunter eine 150-MW-Photovoltaikanlage, 70 MW Windenergie und 150 MW Speicherbatterien vor Ort, die „zusammen zur Verbesserung der Qualität der Stromversorgung und der Netzstabilität beitragen werden“, so die Bank.

Und zweitens, von Macrotrends, Südafrika BIP pro Kopf, 1960-2021:

Komisch, dass all der „kostenlose“ Strom und die fast täglichen Stromausfälle nicht zu einem raschen Anstieg des Pro-Kopf-BIP führen. Stattdessen wird die Verarmung der ohnehin schon armen Menschen weiter vorangetrieben.

Link: https://wattsupwiththat.com/2023/04/28/south-africa-and-the-green-energy-wall/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Berlin: Zwei Mädchen in evangelischer Schule von „psychisch krankem Erwachsenem“ niedergestochen

Zu einer erneuten schrecklichen Messerattacke ist es heute Nachmittag in Berlin in der evangelischen Schule in der Mainzer Straße in Berlin-Neukölln gekommen:

Zwei Mädchen im Alter von sieben und acht Jahren wurden brutal niedergestochen. Eines von ihnen schwebt in Lebensgefahr, das andere ist schwer verletzt. Sie wurden per Helikopter ins  Krankenhaus geflogen.

Zahlreiche Kinder mussten die Tat mitansehen und sind traumatisiert. Bei dem festgenommen Täter soll es sich nach bisherigen ominösen Angaben um einen „psychisch kranken Erwachsenen“ handeln. Er soll am Tatort auf das Eintreffen der Polizei gewartet haben.

Der Hintereingang der Schule wurde bis 17 Uhr von der Polizei abgesperrt. Verzweifelte Eltern standen vor dem Haupteingang und warten auf ihre Kinder. (bz)

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

In Kürze erscheint im Gerhard-Hess-Verlag das neue Buch von Elmar Forster:

KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

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Faktenchecker: Feinde der Freiheit, „Gedanken-Hilfspolizei“ der Mächtigen

Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ So steht es zumindest im Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes. Die Realität sieht freilich ganz anders aus. 

Wie wenig Meinungs- und Pressefreiheit es in Deutschland – aber auch in Österreich – gibt, wurde zuletzt in der Corona-Plandemie für jedermann sichtbar. Zensur und Sanktionierung missliebiger Meinungen und Gedanken wird hier nicht nur durch eine politisch instrumentalisierte Justiz und das simple Totschweigen durch die Systemmedien praktiziert. 

Zensur-Werkzeug „Fakten-Checker“

Eine Entwicklung der jüngsten Zeit sind die sogenannten „Fakten-Checker“: Obwohl diese alles andere als objektiv und unvoreingenommen sind, maßen sie sich an, über richtig und falsch richten zu dürfen. Ob Corona, Klima oder Einwanderung: Die selbsternannten „Fakten-Checker“ versuchen jede Kritik an der offiziellen Linie des Polit- und Medienkartells als Desinformation und Verschwörungstheorie zu diskreditieren. Was an sich schon beweist, dass sie selbst Teil des Kartells sind. Gerade bei Corona haben aber nicht sie, sondern die vermeintlichen Verschwörungstheoretiker recht behalten – und zwar in jedem einzelnen Punkt. 

Das Soros-nahe Correctiv: Offene Zensur im Auftrag der Globalisten

Dennoch wächst die Macht der „Fakten-Checker“ die vom System immer mehr als „Gedanken-Hilfspolizei“ eingesetzt werden. Wie etwa die Soros-nahe Plattform Correctiv, die – ganz im Widerspruch zum eingangs zitierten Artikel 5 Grundgesetz – auch ganz offiziell für Facebook als Zensur-Instanz agiert. Wir hatten bereits Ende vorletzter Woche ausführlich über die Hintergründe von Correctiv und seiner Wühlarbeit gegen AUF1 berichtet. Eine Woche später kam dann der erwartbare Angriff unter der Überschrift: „Was hinter Auf1 und der Ausbreitung des österreichischen Verschwörungssenders steckt“. Wer sich hier spannende Enthüllungen über AUF1 und seine Mitarbeiter erwartet, wird enttäuscht sein: 

Diffamierung und Kriminalisierung von AUF1 

Wie bei jeder ordinären Antifa-Seite wird in denunziatorischer Art versucht, Meinungen und Standpunkte von AUF1 und seiner Protagonisten als negativ darzustellen und nach Möglichkeit zu kriminalisieren. Hauptsächlich geht es dabei natürlich gegen AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet, dessen vermeintlich furchtbare Vergangenheit man ihm wieder mal vorwirft. Tatsächlich ist auch an Magnets politischen Aktivitäten in jungen Jahren nur dann etwas zu beanstanden, wenn man selber im linksextremen Spektrum verortet ist. Und genau da kommen die angeblich unabhängigen Experten auch her, die sich hier ein Urteil über AUF1 anmaßen. Besonders enttäuschend muss für die Möchtegern-Fakten-Checker jedoch der Umstand gewesen sein, dass niemand der von ihnen belästigten AUF1-Mitarbeiter oder -Interviewpartner mit ihnen kooperieren wollte. 

Correctiv und der Verfassungsschutz

Da wundert es nicht, dass sie sich hilfesuchend an den Verfassungsschutz in Deutschland und Österreich gewandt haben, um zu erfahren, was man denn nun gegen AUF1 zu unternehmen gedenke. Damit unterstreicht Correctiv, das nach Eigendefinition „Recherchen für die Gesellschaft“ durchführt seinen wahren Auftrag: Nämlich politisch unliebsame Meinungen und Personen zu verfolgen und nach Möglichkeit auszuschalten. Recherchen für die Globalisten – und nicht für die Gesellschaft!

Zum Autor: Konrad Reisinger war nach seinem Geschichte- und Philosophie-Studium viele Jahre als Verlagslektor tätig. Als Autor und Lektor begleitete er den „Wochenblick“ seit seiner Gründung. Dabei war er auch für die erfolgreichen „Wochenblick“-Spezialmagazine verantwortlich. Nach einem zwischenzeitlichen Gastspiel bei der konservativen Wiener Zeitschrift „Der Eckart“ ist er seit dem Sendestart im Mai 2021 Redakteur bei den „Nachrichten AUF1“.

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Österreich: Nun doch Koalition von Haslauer-ÖVP und FPÖ in Salzburg?

Gut eine Woche nach den Landtagswahlen in Salzburg, bei denen die FPÖ – neben der KPÖ – der große Wahlsieger war, beschlossen gestern die Parteigremien von ÖVP und Freiheitlichen, Koalitionsverhandlungen aufzunehmen. Zuvor hatte die SPÖ den Vorschlag von ÖVP-Landeshauptmann Wilfried Haslauer, eine Dreierkoalition aus den drei stärksten Parteien zu bilden, abgelehnt. 

Obwohl die ÖVP auch mit den Sozialdemokraten allein regieren könnte – wenn auch nur mit einer Stimme Mehrheit im Landtag –, gaben die Schwarzen bei Koalitionsverhandlungen der FPÖ den Vorzug. Und zwar per einstimmigem Beschluss. Wieder einmal bewahrheitet sich die alte Politiker-Weisheit: „Was schert mich mein Geschwätz von gestern?“ 

Umfaller Haslauer

Schließlich war es Corona-Hardliner Haslauer, der im Wahlkampf noch eine Zusammenarbeit mit der FPÖ abgelehnt hatte. Doch für seine Wendigkeit hatte er sogleich eine passende Erklärung: „Die Stimmung in der Bevölkerung ist im Wesentlichen, man solle es einmal mit der FPÖ versuchen. Die Freiheitlichen sollen nun zeigen, was sie können.“ Er sieht nun die Chance für die Blauen, ihr bisheriges oppositionelles Rollenverständnis in Salzburg in ein konstruktives umzuwandeln. 

FPÖ will mitregieren

Und die junge freiheitliche Parteichefin Marlene Svazek scheint die Botschaft begriffen zu haben, erklärte sie doch: „Wir werden die Einladung annehmen, und dann wird ab morgen für das Bundesland gearbeitet.“ Das klingt so, als ob die schwarz-blaue Koalition bereits beschlossene Sache sei. Sogar bei der Ressortverteilung äußerte die passionierte Jägerin schon Präferenzen einerseits den Bereich Naturschutz und Jagd, andererseits die Sparte Familie und Kinderbetreuung. 

Knallhartes Verhandeln wie in NÖ?

Der gelernte Österreicher im Allgemeinen und der kritische Freiheitliche im Besonderen wissen aber aus Erfahrung, was Koalitionen mit der Volkspartei bedeuten. Ein Blick auf die Landtagswahl in Niederösterreich offenbart Parallelen. Auch dort hatte man sich im Wahlkampf heftig befehdet, dann aber nach dem Urnengang völlig überraschend zusammengerauft. Im Gegensatz zu Salzburg stand jedoch die niederösterreichische ÖVP mit dem Rücken zur Wand und hatte kaum andere Optionen. Dies nutzte die FPÖ für knallharte Verhandlungen und dazu, dem Koalitionspakt eine klare blaue Handschrift aufzudrücken. 

Ist der ÖVP zu vertrauen?

Ob sich die pseudo-konservative ÖVP an die Beschlüsse halten wird – insbesondere, was die Aufklärung und Wiedergutmachung des Corona-Unrechts anbelangt, bleibt abzuwarten. Bislang hat sie das in schwarz-blauen Koalitionen nämlich noch nie wirklich getan. Und auch in Salzburg darf das Thema Corona nicht unter den Tisch fallen, wenn man die FPÖ-Wähler nicht enttäuschen will. Ob Svazek auch als Verhandlerin für freiheitliche Interessen eine gute Figur macht, bleibt abzuwarten. An den respektablen Ergebnissen von Landbauer in Niederösterreich wird man sie aber auf jeden Fall messen.

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Eine kleine Auswahl neuer Videos

Ukrainische „hinduphobische“ Karikatur über die Göttin Kali löst Entsetzen aus (Vantage)

Die Geburt von Big Pharma – Eine teuflische Geschichte (Plandemic 3)

Prominente leiden unter Nebenwirkungen und sterben nach den Impfungen. Teil C – 100

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Lawrow antwortet westlicher Journalistin aus Irland

Coronazeit – In Diktaturen braucht es keine Aufarbeitung (V 1.1)

Wir halten Lüge für Wahrheit, das ist Satanismus. Der Plan ist die Änderung der natürlichen Ordnung

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Grundsteuerreform ist verfassungswidrig!

Die großen „Absahner“ der Covid-Pandemie

Zahlreiche Konzertabsagen aufgrund von Impf-Nebenwirkungen. Teil XVI – 16

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Wenn Wikipedia löscht – Die Fahrt nach Weißrussland

Bankenkrise – Welche Bankenkrise? Ist die Bankenkrise vorbei? Wie geht es weiter? | Von Christian Kreiß

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Chomsky und Ellsberg über die derzeitige Bedrohung (Ukraine & Taiwan) – TEIL 2

Der Transgender-Hype schadet unseren Kindern enorm! (Huber & Bonelli)

Naomi Wolff: Pfizer und FDA wussten, dass Babys starben

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China – Wahrheit ist unzerstörbar

Lebenslange Haft und Entzug der Staatsbürgerschaft: Neue Strafen für jeden Russen, der Kritik am Regime übt

Russische Senatoren haben am Mittwoch dafür gestimmt, die Strafen für abweichende Meinungen so zu verschärfen, als hätte die betreffende Person für das Ausland spioniert. Die Definition für Hochverrat umfasst nun Kritik am Regime und es kann jemandem sogar die Staatsbürgerschaft entzogen werden. Damit wäre jemand quasi vogelfrei; ein staatenloser Feind.

Russlands Oberhaus des Parlaments, der Föderationsrat, hat ein Gesetz verabschiedet, das die Höchststrafe für „Hochverrat“ von 20 Jahren auf lebenslange Haft erhöht.

Als Verrat gilt die „Diskreditierung“ des russischen Militärs. Es gelte also erneut stalinistische Verhältnisse in Russland. Damals konnte man wegen Kritik oder einem Witz 25 Jahre Lagerhaft erhalten.

Sudan: Das neue geopolitische Schlachtfeld zwischen Ost und West?

Matthew Ehret

Der mögliche Ausbruch eines Bürgerkriegs, der durch einen Fraktionskampf innerhalb der sudanesischen Militärregierung ausgelöst wird, stellt eine Destabilisierungsgefahr dar, die über die Grenzen des Landes hinausgeht – nach Afrika, Westasien und in die entstehende multipolare Ordnung. Das kommt dem Westen gerade recht.

Die Geschichte des Sudan ist eine Geschichte der Kontraste und Widersprüche. Das Land verfügt über ein enormes Potenzial und enorme Ressourcen, ist jedoch von Armut, Konflikten und Ausbeutung geplagt. Die Kräfte, die den Sudan derzeit auseinanderreißen, sind komplex und vielschichtig, aber eines ist sicher: Die Zukunft dieses Landes ist untrennbar mit der geopolitischen Landschaft im Allgemeinen verbunden.

Um die Dynamik dieses sich zuspitzenden Konflikts vollständig zu verstehen, muss man über die Grenzen des Sudan hinausschauen. Es gilt, die geopolitischen Zusammenhänge am Horn von Afrika, am Persischen Golf, in der weiteren westasiatischen Region und sogar in der Ukraine zu berücksichtigen.

Der Sudan, einst die größte afrikanische Nation mit 46 Millionen Einwohnern und der drittgrößten Landmasse, erlebte 2011 mit der vom Westen vorangetriebenen Balkanisierung, die das Land in einen „muslimischen Norden“ und einen „christlich-animistischen Süden“ teilte, einen seismischen Wandel.

Extreme von Reichtum und Armut

Das Land ist mit einer der wasserreichsten Zonen der Erde gesegnet. Der Weiße und der Blaue Nil fließen zusammen und bilden den Nil, der im Norden nach Ägypten fließt. Der Wasserreichtum des Sudan wird durch fruchtbare Böden und immense Gold- und Ölvorkommen ergänzt.

Der Großteil dieser Ressourcen befindet sich im Süden, was eine praktische geologische Kluft darstellt, die westliche Strategen seit über einem Jahrhundert zur Förderung der Sezession ausnutzen.

Trotz seines Reichtums an Ressourcen ist der Sudan auch eines der weltweit ärmsten Länder. Fünfunddreißig Prozent der Bevölkerung leben in extremer Armut, und erschütternde 20 Millionen Menschen – oder 50 Prozent der Bevölkerung – leiden unter Ernährungsunsicherheit.

Obwohl der Sudan 1956 die politische Unabhängigkeit erlangte, war er, wie viele andere ehemalige Kolonien, wirtschaftlich nie wirklich unabhängig. Die Briten wendeten eine Strategie an, die sie bereits vor ihrem Abzug aus Indien im Jahr 1946 angewandt hatten – Teilen und Erobern -, indem sie „nördliche“ und „südliche“ Stämme voneinander trennten, was zu Bürgerkriegen führte, die Monate vor der Unabhängigkeit des Sudan im Jahr 1956 begannen.

General gegen General

Nach der Erlangung der Unabhängigkeit im Jahr 2011 wurde der Südsudan in einen brutalen Bürgerkrieg verwickelt, der sieben Jahre lang andauerte. In der Zwischenzeit wurde der Norden von zwei Putschen heimgesucht: dem ersten im Jahr 2019, bei dem Präsident Omar al-Bashir gestürzt wurde, und dem zweiten im Jahr 2021, der zur derzeitigen Übergangsregierung unter Führung des Militärs führte, die sich die Macht teilt und vom Präsidenten des Souveränen Rates, General Abdel Fattah al-Burhan, und seinem Stellvertreter, General Mohamed Hamdan Dagalo, geführt wird.

Diese beiden ehemaligen Verbündeten, die zu Rivalen wurden, stehen nun im Mittelpunkt des Konflikts, der den Sudan vor dem Hintergrund der sich rasch entwickelnden multipolaren Ordnung in zwei entgegengesetzte Richtungen treibt.

Nach dem Staatsstreich im Sudan im Jahr 2021 setzten die beiden rivalisierenden Generäle Dagalo und Burhan ihre Bemühungen um den Bau von Großprojekten fort. China finanzierte ein Programm zur Instandsetzung von 4725 km stillgelegter Eisenbahnstrecken aus der Kolonialzeit, die den Hafen des Sudan mit Darfur und dem Tschad verbinden.

Einem kürzlich erschienenen Bericht von The Cradle zufolge könnte die Wiederbelebung des zuletzt 2010 vorgeschlagenen Projekts „Brücke am Horn von Afrika“ Realität werden, wenn der Frieden am Horn von Afrika erhalten bleibt und das neue Bündnis zwischen Iran und Saudi-Arabien zu einem dauerhaften Friedensprozess im Jemen führt.

Der globale Süden profitiert von der Zusammenarbeit zwischen China und Russland

In den vergangenen zehn Jahren hat die strategische Partnerschaft zwischen China und Russland bei den Ländern des globalen Südens rasch an Beliebtheit gewonnen. Die fünf BRICS-Mitgliedsstaaten, auf die über 3,2 Milliarden Menschen und 31,5 Prozent des weltweiten BIP entfallen, haben China und Russland finanzielle Unterstützung für große Infrastruktur-, Wasser- und Energieprojekte geleistet und gleichzeitig den militärischen Bedarf von Ländern unterstützt, die mit Destabilisierung konfrontiert sind.

Dies hat die Weichen für eine neue Ära der Geoökonomie gestellt, die auf einer für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit beruht. Das Horn von Afrika, zu dem der Nord- und Südsudan, Äthiopien, Eritrea, Dschibuti, Somalia und Kenia gehören, wurde in diese positive Dynamik von Frieden und Entwicklung hineingezogen.

Äthiopien konnte seinen 20-jährigen Konflikt mit dem benachbarten Eritrea im Jahr 2018 beenden und einen möglichen Bürgerkrieg im November 2022 niederschlagen. Ferner haben Chinas diplomatische Bemühungen ein Friedensabkommen zwischen Saudi-Arabien und Jemen ermöglicht, und selbst in Syrien ist mit dem Konsens der Arabischen Liga, dass die von den USA angeführte Regimewechsel-Doktrin gegen Präsident Bashar al-Assad beendet ist, neue Hoffnung entstanden.

Die multipolaren Perspektiven des Sudan

Auch wenn die Ursache für die jüngste Gewalt im Sudan noch unklar ist, gibt es doch einige Fakten, die bekannt sind. Vor dem jüngsten Ausbruch der Gewalt, der fast 500 Menschenleben forderte, machte der Sudan bedeutende Fortschritte bei der Konsolidierung seiner Beteiligung an der entstehenden multipolaren Allianz.

Dazu gehörte, dass der Sudan zusammen mit 19 anderen Ländern, darunter rohstoffreiche afrikanische Staaten wie Algerien, Ägypten, Nigeria und Simbabwe, einen Antrag auf Beitritt zum BRICS+-Bündnis stellte. Die Entscheidung des Sudan, Russland die volle Nutzung des sudanesischen Hafens zu gewähren und sich an einer großangelegten wirtschaftlichen Entwicklung mit China, Russland, Ägypten und Kuwait zu beteiligen, wurde von vielen als positive Entwicklung angesehen, zog jedoch die Androhung von „Konsequenzen“ durch den US-Botschafter John Godfrey nach sich.

Im April 2021 wurden Vereinbarungen zum Bau einer 900 km langen ägyptisch-sudanesischen Eisenbahnlinie unterzeichnet, die Assuan mit dem sudanesischen Wadi Halfa und Khartum verbindet. Im Juni 2022 wurde eine von der äthiopisch-sudanesischen Regierung in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie fertiggestellt, die den Bau einer 1522 km langen Normalspurbahn zwischen Addis Abeba in Äthiopien und Khartum sowie dem Hafen von Sudan vorsieht.

Im Januar 2022 sagte China finanzielle und technische Unterstützung zu, um Kenias 578 km lange Mombasa-Nairobi-Eisenbahnstrecke nach Uganda, Südsudan und in die Demokratische Republik Kongo sowie nach Äthiopien zu verlängern, wo die von China gebaute Eisenbahnstrecke Addis Abeba-Dschibuti 2017 fertiggestellt wurde. In diesem umfassenden Projekt waren auch Erweiterungen nach Eritrea enthalten.

Eisenbahnlinien auf dem afrikanischen Kontinent

Die Wiederbelebung des Jonglei-Kanals

Sowohl Wasser als auch Öl sind im Südsudan reichlich vorhanden, sodass die Sicherheit der Region für Pekings afrikanische Interessen oberste Priorität hat. Trotz dieses Reichtums ist die Infrastruktur des Landes unzureichend, sodass es keine Möglichkeit gibt, diese Ressourcen zu vermarkten oder für industrielle Zwecke zu nutzen.

Wasser ist geopolitisch genauso wichtig wie Öl, wenn nicht sogar noch wichtiger. So wurde vor fast vierzig Jahren das Projekt des Jonglei-Kanals ins Leben gerufen, das den Weißen und den Blauen Nil im Südsudan verbinden und einen 360 km langen Kanal schaffen sollte, der das Wasser aus dem oberen Weißen Nil ableiten sollte.

Durch den Kanal würden 25 Millionen Kubikmeter Wasser pro Tag in den Norden Ägyptens geleitet, während 17.000 Quadratkilometer Sumpfland in landwirtschaftliche Nutzfläche umgewandelt würden. Das Projekt würde das Wüstenland in Ägypten und Nordsudan zum Blühen bringen und die Sahelzone zur Kornkammer Afrikas machen. Das Projekt wurde jedoch gestoppt, nachdem 250 km mit einer 2300 Tonnen schweren, lasergesteuerten Schaufelradmaschine aus deutscher Produktion gegraben worden waren.

Die abtrünnige südsudanesische Volksbefreiungsarmee (SPLA), angeführt von dem im Westen ausgebildeten John Garang De Mabior, begann 1983 einen Bürgerkrieg und entführte die Bediener der Maschine, wodurch das Projekt zum Stillstand kam. De Mabior hatte 1981 in den USA eine Doktorarbeit über die Umweltschäden verfasst, die der Jonglei-Kanal verursachen würde, wenn er nicht ordnungsgemäß betrieben würde.

Trübe Aussichten

Trotz der Versuche des ehemaligen Präsidenten Omar al-Bashir, das Projekt seit 1989 – bis zur Teilung des Sudan im Jahr 2011 – wieder in Gang zu bringen, ließen die ständigen Destabilisierungen eine Wiederbelebung des Projekts nicht zu.

Die Dinge begannen sich zu ändern, als am 28. Februar 2022 der südsudanesische Vizepräsident für Infrastruktur, General Taban Deng Gai, die Wiederaufnahme des Jonglei-Kanals mit den Worten forderte:

„Wir, die Menschen in Bentiu und Fangak, haben keinen Platz zum Bleiben. Wir könnten nach Eastern Nuer [Ostufer des Weißen Nils] auswandern, weil wir unser Land durch die Überschwemmungen verloren haben … Die Leute fragen, wer diese riesigen Wassermassen freigesetzt hat, denn so etwas haben wir seit Jahrzehnten nicht erlebt. Natürlich haben Uganda und Kenia das Wasser geöffnet, denn Kampala stand wegen des steigenden Wasserspiegels des Viktoriasees fast unter Wasser. Der Bau des Jonglei-Kanals, der gestoppt wurde, muss revidiert werden … Damit unser Land nicht von Überschwemmungen überflutet wird, sollten wir dafür sorgen, dass das Wasser zu denen fließt, die es in Ägypten benötigen.“

General Taban verwies auf einen UN-Bericht, in dem die 380.000 Zivilisten aufgeführt sind, die durch die jüngsten Überschwemmungen im Sudd-Feuchtgebiet vertrieben wurden, und erklärte: „Die Lösung liegt in der Öffnung der Wasserwege und der Wiederaufnahme der Bohrungen im Jonglei-Kanal, die in erster Linie auf den Bedingungen und Interessen des Südsudan beruhen.“

General Taban hatte eng mit dem südsudanesischen Minister für Wasserressourcen und Bewässerung, Manawa Gatkouth, zusammengearbeitet, der als erster dieses Projekt seit der Teilung 2011 wiederbelebt und dem südsudanesischen Übergangsrat im Dezember 2021 einen Vorschlag unterbreitet hatte.

Dieser Vorschlag geht direkt auf die Vereinbarungen über den Bau kooperativer Wasserprojekte zurück, die Gatkouth im September 2020 mit der ägyptischen Regierung getroffen hatte.

Damals erklärte der ägyptische Minister für Wasserressourcen, dass „Ägypten die Zahl der Entwicklungsprojekte zum Sammeln und Speichern von Regenwasser erhöhen würde, um der südsudanesischen Bevölkerung zu helfen.“

Stiefel auf dem Boden: Der Westen kehrt zurück

Erwartungsgemäß hat die sudanesische Krise durch die Beteiligung anglo-amerikanischer Streitkräfte Aufmerksamkeit erregt. Am 23. April kündigte US-Präsident Joe Biden eine War Powers Resolution an, um Truppen im Sudan, in Dschibuti und Äthiopien einzusetzen.

Während alle anderen Länder ihre Bürger und ihr diplomatisches Personal schnell aus der Gefahrenzone brachten, blieben 16.000 US-Zivilisten ohne Unterstützung zurück, was einen bequemen Vorwand bot, um US-Militärkräfte zur „Wiederherstellung der Ordnung“ einzusetzen.

Erwähnenswert ist auch das überraschende Erscheinen der US-Unterstaatssekretärin Victoria Nuland am 9. März in der Region. Nuland, eine der Hauptverantwortlichen für die Umwandlung der Ukraine in einen Konfrontationsstaat gegen Russland, prahlte während ihres Besuchs damit, dass sie über einen „demokratischen Übergang im Sudan“ sowie über ihre humanitären Anliegen in Somalia und Äthiopien sprach.

Der Sudan ist im Übrigen von Weizenimporten abhängig, die zu 85 Prozent aus der Ukraine und Russland stammen.

Bis heute finanziert die National Endowment for Democracy (NED) über 300 verschiedene zivilgesellschaftliche Organisationen in Afrika und mindestens 13 im Sudan – die alle die bewährte Taktik anwenden, pro-westliche lokale Liberale als Waffe einzusetzen, um ihre eigenen Nationen unter dem Deckmantel des „Demokratieaufbaus“, der Menschenrechte und der „Anti-Korruptions“-Aktionen zu zerstören.

Umgekehrt sieht der Globale Süden die aufstrebenden multipolaren Mächte China, Russland und ihre wachsende Schar von Verbündeten zunehmend als Vorreiter eines nicht heuchlerischen Ansatzes zur Unterstützung lebenswichtiger Infrastrukturprojekte und echter nationaler Interessen.

Diese neuen Akteure auf der internationalen Bühne räumen der Fertigstellung groß angelegter Wasser-, Lebensmittel-, Energie- und Verkehrsnetze Priorität ein, die nicht nur allen Beteiligten zugute kommen, sondern auch positive Auswirkungen auf Regionen jenseits der Landesgrenzen haben.

Diese transformativen Projekte, wie Pekings ehrgeizige, mehrere Billionen Dollar teure Belt and Road Initiative (BRI), fördern Einheit und Fortschritt, indem sie Stammesdenken, Bigotterie, Armut und Knappheit überwinden, auf die sich der Westen in der Vergangenheit verlassen hat, um Konflikte zu schüren. Durch die Erhöhung des Bildungsniveaus und die Bereitstellung hochwertiger Arbeitsplätze über Stammes- und Landesgrenzen hinweg entfacht die wirtschaftliche Entwicklung Würde und Innovation, die eine Bedrohung für Oligarchen mit imperialistischen Tendenzen darstellen.

Auch wenn die Ursachen der Krise im Sudan nicht vollständig geklärt sind, so ist doch klar, dass mächtige Kräfte am Werk sind, die versuchen, das Ergebnis zu ihrem eigenen Vorteil zu gestalten. Die Antwort auf die Probleme des Sudan liegt jedoch in einem anderen Ansatz – einem Ansatz, der der Entwicklung der Infrastruktur und dem Aufbau der Nation Vorrang vor engstirnigen geopolitischen Interessen und Regimewechsel einräumt.

Mitglied des Europaparlaments schlägt Alarm und erklärt den wahren Zweck der 15-Minuten-Städte

Der Covid-Pass wurde eingeführt, um die Menschen schon im Vorfeld an QR-Codes zu gewöhnen. Das sagte die Europaabgeordnete Christine Anderson im Gespräch mit der Epoch Times.

Jetzt werden wir überall mit sogenannten 15-Minuten-Städten konfrontiert. Diese sind nicht dazu da, das Leben zu erleichtern. Es geht nicht darum, alles, was man braucht, in der Nähe zu haben, und es geht auch nicht darum, den Planeten zu retten, so Anderson.

German MEP, Christine Anderson, on 15 minute cities:

“Make no mistake, it’s not about your convenience, and it’s not about saving the planet. It will be a complete impoverishment and enslavement of all the people.”#15MinuteCities #15MinutePrisons #DigitalID #NetZeropic.twitter.com/vTh1n8HQxj

— Wide Awake Media (@wideawake_media) April 27, 2023

Die 15-Minuten-Städte sind dazu gedacht, Sie einzusperren, betonte sie. „In einem Landkreis in Großbritannien kann bereits eine Klimasperre eingerichtet werden. Das ist der nächste Schritt.“

Der nächste Schritt sei, dass man sich in einem bestimmten Gebiet aufhalten darf und dieses Gebiet nur zwei- bis dreimal im Jahr verlassen dürfe, so die Abgeordnete weiter.

Sie verwies zudem auf die Metropole Neom in Saudi-Arabien, die auch The Line genannt wird. Die Stadt ist buchstäblich auf einer 170 Kilometer langen Linie gebaut und kann neun Millionen Menschen beherbergen. Sie sei der ideale Kandidat für eine 15-Minuten-Stadt.

Was ist das Ziel der 15-Minuten-Stadt? Alle Menschen zum Betteln zu bringen und sie zu versklaven, warnte Anderson.

So etwas habe ich in meiner gesamten Karriere noch nie gesehen!

Dr. Aseem Malhotra erklärt Joe Rogan, dass eine erneute Analyse der ursprünglichen klinischen Studiendaten von Pfizer und Moderna zeigt, dass ihre COVID-mRNA-Impfstoffe das Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, Krankenhausaufenthalte und Tod ERHÖHEN:

„In meiner gesamten Laufbahn, in der ich mir alle Medikamente ansehe und viele verschiedene verschriebene Medikamente kenne, habe ich noch nie etwas gesehen, das, wenn man sich die Daten ansieht, eine so schlechte Wirksamkeit und noch nie dagewesene Schäden aufweist. Im Sommer letzten Jahres wurde in der Zeitschrift Vaccine, der wichtigsten medizinischen Fachzeitschrift für Impfstoffe, eine Neuanalyse der ursprünglichen doppelblinden, randomisierten, kontrollierten Studie von Pfizer und Moderna veröffentlicht.

Dies ist die höchste Qualität wissenschaftlicher Beweise. Joseph Fraiman ist Arzt in der Notaufnahme und klinischer Datenwissenschaftler aus Louisiana. Mitherausgeber des BMJ, Dr. Peter Doshi. Dr. Robert Kaplan aus Stanford. Einige wirklich integre Persönlichkeiten haben diese Reanalyse veröffentlicht, und sie kamen zu folgendem Ergebnis. In den Studien, die zur Zulassung durch die Aufsichtsbehörden in aller Welt geführt haben, war die Wahrscheinlichkeit eines schweren unerwünschten Ereignisses durch die Einnahme des Impfstoffs, eines Krankenhausaufenthalts, einer Behinderung oder eines lebensverändernden Ereignisses größer als die Wahrscheinlichkeit, mit COVID ins Krankenhaus eingeliefert zu werden.

Dieser mRNA-Impfstoff hätte wahrscheinlich gar nicht erst für einen einzigen Menschen zugelassen werden dürfen, und die Rate der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse liegt bei mindestens 1 zu 800… 1 zu 800 ist eine sehr, sehr hohe Zahl. Wir haben andere Impfstoffe wegen viel weniger zurückgezogen. Der Schweinegrippe-Impfstoff aus dem Jahr 1976 wurde zurückgezogen, weil sich herausstellte, dass er bei etwa 1 von 100.000 Menschen eine schwächende neurologische Erkrankung namens Guillan-Barre-Syndrom verursachte. Die Rotavirus-Impfung wurde 1999 ausgesetzt, weil bei einem von 10.000 Kindern eine Form des Darmverschlusses festgestellt wurde. Heute ist es mindestens 1 von 800. Das ist ein klarer Fall. Die Frage ist also, warum haben wir sie nicht ausgesetzt?“

Dr. Aseem Malhotra tells Joe Rogan that a reanalysis of Pfizer and Moderna’s original clinical trial data shows that their COVID mRNA vaccines *INCREASE* your risks of serious adverse events, hospitalization, and death:

“In my whole career, looking at all of the drugs and… pic.twitter.com/t9wDpdmQG3

— KanekoaTheGreat (@KanekoaTheGreat) April 30, 2023

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