Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Blog-Seite

Schein und Sein – Die Lage in Syrien nach dem Erdbeben

Schein und Sein – Die Lage in Syrien nach dem Erdbeben

In den frühen Morgenstunden des 7. März hat die israelische Luftwaffe den Flughafen von Aleppo bombardiert. Die Raketen waren nach Angaben des syrischen Militärs westlich der Hafenstadt Latakia über dem Mittelmeer abgefeuert worden. Menschen seien nicht zu Schaden gekommen, hieß es in arabischen Medien. Israel äußerte sich nicht. Deutsche Nachrichten gaben an, Israel wolle verhindern, „dass der Iran eine permanente militärische Präsenz in Syrien aufbaut“. Iran nutze die Flugrouten „für Waffenlieferungen an Verbündete in Syrien und im Libanon“. Belege dafür gibt es nicht. Von Karin Leukefeld.

Aufgrund der Schäden an den Start- und Landebahnen wurde der Betrieb auf dem Flughafen Aleppo eingestellt. Damit stoppt die internationale Hilfe für die Erdbebenopfer in Aleppo und Umgebung. Auf dem Flughafen von Aleppo waren in den letzten Wochen viele Hilfsflüge aus arabischen und asiatischen Ländern gelandet. Täglich landeten Hilfsflüge aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und aus Saudi-Arabien, die viele Jahre mit Geld und Waffen den Sturz der syrischen Regierung befeuert hatten. Die Not nach dem Erdbeben bietet den reichen Golfstaaten die Möglichkeit, ihre Kontakte zu Damaskus wieder zu normalisieren.

Der mit Syrien verbündete Iran gehörte mit Irak und dem Libanon zu den Ersten, die Hilfe nach Syrien schickten. Iran ist erdbebenerfahren und konnte mit Rettungsteams, schwerem Gerät und mit medizinischer Versorgung helfen. Bei Jibreen, am östlichen Rand von Aleppo, werden von den Irakischen Volksmobilisierungseinheiten (Al Hashd as Shaabi, PMF) 500 Fertighäuser gebaut, die 500 obdachlosen Familien bis auf Weiteres ein Dach über dem Kopf geben.

Die Erdbebenkatastrophe

Vier Wochen ist es her, dass die Menschen im türkisch-syrischen Grenzgebiet, entlang der östlichen Mittelmeerküste bis nach Gaza ein schreckliches Erdbeben erlebten, dem wenig später ein zweites Beben folgte. Die Epizentren lagen im Südosten der Türkei bei Kahramanmaras und bei Gaziantep.

Mehr als 51.000 Menschen verloren ihr Leben, Hunderttausende sind verletzt und obdachlos, die Zahl der Vermissten ist unbekannt. UNICEF gibt an, dass 850.000 Kinder in den Erdbebengebieten diesseits und jenseits der Grenze ihr Zuhause verloren. Die Erde in dem Gebiet kommt nicht zur Ruhe, mehr als 10.000 Nachbeben wurden registriert.

Die Weltbank schätzt den reinen Sachschaden in der Türkei auf mindestens 34,2 Milliarden US-Dollar (rund 32,4 Milliarden Euro). In Syrien geht die Weltbank von einem Schaden von mindestens 5,1 Milliarden US-Dollar (4,8 Milliarden Euro) aus. Die Wiederaufbaukosten könnten doppelt so hoch sein. Etwa die Hälfte des Gesamtschadens seien demnach Schäden an Wohngebäuden, etwa ein Drittel betreffe Nichtwohngebäude. Knapp ein Fünftel sei öffentliche und zivile Infrastruktur wie Straßen, Strom- und Wasserversorgung. Die Aufstellung ist vorläufig.

Geisterdebatte in Deutschland

Die Katastrophe erfordert umfassende Hilfe, die aus allen Teilen der Welt diesseits und jenseits der Grenze eintraf. Doch während Dutzende Länder ihre Hilfe in beide Länder schickten und ihr Mitgefühl und ihre Solidarität bekundeten, begann in Deutschland eine Geisterdebatte über Syrien.

Politiker und Medien spalteten die syrischen Erdbebenopfer in zwei Kategorien. Da waren diejenigen, die „in Regime-kontrollierten Gebieten“ lebten, und die anderen, die „in Gebieten unter Kontrolle von Rebellen im Nordwesten“ lebten. Eine ehemalige ARD-Korrespondentin in Damaskus (2001-2008) und Nahost-Expertin kam in zahlreichen Interviews in Funk, Fernsehen und in den Printmedien zu Wort. “Das Assad-Regime bestimmt, wem geholfen wird und wem nicht”, so die Journalistin. Die „Hilfsgüter (werden) in Warenhäusern des Regimes“ gestapelt und später verkauft. Das „Assad-Regime“ versuche, die „Erdbebenhilfe für sich zu nutzen“, und das „Regime“ bekomme „tonnenweise Hilfslieferungen“, die täglich auf den syrischen Flughäfen Damaskus, Aleppo und Latakia landeten. „Der ganz große Teil der Hilfe geht an das Assad-Regime“, sagte sie. Obwohl „die Mehrheit der Erdbebenopfer in Syrien gar nicht in den Regime-Gebieten lebt, sondern in den oppositionell kontrollierten Gebieten – nämlich mehr als 80 Prozent.“ Bei diesen Menschen „kommt diese Hilfe nicht an.“

„Assad erpresst die UN“ titelte die FAS (19. Februar 2023) einen Meinungsbeitrag ihres Korrespondenten. Der syrische Präsident missbrauche die humanitäre Hilfe, „um seine Herrschaft zu zementieren“, hieß es in dem Beitrag. „Das Regime zweigt dreist Geld und Güter von der UN-Hilfe ab.“

Und die langjährige Damaskus-Korrespondentin der ARD sagte, sie „bekomme Berichte aus den betroffenen Gebieten (…) unter Regimekontrolle, dass Menschen dort auch gar nicht vom Regime geholfen wird“. Sie habe Berichte darüber, dass „die Hilfsgüter direkt in die Warenhäuser des Regimes gehen und dann verkauft werden.“ Die Menschen müssten sich untereinander helfen, und das heiße: „Assad ist eben nicht der Ansprechpartner.“

Die Journalistin, die selbst nicht aus Syrien berichtet, beschuldigt darüber hinaus die UNO, sie habe „die Menschen im Stich gelassen“. Sie habe zu spät gehandelt, die Passage der Hilfsgüter aus der Türkei über drei Grenzübergänge aus der Türkei sei zu langsam und zu bürokratisch. Man wisse „sehr genau“, wie es in Nordsyrien aussehe, weil man die Informationen von „nicht-staatlichen Organisationen“ erhalte. Als Beispiel nennt sie die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“, die in Idlib verschiedene Notfallkliniken betreibe. Die Organisation nutze keinen der „drei autorisierten Grenzübergänge, weil es viel zu umständlich ist. Es dauert ewig, von den UN dort grünes Licht zu bekommen.“ Daher führen die „Ärzte ohne Grenzen“ mit einem Konvoi über einen anderen, südlicheren Grenzübergang, so die Journalistin: „Dort kann man einfach rüberfahren, das ist eben nicht von den UN kontrolliert.“ Und so machten es „auch andere Organisationen“, die in der Region mit Partnern arbeiteten.

Warum die UNO-Hilfslieferungen aus der Türkei nach Idlib kontrolliert

Zur journalistischen Arbeit gehört, die Lage zu erklären. Und um die politische Lage entlang der türkisch-syrischen Grenze und an den Grenzübergängen zu verstehen, sei hier auf die UN-Sicherheitsratsresolution 2254 verwiesen, die als Grundlage für eine politische Lösung in Syrien gilt. Diese Resolution betont die „Souveränität und territoriale Integrität“ Syriens. Besatzung, Land- und Ressourcenraub im Norden, Nordwesten und Nordosten Syriens verletzten sowohl die Souveränität als auch die territoriale Integrität Syriens. Die Grenzübergänge (in die Türkei) werden auf syrischer Seite nicht von der syrischen Regierung, sondern von bewaffneten Gruppen kontrolliert. Darunter ist auch der Al-Qaida-Ableger Hay’at Tahrir al Scham (vorher Nusra Front), der Idlib kontrolliert und international als Terrororganisation gelistet ist.

Um während des Krieges Hilfsgüter (u.a.) aus der Türkei über die Grenze nach Idlib zu transportieren, wurde mit einer Sonderresolution des UN-Sicherheitsrates über „grenzüberschreitende Hilfe“ die Souveränität Syriens außer Kraft gesetzt. Syrien lehnt die Maßnahme ab und erreichte zumindest, dass diese Transporte von der UN kontrolliert werden müssen. Zuletzt war die UNSR-Resolution für grenzüberschreitende Hilfe am 9. Januar 2023 für sechs Monate verlängert worden.

Der Grund für die genauen UN-Kontrollen der Lastwagen ist, dass Waffenlieferungen unterbunden werden sollen. Dass Waffen auch mit Hilfsgütern geschmuggelt werden, weiß man nicht erst, seit italienische Flughafenarbeiter im März 2022 am Galilei Flughafen Pisa (Italien) Waffenlieferungen in die Ukraine stoppten.

Im Februar 2012 berichtete ein französischer Arzt, der für „Ärzte ohne Grenzen“ illegal nach Homs gereist war, „um zu helfen“, dass er in einem Fahrzeug von Kämpfern aus dem Libanon nach Syrien geschmuggelt worden sei. Sein Arztbesteck habe dabei neben einer Kiste mit Raketenwerfern gestanden.

Erdbebenhilfe für Syrien

Gibt man das Stichwort „Erdbebenhilfe für Syrien“ bei Google ein, reihen sich Spendenaufrufe von Hilfsorganisationen aneinander. Eine deutsche Mitarbeiterin des Kurdischen Roten Halbmonds, der von einer deutschen Hilfsorganisation unterstützt wird, begleitete einen Konvoi aus der nordsyrischen Stadt Qamishli in die Provinz von Aleppo nach Shehba/Tell Rifaat. Dort leben seit Jahren kurdische Familien aus Afrin, die im Januar 2018 von der Türkei vertrieben worden waren.

Tagelang sei der Konvoi an einem Kontrollpunkt der syrischen Armee aufgehalten worden, heißt es in dem Bericht. Die Soldaten hätten die Herausgabe von Hilfsgütern gefordert. Erst die Intervention von höchster UN-Stelle in Genf habe schließlich die Weiterfahrt ermöglicht.

Wer mit den örtlichen Gegebenheiten der Region nicht vertraut ist, kann den Bericht nur so verstehen, dass die syrische Armee sich an der humanitären Hilfe bereichern und verhindern wollte, dass die Hilfe bei den Erdbebenopfern ankomme. Tatsächlich aber gibt es in dem Gebiet, das der Konvoi vermutlich durchfahren hat, viele Frontlinien und Checkpoints. Um sich dort zu bewegen, benötigt man Genehmigungen und Absprachen zahlreicher bewaffneter Akteure: von den kurdisch geführten Syrischen Demokratischen Kräften (SDF), von der US-Armee, von der russischen Militärpolizei, von der syrischen Armee, von der Türkei, von der von der Türkei finanzierten Nationalen Syrischen Armee, von der Nusra Front, heute Hay’at Tahrir al Scham, um nur einige zu nennen. Hinter allen stehen verschiedene Geheimdienste, und alle versuchen, mehr oder weniger Gebühren von jedem Hilfskonvoi zu kassieren.

Wenig wurde darüber berichtet, was der Chef des Welternährungsprogramms (WFP), David Beasley, am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz erklärte. Auf Regierungsebene hätten Syrien und die Türkei gut kooperiert, um Hilfslieferungen in alle betroffenen Gebiete in Syrien zu ermöglichen. Probleme gebe es allerdings mit den „Autoritäten im Nordwesten“ Syriens. Sie blockierten die Durchfahrt von Hilfstransporten, die aus Syrien kämen, sagte Beasley. Er wisse nicht, warum sie blockierten, das führe zu Engpässen bei der Verteilung der Hilfsgüter. „Warum spielen sie jetzt solche Spiele, ich fordere sie auf, das zu unterlassen, und werde dazu nicht schweigen.“

Was in Syrien wirklich geschieht

Am 10. Februar entschied die syrische Regierung, dass die Verteilung der humanitären Hilfsgüter vom Obersten Komitee für Hilfe übernommen und kontrolliert wird. Dem Komitee gehören der Syrische Arabische Rote Halbmond (SARC), die UN-Organisationen und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) an. Von Regierungsseite sind das Gesundheitsministerium und das Ministerium für die lokale Verwaltung und Umwelt zuständig.

Am 13. Februar stimmte Assad in Damaskus bei einem Gespräch mit dem Leiter des UN-Nothilfeprogramms (OCHA), Martin Griffiths, zu, dass zwei weitere Grenzübergänge aus der Türkei – Bab al Salam und Al Ra’ee – für den Transport von Hilfsgütern aus der Türkei genutzt werden können, um Hilfe in die Gebiete zu bringen, die nicht von der syrischen Regierung kontrolliert werden. Diese Zusage wurde vom syrischen Parlament bestätigt und ist auf drei Monate befristet.

Ebenfalls am 13. Februar (NY-Ortszeit) hieß es in einem Vorbericht zu einem UN-Sicherheitsratstreffen, dass die syrische Regierung am 10. Februar ein Dekret erlassen habe, wonach ein nationaler Fonds für den Wiederaufbau der vom Erdbeben betroffenen Gebiete in Aleppo, Latakia, Hama und Idlib eingerichtet worden sei. Das Dekret beinhaltet auch, dass humanitäre Hilfe über innersyrische Frontlinien (in Gebiete unter Kontrolle von bewaffneten Regierungsgegnern) gebracht werden sollen. Dies soll in Koordination mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK), dem Syrischen Arabischen Roten Halbmond (SARC) und den UN-Hilfsorganisationen geschehen.

In einem ersten Bericht des Obersten Komitees für Hilfe heißt es, dass 91.794 Familien, insgesamt 414.304 Personen, registriert worden seien. 1.553 Personen seien lebend aus den Trümmern geborgen worden, sechs Personen würden noch vermisst. 4.444 Gebäude seien nicht stabil genug, um Menschen zu beherbergen. 29.751 Gebäude müssten restauriert werden. Weitere 30.113 Gebäude seien vom Erdbeben betroffen, aber stabil genug, um Menschen aufzunehmen. 292 Häuser seien abgerissen worden. Die Untersuchung der Häuser sei abgeschlossen, neue Unterkünfte würden gebaut. Die Hilfsgüter werden an die betroffenen Familien auf der Grundlage einer neu geschaffenen Datenbank verteilt.

Nachrichten aus Syrien

In verschiedenen Telefonaten soll die Darstellung in deutschen Medien mit der Realität in Syrien überprüft werden. Ein Gesprächspartner ist Elia S., der Mitglied der oppositionellen Syrischen Sozialen Nationalistischen Partei (SSNP) ist. Die in den 1930er-Jahren von Antoun Saadeh gegründete Partei gibt es heute im Libanon und in Syrien und ist in vier Flügel gespalten. Die SSNP, der Elia S. in Syrien angehört, hat einen Fonds für Studierende aufgelegt, deren Familien vom Erdbeben betroffen sind. Die Parteimitglieder spenden, um die Studierenden finanziell zu unterstützen.

Auf die Frage, ob es zutreffe, dass „Assad Hilfsgüter in Lagern“ verstaue, um sie dann zu verkaufen, antwortet Elia S. mit einer Gegenfrage: „Was ist mit „Assads Lagern“ gemeint? Wenn damit die Lager des Gesundheitsministeriums, des Ministeriums für Lokale Administration und des SARC (Syrischer Arabischer Roter Halbmond) gemeint sind, lautet die Antwort: Ja, das ist richtig. Hilfsgüter werden in Lagerhäusern zwischengelagert und von dort weiter verteilt. Weil es anfangs keine zentrale Kontrolle bei der Verteilung der Hilfsgüter gab, gab es beispielsweise an manchen Orten sehr viel Reis, aber kein Milchpulver. An anderen Orten war es umgekehrt. Jetzt gibt es ein Komitee, dem Vertreter der Ministerien (Gesundheit, Lokale Administration), SARC, die UNO und das IKRK angehören. Die Unterbringung in den Lagerhäusern ist vorübergehend, die Hilfsgüter werden täglich verteilt.“

Einige Personen, die der (bewaffneten) Opposition nahestünden, beschuldigten Assad, sich zu bereichern. Das treffe nicht zu, die Verteilung der Hilfsgüter sei inzwischen gut organisiert. Ja, es sei richtig, dass die Gebiete, die nicht unter Regierungskontrolle seien, anfangs zögerlich versorgt worden seien und insgesamt weniger Hilfe erhalten hätten. Die Zufahrtsstraßen (aus der Türkei, kl) seien durch das Erdbeben beschädigt worden, zudem habe es unter den bewaffneten Gruppen Streit über die Humanitäre Hilfe gegeben. Wenn die Hilfslieferungen einmal die innersyrischen Frontlinien passiert hätten, habe die syrische Regierung keine Kontrolle mehr darüber. Man habe Kontakt zu Menschen in den Gebieten, die bestätigt hätten, dass es keine Kontrolle bei der Verteilung der Hilfe gebe.

Auf die Frage, ob Hilfsgüter gestohlen würden, antwortet Elia S.: „Ja, es gibt Menschen, die sich bereichert haben. Weil es anfangs keine Kontrolle gab, gingen die Menschen von einer Verteilstelle zur nächsten und nahmen mit, was sie bekommen konnten. Was sie nicht für sich nutzten, haben sie verkauft. Inzwischen ist die Kontrolle gut, die Menschen müssen sich für die Hilfe registrieren und können nicht an beliebig vielen Verteilstellen etwas bekommen.“

Allerdings dürfe man auch nicht vergessen, wie schlecht die Lebensverhältnisse der Menschen in Syrien seien. Täglich würden Produkte teurer, die monatlichen Einkommen selbst von staatlichen Angestellten oder den Soldaten der Armee betrügen nicht mehr als 25, 30 US-Dollar. „Ja, es wird gestohlen, für sich und ihre Angehörigen.“

Auf die Frage, ob es zutreffe, dass „Assad die UN erpresst“ antwortet Elia S., das sei komplett unkorrekt und eine „politisch gefärbte“ Behauptung. „Jede Regierung muss kontrollieren, was ins Land gebracht wird. Und jede Regierung hat dazu auch das Recht.“ Im Übrigen sei es schon während des Krieges so gewesen, dass „jede Seite die andere Seite beschuldigt“, Hilfsgüter zu stehlen. Er habe die Möglichkeit, mit Menschen in Idlib und Afrin zu sprechen, und die berichteten, dass es unter den bewaffneten Gruppen viel Konkurrenz gebe. Jeder wolle die Kontrolle über die Hilfsgüter haben, um Einfluss auszubauen.

Auf die Frage, ob es zutreffe, dass die überwiegende Mehrheit der Erdbebenopfer – „mehr als 80 Prozent“ – in Idlib lebten, antwortet Elia S. erneut mit einer Nachfrage: „Man muss fragen, wie „betroffen sein“ definiert wird. Je nachdem unterscheiden sich die Zahlen. Dass 80 Prozent in Idlib leben sollen, ist eine politische Aussage und soll erreichen, dass die Menschen dort mehr Aufmerksamkeit und mehr Hilfe bekommen sollen. Die Realität ist so, dass fast alle Syrer betroffen sind – wenn nicht direkt, dann indirekt.“

Ein anderer Gesprächspartner, George B., der mit kirchlichen Vertretern arbeitet, die Hilfe in alle vom Erdbeben betroffenen Landesteile schicken, berichtet, was der Leiter einer Notunterkunft in Aleppo ihm vorgerechnet habe: „Nehmen wir an, in einer Schule sind 1000 Erdbebenopfer untergebracht. Sie brauchen drei Mal am Tag etwas zu essen. Dazu kommen Kleidung und Hygieneartikel. Sie brauchen Matratzen und Decken. Sie brauchen Öfen zum Heizen und etwas zum Kochen. Normalerweise wird bei uns mit Gas gekocht, doch das gibt es nicht. Öl und Gas sind knapp und teuer. Alles wird nicht nur an einem Tag, sondern Monat um Monat gebraucht.“ Was immer an Hilfsgütern geschickt werde, so das Fazit von George B., „es ist nicht genug“.

Nachtrag: Kurz vor Abgabe des Textes erreicht die Autorin eine Nachricht aus Aleppo. Der Absender ist Dr. Emile, der ein Krankenhaus leitet und in den letzten Tagen immer wieder Fotos der Menschen geschickt hat, die nach dem Erdbeben ohne Unterkunft sind. „Hallo, liebe Freunde! Ich hoffe, dass es Euch gut geht. Abgesehen von den täglichen Erschütterungen, die uns an das große Erdbeben vom 6. Februar erinnern, bombardierte die israelische Luftwaffe gestern Nacht um 2 Uhr den Flughafen von Aleppo, auf dem humanitäre Hilfe ankam. Sie bringen Lärm und Zerstörung in dieser katastrophalen Lage, in der die Menschen sich befinden. Das alles hätten wir nicht gebraucht.“

Titelbild und Bilder: © Lama Khaly, Aleppo

Wo bleiben die starken Männer in der Krise?

Wo bleiben die starken Männer in der Krise?

symbolic-2065442_1920.jpg

Dieser Text richtet sich ausnahmsweise direkt an das männliche Geschlecht, an den Mann in uns. Es ist nicht seine Absicht, jemanden auszuschließen, sondern die männliche Seite in Zeiten dieses großen Umbruchs anzusprechen. Wo sind die wahren Männer in dieser Zeit des Umbruchs, möchte man fragen. Und ist es überhaupt noch angebracht, angesichts des Gender-Narrativs nach […]

Der Beitrag Wo bleiben die starken Männer in der Krise? erschien zuerst unter tkp.at.

Biden Administration fordert Investition in digitale ID mit Public-Private-Partnerschaft

Biden Administration fordert Investition in digitale ID mit Public-Private-Partnerschaft

P051292-978859-scaled.jpg

Die Einführung einer weltweiten digitalen ID für jeden Erdenbürger ist ein seit längerer Zeit verfolgtes Vorhaben. Mit dem Impfpass hat es neuen Auftrieb erhalten. Vorangetrieben wird es an vielen Fronten, zum Beispiel jüngst durch den EU-Plan des EU-weit einheitlichen digitalen Führerscheins. Die US-Regierung geht ebenfalls einen Schritt weiter. Das Weiße Haus hat seine nationale Sicherheitsstrategie […]

Der Beitrag Biden Administration fordert Investition in digitale ID mit Public-Private-Partnerschaft erschien zuerst unter tkp.at.

Studie: mehr Todesfälle durch „sichere und wirksame“ mRNA-Impfstoffe als durch Virus

vaccination-4554126_1920.jpg?fit=1920%2C

“Die mRNA-Impfstoffe sind weder sicher noch wirksam, sondern geradezu gefährlich” so eine Studie in Journal of Clinical & Experimental Immunology. Die Kritik an dem was uns WHO, EU und Politik generell in den vergangenen drei Jahren verordnet haben wird immer direkter und offener. Die Studie COVID-19 vaccines – An Australian Review (COVID-19-Impfstoffe – Ein australischer […]

Der Beitrag Studie: mehr Todesfälle durch „sichere und wirksame“ mRNA-Impfstoffe als durch Virus erschien zuerst unter tkp.at.

Weltwoche Daily: Köppel singt Chet Baker für Frieden und Vernunft

Weltwoche Daily: Köppel singt Chet Baker für Frieden und Vernunft

maxresdefault-17.jpg

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Köppel singt Chet Baker für Frieden und Vernunft. Trump in Umfragen vor Biden. Alles inszeniert? Schockierende Aufnahmen zum Capitol- Aufstand in den USA. […]

DIE BESTE STORY ALLER ZEITEN?

#TEAMHEIMAT Ein paar Tage nach dem geheimen Besuch von Scholz bei Biden kommt es raus. Eine Pro Ukrainische Gruppe hat sich von einer polnischen Firma,…

China befürchtet, dass ChatGPT »zur Gehirnwäsche« eingesetzt wird und entwickelt sein eigenes

Sie ist ein chronisches Gift, das die amerikanische Hegemonie in ihr System implantiert und versucht, Streitigkeiten in China zu schüren.

Peking hat seine Bemühungen zur Entwicklung eigener Chatbots mit künstlicher Intelligenz beschleunigt, da chinesische Nachrichtenmedien befürchten, dass die Vereinigten Staaten ChatGPT zur Gehirnwäsche der chinesischen Bevölkerung einsetzen werden.

Seit das von Microsoft unterstützte Start-up OpenAI im November letzten Jahres ChatGPT vorgestellt hat, haben viele chinesische Unternehmen angekündigt, dass sie ihre Chatbots im Jahr 2023 auf den Markt bringen wollen.

Der chinesische Suchgigant Baidu will die internen Tests seines KI-Chatbots namens Ernie Bot bis Ende März abschließen. Andere wichtige Akteure sind Alibaba, Tencent und JD.com.

Auch das chinesische Ministerium für Wissenschaft und Technologie will die Entwicklung von KI-Technologien durch staatliche und private Unternehmen unterstützen.

„ChatGPT hat viel Aufmerksamkeit erregt, da es Big Data, Rechenleistung und KI-Technologien integriert und auch die Berechnungsmethoden verbessert hat“, sagte Wang Zhigang, Minister für Wissenschaft und Technologie, am Rande der Jahrestagung des Nationalen Volkskongresses am Sonntag.

Wang sagte, das Ministerium habe viele Vorbereitungen getroffen, um Chinas KI-Technologie zu fördern, die in vielen anderen Bereichen, einschließlich der akademischen Forschung, eingesetzt werden kann.

„KI-Chatbots beruhen auf denselben Prinzipien, aber sie sind unterschiedlich leistungsfähig“, sagte Wang und merkte an, dass jeder Fußball spielen könne, es aber nicht einfach sei, so gut zu spielen wie der argentinische Profifußballer Lionel Messi.

Wangs Aufrufe kamen, nachdem die staatlichen Medien im letzten Monat behauptet hatten, ChatGPT könne ein Risiko für die nationale Sicherheit Chinas darstellen.

China Daily schrieb am 20. Februar in einem Weibo-Beitrag, dass die US-Regierung ChatGPT nutzen könnte, um Desinformationen in China zu verbreiten und globale Narrative für ihre eigenen geopolitischen Interessen zu manipulieren. Wenn ChatGPt Fragen zu Xinjiang-Themen gestellt werden, sei der Bot auf der Linie Washingtons.

Derzeit können Menschen auf dem Festland nur über virtuelle persönliche Netzwerke (VPNs) oder Apps von Drittanbietern auf ChatGPT zugreifen.

Nikkei berichtete am 22. Februar, dass Chinas Aufsichtsbehörden große Technologieunternehmen, darunter Tencent Holdings und Ant Group, angewiesen hätten, auf ihren Plattformen keinen Zugang zu ChatGPT-Diensten anzubieten. Es hieß, dass Technologieunternehmen den Regulierungsbehörden Bericht erstatten müssen, bevor sie ihre eigenen Chatbots einführen.

Aufgrund der strengeren Vorschriften hat Tencent dem Bericht zufolge kürzlich die Bereitstellung von Drittanbieterdiensten für ChatGPT eingestellt.

Chinesische Kommentatoren sind überzeugt, dass China seine eigenen Chatbots entwickeln sollte, da ChatGPT, das Analysen auf der Grundlage englischer Materialien liefert, nicht für das Land geeignet ist.

Ein in Henan ansässiger Kolumnist schreibt in einem am 27. Februar veröffentlichten Artikel, dass China viele Influencer oder sogenannte „Big V“ (verifizierte Social-Media-Nutzer) wegen unangemessener Äußerungen verboten hat, aber der Einfluss von ChatGPT auf das Land hat alle diese Meinungsführer übertroffen.

„Vieles deutet darauf hin, dass ChatGPT ein politisches Werkzeug der USA ist, um China zu beeinflussen“, sagt der Autor. „Es ist wie Opium, ein chronisches Gift. Obwohl es die amerikanische Hegemonie nicht hart verkauft, implantiert es ein solches Konzept in sein System und versucht, Streitigkeiten in China zu schüren.“

Er sagt, ChatGPT neige dazu, sich negativ über China zu äußern, z. B. indem es behauptet, China sei der größte Treibhausgasemittent der Welt, ohne andere Berichte zu zitieren, die besagen, dass die USA der größte Emittent sind.

Ein in Peking lebender Schriftsteller sagt, ChatGPT mache oft Fehler, wenn er Fragen auf Chinesisch beantwortet. So verwechsle der Chatbot manchmal chinesische Gedichte mit internationalen Musikern und gebe zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche Antworten.

Seiner Meinung nach hat der Ernie Bot von Baidu unter den anderen Anbietern das größte Potenzial, sich auf dem chinesischen Markt durchzusetzen.

Liu Qingfeng, Vorsitzender von iFlytek, einem Unternehmen für intelligente Sprache und künstliche Intelligenz, sagt, dass die meisten bestehenden chinesischen Chatbots noch nicht die erforderlichen Tests bestanden oder ein umfangreiches Vortraining durchlaufen haben, was bedeutet, dass sie ChatGPT weit hinterherhinken.

„Wenn unser Land jetzt nicht aufholt, werden wir im globalen Wettbewerb um Informationen, digitale Wirtschaft, Mensch-Computer-Interaktion und wissenschaftliche Forschung auf der Strecke bleiben“, sagt Liu.

Jiao Licheng, Direktor der Fakultät für Informatik und Technologie der Xidian-Universität, sagt, dass die KI-Technologie eine Kombination aus verschiedenen Fächern wie Informatik, Sprache, Soziologie, Biologie und politischer Ökonomie ist – aber China verfügt nicht über genügend Talente mit übergreifendem Wissen.

Zhang Yunquan, ein Forscher an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, meint, dass der Mangel an High-End-Chips in China ein größeres Problem zu sein scheint.

Laut Zhang haben chinesische Chips noch nicht den Standard der A100- oder H100-Chips von Nvidia Corp. erreicht. Er sagte, China müsse seine Investitionen in die Herstellung von KI-Chips erhöhen.

Im vergangenen September forderte die US-Regierung Nvidia auf, seine A100- und H100-Chips nicht mehr nach China und Russland zu exportieren. Die USA schränkten auch den Verkauf des KI-Chips MI250 Accelerator von AMD nach China ein.

Nvidia hat Berichten zufolge den A800, der 30 % langsamer als der A100 ist, für China maßgeschneidert, aber das Produkt ist nach wie vor unterversorgt.

Microsoft sagte im November letzten Jahres, dass es seinen KI-Cloud-Server mit Zehntausenden von A100- und H100-Chips bauen würde.

Britische Akten zeigen „Gruselige, verschwörerische Globalisten“ stecken hinter den Covid-Lockdowns

Britische Akten zeigen „Gruselige, verschwörerische Globalisten“ stecken hinter den Covid-Lockdowns

Beamte der britischen Regierung wollten die Abriegelungen aufheben, wurden aber unter Druck gesetzt, sie fortzusetzen

Ein hervorragend geschriebener und tief durchdachter Beitrag, brillant verfasst von einem prominenten Covid-Skeptiker, eugyppius, sollte jeden dazu veranlassen, sich an unsere jüngste Covid-Geschichte zu erinnern und sie zu überdenken: Artikel hier zu finden in Deutsch übersetzt.

Eugyppius ist einer meiner Lieblingsautoren von Substack. Ich stimme mit vielen seiner früheren Gedanken zu Covid, Gesellschaft und Wissenschaft überein.

Seinem obigen Beitrag kann ich jedoch nicht zustimmen. Ich möchte meine Argumentation darlegen, die zum gegenteiligen Schluss kommt, nämlich:

Die britische Regierung zögerte, die Abriegelung voranzutreiben, wurde aber immer wieder von mächtigen externen Kräften dazu gedrängt, die Abriegelung vorzunehmen.

Diese Kräfte wurden von (von eugyppius) treffend benannten „unheimlichen, verschwörerischen Globalisten“ wie Bill Gates, seiner Stiftung und dem Weltwirtschaftsforum bezahlt und koordiniert.

Der Zweck der Abriegelungen war es, die Menschen unglücklich zu machen, bis sie geimpft sind.

Der Rest meines Artikels ist absichtlich in einem nicht wertenden Ton geschrieben. Ich werde nicht von „bösen Plänen“, „Entvölkerung“ und anderen Begriffen dieser Art sprechen.

Ich hoffe, zeigen zu können, dass externe private Kräfte die britische Regierung (und andere Regierungen) bei der Umsetzung ihres Pandemieplans beeinflusst haben.

Die Pandemie-Pläne des WEF und von Bill Gates

Sowohl Bill Gates als auch das Weltwirtschaftsforum hatten einen Pandemieplan. Woher wissen wir das? Ganz einfach, ihr Plan war öffentlich. Hier ist das Video vom WEF, in dem Bill Gates seinen Plan erklärt! Die wichtigsten Screenshots sind zu Ihrer Information mit Zeitstempeln versehen:

How is your country tackling the pandemic?

? Read more: https://t.co/Mniu9JrSqd pic.twitter.com/kRxh8Jva4y

— World Economic Forum (@wef) April 3, 2020

Der Plan war ganz einfach:

  • Sperren Sie jeden Staat (und jedes Land) ab
  • Entwickeln Sie den COVID-Impfstoff
  • Erst wenn der Impfstoff verabreicht ist, können die Menschen wieder arbeiten

Der Plan war bereits vor dem offiziellen Beginn der Pandemie weitgehend in Kraft. Der Event 201, der am 18. Oktober 2019 stattfand und von der Bill and Melinda Gates Foundation und dem Weltwirtschaftsforum gesponsert wurde, veröffentlichte Empfehlungen mit ähnlichen Vorschlägen.

Die Empfehlungen von Event 201 betreffen (1) politische Entscheidungen zur Verlangsamung oder Unterbrechung des Personen- und Warenverkehrs, auch bekannt als „Lockdowns“, (2) Impfstoffe und (3) öffentlich-private Zusammenarbeit.

Geiselnahme der Regierungen durch „öffentlich-private Zusammenarbeit“

In der Abbildung (3) oben ist die öffentlich-private Zusammenarbeit blau unterstrichen. Dies ist ein relativ neues Konzept.

In der Vergangenheit wurden souveräne Regierungen von den Wählern gewählt und entschieden über politische Maßnahmen, die den einheimischen Wählern oder allenfalls den einheimischen Unternehmen gefielen.

In den letzten Jahrzehnten hat sich ein neues Konzept globaler Interessengruppen entwickelt. Dabei handelt es sich um große internationale Unternehmen oder private Foren, die nicht durch Wahlen ausgewählt werden, aber einen übergroßen Einfluss auf zuvor souveräne Regierungen haben. Beispiele für die in dem Zitat (3) genannten „globalen Wirtschaftsführer“ sind die Bill und Melinda Gates Foundation, das Weltwirtschaftsforum, Google, Facebook und andere große exterritoriale Organisationen.

Diese nicht gewählten Interessenvertreter spielten während der Pandemie eine große Rolle, indem sie die Regierungen dazu brachten, Abriegelungsmaßnahmen zu ergreifen.

Eugyppius erwähnt, dass Boris Johnsons Wunsch, die Abriegelungen aufzuheben, von der öffentlichen Meinung nicht unterstützt wurde.

Boris Johnson erwog eine vorzeitige Aufhebung der Abriegelungsmaßnahmen, entschied sich jedoch dagegen, nachdem ihm gesagt wurde, dass er damit „der öffentlichen Meinung zu weit voraus wäre„.

Doch wie entstand diese „öffentliche Meinung“?

Akteure des globalen sozialen Netzwerks blockieren unerwünschte Opposition

Globale Interessengruppen wie Google und Facebook verboten Proteste und Seiten, die sich gegen die Abriegelung richteten, so dass die Gegner der Abriegelung ihren Widerstand nicht äußern konnten:

WEF-Mitglied Mark Zuckerberg, der Facebook kontrolliert, setzte ein solches Verbot um. Solche Verbote haben zweifelsohne dazu beigetragen, dass die „öffentliche Meinung“ eindeutig zugunsten von Sperrungen gelenkt wurde.

Bill Gates sponserte die Medien

Die Medien, die mit der Bildung der „öffentlichen Meinung“ beschäftigt waren, wurden großzügig von der Bill and Melinda Gates Foundation unterstützt. Die BMGF gab 319 Millionen Dollar an eine Reihe von Nachrichtenmedienorganisationen. Zu den von Bill Gates gesponserten britischen Medien gehören:

Pandemie-Modellierung mit einer Agenda

Die britische Regierung verwendete während der Pandemie „Pandemiemodelle“, die die prognostizierten Todesfälle absichtlich zu hoch ansetzten, wie dieser Bericht über Pandemic Files zeigt:

Haben die Modellierer die prognostizierten Todesfälle unbeabsichtigt zu hoch angesetzt? War das nur ein Haufen Akademiker, die überreagiert haben?

Nein, das war es nicht.

Die wichtigsten Institutionen, die „Pandemiemodelle“ entwickelten, waren Johns Hopkins und das Imperial College. Johns Hopkins war ein wichtiger Akteur im Bereich der Pandemievorsorge, der die oben erwähnte Veranstaltung 201 sponserte und von der Bill and Melinda Gates Foundation 1.048.972.282 Dollar erhielt. Das Imperial College mit Sitz im Vereinigten Königreich erhielt von Bill Gates 318.891.807 Dollar. Ich werde den Rest auslassen, um den Umfang meines Beitrags überschaubar zu halten.

Die von den Modellierern erstellten übermäßigen Todesvorhersagen waren Teil des Plans derjenigen, die sie finanzierten. Die Modelle trugen dazu bei, Abriegelungen und menschliches Elend aufrechtzuerhalten, bis eilige „Impfstoffe“ verabreicht werden konnten.

Die Regierungen wurden im Amt belassen

Nicht alle Regierungen folgten im Gleichschritt den Plänen von Bill Gates, dem Weltwirtschaftsforum und anderen „globalen Interessengruppen“. Tansanias Präsident Magufuli weigerte sich, den Pandemie-Richtlinien zu folgen.

Die von Bill Gates gesponserte Zeitung The Guardian veröffentlichte einen Leitartikel, in dem es hieß: „Es ist an der Zeit, dass Afrika den Impfgegner-Präsidenten von Tansania einkassiert“.

Einen Monat später, am 17. März, war Magufuli unter verdächtigen Umständen tot.

Im Vereinigten Königreich verunglimpfte die Presse, die die Abriegelung befürwortete, ständig Boris Johnson.

WEF-Mitglieder üben Druck auf Boris Johnson aus

Ein Mitglied des WEF, Nicola Sturgeon, zwang Boris Johnson auf widerwärtige Weise dazu, Masken in Schulen vorzuschreiben, obwohl es dafür keine wissenschaftlichen Beweise gibt:

Der Plan ist aufgegangen

Bill Gates, das Weltwirtschaftsforum, Facebook und andere „gruselige Globalistenverschwörer“ hatten Erfolg. Die Sperrungen wurden in verschiedenen Ländern so lange aufrechterhalten, bis die Menschen geimpft werden konnten.

Den Rest der Geschichte kennen Sie. Die Impfstoffe haben die Pandemie nicht gestoppt. Die Abriegelungen wurden noch etwas länger aufrechterhalten und dienten als Vorwand, um widerstrebende Menschen zum Impfen zu zwingen. Impfstoffe würden „die Übertragung stoppen“, wurde uns gesagt.

But I was told that the vaccine was going to stop transmission. pic.twitter.com/SATGdW2QPa

— Jay (Parody) (@jayhafe) February 27, 2023

Die Menschen standen also pflichtbewusst Schlange, um sich impfen zu lassen. Sie waren wütend auf die ignoranten Ungeimpften, die sich weigerten, „auf die Wissenschaft zu hören“. Terry Register war einer von Tausenden solcher Menschen. Er wurde geimpft und geboostet und verkündete dies stolz in den sozialen Medien, indem er seinen „I got my Covid booster“-Aufkleber zeigte.

Terry Register war ein guter Mensch. Er hat seinen Teil dazu beigetragen, die Menschheit zu retten. Es ist nicht Terrys Schuld, dass es nicht geklappt hat und er zu einer Nummer in der Übersterblichkeitsstatistik wurde.

Die meisten Menschen sind zum Glück noch unter uns, aber sie alle wurden von „globalen Interessengruppen“, von Bill Gates gesponserten Nachrichtenmedien und von der BMGF bezahlten Modellierern, deren falsche Vorhersagen die Regierungspolitik beeinflussten, in die Irre geführt.

Die Pandemie geht weiter. Durch Covid infizieren sich immer wieder Menschen neu. Die hohe Übersterblichkeit in den hochgeimpften Ländern hält an. Die Globalisten wollen „die Pandemie hinter sich lassen“ und ihre Bemühungen auf den Klimawandel konzentrieren.

Sie möchten, dass wir ihre Rolle bei der Covid-Katastrophe vergessen. Sollen wir das?

Waren die Regierungen „einfach nur dumm“, oder wurden sie Opfer eines schattenhaften Einflusses?

Sagt Eugyppius wortgewandt:

Es irritiert immer einige Leute, wenn ich das sage, aber es ist einfach die Wahrheit: Die Leute, die für die letzten drei Jahre der wirtschaftlichen Zerstörung, der psychologischen Verletzungen und der pharmazeutischen Massenexperimente verantwortlich sind, sind gefühllos und böse, aber sie sind auch einfach wirklich dumm. Nichts von alledem hatte irgendeinen Sinn, nichts von alledem war für irgendetwas gut, und das ist die bitterste Pille von allen. Jede einzelne Person in diesen Textnachrichten, von Johnson über Hancock bis hin zu anderen Ministern, zufälligen Experten und allen anderen, hat absolut keine Ahnung, was sie tut oder was der Zweck ihrer Einschränkungen ist.

Ich stimme Eugyppius zu, dass die Leute in den Regierungen, wie Matt Hancock oder Boris Johnson, die nutzlose Abriegelungen durchführen und die Menschen zwingen, unbewiesene Impfstoffe zu nehmen, dumm sind.

Ich stimme nicht mit Eugyppius‘ Aussage überein, dass die schrittweise Umsetzung der Abriegelungen in allen Ländern ein Unfall war und eine „Frucht von seichten Regierungsfunktionären mit geringer Leistung, die einen Planungshorizont von höchstens zwei Wochen haben„.

Stattdessen wurden die Ereignisse des Jahres 2020 im Voraus von skrupellosen Covid-Globalisten geplant und umgesetzt, die ihre Pläne über korrupte, von ihnen bezahlte Medien, soziale Mediengiganten, die Diskussionen unterdrücken, und gekaperte Wissenschaft und Pandemiemodellierung zur Förderung ihrer Pläne umsetzten. Dadurch wurden die dummen Menschen in den Regierungen effektiv kontrolliert.

Politico-Artikel

Ich bin nicht der einzige, der glaubt, dass Bill Gates und seine Mitverschwörer die Pandemie an sich gerissen haben. Politico veröffentlichte einen brillanten Artikel darüber, wie Bill Gates die globale Covid-Reaktion übernahm.

Wenn Sie mir nicht glauben, lesen Sie den Politico-Artikel!

Sagen Sie Ihre Meinung

Ich lade alle ein, meinen Beitrag zu DEBATTIEREN. Äußern Sie Ihre Meinung in den Kommentaren. Sagen Sie uns, was Sie über die Sperrungen denken:

  • Waren sie das Ergebnis der Dummheit lokaler Regierungen, die sich in den meisten Ländern der ersten Welt zufälligerweise in perfektem Gleichschritt manifestierten, oder
  • Waren die Abriegelungen das Ergebnis von „unheimlichen, verschwörerischen Globalisten“, die einen gut durchdachten Pandemieplan ausführten, der dazu führte, dass die Regierungen ihrem Druck nachgaben?

Meinungsverschiedenheiten und Meinungsverschiedenheiten sind auf meinem Substack vollkommen akzeptabel. Kommentieren Sie ruhig!

Samantha Power von USAID und Tobias Ellwood von UK erklären Russland den Krieg

Samantha Power von USAID und Tobias Ellwood von UK erklären Russland den Krieg

Kurt Nimmo

Der „kollektive Westen“ wird eine direktere Rolle in den Kämpfen übernehmen müssen.

Es ist möglich, dass Tobias Ellwood, der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des britischen Parlaments, dafür sorgt, dass wir alle, jeder Mensch auf dem Planeten Erde, in einem nuklearen Brand getötet werden.

Schritt für Schritt wird die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs auf einen Krieg vorbereitet. „Großbritannien sollte direkt in den Krieg gegen Russland eintreten, wir befinden uns in Europa im Krieg, wir müssen das Kriegsrecht verhängen“ -Tobias Ellwood, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des britischen Parlaments.

Step by step, the people of the UK are being prepared for war.

“Britain should engage directly in war against Russia ,we are at war in Europe, we need to move to martial law”

-Tobias Ellwood, head of the British parliament’s defence committee. pic.twitter.com/3hARXB3Xz0

— Richard (@ricwe123) March 6, 2023

Ellwoods höchst unverantwortliche und kriminelle Bemerkung kommt weniger als zwei Wochen, nachdem Samantha Power, die Chefin der subversiven US-Regierung USAID, erklärte, die US-Regierung, die NATO und die EU befänden sich im Krieg mit Russland. Power lieferte ihren kriegstreiberischen Estrich – voll von Lügen und Halbwahrheiten – an einen empfänglichen CNN, einen Propagandasender, der ständig Geld verliert.

Samantha Power, die Leiterin von USAID, gibt zu, dass sich die USA mit den Händen der Ukrainer im Krieg mit Russland befinden. „Die Ukrainer führen die Kämpfe“ – Samantha Power

??????Samantha Power, the head of USAID, admits that the US is at war with Russia with the hands of Ukrainians.

“Ukrainians doing the fighting” – Samantha Power pic.twitter.com/cNWsYiuF8m

— AZ ???? (@AZgeopolitics) February 28, 2023

Frau Power, die mit dem USG-Agenten Cass Sunstein verheiratet ist (der bekanntlich dazu aufrief, die Online-Sprache in einer Operation zur „kognitiven Infiltration“ zu unterwandern), hat während ihres „Dienstes“ in der Obama-Regierung geholfen, das Abschlachten von 30.000 Libyern zu organisieren.

Ich freue mich, mit USAmbHungary hier in Budapest zu sein…wo USAID gerade neue, lokal ausgerichtete Initiativen gestartet hat, um unabhängigen Medien zu helfen, zu gedeihen und neue Zielgruppen zu erreichen, gegen Korruption vorzugehen und das bürgerliche Engagement zu stärken.

Great to be here in Budapest with @USAmbHungary where @USAID just relaunched new, locally-driven initiatives to help independent media thrive and reach new audiences, take on corruption and increase civic engagement. pic.twitter.com/xeMgRulU0J

— Samantha Power (@PowerUSAID) February 9, 2023

Man weiß, dass etwas im Busch ist, wenn der „Verwalter“ von USAID, der dafür bekannt ist, ausländische Regierungen zu unterwandern, nach Budapest reist, um „lokal betriebene Initiativen“ zu unterstützen, mit anderen Worten, um mit politischen Oppositionsgruppen eine farbige Revolution gegen die gewählte Regierung von Viktor Orbán anzuzetteln, einem entschiedenen Kritiker der Einmischung der US-Regierung in der Ukraine und Osteuropa.

Aus diesem Grund möchte Samantha Power Orbán loswerden. Wenn der RusslandUkraineKrieg weitergeht, werden mehr und mehr Menschen sterben. Wenn der Krieg weitergeht, wird uns die Bedrohung durch Hyperinflation und wirtschaftliche Turbulenzen weiter verfolgen. Wenn der Krieg weitergeht, kann er sich auf die ganze Welt ausbreiten. Die Lösung: Friedensvertrag Friedensgespräche

And this is why Samantha Power wants to get rid of Orbán. https://t.co/q6kWyrnM29

— Ian Miles Cheong (@stillgray) February 28, 2023

„Ich erinnere Sie daran, dass Ungarn ein demokratisches Land ist, das Mitglied der Europäischen Union und des NATO-Bündnisses ist“, schreibt The American Conservative.

Es wird von einer Regierung geführt, die 2022 in einem Erdrutschsieg wiedergewählt wurde, der weithin als frei und fair anerkannt wurde. Es handelt sich auch um eine Regierung, die die von den Vereinigten Staaten geführte Strategie zur Verlängerung des Krieges zwischen Russland und der Ukraine nicht unterstützt… Es ist eindeutig reif für eine Farbenrevolution – und Samantha Power ist hier, um zu helfen.

Pyatt und Power planen, die Schablone des „Regimewechsels“ in Ungarn zu verwenden, um Orbán aus dem Weg zu räumen. Allerdings sind „Regimewechsel“-Farbrevolutionen nicht mehr so effektiv wie früher.

So ist unter anderem der Versuch, Kasachstan, ein Binnenland an der Grenze zu Russland, zu unterwandern, grandios gescheitert. Zuvor war eine weitere Umsturzaktion gegen Kirgisistan bzw. die Kirgisische Republik, ein zentralasiatisches Land an der Südgrenze Kasachstans, ebenfalls gescheitert.

„Mit der NATO verbundene Geheimdienste und ihre Mitarbeiter haben möglicherweise eine gleichzeitige Offensive der farbigen Revolution in ganz Zentralasien vorbereitet“, schreibt Pepe Escobar in The Cradle.

Die [kirgisische] Operation begann sich endgültig aufzulösen, als die kasachischen Streitkräfte mithilfe russischer/CSTO-Informationen die Kontrolle über den zerstörten Flughafen von Almaty zurückeroberten, der zu einem Drehkreuz für den Empfang ausländischer Militärgüter ausgebaut werden sollte.

Russland ist sich der zahlreichen Versuche der US-Regierung bewusst, einen Regimewechsel in Ländern zu erzwingen, die auf der neoliberalen Abschussliste stehen. Im Dezember 2021 einigten sich Serbien und Russland darauf, gegen von der US-Regierung (und den Briten und Türken) initiierte Farbrevolutionen zu kämpfen, die von der neoliberalen Propagandaschiene Reuters als „Volksaufstände“ bezeichnet werden.

Dem International Republican Institute zufolge ist das Konzept der farbigen Revolutionen und des Regimewechsels russische Propaganda.

„Die russische Regierung behauptet, dass diese Revolutionen von den USA und anderen ausländischen Mächten angezettelt wurden“, so Krišjānis Bušs, Senior Associate bei COBALT Latvia, einer juristischen Organisation, die mit der lettischen Private Equity and Venture Capital Association verbunden ist, einer „Private Equity and Venture Capital“-Vereinigung, also einem weiteren neoliberalen Schema.

Es sei darauf hingewiesen, dass das International Republican Institute (IRI) ein Hauptbestandteil der Regimewechselorganisation National Endowment for Democracy (NED) ist. Es arbeitet Hand in Hand mit Samantha Power’s USAID.

Lindsey Graham, der Senator aus South Carolina, der Wladimir Putin ermorden lassen will, gehört dem IRI an, ebenso wie Mitt Romney, Marco Rubio und Brent Scowcroft, ein Mitarbeiter der Verbrecherfamilie Bush. Was den IRI-Vorstand betrifft, so wurde diese Information aus dem Internet entfernt.

Trotz Krišjānis Bušs‘ Behauptung, Farbrevolutionen seien ein Hirngespinst russischer Paranoia, gibt es zahlreiche Beweise dafür, dass die oben genannten Organisationen tatsächlich an neoliberalen Regimewechseloperationen beteiligt sind. (Für eine etwas veraltete historische Referenz, siehe „Color-Coded Revolutions: Die Ursprünge des Dritten Weltkriegs“ von Andrew Gavin Marshall).

Die gemischten Ergebnisse der traditionellen Mechanismen des Regimewechsels – in der Ukraine, Jugoslawien, Georgien, Weißrussland, Myanmar, im gesamten Nahen Osten (Arabischer Frühling) und anderswo – haben zu einem direkteren, weniger verdeckten Versuch geführt, Wladimir Putin zu stürzen und die Russische Föderation zu Fall zu bringen.

Tobias Ellwood und Samantha Power wollen Sie wissen lassen, dass „wir“ uns im Krieg mit Russland befinden. Ellwood ist nur allzu begierig darauf, die unterbesetzte und völlig unzureichend bewaffnete britische Armee in den russischen Fleischwolf zu schicken (man denke nur an Bakhmut), während Power sich im Moment mit dem andauernden Abschlachten ukrainischer Soldaten zufrieden gibt, von denen viele in Gruppen gepresst und in die Klingen des russischen Fleischwolfs getrieben werden.

Sowohl Power als auch Ellwood sind sich darüber im Klaren, dass die US-Regierung, die NATO und die erbärmlichen Armeen des „kollektiven Westens“ eine direktere Rolle in den Kämpfen übernehmen müssen, wenn der Plan zur Zerstörung Russlands erfolgreich sein soll.

Wenn das geschieht, und das ist genau das, was diese Psychopathen wollen, wird die Möglichkeit der thermonuklearen Vernichtung nicht weit entfernt sein.

Tod durch Pfizer-Covid-Impfstoff: Familie in Taiwan wird für den Tod ihrer Tochter entschädigt

ABLAUF DER EREIGNISSE: Ein Ausschuss hat der Familie eines Mädchens Entschädigung zugesprochen, obwohl ihr Tod nicht direkt mit der Impfung in Verbindung gebracht werden konnte

Die Mitglieder des Ausschusses des National Vaccine Injury Compensation Program (VICP) haben auf ihrer letzten Sitzung beschlossen, der Familie eines Kindes, das nach der zweiten Dosis des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech an einer fulminanten Myokarditis starb, eine Entschädigung in Höhe von 3,5 Millionen NT$ (114.829 US$) zu gewähren.

In zehn der 118 Fälle, die während der Sitzung geprüft wurden, wurde eine Entschädigung zugesprochen, darunter ein Fall von Nebenwirkungen nach der Verabreichung eines Bacillus Calmette-Guerin (BCG)-Impfstoffs und neun Fälle von Nebenwirkungen nach einem COVID-19-Impfstoff.

Bei einem der Fälle handelt es sich um ein Mädchen aus Taoyuan im Alter von fünf bis 11 Jahren, das nach der zweiten Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech an fulminanter Myokarditis starb.

Der stellvertretende Generaldirektor der Centers for Disease Control (CDC), Philip Lo (羅一鈞), Sprecher des Central Epidemic Command Center (CECC), sagte, das Mädchen habe drei Tage nach der Impfung das Bewusstsein verloren, und eine Ultraschalluntersuchung des Herzens habe eine erhaltene systolische Funktion ergeben, was auf eine fulminante Myokarditis schließen lasse.

Eine gerichtsmedizinische Autopsie ergab eine lymphozytäre Infiltration in den Herzmuskelfasern, deren häufigste Ursache eine virale Infektion ist, da es sich bei dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech um einen mRNA-Impfstoff handelt, der nicht krankheitserregend ist, sagte er.

In Anbetracht der Abfolge der Ereignisse könne der Ausschuss jedoch nicht ausschließen, dass eine fulminante Myokarditis mit dem Impfstoff in Verbindung stehe, da das Risiko einer Myokarditis nach einer zweiten Impfung höher sei als nach der ersten Impfung mit dem Pfizer-BioNTech-Impfstoff, so Lo.

Der Ausschuss stimmte zu, der Familie des Mädchens eine Entschädigung in Höhe von 3,5 Millionen NT$ und 300.000 NT$ für die Beerdigung zu gewähren, was die höchste Entschädigungssumme für eine unerwünschte Reaktion nach einer COVID-19-Impfung darstellt.

Nach den Daten aus den Berichten über Nebenwirkungen nach der Impfung liegt die Häufigkeit von Myokarditis und Perikarditis nach der COVID-19-Impfung von Pfizer-BioNTech in der Altersgruppe der Fünf- bis Elfjährigen bei 4,5 pro Million für Jungen und 4,8 für Mädchen, was mit den Raten in anderen Ländern vergleichbar ist.

Unabhängig davon meldete das CECC gestern 12.792 neue lokale COVID-19-Fälle, 298 importierte Fälle und 46 Todesfälle.

Die Zahl der einheimischen Fälle ging gegenüber Sonntag letzter Woche um 18,7 Prozent zurück.

Lo sagte, dass vom 19. Februar bis Samstag 98.613 neue Fälle gemeldet wurden, ein Rückgang von 13,9 Prozent gegenüber der Vorwoche.

Der stellvertretende Minister für Gesundheit und Soziales, Victor Wang (王必勝), der das CECC leitet, sagte, das Zentrum überarbeite die Richtlinien für die Meldung von Fällen und diskutiere, wann die obligatorische Isolation für bestätigte Fälle aufgehoben werden solle.

Dazu befragt, sagte Lo, dass Änderungen frühestens im nächsten Monat angekündigt werden könnten.

Eine Lockerung würde von den täglichen Fallzahlen nach dem langen Wochenende am Memorial Day und dem Ende der meisten Maskenvorschriften am Montag nächster Woche abhängen, sagte er.

USA BREAKING NEWS x