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Videos vom 2. Corona-Symposium der AfD im Deutschen Bundestag

Die AfD hat an diesem Wochenende zum zweiten großen Corona-Symposium in den Deutschen Bundestag geladen (PI-NEWS berichtete). Die geladenen Gäste erwarteten zwei Tage voller Vorträge und Austausch mit den renommiertesten Experten aus Medizin, Wissenschaft und Politik. Am Samstag berichteten unter anderem Prof. Dr. Stefan Homburg über die Herausforderungen der Rechtspolitik, Prof. Andreas Sönnichsen über die […]
Vom Bildungsstand eines ORF-Mitarbeiters und dem Zynismus des Kanzlers. Ein Kommentar
„Vielen steht die hohe Bildung ins Gesicht geschrieben.“ Ein Satz, mit dem der ORF-ler Hadschi Bankhofer sich, auf einst Twitter, jetzt „X“, über 800 Besucher einer FPÖ Veranstaltung lustig gemacht hat. Auch, wenn der werte Herr Bankhofer den Post hinterher wieder gelöscht hat und eine lauwarme Entschuldigung nachgeschoben hat: Gesagt bleibt gesagt. Eine Frage hätte ich da, Herr Bankhofer: Wo ist eigentlich Ihr Doktortitel? Zwecks der Bildung wärs…
Ein Kommentar von Edith Brötzner
Ich hab da mal recherchiert, Herr Bankhofer. Sie waren zwar in einem Gymnasium, von einer Matura find’ ich online aber weit und breit keine Infos. Eine Lehre als Fotokaufmann hab ich in Ihrer Wikipedia-Vita gefunden. Nehmen Sie mir die Frage nicht übel, aber kann es sein, dass Sie ein Ego-Problem mit Ihrem Lehrabschluss haben? Soweit ich weiß, haben Sie ebenso wenig studiert wie ich. Ich hab zwar auch kein Studium im Angebot, dafür aber drei Lehrabschlüsse. Allerdings würde ich mir niemals erlauben, auf anderen Menschen und ihrem Bildungsstatus herumzuhacken, Herr Bankhofer. Weil ich – im Gegensatz zu Ihnen – weiß, dass ein guter Schulabschluss kein Indikator für Intelligenz ist, sondern für gute Anpassungsfähigkeit, wie schon Prof. Dr. Gerald Hüther gesagt hat. Ich frag’ jetzt nicht näher nach, wie es um den ORF und seine Mitarbeiter und deren IQ und EQ bestellt ist. Eines ist sicher: Hochmut kommt vor dem Fall und man sollte nicht auf jene Menschen spucken, die einem den Lohn in Form von Zwangsgebühren zahlen.
Herr Nehammer, das ist mehr als zynisch!
Einer, der zwar studiert hat, aber sich selber anscheinend – angesichts seiner vielen Pannen – auch nicht wirklich zu spüren scheint, ist unser werter Bundeskanzler Karli Nehammer. Ob es an Alkohol oder Psychopharmaka liegt, kann ich nicht genau sagen, aber um es in Ihren Worten auszudrücken, Herr Nehammer: Den Österreichern einreden zu wollen, dass deren Kaufkraft von der ÖVP gestärkt worden sei – in Zeiten, wo viele nicht mehr wissen, wie sie ihre Lebenshaltungskosten abdecken sollen – das ist zynisch. Karli, das ist mehr als zynisch. Die Menschen kommen sich schlicht und ergreifend verarscht vor. Zumindest liest es sich so, wenn man sich die entrüsteten Kommentare unter Ihrem unnädigen Kaufkraft-Posting so durchliest. Wo sind eigentlich die ganzen Fake-Fans in den ÖVP-Social-Media-Kanälen hingekommen, die wenigstens auf Vietnamesisch Lobeshymnen auf den Bundeskanzler gesungen haben? Sind die aus dem Parteibudget gefallen? Begeisterung sieht jedenfalls anders aus. Soviel steht fest.
Während beim ORF und seinen Selbstdarstellern und in der Politik und deren Marionetten nicht mehr viel zu retten ist, setze ich jetzt vor allem auf eines: Auf den großen Umbruch in unserer Bildungslandschaft, der auf Eigenverantwortung und selber denken setzt, anstatt weiterhin hörige Auswendiglerner heranzuziehen. Dass viele Eltern, die ihre Kinder bereits in alternativen Bildungssystemen unterrichten, derart von Staat und Behörden gejagt werden, zeigt eigentlich nur, wie sehr sich das System fürchtet und sich gegen Selberdenker und Freigeister wehrt. Und nur, wenn die Gesellschaft wieder anfängt mitzudenken, zu hinterfragen und echte Werte zu leben, steht uns und unseren Nachkommen eine lebenswerte Zukunft bevor.
Heute um 18.30 Uhr hat die 17. Folge von Anti-Spiegel-TV Premiere

Heute Abend um 18.30 Uhr gibt es die 17. Folge von Anti-Spiegel-TV. Dieses Mal haben Dominik Reichert und ich über die nachlassende westliche Unterstützung für die Ukraine und über in den Medien viel zu wenig beachtete das Pulverfass Moldawien gesprochen. Anti-Spiegel-TV kommt heute um 19.30 Uhr unter folgenden Links: RT DE-Webseite, aus der EU nur […]
Tschechischer Physiker: „Behauptungen, wonach Net Zero billig und einfach wäre, sind „absolut geisteskrank“

In einer E-Mail warnte der tschechische Physiker Luboš Motl, dass die Behauptung, Net Zero sei „billig und einfach“, naiv und „geisteskrank“ sei. Global gesehen wären die Kosten in der Tat wirtschaftlich ruinös und explosiv in Bezug auf den sozialen Zusammenhalt.
Hier ist ein Auszug aus seiner Mail (Namen wurden entfernt):
Einige Leute behaupten, dass die Förderung von Net Zero völlig einfach und billig wäre, unter 2 Billionen Dollar (integrierte Gesamtkosten) – solange wir einen Haufen Kernkraftwerke bauen. Aber solche Behauptungen sind völlig unsinnig.
Alle Elektroautos sind im Grunde unmöglich
Erstens: Kernkraft ist gut, aber im Vergleich zur Kohle ist sie kein „Wunder“. Jedes zwangsweise abgeschaltete Kraftwerk – egal ob es mit Kohle oder Uran betrieben wird – ist eine riesige Geldverschwendung. Genauso wichtig ist, dass es für Net Zero überhaupt nicht ausreicht, die Kraftwerke zu ersetzen. Sie haben auch Autos usw. Der Ersatz von Autos durch Elektrofahrzeuge ist in den nächsten Jahrzehnten im Grunde unmöglich. Der Markt zeigt bereits, dass die Nachfrage nach Elektroautos fast verschwunden ist. Statt des versprochenen exponentiellen Wachstums sehen sich die Hersteller von Elektrofahrzeugen wahrscheinlich einem Rückgang gegenüber. Das ist keine Überraschung.
20 TRILLIONEN Dollar alle 7 Jahre – nur für die Autos!
Man könnte sagen, dass ein Elektroauto mit einem Auto mit Verbrennungsmotor (ICE) vergleichbar ist, wenn es läuft, aber um es zu kaufen, muss man immer noch 15.000 Dollar mehr bezahlen als für ein vergleichbares ICE-Auto. Ein solches Elektroauto muss etwa alle 7 Jahre ausgetauscht werden, weil die Batterie Probleme macht, und zu diesem Zeitpunkt ist die Technologie veraltet, so dass ein neues Elektroauto besser ist als das alte mit einer neuen Batterie. Sie haben einfach 15.000 Dollar mehr pro Auto und pro 7 Jahre. Es gibt 1,5 Milliarden Autos auf der Welt. Das sind bereits zusätzliche 20 Billionen Dollar in 7 Jahren nur für die Art der Autos. In diesen 20 Billionen Dollar pro 7 Jahre oder 3 Billionen Dollar pro Jahr sind die Ladeinfrastruktur und die zusätzlichen Batterien, die in das Stromnetz eingebaut werden müssten, um die ungleichmäßige Aufladung der Autos zu bewältigen, noch nicht enthalten.
Und die oben genannten Kosten sind immer noch zu niedrig angesetzt, weil uns einige der benötigten Rohstoffe ausgehen werden – selbst wenn wir riesige neue Lithiumvorkommen finden, wird deren Abbau teurer werden, weil wir tiefer graben müssen, und es könnte sein, dass uns Kupfer, Kadmium oder etwas anderes ausgeht. Und das sind nur die Autos.
Der Unsinn liegt klar auf der Hand
Dann gibt es noch die Kühe mit dem Methan usw. Können wir sie durch eine technische Lösung ersetzen? Es gibt keine akzeptable technische Lösung, keine winzige Wunderlösung wie Kernkraftwerke, die den ultimativen Traum von Netto-Null in die Realität umsetzen könnte. Ich kann nicht glauben, dass irgendein Klimakrisen-Skeptiker in dieser wichtigen Frage ins andere Lager wechseln könnte – die hauptsächlich eine politische Frage ist, aber die rationale Argumentation, die nötig ist, um herauszufinden, dass Net Zero mit oder ohne Kernkraftwerke unsinnig ist, ist wirklich elementare Wissenschaft und Wirtschaft.
Der wahre Kampf ist der gegen die Verrückten
Die Vereinnahmung der Wissenschaft und der Marke „Wissenschaft“ durch Klimaalarmisten war ein schwerer Schlag für die Zivilisation. Vor 30 Jahren hätte ich nicht geglaubt, dass so etwas passieren würde (die Welt sah sicherlich so aus, als ob sie für ein Jahrhundert oder länger eine langweilige Utopie im Stil der kapitalistischen USA der 1980er Jahre werden würde), aber es ist einfach passiert. Wir befinden uns in einer neuen Welt, in der andere Schlachten geschlagen werden, und die Bemühungen der Verrückten, ihre Idiotie und Lügen in der Wirtschaftspolitik durchzusetzen, sind jetzt wahrscheinlich der wichtigste Teil der klimabezogenen Auseinandersetzungen. Daher ist es vielleicht wichtiger denn je, dass einigermaßen vernünftige Menschen mit einer ausreichend einheitlichen Stimme sprechen, wenn es um die Politik geht.
Es ist BS, dass das CO₂ hinter den schlechten einzelnen Wetterereignissen oder -extremen steckt, und so ziemlich jeder versteht, dass 1-2 Grad Celsius (gleichmäßige) Erwärmung pro Jahrhundert an sich kein Problem sind, unabhängig von den Ursachen dieser hypothetischen Veränderung (meine Gewissheit, dass das CO₂ weniger als 1 Grad Celsius in einem Jahrhundert hinzufügt, ist nicht sehr sicher – aber ich denke auch, dass es keine sehr wichtige Frage für Anwendungen ist).
Pseudowissenschaftlicher Irrglaube: CO₂ hinter Wetterereignissen
Schrecklich ist, dass CO₂ auf irrationale Weise für Stürme und andere Dinge verantwortlich gemacht wird, die es auf der Erde seit Milliarden von Jahren gibt, und zwar ziemlich genau in der gleichen Verteilung (aber sie werden heutzutage viel globaler hochgespielt als früher), und selbst diese hochgradige Verrücktheit wird immer mehr zum Mainstream. Während die Leute CO₂ für die (sicherlich vorteilhafte, wenn sie wahr ist) Erwärmung „verantwortlich“ machen, scheint dies eine unumkehrbare Tatsache zu sein (zumindest bis zu dem hypothetischen Moment, in dem die Erwärmung wirklich in eine Abkühlung umschlägt, was sicherlich der Fall sein könnte, soweit ich das sagen kann, aber ich denke immer noch, dass eine gewisse Erwärmung in den nächsten Jahrzehnten etwas wahrscheinlicher ist), ist die Vorstellung, dass CO₂-Hexen hinter allen möglichen einprägsamen Wetterereignissen stecken, eine eher idiotische pseudowissenschaftliche Wahnvorstellung, die in den Augen der Öffentlichkeit und der politischen Entscheidungsträger noch widerlegt werden könnte.
Wir sollten es also trotzdem versuchen. Der Treibhauseffekt, auch wenn er wichtig ist, wirkt fast gleichmäßig über den gesamten Globus, über die Jahreszeiten und Tageszyklen hinweg. Er kann also nicht wirklich die Druckunterschiede und andere Variablen erhöhen, die dramatische lokale Phänomene wie Wirbelstürme auslösen. Die Vorstellung, dass einige Verbote für Verbrenner-Autos oder Einfamilienhäuser in Europa und Nordamerika die Zahl der zerstörerischen Wetterereignisse verringern werden, ist völlig falsch, und es ist wichtig genug, sich mit allen zusammenzutun, die noch verstehen, dass diese vorgeschlagene Politik falsch, verrückt und selbstmörderisch ist.“
Luboš Motl is a Czech physicist who was an assistant professor in physics at Harvard University. His scientific publications focused on string theory, and he is currently a visiting scholar at Rutgers.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Gaza-Krieg: Fakten schaffen für den Ben-Gurion-Kanal?
Der Suezkanal ist für den Welthandel ein wichtiges Nadelöhr, unterliegt jedoch der ägyptischen Kontrolle. Als Alternative gilt das Projekt des Ben-Gurion-Kanals durch Israel – und am Gazastreifen vorbei. Doch so lange dort Palästinenser leben, besteht eine permanente Bedrohung durch die Hamas. Eine Übernahme des Gebiets würde die Lage verändern. Alles nur eine Verschwörungstheorie, oder doch ein Fakt?
Es wird spekuliert, dass einer der Gründe hinter Israels Wunsch, die Hamas aus dem Gazastreifen zu vertreiben und die palästinische Enklave vollständig zu kontrollieren, darin besteht, sich die Chance zu geben, eine dramatische wirtschaftliche Möglichkeit zu erkunden, die seit mehreren Jahrzehnten diskutiert wird. Die Idee besteht darin, einen Kanal durch die israelisch kontrollierte Negev-Wüste vom Ende des Golfs von Aqaba zu schneiden – dem östlichen Arm des Roten Meeres, der in Israels südlichstem Punkt und im Südwesten von Jordanien liegt – bis zur östlichen Mittelmeerküste. Dadurch würde eine Alternative zum von Ägypten kontrollierten Suezkanal geschaffen, der vom westlichen Arm des Roten Meeres beginnt und durch die nördliche Sinai-Halbinsel ins südöstliche Mittelmeer führt.
Je nach Karte führt der Kanal entweder direkt an der Nordgrenze des Gazastreifens vorbei – oder auch direkt durch ihn hindurch. Der Suezkanal, durch den immer noch ein nicht unerheblicher Teil des Welthandels von und nach Europa und Nordafrika fließt, würde durch diese neue Wasserstraße an wirtschaftlichem Gewicht verlieren. Dies würde allerdings auch die Stellung Ägyptens schwächen, welches zwar einerseits enorme finanzielle und militärische Unterstützung aus den Vereinigten Staaten erhält, andererseits jedoch als “unzuverlässiger” Partner gilt, da Kairo ebenso mit Moskau und Peking gute Beziehungen pflegt. “Armstrong Economics” berichtet dazu:
Aus freigegebenen Dokumenten geht hervor, dass das US-Energieministerium extreme Maßnahmen plante, um diesen Kanal zu ermöglichen. Am 1. Juli 1963 wurde ein Plan zur Schaffung des israelischen Kanals durch die Detonation von 520 unterirdischen Atomexplosionen in der gesamten Negev-Wüste entworfen. „Ein solcher Kanal wäre eine strategisch wertvolle Alternative zum heutigen Suezkanal und würde wahrscheinlich einen großen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der umliegenden Region leisten“, heißt es in dem freigegebenen Dokument.
Das Dokument stellt fest, dass 130 der 160 Meilen, die dem Kanal gewidmet sind, „praktisch unbesiedeltes Wüstenödland“ sind, das Hauptproblem wäre jedoch die Umsiedlung jener aus dem Gazastreifen. „Ein weiteres Problem, das nicht berücksichtigt wurde, ist das der politischen Machbarkeit, da die arabischen Länder rund um Israel wahrscheinlich starke Einwände gegen den Bau eines solchen Kanals haben würden“, zeigen die freigegebenen Papiere.
So lange die Hamas im Gazastreifen aktiv ist, kann der Kanal nicht verwirklicht werden. Die ständige Bedrohung der Schifffahrt durch Hamas-Raketen würde die Versicherungsprämien explodieren und damit diese Route zu teuer werden lassen. Für Israel heißt dies aber auch: So lange das Gebiet von Palästinensern bewohnt wird, besteht eine permanente Gefahr durch die Hamas. Die logische Konsequenz daraus könnte lauten, den Gazastreifen ethnisch zu „säubern“ und so das Risiko auf ein Minimum zu senken.
Was manche Menschen als Verschwörungstheorie bezeichnen würden, basiert durchaus auf Fakten. Geopolitisch (Reduktion der Abhängigkeit von Kairos Gnaden in Sachen Suezkanal), sicherheitspolitisch (ohne Palästinenser in Gaza keine Hamas) und wirtschaftspolitisch (Transitgebühren, natürliche Ressourcen im Mittelmeer vor dem Gazastreifen) ist es für Israel durchaus logisch, sich das ganze Gebiet sichern und endgültig einverleiben zu wollen. Werden diese Spekulationen auf Grundlage der vorhandenen Fakten und Zusammenhänge noch Wirklichkeit?
US House Speaker Johnson Proposes Funding Government Without Aid to Ukraine and Israel
Biden has already said that he would not sign the bill on allocating aid to Israel without Ukraine if it is approved by Congress. The…
Trump Vows ‘A Gallon’ of Enemy’s Blood for One American Drop
“Evil” only respects “unyielding strength,” the GOP presidential frontrunner has said in a new ad featuring the conflict in Gaza. A new campaign ad for Republican…
Neue Flughäfen auf den Malediven – Die Existenzangst wegen des Klimawandels ist verflogen
Erinnern Sie sich noch an all die Horrormeldungen um die Jahrtausendwende, wonach die Malediven bereits im Jahr 2020 im Meer versunken werden seien? Nun, die Inseln sind immer noch da und es werden Unsummen in neue Flughäfen für den Tourismus investiert. Stupider Klimaalarmismus kann mit der Realität eben nicht mithalten.
Würden Sie neue Flughäfen bauen lassen, wenn Sie davon ausgehen, bald schon im Meer versunken zu sein? Ich jedenfalls würde das nicht tun. Die Regierung der Malediven wird wohl ähnlich denken. Denn für den Ausbau der Infrastruktur des Inselstaates wird viel Geld in die Hand genommen. Alleine in diesem Jahr sollen weitere vier neue Flughäfen fertiggestellt werden, wie maledivische Medien berichten. Ein bestehender Flughafen soll weiter ausgebaut werden.
Die Pläne, die bereits seit einigen Jahren mit neuen Flughäfen vorangetrieben werden, sollen den anhaltend hohen Zustrom von Touristen zu bewältigen helfen, die das Inselparadies im Indischen Ozean besuchen wollen. Immerhin besuchen jährlich mehr als 1,5 Millionen Menschen die Malediven, welche auf die Lufttransporte zwischen den einzelnen Inseln angewiesen sind. Schon zuvor wurden entsprechende Bauvorhaben in Angriff genommen bzw. umgesetzt. Schritte, die man nicht unternehmen würde, wäre man von einem baldigen Versinken der Inseln im Meer durch den ominösen Anstieg des Meeresspiegels überzeugt.
Mit 1.192 Inseln, die sich auf 90.000 Quadratkilometer (etwas mehr als die Fläche Österreichs) verteilen, ist eine verlässliche inländische Verkehrsinfrastruktur immens wichtig. Und da man seitens der maledivischen Regierung offensichtlich an eine positive Zukunft glaubt, wird entsprechend investiert. Existenzängste wegen Klimawandel und Meeresspiegelanstieg? Von wegen.
GOP Senator Marsha Blackburn Files Subpoena For Jeffrey Epstein’s Flight Logs
Republican Tennessee Sen. Marsha Blackburn has announced that she will issue a subpoena to expose the flight logs of deceased pedophile Jeffrey Epstein’s private jet…
Gates’ Venture Into ‘AI For Global Health’ Will Produce Far More Harm Than Good, BMJ Warns
The Bill and Melinda Gates Foundation’s “AI initiative” continues to be scrutinised and criticised This time a trio of academics have offered their take on…
Unfassbar: Faeser will Überprüfung von Asylbewerbern reduzieren
Kaum zu glauben: Um Asylverfahren zu beschleunigen, will Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) die Regeln zur Überprüfung von Asylbewerbern verringern. Offenbar interessiert sich die Regierung in keiner Weise dafür, wer ins Land strömt.
Asylverfahren dauern oftmals länger als 18 Monate. Das will Innenministerin Faeser nun ändern. Künftig sollen Asylbewerber weniger genau überprüft und so der Prozess beschleunigt werden – das geht aus einer E-Mail an die Flüchtlingsbehörde BAMF hervor, die “Bild” vorliegt. In dieser Mail werden „vorübergehende Maßnahmen“ aufgelistet, die allerdings „bis auf Weiteres gelten“ sollen.
Demnach sollen in Zukunft unter anderem weniger Pässe, Ausweise und Urkunden geprüft werden. Bei fehlendem Pass sollen zudem Smartphones nicht mehr überprüft werden, um die Nationalität feststellen zu können oder andere Hinweise auf die Herkunft zu erhalten. Auch sollen weniger Informationen über den Asylbewerber im Schengener Informationssystem recherchiert werden.
Zudem sollen Statistiken zum Bildungsgrad nicht mehr erstellt werden. Des Weiteren soll die Sprachen- und Dialekterkennung (u.a. für arabische Großdialekte), die Hinweise auf die genaue Herkunft vieler Asylbewerber geben kann, nicht mehr durchgeführt werden – diese soll nur noch in Einzelfällen zum Einsatz kommen.
Eine Sprecherin des Innenministeriums erklärte gegenüber der “Bild”: “Das BAMF setzt in Abstimmung mit dem BMI Maßnahmen zur Beschleunigung der Asylverfahren um.” Sie betonte, dass trotz aufgeweichter Regelungen die Sicherheit “weiterhin eine hohe Priorität” habe.
Nach Schätzungen werden in diesem Jahr ca. 300.000 Asylbewerber in Deutschland erwartet – bis Oktober wurden bereits 267.384 Erstanträge auf Asyl gestellt.
Beschleunigte Asylverfahren sind natürlich zu begrüßen, aber sicher nicht auf Kosten der Sicherheitsprüfungen. Offenbar ist es für die Regierung nicht von Interesse, wer ins Land kommt. Für die Bürger dafür umso mehr, schon jetzt ist die innere Sicherheit gefährdet und Einheimische werden immer mehr zu Freiwild. Bekanntermaßen lassen Asylbewerber gerne mal ihre Ausweise verschwinden, um Abschiebungen zu entgehen. Eigentlich sollte ohne Papiere das Stellen eines Asylantrags gar nicht möglich sein. Mit den aufgeweichten Regeln dürften die illegale Massenmigration eher befördert und Abschiebungen erschwert werden. Auch die Grenzkontrollen ändern bekanntlich nichts, da die Beamten die Migranten nicht zurückweisen dürfen. Es zeigt sich immer wieder, dass die Regierung die Massenmigration partout nicht stoppen will.
Björn Höcke: „Corona ließ erleben, wie es schmeckt, wenn ein Staat totalitär wird“
Er ist ein Mann, der polarisiert: Björn Höcke, thüringischer AfD-Fraktionsvorsitzender. Im „Großem Interview AUF1“ mit Martin Müller-Mertens spricht er wie immer, wenn es um die Heimat geht, schonungslos offen.
Mit den Corona-Maßnahmen „haben wir erlebt, wie es schmeckt, wenn ein Staat totalitär wird“. Denn der deutsche Gesinnungsstaat habe da einen Schritt weiter in Richtung totalitärer Staat vollzogen. Denn, so Höcke: „Gezwungen zu sein, sich eine unerforschte Substanz spritzen zu lassen, die tief in die körperliche Unversehrtheit eingreift, ist nichts anderes als totalitär!“
„Linksgrünes Mordkomplott gegen die Deutschen“
Der AfD-Mann betrachtet die Gesamtwicklung Deutschlands mit großer Sorge: „Der links-grüne Geist ist nichts anderes als ein Mordkomplott gegen das deutsche Volk, dass sich in einer Existenzkrise befindet.“ Die Alternative für Deutschland würde systematisch von der Ampel ausgebremst, sei es, dass sie Ämter nicht bekäme, die ihnen zustehen würden oder sie von der Kontrolle des Inlandsgeheimdienstes ferngehalten würde. Trotzdem will Björn Höcke die Stellung halten, indem man viel außerhalb des „Hohen Hauses“ unterwegs ist, „um der Schweigespirale zu entkommen“. Wichtig ist ihm, dass der Wille des Volkes wieder in der Parteienlandschaft abgebildet wird. „Der Volkswille zählt nicht mehr. Die derzeit regierenden Personen, die vornehmlich in transatlantischen Netzwerken sozialisiert wurden, agieren nicht im Interesse Deutschlands, sondern im Interesse Amerikas oder globalistischer Strukturen und fügen Deutschland schweren Schaden zu.“
Die ganze Sendung „Björn Höcke: „Das bin ich meinem Land schuldig““ können Sie hier ansehen:
Methodik erinnert an dunkle Zeiten
Die Methoden seien vielleicht etwas subtiler, würden mit Abhängigkeit und Angsterzeugung arbeiten, „dem Volk einen permanenten Ausnahmezustand suggerieren, damit es sämtliche Freiheitseinschränkungen wegen angeblicher Notstände“ hinnehmen müsse. Höcke: „Die restlichen Instrumente, wie gesteuerte Meinungsmache, Desinformation und die Verurteilung Andersdenkender bleiben jedoch gleich und erinnern uns an die dunkle Vergangenheit.“
Politische Korrektheit dressiert Bürger
Auch die gesellschaftliche Entwicklung der Deutschen selbst sei bedenklich. Höcke kritisiert insbesondere die unkontrollierte Massenzuwanderung als Schachzug der Eliten – „für mich eher Anti-Eliten“. Besonders bei den jungen Menschen betrage die Anzahl der Bürger mit Migrationshintergrund weit über 50 Prozent. Dabei ist Höcke nicht generell gegen Zuwanderung, sondern sie sollte seiner Meinung nach in der Minderheit gehalten werden, „damit die Anpassung der Gäste an die Gastgeber stattfindet und nicht umgekehrt“.
Der Massenwohlstand habe allerdings die Bevölkerung narkotisiert, meint Höcke. „Und die politische Korrektheit dressiert die Bürger zu einer bestimmten Sichtweise.“ In seinen Augen haben die Deutschen maßgeblich zur Menschheitsgeschichte beigetragen, sei es in der Musik, Philosophie, Wissenschaft. Nun sollen sie plangemäß ausgelöscht werden.
AfD will Deutschland auf guten Weg führen
Höcke baut auf die aufwachenden Bürger. „Die fetten Jahre sind vorbei und das erfordert jetzt ein schnelles Handeln, um Grundlegendes zu reformieren. Immer mehr Menschen werden das erkennen und die AfD deshalb noch lange nicht verschwinden.“ Denn, so Björn Höcke: „Wir sind eine echte Opposition, die mit ihrer ernstgemeinten Liebe zum Land das deutsche Volk wieder auf die Gleise setzen möchte, die in eine Zukunft führen.“
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