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Piers Morgan OBLITERATED In Palestine-Israel Debate & Caught Lying About 40 “Beheaded” Babies
Egyptian comedian dominates mainstream media hack in epic television moment
Kommentare und gelöschte User

Ich bin schockiert über das, was ich teilweise in den Kommentaren sehe. Da gibt es User, die ich bisher für intelligente Menschen gehalten habe, die für die Auslöschung der Palästinenser trommeln oder ähnliches. Kurz und knapp: Wer hier zu Völkermord oder Mord an Zivilisten (egal, ob Israelis, Palästinenser, Ukrainer etc.) aufruft, soll den Anti-Spiegel nicht […]
WHO plant Code-System für Ungeimpfte – für leichtere „Isolierung“ bei Pandemien?
Nachdem das Jahrhundertverbrechen rund um die experimentellen „Impfungen“ nun mit Hilfe der WHO seine Fortsetzung finden soll, wollen wir hier einen Artikel von UNSER-MITTELEUROPA nochmals aus aktuellem Anlass veröffentlichen. Jetzt droht nämlich die Gefahr, dass künftige Maßnahmen zur Bekämpfung einer „Pandemie“, etwa der Impfzwang, von der WHO verordnet werden könnte. Dann wird auch kein Demonstrieren mehr nützen, wenn es darum gehen wird, unsere Bürgerrechte einzufordern. Die einzelnen Staaten weden ausgehebelt.
Planungen der WHO laufen massiv an
Die Weltgesundheitsbehörde (WHO) ist mit Nachdruck damit beschäftigt, neue Klassifikationscodierungen für den Covid-Impfstatus auf den Weg zu bringen.
Diese sogenannten ICD-Codes (Internationale Klassifikation der Krankheiten) wurden von der WHO interessanter Weise bereits im Frühjahr 2019 verabschiedet und sollen nun zeitnah eingeführt werden.
Bereits mit April 2023 in USA eingeführt
In den USA wird die neue Version ICD-11 mit 1. April 2023 eingeführt, in Österreich und Europa steht das Datum noch aus.
Das Internet–Medium TKP hatte dazu eine ausführliche Analyse veröffentlicht, wie Ungeimpfte in Hinkunft codiert werden sollen. Damit ist offenbar eine zukünftige erleichterte Diskriminierung wie auch Isolierung geplant.
Nun geht es sogar soweit, dass in Studien, Methoden ausgearbeitet werden, wie viele Ungeimpfte isoliert werden müssen um die Ausbreitung von „Krankheiten“ zu verhindern. An forderster Front findet sich wenig erstaunlich die EU mit dem bekannten Fokus auf Konzerninteressen.
Auch die US-Bundesregierung verfolgt Menschen, die, aus nicht medizinisch induzierten Gründen, ungeimpft sind . Mit anderen Worten, die Ungeimpften werden überwacht und als „widerständig“, unsolidarisch oder asozial eingestuft.
Codes und deren „Bedeutung“ im WHO-System
Konkret berichtete TPK über nachstehend aufgeführte Codes.
Z28.0 bedeutet „nicht durchgeführte Impfung aufgrund von Kontraindikationen”
Z28.1 bedeutet „Impfung nicht durchgeführt aufgrund einer Patientenentscheidung aus Gründen der Überzeugung oder des Gruppendrucks”.
Z28.2 bedeutet „Impfung nicht durchgeführt aufgrund einer Patientenentscheidung aus anderen, nicht spezifizierten Gründen”.
Z28.8 bedeutet „nicht durchgeführte Impfung aus anderen Gründen”, was sich aufgrund des Kodes Z28.2 auf Gründe beziehen muss, die nicht auf Patientenentscheidungen zurückzuführen sind.
Z28.39 schließlich bedeutet „sonstiger Impfstatus”, einschließlich „der säumigen Impfung” und “Status des verfallenen Impfplans”.
Diese angeführten Codes sollen dann offenbar im elektronischen Impfregister eingetragen werden, nachdem sie beim nächsten Arztbesuch abgefragt wurden.
Diese können folglich dazu dienen Isolierungsbescheide auszustellen, eine Anstellung zu verhindern, oder etwa einen Wohnungseigentümer vor der Vermietung an Ungeimpfte zu warnen.
„Isolierungsstudien“ bereits vorhanden
Es gibt also in punkto Isolierung bereits veröffentlichte Studien. Die „Abhandlung“ „Estimating the risk reduction of isolation on COVID-19 nonhousehold transmission and severe/critical illness in nonimmune individuals: September to November 2021” (Schätzung der Risikominderung durch Isolierung bei der Übertragung von COVID-19 außerhalb des Haushalts und bei schweren/kritischen Erkrankungen bei nicht immunen Personen: September bis November 2021), die bereits am 8. Februar 2023 veröffentlicht wurde.
Hierin wird versucht abzuschätzen, wie viele „nicht-immune” Personen von der Gesellschaft isoliert werden müssen, um die Ausbreitung der Infektionskrankheit zu verhindern. Die Absicht ist offensichtlich, die Autoren wollen berechnen, wie viele ungeimpfte Personen man wie lange einsperren muss, um die Ausbreitung einer Krankheit zu verhindern.
Der Studie ist unter anderem folglich zu entnehmen:
Angesichts der Pandemie des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus 2 (SARS-CoV‑2) wächst das wissenschaftliche Interesse an Immunitätsmandaten/-pässen (IMP) für Viruserkrankungen. IMP isolieren Personen, die nicht immun sind, in verschiedenen Umgebungen, um die Übertragung durch Nicht-Immune außerhalb der Haushalte zu verringern und schwere/kritische Erkrankungen bei Nicht-Immunen zu reduzieren. …
IMP isolieren nicht immune Personen aus verschiedenen Umgebungen und begrenzen so (i) den Kontakt mit anderen und (ii) die Exposition und damit das Risiko, eine schwere/kritische Infektion zu entwickeln. Dies geschieht zusätzlich zu dem Ziel, Anreize zur Impfung zu schaffen. …
Die Number Needed to Treat (NNT) ist in dieser Hinsicht hilfreich. Die NNT ist 1 geteilt durch die absolute Risikoreduktion (ARR) einer Intervention (NNT = 1/ARR).1 Die NNT ist die Anzahl der Personen, die eine Behandlung (z. B. Statine) erhalten müssen, um ein Ergebnis (z. B. Myokardinfarkt) über einen bestimmten Zeitraum zu verhindern.
Wie bei der NNT kann man die durch die IMP erzielte Risikoreduzierung quantifizieren, indem man den Kehrwert dieser ARs nimmt, was diese Wahrscheinlichkeiten in eine intuitivere Form (“1 in X”) umwandelt. Daraus ergibt sich die so genannte “Number needed to isolate” (NNI), d. h. die Zahl der nicht immunen Personen, die isoliert werden müssen, um (i) ein Übertragungsereignis in einer bestimmten Art von Nicht-Haushaltsumgebung oder (ii) einen Fall von schwerer/kritischer Krankheit zu verhindern.
„Unwirksamkeit wie Gefährlichkeit“ der Impfung sind irrelevant
Dass es dabei unter anderem um die bedingungslose Umsetzung einer Impfagenda „zum Wohle der Pharma-Industrie“ geht, wobei mittlerweile bereits aus einer Reihe von Studien bekannt ist, dass die Impfung weder Infektion noch Übertragung verhindert, wie auch aus einer Studie aus Cleveland, dass die Infektionshäufigkeit mit jeder weiteren Spritze zunimmt.
Die Absurdität von derartigen Studien, wie auch die Vorgehensweise der WHO wird, vor allem angesichts der Daten von zunehmender Übersterblichkeit und anhaltenden Geburtenrückgängen, mehr als deutlich.
Das diese bedingungslose Strategie der WHO wie auch ihrer regierungsseitigen „Handlanger“ wird im Anschluss deutlich.
Keine Erwähnung der Impfung in Regierungsstellungnahmen
Eine, an die britische Regierung gerichtete Petition unter dem Titel „Untersuchen Sie die überzähligen Todesfälle im Vereinigten Königreich, die nicht mit Covid zusammenhängen” wurde letzte Woche beantwortet.
Die Regierung antwortete dazu wie folgt, „die Analyse zeigt, dass in England in der Woche, die am 28. Oktober 2022 endete, die Todesfälle im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Hauptursache für die Übersterblichkeit waren. Die höchste Übersterblichkeit gab es bei Todesfällen im Zusammenhang mit Herzversagen (21 % höher als erwartet) und ischämischen Herzerkrankungen (17 % höher als erwartet). Die Todesfälle im Zusammenhang mit akuten Atemwegsinfektionen waren 16 % höher als erwartet. Das Tool des OHID (Office for Health Improvement and Disparities) zur Übersterblichkeit können Sie hier einsehen.
Die Schätzungen zeigen, dass bei den in England für das gesamte Jahr 2022 registrierten Todesfällen vier Erkrankungen um mehr als 10 % höher lagen als erwartet: Herzversagen (15 % höher), Zirrhose und andere Lebererkrankungen (14 %), Diabetes (12 %) und ischämische Herzerkrankungen (11 %).
Die Impfung wurde mit keinem Wort erwähnt, obwohl sie ein sehr offensichtlicher Kausalkandidat ist, der sogar in einigen Medien breit diskutiert wurde. The Daily Sceptic ergänzte dieses bedauerliche Versäumnis mit einem Artikel „Higher Excess Deaths Clearly Linked to Higher Vaccination Rates in England, New Analysis Shows”.
Dazu heißt es im Artikel, „je mehr Impfdosen ein Gebiet in England erhalten hat, desto höher ist die Zahl der überzähligen Todesfälle, wie eine Analyse offizieller Daten ergab – was die Befürchtung verstärkt, dass die neuen Covid-Impfstoffe zu dem starken Anstieg der überzähligen Todesfälle seit Mitte 2021 beitragen.”
Die Analyse von 300 britischen Regionen dazu ergab, dass der Zusammenhang zwischen hohen Impfraten und Todesfällen umso stärker ist, je mehr Impfungen die Menschen erhalten haben und je mehr Zeit verstrichen ist.
Woran sterben die Menschen? Die Zahlen der britischen Regierung deuten darauf hin, dass vor allem Herz- und Leberkrankheiten sowie Diabetes daran schuld sind. Es ist nur ein kleiner Schritt, daraus zu schließen, dass die mRNA-Impfung kausal sein könnte, schließlich ist Myo-/Perikarditis eine bekannte Nebenwirkung.
Diese hohen Risiken der Impfung werden durch ein Preprint-Papier mit dem Titel “Age-stratified COVID-19 vaccine-dose fatality rate for Israel and Australia” (Altersgeschichtete COVID-19-Impfdosis-Todesrate für Israel und Australien), in dem die Verteilung des Todesrisken nach Alter analysiert wird, nachdrücklich unterstrichen. Darin wird festgestellt, dass die Impf-Sterberate bei 1 in 1000 Impfdosen liegt.
Die WHO weicht also, trotz immer offensichtlich werdender „Mankos“ der Covid-Imfstoffe, keinen „Millimeter“ von ihrer Agenda ab.

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Nur ein historischer Text aus der DDR-Zeit?

von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Historische Mitteilung aus dem Präsidium der Karl-Marx-Universität der DDR
An: alle Mitarbeiter, Studenten und Werktätigen
Liebe Genossen des real existierenden Sozialismus: Die Krise des Sozialismus geht uns alle an und fordert uns auch im Alltag!
Unsere Karl-Marx-Universität veranstaltet daher im November 1948 für alle Angehörige eine Sozialismus-Stärkung für mehr sozialistische Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz: Durch viele kleine Veränderungen im Arbeitsalltag soll nicht-sozialistisches Verhalten reduziert werden. Interessierte können sich ab sofort für die Mitmachaktion anmelden. Diese Aktion wurde extra für die Karl-Marx-Universität entwickelt und steht allen interessierten Mitarbeitenden und Studierenden offen.
Sie können zwischen den Bereichen Energiesparen, Ernährung und Mobilität wählen. Hier gibt es besonders viele Möglichkeiten für einen persönlichen Beitrag zum internationalen Sozialismus. Dabei geht es zum Beispiel darum, sich vier Wochen lang vegetarisch oder vegan zu ernähren, mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Universität zu kommen, den Büroraum nur bis auf 19 Grad Zimmertemperatur zu heizen oder Mehrwegverpackungen zu verwenden. Unser Flugblatt macht noch weitergehende Vorschläge und erläutert sie. Ihr könnt Euch allein oder zusammen mit weiteren Genossen anmelden…
Ein realer Text aus der Gegenwart (Ähnlichkeiten mit dem obigen DDR-Text sind unbeabsichtigt und rein zufällig)
Mitteilung aus dem Präsidium der TU Berlin, 16. Oktober 2023
An: alle Mitarbeiter*innen, alle Student*innen
Liebe Menschen,
die Klimakrise geht uns alle an und fordert uns auch im Alltag!
Die TU Berlin veranstaltet im November 2023 für alle TU-Angehörige eine Climate Challenge für mehr Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz: Durch viele kleine Veränderungen im Arbeitsalltag soll der Kohlendioxid-Verbrauch reduziert werden. Interessierte können sich ab sofort für die Mitmachaktion über die Webseite https://go.tu.berlin/climatechallenge anmelden. Diese Aktion wurde extra für die Technische Universität Berlin entwickelt und steht allen interessierten Mitarbeitenden und Studierenden offen.
Sie können zwischen den Bereichen Energiesparen, Ernährung, Mobilität und Re-Use wählen. Hier gibt es besonders viele Möglichkeiten für einen persönlichen Beitrag zur Klimafreundlichkeit. Dabei geht es zum Beispiel darum, sich vier Wochen lang vegetarisch oder vegan zu ernähren, mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Universität zu kommen, den Büroraum nur bis auf 19 Grad Zimmertemperatur zu heizen oder Mehrwegverpackungen zu verwenden. Auf der Webseite werden noch weitergehende Vorschläge gemacht und erläutert. Man kann sich allein oder im Team anmelden.
Bei einer virtuellen Auftaktveranstaltung am 1. November 2023 erhalten die Teilnehmenden neben einer inhaltlichen Einführung auch Tipps zur Selbstmotivation, um einen Monat lang die gewählten Ziele durchzuhalten. Außerdem werden vier Gruppen (Mobilität, Ernährung, Energiesparen und Re-Use) gebildet, in denen man/frau sich während der Zeit austauschen kann (per Webex, Messengerdienst oder in Präsenz). Jede Woche kommt per Mail eine Nachfrage, ob man es denn geschafft hat, das selbst gesetzte Ziel zu erreichen. Zum Abschluss der Aktion findet am 30. November 2023 erneut ein digitales Treffen statt, bei dem über die eigenen Erfahrungen gesprochen wird. Nach Möglichkeit sollen die Teilnehmenden das eingeübte Verhalten fortsetzen und Kolleg*innen überzeugen, so dass auch dauerhaft eine CO2-Reduzierung erreicht wird. Hintergrund sind die Bestrebungen der TU Berlin, so schnell, wie möglich klimaneutral zu werden und durch eine ressourcenfreundliche Arbeitskultur einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft zu leisten. Dabei ist das individuelle Verhalten der Mitarbeitenden und Studierenden ein wichtiger Baustein.
Die Teilnahme an der Climate Challenge ist freiwillig und kostenlos. Beim Neujahrsempfang der Präsidentin der TU Berlin im Januar 2024 soll über die Aktion ausführlich berichtet werden.
Die Challenge wird vom Climate Change Center Berlin Brandenburg (www.climate-change.center) organisiert und wissenschaftlich begleitet. Im kommenden Jahr soll sie im Verbund mit anderen Hochschulen im CCC-Netzwerk weitergeführt werden.
Für Rückfragen steht Ihnen das Climate Challenge Team gern zur Verfügung (030/314-77424, kommunikation@climate-change.center).
Verbleibende Fragen, Antworten, Anmerkungen
- Der Aufruf der Karl-Marx-Universität ist historisch-korrekt fiktiv, die Aktion der TU-Leitung dagegen leider real.
- Die Teilnahme an der „Climate Challenge“ bezeichnet die TU-Leitung als freiwillig. Die demokratische Frage sei daher erlaubt, „wie freiwillig“, weil nachteilige Maßnahmen gegen nicht mitmachende Angestellte der TU wohl nicht gänzlich auszuschließen sind. Bereits der ehemalige Rektor der TU hatte dem gesamten Personal, einschließlich den Professoren, frei gegeben, damit sich alle an einer FFF-Demo beteiligen konnten – ein unerhörter Vorfall und Verletzung seiner Dienstpflichten.
- Wie vereinbart sich die Klima-Aktion der TU mit dem politischen Neutralitätsgebot der Universitätsleitung?
- Die TU-Leitung schreibt „Nach Möglichkeit sollen die Teilnehmenden das eingeübte Verhalten fortsetzen und Kolleg*innen überzeugen, so dass auch dauerhaft eine CO2-Reduzierung erreicht wird.“ Ist den Verfassern dieses Satzes eigentlich klar, welche Maßnahmen dunkelster deutscher Vergangenheit sie damit wiedereinführen?
- Über welche fachlichen Kenntnisse zur globalen Erwärmungswirkung des anthropogenen CO2 verfügt die Universitätsleitung, wenn sie widersinnig schreibt „Durch viele kleine Veränderungen im Arbeitsalltag soll der Kohlendioxid-Verbrauch reduziert werden„, was bedeutet, dass sich die TU-Aktion für mehr CO2-Emissionen einsetzt! Wer hat diesen sachlichen Unsinns-Satz verzapft, ein technischer Fachmann (Fachfrau) wohl kaum?
- Ist der Universitätsleitung der Protest unzähliger Klimaforscher gegen wirkungslosen „Klimaschutz“ bekannt? Die jüngste der unzähligen wissenschaftlichen Protestaktionen, die im Jahre 1992 als Antwort auf den Klimagipfel von Rio de Janeiro begannen und bis auf den heutigen Tag andauern, ist unter https://clintel.org zu finden. Diese jüngste Aktion hat der Physik-Nobelpreisträger von 2022, John Clauser, mitunterschrieben, nachdem sich schon früher Ivar Giaever (ebenfalls Physik-Nobelpreisträger) über „Klimaschutz“ kritisch ausließ (https://www.youtube.com/watch?v=8vfTLVPqN3Y). Zur Erinnerung: Klimaforschung ist vorwiegend ein Fachgebiet der Physik.
- Sollte sich eine technische Universität nicht besser an den in der Klima-Fachliteratur veröffentlichten Erkenntnissen orientieren und politische Propaganda des aktuellen Zeitgeistes unterlassen? Zur Erinnerung: Das IPCC ist eine primär politische und erst nachgeordnet eine wissenschaftlich orientierte Organisation.
- Der Autor ist sich der Probleme der TU-Leitung bewusst. Wer dem aktuellen grünen Zeitgeist nicht zu Kreuz kriecht, bekommt den Hass der Medien sowie der roten Studentenschaft zu spüren und setzt TU-Mittel seitens der Berliner Regierung aufs Spiel. Der Erhalt demokratischer Rechte, Freiheiten und Verhaltensweisen ist heutzutage aber nicht mehr umsonst zu haben.
“You’re Not Alone” – Biden Says Attacks On Israel Like “Fifteen 9/11s”
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Über hundert Intellektuelle schreiben an Biden: Zensur bedroht Freiheit

Die Zensur durch die großen Social-Media-Konzerne bedrohe massiv die Meinungsfreiheit. Das sagen Akademiker, Historiker und Journalisten in einem Schreiben an Joe Biden und weitere Regierungschefs. Covid-19 hat eine massive und bisher nicht gesehen Zensurwelle ausgelöst, wodurch autoritäre Kräfte im Westen sowie auf der ganzen Welt die Meinungsfreiheit immer weiter einschränken. Das steht in einer Erklärung […]
Der Beitrag Über hundert Intellektuelle schreiben an Biden: Zensur bedroht Freiheit erschien zuerst unter tkp.at.









