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Ist es wirklich Krieg?
Ein Gedicht eines Israelis, veröffentlicht 2006, entstanden wohl schon früher, verfasst auf Englisch,
soll der Antwort auf die Fage: „Ist es wirklich Krieg?“, vorangestellt werden.
| Synopsis | Synopse |
| There are no happy endings There are no tears of joy The sun can burn |
Nein, es gibt kein Happy End Nein, es gibt keine Freudentränen Und keine Sonne, die sie wegbrennen könnte |
| Happiness is a state Gloom is a feeling Rain cleanses the filth |
Glück ist nur ein Zustand Trübsinn, das ist ein Gefühl Regen wäscht den Dreck weg |
| We ar all waiting Some are running Clouds protect |
Wir alle warten Manche rennen Wolken schützen |
| We fight in our dreams Restless nights Tornados pass us by |
Wir kämpfen in unseren Träumen Unruhe erfüllt die Nächte Tornados ziehen an uns vorbei |
| Sadness is common A smile is an effort Death is our finality |
Traurigkeit ist überall Jedes Lächeln strengt an Der Tod ist unsere Bestimmung |
(Original und Übersetzung sind urheberrechtlich geschützt)
Es sind Gedanken, die einen Eindruck davon vermitteln, wie es sich anfühlt, als Feind inmitten von Feinden wahrgenommen zu werden, jederzeit mit Angriffen, Tod und Vernichtung rechnen zu müssen, ohne einen Ausweg erkennen zu können.
Es sind Gedanken, die weder hinter dem fröhlichen Treiben an sonnigen Tagen am Strand, noch im aufgeheizten Klima der Diskotheken des Nachts, je ganz verschwinden, die nur betäubt, nur vergessen werden wollen, aber den Hintergrund des Lebens bilden, in einer Region am Mittelmeer, die mit Jerusalem als Zentrum nicht weniger als drei Weltreligionen hervorgebracht hat.
Ist es Krieg?
Wie hätte ein Palästinenser sein Lebensgefühl zum Ausdruck bringen sollen, wenn nicht mit ähnlichen, fast wortgleichen Klagen? Als Feind, vom Feind umgeben und eingezäunt, jederzeit mit Übergriffen, Angriffen, Vertreibung, Tod und Vernichtung rechnen zu müssen, ohne einen Ausweg erkennen zu können?
Nein. Es ist kein Krieg.
Es ist ein unauflöslich
Die Hoffung auf die Rettung aus der Insolvenz
Eine Hoffnung, die zumeist unbegründet ist, und selbst wenn die Rettung aus der Insolvenz gelingen sollte, häufig noch negative Fernwirkungen ausstrahlt.
Eine kleine Lektion betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Zusammenhänge.
Der Gang zum Insolvenzgericht ist angesagt, wenn ein Unternehmen entweder zahlungsunfähig oder überschuldet ist.
Um es klipp und klar zu sagen: In aller Regel ist die Ursache für Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit die unzureichende Ertragskraft, die üblicherweise in einer Abfolge mehrerer Verlustjahre sichtbar wird.
Zahlungsunfähigkeit kann allerdings auch bei im Grunde gesunden Unternehmen eintreten, zum Beispiel, wenn im Zuge größerer Investitionen in einem kurzen Zeitraum mehr Geld abgeflossen ist, als gleichzeitig wieder hereingeholt werden konnte und die Hausbank sich weigert, die Lücke zu überbrücken.
Kryptowährungs-Lobby – »Der Konzern will ein weltweites System aufbauen«
Kapitalinteressen hinter Kryptowährungen im Bundestag bestens vertreten. Firma Open-AI hat globale Ambitionen. Ein Gespräch mit Jürgen Geuter
Mit dem Irisscanner »Orb« sollen Zahlungen mit der Kryptowährung »Worldcoin« biometrisch abgesichert werden. Welches Ausmaß hat der Lobbyismus im Bundestag und wer sind die zentralen Akteure?
Innerhalb der FDP fällt mir Frank Schäffler ein, Mitglied im Haushaltsausschuss, im Digitalausschuss und Stellvertreter im Finanzausschuss. Er scheint den ganzen Tag an nichts anderes zu denken als an Kryptowährungen. Zu nennen wäre auch Joana Cotar, beratendes Mitglied im Digitalausschuss und seit November 2022 nicht mehr AfD-, sondern fraktionslose Abgeordnete. Das Interesse an Kryptowährungen kommt eher von den rechten Rändern, von Einzelpersonen, die diese Idee vorantreiben wollen, auf struktureller Ebene gibt es dahingehend keine große Rückendeckung.
Big Data im Erbgut
Synthetische DNA-Speicher sind die Datenträger der Zukunft. Die Industrie arbeitet mit Hochdruck an der Entwicklung
Geht es um das Wachstum der Menge an digitalen Daten, lassen allein die nackten Zahlen aufhorchen: Wurden im Jahr 2010 weltweit rund zwei Zettabyte (ca. zwei Milliarden Terabyte) Daten generiert oder repliziert, hatte sich diese Menge bis 2020 schon mehr als verdreißigfacht. Für das Jahr 2027 gehen Schätzungen derzeit von einem Datenberg von 284 Zettabyte aus. Zu den größten Treibern dieser Entwicklung zählen Sensordaten, Streamingplattformen und Videotelefonie. Aber auch das Internet der Dinge (IoT), Überwachungstechnologie, die fortschreitende Digitalisierung der Produktion und weitere Bereiche des kapitalistischen Weltsystems sorgen für dieses ungeheure Datenwachstum.
Landtagswahlen – 80 Prozent wollen keine links-grüne Politik
Von Peter Haisenko
Schlimmer kann eine Zwischenwahl der Landtage für die Regierung in Berlin nicht ausgehen. Selbst in Hessen haben 80 Prozent der Wahlberechtigten ihre Zustimmung für die Politik der „Ampel“ verweigert. Das deckt sich mit den Umfragewerten zum Beispiel für die Genderei und Habecks Heizungsgesetz. Ist es noch Demokratie, wenn Scholz & Co einfach so weiter machen?
Kanzler Schröder sagte einst sinngemäß: Das ist das Geile an der Demokratie, dass ich jetzt vier Jahre lang machen kann, was ich will. Aktuell mussten wir Ansagen grüner Minister hinnehmen, dass ihnen der Volkswille gleichgültig ist und so handeln sie auch. Darf man sich da wundern, dass sie dafür die Quittung erhalten vom Wähler? Schon vor den Wahlen in Hessen und Bayern haben Umfragen ergeben, dass gerade mal 20 Prozent der Wähler mit der Ampelpolitik zufrieden sind. Die Wahlergebnisse haben das jetzt manifestiert. Doch betrachten wir dazu die Zahlen.
Zwischenmeldung zum Nahost-Konflikt – Warum ich mich bisher zurückgehalten habe
Ich erhielt einige Zuschriften per Mail, warum ich mich bislang zu diesem Ereignis von zweifellos…
The post Zwischenmeldung zum Nahost-Konflikt – Warum ich mich bisher zurückgehalten habe first appeared on Axel B.C. Krauss.
Slowakei: Fico-Koalition steht

Gemeinsam mit der nationalkonservativen Partei formen die beiden sozialdemokratischen Partei der Slowakei die nächste Regierung. Darauf hat man sich am Mittwoch geeinigt – Fico ist endgültig zurück. Robert Fico kehrt als slowakischer Premierminister zurück. Er unterzeichnete mit der Abspaltung seiner sozialdemokratischen SMER, die Hlas, und der konservativ-nationalistischen SNS eine Koalitionsvereinbarung. Damit ist der Weg für […]
Der Beitrag Slowakei: Fico-Koalition steht erschien zuerst unter tkp.at.
Warnungen vor Migrationswelle: Erste Palästinenser bereits in Griechenland? Ankunftszahlen explodieren +400%
WIEN – Ausgerechnet wenige Tage nach dem Ausbruch des Krieges im Nahen Osten findet in Wien aktuell eine internationale Migrationskonferenz statt. Dort ist man sich sicher: Der Konflikt wird eine weitere Flüchtlingswelle auslösen. Brisant: Die Zahl palästinensischer Flüchtlinge soll auf Griechenland bereits vor wenigen Wochen um über 400 Prozent (!) angestiegen sein.
Um Michael Spindelegger, immerhin ehemaliger ÖVP-Vizekanzler, ist es ruhig geworden. Was nur wenige wissen: Er führt seit geraumer Zeit einen Migrations-Thinktank und richtet in dieser Funktion aktuell eine internationale Konferenz zum Thema in Wien aus. In Anbetracht des Krieges des Krieges zwischen Israel und Palästina geht er eindeutig von einer neuerlichen Migrationswelle aus:
„Das wird passieren. Wir müssen erwarten, dass auch aus diesem Teil der Region Migration kommen wird.“
Palästinensische Asylanten in Griechenland?
Doch besonders brisant ist Spindeleggers Bericht eines Besuches eines Aufnahmezentrums auf der griechischen Ägäis-Insel Samos Ende September. Dort seien die Ankunftszahlen innerhalb kürzester Zeit um bis zu 400 Prozent gestiegen – beim Großteil soll es sich um Palästinenser handeln! Spindelegger dazu:
„Vielleicht gab es damals schon Gerüchte, dass etwas passieren würde.“
Der Konflikt betrifft Europa
Die Aussagen von Michael Spindelegger, als ehemaliger Vizekanzler international bestens vernetzt, sollten alle Alarmglocken schrillen lassen. Durch die fatale Politik der offenen Grenzen wird sich der Krieg nicht auf den Nahen Osten beschränken, sondern auch auf Europa erhebliche Auswirkungen haben:
„Eines konnte man in den letzten Jahren jedenfalls lernen: Die Folgen der Destabilisierung des Nahen Ostens hat in letzter Konsequenz Europa zu tragen. Die Migrationskrise 2015 ist ohne den ‚Arabischen Frühling“‚und der Destabilisierung Syriens und Libyens nicht denkbar.“
Pulverfass
Bereits jetzt wird der Konflikt durch den Bevölkerungsaustausch auf den Straßen europäischer Großstädte ausgetragen. Eine Migrationswelle palästinensischer Flüchtlinge – viele mit Kampferfahrung, ganz zu schweigen von gezielt eingeschleusten „Schläfern“ – würde unsere Länder endgültig in ein multikulturelles Pulverfass verwandeln.
Dieser Beitrag erschien zuvor auf heimatkurier.at

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Brennende Schulen in Belgien: Widerstand gegen WHO-Genderprogramm
Im französischsprachigen Süden Belgiens gab es mehrere Anschläge auf Schulen – die Taten werden als Antwort auf die Einführung eines „Sexualkunde“-Programmes der Weltgesundheitsorganisation WHO aufgefasst. Es geht in dem Programm allerdings nicht um gewöhnliche Aufklärung, sondern um globalistische Genderpropaganda.
Warum eigentlich definiert die Weltgesundheitsorganisation Bildungsinhalte – und wieso übernimmt die Regierung Belgiens sie auch noch? Man könnte denken, das Land habe selber fähige Pädagogen und Wissenschaftler.
Neue Standards zur Sexualerziehung der WHO
Dahinter stecken offenbar pädophile und gendertheoretische Propaganda-Absichten. Zitat der WHO mit Bezug auf Sigmund Freud:
„Die Psychologie, insbesondere die Entwicklungspsychologie, hat gezeigt, dass Kinder als sexuelle Wesen geboren werden und dass sich ihre sexuelle Entwicklung in mehreren Phasen vollzieht, die an die allgemeine Entwicklung des Kindes und entwicklungsspezifische Herausforderungen gekoppelt sind.“
Wie beim Klima: Umstrittenes und Abseitiges zur „Wissenschaft“ erklärt
Freuds Theorien zur kindlichen Sexualität aus Kaisers Zeiten gelten heute als fragwürdig und überzogen. Für extremistische Absichten und Pläne zur Spaltung der Gesellschaft daher genau richtig.
In Belgien hat man deswegen das EVRAS-Programm ins Leben gerufen, das in vierstündigen Einheiten für Kinder von elf und zwölf, und dann noch einmal im Alter von 15 und 16 belegt werden muss.
Moslems gegen Gender-Wahnsinn?
Eltern in Belgien protestierten öffentlich in Demonstrationen gegen das WHO-Genderkundeprogramm. In einem „Spiegel“-Artikel zum Thema wird natürlich nicht gesagt, welche Herkunft und Religion die protestierenden Eltern haben. Im Bild sieht man allerdings fast ausschließlich islamische verschleierte Frauen auf einer Kundgebung mit Pappschildern. Sind Söhne, Brüder oder Väter einiger dieser Frauen die Brandstifter? Einheimische christliche Genderkritiker neigen eher nicht zum Anzünden der Schulen ihrer Kinder. Der belgische Ministerpräsident kommentiert die Taten dann auch eher nebulös:
„In einer Demokratie wie der unseren werden wir niemals zulassen, dass unsere Schulen zur Zielscheibe werden. Wir leben in einem Land der Toleranz, und Toleranz bedeutet, dass wir eine Debatte führen und unterschiedliche Standpunkte vertreten können, aber das darf niemals zu Gewalt führen, insbesondere nicht an Orten, die von unseren Kindern besucht werden“.
Würde er einheimische Belgier als Täter vermuten, würden wahrscheinlich Ausdrücke wie „rechtsextrem“ oder „fundamentalistische Christen“ fallen.
Proteste auch in Kanada
Im WEF-Musterland Kanada des Schwab-Schülers Justin Trudeau, der während der Coronapolitik seine Bürger besonders triezte, gab es am 20. September den „Million March For Children“, den „Millionenmarsch für Kinder“. Ziel: Die Eltern wollen Mitspracherechte beim wie üblich genderlastigen Sexual-Erziehungsprogramm in den Schulen.
Die Marsch-Teilnehmer scheinen hauptsächlich Einheimische zu sein, da sie betonten, nicht gegen Homo- und Transsexuelle eingestellt zu sein, sondern nur gegen die Entscheidung über ihren Kopf hinweg kritisieren. Die Systemmedien stellen die Demonstranten allerdings als „homophobe“ LGBTQ-feindliche Hasser dar – ähnlich verfuhren sie schon bei den Impf-Protesten in der Hauptstadt Ottawa Anfang 2022.
2015 schon Proteste in Deutschland
Ähnlich gingen die Antifa und deutsche „Qualitätsmedien“ mit den „besorgten Eltern“ um, die sich bereits 2015 gegen Sexualisierungsprogramme mit politischem oder pädophilem Einschlag in den Schulen wehrten. Die mediale Hetze war offenbar zunächst erfolgreich, da man von der Initiative seitdem nicht mehr viel hörte.
Deutlich hartnäckiger sind die Christen vom „Marsch für das Leben“, die jedes Jahr im September in Berlin gegen Abtreibung auf die Straße gehen, wie von Linksradikalen aus feministischen Gründen oder um des Klimas Willen propagiert wird. Trotz Sprüchen wie „Hätt Maria abgetrieben, wärt Ihr uns erspart geblieben“ kehren die Teilnehmer jedes Jahr in großer Stärke zurück.
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Warum synthetische Lebensmittel sehr gefährlich sind
Die Geschichte auf einen Blick
- Schätzungsweise 99 % der Bestandteile von Lebensmitteln sind ein völliges Rätsel. Die National Nutrient Database for Standard Reference des US-Landwirtschaftsministeriums führt 188 Nährstoffkomponenten in Lebensmitteln auf, darunter 38 Flavonoide. Wissenschaftler schätzen jedoch, dass es mehr als 26.000 verschiedene biochemische Stoffe in unseren Lebensmitteln gibt
- Noch weniger wissen wir über die Bestandteile von verarbeiteten Lebensmitteln und synthetischen Lebensmitteln, die fälschlicherweise behaupten, „gleichwertig“ mit ganzen Lebensmitteln zu sein, wie „tierfreies Fleisch“ oder „tierfreie Milch“
- Wissenschaftler können keine Gleichwertigkeit herstellen, wenn sie nicht einmal wissen, woraus 85 % oder mehr der Vollwertkost besteht, die sie zu replizieren versuchen
- Ein in der April-Ausgabe 2023 von Animal Frontiers veröffentlichter Artikel warnt davor, dass kultivierte Produkte ernährungsphysiologisch nicht gleichwertig mit dem Fleisch sind, das sie ersetzen sollen
- Ein Bericht der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen vom Mai 2023 kommt zu dem Schluss, dass mindestens 53 potenzielle Gesundheitsrisiken mit im Labor gezüchtetem Fleisch verbunden sind, darunter die Möglichkeit einer Kontamination mit Schwermetallen, Mikroplastik, Nanoplastik und Chemikalien, allergenen Zusatzstoffen, toxischen Komponenten, Antibiotika und Prionen
Wissen Sie, was in den Lebensmitteln steckt, die Sie essen? So erstaunlich es auch erscheinen mag, 99 % der Bestandteile, aus denen sich ganze Lebensmittel zusammensetzen, sind ein völliges Rätsel. Das berichtet der New Scientist im Juli 2020:
„Wir wissen so gut wie nichts über die überwiegende Mehrheit der Verbindungen in unserer Nahrung … ‚Unser Verständnis darüber, wie die Ernährung die Gesundheit beeinflusst, beschränkt sich auf 150 wichtige Nahrungsbestandteile‘, sagt Albert-László Barabási von der Harvard Medical School, der den Begriff der dunklen Materie der Ernährung geprägt hat.
Diese stellen jedoch nur einen kleinen Teil der in unserer Nahrung enthaltenen biochemischen Stoffe dar“ … Die Vorstellung, dass Lebensmittel eine reichhaltige und komplexe Mischung von Biochemikalien sind, ist nicht neu.
Selbst die bekannten Makronährstoffe – Proteine, Kohlenhydrate und Fette – sind äußerst vielfältig. Außerdem gibt es eine große Anzahl von Mikronährstoffen: Mineralien, Vitamine und andere Biochemikalien, von denen viele nur in winzigen Mengen vorhanden sind, die aber dennoch tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesundheit haben können.“
Die offizielle Quelle für Nährwertangaben ist die National Nutrient Database for Standard Reference des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA). Sie listet die Zusammensetzung von Hunderttausenden von Lebensmitteln auf, ist aber nicht so detailliert, wie Sie vielleicht denken.
Insgesamt werden nur 188 Nährstoffkomponenten aufgeführt, darunter 38 Flavonoide. Wissenschaftler schätzen jedoch, dass mehr als 26.000 verschiedene biochemische Stoffe in unserer Nahrung enthalten sind.
Wie New Scientist feststellte, sind „mit dem USDA als Leitfaden 99,5 % der Bestandteile in Lebensmitteln ein Rätsel“, und wie Barabási anmerkte, „wäre es töricht, 99,5 % der Verbindungen, die wir essen, als unwichtig abzutun … Wir werden nicht wirklich verstehen, wie wir krank werden, wenn wir dieses Rätsel nicht lösen“.
Auf der Suche nach „dunkler Materie“ in der Ernährung
Aus Verärgerung über diese Informationslücke begann ein internationales Forscherteam vor zehn Jahren mit der Arbeit an einer umfassenderen Datenbank namens FooDB, die im Jahr 2020 Informationen über rund 70 000 Nahrungsbestandteile enthielt.
Doch auch diese Datenbank hat noch einen weiten Weg vor sich. Schätzungsweise 85 % der aufgelisteten Nahrungsbestandteile sind nicht quantifiziert, d. h. man weiß, dass ein Lebensmittel einen bestimmten Bestandteil enthält, aber man weiß nicht, wie viel. Auch die gesundheitlichen Auswirkungen der meisten Bestandteile sind noch weitgehend unbekannt. New Scientist stellt fest:
„Dies gilt auch für einzelne Mikronährstoffe. Nehmen wir Beta-Carotin“, sagt Barabási. Epidemiologischen Studien zufolge wird Beta-Carotin tendenziell positiv mit Herzkrankheiten in Verbindung gebracht, aber Studien, die Beta-Carotin der Ernährung hinzufügen, zeigen keine gesundheitlichen Vorteile.
Ein möglicher Grund dafür ist, dass Beta-Carotin in Pflanzen nie allein vorkommt; etwa 400 Moleküle sind immer mit ihm vorhanden. Die Epidemiologie könnte also die gesundheitlichen Auswirkungen eines anderen Moleküls aufdecken.
Eine weitere wahrscheinliche Ursache ist die Wirkung des Mikrobioms auf dunkle Nährstoffe, sagt [FooDB-Gründer David] Wishart. Die meisten dunklen Nährstoffe werden von unseren Darmbakterien chemisch umgewandelt.
Das ist wahrscheinlich der Grund, warum Studien über den Nutzen verschiedener Lebensmittel relativ unklare Ergebnisse liefern. Wir berücksichtigen die Unterschiede in der Darmmikroflora oder unseren angeborenen Stoffwechsel nicht richtig, was bedeutet, dass verschiedene Menschen unterschiedliche Dosen von Metaboliten aus ihrer Nahrung erhalten.“
Verarbeitete Lebensmittel sind ein noch größeres Mysterium
Der Grund, warum ich mit diesem Hintergrund begonnen habe, ist, dass wir noch weniger über die Bestandteile von verarbeiteten Lebensmitteln und synthetischen Lebensmitteln wissen, die unwissentlich behaupten, „Äquivalente“ zu Vollwertkost zu sein, wie „tierfreies Fleisch“ oder „tierfreie Milch“.
Allein durch die Verarbeitung von Lebensmitteln ändert sich oft die Zusammensetzung der bioaktiven Moleküle in einem Lebensmittel und damit auch seine Auswirkungen auf die Gesundheit. Aber heute enthalten verarbeitete Lebensmittel auch eine breite Palette synthetischer Chemikalien, die vor der Moderne nie Bestandteil der menschlichen Ernährung waren. Als solche stellen sie ein unglaubliches Risiko für die langfristige Gesundheit und das Wohlbefinden dar. Verarbeitete Lebensmittel können auch generationenübergreifende Auswirkungen haben.
„Wie können Wissenschaftler eine Gleichwertigkeit herstellen, wenn sie nicht einmal wissen, woraus 85% oder mehr der gesamten Lebensmittel, die sie zu replizieren versuchen, bestehen?“
In den letzten Jahren hat sich die Vorstellung durchgesetzt, dass wir ganze Lebensmittel einfach durch synthetische, gentechnisch veränderte oder im Labor gezüchtete Alternativen ersetzen können, die den ursprünglichen Lebensmitteln völlig gleichwertig sind. In Wirklichkeit ist das einfach unmöglich.
Wie können Wissenschaftler eine Gleichwertigkeit herstellen, wenn sie nicht einmal wissen, woraus 85 % oder mehr der Vollwertkost besteht, die sie zu replizieren versuchen? Der gesunde Menschenverstand sagt Ihnen, dass sie das nicht können. Es mag ähnlich aussehen, riechen und sogar schmecken, aber die Zusammensetzung der Mikronährstoffe wird völlig anders sein, und folglich werden auch die gesundheitlichen Auswirkungen unvergleichlich sein.
Tierversuchsfreie Äquivalenz ist ein PR-Betrug
Nehmen Sie zum Beispiel kultiviertes Fleisch. Es soll echtem Tierfleisch gleichwertig sein, weil es aus tierischen Zellen gezüchtet wird. Die Zellen werden dann in einer Nährlösung in einem Bioreaktor gezüchtet, bis sie zu einer fleischähnlichen Platte werden.
In ähnlicher Weise ist die tierfreie Milch von Bored Cow eine Milchalternative, die aus Molkenprotein, das durch einen Fermentationsprozess gewonnen wird, pflanzlichen Fetten (anstelle von Milchfett), Zitrusfasern (für die Cremigkeit) und zusätzlichen Vitaminen und Mineralien hergestellt wird.
Die Befürworter von kultiviertem Fleisch bestehen darauf, dass es sich bei diesem Produkt nicht um „künstliches Fleisch“, sondern um „echtes Fleisch“ handelt, mit dem einzigen Unterschied, dass zu seiner Herstellung kein Tier geschlachtet werden musste. Kultiviertes Fleisch und andere synthetische Lebensmittel sollen auch umweltfreundlicher sein. Doch nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Ihre Auswirkungen ähneln eher denen der Pharmaindustrie als denen der Lebensmittelindustrie. Nach einer kürzlich durchgeführten Analyse des Lebenszyklus von der Wiege bis zum Tor“ erzeugt die Laborfleischindustrie vier bis 25 Mal mehr CO2 als die traditionelle Tierhaltung.
Demnach verursacht jedes Kilo Zuchtfleisch zwischen 542 Pfund (246 kg) und 3.325 Pfund (1.508 kg) Kohlendioxid-Emissionen, so dass die Klimaauswirkungen von Zuchtfleisch vier- bis 25-mal größer sind als die von herkömmlichem Rindfleisch. Und diese Informationen werden nur bereitgestellt, um diejenigen zu widerlegen, die an den Irrglauben der globalen Erwärmung glauben.
Wie die Autoren anmerken, haben Investoren Milliarden von Dollar in den Sektor des auf tierischen Zellen basierenden Fleisches (Animal Cell-based Meat, ACBM) gesteckt, weil sie der Meinung sind, dass kultiviertes Fleisch umweltfreundlicher ist als Rindfleisch. Den Forschern zufolge beruht dieser Hype jedoch auf fehlerhaften Analysen der Kohlenstoffemissionen.
Kulturfleisch ist außerdem der Inbegriff eines ultraverarbeiteten Lebensmittels und kann daher ähnliche Gesundheitsprobleme verursachen wie andere ultraverarbeitete Lebensmittel, z. B. Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes, metabolisches Syndrom, Reizdarmsyndrom, Krebs, psychische Probleme und erhöhte Gesamtsterblichkeit.
Ein in der April-Ausgabe 2023 der Zeitschrift Animal Frontiers veröffentlichter Artikel warnt auch davor, dass es mehrere Auswirkungen von zellbasiertem Fleisch gibt, die berücksichtigt werden müssen, aber nicht berücksichtigt werden, einschließlich der Tatsache, dass kultivierte Produkte ernährungsphysiologisch nicht mit dem Fleisch gleichwertig sind, das sie ersetzen sollen.
Auch die Behauptung, dass bei diesem Prozess keine Tiere getötet werden, ist falsch. Gegenwärtig werden die meisten kultivierten oder zellbasierten Fleischsorten durch das Wachstum von Tierzellen in einer Lösung aus fötalem Rinderserum (FBS) hergestellt, das aus dem Blut ungeborener Kälber gewonnen wird. Kurz gesagt: Trächtige Kühe werden geschlachtet, um dem ungeborenen Fötus das Blut abzunehmen.
Ist es sicher, Tumore zu essen?
Es gibt auch viele unbeantwortete Fragen zur Sicherheit. Um die Zellkulturen zum Wachsen zu bringen, verwenden einige Unternehmen beispielsweise immortalisierte Zellen, die technisch gesehen präkanzerös und/oder vollständig krebsartig sind. (Andere Unternehmen verwenden embryonale Stammzellen oder Zellen von lebenden Tieren).
Der Grund für die Verwendung unsterblicher Zellen liegt darin, dass sich Zellen, die sich normal verhalten, nicht ewig teilen können. Die meisten Zellen können sich nur ein paar Dutzend Mal teilen, bevor sie altern und absterben.
Das funktioniert nicht, wenn man aus einer kleinen Anzahl von Zellen Tausende von Pfund Gewebe züchten will. Deshalb werden unsterbliche Zellen verwendet, die keinen Aus-Schalter für ihre Replikation haben und sich unbegrenzt teilen können.
Die auf diese Weise gezüchteten Fleischersatzprodukte könnten daher als Tumore betrachtet werden, da das Fleisch vollständig aus präkanzerösen oder krebsartigen Zellen besteht. Ist es sicher, Tumore zu essen? Wir wissen es nicht.
Der MIT-Biologe Robert Weinberg, Ph.D., hat vorgeschlagen, dass Menschen von diesen Zellen keinen Krebs bekommen können, weil sie keine menschlichen Zellen sind und sich daher im Körper nicht vermehren können. Es gibt jedoch keine Langzeitforschung, die diese Theorie stützt.
Diätetische Kopfschmerzen in Sicht
Es ist auch wichtig zu wissen, dass die Nährstoffzusammensetzung und die Sicherheit von synthetischen Lebensmitteln je nach Marke variieren.
Bei Rindfleisch zum Beispiel ist das Fleisch einer Kuh relativ identisch mit dem einer anderen Kuh (eine wichtige Ausnahme ist die Art der Aufzucht und Fütterung). Ein wild gefangener Lachs ist mit jedem anderen wild gefangenen Lachs vergleichbar, und jede rostige Kartoffel ist mehr oder weniger identisch mit jeder anderen rostigen Kartoffel.
Da jedoch jede Marke für synthetische Lebensmittel eigene Zutaten und Verfahren verwendet, ist die Zusammensetzung und Sicherheit von zwei verschiedenen Marken nicht identisch, und selbst wenn sich eine Marke als sicher und nahrhaft erweist, können diese Ergebnisse nicht auf andere Marken übertragen werden.
Diese Abweichung kann in Zukunft zu großen Problemen führen, wenn alle Arten von Lebensmitteln durch synthetische Ersatzprodukte ersetzt werden. Wie können Sie herausfinden, welche Marke von kultiviertem Rindfleisch, Huhn oder Lachs für Sie am besten geeignet ist? Wie wollen Sie einen vernünftigen Ernährungsplan aufstellen, wenn es jedes Lebensmittel in unzähligen Varianten mit unterschiedlicher Zusammensetzung und Sicherheit gibt?
Synthetische Lebensmittel stellen ein einzigartiges Risiko für die Lebensmittelsicherheit dar
Viele Befürworter von synthetischen Lebensmitteln behaupten, dass mit im Labor hergestellten Lebensmitteln eine Vielzahl von Problemen der Lebensmittelsicherheit umgangen werden kann, aber das Gegenteil ist viel wahrscheinlicher. Sicher, Rindfleisch zum Beispiel kann bei der Verarbeitung, der Verpackung, dem Transport oder der Lagerung oder während des Kochvorgangs kontaminiert werden.
Aber bei kultiviertem Fleisch birgt jede Zutat und jeder Verarbeitungsschritt das Potenzial einer Kontamination, und jede der Hunderte von Zutaten könnte allein oder in Synergie toxische Wirkungen haben.
Eine im Mai 2023 veröffentlichte gründliche Analyse der verfügbaren Daten durch die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und ein Expertengremium der Weltgesundheitsorganisation kam zu dem Schluss, dass mindestens 53 potenzielle Gesundheitsrisiken mit im Labor gezüchtetem Fleisch verbunden sind.
Dazu gehören die Möglichkeit der Kontamination mit Schwermetallen, Mikroplastik, Nanoplastik und Chemikalien, allergenen Zusatzstoffen, toxischen Bestandteilen, Antibiotika und Prionen.
Hinzu kommt, dass einige der Zutaten, die in synthetische Biologie wie Zuchtfleisch eingehen, als „nicht nachweisbare Herstellungshilfsstoffe“ reguliert sind, und Sie werden nicht einmal wissen, was sie sind. Das israelische Start-up-Unternehmen Profuse Technology hat beispielsweise ein Wachstumsmedium entwickelt, das das Proteinwachstum massiv fördert.
Wie der Food Navigator Europe in einem Artikel mit dem Titel „Cultivated Meat ‚Breakthrough‘: Cultivated Meat ‚Breakthrough‘: Media Supplement Achieves Full Muscle Maturation on Scaffold Within 48 Hours“ berichtet, verkürzt der Zusatz die Zeit für das Wachstum von Filets und Steaks um 80 % und erhöht den Proteingehalt des Endprodukts um das Fünffache.
Ein nicht nachhaltiges Modell
Bei der Herstellung von kultiviertem Fleisch entstehen auch giftige Bioabfälle – ein Problem, das es in der konventionellen Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung nicht gibt. Im obigen Video gibt Alan Lewis, Vizepräsident für Regierungsangelegenheiten bei Natural Grocers, einen Überblick darüber, was bei der Herstellung von synthetischer Biologie anfällt.
Bei den Ausgangsstoffen handelt es sich in der Regel um billige Zucker und Fette aus gentechnisch verändertem Mais und Soja, die in umweltschädlichen Monokulturen unter Einsatz von Herbiziden, Pestiziden und synthetischen Düngemitteln angebaut werden.
Dadurch sind sie mit chemischen Rückständen belastet. Dem Ferment können dann Hunderte von anderen Zutaten zugesetzt werden, um das gewünschte Endprodukt zu erzeugen, z. B. ein bestimmtes Protein, eine bestimmte Farbe, einen bestimmten Geschmack oder Duft. Der am häufigsten verwendete Mikroorganismus im Fermentationsprozess ist E. coli, der gentechnisch so verändert wurde, dass er die gewünschte Verbindung durch seinen Verdauungsprozess produziert.
Der Mikroorganismus muss außerdem antibiotikaresistent sein, da er die Antibiotika überleben muss, die zur Abtötung anderer unerwünschter Organismen im Bottich eingesetzt werden. Infolgedessen werden auch antibiotikaresistente Organismen in das Endprodukt integriert, und man kann nur vermuten, welche Arten von lebensmittelbedingten Krankheiten durch gentechnisch veränderte antibiotikaresistente E. coli und ihre Metaboliten verursacht werden könnten.
Neben dem gewünschten Zielstoff können diese gentechnisch veränderten Organismen auch Nicht-Zielstoffwechselprodukte mit unbekannten Folgen für die Umwelt und die Gesundheit ausspucken. Aber das ist noch nicht alles. Sobald die Zielorganismen extrahiert sind, bleibt gefährlicher Bioabfall übrig.
Während bei herkömmlichen Fermentationsverfahren, wie z. B. bei der Herstellung von Bier, Abfallprodukte entstehen, die von Tieren verzehrt werden können, kompostierbar sind und keine biologische Gefahr darstellen, muss der Bioabfall aus diesen synthetischen biologischen Fermentationen zunächst deaktiviert und dann sicher entsorgt werden. Er darf nicht auf einer Deponie landen.
Schützen Sie Ihre Gesundheit durch den Verzicht auf Frankenfoods
Die Herstellung von Lebensmitteln, die den Einsatz von GVO erfordern und mehr CO2 als die konventionelle Landwirtschaft erzeugen, und dazu noch gefährliche Bioabfälle, ist kaum ein nachhaltiges Modell. Andererseits werden synthetische Biologie und verarbeitete Lebensmittel nicht aus echter Sorge um die Nachhaltigkeit vorangetrieben.
Wenn dies das Ziel wäre, würde sich jeder mit regenerativer Landwirtschaft befassen, bei der jeder Teil des Systems andere Teile unterstützt und erhält, wodurch der Bedarf an chemischen Mitteln entfällt, der Wasserbedarf radikal reduziert und gleichzeitig die Erträge optimiert werden.
Nein, die synthetische Biologie wird angestrebt, weil sie ein gewaltiger Kontrollmechanismus ist. Diejenigen, die die gesamte synthetische Nahrungsmittelproduktion besitzen, werden die Welt im wahrsten Sinne des Wortes beherrschen. Mehr über diesen Plan zur Kontrolle erfahren Sie unter „Die gefälschte Agenda ‚Lebensmittel als Medizin‘„.
Kurz gesagt, die Globalisten besitzen und kontrollieren bereits den größten Teil der Kohlenhydrate, die heute in der Welt angebaut werden. Indem sie echte tierische Lebensmittel durch patentierte, im Labor hergestellte Proteinalternativen ersetzen, haben sie eine noch nie dagewesene Macht, die Weltbevölkerung zu kontrollieren.
Das wird ihnen auch eine größere Kontrolle über die Gesundheit der Menschen ermöglichen. Es ist bereits bekannt, dass der Verzehr von ultraverarbeiteten Lebensmitteln zu Krankheiten beiträgt, und der Nutznießer der schlechten Gesundheit ist Big Pharma.
Die verarbeitete Lebensmittelindustrie hat viele Jahrzehnte lang chronische Krankheiten gefördert, die dann mit Medikamenten statt mit einer besseren Ernährung behandelt werden. Synthetische Lebensmittel werden wahrscheinlich ein noch größerer Faktor für chronische Krankheiten und frühen Tod sein.
Tatsache ist, dass künstliches Fleisch und Milchprodukte die komplexe Nährstoffmischung von grasgefüttertem Rindfleisch und Milchprodukten nicht ersetzen können, und es ist wahrscheinlich, dass der Verzehr von ultraverarbeiteten Fleisch- und Milchalternativen zu vielen der gleichen Gesundheitsprobleme führen kann, die durch eine Ernährung mit verarbeiteten Lebensmitteln verursacht werden. Wenn Sie also Ihre Gesundheit und die Umwelt wirklich schützen wollen, sollten Sie auf Pseudonahrungsmittel verzichten, für die Patente erforderlich sind, und sich stattdessen an solche halten, die in der Natur vorkommen.
Quellen:
- 1, 6, 7, 10 New Scientist July 22, 2020 (Archived)
- 2, 4 Nature Food 2020; 1: 33-37
- 3 National Nutrient Database for Standard Reference (Archived)
- 5 Afekta February 26, 2020
- 8 Inside Science December 9, 2019
- 9 FooDB
- 11 Knowable Magazine September 20, 2023
- 12 Bored Cow Animal-Free Milk
- 13 Food Safety News September 19, 2023
- 14 BioRxiv April 21, 2023
- 15 New Scientist May 9, 2023
- 16 Interesting Engineering May 14, 2023
- 17 Watts Up With That? May 12, 2023
- 18 Friends of the Earth, From Lab to Fork, June 2018 (PDF)
- 19 Cell Metabolism, 2019; doi: 10.1016/j.cmet.2019.05.008
- 20 BMJ 2018; 360:k322
- 21 Advisory UPF Dangerous for Your Brain
- 22 JAMA Internal Medicine February 11, 2019;179(4):490-498
- 23 BMJ February 14, 2018; 360
- 24 JAMA 2017;317(9):912-924
- 25 BMJ, 2019;365:I1451
- 26 BMJ, 2019;365:l1949
- 27 Animal Frontiers April 2023; 13(2): 68-74
- 28, 29, 30 The Fern February 7, 2023
- 31 FAO.org Food Safety Aspects of Cell-Based Food
- 32 ISAAA.org May 10, 2023
- 33 Food Navigator Europe September 26, 2023
Verheerende Studie für Impfkampagne: 17 Millionen Todesfälle als Folge

Das Nobelpreiskomitee hat auf Modelllierungen basierte 14 bis 17 Millionen durch die Impfkampage „gerettete Leben“ behauptet. Ein Studie, die reale Daten auswertet, kommt dagegen auf 17 Millionen durch die Impfkampagne verursachte Todesfälle – „plötzlich und unerwartet“. Eine bahnbrechende neue Studie zeigt die massiven Schäden durch den weit verbreiteten Einsatz von Covid mRNA-Spritzen, nachdem die Injektionen […]
Der Beitrag Verheerende Studie für Impfkampagne: 17 Millionen Todesfälle als Folge erschien zuerst unter tkp.at.
“Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom” I Chaim #Noll im Gespräch mit Max #Otte
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PI Politik Spezial – Stimme der Vernunft!
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