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Experts Warn That A Tripledemic Is Expected This Winter
Experts are warning that a tripledemic is heading our way this winter. Quick get your jabs! The trio of viral threats includes respiratory syncytial virus…
WW3 WATCH – Biden Agrees With Netanyahu on Gaza Hospital Blast: “It Was Done by the Other Team, Not You”
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X Charges New Users $1 to ‘Combat Spam Bots’
Fee will make it “1000X harder to manipulate platform,” Musk says
Axios Report Declares Wide Open Border ‘More Fortified Than Ever’
Claims that it’s a ‘conservative myth’ that the southern border is insecure
Deutscher Analyst: Ukrainische Armee hat völlig versagt
Enttäuscht diskutiert Julian Röpcke, deutscher OSINT-Analyst und Bild-Journalist, auf „X“- die Ergebnisse der ukrainischen Sommer-Gegenoffensive:
Dieaw hätte in den internationalen Medien nicht nur wegen des Israel-Krieges viel an Aufmerksamkeit verloren, sondern auch deshalb, weil sie schon länger im Sande verlaufen ist.
Robotine wäre zwar der größte Erfolg der ukrainischen Offensive gewesen. Und danach erwarteten viele, dass diese an Dynamik gewinnen würde. Trotzdem aber konnte die russische Verteidigung von Verbove, Nowoprokopiwka und Kopani nicht durchbrochen werden.
Westliche Panzer und an der Waffensysteme überschätzt
Außerdem wurde die Rolle moderner westlicher Panzer und gepanzerter Fahrzeuge überschätzt: Sie bestand nur darin, der ukrainischen Infanterie als „gepanzerte Busse“ zu dienen, deren Kampfwert wäre aber aufgrund russischer Drohnen und Minenfelder minimal gewesen.
Kiew wäre demnach genauso weit vom Asowschen Meer entfernt oder davon, Großstädte wie Tokmak oder Polohi zu befreien oder zumindest die russischen Nachschubrouten zwischen dem Donbass und der Krim abzuschneiden, wie es Anfang Juni der Fall war.
– so Röpckes resignative Schlussfolgerung.
Pessimistisch zeigt sich Röpcke auch in bezüglich weiterer Waffenlieferungen: Auch wenn die Ukraine nun „ATACMS“-Raketen oder „F‑16“-Kampfjets erhält – als „Wunderwaffe“ können sie nicht helfen.
Russen gehen langsam zur Offensive über
Währenddessen verstärken die Russen ständig die Surowikin-Linie. Die Chancen, Saporischschja, Cherson oder die Krim zu befreien, sinken von Tag zu Tag.
Somit aber versuchen nun die Russen im Osten, immer mehr Offensiven zu starten.
Westen war lange zu zögerlich
Röpcke, der sich trotz harscher Kritik als offen pro-ukrainisch bekennt, macht vor allem westliche Unterstützer der Ukraine für die Misserfolge verantwortlich: Hätten diese doch zu sehr gezögert, die Ukraine mit modernen Waffen auszustatten.
Ähnliches war in den letzten Tagen auch von Seiten den ukrainischen Streitkräften zu hören gewesen. Ein inoffizieller „X“-Kanal, der mit dem ukrainischen Militär in Verbindung steht, schrieb kürzlich: Die ukrainische Offensivfähigkeit sei vollständig erschöpft und es werde nun eine lange Verteidigungsphase folgen.
#Analyse
Kann sich noch jemand an den Krieg in der Ukraine erinnern? Um ihn soll es jetzt gehen.
Seit vier Monaten und zehn Tagen läuft die ukrainische #Gegenoffensive im Süden des Landes. Dass sie noch läuft, merkt man jedoch kaum noch und das nicht erst seit Ausbruch des… pic.twitter.com/MRoSxXxONe
— Julian Röpcke
(@JulianRoepcke) October 15, 2023
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Klima, Covid, Ukraine, Israel – die Methoden gegen Kritik vorzugehen gleichen sich

In der Frage ob die Menschen oder die Sonne Klima- und Temperatur Veränderungen verursachen, sind sich Astro-Physiker ziemlich einig – es ist die Sonne. Es gibt aber Modellrechner und Klima-Experten, die den Menschen als Ursache ansehen, zumindest ab 1950. Deren Thesen, die vor allem von UNO und deren Tochterorganisation IPCC stammen, werden aber nun durch […]
Der Beitrag Klima, Covid, Ukraine, Israel – die Methoden gegen Kritik vorzugehen gleichen sich erschien zuerst unter tkp.at.
Brussels shooter arrived illegally into Europe via Lampedusa back in 2011
The Italian secret service marked him as a radical in 2016
Irreführende Werbekampagne der EU sorgt für Kontroversen um umstrittene Chat-Kontrollregeln
Die Glaubwürdigkeit der Europäischen Union wird erneut infrage gestellt, während die EU emsig daran arbeitet, digitale Plattformen zu kontrollieren, aber auch ihre eigenen Mitgliedsländer. Dabei hat sie sich anscheinend als eine derjenigen enttarnt, die von anderen verlangen, dass sie tun, was sie sagt, aber nicht, was sie tut.
Während sie eifrig neue Regeln einführt, die von Gegnern als ernsthafte Einschränkung der Online-Privatsphäre der Bürger angesehen werden, greift die EU zu einigen genau den gleichen Tricks, die sie diesen Plattformen vorwirft.
Es geht um die CSAM (sexueller Missbrauch von Kindern) -Verordnung, die Kritiker aus guten Gründen als „Chat-Kontrolle“ bezeichnet haben. Das Wesentliche der neuen Regeln besteht darin sicherzustellen, dass jede verschlüsselte Messaging-App – WhatsApp, iMessage, Instagram, Telegram, TikTok, usw. – mit irgendeiner Art von Verschlüsselung (und ihren verschiedenen Arten, je nach Plattform) – plötzlich dieses grundlegende Element der Internet-Sicherheit aufgibt, um angeblich den kinderfreundlichen Anliegen der EU gerecht zu werden.
Viele Menschen, darunter nicht nur individuelle Internet-Sicherheitsforscher und andere Wissenschaftler, sondern auch Datenschutzbeauftragte und sogar die eigenen Anwälte des EU-Rates, können jedoch guten Gewissens dagegen argumentieren.
Und obwohl all das ziemlich gut bekannt ist, hat sich jetzt eine weitere Ebene des EU-„CSAM-Regelungsdramas“ ergeben: Die EU verwendet dieselben Methoden, gegen die ihre umstrittenen Regeln vorgehen sollen, wie gezielte Apps als Vehikel für „(Des)Information“.
Wenn einige der 27 Mitgliedsländer des Blocks, jene Länder, die die Verordnung aufgrund von Bedenken hinsichtlich Datenschutz und technischer Machbarkeit als höchst unzuverlässig betrachten, Widerstand leisten, wer hätte gedacht, dass die EU mit einer gezielten Werbekampagne zurückschlagen würde? Und das ausgerechnet auf X (Twitter), dem sozialen Medium, das Brüssel (aus irgendeinem Grund) seit Elon Musks Übernahme besonders zu missbilligen scheint.
Innerhalb der EU ist der Vorschlag (stark abhängig von „KI“, die für ihre Ungenauigkeit bekannt ist und viele potenziell schädliche falsche Positiven aufweist) auf Widerstand gestoßen – und auf viel Verfahrensstreitigkeiten. Der jüngste Versuch, „Dinge zu erledigen“, ist gescheitert.
Die Antwort der EU am 15. September? Sollte sie diese Bedenken ernst nehmen und den Gesetzesvorschlag überdenken/neu schreiben? Nein. Es scheint gewesen zu sein, eine gezielte, bezahlte Werbekampagne gegen Bürger in dissentierenden Ländern zu starten.
Aber gezielte Kampagnen sind genau eine der Dinge, gegen die die EU vorgeht – also das Profiling auf der Grundlage von „persönlichen Vorlieben, Interessen, Standort, Verhalten, politischen Meinungen und religiösen oder philosophischen Überzeugungen“ – doch die Organisation verwendet jetzt genau dieselben Taktiken gegen einige Mitglieder, die sich aus anderen (nämlich Datenschutz) Gründen gegen die Verordnung wehren.
Das Ganze wird noch schlimmer. Die Formulierung der Kampagne selbst, ganz zu schweigen von den zugrunde liegenden Mechanismen, um sie zu verbreiten, war irreführend.
Eines der von der EU vorgebrachten „Argumente“ beruhte darauf, dass „die Mehrheit der Europäer“ die Verordnung unterstütze – eine zitierte Umfrage konzentrierte sich jedoch auf die Vorteile des Vorschlags, während die Nachteile ignoriert wurden.


Seit vier Monaten und zehn Tagen läuft die ukrainische
(@JulianRoepcke) 






