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EU will bei “neuem Gaza” mitreden

Der Westen müsse Flüchtlinge aus dem Gazastreifen aufnehmen, heißt es aus Israel. Die EU ist aber gegen eine ethnische Säuberung des Gazastreifens. Noch. Die EU will in der Zeit nach dem Krieg intensiv bei der Neuordnung des Gazastreifens mitreden und eine starke Rolle im Nahen Osten nach dem Krieg spielen. Brüssel wolle mitreden, wer künftig […]
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WHO-Vergewaltigungsskandal: Kongolesische Opfer erhalten lächerliche 250 Dollar
Mehr als hundert Frauen im Kongo wurden von beinahe zwei Dutzend WHO-Mitarbeitern während Ebola-Missionen von 2018 bis 2020 belästigt, missbraucht und vergewaltigt. Darunter auch Minderjährige. Nun gab es Ausgleichszahlungen in Höhe von lächerlichen 250 Dollar pro Opfer. Die Täter wurden jedoch nicht strafrechtlich belangt. Gerechtigkeit? Die sieht anders aus.
Während der Ebola-Ausbrüche im westlichen Afrika vor einigen Jahren befanden sich hunderte WHO-Mitarbeiter in der Region. Diese sollten laut offiziellen Angaben die Lage überwachen und ein Übergreifen des tödlichen Virus auf breitere Bevölkerungsteile verhindern. Doch stattdessen kümmerten sich einige der WHO-Mitarbeiter offensichtlich lieber auf Übergriffe auf die lokale Bevölkerung. Insbesondere junge Frauen und Mädchen.
Bereits vor zwei Jahren kam dieser Skandal ans Tageslicht, wobei selbst die großen Nachrichtenagenturen darüber berichteten und ein UN-Bericht dazu erstellt wurde. Demnach wusste auch das leitende WHO-Management über die sexuellen Übergriffe Bescheid und unternahm faktisch nichts, um dies zu beenden. Nicht einmal WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus, der zu dieser Zeit selbst ganze 14-Mal in den Kongo reiste, griff ein. Im Gegenteil: Einer der mutmaßlichen Vergewaltiger wurde von ihm sogar noch öffentlich für dessen “heldenhafte Arbeit” belobigt.
Eines der Opfer, das in dem oben verlinkten UN-Bericht als “Jolianne” identifiziert wurde, soll 13 Jahre alt sein. Andere Frauen sagen, ihre Angreifer hätten keine Verhütungsmittel angewendet, was zu mehreren Schwangerschaften geführt habe. Einige der Frauen wurden von ihren Vergewaltigern demnach zu Abtreibungen gezwungen. Im Fall von “Jolianne” hielt ein WHO-Fahrer im April 2019 an einem Straßenrand in der Stadt Mangina an, wo sie Telefonkarten verkaufte, und bot an, sie nach Hause zu fahren. “Stattdessen brachte er sie in ein Hotel, wo sie sagt, sie sei von dieser Person vergewaltigt worden”, so der Bericht. Andere Frauen wurden zum Sex gezwungen, um überhaupt für die Organisation arbeiten zu “dürfen”.
Doch der Höhepunkt des Ganzen ist die Art und Weise, wie die jungen Frauen nun mit lächerlichen Entschädigungszahlungen abgefunden wurden. Ein neuer Bericht der AP unter Berufung auf interne WHO-Dokumente belegt, dass insgesamt 104 Vergewaltigungsopfer mit jeweils rund 250 Dollar “entschädigt” worden seien. Offensichtlich dachte man sich, dass dies für ein Land, in dem viele Menschen mit weniger als zwei Dollar pro Tag auskommen müssen, viel Geld sei. Darüber hinaus mussten die Frauen einen Schulungskurs absolvieren, der ihnen dabei half, “einkommensschaffende Aktivitäten” zu starten, bevor sie das Geld erhielten, da die UN keine Reparationen zahlt.
Und das ist noch nicht alles. Viele der Opfer erhalten gar kein Geld. Rund ein Drittel der bekannten Vergewaltigungsopfer (wer weiß, wie viele Frauen nicht einmal Klage einreichten…) konnte dem Bericht zufolge gar nicht mehr lokalisiert werden. Ein weiteres Dutzend der Frauen lehnte das mickrige Angebot schlichtweg ab. Gegenüber der Nachrichtenagentur sagten einige der Frauen, dass das Geld ihnen nicht einmal ansatzweise die Genugtuung der Gerechtigkeit verschaffen würde. Die Vergewaltiger wurden nicht einmal strafrechtlich belangt und dürften wohl auch in Zukunft weiterhin für die Vereinten Nationen und die Weltgesundheitsorganisation in Entwicklungsländer gehen, um dort zu “helfen“.
Das ist übrigens auch jene Organisation, die mit einem umstrittenen globalen “Pandemieabkommen” umfangreiche Befugnisse erhalten will. Doch wenn man sich schon in solchen Fällen wie im Kongo nicht einmal ansatzweise für Gerechtigkeit bemüht, wie soll es dann in Zukunft bei angeblichen globalen Notfällen sein? Werden dann WHO-Mitarbeiter ungestraft Frauen und Mädchen zum Sex zwingen, damit diese bei neuen Lockdowns überhaupt noch in den Supermarkt gehen dürfen?
Deutschland lügt Migrationsfolgen weg: Schüler-Killer von Offenburg Kosovo-Albaner, nicht Deutscher
Vor wenigen Tagen erregte eine Nachricht die noch selbst denkenden Teile der deutschen Öffentlichkeit: Der einschlägig vorbestrafte türkische Flughafen-Geiselnehmer, der ausschließlich türkisch sprach, wurde in Systemmedien als Deutscher bezeichnet. Nun kam es in Offenburg zu einem abscheulichen Mord – ein 15jähriger richtete einen Klassenkollegen mittels Kopfschuss hin. Wieder berichten Systemmedien von einem “Deutschen” – tatsächlich ist der junge Mann Kosovo-Albaner.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die deutschen Systemmedien werden immer dreister. Ob auf “Anweisung von oben” oder in vorauseilendem Gehorsam mit “Stacheldraht im Hirn”: Gewalt und Kriminalität, die durch die jahrzehntelange Massenmigration ins Land geholt wurde, dürfen nicht angesprochen werden. So wird der Kopfschuss-Schüler von Offenburg zum Deutschen gemacht, obwohl er von der Abstammung her Kosovo-Albaner ist. Es ist nicht zu leugnen, auch wenn Linke gerne in einer Traumwelt leben: Gewaltbereitschaft und Methoden der Konfliktlösung sind unter manchen Kosovo-Albaner eben anders. Der einschlägig vorbestrafte Geiselnehmer von Hamburg ist türkischstämmig, auch daran herrscht kein Zweifel. Einen Menschen, der nur türkisch spricht, als Deutschen zu bezeichnen ist Hohn und Beleidigung der einheimischen Bevölkerung. Generell ist es unerträglich, dass eine Bevölkerung, die lange Zeit so penibel auf Recht und Ordnung geachtet hat, Tag für Tag beschimpft und verunglimpft wird.
Es gelten die Regeln: Der Deutsche ist immer schuld, man muss ihm einreden, zu einem bösartigen, kriminellen und schlechten Volk zu gehören. Der Deutsche ist prinzipiell ausländerfeindlich und hat einen großen Anteil an rechtsradikalen Gewalttätern, so das Narrativ in täglicher Wiederholung. Mit einer Innenministerin wie der dem Linksradikalismus zugewandten Frau Nancy Faeser ist das auch kein Wunder. Neben Politik und Medien spielen bei diesem unrühmlichen Zirkus auch die Kirchen mit. Der Deutsche hat keine Lobby, keinen sicheren Rückzugsort – er wird von den eigenen Institutionen systematisch diskriminiert und gemobbt.
Migranten morden nicht, sie finden Geldtaschen
Gleichzeitig muss man Fremde immer als edle Wilde, als Unschuldsengel, in jedem Fall aber besser als Deutsche darstellen. In der Regel zeigt man auf Fotos hinsichtlich der Migrationsproblematik Frauen und Kinder mit großen dunklen Kulleraugen – können diese jemandem etwas zuleide tun? Na eben. Erinnern Sie sich noch an die bizarre Artikelserie zu “Flüchtlingen”, die Geldtaschen gefunden haben? Geglaubt hat das natürlich kein Mensch, der einen IQ über Zimmertemperatur hat – aber durch die ständige Wiederholung blieb trotzdem etwas hängen.
Dabei ist die ständige Überhöhung der Fremden zum Schaden von allen – speziell auch von anständigen Einwanderern. Denn Medien wie Behörden kennen immer nur Samthandschuhe und Toleranz gegenüber fremden Kriminellen. Man sieht weg, beschönigt, relativiert – und wenn es gar nicht anders geht, erfolgt ein Kuschelurteil. Der Anteil an Kriminellen an Einwanderern ist gemessen an ihren Ursprungsbevölkerungen vermutlich gleich hoch wie unter Deutschen. Doch wenn sie nicht angemessen auf das geltende Recht hingewiesen und bestraft werden, hab en sie einen Freibrief. Das schadet gesetzestreuen Einwanderern, weil sie im Denken vieler “in einen Topf geworfen werden”.
Linke Toleranzbesoffenheit erzeugt Rassismus und Vorurteile
Nicht, weil der Deutsche oder Österreicher grundsätzlich Rassist ist – er wird durch linke Medien förmlich dazu gezwungen. Besonders schlimm ist aber, was fremde Kriminelle anderen Fremden antun. Diese müssen oft auch hier, in der Fremde, die angeblich Schutz bieten soll, in Angst vor Intensivgewalt leben, die ihre eigenen Landsleute gegen sie ausüben. Wird nicht ordentlich bestraft, empfinden Täter auch das als legitim und erlaubt.
Wir müssen mit allen verfügbaren demokratischen Mitteln aufstehen und gleiches Recht für alle fordern. Dies ist nicht rechtsextrem, es ist die Grundlage des friedlichen Zusammenlebens. Niemand darf vor dem Recht und Gesetz besser oder schlechter gestellt werden. Das geltende Recht ist großteils vernünftig und gut – und auch völlig ausreichend. Man muss es nur anwenden. Es gibt keinen Kulturbonus oder keine Nachsicht wegen religiöser Besonderheiten. Drohung ist Drohung, Gewalt ist Gewalt, Mord ist Mord.
NY Governor Confirms Spy State Social Credit War on Trump Supporters
Democrats openly weaponizing government against political opposition In response to escalating incidents of harassment, particularly against Jewish and Muslim communities, New York’s Democrat Governor Kathy…
Deindustrialisierung durch wirtschaftspolitisches Totalversagen: Pleitewelle rollt durch Deutschland
Die verantwortungslose Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition und des grünen Wirtschaftsministers Robert Habeck zieht langsam aber sicher eine Spur der Verwüstung durch Deutschland. Selbst Traditionsunternehmen, die beide Weltkriege überstanden haben, schlittern nun in die Insolvenz. Die Bundesregierung beweist ein wirtschaftspolitisches Totalversagen.
Wenn man die aktuellen Schlagzeilen in den Wirtschaftsspalten der Zeitungen liest, wird deutlich: Es steht nicht gut um den Standort Deutschland. Alleine im Oktober gab es bei den Insolvenzen einen Anstieg um 22 Prozent – ein bedenklicher Aufwärtstrend bei den Unternehmenspleiten, der bereits seit Juni mit Steigerungsraten gegenüber den jeweiligen Vorjahresmonaten im zweistelligen Prozentbereich anhält. Wenn man bedenkt, dass die Anträge zumeist bereits etwa drei Monate zuvor eingereicht wurden, wird auch deutlich, dass dies ein lange anhaltender Trend ist. Ein Trend, der beispielsweise auch ein Traditionsunternehmen mit 250-jähriger Firmengeschichte betrifft: Das Eisenwerk Hasenclever und Sohn, welches Autohersteller wie Audi, BMW, Daimler, Ford und Porsche beliefert, musste ebenfalls Insolvenz anmelden.
Doch auch “grüne” Unternehmen wie Sono Motors sind vor dem finanziellen Zusammenbruch nicht gefeit. Nachdem die Firma mit dem Elektroauto Sion scheiterte und sich danach auf das B2B-Solargeschäft konzentrierte, folgte dort auch ein Insolvenzantrag “wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung”. Doch die Insolvenzen selbst stellen nur einen Teil des miserablen wirtschaftlichen Bildes dar, welches die Bundesrepublik derzeit prägt. Denn andere Unternehmen (so z.B. der Reifenhersteller Conti) stehen bereits vor Massenentlassungen. Nicht besser sieht es beim Chemiegiganten Bayer aus, der im Zuge eines großen “Umstrukturierungsprozesses” einen massiven Stellenabbau plant. Beim baden-württembergischen Maschinenbauer Homag sollen ebenfalls Stellen gestrichen werden – und zwar 600. Der Grund dort: Unerwartet schwache Auftragszahlen für das kommende Jahr.
Mit den Energiesanktionen gegen Russland und der komplett in den Sand gesetzten Energiewende hat sich die politische Führung Deutschlands nicht nur in ein Knie sondern gleich in beide geschossen. Energie ist das Schmiermittel einer funktionierenden Wirtschaft und ohne ausreichend (günstige) Energie kommt es zum “Kolbenfresser”. Die künstliche Verteuerung und Verknappung von Energie macht sich immer stärker bemerkbar und führt bereits zu strukturellen Schäden im deutschen Wirtschaftsmotor, die sich nicht mehr so leicht beheben lassen werden. Insolvente Unternehmen hinterlassen Lücken in den Lieferketten, genauso wie jene, die ins Ausland abwandern. Von den Jobverlusten und sinkenden Steuereinnahmen und Sozialabgaben ganz zu schweigen.
Eine solche von der Politik faktisch mit Absicht herbeigeführte wirtschaftliche Selbstdemontage eines ganzen Industrielandes im Namen der Klimareligion dürfte wohl beispiellos sein. Selbst die ebenfalls linksgrün angehauchte Biden-Administration in den Vereinigten Staaten wagt es trotz aller Bemühungen um eine Dekarbonisierung der Wirtschaft nicht, die Energiepreise künstlich so weit in die Höhe zu treiben, dass ganze Industriezweige zusehends in den Ruin getrieben werden. Ganz im Gegenteil wird der US-Standort trotz dieser Politik für immer mehr europäische Unternehmen interessant – weil die Lage auf dem “alten Kontinent” einfach noch viel schlimmer ist.
Simpsons Voice Actor Harry Shearer Calls Alex Jones One of the Greatest Storytellers Around
The sick visions the elite have laid out for humanity are not science fiction! Alex Jones breaks down the truth behind the “stories” he tells…
US-Genozid in Gaza: Die dreisten Lügen der Medien
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

US-Genozid in Gaza: Die dreisten Lügen der Medien
Die vorgebliche Sorge von US-Präsident Joe Biden um eine Beendigung des Krieges in Gaza ist ein weiterer zynischer Trick Washingtons. Es geht nicht darum, einen größeren Konflikt in der Region zu verhindern. Es geht darum, eine groteske verbale Deckung für einen Völkermord zu bieten.
In den westlichen Medien heißt es, dass das israelische Regime die Forderungen der Regierung von Joe Biden, “humanitäre Pausen in ihrem Krieg gegen die Hamas” einzulegen, der in Wirklichkeit kein Krieg, sondern ein Massenmord an Palästinensern ist, kurzerhand ignoriert hat.
US-amerikanische und westliche Medien berichten, dass US-Präsident Joe Biden besorgt sei über die steigende Zahl ziviler Todesopfer unter den Palästinensern, nachdem Israel seit mehr als vier Wochen den Gazastreifen, eine Küstenenklave, die der Größe von Detroit entspricht, belagert und ununterbrochen aus der Luft bombardiert.
Biden schickte seinen Spitzendiplomaten Antony Blinken auf eine Reise in den Nahen Osten, um Israel davon zu überzeugen, “humanitäre Pausen” in seiner Offensive gegen eine weitgehend zivile Bevölkerung zuzulassen. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ließ sich davon nicht beeindrucken, während seine Streitkräfte mit ihrer militärischen Operation am Boden fortfuhr.
Die Farce, die hier von den westlichen Medien präsentiert wird, besteht darin, dass Washington irgendwie als eine mäßigende Kraft dargestellt wird. Als eine Art wohlmeinende, aber unglücklich agierende Macht, die versucht, einem Verbündeten zu helfen, aber sich auch besorgt über humanitäres Leid zeigt.
Das ist einfach kompletter Blödsinn. Erstens führt Israel einen Völkermord an einer Bevölkerung von 2,3 Millionen Menschen durch, unter denen sich eine militante Gruppe befindet, die Hamas, die ein Prozent der Bevölkerung ausmacht. Das ist, als würde man einen See entleeren, nur um ein paar Fische zu töten.
Die mörderischen Angriffe der Hamas auf Israel am 7. Oktober, bei denen 1.400 Israelis getötet wurden – von denen offenbar viele durch israelische Sicherheitskräfte umkamen –, sind keinerlei Rechtfertigung für die darauffolgende Vernichtung von mehr als 10.000 Palästinensern in Gaza sowie über 130 Palästinensern im Westjordanland. Fast 70 Prozent der Opfer sind Frauen und Kinder.
Dies ist kein Recht auf Selbstverteidigung, wie die Regierung von Joe Biden und andere westliche Regierungen ständig wiederholen und Israel damit politische Deckung geben. Es ist aber auch keine politische Deckung. Es ist ein Freischein zum Massenmord – zum Völkermord. Die Vorstellung, dass die Vereinigten Staaten irgendwie über das Sterben von Palästinensern besorgt sind und versuchen, Israel zu bändigen, wird durch Folgendes widerlegt:
Die Regierung von Joe Biden hat die Lieferung präzisionsgelenkter Bomben an Israel im Wert von 320 Millionen US-Dollar genehmigt. Dies erfolgte zusätzlich zu einem noch größeren Paket an Militärhilfe in Höhe von 14 Milliarden US-Dollar, das der US-Kongress freigegeben hat.
Aber mehr als diese Großzügigkeit ist die atomar betriebene militärische Unterstützung, die von den Vereinigten Staaten in aller Eile in die Region verlegt wurde. Die Positionierung dieser furchterregenden Flotte, die nur wenige Meilen von der Küste Gazas entfernt unterwegs ist, wo Israel einen mörderischen Krieg führt, spricht Bände. Die westlichen Medien verzerren jedoch die offensichtliche und monströse Kriminalität dessen, was tatsächlich vor sich geht.
Das US-Zentralkommando, das für die Region des Nahen Ostens zuständig ist, hat die Ankunft eines nuklear betriebenen U-Bootes angekündigt. Das Boot wird sich zwei atomwaffenfähigen Kampfgruppen von Flugzeugträgern anschließen, die bereits im östlichen Mittelmeer unterwegs sind. Das Pentagon veröffentlichte außerdem Fotos von atomwaffenfähigen Bombern vom Typ B-1 Lancer, die neu im Nahen Osten stationiert wurden.
Die sehr öffentlichen Ankündigungen dieser “strategischen Waffen” durch die Vereinigten Staaten – in der Regel werden die Standorte solcher Waffen nicht öffentlich bekannt gegeben – müssen als kalkulierte, provokative und düstere Bedrohung gegen Iran und andere Akteure im Nahen Osten betrachtet werden, so wie Syrien und die Hisbollah im Libanon.
Lloyd Austin, der US-Verteidigungsminister, äußerte diese Drohung vor einer Woche in einem Telefonat mit seinem israelischen Amtskollegen Yoav Gallant. Austin “bekräftigte die Verpflichtung der USA, jeden staatlichen oder nichtstaatlichen Akteur abzuschrecken, der den aktuellen Konflikt eskalieren möchte”.
CIA-Direktor William Burns besuchte Israel ebenfalls und sendete damit dieselbe Botschaft der Unterstützung für Tel Aviv aus. Er warnte andere Staaten und Akteure, von jeder Idee einer Intervention zur Beendigung der mörderischen Offensive in Gaza Abstand zu nehmen.
US-Außenminister Blinken richtete während seiner letzten Nahostreise eine ähnlich deutliche Warnung an Iran, während er angeblich in Tel Aviv für “humanitäre Pausen” warb. Blinken sagte, man solle nicht einmal daran denken, US-Streitkräfte in der Region anzugreifen, sonst drohten überwältigende Vergeltungsmaßnahmen.
Als der Führer der Hisbollah Hassan Nasrallah seine mit Spannung erwartete Rede hielt, überraschte er viele Beobachter, indem er darauf verzichtete, zur Unterstützung der Palästinenser einen offenen Krieg gegen Israel zu erklären. Es scheint, dass Nasrallah die Warnungen Israels und seines US-Paten zur Kenntnis genommen hat. Und wer könnte es ihm verdenken?
Benjamin Netanjahu warnte die Hisbollah, dass jede Ausweitung des Krieges zu einer militärischen Reaktion führen würde, die “unvorstellbar” sei. Diese Formulierung kann nur eine Drohung mit dem Einsatz von Atomwaffen bedeuten. Solch verrücktes Gerede über den Einsatz von Atomwaffen wurde während eines Radiointerviews von Amihai Eliyahu, einem der Kabinettsminister von Netanjahu, offen geäußert. Später tadelte Netanjahu seinen Minister dafür, aber die Zurechtweisung schien nur der Scheinwahrung gegenüber der Öffentlichkeit gedient zu haben.
Die Verlegung von US-Atomwaffen ins östliche Mittelmeer und die beispiellosen Drohungen gegen Iran sowie gegen die Hisbollah und andere Akteure haben nichts mit der Sorge der USA zu tun, eine Eskalation des Krieges in der Region zu verhindern. So stellen es bloß Washington und die westlichen Medien dar. Aber es ist absurd, eine solche Vorstellung überhaupt in Betracht zu ziehen.
Nein, die unverblümte Wahrheit ist, dass die USA das faschistische Regime Israels als Waffe einsetzen, um einen Völkermord an den Palästinensern mit möglichst wenig Widerstand durchzuführen. Die Drohungen einschließlich eines Einsatzes von Atomwaffen sollen sicherstellen, dass der Völkermord in keiner Weise durch Nationen oder Organisationen behindert wird, die den Palästinensern möglicherweise auf internationalem Recht basierende Unterstützung bieten könnten.
Wie die Rhetorik über Selbstverteidigung und humanitäre Pausen zeigt, ist auch das angebliche Anliegen Washingtons, diesen Konflikt zu stoppen, ein weiterer zynischer Trick. Es geht nicht darum, einen größeren Konflikt in der Region zu verhindern. Es geht darum, eine groteske verbale Deckung für einen Völkermord zu bieten.
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Windenergie unerschwinglich – und vergewaltigt den gesunden Menschenverstand

[Originaltitel: „Wind Unaffordable, Costs Common Sense“]
Der „Net Zero“-Kohlenstoffplan der Biden-Regierung, der bis 2050 umgesetzt werden soll, basiert auf der Annahme, dass Amerika seinen Energieverbrauch von mehr als 80 % aus Kohlenwasserstoffen umstellen kann, indem es die 3 % erhöht, die wir aus Wind- und Sonnenenergie gewinnen… wobei der Großteil davon aus erneuerbaren, freundlichen Quellen stammt.
Vergessen wir für einen Moment, dass Wind und Sonne unzuverlässige, unstete und wetterabhängige Energiequellen sind, die nicht so geplant werden können, dass sie dann Strom liefern, wenn er am meisten gebraucht wird – wie zum Beispiel das Aufladen von Millionen neuer, von der Regierung vorgeschriebener Elektrofahrzeuge in windstillen Nächten.
Überlegen wir stattdessen erst einmal, was uns eine solche Abhängigkeit in Dollar und Cent kosten wird.
Nehmen Sie diese Lektion von Deutschland mit der höchsten installierten Windkraftkapazität in Europa und wo man mit die höchsten Strompreise der Welt zahlt, was sich kürzlich durch die von Russlands Einmarsch in der Ukraine ausgelöste Verknappung der Ölimporte noch verschlimmert hat.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Im vergangenen Monat hat Siemens Energy, einer der weltweit führenden Hersteller von Windenergieanlagen mit Sitz in München, trotz umfangreicher Subventionen der deutschen Regierung mitgeteilt, dass das Unternehmen weitere 16,9 Mrd. Dollar an staatlichen Kreditbürgschaften benötigt, um die steigenden finanziellen Verluste abzuwenden – etwa 4,8 Mrd. Dollar in diesem Jahr –, welche sich aus einem „erheblichen Anstieg der Ausfallraten von Komponenten für Windkraftanlagen“ ergeben.
Wie das Wall Street Journal berichtet, hat Siemens einen „Auftragsbestand von Windkraftanlagen-Entwicklern, die sich um staatliche Subventionen bemühen“, kann aber aufgrund finanzieller Probleme die notwendige Kreditfinanzierung durch Banken nicht sicherstellen.
Sie warnen davor, dass ein Ausbleiben der staatlichen Rettungsmaßnahmen die deutsche Wirtschaft und nationale Sicherheit gefährden würde.
Neben der russischen Kontrolle über ihre Öl- und Gasversorgung machen sich die deutschen Politiker auch Sorgen über Chinas billiges Monopol in der kohlebetriebenen Windindustrie, in der sich derzeit zehn der 15 größten Turbinenhersteller der Welt befinden, die ihre Anlagen zur Hälfte des Preises der europäischen Hersteller verkaufen können.
Deutschland ist mit diesem bösen Erwachen nicht allein.
RWE, einer der größten britischen Stromerzeuger, teilte der britischen Regierung letzten Monat mit, dass deren Zahlungen an Windkraftentwickler um 70% steigen müssten, wenn mehr Projekte gebaut werden sollten.
Und wir brauchen nicht nach Europa zu schauen, um solch kostspielige Lektionen zu lernen.
Im September plädierten große Offshore-Windkraftentwickler erfolglos bei der New Yorker Public Service Commission dafür, die vertraglichen Zahlungen um durchschnittlich 48 % zu erhöhen, um nicht veranschlagte Kosten zu decken.
Berichten zufolge überlegen auch neue Projektentwickler, ob sie ihre Projekte stornieren sollen, wenn ihnen staatliche Hilfen verwehrt werden.
Der weltweit größte Entwickler von Offshore-Windkraftanlagen, das dänische Unternehmen Orsted, und die Gouverneure des Nordostens der USA setzen sich beim Weißen Haus unter Biden dafür ein, die Subventionen im Rahmen des Inflation Reduction Act auf 50% der Kosten für Windkraftprojekte zu erhöhen.
Der Geschäftsführer von Orsted, Mads Nipper, warnte: „Es ist ganz einfach“.
Steuerzahler und Stromkunden werden unweigerlich mehr für die Förderung der Windenergie zahlen müssen.
„Und wenn sie das nicht tun, werden weder wir noch unsere Kollegen mehr Offshore-Anlagen bauen.“
In seiner Rede zum Earth Day am 22. April 2022 in Seattle sagte Präsident Biden, er habe „seinen [wohlhabenden] Freunden in Nantucket und in dieser Gegend klargemacht“, dass sie ihre Einwände gegen Offshore-Windparks fallen lassen sollten, die damals in der Gegend von Martha’s Vineyard geplant waren.
Um einen dramatischen Effekt zu erzielen, senkte Joe seine Stimme auf ein Flüstern und behauptete ihnen gesagt zu haben: „Ich will nichts mehr davon hören, dass ihr Windturbinen nicht gerne anseht. Sie sind hübsch.“
Zu denjenigen, die Einspruch erhoben, gehörte sein „Klima-Beauftragter“, der ehemalige US-Präsidentschaftskandidat und Senator von Massachusetts John Kerry der nicht im Geringsten davon begeistert war, dass eine 24 Quadratmeilen große Offshore-Windkraftanlage mit 130 Turbinen, die 75 % des Stroms von Nantucket, Cape Cod und Martha’s Vineyard liefern würde, seinen Panoramablick verstellt oder ihn beim Windsurfen behindert hätte.
Zu den weiteren Gegnern von Cape Wind gehörten der ehemalige Senator Ted Kennedy und der Gouverneur von Massachus Mitt Romney, die sich auf die Auswirkungen auf die Umwelt und auf wirtschaftliche Bedenken wegen der Beeinträchtigung des lokalen Tourismus durch das Projekt beriefen.
Viele selbsternannte Umweltschützer sind in der Tat nicht gerade begeistert von Windturbinen. Ein Vertreter des Sierra Club bezeichnete sie als gigantische „Schlächter im Himmel“ für Vögel und Fledermäuse.
In seiner Rede zum Earth Day hob Präsident Biden das harte Vorgehen seiner Regierung gegen Zement hervor, eine Substanz, die seiner Meinung nach für 8% der weltweiten Kohlenstoffemissionen verantwortlich ist.
Biden sagte: „Ich habe neue Standards für sauberen Zement gesetzt. Zement ist ein unglaublicher Umweltverschmutzer“.
Nicht erwähnt hat er dabei, dass für den Bau und den Austausch jeder Windturbine etwa 50.000 Tonnen Beton, 30.000 Tonnen Eisenerz und 900 Tonnen nicht wiederverwertbare Kunststoffe für die riesigen Rotorblätter verbraucht werden, die auf Mülldeponien landen werden.
Ja, und diese Windturbinen sind auch kurzlebig und wartungsintensiv.
Eine groß angelegte Studie der Universität Edinburgh aus dem Jahr 2012 über fast 3000 britische Windparks an Land ergab, dass die Turbinen nur eine sehr kurze Lebensdauer von 12 bis 15 Jahren haben, wobei die Lebenszyklen von Offshore-Anlagen aufgrund von Salzwasserschäden sogar noch kürzer sind.
Darüber hinaus darf nicht vergessen werden, dass Wind- (und Solar-) Intermittenz den Zugang zu einer sekundengenauen „Spinning Reserve“ oder „Schattenkapazität“ (typischerweise Erdgas-, Kohle- oder Wasserkraftturbinen) erfordert, die es den Versorgungsunternehmen ermöglicht, die Stromnetze auszugleichen, wenn die Windbedingungen nicht optimal sind – und das ist die meiste Zeit der Fall.
Dazu müssen die mit fossilen Brennstoffen betriebenen Turbinen auf ineffiziente Weise hoch- und herunter gefahren werden – wie ein Auto im Stop-and-Go-Verkehr.
Wenn die Lastspitzen das Angebot übersteigen, wie z. B. an heißen Sommertagen, wenn die Nachfrage nach Klimaanlagen am höchsten ist, kommt es schnell zu Problemen, die eine automatische oder manuelle Unterbrechung der Last (Blackout) zum Schutz der Netze erforderlich machen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jede leichtfertige Vorstellung, dass es eine unbegrenzte, kostenlose und saubere Alternative zu den kohlenstoffverfluchten fossilen Brennstoffen gibt, äußerst naiv und fehlgeleitet ist.
This piece originally appeared at Newsmax.com and has been republished here with permission.
Link: https://cornwallalliance.org/2023/11/wind-unaffordable-costs-common-sense/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Klimawandel durch solares Minimum: Mehr Erdbeben und Vulkanausbrüche

Nachrichten über Vulkane, die ausbrechen oder auszubrechen drohen, sowie Erdbeben machen seit einiger Zeit die Runde. Zuletzt hatten wir den Ausbruch des submarinen Vulkans bei Tonga, Erdbeben auf den kanarischen Inseln, in Marokko, Syrien oder Türkei und es gibt bei Bewegung beim größten Vulkan Europas, den Phlegräischen Feldern. Nun droht auch ein Ausbruch in Island. […]
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USA gehen die Luftverteidigungssysteme aus
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

USA gehen die Luftverteidigungssysteme aus
Laut einem Bericht des Wall Street Journals geht den Vereinigten Staaten die Ausrüstung im Bereich der Luftverteidigungssysteme aus. Der Bedarf an Batterien des Raketensystems MIM-104 Patriot im Nahen Osten wird Auswirkungen auf Waffenlieferungen an die Ukraine haben, so die Zeitung.
von Günther Strauß
Die zunehmende Eskalation im Nahen Osten hat die USA dazu veranlasst, sechs zusätzliche Batterien des Raketensystems MIM-104 Patriot zu stationieren und damit die Gesamtzahl in der Region zu verdoppeln, berichtete das Wall Street Journal am Sonntag. Dem Pentagon gehe nun die Ausrüstung aus, so die Zeitung.
Die gemeldete Verlegung erfolgte inmitten einer Reihe von Raketen- und Drohnenangriffen auf amerikanische Militärstützpunkte im Irak und in Syrien, die Washington iranischen Hilfstruppen zuschreibt. Die zusätzlichen Batterien wurden nach Bahrain, Kuwait und Saudi-Arabien geschickt, die Dutzende von US-Militäreinrichtungen beherbergen, so das Wall Street Journal unter Berufung auf Personen, die mit den Einsätzen und den Rekrutierungsanzeigen des Pentagons für Patriot-Operatoren vertraut sind.
Eine der sichtbareren Folgen der gestiegenen Nachfrage nach den Langstrecken-Luftabwehrsystemen ist laut Wall Street Journal die Entscheidung Washingtons, keine Patriot-Batterie zur Dubai Airshow zu schicken, die am Montag begann. Das Pentagon hatte geplant, alle drei Hauptelemente des Systems, einschließlich der Trägerrakete, des Radarwagens und der Kommandostation, auszustellen, kündigte aber Ende Oktober die Umleitung der Systeme an.
Eine Patriot-Batterie besteht in der Regel aus acht Abschussgeräten, wobei bis zu 16 mit demselben Radar und derselben Kommandostation verbunden sein können. Dem Wall Street Journal zufolge verfügt das Pentagon über insgesamt 60 Batterien, von denen einige in der ganzen Welt stationiert sind, von Deutschland bis Guam und Südkorea. Washington hat einigen seiner Verbündeten erlaubt, das System zu erwerben.
Zwei Patriot-Batterien, eine von den USA und eine von Deutschland und den Niederlanden, wurden Anfang dieses Jahres in der Ukraine stationiert, und Berlin hat weitere Lieferungen zugesagt. Die Fähigkeiten des von den USA entwickelten Systems waren im Mai Gegenstand widersprüchlicher Behauptungen der Ukraine und Russlands.
Die ukrainische Regierung behauptete, die Patriot-Batterien hätten erfolgreich Hyperschallraketen des Typs Kinschal über Kiew abgeschossen. Moskau wies diese Behauptung jedoch mit der Begründung zurück, die Zahl der angeblichen Abfangvorgänge sei größer als die Zahl der von den russischen Streitkräften eingesetzten Kinschals.
Im selben Monat gab es Berichte über erhebliche Schäden an einer der Batterien, nachdem es nicht gelungen war, einen ankommenden Angriff mit einem Sperrfeuer von 32 Abfangraketen zu stoppen. US-Beamte erklärten gegenüber den Medien, der Schaden sei “gering” und könne von der Ukraine selbst behoben werden. Die New York Times berichtete vergangenen Monat, dass US-Ingenieure nach Möglichkeiten suchten, amerikanische und ukrainische Hardware zu “FrankenSAM”-Systemen zu kombinieren. Das Programm beinhaltet Versuche, Kiews alte Radarstationen sowjetischer Bauart zu nutzen, um Patriot-Raketen auf ihre Ziele zu lenken.
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Das ist kein Patt: Der Zusammenbruch der ukrainischen Frontlinie, neu betrachtet
Pepe Escobar
Durchgesickerte Berichte deuten darauf hin, dass die ukrainischen Frontlinien auf breiter Front zusammenbrechen.
Bisher haben wir uns auf die Südfront bei Saporoschje konzentriert. Jetzt wollen wir uns auf Charkow im Nordosten konzentrieren.
Bei dem beigefügten Dokument, dessen Echtheit vollständig verifiziert wurde, handelt es sich um einen Bericht vom Juli an den Stabschef der operativ-taktischen Gruppe „Sumy“.

Der Bericht besagt im Wesentlichen, dass es unmöglich war, zwei Drittel der Einheit A7383 vom Schlachtfeld abzuziehen, um die Kampfbereitschaft wiederherzustellen, da das verbleibende Drittel nicht in der Lage war, die Festung – die sich zufällig über 55,5 km erstreckte – zu halten.
Gleichzeitig ging die Rekrutierung nur sehr langsam voran.
Vor vier Monaten verfügte die 127. separate Territorialverteidigungsbrigade in Charkow noch über 72 Prozent ihres Personals – 2.392 Soldaten und 256 Offiziere. Entscheidend ist jedoch, dass der moralisch-psychologische Zustand der Einheit kritisch war – genau wie zuvor in Saporoschje.
Vergessen Sie also die Wiederherstellung der Kampfbereitschaft: Dies ist ein weiterer Fall einer Brigade – jetzt in Charkow -, die nicht richtig kämpfen kann. Der frühere Fall war keineswegs eine Ausnahme von der heutigen Regel.
Die Schlussfolgerung ist eindeutig: Da sich ganze Brigaden in einem kritischen Zustand befinden, könnte die gesamte ukrainische Frontlinie kurz vor dem Zusammenbruch stehen.
Das hundert Tage Debakel
Die Fakten vor Ort deuten darauf hin, dass die russischen Streitkräfte (RAF) entlang der gesamten SMO-Frontlinie die Initiative ergriffen haben. Dies wird auch von den polnischen und estnischen Geheimdiensten anerkannt. Die Hauptkämpfe finden an der Linie Avdeevka-Marinka in der DVR und an der Linie Kupyansk-Svatovo in der LPR statt.
Die RAF verfügt über genügend Personal und Waffen, um die Ukrainer rund um die Uhr in einen Zustand der Verzweiflung zu stürzen. Das Ziel bleibt dasselbe: die Eroberung der gesamten DVR und LPR innerhalb ihrer administrativen Grenzen.
Parallel dazu kündigte der stets aufgeschlossene Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates, eine massive Steigerung der Produktion von Waffen und militärischer Ausrüstung an. Medwedew betont immer wieder, dass die Fähigkeiten der russischen Rüstungsindustrie ein nie dagewesenes Niveau erreicht hätten – und das viel schneller als erwartet.
Kremlsprecher Dmitrij Peskow wiederum wiederholt, was Außenminister Lawrow seit Monaten ausführlich darlegt: Kiew – und seine NATO-Verantwortlichen – sollten begreifen, dass sie auf dem Schlachtfeld nicht „gewinnen“ können und werden.
Medwedew legt gerne nach: „Der Westen muss zugeben, dass nicht nur der Donbass und die Krim nicht zur Ukraine gehören, sondern auch Odessa, Nikolajew, Kiew und praktisch alles andere.“
Das war eine scharfe Antwort auf den ehemaligen NATO-Generalsekretär Anders „Fogh of War“ Rasmussen, der gesagt hatte, Kiew könne in die NATO aufgenommen werden, „ohne Territorien zu verlieren“, womit er die Krim und den Donbass meinte.
Das brachte Medwedew auf die Palme: „Was sollen wir denn in die NATO aufnehmen, fragen Sie sich? Nun, wir können die Stadt Lemberg und ihre Umgebung [die Region Lemberg] aufnehmen, wenn sie wirklich darauf bestehen.“
Diese Analyse konzentriert sich auf das, „was die Russen mit ihrer laufenden ‚Schlammsaison-Offensive‘ in der Ukraine tun, eigentlich eine Ansammlung lokaler Angriffe entlang der gesamten Frontlinie“ – mit Ausnahme von Cherson.
Strategisch gesehen hat Russland keine seiner eigenen massiven Reserven eingesetzt, während die ukrainischen Streitkräfte (AFU) entlang der gesamten Frontlinie unter Druck gesetzt werden – und die Russen sich in aller Stille auf einen überraschenden K.O.-Schlag an anderer Stelle vorbereiten.
Ein perfekter Sturm aus schwindender Finanzierung, Bewaffnung und westlicher „Unterstützung“ hat Kiews Horizont verdunkelt, während die ukrainischen Katastrophen vor Ort so offensichtlich sind, dass sie sogar von den westlichen Mainstream-Medien aufgegriffen werden.
Dies ist keine „Sackgasse“.
Die obige Analyse ist nur eine von vielen, die den Zusammenbruch der ukrainischen Brigaden an der Front widerspiegelt, die „größtenteils aus Einheiten bestehen, die bereits in der katastrophalen Hundert-Tage-Offensive aufgerieben wurden“.
Die Hunderttageoffensive sollte eher als das Hunderttagedebakel der NATO bezeichnet werden.
Dieses Debakel ist der Hauptgrund dafür, dass die „Biden-Combo“-Administration jetzt verzweifelt versucht, einen Waffenstillstand zu erzwingen: ein gesichtswahrender Schachzug, der so wichtig ist, wie seinen verschwitzten Pullover unter einen Doppeldeckerbus in Kiew zu werfen.

