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Elon Musk Launches “Thermonuclear” Lawsuit Against Pizzagate Censors Media Matters
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The Economist Predicts Landslide Win For Trump In 2024
The Economist magazine has an impressive record at predicting future events with chilling accuracy. According to their latest covers – Donald Trump is going to…
Heute um 18.30 Uhr hat die 18. Folge von Anti-Spiegel-TV Premiere
Euthanasie für alle? Der Wochenkommentar mit Edith Brötzner
Corona ist längst vorbei! Wenn Sie das glauben, dann drehen Sie mal Ihr Radio auf und lauschen Sie der wundervollen Impfwerbung. Oder werfen Sie einen Blick auf X Schrägstrich Twitter und erleben Sie die Coronapanik der linkswoken Gesellschaft live. Nein, „Corona“ ist noch lange nicht vorbei. Diese Plandemie war der Probelauf für das, was uns noch bevorsteht.
Ein Kommentar von Edith Brötzner
Diese Woche war es wieder einmal so weit. Am 15. November jährte sich der Lockdown für Ungeimpfte bereits zum zweiten Mal. Während manche die vergangenen fast vier Jahre erfolgreich verdrängen, gibt es jene wie mich oder Sie vielleicht, die eine ordentliche Aufarbeitung fordern. Schließlich kann es nicht sein, dass derartige Verbrechen, wie sie in der Coronazeit passiert sind – und anders lässt sich der Wahnsinn nicht zusammenfassen und benennen – ungesühnt bleiben. Es braucht eine ordentliche, rechtliche Aufarbeitung. Und die Verantwortlichen müssen endlich gerade stehen, anstatt munter weiterzumachen.
Auch wenn die Medienberichte immer bunter, fantastischer und surrealer werden, ein großer Teil der Menschheit glaubt den Blödsinn immer noch, den man uns dort serviert. Sehen wir uns beispielsweise die Virologin Monika Redlberger-Fritz genauer an. Die setzt sich glatt vor die Kamera und erklärt den Menschen, dass sie „nur ganz wenig Virus einatmen sollen, damit sie keine Infektion bekommen“. Und sonst so? Wovon träumt die Dame nachts? Es ist mir ein Rätsel, warum so viele solchen Schwachsinn glauben. In einem Punkt bin ich mir ganz sicher: Wer weniger Blödsinn durch seine Augen und Ohren ins Hirn lässt, ist von Haus aus glücklicher und hat garantiert weniger Angst. Versprochen.
Ein Thema ist bei mir diese Woche am Tisch gelandet, das wir unbedingt genauer untersuchen und beobachten sollten. Wer sich diese Woche den „radikalen“ Gesundheitsminister „Rauch-ohne-den-gehts-auch“ angehört hat, dem ist vermutlich kurz einmal das Herz stehen geblieben. Da möchte der doch glatt ein dreißigköpfiges Gremium einführen, das künftig über Behandlung oder Nicht-Behandlung, über Leben und Tod der Bürger entscheiden soll. Wo kommen wir denn da bitte hin, wenn Krebspatienten nicht mehr selber sagen dürfen, ob sie eine Chemo möchten oder nicht? Oder wenn Eltern nicht mehr selber entscheiden dürfen, ob ihre Kinder behandelt werden, oder nicht? Sie glauben nicht, dass es so weit kommt? Wieso gibt es dann bereits Berichte aus mehreren Ländern, wo diese Vorgehensweise bereits zur Anwendung kommt? In England wurde beispielsweise von einem Gericht über die Köpfe der Eltern eines kranken, kleinen Mädchens, eines Babys, hinweg entschieden, dieses zu töten.
Ein Suizidprogramm auch für Kinder?
In Kanada läuft bereits ein Suizidprogramm, das bald auch schon Kindern ab 12 Jahren die Unterstützung beim Suizid anbietet. Nur dass wir wissen, wovon wir sprechen: Es ist nicht einmal nötig, unheilbar krank zu sein. Ein Kanadier hat sich im Rahmen dieses Programmes töten lassen, weil er sich armutsbedingt seine Lebenserhaltungskosten nicht mehr leisten konnte. Ist es das, wo wir hinwollen? Wollen wir diesen gefährlichen Pfad wirklich beschreiten?
Ich spinne diesen Gedanken sogar noch einen Schritt weiter und stelle eine provokante Frage in den Raum. Kann es wirklich sein, dass tausende Menschen, die durch einen experimentellen Stich vorsätzlich oder fahrlässig krank gemacht wurden – Menschen, die ohnehin keine medizinische Hilfe von staatlicher Seite bekommen – kann es wirklich sein, dass künftig ein Gremium über deren Leben oder Tod entscheiden soll? Wenn wir diese Türe jetzt aufmachen, wird aus der Menschenwürde und einer von schwerkranken Patienten gewünschten, diskutierbaren Euthanasie ganz schnell ein „legaler“, großangelegter Genozid. Ich frage Sie: Wie weit wollen wir noch gehen, bis wir endgültig zu weit gegangen sind?
Von wegen billiger Ökostrom: Britische Regierung legt irre Höchstpreise fest
Wind- und Solarenergie sei angeblich billig, weil der Wind ja kostenlos blase und die Sonne gratis scheine. Doch die Realität sind ganz anders aus. Nach dem Offshore-Debakel erhöht die britische Regierung nun die Preisgarantien enorm. Zahlen müssen es ohnehin die Bürger und die Unternehmen.
Die Mär vom billigen Ökostrom kauft einem mittlerweile kaum jemand mehr ab. Denn je weiter die Dekarbonisierungspläne in Sachen Stromerzeugung voranschreiten, desto deutlicher werden auch die Probleme, die mit Wind- und Solarstrom einhergehen. Mit den derzeit explodierenden Kosten bei der Errichtung (und dem Betrieb) von Windkraftanlagen und der Ineffizienz der ganzen Technologie, schreitet der Ausbau des Versorgungsnetzes nicht mehr so voran, wie es die Politiker gerne hätten.
In Großbritannien versucht man nun gegenzusteuern. Und zwar mit neuen Maximalpreisen bei den Auktionen für erneuerbare Energien. Dabei steigen diese durch die Bank um jeweils fast ein Drittel – bei Offshore-Windenergie sogar um zwei Drittel. Die Betreiber von solchen Anlagen auf See erhalten ab dem nächsten Jahr einen Maximalpreis von 73 Pfund (ca. 83 Euro) pro Megawattstunde (MWh) anstatt wie bisher 44. Bei schwimmenden Offshore-Windprojekten sind es im kommenden Jahr sogar ganze 176 statt 116 Pfund. Das sind stolze Preise. Bei Solarkraftwerken gibt es künftig 61 statt 47 Pfund pro MWh (oder rund 70 Euro).
Wind und Sonne selbst mögen zwar nichts kosten, doch die Nutzung dieser zum Erzeugen von Elektrizität schon. Und wie man anhand der faktischen Preisgarantien in Großbritannien sieht, ist dies nicht billig. Vielmehr müssen sich die Konsumenten dort auf weiterhin steigende Strompreise einstellen, da irgendwann nicht mehr genügend fossile Energie verwendet wird, die man mit Steuern und Abgaben künstlich verteuern kann.
One In Three Britons Say They’d Like To Have Sex With A Robot
A third of Brits would not mind having an intimate relationship with a machine, according to a new report. Dubbed the Sex Census, The report…
Biden’s DHS Chief Testifies That There Is “No Disaster” At Southern Border
The head of Biden’s Department for Homeland Security has claimed that there is “no disaster” at the border. Alejandro Mayorkas made the claim under oath…
Schundstück der Woche: Nächste Stufe im Propagandakrieg um die Narrativkontrolle in den „alternativen“ Medien wird gezündet
Danke für den schlagenden Beweis. Damit wurde der Offensichtlichkeit endgültig Genüge getan. Daß die „alternative“…
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Bundestag: Maulkorbgesetz für Beamte und Bundeswehr

Von CONNY AXEL MEIER | Am Freitag war erneut ein schwarzer Tag für die Rechtsstaatlichkeit in Deutschland: Die Meinungsfreiheit wurde für Beamte und Bundeswehrangehörige de facto abgeschafft. Stand dieser Personenkreis schon vorher unter Beobachtung auf regierungskritische Wortwahl, so ist jetzt die Beweislast umgekehrt. Nicht die Behörde muss ab sofort beweisen, dass kritisch denkende Beamte eines […]

