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Millionengrab Elektroautos – Immer mehr Hersteller straucheln
Das kalifornische Unternehmen Lucid Motors, welches luxuriöse Elektroautos produziert, steckt in tiefroten Zahlen. Jedes verkaufte Fahrzeug produzierte einen Verlust von mehr als 227.000 Dollar. Ein Beispiel von mehreren. Profitable Geschäfte sehen anders aus.
Geht es nach den Klimafanatikern, soll der globale Verkehr künftig möglichst elektrifiziert sein. Ein Wunschdenken, zumal es kaum Kapazitäten für die Produktion von genügend Strom dafür gibt. Schätzungen zufolge werden selbst im Jahr 2050 noch rund zwei Drittel aller Autos weltweit mit Benzin und Diesel betrieben werden. Elektrofahrzeuge werden dabei einen Anteil von etwa einem Viertel einnehmen. Dennoch gab es in den letzten Jahren einen Boom in Sachen Elektroautoproduzenten.
Eines der Unternehmen ist das in Kalifornien ansässige Lucid Motors, welches sich auf den Bau luxuriöser Elektroautos spezialisiert hat. Die vier angebotenen Modelle kosten zwischen 74.900 und 249.000 Dollar. Stolze Preise. Allerdings vermeldete das Unternehmen auch einen Nettoverlust von 630,9 Millionen Dollar im dritten Quartal. Laut dem Wall Street Journal entspricht dies einem Verlust von mehr als 277.000 Dollar pro verkauftem Auto.
Wie die US-Zeitung weiter berichtet, ist es vor allem das Geld des saudi-arabischen Staatsfonds, welches das Unternehmen weiter am Leben hält. Die saudische Führung hat nämlich versprochen, im Laufe der nächsten Dekade insgesamt 100.000 Fahrzeuge von Lucid Motors kaufen zu wollen. Doch es stellt sich die Frage, ob dies ausreichen wird, die ganzen Kosten zu decken.
Hinzu kommt, dass Lucid Motors nicht der einzige Hersteller von Elektrofahrzeugen ist, welcher damit Geld verbrennt. Rivian beispielsweise machte laut einem Bericht pro verkauftem Fahrzeug im zweiten Quartal dieses Jahres ganze 33.000 Dollar Verlust. Und wie Report24 bereits berichtete, konnte nur die Verbrenner-Sparte von Ford die Bilanz des Traditionskonzerns noch retten. Denn auch Ford verbrennt mit jedem verkaufen Elektroauto satte 36.000 Dollar – und muss für jedes davon ganze acht Verbrenner verkaufen, um die Verluste auszugleichen. Doch dies können Lucid Motors und Rivian mangels Produktion von Verbrennern allerdings nicht tun.
Angesichts dieser Zahlen stellt sich die Frage, ob man seitens dieser Unternehmen nicht einfach aufs falsche Pferd gesetzt hat. Tesla mag zwar (auch dank enormer Investitionen und einem guten Marketing) profitabel arbeiten, doch für die Mehrheit der Elektroautoproduzenten scheint die Gewinnschwelle noch weit entfernt zu sein. Und mangels einer (trotz Subventionen) ausreichenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen scheint es auch in den kommenden Jahren nicht viel besser auszusehen.
Entlarvt: »Great Reset«, KI-Revolution und ‚Global Boiling‘ Enthüllen den Entvölkerungsplan – SIE sind der CO₂-Fußabdruck, den sie beseitigen wollen
Ein erschreckender Plan wurde aufgedeckt, der Sie bis ins Mark erschüttern sollte.
Jahrzehntelang haben die globalen Mächte eine Entvölkerungsstrategie inszeniert, versteckt unter dem Deckmantel von Gesundheitskrisen, wirtschaftlicher Instabilität und Umweltproblemen.
Jetzt, mit dem Beginn der KI-Revolution, die von Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums, liebevoll als vierte industrielle Revolution bezeichnet wird, steht die Welt vor einer beunruhigenden Zukunft.
Angesichts der Tatsache, dass künstliche Intelligenz im Begriff ist, Niedriglohnarbeit zu ersetzen, werden die einst unverzichtbaren menschlichen Arbeitskräfte nun plötzlich als Bösewichte in einer sogenannten Umweltsaga dargestellt, die viele Namen erhalten hat:
Globale Erwärmung“, „Klimawandel“ und jetzt sogar „Globales Sieden“, wie der UN-Generalsekretär der Welt am 27. Juli 2023 empört verkündete, als er fälschlicherweise verkündete –
„Der Klimawandel ist da. Er ist erschreckend. Und er ist erst der Anfang.
„Die Ära der globalen Erwärmung ist zu Ende, die Ära des globalen Siedens ist da.
„Die Luft ist nicht atembar“
UN-Generalsekretär António Guterres bei seiner Eröffnungsrede auf der Pressekonferenz zum Thema Klima.
Doch in Wahrheit ist die angebliche Klimakrise nur ein weiteres Rädchen in einer versteckten Entvölkerungsagenda, die von den Machthabern geschickt eingefädelt wurde.
Und der einzige Kohlenstoff-Fußabdruck, den sie beseitigen wollen, sind Sie.
Halten Sie sich fest, wenn wir uns in das Herz dieser gruseligen Geschichte wagen und uns durch das Labyrinth aus ominösen Prognosen, streng geheimen Dokumenten, strategischen Strategien und der Darstellung des Klimawandels, die Teil eines beunruhigenden großen Plans ist, bewegen.“
Abschnitt 1: Eine KI-gesteuerte Welt und das Undenkbare
Künstliche Intelligenz (KI) wird allgegenwärtig und verspricht eine Zukunft der unbegrenzten Möglichkeiten. Aber könnte es auch eine dunkle Seite geben?
Stellen Sie sich Folgendes vor:
Im Zuge der Weiterentwicklung der KI werden Millionen, wenn nicht Milliarden von Menschen nicht mehr für alltägliche Tätigkeiten benötigt, für die von vornherein niedrige Löhne gezahlt wurden.
Sie werden in der Tat zu „nutzlosen Essern“.
Das Establishment wird nicht dafür bezahlen, dass sie leben können, und so wird seit Jahrzehnten an einem Plan gearbeitet, der vorsieht, die menschliche Bevölkerung absichtlich zu reduzieren.
Willkommen zu einer erschreckenden Wahrheit, die uns tief in die Unterwelt beunruhigender Vorhersagen und unheimlicher Muster eintauchen lässt, über die Sie in den BBC-Nachrichten nichts finden werden.
Abschnitt 2: Das Orakel des Untergangs – Deagels Entvölkerungsprognose
Deagel.com ist ein obskures Online-Unternehmen, das für seine umfassenden Daten über militärische Fähigkeiten und seine augenzwinkernden Entvölkerungsprognosen für 2025 bekannt ist.
Wir können enthüllen, dass jüngste Erkenntnisse Deagel direkt mit wichtigen Akteuren auf der Weltbühne in Verbindung bringen: Die Central Intelligence Agency (CIA), das US-Verteidigungsministerium (DoD) und die Rockefeller Foundation.
Deagels apokalyptische Entvölkerungsprognosen für das Jahr 2025 sagen einen erheblichen Bevölkerungsrückgang in verschiedenen Ländern voraus, was angesichts der derzeit weltweit zu verzeichnenden Sterblichkeitsüberschüsse Unbehagen hervorruft.
Die [berüchtigte] 2025-Prognose von Deagel.com wurde irgendwann im Jahr 2020 von der Website entfernt. Dank der Wayback Machine / Internet Archive können wir jedoch die ursprünglichen Vorhersagen einsehen, bevor sie von kritischen Denkern entdeckt wurden.
Im Jahr 2020 gab Deagel eine Reihe erschreckender Prognosen ab: Bis zum Jahr 2025 würde die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs um sagenhafte 77,1 % schrumpfen.

Die Vereinigten Staaten lagen mit einem prognostizierten Rückgang von 68,5 % nicht weit dahinter. Für Deutschland wurde ein Rückgang von 65,1 % vorausgesagt, während für Australien ein Bevölkerungsrückgang von 34,6 % erwartet wurde. Diese Prognosen zeigten auch für viele andere westliche Länder erhebliche Rückgänge auf.
Eine vollständige Liste von Deagels ursprünglichen apokalyptischen Entvölkerungsvorhersagen kann hier eingesehen werden.
Wir können bestätigen, dass Dr. Edwin A. Deagle Jr., der am 16. Februar 2021 verstorben ist, die bestätigte Galionsfigur ist, von der die Behörden annehmen, dass sie allein hinter Deagel.com steht.
Im Laufe seines Lebens diente Dr. Edwin als Assistent des Verteidigungsministers und stellvertretender Verteidigungsminister. Außerdem war er Direktor für internationale Beziehungen bei der Rockefeller Foundation, einer einflussreichen globalen philanthropischen Organisation.
Aus freigegebenen Dokumenten, die im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes (Freedom of Information Act) angefordert wurden, geht hervor, dass Deagle mit dem damaligen Direktor des US-Geheimdienstes, Stansfield Turner, kommunizierte, was eine Beziehung zur Spitze der CIA beweist.
Ein Dokument aus dem Jahr 1977 bezieht sich interessanterweise auf ein Ereignis, das als „das bedeutendste im Geheimdienstbereich seit 1947“ bezeichnet wird.
QuelleDer vollständige Brief an den damaligen CIA-Direktor Stansfield Turner von Dr. Edwin A. Deagle Jr., dem stellvertretenden Direktor für internationale Beziehungen der Rockefeller Foundation
QuelleDer vollständige Brief des damaligen CIA-Direktors Stansfield Turner an Dr. Edwin A. Deagle Jr., den stellvertretenden Direktor für internationale Beziehungen der Rockefeller-Stiftung
Die CIA hat 23 FOIA-Artikel veröffentlicht, die sich auf Dr. Deagle, die Rockefeller-Stiftung, das US-Verteidigungsministerium und den ehemaligen Direktor der CIA beziehen.
Diese Informationen unterstreichen, dass Deagel.com keine Ein-Mann-Operation ist, sondern vielmehr eine konzertierte Aktion von Schlüsselkomponenten des militärisch-industriellen Komplexes der USA – nämlich der CIA, dem US-Verteidigungsministerium und der rätselhaften Rockefeller-Stiftung.
Diese Verbindungen verleihen Deagels düsteren Entvölkerungsprognosen eine beunruhigende Ernsthaftigkeit. Das wirft eine Frage auf, die Ihnen Schauer über den Rücken jagen sollte: Warum sollte eine Organisation, die mit den Machtstrukturen der Welt verflochten ist, eine derart erschreckende Zukunft vorhersagen?
Abschnitt 3: Der Geist Kissingers und die Entvölkerungsstrategie
Unter Bezugnahme auf ein von General Taylor 1973 verfasstes Memorandum vertraten General Draper und seine Kollegen die Auffassung, dass die Bevölkerungsexplosion in den Entwicklungsländern nicht nur eine Bedrohung für die wirtschaftlichen und entwicklungspolitischen Interessen der USA darstellte, sondern auch eine Gefahr für die politisch-militärischen Interessen der Vereinigten Staaten.
Und der Schatten des ehemaligen Außenministers Henry Kissinger schwebt über diesem Diskurs. Unter seiner Leitung wurde das National Security Study Memorandum 200 (NSSM 200), das umgangssprachlich als „Kissinger-Bericht“ bezeichnet wird, ausgearbeitet.

Der 1974 formulierte Bericht stellte eine seismische Wende in der amerikanischen Außenpolitik dar und rückte die Bevölkerungskontrolle in den Mittelpunkt der amerikanischen Sicherheitsstrategie. Erklärtes Ziel war es, das Bevölkerungswachstum in den Entwicklungsländern in den Griff zu bekommen, doch die dahinter stehenden Machenschaften waren wohl weitaus unheilvoller.
In der NSSM 200 wurden 13 Länder genannt, die aufgrund ihres raschen Bevölkerungswachstums als besonders problematisch eingestuft wurden. Der Bericht sprach sich für Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle aus und befürwortete sogar die Idee, Lebensmittel als Waffe einzusetzen, um solche Maßnahmen durchzusetzen, was einen Einblick in eine beunruhigende Denkweise gibt.
Eine vollständige Analyse des Kissinger-Berichts kann hier gelesen werden.
Die NSSM 200 und ihre beängstigenden Auswirkungen veranlassen uns zu fragen: Könnte es sein, dass derselbe Ethos, der Gedanke der Bevölkerungskontrolle zum Zwecke strategischer Vorteile, in die Erzählung der heutigen Welt eingesickert ist? Und könnte dieses Ethos die Kräfte antreiben, die unsere Gegenwart und unsere Zukunft prägen?
Die Indizien sprechen jedenfalls dafür.
Abschnitt 4: UN-Agenda 2030, Öko-Terroristen, Propaganda und Lügen: Problem, Reaktion, Lösung
Das angebliche ursprüngliche Ziel der Agenda 21 war es, bis zum Jahr 2000 eine weltweite nachhaltige Entwicklung zu erreichen, wobei sich die „21“ in der Agenda 21 auf das ursprüngliche Ziel des 21. Jahrhunderts bezieht.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen, auch bekannt als die Ziele für nachhaltige Entwicklung, war eine Reihe von Zielen, die auf dem Gipfel für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen („UN“) im Jahr 2015 beschlossen wurden. Die Agenda 2030 nahm alle Ziele der Agenda 21 auf und bekräftigte sie als Grundlage für „nachhaltige Entwicklung“.

Die Agenda 20230 gibt vor, die biologische Vielfalt zu schützen. Doch hinter den verschlungenen Erzählungen und Nebenhandlungen verbirgt sich ein düsteres Drehbuch für eine Welt mit weniger Menschen.
Wenn wir hinter die schwammige Sprache blicken, mit der sie versuchen, uns davon zu überzeugen, dass sie eine Kraft für das Gute sind, dann können wir sehen, was ihre tatsächlichen Ziele sind. Und Dr. Michael Coffman und Henry Lamb haben einige der Antworten parat.
Dr. Michael Coffman war ein Autor, Forscher, Redner und Mitbegründer des Kampfes gegen die Agenda 21 für nachhaltige Entwicklung. Er war Präsident von Environmental Perspectives, Inc. und geschäftsführender Direktor von Sovereignty International.
Dr. Coffman spielte eine entscheidende Rolle bei der Verhinderung der Ratifizierung des Biodiversitätsvertrags im US-Senat. Er ist jedoch leider 2017 verstorben.
Henry Lamb war der erste, der die Agenda 21 entdeckte und Alarm schlug. Er schrieb das Buch „The Rise of Global Governance, and Agenda 21„. Außerdem produzierte er eine Reihe von Videos über die Agenda 21. Diese sind von unschätzbarem Wert für alle, die wissen wollen, woher diese böse Agenda kommt und warum sie gestoppt werden muss. Lamb starb 2012.
Die Erhaltung der biologischen Vielfalt ist das Thema von Kapitel 15 der Agenda 21 und wurde in die Agenda 2030 als SDG 15 übernommen.

Aber lassen Sie sich nicht von der Verwendung der Worte „Erhaltung“, „Schutz“ und „Wiederherstellung“ täuschen, denn Sie werden sehen, dass SDG15 nichts mit Erhaltung zu tun hat. Auch mit der biologischen Vielfalt hat es nicht viel zu tun.
Die eigentlichen Ziele von SDG15 sind in drei Gründungsdokumenten der UNO verankert. Bei diesen drei Dokumenten handelt es sich um den Vertrag über die biologische Vielfalt von 1992, das Wildland-Projekt von 1992 und die globale Bewertung der biologischen Vielfalt von 1995.
Das Übereinkommen über die biologische Vielfalt wurde 1992 auf dem Erdgipfel von Rio von 150 Staats- und Regierungschefs unterzeichnet und dient der Förderung einer „nachhaltigen Entwicklung“. Das Übereinkommen über die biologische Vielfalt wird auch als „Biodiversitätsvertrag“ bezeichnet.

Wäre das Übereinkommen über die biologische Vielfalt, der Biodiversitätsvertrag, im Sommer 1994 vom US-Senat unterzeichnet worden, hätte es „eine Reduzierung der menschlichen Bevölkerung auf der Erde um zwei Drittel in 30 bis 50 Jahren vorgeschrieben“.
Die USA hatten dies Dr. Michael Coffman zu verdanken. Doch der Stein, den er dem Plan des Establishments zur Entvölkerung des Planeten in den Weg gelegt hatte, wurde 2017 leider mit ihm begraben.

Das Wildlands-Konzept geht in erster Linie auf David Foreman zurück, den Hauptgründer der Öko-Terroristengruppe Earth First! und ehemaliges Vorstandsmitglied des Sierra Club.
Die Gruppe wandte direkte Aktionstaktiken an, und im Gegensatz zu den vorsichtigen Lobbying-Bemühungen der etablierten Umweltorganisationen wurde „Monkeywrenching“ – industrielle Sabotage, die traditionell mit Arbeitskämpfen in Verbindung gebracht wird – in den 1980er Jahren zur Haupttaktik der Earth-First!-Bewegung.
Die Zeitschrift Earth First! Journal, das aus dem Earth First! Newsletter hervorging, wurde von Foreman herausgegeben. In seiner ersten Ausgabe legte Foreman die Ziele der Organisation dar:
„Wir werden keine politischen Kompromisse eingehen. Das sollen die anderen Organisationen machen. EARTH FIRST wird die reine, harte, radikale Position derjenigen vertreten, die an die Erde zuerst glauben.“
Die Zeitschrift bestätigte, dass Earth First! eine Öko-Terroristengruppe war.
1990 war Foreman einer von fünf Personen, die vom Federal Bureau of Investigation im Rahmen der Operation THERMCON verhaftet wurden, bei der FBI-Agenten eine Earth-First!-Gruppe in Arizona infiltrierten und sie ermutigten, eine Stromleitung zu sabotieren, die ein Wasserpumpwerk versorgte.
Foreman war zwar nicht direkt an dem Sabotageversuch beteiligt, bekannte sich aber schließlich eines Vergehens schuldig, weil er einem FBI-Informanten zwei Exemplare von Ecodefense ausgehändigt hatte, und erhielt eine Bewährungsstrafe.
David Foreman von World First!Das ungewöhnliche Konzept, das das Wildlands Scheme vorschlägt, erfordert ein radikales Umdenken in der menschlichen Zivilisation. Dazu gehören die Schließung von Bergwerken, die Entfernung von Straßen aus natürlichen Landschaften, die Einstellung der Holzernte und sogar die Umsiedlung von Menschen. Ziel ist es, unsere Interaktion mit der Umwelt drastisch umzugestalten.
„Auf Seite 15 von The Wildlands Project sagt Dr. Reed Noss, dass wir mindestens 50 % der Landfläche Nordamerikas in Wildnisgebiete umwandeln müssen, die für den Menschen tabu sind.
„Diese Kernwildnisgebiete müssen durch Wildniskorridore miteinander verbunden werden, die für den Menschen tabu sind. Diese Wildnisgebiete sollen von Pufferzonen umgeben sein, in denen eine begrenzte Ressourcennutzung unter der Aufsicht und mit Genehmigung der Bundesregierung in Zusammenarbeit mit Nichtregierungsorganisationen möglich ist.
„Die menschliche Bevölkerung soll in die verbleibenden 25 % des Landes in Gemeinden umgesiedelt werden, die als ’nachhaltige Gemeinden‘ bezeichnet werden.“
Die 1980 gegründete Umweltorganisation Earth First! leistete Pionierarbeit mit einer Form der direkten Aktion, um wahrgenommene Bedrohungen für die Umwelt zu stoppen, und ebnete den Weg für moderne Gruppen wie Just Stop Oil und Extinction Rebellion.
Ähnlich wie Earth First! nutzen diese neueren Gruppen Strategien der direkten Aktion und des zivilen Ungehorsams als Mittel, um das Bewusstsein zu schärfen und Druck auf Regierungen und Unternehmen auszuüben, damit diese sich mit Umweltfragen befassen.
Während sich die Aktionen von Earth First! jedoch in erster Linie auf spezifische Bedrohungen wie die Abholzung von Wäldern und die Stadtentwicklung konzentrierten, arbeiten Just Stop Oil! und Extinction Rebellion mit einem breiteren Mandat und zielen auf systemische Probleme wie die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und den Klimawandel ab.
Sie zielen darauf ab, die Beziehung der Gesellschaft zur Umwelt radikal zu verändern, um die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern. Dennoch glauben sie alle an die Notwendigkeit drastischer Maßnahmen zur Erhaltung und Wiederherstellung der Ökosysteme der Erde.
Es ist jedoch äußerst interessant zu sehen, wer diese Gruppen tatsächlich finanziert. Die Haupteinnahmequelle von Just Stop Oil stammt von Aileen Getty, der milliardenschweren Erbin des Getty-Öl-Vermögens. Die Getty Oil Company war ein amerikanisches Ölvermarktungsunternehmen, das seinen Ursprung in der von J. Paul Getty gegründeten großen integrierten Ölgesellschaft hatte.

Der größte Spender von Extinction Rebellion ist der britische Milliardär Sir Chris Hohn, der den Hedgefonds TCI verwaltet. Aber TCI hat einen großen Teil seines Vermögens mit einem indischen Kohleproduzenten gemacht und besitzt auch jetzt noch Anteile an drei Eisenbahngesellschaften, die tonnenweise Diesel verbrennen und fossile Brennstoffe transportieren. Dazu gehören auch Ölsande, eine der schlimmsten Quellen für angebliche Treibhausgase.

Warum sollten Unternehmen, die eng mit der Öl- und Kohleindustrie verflochten sind, Gruppen finanzieren, die sich für das genaue Gegenteil einsetzen – eine Welt frei von der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen?
Die Antworten könnten vielfältig sein: Vielleicht ist es ein geschickter Trick, um umweltfreundlicher zu erscheinen, oder vielleicht ist es ein Versuch, das Narrativ zu kontrollieren und das Tempo und die Richtung des unvermeidlichen Übergangs zu „grünerer“ Energie zu beeinflussen.
Unabhängig von den Beweggründen verdeutlicht diese seltsame Allianz das verworrene Geflecht von Interessen und Einflüssen innerhalb der Umweltbewegung und lässt ein weitaus komplexeres Bild unter der Oberfläche vermuten.
Doch zurück zu den wahren Zielen von SDG15, die in drei der Gründungsdokumente der UNO verankert sind.
Im Jahr 1996 sprach Henry Lamb auf dem Granada Forum. Sein Vortrag enthielt Enthüllungen über die globale Bewertung der biologischen Vielfalt:
„Das Übereinkommen über die biologische Vielfalt ist 16 Seiten lang. Sehr fade, extrem vage … [Es heißt jedoch], dass eine Konferenz der Vertragsparteien [„COP“] ein Nebenorgan einrichten soll, das eine globale Bewertung der biologischen Vielfalt erstellt … Auf der ersten Sitzung [der COP im Jahr 1994 oder COP1] legte das Umweltprogramm der Vereinten Nationen [„UNEP“] eine globale Bewertung der biologischen Vielfalt vor.“
Der Plan, „natürliche Lebensräume und Korridore auf bis zu 30 % der Landfläche auszudehnen“, wird jetzt als „30 by 30“-Plan bezeichnet. Ein Plan, der auf der COP15 – der Konferenz des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die biologische Vielfalt („UNCBD“) – im Dezember 2022 erneut vorangetrieben wurde, 30 Jahre nachdem der Öko-Terrorist und selbsternannte Orakelsprecher ihn erstmals ausgearbeitet hatte.

30 by 30 ist der größte Landraub der Geschichte, der unter dem Deckmantel des „Schutzes der Artenvielfalt“ vermarktet wird. Survival International schätzt, dass der ruchlose Plan rund 300 Millionen indigene Völker weltweit im Namen des „Schutzes“ von ihrem Land und ihren Wäldern vertreiben wird. Und er wird einige wenige Auserwählte extrem reich machen, während er dies tut.
Aber der Plan zur Erhaltung der biologischen Vielfalt ist noch viel schlimmer als nur Profitstreben und die Verdrängung von Menschen, die in städtische Zentren gepfercht werden und denen der Zugang zur Natur und zur natürlichen Welt verwehrt wird. Die Alternative ist, wie die Globale Bewertung der biologischen Vielfalt feststellt, die Entvölkerung.
Die Kernziele von SDG15, einer Schlüsselinitiative der Vereinten Nationen, sind auf subtile Weise in drei ihrer grundlegenden Dokumente verankert: Der Vertrag über die biologische Vielfalt von 1992, das Wildland-Projekt von 1992 und die globale Bewertung der biologischen Vielfalt von 1995. Wenn wir die Punkte zwischen diesen unterschiedlichen, aber miteinander verknüpften Politiken miteinander verbinden, entdecken wir einen potenziellen Fahrplan für eine massive Reduzierung der Weltbevölkerung.
Zusammengenommen zeichnen diese Dokumente ein beunruhigendes Bild. Unter dem edlen Deckmantel der Erhaltung der biologischen Vielfalt könnte man diese Initiativen als einen allmählichen, systematischen Plan zur Begrenzung der menschlichen Bevölkerung interpretieren, alles unter dem Vorwand, unseren Planeten zu schützen.
Einem Planeten, der nun offenbar in eine Ära des „globalen Siedens“ eingetreten ist, in der die „Luft zum Atmen fehlt“, wie UN-Generalsekretär António Guterres sagte.
UN-Generalsekretär: António GuterresHier kommen die klassischen Propagandatechniken ins Spiel, insbesondere das Instrument des Furchtappells, das eine wirkungsvolle Methode zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung und zur Herbeiführung von Verhaltensänderungen ist.
Der Furchtappell funktioniert, indem eine Bedrohung dargestellt wird, die schwerwiegend genug ist, um das Publikum zu beunruhigen, und dann eine spezifische Empfehlung zur Abschwächung dieser Bedrohung angeboten wird. In diesem Fall handelt es sich bei der angeblichen Bedrohung um „globales Sieden“ und „nicht atembare Luft“.
Eine solch anschauliche, dramatische Sprache erzeugt unmittelbare Besorgnis über den Zustand unseres Planeten und unser Überleben auf ihm. Und das, obwohl es sich um ungeheuerliche Lügen handelt.
Sobald das Publikum ausreichend über die Bedrohung besorgt ist, kann der Propagandist die empfohlenen Maßnahmen vorstellen. In diesem Fall könnte es sich um eine aggressive Klimapolitik, eine Änderung des Lebensstils oder vielleicht, wie der Schwerpunkt unserer Untersuchung nahelegt, um ein Plädoyer für eine Reduzierung der Weltbevölkerung handeln, um die Auswirkungen des Menschen auf die Umwelt zu verringern.
Diese extremen Aussagen schaffen ein Narrativ, das die gewünschten Maßnahmen nicht nur vernünftig, sondern auch absolut notwendig für das Überleben erscheinen lässt. Die von Angst und dem Wunsch nach Sicherheit getriebene Öffentlichkeit ist eher bereit, diese „Lösung“ zu akzeptieren, selbst wenn dies drastische Veränderungen oder Opfer bedeutet.
Traurigerweise werden diese Maßnahmen die Bevölkerungskontrolle/Entvölkerung beinhalten, getarnt als lebenswichtige Antwort auf die vorgetäuschte Klimakrise.
Abschnitt 5: Die vertraulichen Dokumente von Pfizer: Ein Blick darauf, was die FDA zu verbergen versuchte
Schnallen Sie sich an, denn unsere Untersuchung öffnet nun die Büchse der Pandora: Die geheimen Dokumente von Pfizer über seinen mRNA-Impfstoff COVID-19.
Die US Food and Drug Administration (FDA) versuchte, die Freigabe der Sicherheitsdaten des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer 75 Jahre lang hinauszuzögern, obwohl die Injektion nach nur 108 Tagen Sicherheitsüberprüfung am 11. Dezember 2020 zugelassen wurde.
Doch Anfang Januar 2022 ordnete Bundesrichter Mark Pittman die Freigabe von 55.000 Seiten pro Monat an. Bis Ende Januar wurden 12.000 Seiten freigegeben.
Seitdem hat das PHMPT alle Dokumente auf seiner Website veröffentlicht.
Eines der darin enthaltenen Dokumente heißt „reissue_5.3.6 postmarketing experience.pdf“ und enthält folgende Informationen:
90 % der mit Covid geimpften schwangeren Frauen verloren ihr Baby
Pfizer gibt in dem Dokument an, dass bis zum 28. Februar 2021 270 Fälle von Exposition gegenüber der mRNA-Injektion während der Schwangerschaft bekannt waren.
In Anbetracht der Tatsache, dass Arzneimittelbehörden, Ärzte und Hebammen schwangere Frauen dazu gezwungen haben, sich mit dem Covid-19-Impfstoff impfen zu lassen, und behaupteten, er sei „100 %“ sicher, ist es äußerst besorgniserregend, dass Pfizer angibt, von den 270 bekannten Fällen einer Exposition gegenüber der mRNA-Injektion während der Schwangerschaft absolut keine Ahnung zu haben, was in 238 von ihnen passiert ist.
Aber hier sind die bekannten Ergebnisse der übrigen Schwangerschaften –

97 % aller bekannten Ergebnisse der Covid-19-Impfung während der Schwangerschaft führten zum Verlust des Kindes.
Bezieht man jedoch die 5 Fälle mit ein, bei denen das Ergebnis noch nicht feststand, ergibt sich ein Anteil von 82 %. Dies entspricht also einem Durchschnitt von etwa 90 % zwischen den 82 % und 97 %.
Pfizer und die Arzneimittelbehörden haben die Gefahren der Covid-19-Impfung während der Schwangerschaft verschwiegen, da eine Tierstudie ein erhöhtes Risiko für Geburtsfehler und Unfruchtbarkeit ergab
Die Studie mit dem Titel „Keine Auswirkungen auf die weibliche Fruchtbarkeit und die pränatale und postnatale Entwicklung der Nachkommen bei Ratten mit BNT162b2, einem mRNA-basierten COVID-19-Impfstoff“ kann hier vollständig eingesehen werden.
Die Studie wurde an 42 weiblichen Wistar-Han-Ratten durchgeführt. Einundzwanzig von ihnen erhielten die Covid-19-Injektion von Pfizer, 21 nicht.
Hier sind die Ergebnisse der Studie –
Die Zahl der Föten mit überzähligen Lendenrippen in der Kontrollgruppe betrug 3/3 (2,1). Die Anzahl der Föten mit überzähligen Lendenrippen in der geimpften Gruppe betrug dagegen 6/12 (8,3). Somit war die durchschnittliche Häufigkeit des Auftretens in der geimpften Gruppe um 295 % höher.
Überzählige Rippen, die auch als akzessorische Rippen bezeichnet werden, sind eine seltene Variante zusätzlicher Rippen, die am häufigsten an der Hals- oder Lendenwirbelsäule entstehen.
In dieser Studie wurden also Anzeichen für eine abnorme Entwicklung des Fötus und Geburtsfehler festgestellt, die durch die Covid-19-Injektion von Pfizer verursacht wurden.
Aber die abnormen Ergebnisse der Studie sind noch nicht alles. Die Rate der „Präimplantationsverluste“ war in der geimpften Rattengruppe doppelt so hoch wie in der Kontrollgruppe.
Unter Präimplantationsverlust versteht man befruchtete Eizellen, die sich nicht einnisten. Diese Studie bestätigt also, dass die Covid-19-Injektion von Pfizer die Chancen einer Frau, schwanger zu werden, verringert. Sie erhöht also das Risiko der Unfruchtbarkeit.
Vertrauliche Pfizer-Dokumente zeigen, dass sich der Covid-19-Impfstoff in den Eierstöcken anreichert
Eine weitere Studie, die in der langen Liste vertraulicher Pfizer-Dokumente zu finden ist, zu deren Veröffentlichung die FDA durch einen Gerichtsbeschluss gezwungen wurde, wurde an Wistar-Han-Ratten durchgeführt, von denen 21 weiblich und 21 männlich waren.
Jede Ratte erhielt eine einmalige intramuskuläre Injektion von Pfizer Covid-19. Anschließend wurden der Gehalt und die Konzentration der gesamten Radioaktivität in Blut, Plasma und Gewebe zu bestimmten Zeitpunkten nach der Verabreichung bestimmt.
Mit anderen Worten: Die Wissenschaftler, die die Studie durchführten, maßen, wie viel von der Covid-19-Injektion sich in andere Körperteile wie Haut, Leber, Milz, Herz usw. ausgebreitet hat.
Eines der beunruhigendsten Ergebnisse der Studie ist jedoch die Tatsache, dass sich die Pfizer-Injektion mit der Zeit in den Eierstöcken anreichert.

In den ersten 15 Minuten nach der Injektion des Pfizer-Impfstoffs stellten die Forscher fest, dass die Gesamtlipidkonzentration in den Eierstöcken 0,104 ml betrug. Diese stieg dann auf 1,34 ml nach einer Stunde, 2,34 ml nach vier Stunden und 12,3 ml nach 48 Stunden.
Die Wissenschaftler führten jedoch keine weiteren Untersuchungen über die Anhäufung nach 48 Stunden durch, so dass wir einfach nicht wissen, ob diese besorgniserregende Anhäufung anhielt.
Offizielle Daten aus dem Vereinigten Königreich, die von Public Health Scotland veröffentlicht wurden und hier zu finden sind, geben jedoch einige beunruhigende Hinweise auf die Folgen dieser Anhäufung in den Eierstöcken.
Die Zahlen zur Anzahl der an Eierstockkrebs erkrankten Personen zeigen, dass der bekannte Trend im Jahr 2021 deutlich höher war als im Jahr 2020 und im Durchschnitt der Jahre 2017-2019.
Eierstockkrebs – QuelleDas obige Diagramm bezieht sich auf den Zeitraum bis Juni 2021, aber die Diagramme auf dem Dashboard von Public Health Scotland zeigen nun Zahlen bis Mai 2022 und zeigen leider, dass sich die Kluft noch weiter vergrößert hat, da die Zahl der Frauen, die an Eierstockkrebs leiden, deutlich gestiegen ist.
Eine vollständige Analyse der Pfizer-Dokumente kann hier nachgelesen werden, eine Zusammenfassung der Ergebnisse ist jedoch wie folgt:
In den Pfizer-Dokumenten, die durch Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA) erlangt wurden, finden sich bemerkenswerte Details zu den Auswirkungen des Impfstoffs während der Schwangerschaft und seiner Anreicherung in den Eierstöcken.
- Risiken bei der Schwangerschaft: Die Dokumente zeigen eine besorgniserregende Rate von Fehlgeburten und fötalen Todesfällen bei schwangeren Frauen, die den COVID-19-Impfstoff erhalten haben. Es wird bestätigt, dass ein erheblicher Prozentsatz der Frauen, die während der Schwangerschaft geimpft wurden, ihr Kind verloren hat.
- Anhäufung von Eierstöcken: Aus den vertraulichen Dokumenten von Pfizer geht auch hervor, dass sich der Impfstoff in den Eierstöcken anreichert, was Bedenken hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf die weibliche Fruchtbarkeit weckt.
Betrachtet man die Daten aus der Praxis, so gibt es Beobachtungen, die mit den Ergebnissen dieser Dokumente übereinzustimmen scheinen:
- Anstieg der Fälle von Eierstockkrebs: Daten aus Schottland aus der Zeit nach der Impfung zeigen, dass die Zahl der Eierstockkrebsfälle auf einen historischen Höchststand gestiegen ist. Ob dieser Anstieg direkt auf die Impfung zurückzuführen ist, ist noch Gegenstand von Untersuchungen.
- Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen: Auch in Schottland gab es innerhalb von sieben Monaten zweimal eine kritische Zahl von Todesfällen bei Neugeborenen.
- Risiko einer Fehlgeburt: Eine Studie mit realen Daten legt nahe, dass die Covid-19-Impfung das Risiko einer Fehlgeburt um mindestens 1.517 % erhöht.

Diese Zusammenfassung enthält nur einen winzigen Teil der Bedenken, die in den vertraulichen Pfizer-Dokumenten geäußert wurden, sowie Daten aus der Praxis, die die Ergebnisse belegen.
Die unwillkommenen Enthüllungen über negative Auswirkungen auf die Schwangerschaft und mögliche Schäden an den Eierstöcken sind haarsträubend. In Verbindung mit dem Anstieg der Sterblichkeitsraten bei Eierstockkrebs und Neugeborenen lassen sie vermuten, dass hinter dieser Impfkampagne mehr steckt, als man auf den ersten Blick sieht.
Denn allein diese Erkenntnisse reichen aus, um den Schluss zu ziehen, dass die Covid-19-Impfung zu einer Entvölkerung führen wird.
Abschnitt 6: Der große Reset – eine neue Weltordnung?
Hier kommt Klaus Schwab ins Spiel, der rätselhafte Gründer und Vorstandsvorsitzende des Weltwirtschaftsforums. Schwab ist ein Visionär mit einem Plan, der als „Great Reset“ oder „vierte industrielle Revolution“ bezeichnet wird. Er blickt voraus in eine Welt, in der künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung im Mittelpunkt stehen und die menschlichen Fähigkeiten in zahlreichen Bereichen übertreffen.

Schwabs Vision malt ein Bild, in dem Maschinen dank ihrer unermüdlichen Effizienz Millionen von Arbeitsplätzen ersetzen. In dieser Welt werden Maschinen nicht müde, sie werden nicht krank und sie verlangen keine Lohnerhöhungen.
Im Wesentlichen stellt sich Schwab eine Zukunft vor, in der der Bedarf an menschlicher Arbeit im Niedriglohnbereich erheblich reduziert wird, was uns dazu veranlasst, unsere Rolle in einer von KI dominierten Gesellschaft zu überdenken.
An dieser Stelle fragen Sie sich vielleicht: Wie passt das zu den beunruhigenden Entvölkerungsprognosen von Deagel?
Führt die Verdrängung des Menschen durch die KI zu einer Verringerung des menschlichen „Bestands“, und ist es das, worauf die ominösen Zahlen von Deagel hindeuten?
Die Punkte scheinen zusammenzuhängen, was zu einer verblüffenden Spekulation führt.
Könnte der Vormarsch der künstlichen Intelligenz und der Automatisierung – eine Agenda, die von einflussreichen Persönlichkeiten wie Klaus Schwab stark vorangetrieben wird – ein Vorspiel für eine Entvölkerungsstrategie sein? Werden wir in eine Welt geführt, in der Menschen nicht mehr in großer Zahl benötigt werden?
Abschnitt 7: Das Narrativ vom Klimawandel – ein Spiel mit Rauch und Spiegeln?
Wenn wir die Schichten dieses beunruhigenden Narrativs abtragen, kommt ein provokantes Thema aus dem Mainstream-Diskurs zum Vorschein: Kohlendioxid – das Gas, das jeder von uns Menschen mit jedem Atemzug ausstößt – wurde als der Hauptgegner der Gesundheit der Erde dargestellt.
Könnte dieses Narrativ subtil auf eine noch beunruhigendere Wahrheit hindeuten? Ist der oft erwähnte „Kohlenstoff-Fußabdruck“ tatsächlich ein verschleierter Hinweis auf unsere Existenz als „Problem“?
Dieser Weg, den wir sorgfältig entschlüsselt haben, deutet auf ein beunruhigendes Szenario einer bitteren Realität hin, die das Establishment beschlossen hat und der wir uns stellen müssen.
Zum Abschluss stellen wir uns eine beängstigende Frage: Könnte die menschliche Rasse im bevorstehenden Zeitalter der künstlichen Intelligenz das letzte Opfer sein? Ist das Aufkommen der künstlichen Intelligenz, das als Beginn einer neuen industriellen Revolution angesehen wird, untrennbar mit einer übergreifenden Strategie verbunden, die auf die Reduzierung der menschlichen Bevölkerung abzielt?
Die Logik ist erschreckend einfach: Wenn KI und Automatisierung mühsame Aufgaben übernehmen, sinkt die Nachfrage nach menschlichen Arbeitskräften drastisch. Könnte der „Great Reset“ also tatsächlich eine „große Reduzierung“ der menschlichen Bevölkerung sein?
Wir stehen an der Schwelle zu einer Zukunft, die den traditionellen Paradigmen widerspricht. Könnte es sein, dass wir, getrieben von der Vision des Fortschritts, unwissentlich den Weg zu unserem eigenen Untergang ebnen?
Deagel.com, eine Plattform, die unter dem Einfluss von Organisationen wie der CIA, dem Verteidigungsministerium und der Rockefeller Foundation steht, gibt alarmierende Prognosen zur Entvölkerung der Welt für das Jahr 2025 ab.
Denn die aktuellen realen Daten über die übermäßige Sterblichkeit im Westen deuten stark darauf hin, dass Deagels Entvölkerungsprognose nicht nur eine Schätzung ist, sondern tatsächlich ein Ziel, das zum Teil dank der tödlichen Auswirkungen der Covid-19-Impfung auf dem besten Weg ist, erreicht zu werden.
Migrationskosten erreichen neue Höchststände – Wir brauchen einen politischen Wechsel! | Ein Wochenrückblick von Dirk Spaniel (AfD)
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Aktuelle Meldungen enthüllen, dass die Migrationskosten Deutschlands dieses Jahr astronomische Höhen erreichen. Es ist Zeit für eine radikale Kehrtwende in der Migrationspolitik, um Investitionsstaus in Schulen und der Infrastruktur zu beheben.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Dirk Spaniel blickt auf die Themen der vergangenen Parlamentswoche zurück.
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CO2-Kompensationen geraten ins Kreuzfeuer: Milliardenbetrug mit Klimazertifikaten
Klima-Zertifikate oder CO2-Kompensationen – mit solchen börsen-kapitalistischen Methoden rechnen sich Großunternehmen ihre “Klimabilanz” seit Jahren schön. Und Elon Musk machte den größten Teil seiner etwa 200 Milliarden Dollar mit Zertifikaten, die er wegen der angeblichen CO2-Neutralität seiner Ökoschweinerei-Boliden für Fantasiesummen verkaufen konnte. Jetzt decken sogar elitäre Magazine wie der “New Yorker” die Machenschaften der CO2-Ausgleicher auf.
Steigern Sie gerne bei EBay? Da können Sie nach jedem Kauf jetzt für ein, zwei Euro den Versand Ihres Produktes “klimaneutral” machen. Irgendeine Firma forstet mit den Einnahmen (beziehungsweise mit einem sehr kleinen Teil davon) irgendwo einen Wald auf, oder kauft bequemerweise einfach nur Zertifikate eines norwegischen Wasserkraftwerkes, das seit 50 Jahren läuft und kaum CO2 produziert.
Klimaneutrale Zugfahrten, auch nachts ohne Wind
Der Unfug klappt nicht nur bei EBay, sondern auch im großen Stil bei Unternehmen. So fahren die ICE-Fernzüge der Deutschen Bahn seit Jahren klimaneutral – sogar bei Nacht und bei Windstille. Und es gibt klimaneutrales Mineralwasser, klimaneutrale Wurstscheibchen in aufwändiger Plastikverpackung und klimaneutrale E-Zahnbürsten. Der neueste Knaller: Jetzt sind sogar Tankstellen schon klimaneutral!
Mit dem Unfug wurden nach Schätzungen der Analysefirma „Ecosystem Marketplace“ alleine im Jahr 2021 Gutschriften im Wert von zwei Milliarden Dollar gehandelt. Dass mit “Öko” und “Klima” viel Geld aus der Wirtschaft und dem Staat betrügerisch in die Taschen von Profiteuren umgeleitet wird, ist EIKE-Lesern nicht unbekannt.
Klimaneutralität als Betrugsmasche?
Aber nun reagiert sogar die sonst eher grüne und Kapitalismus-feindliche Presse. Der New Yorker titelt: Der große Geld-für-Kohlenstoff-Trubel: Kompensationen wurden als Lösung für ausufernde Emissionen und den Klimawandel gepriesen – aber die größte Firma auf dem Markt verkaufte Millionen von Gutschriften für Kohlenstoffreduzierungen, die nicht echt waren.
Im Artikel geht es um die Schweizer Firma Southpole, deren Chef Renat Heuberger in Simbabwe am Kariba-Stausee ein riesiges Waldgebiet zu schützen versprach, um auf diese Weise viel CO2 aus der Luft zu ziehen. Führende Unternehmen, darunter Volkswagen, Gucci, Nestlé, Porsche und Delta Air Lines, zahlten South Pole fast hundert Millionen Dollar für Kariba-Gutschriften.
Davos-Schwätzer als Klimaretter in bitterarmer afrikanischer Region
Kariba war vor zehn Jahren eines der ersten Projekte dieser Art – und Southpole ist der Marktführer in der “Branche”. “Um das Klima zu retten, müssen wir uns nicht ewig einsperren lassen oder aufhören, Spaß zu haben”, meinte Heuberger im Interview.
Das hören die Bonzen gerne: Heuberger war regelmäßig beim Weltwirtschaftsforum in Davos Redner. Das Coronaterrorjahr war auch für Southpole eine Goldgrubenzeit, da sich der Umsatz vervierfachte und in der Wirtschaftsdienst-Bewertung auf fast eine Milliarde Dollar stieg.
„Klimaschutz“ durch Nichtstun?
Aber dann kam der Absturz: Da ein Konkurrent von Southpole in Kariba auf den Plan trat, wurde der Wallstreet-Manager Dirk Münch ins Unternehmen geholt. Der entdeckte, dass Chef Heuberger kaum etwas in Simbabwe gearbeitet hatte – man zahlte einem lokalen Waldverwalter Geld, hatte aber noch nicht einmal einen rechtssicheren Vertrag. Und der Waldverwalter lebt auf erstaunlich großem Fuß – ob das Kariba-Projekt daher so “sozial” ist, wie in bunten Werbebroschüren behauptet, ist daher mehr als fraglich.
Großes Geld für westliche Eliten
Klar ist: Nicht die schwarze Bevölkerung in Kariba verdient am Projekt, sondern hauptsächlich flinke weiße Manager aus Übersee und Afrika. Das hat etwas: Westliche Eliten, die öffentlich gerne vom Weltretten faseln, erweisen sich als knallharte Neo-Kolonialisten.
Da könnte doch die „feministische“ und „antikolonialistische“ Außenpolitikerin Baerbock einmal aktiv werden. Aber für sie ist es einfacher, irgendwelche „kolonialen“ Bronzefigürchen klimaneutral nach Nigeria zu fliegen und Millionen Steuergelder für ein Museum zu verschleudern.
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Prof. Dr. Stefan Homburg beim 2. Corona Symposium im Deutschen Bundestag

Am Wochenende fand im Deutschen Bundestag das 2. Corona-Symposium statt, in dem mehrere prominente Vertreter des Widerstands gegen die unwissenschaftlichen Maßnahmen und die gesundheitsschädliche Impfkampagne zu Wort kamen. Mit dabei waren Prof. Dr. Stefan Hockerz, Dr. Michael Yeadon, Prof. Dr. Michael Meyen, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Paul Cullen, Tom Lausen, Philipp Kruse, Dr. […]
Der Beitrag Prof. Dr. Stefan Homburg beim 2. Corona Symposium im Deutschen Bundestag erschien zuerst unter tkp.at.
Eine weitere Momentaufnahme des militärischen Zusammenbruchs Kiews: Aber es ist noch nicht vorbei
Pepe Escobar
Der spektakuläre „Erfolg“ der Kiewer Gegenoffensive hat vorhersehbar zu einem Duell geführt.
Der spektakuläre „Erfolg“ der Kiewer Gegenoffensive, der in der gesamten geopolitischen Galaxis Widerhall gefunden hat, hat vorhersehbar zu dem geführt, was jeder mit Hirn erwartet hat: zu einem Hundekampf.
Die Zelensky-Zaluzhny-Show hat begonnen – vor allem, nachdem der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte (AFU) offiziell zugegeben hat, dass der Krieg „eine Pattsituation erreicht hat“, was so viel bedeutet wie „wir stecken tief in der Klemme“. Er sprach auch von „Positionsverteidigung“, was so viel bedeutet wie „wir werden immer mehr Territorium verlieren“.
Der Nahkampf nimmt mafiöse Züge an, als Zaluzhnys 39-jähriger Assistent Gennady Chistyakov „versehentlich“ eine geschenkte Handgranate zündet, seine Tochter schwer verletzt und sich selbst in die Luft sprengt.
Auf den ersten Blick könnte man dies als einen weiteren verrückten Sketch im Stile von Pulp Fiction abtun, in den die höchsten Kreise verwickelt sind (ohne Winston Wolf, der „Probleme löst“). Aber er enthält eine unheilvolle Botschaft an Zaluzhny: Wieder einmal im Mafia-Stil: Fortan sollte er sich vor Freunden mit Geschenken in Acht nehmen.
Was die „Gegenoffensive“ betrifft, so scheint die Akte praktisch geschlossen zu sein. Es wird keine weitere geben, weil es keine Waffen, keine Mittel und keine Truppen mehr gibt, die sie tragen könnten, abgesehen von ein paar älteren ukrainischen Bürgern und ahnungslosen Hausfrauen, die von den „Sicherheitsdiensten“ verfolgt werden, wenn sie aus dem Supermarkt kommen.
Moralisch-psychologisches Debakel
Damit kommen wir zu einer weiteren Momentaufnahme dessen, was sich an den Fronten wirklich abspielt.
Das beigefügte Dokument, dessen Echtheit vollständig überprüft wurde, ist ein Bericht von Mitte Oktober an den Kommandeur des 10. Armeekorps der AFU.

Der Bericht stellt fest, dass die 116. separate mechanisierte Brigade „aufgrund hoher Verluste und einer großen Anzahl von Soldaten, die psychologische und medizinische Hilfe benötigen, nicht in der Lage ist, offensive Operationen durchzuführen“.
Die 116. Brigade ist seit fünf Monaten an den militärischen Operationen in der Region Saporoshje beteiligt. Seit drei Monaten war sie Teil des 10. Armeekorps „Tavrija“.
Dem Bericht zufolge hat die Brigade 94 tote Soldaten, 1122 Verwundete und 95 Vermisste zu beklagen. Dies entspricht 25% der Gesamtstärke.
In moralisch-psychologischer Hinsicht wird davon ausgegangen, dass mindestens 153 Soldaten eine sofortige psychologische Rehabilitation benötigen.
Bei dieser Brigade handelt es sich um eine recht große Einheit, was bedeutet, dass ein moralisch-psychologisches Debakel nun als Systemfehler in das Herz der ukrainischen Armee eingebaut ist. Die kurz- und mittelfristigen Folgen werden verheerend sein.
All dies geschieht, während der Zustrom ausländischer Söldner für die AFU versiegt. Kein Wunder: Der perfekte Sturm aus völlig dezimierten Brigaden, einem unsäglichen Ausmaß an Korruption und besseren Karrierechancen im wieder aufgeflammten ewigen Krieg in Israel/Palästina.
Zivilisten in Charkow zum Beispiel bestätigen, dass ausländische Söldner, die Polnisch oder Englisch sprechen, jetzt „fast unsichtbar“ sind.
All dies bedeutet nicht, dass es für Russland von nun an ein Kinderspiel wird. So ist es der russischen Armee noch immer nicht gelungen, den ukrainischen Brückenkopf am Dnepr in Cherson zu zerstören.
Im weiteren Verlauf wird es immer schwieriger werden, die Ukrainer vom Ostufer des Dnepr zu vertreiben.
Die russischen Militärmedien auf höchster Ebene tun ihr Bestes, um die schweren Patzer der russischen Armee aufzuzeigen. Das ist ihre staatsbürgerliche Pflicht – und dazu gehört auch, eine breite öffentliche Meinung zu schaffen und die russische Armee zu zwingen, ihre Fehler zu korrigieren und vor allem den Feind nicht zu unterschätzen.
Schließlich ist die Sache noch lange nicht ausgestanden – egal, welche Schlachten in den Korridoren der Macht in Kiew geschlagen werden.
Viktor Orbán: Migranten an der Grenze durch terroristische Organisationen gefördert
Ungarns Premier Orbán: Europawahl wird über Massenmigration entschieden
Die Migrationspolitik der liberalen Regierungen in Westeuropa hat nach Ansicht des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán die Terrorgefahr auf dem Kontinent erhöht.
In einem Interview mit dem ungarischen Fernsehsender Kossuth Rádió sagte der ungarische Regierungschef, ein kürzlich veröffentlichter Geheimdienstbericht über Migration bestätige die Einschätzung seiner Regierung, dass „Migration und Terrorismus Hand in Hand gehen“.
Die Migranten würden immer aggressiver und versuchten, den südlichen Grenzzaun Ungarns mit immer brutaleren Mitteln zu überwinden, warnte Orbán und fügte hinzu, dass die zunehmende Radikalisierung der Migranten an der Grenze durch terroristische Organisationen gefördert werde.
@PM_ViktorOrban at Kossuth Radio: Brussels’ leadership is straying from the EU’s core goals of peace and prosperity, with issues like war, economic struggles, and poor decisions on migration and Ukraine. They’re serving global elites, not European citizens. Urgent reform is… pic.twitter.com/dL3jUdPb1e
— Zoltan Kovacs (@zoltanspox) November 10, 2023
Er machte schlechte Führung in Brüssel dafür verantwortlich, dass die „Kernziele des Blocks, nämlich Frieden und Wohlstand“, bedroht seien, und forderte „dringende Reformen“, die durch eine Hinwendung zu konservativen Werten bei den nächsten Wahlen zum Europäischen Parlament erleichtert werden könnten.
„Wir wollen keine Mini-Gaza in den Budapester Bezirken“, betonte Orbán, der darauf hinwies, dass die Europäische Union Migranten, die sie einmal aufgenommen habe, oft nicht mehr loswerde und Neuankömmlinge innerhalb bestehender Gemeinschaften Ghettos bildeten, was zu sozialer Desintegration führe.
Er fragte sich, wie die liberalen Eliten die Massenmigration noch unterstützen könnten und rief zur nationalen Einheit in dieser Frage in Ungarn auf.
Der ungarische Regierungschef warf Brüssel vor, „von einer globalistischen Elite und Finanzgruppen gefangen gehalten zu werden“ und sagte, dass „ihre Entscheidungen von den Interessen dieser Gruppen motiviert sind“.
„Die Menschen wollen keinen Krieg und keine Migration, und deshalb wird einer der wichtigsten Punkte bei den Europawahlen eine Änderung der Migrationspolitik sein. Denn in Brüssel muss sich etwas ändern“, fügte er hinzu.
Temperatur in der Westantarktis sinkt in 20 Jahren um 2°C
Der antarktische Kontinent ist ein schwieriges Jagdrevier für Klimaapokalyptiker, denn in den vergangenen 70 Jahren hat es kaum eine allgemeine Erwärmung gegeben. Die Ausnahme ist die Westantarktis, wo es einige lokale Klimaschwankungen gegeben hat, die möglicherweise durch starke geothermische Aktivitäten begünstigt wurden. Erwarten Sie also nicht, dass in den Mainstream-Medien erstaunliche neue Beweise für eine deutliche Abkühlung in der Westantarktis seit Anfang der 1990er-Jahre veröffentlicht werden, wobei die Temperaturen von 1999 bis 2018 in jedem Jahrzehnt um 0,93 °C gesunken sind, also insgesamt um 2 °C in diesen 20 Jahren.
In einem von der American Meteorological Society veröffentlichten Artikel kommt eine Gruppe internationaler Wissenschaftler zu dem Schluss, dass der Temperaturrückgang „statistisch signifikant“ ist, wobei die stärkste Abkühlung im Frühjahr auftrat. In dieser Jahreszeit sank die Temperatur zwischen 1999 und 2018 um 1,84 °C pro Jahrzehnt. Im Winter betrug die dekadische Abnahme 1,19 °C. Die Abkühlung wurde von einer Reihe von Datenbanken gemessen, während eine genaue und konsistente Aufzeichnung von der Marie-Byrd-Wetterstation gesammelt wurde. Trotz einiger Unterschiede in der Abkühlung zeigen alle Datenbanken ähnliche Veränderungen über die Jahreszeiten und die gesamte Region. Das Diagramm unten zeigt die Temperaturaufzeichnungen von Marie Byrd seit den 1950er-Jahren.

Was hat also zu diesem rapiden Temperaturrückgang geführt? Wie wir in vielen wissenschaftlichen Arbeiten gesehen haben, wird der vom Menschen verursachte Anstieg des Kohlendioxidgehalts bei einem Temperaturrückgang außer Acht gelassen. Die Wissenschaftler sind fest auf der Seite der natürlichen Ursachen, wobei die Veränderungen hauptsächlich auf tropische pazifische Einflüsse zurückgeführt werden. Vor allem in der äquatorialen Region des Ostpazifiks sind die Meeresoberflächentemperaturen in den vergangenen 20 Jahren gesunken. Der Begriff „atmosphärische Telekonnektion“ bezieht sich auf die natürlichen Prozesse, die das Klima beeinflussen, da Wärme in einem noch nicht vollständig verstandenen Prozess, an dem Ozean- und Atmosphärenströmungen beteiligt sind, rund um den Globus transportiert wird.
Es ist fast überflüssig zu erwähnen, dass diese Abkühlung von den Klimamodellen nicht vorhergesagt wurde. Die Autoren weisen darauf hin, dass Modelle ein „wichtiges Werkzeug“ sind, um Vorhersagen über zukünftige Klimaänderungen in der Antarktis zu treffen. Sie räumen aber ein, dass die Modelle die jüngste deutliche Abkühlung in der Westantarktis nicht erfasst haben. Es gebe „keine robuste Übereinstimmung“ zwischen den Modellen bezüglich der wichtigen Meerestemperaturen, die die Lufttemperaturen in der Westantarktis beeinflussen. Die tropisch-pazifische Klimavariabilität bleibe eine große Unsicherheitsquelle für zukünftige Projektionen der Lufttemperaturen in der Westantarktis, heißt es.
War das jemals so? Vierzig Jahre hoffnungslos ungenauer Temperaturvorhersagen, gepaart mit unrealistischen Klima-„Kippeffekten“, die auf lächerlichen Annahmen eines Temperaturanstiegs von 4°C in weniger als 80 Jahren beruhen, sind kaum eine Bilanz, die Vertrauen schafft. Das jüngste Aufkommen von „Clickbait“-Zuschreibungen, mit denen versucht wird, einzelne Wetterereignisse menschlichen Aktivitäten zuzuschreiben, ist kaum mehr als ein wissenschaftlicher Scherz. Diese politisierten Versuche, das Unermessliche zu messen, sind eine reine Zeit- und Geldverschwendung. Nicht zuletzt deshalb, weil die Modelle durch die vom IPCC der Vereinten Nationen vertretene Auffassung verfälscht werden, dass die gesamte oder der größte Teil der globalen Erwärmung seit 1900 durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe durch den Menschen verursacht wurde. Diese Behauptung erscheint angesichts zahlreicher wissenschaftlicher Erkenntnisse, einschließlich der jüngsten Studie über den dramatischen Temperaturrückgang in der Antarktis, zunehmend unglaubwürdig.
Obwohl die Antarktis keine signifikante Erwärmung aufweist, kommt der Klimaapokalypse-Zirkus regelmäßig, um die Katastrophe zu propagieren. Im vergangenen September machte ein „atemberaubender“ Rückgang des winterlichen Meereises auf 17 Millionen Quadratkilometer Schlagzeilen. Die BBC sprach von einer „beunruhigenden neuen Dimension“ für eine Region, die bisher als resistent gegen die globale Erwärmung galt. Diese „erstaunliche“ Bemerkung wurde Dr. Walter Meier zugeschrieben, der das Meereis für das National Snow and Ice Data Centre (NSIDC) in Colorado überwacht. Er fügte hinzu, dass dies „weit über alles hinausgeht, was wir bisher gesehen haben“. Unerklärlicherweise schien er vergessen zu haben, dass er zu einem früheren Team gehörte, das Fotos der Nimbus-Wettersatelliten aus den 1960er-Jahren auswertete, die ähnliche Eismengen im Jahr 1966 zeigten. Noch vor sieben Jahren vertrat Meier die Ansicht, dass extreme Höchst- und Tiefstwerte des antarktischen Meereises „nichts Ungewöhnliches“ seien.
Natürlich hat sich die Geschichte mit dem niedrigen Meereis im Jahr 2023 weiterentwickelt. In den Mainstream-Medien würde es als sehr unhöflich gelten, darauf hinzuweisen, dass nach den neuesten Zahlen des NSIDC die Eisschmelze zu Beginn des Sommers im Oktober unter dem Trend lag – 903.000 Quadratkilometer gegenüber dem Durchschnitt von 985.000 Quadratkilometern. In der Arktis ist die Ausbeute nach einer kleinen zyklischen Erholung des Meereises, die um 2014 begann, seit einigen Jahren gering. Das NSIDC berichtet, dass das Eis in diesem Winter überdurchschnittlich schnell gewachsen ist“. Besonders schnell sei das Eis entlang der sibirischen Küste gefroren, wo es sich Ende letzten Monats bis zur Küste ausgedehnt habe. Es sieht nicht gut aus für Sir David Attenboroughs Behauptung im letztjährigen Film Frozen Planet II, dass das sommerliche Meereis in 12 Jahren verschwunden sein könnte. Auf dem grönländischen Eisschild wächst das Wintereis nach neuesten Angaben des dänischen Polarportals schneller als im Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2010.
*
Chris Morrison ist Umweltredakteur des Daily Sceptic.
Hubschrauberaufnahmen werfen Fragen zum Angriff auf Israel auf
Offenbar haben israelische Armeehubschrauber am 7. Oktober auf Zivilisten geschossen. Eine große israelische Zeitung hat Bilder veröffentlicht, die an Bord eines oder mehrerer AH-64 Apache Hubschrauber aufgenommen wurden.
Die Bilder zeigen, dass die Hubschrauber auf alle möglichen Ziele schießen, einschließlich Fahrzeuge und Menschengruppen. Als die Bilder veröffentlicht wurden, behauptete das israelische Militär, sie zeigten die Vernichtung von Hamas-Terroristen.
Viele Zivilisten scheinen Opfer des eigenen Beschusses geworden zu sein. Der Reporter Yoav Zitun von YNetnews wies darauf hin, dass Bodentruppen Ziele an Hubschrauber weitergaben. Dies geschah über Mobiltelefone und WhatsApp. Die Piloten hätten Schwierigkeiten gehabt, zwischen Terroristen und Zivilisten zu unterscheiden.
Israel gibt zu, dass Apache-Hubschrauber auf eigene Zivilisten gefeuert haben, die vom Supernova-Musikfestival flüchteten. „Die Piloten erkannten, dass es enorm schwierig war, innerhalb der besetzten Außenposten und Siedlungen zu unterscheiden, wer ein Terrorist und wer ein Soldat oder ein Zivilist war … Die Feuerrate gegen die Tausenden Terroristen war zunächst enorm, und erst zu einem bestimmten Zeitpunkt war sie enorm. Die Piloten beginnen, die Angriffe zu verlangsamen und die Ziele sorgfältig auszuwählen.“
BREAKING
: Israel admits apache helicopters fired on their own civilians running from the Supernova music festival.
“The pilots realised that there was tremendous difficulty in distinguishing within the occupied outposts and settlements who was a terrorist and who was a… pic.twitter.com/wv6wR710qO
— Syrian Girl
(@Partisangirl) November 9, 2023
Die Piloten schossen auf alles, was sich bewegte, möglicherweise auch auf flüchtende israelische Festivalbesucher. Die bewegten Bilder zeigen unter anderem, wie ein flüchtendes Auto von einem Volltreffer getroffen wird. Es ist nicht bekannt, ob sich in dem Auto israelische Staatsbürger oder Terroristen befanden.
Einige Faktenchecker behaupten, die Bilder zeigten israelische Hubschrauber, die ausschließlich auf Hamas-Terroristen schießen.
Die ersten Kampfhubschrauber, die sich in der Region in Bereitschaft befanden, trafen eine Stunde nach Beginn des Angriffs in der Region ein und müssen aus dem Norden gekommen sein. Auf dem Luftwaffenstützpunkt Ramon war bereits eine Hubschrauberstaffel stationiert. Ein Kampfhubschrauber von Ramon erreichte den Angriffsort erst um 8.32 Uhr Ortszeit.
Drone footage from the scene of the music festival shows the damaged cars before they were rearranged by the IDF. pic.twitter.com/qs6F9SZh3S
— Syrian Girl
(@Partisangirl) November 9, 2023
Fast 30 Kampfhubschrauber feuerten ihr gesamtes Arsenal ab, darunter Artilleriegranaten und Hellfire-Raketen.
Der YNet-Reporter berichtete weiter, dass die Piloten zunächst keine Ahnung hatten, was am Boden vor sich ging und ihre Ziele willkürlich auswählten.
Einige Piloten entschieden sich, Artilleriegeschosse abzufeuern, ohne vorher die Genehmigung höherer Stellen einzuholen.
Es ist also möglich, dass viele israelische Zivilisten auf tragische Weise durch friendly fire ums Leben gekommen sind. Die israelischen Medien beginnen nun, Fragen zu stellen.
WHO-Generaldirektorin beklagt „Verschwörungstheorien“ im Internet zum WHO-Pandemievertrag
Es ist keine Machtergreifung, sagt Tedros.
Angesichts des Eifers, mit dem Tedros Adhanom Ghebreyesus seinen Kreuzzug gegen „Desinformation“ führt, könnte man, wenn man es nicht besser wüsste, kaum vermuten, dass er an der Spitze der UN-Gesundheitsbehörde, der Weltgesundheitsorganisation (WHO), steht und nicht in einem „Wahrheitsministerium“.
Angesichts seiner eigenen Rolle und der Rolle der WHO während der katastrophalen Pandemie – als die Verantwortlichen auf nationaler und internationaler Ebene „Desinformation“ als Mittel entdeckten, um jegliche Kritik zu diskreditieren – ist dies jedoch nicht so überraschend.
Jetzt schreibt Tedros: „Wir leben in einer Zeit, in der Fake News, Lügen, Verschwörungstheorien, Fehlinformationen und Desinformationen grassieren.“ Anlass ist diesmal der Versuch der UNO, die Länder der Welt dazu zu bringen, dem „Pandemie-Abkommen“ zuzustimmen.
Wir befinden uns in einer Zeit, in der Fake News, Lügen, Verschwörungstheorien, Fehlinformationen und Desinformationen um sich greifen.Es gibt Personen, die, ob sie nun wirklich daran glauben oder nicht, falsche Behauptungen über das Pandemieabkommen verbreiten, die unsere Aufmerksamkeit erfordern.
Einige argumentieren, dass dieses Abkommen die Souveränität der Länder untergräbt, indem es der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Macht verleiht. Sie behaupten, dass die WHO in der Lage sein wird, den Ländern Impfverbote oder Impfvorschriften aufzuerlegen.
Es ist jedoch wichtig, klarzustellen, dass diese Behauptungen völlig unbegründet, unwahr und unsinnig sind und keine Grundlage in der Realität haben.
Um es klar zu sagen: Das Abkommen räumt der WHO keinerlei derartige Befugnisse ein.
Ich fordere alle an den Pandemieverhandlungen beteiligten Länder nachdrücklich auf, sich aktiv gegen diese falschen Behauptungen zu wehren. Es ist wichtig, dass sie mit ihren eigenen Bürgern kommunizieren und ihnen versichern, dass dieses Abkommen ausdrücklich die Souveränität ihres Landes schützt. In dieser Angelegenheit sollte es keinen Raum für Zweifel oder Verwirrung geben. Quelle
Das Dokument soll Instrumente für den Umgang mit der „nächsten Pandemie“ bereitstellen, beschränkt sich aber keineswegs auf Gesundheitsfragen.
Gegner warnen, dass das Abkommen auch darauf abzielt, Überwachungsinstrumente einzuführen, die Zensur zu erleichtern und die Souveränität der Länder bei der Entscheidungsfindung im Falle einer Gesundheitskrise zu untergraben, indem eine Reihe von Befugnissen an die Vereinten Nationen übertragen werden.
Dieser letzte Punkt scheint Tedros besonders zu beunruhigen.
Der Verlust nationaler Souveränität hat weit mehr Aspekte als nur die direkte Anordnung von Impfungen oder die Verhängung von Ausgangssperren, aber Tedros konzentrierte sich in seiner Rede auf diese Aspekte, um dann Kritiker zu beschimpfen, die Behauptungen aufstellten, die „völlig unbegründet, unwahr und absurd sind und keine Grundlage in der Realität haben“.
Der WHO-Generaldirektor protestiert zu viel, könnte man meinen.
Solche Äußerungen kommen nicht aus dem Nichts, sie sind in der Regel ein Zeichen dafür, dass hinter den Kulissen nicht alles glatt läuft, und hier scheint Tedros nicht nur zu versuchen, die Länder von „Fake News, Lügen, Verschwörungstheorien…“ zu überzeugen, sondern sie auch dazu zu bringen, möglichst schnell Propagandakampagnen für das Abkommen zu starten.
Tedros nennt das „aktives Gegensteuern gegen falsche Erzählungen“.
„Es ist wichtig, dass sie mit ihren eigenen Bürgern kommunizieren und ihnen versichern, dass dieses Abkommen ausdrücklich die Souveränität ihres Landes schützt. In dieser Angelegenheit sollte es keinen Raum für Zweifel oder Verwirrung geben“, schrieb er auf X.
Ein Artikel – oder eine ganze Studie -, die genau erklärt, wie der vorgeschlagene Vertrag die nationale Souveränität „ausdrücklich schützt“, wäre noch besser, um „keinen Raum für Zweifel oder Verwirrung“ zu lassen.
Aber die Bemühungen, die Narrative der WHO zu fördern, nehmen zu. So betreibt Spark Street Advisors Lobbyarbeit, indem sie „weiche (Reputations-)Anreize wie technische und materielle Ressourcen vorschlägt, um den Ländern (bei der Einhaltung) zu helfen.
Die meisten internationalen Abkommen überlassen es den Staaten, sich selbst über die Umsetzung zu informieren, aber hier wird empfohlen, ein unabhängiges Überwachungskomitee einzurichten, dessen Aufgabe es ist, die Einhaltung des Pandemieabkommens durch die Vertragsstaaten sowie die Rechtzeitigkeit, Vollständigkeit und Genauigkeit der Selbstberichte regelmäßig zu überprüfen.
Die Souveränität wird dadurch nicht untergraben. Ganz und gar nicht.
Die Gruppe in Costa Rica hat ihren Einspruch gegen die Covid-Injektion verloren, schwört aber, dass dies erst der Anfang ist.
Am 13. September ordnete ein Berufungsrichter In Costa Rica eine Anhörung im Fall Interest of Justice gegen den Staat Costa Rica an. In der ursprünglich vor einem Jahr eingereichten Klage strebt Interest of Justice eine einstweilige Verfügung an, um zu erreichen, dass die Covid-19-Injektionen zunächst in Costa Rica und dann in mehreren Schritten weltweit vom Markt genommen werden.
Leider verlief die Anhörung am 9. November nicht im Sinne von Interest of Justice, und der Richter gewährte weder die einstweilige Verfügung noch den Stopp der Covid-19-Injektionen. Für Interest of Justice ist dies jedoch nicht das Ende, sondern der Anfang der geplanten juristischen Schritte.
Interest of Justice („IoJ“) ist ein Institut für internationales Privatrecht und Bürgerrechte mit Sitz in Costa Rica. Durch eine Reihe engagierter und strategischer Aktionen, einschließlich Anfragen nach dem Freedom of Information Act und Gerichtsanfragen, beabsichtigt IoJ, das „Gesundheitsmonopol“ zu reformieren oder abzuschaffen und alle Beteiligten für die Beendigung und Wiedergutmachung der vielen, vielen internationalen Missetaten von Covid-19 verantwortlich zu machen. „Das Gesundheitsmonopol“ sind die UNO, die WHO, die FDA, die CDC, die EMA und die strengen Regulierungsbehörden, die die Mitgliedsstaaten und die Menschheit auf korrupte Weise betrügen, wenn sie über öffentliche Gesundheit beraten und internationale Investitionsabkommen abschließen.
Die mündliche Anhörung war für den 9. November angesetzt und sollte in den Worten des IoJ klären, ob „Costa Rica und seine Vorgesetzten bei der WHO und der FDA öffentlich über sichere und wirksame Medikamente gelogen haben, obwohl sie wussten, dass diese experimentell, bekanntermaßen schädlich und oft tödlich sind, was der gesamten internationalen Gemeinschaft böswillig das Recht auf informierte Zustimmung verweigert und einen Nürnberger Verstoß darstellt, den das Gericht im öffentlichen Interesse verbieten muss“.
Vor der mündlichen Verhandlung teilte das IoJ mit, dass sich die mündliche Verhandlung auf folgende Punkte konzentrieren werde:
Der Impfstoff, wie er ohne informierte Zustimmung verwendet wird, stellt ein schweres unzulässiges Experiment dar und verstößt gegen Artikel 1, 3, 5, 7 und 8 des Nürnberger Kodex, Artikel 10 des ärztlichen Standesrechts und Artikel 78 und 79 des Gesetzes über die biomedizinische Forschung.
Die WHO-Definition des Begriffs „Impfstoff“ wird rechtswidrig angewandt, um die Einfuhr eines in der EUListe der WHO aufgeführten Produkts zu ermöglichen, das die experimentelle biologische Substanz Covid-19, die kein Impfstoff ist, zulässt, unter Missachtung der Absicht und Definition des Gesetzgebers, um die Zulassung und Einfuhr der toxischen biologischen Substanz Covid-19, die kein Impfstoff ist, aber bekanntermaßen Schäden verursacht und durch ein angebliches „Impfstoff“-Verabreichungssystem verabreicht wird, rechtswidrig zu ermöglichen.
Das Verteidigungsministerium hält Berichte über den „experimentellen Impfstoff gegen das biologische Agens Covid-19“ zurück und bittet das IOJ um mehr Zeit, um Informationen zu verzögern und zu verweigern.
Ein biologischer Erreger ist per Definition eine biologische Waffe, und die Definition eines biologischen Erregers, der Schaden anrichten soll, ist unvereinbar mit der Absicht des Gesetzgebers, einen Impfstoff zu entwickeln, der eine Krankheit verhindern soll, indem er ihre Übertragung stoppt, und nicht, um schwere Krankheit und Tod durch die Krankheit zu verhindern, nachdem sie übertragen wurde. Dies ist rechtswidrig. Quelle
Obwohl das IoJ Dr. Mike Yeadon und Dr. Ana Maria Mihalcea als Sachverständige benannt hatte, wurden sie nicht als Zeugen geladen.
Am Ende der Anhörung erließ der Richter nicht, wie erhofft, eine einstweilige Verfügung, um die Covid®-Injektionen vom Markt zu nehmen. Wie das IoJ mitteilte, wurde der Antrag aus formalen Gründen abgelehnt. Diese erfolglose Klage ist laut IoJ nicht das Ende der Geschichte, sondern erst der Anfang:
Das Gericht hat klargestellt, dass dies nicht bedeutet, dass wir keinen Fall haben, sondern nur, dass das Gericht der Ansicht ist, dass wir die Hauptklage einreichen müssen, um die experimentelle und nicht impfstoffbedingte Schädlichkeit dieser Produkte tatsächlich zu beweisen.
In der Hauptsache können wir mit einem präziseren und aktuelleren Antrag auf einstweilige Verfügung zur Einstellung der Impfungen neu beginnen. Der Prozess ist sicherlich weiterhin nicht abgeschlossen, er hat gerade erst begonnen.
Nach der mündlichen Anhörung sprachen die IoJ-Teammitglieder Dustin und Xylie mit Dr. Joseph Sansone, um zu erläutern, wie sie zu ihrem jetzigen Standpunkt gelangt sind und wie es weitergehen soll.
Das größte technische Problem bei der mündlichen Anhörung, so Xylie gegenüber Sansone, war, dass die ursprünglichen Unterlagen, die im Oktober 2022 eingereicht wurden, sich auf die Verschreibung von Covid-„Impfstoffen“ für Kinder konzentrierten. Dies war zu diesem Zeitpunkt relevant. Zum Zeitpunkt der mündlichen Anhörung waren Impfstoffe für Kinder jedoch nicht mehr vorgeschrieben. Das IoJ hatte seine Unterlagen so angepasst, dass sie für alle galten, und war davon ausgegangen, dass der Richter die ursprünglichen Anträge des IoJ auf alle Altersgruppen ausweiten würde, was jedoch nicht der Fall war.
Das IoJ hofft, seinen „Hauptfall“ in den nächsten Monaten beim Berufungsgericht einreichen zu können.
Palästinenser „enttäuscht“, dass Hisbollah keinen Krieg gegen Israel im Norden begonnen hat
Am Samstag hielt Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah seine zweite Rede seit Beginn des Gaza-Krieges, und es gab wenig Neues, das auf eine Bereitschaft zur Eskalation schließen ließe.
Zwar betonte er, dass der Krieg gegen Israel langwierig sein und den „Sieg“ zu erreichen „Jahre“ dauern werde, da die Hisbollah bereits mindestens 63 ihrer Kämpfer verloren habe. Mit Blick auf den Südlibanon versprach er, dass „diese Front aktiv bleiben wird“.
Der israelische Verteidigungsminister Yoav Gallant erklärte daraufhin seinen an der Nordgrenze stationierten Truppen: „Die Hisbollah zieht den Libanon in einen Krieg hinein, der möglicherweise stattfinden wird. Beide Seiten beschossen sich zwar täglich mit Raketen und Mörsern, aber die von vielen befürchtete Schlacht ist bisher ausgeblieben.
„Sie macht Fehler, und … diejenigen, die den Preis dafür zahlen werden, sind in erster Linie die Bürger des Libanon. Was wir in Gaza tun, können wir auch in Beirut tun“, so Gallant weiter.
Viele Palästinenser hätten jedoch gehofft, dass Nasrallah inzwischen den Krieg erklärt habe und seien „enttäuscht“, dass dies nicht geschehen sei. Das gelte auch für Palästinenser in den Flüchtlingslagern im Libanon, von denen einige von Al Jazeera interviewt wurden:
Für viele Palästinenser in Sabra und Schatila, einem palästinensischen Flüchtlingslager, das sich über zwei Stadtteile Beiruts erstreckt, kam seine Botschaft zu kurz.
„Ich wollte, dass er den Krieg vollständig erklärt“, sagte der 25-jährige Abdallah, einer der Palästinenser, die sich in einem Straßencafé in Sabra und Shatila versammelt hatten, um die Rede zu hören.
Auch andere äußerten sich ähnlich:
Die Hisbollah kämpft, sie versucht es, aber wir wollen, dass sie mehr tut“, sagt Abdallah.
Einige Palästinenser im Libanon sind überzeugt, dass die Hisbollah zuerst den Kampf gegen Israel aufnehmen sollte.
Unter den Libanesen selbst sind die Gefühle jedoch viel gemischter. Sie erinnern sich daran, dass 2006 weite Teile des Landes bombardiert wurden, darunter auch der internationale Flughafen von Beirut. Doch im Gegensatz zu 2006 befindet sich die libanesische Wirtschaft heute im freien Fall, und auch andere soziale Probleme verschärfen sich.
Es wird befürchtet, dass ein Großangriff der Hisbollah das ganze Land in einen Krieg mit Israel hineinziehen könnte, und die libanesische Armee verfügt nach wie vor weder über eine nennenswerte Luftwaffe noch über eine adäquate Luftabwehr, falls Israel beschließen sollte, das ganze Land „in die Steinzeit zurückzubomben“, wie es frühere und heutige israelische Staatsoberhäupter immer wieder versprochen haben.
Israelischer Luftangriff in der Nähe der alten Straße zwischen der Stadt Qalaia und dem Gebiet Mahmoudiyah, Libanon
Israeli airstrike near the old road between the town of Qalaia and the Mahmoudiyah area, Lebanon pic.twitter.com/6SOS2fUXa0
— War Monitor (@WarMonitors) November 12, 2023
Bislang haben sich sowohl die Hisbollah als auch die israelischen Streitkräfte in gewissem Maße zurückgehalten, um die Schießereien „in Grenzen“ zu halten – trotz der Verluste auf beiden Seiten der Grenze. In der Zwischenzeit waren die IDF gezwungen, eine beträchtliche Anzahl von Truppen, Panzern und anderem militärischen Gerät in den Norden zu verlegen, um der Bedrohung durch die Hisbollah zu begegnen.












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