Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Blog-Seite

Erdogan über Israel, die EU und den NATO-Beitritt Schwedens

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat in einem Interview mit türkischen Journalisten an Bord eines Flugzeugs auf dem Rückweg aus Kasachstan deutlich Position bezogen. Seine Aussagen zeigen das türkische Selbstbewusstsein und sie dürften der EU, der NATO und den USA nicht gefallen. Netanjahu ist für Erdogan kein Gesprächspartner mehr Der türkische Präsident hat den […]
EU entsetzt: Vor russischem Sieg, Ukraine vor Zusammenbruch

EU entsetzt: Vor russischem Sieg, Ukraine vor Zusammenbruch

Pessimistische Prognosen über die Lage an den Fronten haben in letzter Zeit selbst ukrainische Politiker geäußert. Laut dem ehemaligen Offizier der ukrainischen Spezialeinheiten, Oberst a.D. Anatoli Matwijtschuk, wäre es zwar noch zu früh, um von einer Kapitulation zu sprechen:

 „Aber wir werden bald Zeugen von hochkarätigen Ereignissen in der Ukraine werden.

Oberst Gennadi Kowalenko, Angehöriger im ukrainischen Militärministerium, sagte:

Die Ukraine wird nicht in der Lage sein, weiter zu kämpfen, wenn der Westen aufhört, uns zu unterstützen.

Und selbst der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte meinte, dass der Konflikt in eine Sackgasse geraten sei und die Ukraine ohne neue Waffentypen keinen Durchbruch an der Front erzielen könne.

Unisono der Militärexperte Anatoli Matwijtschuk: Die Dinge in der ukrainischen Armee liefen nicht gut. Ihm zufolge wurde wäre das Personal, welches zuvor die Kampffähigkeit der ukrainischen Armee bestimmt hatte, einfach außer Dienst gestellt worden. Die Generäle der ukrainischen Streitkräfte hätten nämlich längst erkannt, dass der kritische Zustand eingetreten sei.

Allerdings schwächte er ab: Diese jüngsten Äußerungen ukrainischer Politiker und Generäle dürften jedoch nicht als Versuch gewertet werden, die Feindseligkeiten zu beenden.

Wir werden in naher Zukunft Zeugen ernster Ereignisse werden. Oder vielleicht wird eine Waffenstillstand versucht.

– so Matwijtschuk weiter.

Er glaube auch weiter an westliche Waffenlieferung, trotz der Tatsache, dass die USA jetzt in den Nahostkonflikt verstrickt sind.

Von der Leyen eilte nach Kiew

Und von EU-Kommissionspräsidentin Ursula kommen derzeit auch nicht mehr als leere Worte:

Es ist schön, wieder in Kiew zu sein … Ich bin hier, um über den Weg der Ukraine zum EU-Beitritt zu sprechen.

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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

 

 

 

 


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„Das Ende der liberalen Demokratie? –  Die Feinde der Freiheit haben die Klimakrise entdeckt“  Autor: Norbert Patzner

„Das Ende der liberalen Demokratie? – Die Feinde der Freiheit haben die Klimakrise entdeckt“ Autor: Norbert Patzner

„Das Ende der liberalen Demokratie? –  Die Feinde der Freiheit haben die Klimakrise entdeckt“  Autor: Norbert Patzner

eine Rezension

Wenn Komplexität reduziert wird[1]

Von Felix Dirsch[2]

Viel ist in den letzten Jahren über das „Klima-Paradigma“ (Ernst-Peter Ruewald) geschrieben worden. Dieses wissenschaftliche Großmodell, das längst zu einer letzten Metaerzählung mutiert ist, die in alle Bereiche des Alltags hineinreicht, ist selbst für Fachleute schwer zu überschauen. Die mit Argusaugen von Klimatologen und Journalisten registrierten Klimaveränderungen haben nicht zuletzt extraterrestrische Ursachen. So sind in spärlicher Auswahl Solarkonstanten, die Variation der Sonnenstrahlung, die Rotation der Milchstraße und Gezeitenkräfte anzuführen.

Weiter relevant sind terrestrische Einwirkungen wie Vulkanismus, Kontinentaldrift, Albedo-Effekt und ozeanische Zirkulation.

Vor diesem multifaktoriellen Hintergrund ist der Geograph Werner Kirstein unlängst zu dem Schluß gekommen: Der Klimawandel sei Realität, Irrtum und Lüge – je nachdem, aus welcher Perspektive man ihn betrachtet. Folglich überrascht es nicht, daß Politiker, Talkshowdiskutanten und Mitarbeiter von Klimainstituten gern auf einfache Weise den gordischen Knoten durchschlagen: Das anthropogene CO2 ist demnach die Ursache aller Orkane, Hitzewellen und Überflutungen. Die natürlichen Einflußgrößen werden deshalb zumeist vernachlässigt, weil sich aus ihnen keine politökonomische Handlungsagenda ableiten läßt. Gegen solche Komplexitätsreduktion wendet sich der Ingenieur im Ruhestand Norbert Patzner. Er schließt sich einer langen Reihe von Autoren an, die von dem ehemaligen tschechischen Staatspräsidenten Václav Klaus bis zu den Mitgliedern der Denkfabrik EIKE reicht und dem Motto folgt: „Nicht das Klima ist gefährdet, sondern die Freiheit“

Patzners Schrift ist deshalb so lesenswert, weil sie mit fundierten wie verständlichen Argumenten Zweifel an der These vom primär anthropogenen Klimawandel artikuliert; die Irrwege der deutschen Energiepolitik werden klar benannt. Alle wesentlichen Bereiche des „Klimaparadigmas“ berücksichtigt der Autor, darunter das in jedem Smalltalk über den Klimawandel fast unvermeidbare Thema der Gletscherschmelze. Es muß herhalten als besonders sicheres Indiz für die menschengemachte Erderwärmung. Indessen schmolzen etliche bekannte Gletscher schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts, als der C02-Ausstoß noch außerordentlich gering war.

Weiterhin scheut der Autor nicht zurück, einige der politischen, ökonomischen und sonstigen Facetten der oft von hysterischen Untertönen begleiteten Globalkontroverse hervorzuheben.

Auch um die von manchen als heikel empfundenen Themen Große Transformation, Neue Weltordnung und die mit dem der Umverteilung des Weltvermögens verbundenen Wohlstandsverluste macht er keinen Bogen. Ein besonders dunkles Kapitel einer angeblich so freien Gesellschaft wie der unseren ist die weitgehende Gleichschaltung der Medien. „Klimaleugner“ – so unsinnig der Begriff ist – dürfte noch die vornehme Variante der Verleumdung sein, in jüngster Zeit hört man vermehrt sogar die Diffamierung „Klimarassismus“.

Ein noch düstereres Kapitel stellt die gerade in den letzten Jahren immer unverhohlener propagierte Gewalt, etwa seitens der „Klimakleber“ dar; zudem ist die in vielen ökologischen Debatten hervortretende Menschenfeindlichkeit unübersehbar. Ein Demozid als extreme Lösung wird zumindest diskutiert.

Patzner schließt mit einer interessanten Betrachtung über verschiedene Energiequellen. Das Buch zählt zu den wichtigsten Aufklärungsschriften, die in den vergangenen Jahren zur Problematik erschienen sind.

  1. Buchbesprechung: OCR-Übertragung aus: „Junge Freiheit“ Nr. 43/23 vom 20. Oktober 2023/Seite 31
  2. Dr. phil. Felix Dirsch (*1967 in Erding) ist ein deutscher katholischer Theologe und Politikwissenschaftler. Von 1994 bis 1996 wissenschaftlicher Assistent von Hans Maier am Lehrstuhl für Christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie (RomanoGuardini-Lehrstuhl) der LMU München. Von 1996 bis 1998 war Dirsch als Vertretungslehrer tätig. Neben der Arbeit im Schuldienst wirkte er über einen längeren Zeitraum in der Erwachsenenbildung. 2006 wurde er mit einer Arbeit zum Thema „Solidarismus und Sozialethik. Ansätze zur Neuinterpretation einer modernen Strömung der katholischen Sozialphilosophie“ von der Hochschule für Philosophie München promoviert.November 2023 Der Beitrag erschien zuerst in der JF 43/23 S 31

 

Wien:  Pro-Israel-Lichtermeer der Willkommens-Heuchler – „Schande der Linken“ (Videos)

Wien: Pro-Israel-Lichtermeer der Willkommens-Heuchler – „Schande der Linken“ (Videos)

„Historische Schande der Linken“

 

Der ur-alt-linke österreichische Schriftsteller Michael Köhlmeier hat zumindest die Zeichen der Zeit – als Abgesang auf die verlogen-heuchlerischen Linken erkannt. Dass aber selbst er zu so einem wichtigen Event gegen Judenhass und Terror nicht einmal die Zeit fand aus dem fernen Vorarlberg nach Wien anzureisen, ist mehr als entlarvend. Er ließ deshalb seinen Text vorlesen:

Es kann doch keine Sache geben, die rechtfertigt, dass kleine Kinder getötet werden. Und dass man auch noch damit prahlt.

– so Köhlmeier resigniert. (oe24)

Was er verheimlichte: Dass er einer jener unzähligen Willkommensklatscher-Linken-Gutmenschen war, elche all das, wovon er sprach, nämlich diesen islamistischen Multi-Kult-Hass gegen Juden und Israel erst ermöglichten: Wäre Ihm doch in seinem ganzen Leben nichts Ekelhafteres begegnet. Und dann die selbstkritische Erkenntnis gegen seine linken Genossen:

Ich habe damit gerechnet, dass weltweit Hunderttausende auf die Straße gehen und ihre Sympathie für Israel kundtun. Das Gegenteil war der Fall. Das wird auch als die große Schande der Linken in die Geschichte eingehen.“

Ernüchternde Teilnehmerzahl

Damit aber ist in Wirklichkeit auch die Pro-Israel-Demo, groß angekündigt als Lichtermeer, auf dem Heldenplatz, sehr ernüchternd ausgefallen. Insgesamt sollen laut Veranstalter daran nur 20.000 Personen teilgenommen habe. Die Polizei hielt sich bedeckt. Und selbst bei der Anti-Covid-Leugner-Demo am 19. Dezember 2021 sollen es 30.000 Kerzerl- und Mobil-Screen-Träger gewesen sein.

1993: 300.000 auf linkem Antifa-Lichtermeer

Die vor 30 Jahren, am 23.1.1993 (Gutmenschen-NGO „SOS Mitmensch“ organisierte, und unterstützt von diversen Flüchtlingshilfsorganisationen, der Österreichischen Hochschülerschaft, der Gewerkschaften und religiöser Vereinigungen sowie politisch von den Sozialdemokraten, Grünen, Liberalen, Kommunisten und einzelnen Vertretern der ÖVP) soll bis zu 300.000 Menschen auf den Heldenplatz gebracht haben. Gerne gerühmt als die größte Demonstration Österreichs. Gleichzeitg hatte es dazu weitere Demonstrationen in Graz, Linz, Innsbruck und Salzburg gegeben.

Damals ging es freilich um eine Gegenreaktion auf das (von der rechten Jörg Haider-Haider-FPÖ angestrengte) Volksbegehren mit „Österreich zuerst“, welches linke Agitateure plump als „Anti-Ausländer“-Volksbegehren verteufelten.

Insofern markiert aber dieses erste Lichtermeer auch eine naive und blind-wütige Unterstützung für der Zuzug von Migranten, der heute zu den islamistischen Hass-Manifestationen durch arabische Migranten in Willkomens- West-Europageführt hat.

Gut-Menschen-Heuchlerei

Insofern aber waren auch die verzweifelten Apelle der jetzigen Redner gegen Antismemitismus und gegen Israelhass naiv und unscharf. Der österreichische Schriftsteller Doron Rabinovici meinte etwa:

Nicht muslimische Menschen sind unsere Feinde, sondern die Verbrechermilizen des Jihadismus und ihre Sympathisant:innen.“

So als ob der hasserfüllte Mob auf Europas Straßen nur aus ein paar wenigen Hamas-Terroristen, und nicht aus zugewanderten, arabischen, großteils von denselben Lichtermeer-Organisatoren bejubelten illegalen 2015-er Migranten war.

Natürlich musste via „X“ auch Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) Unterstützungsworte kundtun:

Österreich ist eine freie und starke Demokratie. Wir werden uns dem Terror nie beugen. Die Geiseln müssen von der Hamas freigelassen werden. Als Zeichen der Unterstützung für das Lichtermeer stehen heute in den Fenstern des Bundeskanzleramtes Kerzen.

Das kennen wir: Einmal sind Kerzen, dann wieder Plüsch-Teddies. Doch auch auf Österreichs Straßen geht der islamistische Multi-Kulti-Hass mit Messerstechereien bis zu Terroranschlägen weiter.

Und selbst einer der grö0ten Willkommens-Klatscher-Gutmensch der Nation, der Grüne Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), postete mit zivil-couragierter Brust

Es gilt, unsere Demokratie und unser friedliches Miteinander mit allen Mitteln zu verteidigen. Hass, Hetze und Sympathien für extremistischen Terror haben in unserem Land keinen Platz!

Hat er alle die Tausenden Pro-Hamas-Terror-Demonstranten , etwa vor dem Wiener Stephansdom schon vergessen?

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Ewige linke Gut-Menschen-„Lichtermeer“-Organisatoren

Immerhin aber gab es zur ersten Lichtermeer-Demonstration eine weltanschauliche Verbindung: Mitorganisator war dieses Mal zum x‑ten Male der österreichische Parade-Gutmensch Daniel Landau, Bruder des österreichischen Caritas-Direktors Michael Landau, und gleichzeitig, weil AHS-Lehrer im Einflussbereich des linken Wiener Stadtschulrates seit längerem hochoffizielle zuständig für Bildungspolitik und Inklusion und natürlich gegen Armut.

Wider besseres Wissen trötete der Vertreter der Gut-Menschen-Helfer-Industrie:

Denn der Terror darf nicht gewinnen. Er wird nicht gewinnen. Niemals.

Um sich gleichzeitig zu widerlegen: Indem er erst den Brandanschlag auf den jüdischen Teil des Zentralfriedhofs in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag erwähnte:

Ich bin zutiefst betroffen, wie der Hass nicht einmal vor der Schändung Toter zurückschreckt.

Der islamistische Terror hat längst gesiegt

Natürlich ist das allen so peinlich, indem sie alles psychologisch einfach verdrängen: Etwa den islamistisch Motivierten Terror-Anschlag eines Migranten vor drei Jahren.

Wien: Wurde Attentäter gewarnt? „Verzögerte” die Wienwahl den Zugriff?

 

400 Prozent Anstieg bei Antisemitismus

Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, verwies auf alarmierende Zahlen:

In Österreich stieg die Anzahl der antisemitischen Vorfälle seit dem 7. Oktober um mindestens 400 Prozent im Vergleich zu 2022.

Um sich dann wieder in die üblichen und längst obsoleten Gut-Menschen-Floskeln zur Rettung der offenen, liberalen Gesellschaft zu retten, welche jene antisemitischen pogromartigen Judenhass-Ausschreitungen erst bedingten.

Sie alle zeigen, dass wir für eine offene Gesellschaft einstehen, eine liberale Demokratie.

– so Deutsch weiter.

“Ja, wie wunderbar”er (G.E.) Migrations-Culture-Clash: Brandstiftung, Raub, Schlägereien, Notdurft in Telefonzellen

„Pogromartige Zustände“

Die Wahrheit ist eigentlich sehr einfach: Der neue Präsident der „Jüdischen österreichischen Hochschüler:innen“ (JÖH), Alon Ishay, sprach demgemäß von „pogromartigen Zuständen“. Was jüdische Gemeinden derzeit erlebten, sei daher kaum in Worte zu fassen. Auch den Terroranschlag in Wien, der sich auf den Tag genau vor drei Jahren ereignet hatte, bezog Ishay in seine Rede ein:

Nicht nur, weil Österreich ein Täterland ist, sondern auch, weil es heute vor drei Jahren einen Terroranschlag vor einer jüdischen Einrichtung gab.

Und weiter:

In nicht einmal einem Monat gab es in Wien mehr als 200 antisemitische Vorfälle. Falls es jemals ein jüdisches Sicherheitsgefühl gab, ist es nun verschwunden.“

Zehntausende auf dem Wiener Heldenplatz sagen: #BringThemBack #BringThemHome #BringThemBackHomeNow

Danke, Wien!

Danke, Österreich!#YesWeCare pic.twitter.com/tWqCWpSOtl

— Oskar Deutsch (@DeutschOskar) November 2, 2023

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

 

 

 

 


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Die Reparatur fehlerhafter Unterseekabel machen Offshore-Windenergie (wahnsinnig) teurer

Stopthesethings

Wer hätte das gedacht, dass der Versuch, hochentwickelte Maschinen in lebensfeindlichen Meeresumgebungen zu betreiben, ständige, kostspielige Reparaturen und Wartung erfordern würden? Anscheinend hat die Windindustrie dieses Mango übersehen und beginnt erst jetzt, die wahren und wirklich atemberaubenden Kosten für den Betrieb von Windkraftanlagen meilenweit vor der Küste zu berechnen.

Hinzu kommen die Kosten für den Anschluss; Sie durchqueren den Meeresboden mit einem Netz aus teuren Hochspannungs-Gleichstromkabeln, um den Strom, den sie gelegentlich erzeugen, zurück an Land und zum Markt zu bringen. Allerdings ein Markt, der nur dank massiver Subventionen und strafrechtlich vorgeschriebener Zielvorgaben existiert.

Da diese Kosten rasant wachsen, werden Dutzende geplanter Mega-Offshore-Projekte auf Eis gelegt.

Wenn die Unterseekabel ausfallen, was unweigerlich passiert, nehmen die Reparaturen mehrere Monate in Anspruch, sodass die Betreiber während der Reparaturarbeiten überhaupt keinen Strom liefern können. Kein Wunder, dass sich die Offshore-Windindustrie im absoluten freien Fall befindet.

Hier sind einige Updates von Francis Menton und dem Team von Jo Nova.

Cost of Fixing Faulty Undersea Cables Makes Offshore Wind Even More (Insanely) Expensive

 

Ausgefallene Unterwasserkabel „stellen eine globale Bedrohung für Offshore-Windkraftanlagen dar“

Jo Nova Blog, Jo Nova, 6. Oktober 2023

Wer hätte gedacht, dass kilometerlange Hochspannungskabel in einem tiefen, elektrolytisch bewegten Gewässer teuer kommen würden?

Obwohl Offshore-Windparks einer Art mechanischer Hölle aus Salzwassergischt mit hoher Geschwindigkeit, großen Wellen und unbeständigen Windverhältnissen ausgesetzt sind, sind überraschenderweise 85 % der Versicherungsansprüche auf den Ausfall der Unterwasserkabel zurückzuführen.* Können die Unterwasserkabel nicht versichert werden, ist dies ist ein weiterer unerwarteter Kostenfaktor, der die Wirtschaftlichkeit der Offshore-Windenergie bedroht.

Die für die Offshore-Windenergie benötigten Unterwasserkabel sind offenbar so kostspielig in der Reparatur und die Verluste aufgrund mangelnder Stromerzeugung sind so hoch, dass sie Gefahr laufen, nicht mehr versicherbar zu sein.

Subsea cable failures pose global threat to offshore wind

Energy News Live [Sicherheitsprüfung]

Der Wettlauf um die Nutzung der Offshore-Windenergie ist auf ein erhebliches Hindernis gestoßen, wobei die Zuverlässigkeit von Unterseekabeln zu einem entscheidenden Problem geworden ist.

Der Global Underwater Hub (GUH) hat wegen des eskalierenden Problems von Unterseekabelausfällen Alarm geschlagen. Diese Ausfälle stören nicht nur die Stromübertragung, sondern verursachen auch hohe Kosten.

Stellen Sie sich vor, ein ganzes Kohlekraftwerk wäre über ein langes, unter dem Meer vergrabenes Kabel an das Stromnetz angeschlossen und als das Kabel ausfiel, dauerte es Monate, es zu finden und zu reparieren – während dieser Zeit könnte das Kraftwerk keinen Cent verdienen …

Subsea cable failure could derail global offshore wind projects – World Oil

Ein Ausfall des Unterseekabels könnte globale Offshore-Windprojekte zum Scheitern bringen

Neil Gordon, Geschäftsführer von GUH, sagte: „Schätzungen zufolge beziehen sich etwa 85 % des Gesamtwerts der Offshore-Wind-Versicherungsansprüche auf Unterseekabel. Versicherer verlieren Geld bei der Zeichnung von Kabeln mit einem durchschnittlichen Entschädigungsanspruch von rund 9 Millionen Pfund. Makler haben gewarnt, dass die hohe Zahl an Kabelschäden die Kapazität und Abdeckung beeinträchtigt und die Kosten für Reparaturen typischerweise in die Millionen gehen, wobei Garantien selten die hohen Kosten einer Betriebsunterbrechung abdecken.

„Wenn diese kritischen Komponenten nicht mehr versicherbar werden, werden Offshore-Windkraftprojekte auf der ganzen Welt zum Scheitern verurteilt, was die globalen Netto-Null-Ziele für 2050 völlig unerreichbar macht.“

Einem Projektentwickler zufolge belaufen sich die Kosten für die Versicherung eines 1,2-GW Offshore-Windparks über seine gesamte Lebensdauer auf etwa 350 Millionen Pfund, und Versicherungsmakler schätzen, dass die Kosten für schwimmende Offshore-Windparks um 30 % höher sein werden als für solche mit festem Stand.

Global Power Marine repariert Unterseekabel und zitiert einen zufriedenen Kunden, der davon spricht, dass die Reparatur des Kabels „nur“ 32 Tage statt 67 Tage benötigte. Aber die ganze Zeit über erwirtschaftet ein Teil oder die gesamten Windkraftanlagen keine Einnahmen, und so viele Reparaturen hängen davon ab, dass gutes Wetter herrscht, damit ein Schiff andocken und ununterbrochen arbeiten kann, während das Kabel „baumelt“ und frei liegt.

Gulski et al . schätzen, dass die Dauer des Ausfalls 1 bis 3 oder sogar bis zu 9 Monate betragen kann:

„Die Erfahrung der letzten 20 Jahre zeigt, dass die Stromkabel den größten Anteil an den Ausfällen der Stromversorgung von Offshore-Anlagen haben. „

Für diejenigen, die Einzelheiten zu den Herausforderungen der Technik erfahren möchten: Gulski et al. erläutern einige der Probleme mit Unterseekabeln, wie die Notwendigkeit einer nicht magnetischen Panzerung, Abschnitte, die 30 bis 50 Kilometer lang sind, um „Verbindungen“ unter Wasser zu vermeiden, und warum werden die meisten Kabel auf dem Meeresboden „Nassstrukturen“ genannt, die Wasser eindringen lassen (zumindest in den äußeren Schichten).

Der Wind mag kostenlos blasen, aber seine Umsetzung in Strom kostet den Wohlstand.

Letztes Update – Australien muss diese Lektionen unbedingt lernen. Angeregt durch die Kommentare von David Maddison und Ross unten:

Vor Australien gibt es keine Offshore-Windkraftanlagen, aber wir beeilen uns, sie zu bauen, daher sind die Leidensgeschichten aus Großbritannien und den USA hier jetzt besonders relevant.

Das  Basslink-  Kabel von Tasmanien zum australischen Festland ist in den letzten sieben Jahren nicht nur einmal, sondern dreimal kaputt gegangen. Zuerst im  Jahr 2016 für 5 oder 6 Monate  (ich glaube, Australien hatte nicht einmal das richtige Reparaturschiff, wir nutzten die Ile De Re, die  in Jakarta stationiert war ).Nach intensive Fehlersuche, erklärte Basslink [pdf] , die wahrscheinliche Fehlerposition ist etwa 98 Kilometer vor der Tasmanischen Küste.

Dann war das Kabel 2018 erneut für zwei Monate ausgefallen. Und im  Jahr 2019 für einen weiteren Monat  aufgrund eines Problems an Land an der Übergabestation in Victoria.

Die Basslink-Reparatur im Jahr 2016 verzögerte sich aufgrund des schlechten Wetters um Wochen.

Nach dreiwöchiger Verspätung konnte das Schiff gestern Abend endlich Geelong verlassen und das Reparaturteam hofft, dass die Meereruhe lange genug anhält, um einen neuen Kabelabschnitt an den bestehenden anzuschließen. Das Reparaturteam braucht 16 ruhige Tage, um am Kabel zu arbeiten, bevor es wieder einsatzbereit ist.

Wie konnten in der Stückliste überhaupt 16 ruhige Tage in der Bass Strait eingeplant sein?

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*Zugegebenermaßen kann dieser Prozentsatz hoch sein, da die Versicherungsgesellschaften die meisten anderen Arten von Ausfällen in Windparks nicht abdecken, wie wir bei  Siemens beobachten, wie es zu massiven Bestandsverlusten kommt, als sie die wahren Wartungskosten erkannten .

Jo Nova Blog

Übersetzt durch Andreas Demmig

Techniken zur Verarbeitung von Unterwasserkabeln auf einer anderen Ebene

Unfaßbar: Evangelische Kirche will noch mehr Asyl-Einwanderer in Deutschland haben

Unfaßbar: Evangelische Kirche will noch mehr Asyl-Einwanderer in Deutschland haben

Weit über zwei Millionen Asylanträge in den letzten zehn Jahren gestellt

Einmal mehr zeigt sich, dass die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Teil der Einwanderungslobby bzw. eine Vorfeldorganisation der Grünen ist. In einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ sprach sich die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus für noch mehr Asyl-Einwanderung in die Bundesrepublik Deutschland aus: „Grundsätzlich müsste unser reiches Land in der Lage sein, noch mehr Menschen aufzunehmen.“

„Deutlich mehr legale Zugangswege nach Europa“

Wenig überraschend forderte die Kirchenvertreterin auch „deutlich mehr legale Zugangswege nach Europa“, und die Festlegung einer Obergrenze für die Aufnahme sogenannter Flüchtlinge sind für Kurschus „populistische Nebelkerzen“ und unvereinbar mit dem Grundgesetz und der Genfer Flüchtlingskonvention. Außerdem sei die Grenze der Aufnahmekapazität für Einwanderer über das Asylsystem „noch lange nicht erreicht“.

Grenzen zur Selbstaufgabe „noch lange nicht erreicht“

Die Theologin meint, dass die Aufnahme von Asyl-Einwanderern aus christlicher Sicht ihre Grenze dort findet, „wo es zur Selbstaufgabe kommt“. Und diese Grenze habe die Bundesrepublik laut Kurschus „noch lange nicht erreicht“.

Die Statistik zeigt jedoch ein völlig anderes Bild. In den letzten zehn Jahren wurden in Deutschland weit über zwei Millionen Asylanträge gestellt. 2015, also in jenem Jahr, als die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel, die übrigens die Tochter eines evangelischen Pfarrers ist, ihren verhängnisvollen „Wir schaffen das!“-Sager tätigte, waren es 476.649 Asylanträge, und im Jahr darauf 747.545. Und heuer wurden allein im ersten Halbjahr 251.213 Asylanträge in Deutschland gestellt.

Gutmensch auf Kosten der Steuerzahler

Darüber hinaus kommt die Politik der offenen Tür die deutschen Steuerzahler teuer zu stehen. Für 2023 sind alleine im Bundeshaushalt 27,6 Milliarden Euro für den Bereich Flüchtlinge und Asyl vorgesehen, davon 10,4 Milliarden Euro für „Sozialtransferleistungen nach Asylverfahren“, wie das Internetportal Statista mitteilt.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION



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AUF1-Kommentator Kellner: „Man muss Härte zeigen“

Von AUF1-Redaktion
4. November 2023

Lesezeit: 1 Min.

In der aktuellen Folge der Tim Kellner Show nimmt sich der Kult-Satiriker unter anderem die plötzlich stattfindende Abschiebedebatte in Bezug auf Antisemitismus vor. Gekonnt satirisch und geradlinig bringt Tim Kellner den tagespolitischen Irrsinn wieder einmal auf den Punkt. 

In Episode 8 der satirischen Wochenschau thematisiert der bekannte deutsche YouTuber ein besonders heikles Thema. Sind Forderungen von Abschiebungen grundsätzlich verpönt, stehen diese nun zur Debatte – nämlich in Bezug auf Antisemitismus. Nun sollen diese plötzlich gefordert werden. Auch die neu gegründete Wagenknecht-Partei und der Meinungskommentar von Julia Ruhs in den ARD-Tagesthemen kommen zur Sprache. Dem nicht genug – der AUF1-Kommentator widmet sich in seiner satirischen Wochenschau noch genügend anderen Themen . 

Die gesamte Sendung „Die Tim Kellner Show bei AUF1 – Episode 8“ können Sie hier ansehen: 

Dasselbe Gequatsche bei Israel wie bei der Ukraine! 

Auf einmal werden alle Deutsche zu Israelis, genauso wie sie schon Ukrainer wurden? Und Europas Werte werden verteidigt, wenn der Gaza-Streifen niedergebombt wird? Wenn in den öffentlich-rechtlichen Talksendungen schon kein Widerspruch kommt, dann legt zumindest Tim Kellner in seiner satirischen Wochenschau Widerspruch ein.

Wohnungen beschlagnahmen für Flüchtlinge? 

Alles doch Verschwörungstheorie, oder? Während die Ampel die Augen vor den immer weiter ausufernden Migranten-Strömen nach Deutschland verschließt, werden im Fernsehen erste Drohungen ganz öffentlich ausgesprochen, Wohnungen für sogenannte „Flüchtlinge“ zu beschlagnahmen. AUF1-Kommentator Tim Kellner weiß: Der tägliche Irrsinn lässt sich nur mehr mit viel Humor ertragen!

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