Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Asyl-Chaos und Migration: Erstmals trauen die Deutschen der AfD mehr zu als den Altparteien!

Asyl-Chaos und Migration: Erstmals trauen die Deutschen der AfD mehr zu als den Altparteien!

Asyl-Chaos und Migration: Erstmals trauen die Deutschen der AfD mehr zu als den Altparteien!

Das nächste Umfrage-Schock für die Altparteien: Erstmals trauen die Deutschen der AfD auf einem zentralen Politikfeld größere Kompetenz zu als allen anderen Parteien! Laut der aktuellen Umfrage von Infratest Dimap für ARD-„Tagesthemen“ und „Welt“ sind 26 Prozent der Befragten am ehesten davon überzeugt, dass nur die AfD die Probleme in der Asyl- und Migrationspolitik lösen kann. Das ist ein Plus von vier Prozentpunkten seit der Bundestagswahl im Februar!

Mit diesem Kompetenzwert überholt die AfD zum ersten Mal die Union, die mit 24 Prozent zwei Punkte verliert, obwohl CDU und CSU im Wahlkampf eine „Migrationswende“ versprochen hatten.

Auch in anderen Bereichen wie Wirtschaft, Finanzen und soziale Gerechtigkeit legt die AfD in der Kompetenzbewertung zu – wenn auch weniger stark.

In der Sonntagsfrage kommt die Union (27 Prozent) nicht vom Fleck, während die AfD auf 25 Prozent zulegt – neuer Rekordwert bei Infratest dimap!

Alarmierend für die schwarz-rote Bundesregierung ist die generelle Stimmungslage: Nur noch 22 Prozent der Befragten sind mit ihrer Arbeit zufrieden oder sehr zufrieden – ein Rekordtief! Zum Vergleich: Die Ampelkoalition kam wenige Monate nach ihrem Start im April 2022 auf mehr als das Doppelte an Zustimmung, während sich heute bereits 75 Prozent mehr oder weniger unzufrieden über die Chaos-Koalition aus Union und SPD äußern.

Andere Umfragen bestätigen den Trend für die AfD: Das Forsa-Barometer vom Wochenbeginn sah die Partei (26 Prozent) sogar vor CDU und CSU mit zusammen 25 Prozent. Auch dort zeigte sich eine deutlich wachsende Unzufriedenheit mit der Merz-Regierung.

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Raketen lügen nicht: Was die Raketenvorräte dieser Region über den nächsten Krieg aussagen

Raketen lügen nicht: Was die Raketenvorräte dieser Region über den nächsten Krieg aussagen

Von RT News

Wie wachsende Waffenarsenale und Stellvertreterkriege den Nahen Osten immer näher an den Abgrund bringen

Moderne Konflikte sind zunehmend hybrider Natur und verbinden konventionelle Kriegsführung mit Cyberoperationen, wirtschaftlichem Druck und Stellvertreterkriegen. Nirgendwo ist dies so deutlich zu sehen wie im Nahen Osten, wo die Interessen der USA, Russlands, Chinas, Irans, der Türkei, Israels und der arabischen Staaten aufeinanderprallen.

In diesem Umfeld sind Raketenarsenale zu einem der entscheidenden Instrumente der Kriegsführung geworden. Neben der Luftwaffe ermöglichen sie es den Streitkräften, über große Entfernungen hinweg zuzuschlagen, Verteidigungsanlagen zu durchbrechen und strategischen Druck weit über ihre Grenzen hinaus auszuüben. Um das Kräfteverhältnis in der Region zu verstehen, ist es unerlässlich, die Raketenkapazitäten der wichtigsten Akteure zu betrachten.

Iran: Raketen als Kernstück der Abschreckung

Trotz des Konflikts mit Israel im Juni 2025, der einige Schwachstellen offenlegte und Teheran eine Reihe von Vermögenswerten kostete, verfügt der Iran nach wie vor über das größte und vielfältigste Raketenarsenal im Nahen Osten. Seine Raketen werden sowohl direkt vom iranischen Militär als auch indirekt durch Stellvertretergruppen wie die Hisbollah im Libanon, die Houthis im Jemen und schiitische Milizen im Irak eingesetzt.

Das Arsenal des Iran umfasst eine breite Palette von Systemen:

  • Kurz- und Mittelstreckenraketen (500–2.500 km).
  • Feststoffraketen, die die Überlebensfähigkeit erhöhen und die Vorbereitungszeit für den Start verkürzen.
  • Ein wachsender Fokus auf Hyperschalltechnologie, mit der zweistufigen Sejil, die eine Reichweite von 2.500 km hat und Berichten zufolge ein Wiedereintrittsfahrzeug mit einer Geschwindigkeit von bis zu Mach 10 transportieren kann.
  • Die Fateh-110, eine präzisionsgelenkte Rakete mit einer Reichweite von 300 km und einer kreisförmigen Fehlerquote von weniger als 10 Metern dank Satellitennavigation.
  • Die flüssigkeitsgetriebene Khorramshahr mit einer Reichweite von über 2.000 km kann mehrere Sprengköpfe tragen, um bei einem Massenangriff die Raketenabwehr zu überwältigen.

Fateh-110 auf Einzelrack-TELs. © Wikipedia

Die wahre Stärke der iranischen Strategie liegt in ihrer Fähigkeit, die Verteidigung mit großen Salven zu überfluten. Selbst fortschrittliche Systeme haben Schwierigkeiten, alle Raketen abzuwehren, wenn Dutzende gleichzeitig abgefeuert werden. Allerdings kann, wie im Juni gezeigt wurde, eine effektive Luftwaffe diesen Vorteil zunichte machen, indem sie mobile Abschussrampen angreift und Raketen im Flug abfängt.

Der Iran hat auch stark in Drohnen investiert. Seine Loitering Munitions der Shahed-Serie sind zu einer charakteristischen Waffe geworden, die in großer Zahl gegen Israel eingesetzt wird. Im Juni konterte Israel jedoch mit neuen Luft-Luft-Raketen, die speziell für den Kampf gegen Drohnen entwickelt wurden und einen Großteil der Bedrohung neutralisierten.

Dennoch bleibt die schiere Menge Irans Trumpfkarte. Mit mehr als 2.000 Raketen verschiedener Typen in seinem Bestand steht Teheran an der Spitze des Raketenwettrüstens im Nahen Osten – und zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung.

Israel: Präzisionsschläge und Raketenabwehr

Israel ist die andere große Raketenmacht in der Region, obwohl sich seine Strategie stark von der des Iran unterscheidet. Anstatt sich auf schiere Menge zu verlassen, kombiniert Israel fortschrittliche Luftwaffe, mehrschichtige Raketenabwehr und eine nukleare Abschreckung, die in bewusste Unklarheit gehüllt ist.

Der nukleare Teil wird nie offen anerkannt. Westjerusalem hat seine Bestände nie bestätigt, aber die meisten Analysten glauben, dass die ballistische Rakete Jericho-3 – mit einer geschätzten Reichweite von 4.800 bis 6.000 km – in der Lage ist, Atomsprengköpfe zu transportieren. Es wird auch angenommen, dass die israelische Luftwaffe eine nukleare Schlagoption mit Gravitationsbomben unterhält.

Jericho-3 © Cyclowiki

Israel ist in Bezug auf sein konventionelles Waffenarsenal vollkommen transparent. Seine Luftwaffe ist das Rückgrat seiner Offensivkraft: Mehr als 300 moderne Kampfflugzeuge, darunter F-15, F-16 und F-35 der fünften Generation. Ausgestattet mit Lenkwaffen, Präzisionsbomben und luftgestützten ballistischen Waffen versetzen diese Flugzeuge Israel in die Lage, die Luftabwehr des Feindes zu unterdrücken, die Luftüberlegenheit zu erlangen und verheerende Präzisionsschläge zu führen. Der Konflikt im Juni 2025 unterstrich dies: Als israelische Jets die Luftabwehr zerstörten, verloren die Raketensalven des Iran einen Großteil ihrer Wirkung.

Ebenso wichtig ist Israels mehrschichtige Raketenabwehrarchitektur – vom Iron Dome über David’s Sling bis hin zu Arrow-3 –, die sich bei der Abwehr von Raketen, Drohnen und sogar ballistischen Bedrohungen als äußerst wirksam erwiesen hat. Zusammen mit der Luftwaffe sorgt dieser Verteidigungsschild dafür, dass Israel nicht nur über mächtige Offensivfähigkeiten verfügt, sondern auch einen Großteil der Bedrohung durch die Arsenale seiner Gegner neutralisiert.

Diese Kombination – Präzisionsschlagfähigkeit, mehrschichtige Verteidigung und nukleare Absicherung – macht das israelische Militär zu einem der beeindruckendsten im Nahen Osten. Und das hat es nicht allein erreicht: Die anhaltende Unterstützung der USA war für den Aufbau und die Aufrechterhaltung dieses Vorsprungs von entscheidender Bedeutung.

Türkei: Eine wachsende Raketenmacht

Die Türkei positioniert sich als einer der ehrgeizigsten militärischen Innovatoren in der Region. Ihre Strategie besteht darin, so viel wie möglich im eigenen Land zu bauen – vom Programm für Kampfflugzeuge der fünften Generation (KAAN) über fortschrittliche Drohnen wie die Kizilelma bis hin zu einem eigenen Kampfpanzer, einer modernen Marine und einem wachsenden Raketenarsenal.

Das Herzstück der Raketenbemühungen Ankaras ist das Tayfun-Programm, eine operativ-taktische ballistische Rakete mit einer Reichweite von rund 500 km. Tayfun befindet sich derzeit in der Testphase und soll sich zu einem mobilen Raketensystem entwickeln, das mit dem russischen Iskander vergleichbar ist – hochpräzise, schwer abzufangen und dafür ausgelegt, trotz moderner Raketenabwehrsysteme kritische Ziele zu treffen. Türkische Beamte gehen davon aus, dass sie innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre in Dienst gestellt werden könnte, was die Schlagkraft des Landes erheblich verbessern und die Türkei zu einer der stärksten Raketenmächte im Nahen Osten und in Europa machen würde.

Die türkische Langstreckenrakete „Tayfun” absolviert einen Testflug in Rize, Türkei. © Fikret Delal / Anadolu via Getty Images

Über ballistische Systeme hinaus verfügt die Türkei über eine beträchtliche Luftwaffe und hat sich zu einer Drohnen-Supermacht entwickelt. Ihre UAVs können präzisionsgelenkte Munition, darunter Luft-Boden-Raketen, transportieren. Gegen fortschrittliche Luftabwehrsysteme sind diese Drohnen zwar verwundbar, aber gegenüber den meisten regionalen Gegnern verschaffen sie der Türkei einen entscheidenden Vorteil.

Darüber hinaus ist die Entwicklung einer Rakete der 500-Kilometer-Klasse nur ein erster Schritt. Mit politischem Willen und entsprechenden Ressourcen könnte dieselbe technische Grundlage auf Raketen mit einer Reichweite von 1.000 oder sogar 5.000 Kilometern ausgeweitet werden. Wie Nordkorea bereits gezeigt hat, ist eine Skalierung für einen entschlossenen Staat möglich. Und die Türkei verfügt mit ihrer wachsenden Verteidigungsindustrie und wirtschaftlichen Basis sowohl über den Ehrgeiz als auch über die Kapazitäten, um dieses Ziel zu erreichen.

Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate: Abhängige Arsenale

Das Raketenarsenal Saudi-Arabiens ist beträchtlich, aber stark von ausländischen Lieferanten abhängig. Sein Rückgrat bilden vor Jahrzehnten erworbene ballistische Raketen chinesischer Herkunft.

  • Die DF-3, die Ende der 1980er Jahre geliefert wurde, hat eine Reichweite von etwa 3.000 km, ist aber im Wesentlichen ein Design aus den 1950er Jahren, vergleichbar mit der alten sowjetischen R-12. Ihre Genauigkeit ist schlecht, sodass sie hauptsächlich für Angriffe auf großflächige Ziele wie Städte geeignet sind.
  • Berichten zufolge verfügt Riad auch über modernere DF-21-Feststoffraketen mit einer Reichweite von etwa 2.100 km. Im Gegensatz zur DF-3 sind diese mobil, genauer und potenziell in der Lage, Präzisionsschläge gegen militärische Ziele durchzuführen.

Interessanterweise hat Saudi-Arabien nie Atomwaffen entwickelt. Wäre dies der Fall gewesen, hätte der ursprüngliche Erwerb der DF-3 als Plattform für den Einsatz von Atomwaffen mehr Sinn gemacht. Stattdessen wurden diese Raketen meist nur bei Paraden und symbolischen Machtdemonstrationen eingesetzt.

Ein chinesisches DF-21A-Transporter-Errichtungsfahrzeug, ausgestellt in der Ausstellung „Unsere Truppen auf dem Weg zum Himmel” im Militärmuseum Peking. © Wikipedia

Die Vereinigten Arabischen Emirate ihrerseits verlassen sich fast ausschließlich auf fortschrittliche westliche Flugzeuge und Raketenabwehrsysteme und verfügen nur über geringe eigene Fähigkeiten im Bereich ballistischer Raketen. Ihre Stärke liegt eher in der Integration mit den Systemen der USA und ihrer Verbündeten als im Aufbau eines eigenen Arsenals.

Fazit

Der Nahe Osten ist heute nicht nur ein Flickenteppich aus Stellvertreterkriegen und wechselnden Allianzen – er ist auch ein aktives Raketentheater, in dem große und kleine Staaten in Angriffskapazitäten investieren, die das regionale Gleichgewicht fast über Nacht verändern können.

Der Iran stützt sich auf Massensalven und regionale Stellvertreter, um seine Macht über die Grenzen hinweg zu projizieren. Israel kontert mit hochmodernen Kampfflugzeugen, mehrschichtigen Raketenabwehrsystemen und einer nuklearen Abschreckung, über die Stillschweigen herrscht. Die Türkei baut rasch die Grundlagen für eine heimische Raketenindustrie auf, die weit über ihre Nachbarländer hinausreichen könnte. Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate sind zwar von externen Lieferanten abhängig, bleiben aber wichtige Akteure, deren Arsenale sowohl als Symbole als auch als potenzielle Vermögenswerte in einer Krise dienen.

Was all dies verbindet, ist die Volatilität der Region. Hybride Kriege, Drohnenschwärme und Raketenangriffe prägen bereits heute das Schlachtfeld. Die nächste Eskalation wird möglicherweise nicht durch eine konventionelle Invasion oder einen einzelnen Angriff ausgelöst, sondern durch das Zusammenwirken dieser Instrumente in einem Konflikt, dessen Ausgang keine Seite vollständig kontrollieren kann.

Raketen sind zu Druckmitteln in der Geopolitik des Nahen Ostens geworden – sie sind sowohl Schutzschild als auch Schwert. Und mit dem Wachstum der Arsenale wächst auch das Risiko, dass ein einziger Funke eine Kettenreaktion auslösen könnte, die weit über die Region selbst hinausgeht.

Weitere neue Studie: Der größte Teil des derzeitigen CO₂-Anstiegs – 80% – war natürlichen Ursprungs

Weitere neue Studie: Der größte Teil des derzeitigen CO₂-Anstiegs – 80% – war natürlichen Ursprungs

Kenneth Richard

Der Anstieg der CO₂-Konzentration ist nicht die Ursache für den Temperaturanstieg, sondern eine Folge davon.

Ein unabhängiger Forscher (Robbins, 2025) hat aktuelle Forschungsergebnisse ausgewertet, die darauf hindeuten, dass mindestens „80 % oder mehr des Anstiegs [des modernen CO₂] natürlichen Ursprungs sind”.

Der Grund dafür ist, dass „Veränderungen der atmosphärischen Temperatur eine ‚Folge’ von Veränderungen der Meerestemperaturen sind und nicht, wie manche behaupten, deren ‚Ursache’”.

Weitere neue Studie: Der größte Teil des derzeitigen CO₂-Anstiegs – 80% – war natürlichen Ursprungs

Quelle: Robbins, 2025

Inhalte:

Atmosphärisches CO₂: Untersuchung der Rolle der Meerestemperaturen und des Einflusses von anthropogenem CO₂

Abbildung 16: Messungen des atmosphärischen CO₂ in Blau (chemische Messungen bis 1960 und Mauna Loa-Messungen ab 1960) und globale SSTs (in Violett). Die Fehlermargen und Konfidenzintervalle entsprechen denen der chemischen CO₂- und SST-Datensätze.

Die Abbildung zeigt weitgehend übereinstimmende Spitzenwerte, die sich um die 1940er Jahre konzentrieren. Die Vergänglichkeit des CO₂-Spitzenwerts würde eine kurze Verweildauer in der Atmosphäre bedeuten: Die Meinungen hierzu reichen von weniger als fünf Jahren bis zu mehr als fünf Jahren. Der Spitzenwert der globalen Temperaturen ist sowohl in den SST- als auch in den terrestrischen Aufzeichnungen dokumentiert.

Trotz Becks größter Bemühungen bei der Analyse der zusammengetragenen chemischen Messungen ist das Vorhandensein (und möglicherweise auch das Ausmaß) eines CO₂-Peaks um die 1940er Jahre herum nach wie vor umstritten. Sollte das CO₂-Profil in dieser Abbildung die Realität angemessen wiedergeben, dann deutet die Übereinstimmung der beiden Peaks erneut darauf hin, dass die Natur daran arbeitet, ein Gleichgewicht zwischen Oberfläche und CO₂ aufrechtzuerhalten.

Bernard Robbins: Sea Surface Temperatures and Recent Increases in Atmospheric CO₂, Science of Climate Change https://scienceofclimatechange.org

Schlussfolgerungen

Analysen der seit 1995 erfassten Daten zu Meerestemperaturen (SST) und atmosphärischem CO₂ ergeben einen geschätzten Anstieg des atmosphärischen CO₂ um etwa 20 % oder weniger des Gesamtanstiegs seit der industriellen Revolution, der möglicherweise auf menschliche Emissionen zurückzuführen ist. Daraus lässt sich schließen, dass etwa 80 % oder mehr des Anstiegs natürlichen Ursprungs sind.

Weitere Datenauswertungen deuten auf einen fast linearen langfristigen Zusammenhang zwischen SST und atmosphärischem CO₂ seit mindestens Ende der 1950er Jahre hin und lassen vermuten, dass die Natur daran arbeitet, ein temperaturabhängiges Gleichgewicht zwischen Atmosphäre und Oberflächen-CO₂ aufrechtzuerhalten. Aktuelle historische Belege für ein solches Gleichgewicht könnten chemische Messungen liefern, die auf einen kurzen Anstieg der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre um die 1940er Jahre hinweisen, der mit einem Anstieg der globalen SSTs zusammenfiel.

Die vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen machen etwa 1/20 des natürlichen Umsatzes aus, und die Ergebnisse der hier vorgestellten Analysen deuten darauf hin, dass dieser relativ geringe Beitrag des Menschen leicht in die Kohlenstoffkreisläufe der Natur integriert wird, passen sich diese doch kontinuierlich an unser sich ständig veränderndes Klima an.

Was die Temperaturen betrifft, so kam die Forschung von Humlum et al. zu dem Schluss, dass Veränderungen der atmosphärischen Temperatur eine „Auswirkung” von Veränderungen der Meerestemperaturen sind und nicht, wie manche behaupten, deren „Ursache”. Und Humlums Kernaussage aus einem kürzlich gehaltenen Vortrag lautete: „Was die Meerestemperatur steuert, steuert auch das globale Klima” [33]. Er schlägt vor, dass die Sonne ein guter Kandidat wäre, moduliert durch die Wolkendecke.

Ähnliche Schlussfolgerungen finden sich in einem Artikel, der letztes Jahr in der gleichen Fachzeitschrift veröffentlicht worden ist. (Ato, 2024).

„Die Meerestemperatur (SST) war der entscheidende Faktor für die jährlichen Veränderungen der CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre, und […] anthropogene Emissionen spielten in diesem Prozess keine Rolle …“

Quelle: Ato, 2024

 

Quelle: Ato, 2024

Link: https://notrickszone.com/2025/08/29/another-new-study-suggests-most-80-of-the-modern-CO₂-increase-has-been-natural/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Beitrag Weitere neue Studie: Der größte Teil des derzeitigen CO₂-Anstiegs – 80% – war natürlichen Ursprungs erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.

Jamming-Angriff auf Von der Leyen? Von wegen: Deutliche Klarstellungen aus Bulgarien

Jamming-Angriff auf Von der Leyen? Von wegen: Deutliche Klarstellungen aus Bulgarien

Jamming-Angriff auf Von der Leyen? Von wegen: Deutliche Klarstellungen aus Bulgarien

Die Mär rund um den angeblichen russischen Störangriff auf das GPS von Von der Leyens Flugzeug fällt in sich zusammen: Die bulgarischen Behörden prüften den Fall und fanden keinerlei Hinweise auf GPS-Interferenzen.

Aus Bulgarien folgen nach den abstrusen Panikmeldungen des gleichgeschalteten Mainstreams, der von einem dramatischen russischen Störangriff auf die Maschine von Ursula von der Leyen fabulierte, deutliche Klarstellungen.

Premierminister Rosen Zhelyazkov fasste in der Nationalversammlung am Donnerstag zusammen, dass die Bordsysteme des Flugzeugs, das die Kommissionspräsidentin am 31. August zum bulgarischen Flughafen Plovdiv brachte, voll funktionsfähig gewesen seien: Der Flug sei kontinuierlich von der Flugsicherungsbehörde (ATSA) überwacht worden und das Flugzeug sei für die Luftraumüberwachungssysteme durchgehend sichtbar gewesen. Die Verspätung des Fluges habe demnach etwa 5 Minuten betragen, was innerhalb der zulässigen Grenze liege, so der Minister.

In einer Aussendung der BTA (der bulgarischen Nachrichtenagentur) heißt es:

In seiner Rede vor der Nationalversammlung am Donnerstag sagte der Ministerpräsident außerdem, dass nach einer dringenden operativen Besprechung Informationen von Behörden mit Zuständigkeit für die Kontrolle des Funkfrequenzspektrums geprüft worden seien: der Kommunikationsregulierungskommission, der Staatlichen Agentur für Nationale Sicherheit und der ATSA. Nach deren Angaben seien im Bereich des Flughafens Plovdiv keine GPS-Störungen oder Spoofing-Angriffe festgestellt worden, die die Flugnavigation und die Landesysteme beeinträchtigt hätten, berichtete Zhelyazkov.

Er fügte hinzu, dass auch von anderen Flugzeugen, die während des angegebenen Zeitraums in der Region flogen, keine Berichte über solche Störungen eingegangen seien. Aus der Kommunikation zwischen dem Kapitän, der Besatzung und den Fluglotsen gingen keine Anzeichen von Besorgnis oder Notlage seitens des Piloten hervor. Situationen mit vorübergehendem Verlust des GPS-Signals würden regelmäßig geübt, und es gäbe Standardverfahren dafür, versicherte der Premierminister.

Auch der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Verkehr und Kommunikation, Grozdan Karadjov, gab öffentlich an, dass keinerlei Störungen des GPS-Signals aufgezeichnet wurden. Im Falle eines russischen Störangriffs hätten die Aufzeichnungen Ausfälle zeigen müssen – und zwar in der gesamten Region, nicht bei einer einzelnen Maschine. Stattdessen seien lediglich in einer Aufzeichnung des Gesprächs zwischen dem Piloten und dem Tower “Probleme mit dem GPS” erwähnt worden.

Karadjov fragte kritisch: „Um welches GPS handelt es sich – um den Bordempfänger, den Computer, der diese Signale an Bord verarbeitet, oder um etwas am Boden, d. h. die Übertragung?“ Er betonte, dass „weder die Zivilluftfahrt – die bulgarische Flugsicherungsbehörde (BATSA) und die Zivilluftfahrtverwaltung – noch die Luftwaffe (mit Überwachung in Sofia und Plovdiv), wo wir eine strenge Funkfrequenzüberwachung haben, noch die Aufzeichnungen der Kommunikationsregulierungskommission (CRC), die das gesamte Spektrum einschließlich des vom GPS genutzten Bandes protokolliert, einen Abfall des GPS-Signals zeigen“.

Und weiter: „Das Einzige, was die bulgarische Zivilluftfahrtbehörde an die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) weitergeleitet hat, ist ein Bericht über das Gespräch zwischen Tower und Pilot, aus dem hervorgeht, dass der Pilot ein Problem mit dem GPS hatte“, sagte er. Karadjov fügte allerdings hinzu, dass der Pilot nach der Landung dem Fluglotsendienst für die gute Führung gedankt und erklärt habe, es habe nur „minimale“ Probleme gegeben.

Wie passt das mit dramatischen Horrormeldungen zusammen, das Flugzeug sei wegen einer schwerwiegenden russischen Störaktion nach stundenlangem Kreisen mithilfe von Papierkarten (!) gelandet worden? Gar nicht. Um den Fall vollständig aufzuklären, müsse die EASA die Bordcomputer des Flugzeugs ausbauen und überprüfen, was sie aufgezeichnet hätten, so Minister Karadjov. Die Geschichte des russischen Angriffs auf die Maschine liegt derweil in Trümmern. Für die Crew bestand offenkundig keinerlei Grund zur Panik und für EU-Kommissionspräsidentin und die anderen Passagiere auch keine Gefahr. Für antirussische Propaganda sind dem Mainstream, der sich so gern für seine “Faktenchecks” rühmt, aber offenkundig alle Meldungen recht.

Asyl-Tsunami seit 2015: So urteilen die Bürger in Saalfeld/Thüringen!

Asyl-Tsunami seit 2015: So urteilen die Bürger in Saalfeld/Thüringen!

Asyl-Tsunami seit 2015: So urteilen die Bürger in Saalfeld/Thüringen!

5. September 2015: Der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow (SED/LINKE) begrüßt am Bahnhof der thüringischen Stadt Saalfeld/Saale (29.000 Einwohner) den ersten Zug voller syrischer Asylanten mit dem arabischen Ausruf „Inshallah“ („wenn Allah will“)!

Ramelow schreit mit Freudentränen in den Augen durch ein Megaphon: „Das ist der schönste Tag in meinem Leben!“

10 Jahre später, September 2025:

In Saalfeld hat sich durch die seit nunmehr 10-Jahren andauernde Asyl-Flut Vieles verändert.

Der Deutschland-KURIER🇩🇪 hat mit den Bürgern Saalfelds gesprochen.

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Betreutes Denken: Wie die CDU ältere Wähler an linke Ideologen verkauft

Betreutes Denken: Wie die CDU ältere Wähler an linke Ideologen verkauft

Betreutes Denken: Wie die CDU ältere Wähler an linke Ideologen verkauft

Dass CDU und CSU viele, wenn nicht sogar die meisten ihrer älteren Wähler dem betreuten Denken durch ARD und ZDF zu verdanken haben, ist eine allgemeine und unumstrittene Erkenntnis. Aber auch die sogenannte „Senioren-Union“ (SU), die innerparteiliche  Interessenvertretung der über 60-Jährigen in den Unionsparteien, entmündigt ältere Herrschaften, indem sie diese auf einschlägige linke Portale verweist.

Eine von vielen Wahlversprechen des CDU-Bundeskanzlers Friedrich Merz lautete: „Links ist vorbei“. Der Wirtschaftsjournalist und Buchautor Norbert Häring entdeckte nun eine Broschüre der „Senioren-Union“, welche die Merz-Aussage einmal mehr ad absurdum führt.

„Achten Sie auf den Sprachstil“, lautet eine von vier Lernempfehlungen in der vierseitigen Broschüre für politisch interessierte Senioren. Der Ratgeber soll vorgeblich helfen, sich im Dschungel von „Falschmeldungen und ‚Fakes‘ im Internet“ zurechtzufinden.

Zu den insgesamt fünfzehn „praktischen Hinweisen gegen Desinformation“ gehört auch der Verweis auf einschlägig bekannte linke Lügenportale und regierungsnahe sogenannte „Faktenchecker“ als vermeintliche Lordsiegelbewahrer objektiver Wahrheiten.

Der „Tipp Nr. 6“ der kürzlich von der „Senioren-Union“ veröffentlichten Broschüre lautet:  „Wie erkennen Sie Falschmeldungen und ‚Fakes‘ im Internet?“. Die Antwort lautet: „Nutzen Sie Faktencheck-Portale!“ Dazu gibt es den Link zu einer Liste von sieben, so wörtlich, „seriösen Faktencheck-Seiten“.

Genannt werden groteskerweise unter anderm die linksradikalen Lügenportale „Volksverpetzer“ und „Correctiv“ sowie der linksgrün-woke „dpa-Faktencheck“ und der „ARD-Faktenfinder“.

Dazu schreibt Publizist Häring: „Wer sich ein bisschen auskennt, staunt nicht schlecht, wenn er die Liste aufruft und zuoberst ausgerechnet den aggressiv anti-rechten Volksverpetzer als besonders empfohlenen, angeblich serösen Faktenchecker findet. Für diesen beginnt das zu bekämpfende ‚rechts‘ schon knapp jenseits der SPD.“

„Tipp Nummer 15“ der CDU-Senioren-Broschüre kommentiert sich – Stichwort betreutes Denken –  übrigens von selbst. Dort heißt es: „Wenn ein Beitrag Ihre Meinung zu 100 Prozent bestätigt, sollten Sie besonders wachsam sein. Desinformation wird oft so gestaltet, dass sie sich ideal in bestehende Überzeugungen einfügt.“

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So sieht die Technokratie tatsächlich aus

„Der Mensch wird nur als Ware betrachtet, als Ressource, die verwaltet und mit anderen Ressourcen in Einklang gebracht werden muss. Das war die historische Technokratie, und das ist heute die nachhaltige Entwicklung, auch bekannt als Agenda 21 und Agenda 2030. Jetzt, wo die künstliche Intelligenz geboren ist, wird es für Technokraten ein Leichtes sein, einen Algorithmus zu entwickeln, der alles kontrolliert, sogar Ihre Kalorienzufuhr. Das ist kein Sozialismus, Kommunismus oder Faschismus, sondern viel schlimmer. Und das „System“ ist fast bereit, Sie zu verschlingen wie die Borg: „Wir werden uns assimilieren. Widerstand ist zwecklos.“ ⁃ Patrick Wood, Herausgeber.

Da jeder etwas über Technokratie, die Verwaltung der Gesellschaft durch technische Experten oder das so genannte Social Engineering erfährt, kann es schwierig sein zu erkennen, wann sie ausgeführt wird. Das Konzept der Technokratie gibt es seit dem frühen 20. Jahrhundert und erreichte seinen Höhepunkt in den 1930er Jahren. Aber wie wurde die Technokratie ohne den Fortschritt der heutigen Technologie umgesetzt und wie sah sie aus?

Wenn man an den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust denkt, kommen einem in der Regel Konzentrationslager und Krematorien in den Sinn. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Nazi-Regierung jedoch bereits die Kontrolle über alle Ressourcen und Zuweisungen übernommen. Das ist Technokratie, die „Kontrolle über die Produktion und Verteilung aller Waren und Dienstleistungen“, und sie wurde im Rahmen des Holocausts eingesetzt.

Dieses Beispiel von vor 85 Jahren dient als Warnung, warum die Technokratie so gefährlich ist und warum sie verstanden und verhindert werden muss. Die heutige Technologie ist die Grundlage für die Umsetzung der Technokratie mit voller Kraft.

Während des Zweiten Weltkriegs war der Technokrat Herbert Backe verantwortlich für den sogenannten Hungerplan, der Kalorienberechnungen für bestimmte Bevölkerungsgruppen anstellte, wie bei der 13:42–17:30″-Marke in diesem Video erklärt wird. Backe wird bei 16:30″ als Technokrat vorgestellt. Es ging nicht nur um den Massenhunger in den Lagern, sondern auch um die berechnete Zuteilung von Kalorien an verschiedene Bevölkerungsgruppen, um sie entweder verhungern zu lassen oder sie zu erhalten, wie z. B. die Streitkräfte. Mit Hilfe eines Rechenschiebers wurden die genauen Maße für die Produktion, die Zuteilung und den Verbrauch von Lebensmitteln berechnet.

Diese Berechnungen und Formeln lassen sich auf andere Bereiche übertragen, wie z. B. die Einschränkung der Gesundheitsversorgung für bestimmte Bevölkerungsgruppen, Rationierung von Wasser, Einschränkung der Landnutzung für Wohnen, Kontrolle der Verbreitung von Informationen, Zugang zu Geld bei Nichteinhaltung oder Abschalten von Energie. Mit intelligenten Netzen kann jeder Ressourcenverbrauch berechnet werden, und es gibt keine Ressource, deren Zuteilung nicht berechnet wird. Mit der unternehmerischen Kontrolle über Lebensmittel heute wäre es ein Leichtes, die Holocaust-Strategie mit Hilfe künstlicher Intelligenz (KI) zu reproduzieren. Und die Mehrheit dieser Unternehmen sind World Economic Forum (WEF) Partner.

Dies ist ein Paradebeispiel dafür, wie Technokratie funktioniert. Heute werden Backes Berechnungen mit einem Rechenschieber durch KI-Algorithmen zur „Steuerung der Produktion und Verteilung aller Güter“ ersetzt. Damals wie heute wurde eine ähnliche Sprache verwendet, wie z. B. nutzlose Fresser, die in städtischen Gebieten leben, in denen die Stadtdichte heute eine selbstverständliche Agenda ist, und Menschen nur als Ware gesehen werden. Die Sprache hat sich im Laufe der Zeit etwas geändert, aber menschliche Waren werden jetzt als Humankapital anerkannt, mit „Eigenschaften, Fähigkeiten, Erfahrungen …, die für das Funktionieren von Organisationen und Volkswirtschaften unerlässlich sind“, und die in der Kindheit beginnen. Wenn es an den erforderlichen Fähigkeiten mangelt, was wird dann aus diesem nutzlosen Esser?

Die Technokratie ist eine kalte, unblutige und seelenlose Methode der Kontrolle über die Menschen.

Mit den erforderlichen Daten könnte ein KI-Algorithmus in Sekundenschnelle den Kalorienbedarf verschiedener Altersgruppen und Bevölkerungsgruppen berechnen, wie viel Nahrung benötigt wird, wie hoch die Kosten für die Verteilung an diese Bevölkerungsgruppen sind und, was noch erschreckender ist, was für die Entsorgung menschlicher Überreste erforderlich wäre.

Wenn nun der Rechenschieber als Kriegswaffe anerkannt war und heute mit einem Algorithmus gleichgesetzt wird, in welche Richtung kann die Menschheit dann mit KI und ihrer Anwendung in der Technokratie getrieben werden?

Das ist Technokratie. KI ist weder ein Vorteil für die Gesellschaft noch wird sie hilfreich für die Menschheit sein. Sie wird als Teil der Gesamtheit Kontrollraster über die Menschheit eingesetzt werden. Menschen auszuhungern ist nur ein winziger Aspekt dessen, wie Technokratie aussieht.

JETZT LIVE: Martin Sellner bei der “Deutschsprachigen Gemeinschaft Ungarn”

An diesem Donnerstag ab 12 Uhr ist der österreichische Aktivist und Buchautor (“Remigration”) Martin Sellner Stargast der “Deutschsprachigen Gemeinschaft Ungarn” bei ihrem heutigen Treffen in Gyékényes südlich des Balatons. Der Youtuber Sebastian Weber (Weichreite TV) ist extra nach Ungarn gereist, um die Rede von Sellner (ca. 13 Uhr) und das Treiben rund um das vom Schweizer Ignaz Bearth organisierten Treffens JETZT LIVE zu streamen.

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