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Heute vor 90 Jahren: „Der Rundfunk gehört uns!“
Von SELBERDENKER | Am 24. März 1933 trat das „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich“ in Kraft. Es war ein deutsches Ermächtigungsgesetz, das der Hitler-Regierung außergewöhnliche Vollmachten gab. Es legitimierte Verfassungsbrüche und hebelte parlamentarische Kontrollorgane aus. Es war der Beginn der Diktatur der Nationalsozialisten. Über den Notstand zur Macht? Wer die auf […]

Grünes Reich und Klonovskys orgasmisches Aufbäumen
Von der Furcht und dem Elend des Grünen Reiches bis hin zur DDR 2.0 bzw. der Erfüllung der Prophezeiungen Orwells wartet der deutschsprachige Büchermarkt mit einer Vielzahl spannender Neuerscheinungen auf. Mit der Beliebtheit von “Philosophia Perennis” gerade auch unter Viellesern steigt auch die Anzahl der Bücher, die wir zur Besprechung zugesandt bekommen. Meine Favoriten des Monats März stelle ich hier vor:
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E-Auto-Irrsinn: Totales Verbrenner-Aus ist vom Tisch!
Lang lebe der Verbrenner! Das von der EU geplante aberwitzige Total-Verbot für Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035 ist vom Tisch! Das teilten Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) und EU-Kommissionsvize Frans Timmermans am Samstag (25.März) auf Twitter mit. Dem Vernehmen nach sollen künftig auch sogenannte E-Fuels als emissionsfreie Kraftstoffe gelten. Bedeutet: Der Verbrenner bleibt!
Auch wenn sie nicht mit am Verhandlungstisch saß, hat sich im Grunde die AfD durchgesetzt. Sie hatte schon lange vor der verzweifelt nach Profilierungsthemen suchenden FDP eine Technologie-Offenheit für moderne Verbrennungsmotoren gefordert. Druck machten zuletzt auch Italien und Österreich, die den ausschließlich auf E-Autos fixierten Kurs Brüssels ablehnten.
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Viktor Orbán in Brüssel: „NEIN zu Migration, Gender und Krieg!“
Solche klaren Worte hätten sich viele Menschen in Deutschland einmal von ihrem Regierungschef gewünscht! Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán twitterte diese Woche am Rande des EU-Gipfels in Brüssel: „Der Europäische Rat ist im Gange. Die ungarische Position ist klar: Nein zur Migration, Nein zu Gender, Nein zum Krieg!“ Speziell an sein Volk twitterte der Premier: „Die Arbeit geht weiter. Für uns gilt: Ungarn zuerst!“
Für die Anti-Deutschland-Ampel gilt: Deutschland zuletzt bzw. gar nicht mehr!
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Eisbaden gegen die Schmerzen – ein Lösungsansatz für Impfgeschädigte?

Dass es Impfschäden nicht erst seit der Corona-Impfung gibt, will die betroffene Claudia Zimmermann verstärkt an die Öffentlichkeit bringen. Die 33-Jährige leidet seit frühester Kindheit an den schweren Folgen der Impfungen. In einem bewegenden Report24 Interview erzählte sie über die unerträglichen, chronischen Schmerzen, die sie beinahe zum Suizid getrieben hätten und beschreibt gleichzeitig ihre Lösungsansätze, die auch Corona-Impfgeschädigten helfen können, besser mit den oft lebensverändernden Nebenwirkungen umzugehen.
Ein Interview mit Edith Brötzner
Claudia gilt als „hochgradig impfgeschädigt“. Während sie sich auf der einen Seite freut, dass durch die massiven Nebenwirkungen der Corona-Impfung endlich eine Sensibilisierung der Bevölkerung für dieses Thema stattfindet, kämpft sie auf der anderen Seite gegen eine tiefe Wut: Für sie wäre diese Art der Offenheit und Aufklärung bereits vor zehn Jahren dringend nötig gewesen. Bei Claudia machten sich bereits früh Nebenwirkungen der klassischen Impfungen bemerkbar. Seit dem Säuglingsalter leidet sie unter Neurodermitis. Die Folgeimpfungen im Erwachsenenalter (HPV, Hepatitis B & C) geben ihr den Rest. Seitdem kämpft sie beinahe täglich mit unerträglichen Ganzkörperschmerzen, massiven Kopfschmerzen, rheumaähnlichen Gelenkschmerzen, CFS (Chronisches Erschöpfungssyndrom) und bringt ihre Beschwerden auch mit regelmäßigen Opiatspritzen nur mäßig in den Griff. Hinzu kommt, dass das reaktivierte EBV (Epstein-Barr-Virus) ihr Immunsystem fast vollkommen außer Kraft setzt.
Der Wunsch zu sterben
Durch den sogenannten „Brainfog“ (=Nebel im Hirn) erlebt sie ihren Alltag oft so, „als stünde sie unter Drogeneinfluss“. Dieser führt dazu, dass sie sich oft nicht wirklich konzentrieren und Sätze nicht mehr beenden kann. Selbst den Weg in die Ordination ihrer Ärztin schafft Claudia zum Teil nicht mehr aus eigener Kraft. Ihr Körper setzt so weit aus, dass ihre Beine versagen und sie getragen werden muss. Die einfachsten, alltäglichen Dinge, wie Haushalt und Einkaufen, sind für die 33-Jährige nicht zu bewältigen. Seit 2012 ist sie arbeitsunfähig und verlässt das Haus nur noch selten. Während sie seit ihrer Kindheit begeisterte Balletttänzerin war, ist Sport für sie inzwischen undenkbar. Freunde und ein großer Teil der Familie haben nur wenig Verständnis für Claudia und ihren gesundheitlichen Zustand und ziehen sich zurück. Einzig allein ihre Mutter und vereinzelte Freunde halten zu ihr und unterstützen sie bei sämtlichen Schmerz-Therapieversuchen.
Am Höhepunkt ihrer Schmerzen, als ihr Körper nicht mehr in der Lage ist, diese auszuhalten, beschäftigt sie sich nur mehr mit dem Wunsch zu sterben.
Erst der Beitrag über eine Eisbaderin bringt die große Wende in Claudias Leben. Durch die “Wim-Hof-Methode” (Atemtechnik und Eisbaden) findet die 33-Jährige den Weg zurück ins Leben. Erstmals ist es ihr möglich, ihre Schübe zu verringern und über einen längeren Zeitraum ohne Schmerzmedikamente zu leben. Für die Impfgeschädigte ist inzwischen klar: Die Medizin hilft den Menschen nicht. Sie „zieht diese wieder in die Krankheit hinein“. Japan ist für Claudia ein großer Vorreiter. Hier werden Ärzte nur bezahlt, wenn die Menschen gesund bleiben. Die Corona-Impfung war für sie nie ein Thema. Davon hat ihr ihre Ärztin in einem umfangreichen Aufklärungsgespräch abgeraten. Auch sie selber hat umfassend recherchiert, Studien gelesen und der Corona-Pandemie von Anfang an keinen Glauben geschenkt.
70 % weniger “Crashs” durch die Wim-Hof-Methode
Claudia Zimmermann möchte ihre Erfahrungen teilen, um andere damit zu unterstützen und hat diese für Report24 kurz zusammengefasst. Sie beschreibt die Therapieansätze als Wege zur Schmerzlinderung und Heilung, durch die sich Betroffene ein Stück ihres Selbst zurückholen können:
„Neben der homöopathischen Ausleitung, haben mir vor allem diese wundervollen Methoden geholfen: die Hypnose (Sie hat mir dabei geholfen, den Stress besser filtern zu können und zu mir selbst zu finden.), die Rückführungstherapie (Diese hat mir gezeigt, wie viel Altlasten unsere Seele aus diesem und vergangenen Leben, zu tragen hat und wie diese gelöst werden können. Dadurch habe ich meine Seele begonnen zu heilen.), Kundalini Yoga, Tai-Chi, Qi Gong (Das beste Yoga. Neben Yin und Yang Yoga – es ist sanft und bezieht den Atem mit ein, was mich endlich zur Ruhe kommen lässt und gegen die Steifheit meiner Gelenke hilft, was die Schmerzen endlich lindert.)
Die WIM-HOF-METHODE (Sie setzt sich aus der Tummo Atmung zusammen und dem Eisbad/der Kaltdusche. Die Atmung entspannt unseren dauergestressten Sympathikus, den Stressnerv und unser Nervensystem. Das Eisbad danach führt dann dazu, dass entzündungshemmende Proteine ausgeschüttet werden. Im Klartext: Morgens sanftes Dehnen durch Yoga, oder Qi Gong, Tai-Chi Übungen können gegen Schmerzen und Steifheit helfen – und das tun sie wirklich – und sie sind so entspannend.) Mir persönlich hilft am besten die Wim Hof Methode. Mit dieser konnte ich zum ersten Mal meine Crashs bis zu 70 % „herunter-atmen“ und die Schmerzen lindern. Die Erschöpfung ist weit weniger und ich kann endlich klar denken. Der „Brainfog“ ist weniger geworden.
An alle Schmerzpatienten, Impfgeschädigte, Erschöpfungspatienten: Ich weiß, Ihr denkt, dass es nichts gibt, was euch helfen kann. Doch ich bin – neben vielen Anderen, denen diese Methoden bereits geholfen haben – das beste Beispiel. Ich helfe mir selbst und vertraue nicht der Ursache, die mich krank gemacht hat. Vielleicht spricht euch ja eine Methode davon an. Ich weiß, in eisiges Wasser zu gehen, ist alles andere als leicht. Doch was das kalte Wasser einem zurückgibt, lohnt die Mühe, sich Schritt für Schritt der Atmung und Kälte hinzugeben ;). Eure Claudi“
Vernetzen können Sie sich mit Claudia via Instagram.

“Nuklearer Tsunami” – Nordkorea testet Unterwasser-Drohne

Das nordkoreanische Militär hat eine Unterwasser-Drohne getestet, die in der Lage sein soll, einen großen “nuklearen Tsunami” auszulösen. Dieser Test fand statt, während die USA und Südkorea gemeinsame Militärübungen durchführen. Die Eskalationsspirale dreht sich immer weiter.
Nordkorea hat behauptet, eine nukleare Unterwasser-Angriffsdrohne getestet zu haben, während die USA und Südkorea gemeinsame Militärübungen durchführen. Laut der staatlichen Nachrichtenagentur Korean Central News Agency (KCNA) sei die Drohne in der Lage, heimlich in operative Gewässer einzudringen und Marinestreitkräfte sowie feindliche Häfen anzugreifen. Nordkorea behauptet, dass die Drohne an jeder Küste und in jedem Hafen eingesetzt oder von einem Überwasserschiff zum Einsatz geschleppt werden kann.
Die nukleare Unterwasser-Angriffsdrohne trägt den Namen “Haeil”, was so viel wie “Tsunami” oder “Flutwelle” bedeutet. Laut KCNA ist die Drohne in der Lage, durch ihre Explosion im Meer einen “radioaktiven Tsunami” von großem Ausmaß auszulösen.
Der Waffentest fand während der Freedom Shield 23-Übungen statt, die am 11. März begannen und rund um die koreanische Halbinsel durchgeführt wurden. Darüber hinaus begannen die USA, Indien, Japan, Kanada und Südkorea letzte Woche auch mit Sea Dragon 23, einer Übung zur U-Boot-Bekämpfung im indopazifischen Raum.
Nordkorea attackierte die “US-Imperialisten und das südkoreanische Marionettenregime der Verräter” wegen der Übungen und erklärte, dass die politische Situation auf der koreanischen Halbinsel an einem “irreversibel gefährlichen Punkt” sei. Nordkorea feuerte am Mittwoch auch mehrere strategische Marschflugkörper aus der südlichen Provinz Hamgyong ab.
Der Vorsitzende der Generalstabschefs der US-Armee, General Mark Milley, erklärte vor dem Kongress, dass China für die USA langfristig die größte geostrategische Sicherheitsherausforderung darstelle, wies aber darauf hin, dass Nordkorea ebenfalls eine große Bedrohung in der Region darstelle. Milley sagte, dass Nordkoreas fortgesetzte ballistische Raketentests und die Entwicklung von Atomwaffen eine echte Bedrohung für das Heimatland der USA sowie für Verbündete und Partner im Indopazifik darstellen.
Insgesamt verdeutlicht der Waffentest, dass die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel anhalten und dass Nordkorea weiterhin seine militärischen Fähigkeiten ausbaut. Der Test der nuklearen Unterwasser-Angriffsdrohne wird zweifellos die Bedenken der USA und ihrer Verbündeten in der Region verstärken und zu weiteren Diskussionen über mögliche Reaktionen auf Nordkoreas Provokationen führen.

Wokes Buntland
Die Ampel-Regierung übertrifft sich jeden Tag selbst und geht die dringendsten Probleme in unserem Land mit der von ihr gewohnten Effizienz an. Dem Bürger bleibt nur, der Sachlage mit Ironie und beißendem Spott zu begegnen. Ein Gastbeitrag von Sven Korte
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Soldaten verweigern den Dienst an der Waffe – so ändern sich die Zeiten.
Wir dokumentieren heute eine Spiegel-Titelgeschichte. Es geht um die Nummer 7/1991 vom 10.2.1991. Das war das Titelbild:
und das der Einstieg:
magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/13488138
Ein Stoßseufzer als Kommentar: was waren das für Zeiten!
ENDLICH – DER RUSSE WAR ES? HAT ABER LANGE GEDAUERT ?
#TEAMHEIMAT Nun haben wir die dritte Version der Geschichte. Das beste Journalistische Onlinemagazin hat es aufgedeckt. Die Spur führt laut T-Online nach Moskau. Man, warum…
Fake-Pandemien und gesundheitsschädliche Medikamente ohne Wirkung: von Lipobay bis Comirnaty
Gestern gab es hier einen Bericht über das Buch des bekannten US-Neurologen Dr. David Perlmutter mit dem Titel Dumm wie Brot. Der Arzt berichtet einerseits aus der Erfahrung seiner neurologischen Praxis wie viele Krankheiten durch Umstellung der Ernährung weg von Kohlehydraten und insbesondere durch Vermeidung von Gluten vermieden oder geheilt werden können. Zwangsläufig kommt der […]
Der Beitrag Fake-Pandemien und gesundheitsschädliche Medikamente ohne Wirkung: von Lipobay bis Comirnaty erschien zuerst unter tkp.at.