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Bill Gates bei der Planung einer „katastrophalen Seuche“ ertappt, die „Millionen von Kindern“ im inneren Kreis töten soll?
Bill Gates ist dabei ertappt worden, wie er Jugendliche und Kinder in einer dystopischen Vorsorgeübung namens „Catastrophic Contagion“ ins Visier nimmt. Gates versucht verzweifelt zu verhindern, dass Informationen über dieses beunruhigende Gipfeltreffen an die Öffentlichkeit dringen, aber zu seinem Pech gibt es jetzt zu viele mutige Menschen, die entschlossen sind, sein Übel vor der Welt zu enthüllen.
Dank mutiger Whistleblower haben wir alle Informationen, die Sie über „Catastrophic Contagion“ benötigen, aber lassen Sie uns zunächst einen Blick auf Gates‘ Form werfen, wenn es um das geht, was er „Bereitschaftsübungen“ nennt.
Erinnern Sie sich an „Event 201„, eine Bereitschaftsübung mit einer Coronavirus-Pandemie, die im Oktober 2019 unter der Schirmherrschaft des Weltwirtschaftsforums und der Bill and Melinda Gates Foundation durchgeführt wurde und an der die üblichen Verdächtigen wie die Weltgesundheitsorganisation, das chinesische CDC, Anthony Fauci und andere beteiligt waren?
Das Timing war exquisit, und die COVID-19-Pandemie begann innerhalb weniger Wochen nach der Übung und verlief genau so, wie sie es vorausgesagt hatten. Die Globalisten-Elite war im siebten Himmel. Das Weltwirtschaftsforum konnte es sich nicht verkneifen, über die Situation zu schwärmen und das Loblied auf die „brutal effizienten“ Abriegelungen zu singen.
Der Durchschnittsbürger wurde von den Mainstream-Medien, die schamlos als Handlanger der Elite dienten, in Angst und Schrecken versetzt und gefügig gemacht. Wir wurden eingesperrt, bestraft, krank gemacht, gespritzt und verarmt. Die wirtschaftlichen Folgen für den Normalbürger waren katastrophal und werden immer schlimmer.
Falls Sie daran zweifeln, dass die Elite darüber glücklich ist, sehen Sie sich das psychopathische Lächeln von Bill Gates an, wenn CNN-Moderator Fareed Zakaria sagt, dass es lange dauern wird, bis sich die Wirtschaft erholt.
Natürlich sind die Reichen noch reicher geworden. Die Elite ist jetzt elitärer als je zuvor.
Und natürlich mussten die Eliten selbst nicht unter strafenden Abriegelungen leiden. Die Weltgesundheitsorganisation und das Weltwirtschaftsforum haben beide ihren Sitz in der Schweiz, die zufällig eines der wenigen Länder ist, die keine Abriegelungen und Maskenanordnungen durchgesetzt haben.
Eine Regel für dich, eine andere für mich.
Wenn man bedenkt, was die Menschheit in den letzten Jahren durchmachen musste, ist es zwingend erforderlich, dass wir die Handlungen derjenigen, die von der Pandemie profitiert haben, sehr genau beobachten.
Insbesondere sollten Sie wissen, dass Bill Gates am 23. Oktober 2022 eine weitere Übung mit dem treffenden Namen „Catastrophic Contagion“ durchgeführt hat.
Bill selbst erschien, um die „Tabletop“-Übung mit Koryphäen aus der Welt der Biosicherheit und des globalen Gesundheitswesens durchzuführen, darunter zehn aktuelle und ehemalige Gesundheitsminister und hochrangige Gesundheitsbeamte aus einer Reihe von WEF-infiltrierten Ländern, darunter Deutschland, Singapur und Indien.

Was hat „Catastrophic Contagion“ geplant? Geplant war eine schwere Pandemie, schlimmer als COVID-19, die auf junge Menschen und Kinder abzielt.

Laut Gates gehen die „Lehren“ stark in Richtung eines viel stärkeren Vorgehens gegen so genannte „Fehlinformationen“ als während der Covid-Pandemie. Wie wirkt sich das in der realen Welt aus? Es bedeutet, dass es noch mehr Zensur und Unterdrückung der freien Meinungsäußerung geben wird, wenn die nächste Pandemie ausgerollt wird.
Schließlich haben sich bei dieser Pandemie die Covid-Skeptiker durchgesetzt, was für Bill Gates NICHT akzeptabel ist. Obwohl wir das Gewicht der Mainstream-Medien und der globalen autokratischen Kontrollinfrastruktur gegen uns hatten, konnten wir uns durchsetzen, indem wir uns weigerten, uns durch ihre autoritären Taktiken einschüchtern und zum Schweigen bringen zu lassen.
Bill Gates plant also die nächste katastrophale Ansteckungspandemie, bei der jüngere Menschen sterben werden und bei der eine viel stärkere Kontrolle der Fehlinformationen erfolgen wird. Laut Gates müssen die Länder vorrangig Anstrengungen unternehmen, um das Vertrauen in die Regierung und die öffentliche Gesundheit zu stärken.

Wenn Sie sich fragen, wie das aussieht, werfen Sie einen Blick auf das vom WEF infiltrierte Neuseeland, wo die linksautoritäre Jacinda Ardern direkt aus dem Spielbuch von Klaus Schwab schöpft.
Die Regierung ist Ihre „einzige Quelle der Wahrheit“, so Ardern, die behauptet, dass „es keine Wahrheit ist, wenn Sie sie nicht von uns hören“.
Das wäre dieselbe Jacinda Ardern, die damit geprahlt hat, dass sie direkten Zugang zum Zensurportal von Facebook hat.
Es macht Sinn, dass die globale Elite entschlossen ist, noch härter gegen die freie Meinungsäußerung vorzugehen. Bill Gates und seine Partner haben erkannt, dass die Covid-Skeptiker den Kampf gewinnen und ganze soziale Netzwerke übernehmen werden.
Hier spricht Bill auf seiner Veranstaltung „Catastrophic Contagion“. Er hat sorgfältig darauf geachtet, dass es keine Aufzeichnungen über das, was er sagte, gibt.

Gates weiß jetzt, dass wir ihm auf der Spur sind. Seien wir ehrlich, es gibt einfach viel zu viele Zufälle, wenn es um Gates geht, als dass man ihm erlauben könnte, still im Verborgenen zu arbeiten, ohne ihn genau zu beobachten.
Er hat die unheimliche Fähigkeit, künftige Pandemien „vorauszusehen“. Neben der Vorbereitung auf die Covid-19-Pandemie über Event 201 führte er auch eine „Affenpocken-Vorbereitungsübung“ im Jahr 2021 durch, die das Auftreten von Affenpocken auf den Monat genau vorhersagte!
Bill Gates ist ein brillanter Investor, auf einer Stufe mit Nancy Pelosi. Er kaufte nur zwei Monate vor Ausbruch der Covid-19-Pandemie Anteile an einem kaum bekannten Biotech-Startup namens BioNTech und machte damit weit über eine Milliarde Dollar. Zur Erinnerung: BioNTech liefert den Covid-Impfstoff von Pfizer – obwohl es vor der Pandemie nie an Impfstoffen gearbeitet hat.

Der Zeitpunkt seiner Investition zeigt seine beispielhafte Weitsicht! Man muss sich fragen: Was wusste Bill?
Ich empfehle also, genau hinzuhören, wenn Bill Gates eine künftige Pandemie vorhersagt. Er weiß etwas, das uns vielleicht nicht bewusst ist.
Und er kann es nicht lassen, sich über die „nächste“ schadenfroh zu freuen.
Während die Welt weiterhin über die Verbrechen der globalistischen Elite aufwacht und sich die öffentliche Stimmung verschlechtert, bringt die Elite die Idee einer „Covid-Amnestie“ für die elitären Entscheidungsträger ins Spiel, die Millionen von Leben ruiniert haben, indem sie drakonische Abriegelungen, Masken für Kinder und barbarische Impfvorschriften durchgesetzt haben.
Einem viralen Atlantic-Artikel zufolge sollte die Elite, darunter Dr. Anthony Fauci, Bill Gates und Joe Biden, um nur einige zu nennen, einen Freifahrtschein erhalten und Amnestie gegen Strafverfolgung gewährt werden, da immer mehr Beweise für ihr Fehlverhalten und ihre offenkundige Kriminalität an die Oberfläche gelangen.
Es klingt so, als ob sich die Elite bewusst ist, dass die Dammmauer zu brechen droht und ihre plandämonischen Verbrechen bald an die Öffentlichkeit gelangen werden. Und die Elite hat zu Recht Angst davor, dass die Massen aufwachen und sich gegen sie erheben.
Sollen wir nach all dem, was wir in den letzten Jahren durchgemacht haben, wirklich die Elite begnadigen, die sich immer wieder als bestenfalls inkompetent und in vielen Fällen als regelrechte Tyrannen erwiesen hat? Ganz und gar nicht. Sollen wir die Akte derjenigen auslöschen, die dafür verantwortlich sind, dass kranke Kinder allein in Krankenhäusern dahinsiechen, dass Eheleute getrennt werden, dass Familien nicht mehr die Hände der Sterbenden halten oder sich zu deren Beerdigung versammeln dürfen? Nein, nein, und nochmals nein.
Nachdem die Mandate Menschen aus ihren Arbeitsplätzen vertrieben und Existenzen und Leben zerstört haben und der Impfstoff, der zu einem Therapeutikum umfunktioniert wurde, die Übertragung nicht stoppen konnte, sollen wir da wirklich aufhören, nach den möglichen Nebenwirkungen zu fragen oder nach den Beziehungen zwischen großen Pharmaunternehmen und der FDA?
Sollen wir wirklich die Vergangenheit ruhen lassen, wenn es um Vertuschung und Verbote geht, die die Schüler um ein Jahrzehnt zurückwerfen, die Unternehmen im ganzen Land zum Erliegen brachten und den Tod aus Verzweiflung vervielfachten?
Wir müssen wachsam bleiben und im Auge behalten, was die globalistische Elite vorhat. Angesichts ihrer Doppelzüngigkeit ist dies keine leichte Aufgabe und erfordert eine Armee von Wahrheitssuchern. Hier bei der Stimme des Volkes hoffen wir, weiterhin unseren Teil dazu beizutragen, die Massen darüber aufzuklären, was wirklich in der Welt geschieht. Aber wir brauchen Ihre Hilfe. Wenn Sie unsere Arbeit schätzen, abonnieren Sie bitte diesen Kanal und verbreiten Sie dieses Video weit und breit.
Wir müssen so viele Menschen wie möglich erreichen, bevor es zu spät ist.

Covid-Ursprung: Was ist mit dem deutsch-chinesischen Virenlabor in Wuhan und Christian Drosten?

In Wuhan gibt es nicht nur das berüchtigte Institut für Virologie, sondern auch das deutsch-chinesische Labor für Infektionen und Immunität am Union Hospital, Tongji Medical College. Das liegt im Epizentrum des Wuhan-Ausbruchs von Covid-19 und wurde auch von Christian Drosten besucht.
Virologe Dr. Christian Drosten stemmte sich bekanntlich vehement gegen die “Labor-Ursprungstheorie” in Bezug auf SARS-CoV-2 – mittlerweile stellt sich die Frage, ob er in diesem Kontext sogar einen Meineid geleistet hat (Report24 berichtete). Schon kurz nach der Verbreitung von SARS-CoV-2 wurde das Institut für Virologie als möglicher Ursprungsort betrachtet, was jedoch mit allen erdenklichen Mitteln bekämpft wurde. Wer dies ansprach, wurde in den sozialen Medien zensiert und gesperrt und selbst Wissenschaftlern wurde ein Maulkorb verpasst. Eine der damaligen Begründungen lautete, dass die ersten bekannten Fälle am Nassmarkt auf der anderen Seite des Flusses entdeckt wurden und dies ja nicht direkt in Zusammenhang gebracht werden könne.
Doch was nicht ins Blickfeld geriet, war das gemeinsame deutsch-chinesische Labor für Infektionen und Immunität am Union Hospital des Tongji Medical College. Dieses arbeitet mit dem Universitätsklinikum Essen zusammen und befindet sich in direkter Nähe zum “Epizentrum” des Ausbruchs von Covid-19 in Wuhan – also dem Huanan-Markt. Darauf weist das “Brownstone Institute” in einem aufschlussreichen Artikel hin. Und nicht nur das: Bundeskanzlerin Angela Merkel besuchte damals nur wenige Monate vor dem möglichen Laborausbruch das Tongji-Krankenhaus, welches auch als “Deutsch-chinesisches Freundschaftskrankenhaus” bekannt ist.
Christian Drosten, der zum deutschen “Covid-Papst” aufstieg, besuchte das Tongji Medical College mutmaßlich ebenfalls – ein Bild, das das nahelegt, kursiert noch immer in den sozialen Netzen. Drosten selbst versuchte die akademische Welt von der “Labor-Leak-Theorie” abzubringen, wie auch aus einem veröffentlichten Mailverkehr hervorgeht.
Drosten, der wegen seiner Arbeit an SARS und MERS als Experte für die Coronaviren gilt, hat Verbindungen zu diesem deutsch-chinesischen Virenlabor in Wuhan und hat eben in seiner Funktion als Experte für diese Viren auch an diesen geforscht. Könnte es sein, dass das Virus nicht aus dem Institut für Virologie, sondern aus dem deutsch-chinesischen Virenlabor entwichen ist?
Drosten und Anthony Fauci sehen sich seit langem mit Vertuschungsvorwürfen konfrontiert: Immerhin hatten sie beide ihre Finger in der Coronavirenforschung im Spiel und beide bekämpften die Theorie, wonach SARS-CoV-2 im Labor kreiert wurde, vehement. Und: Jeder von ihnen hatte Verbindungen zu einem Labor in Wuhan, das mit diesen Viren hantiert…

Covid-Impfzwang in Deutschland noch nicht beendet: Duldungspflicht für Soldaten bleibt

Mit Wirkung zum 1. Januar 2023 fällt in Deutschland endlich die einrichtungsbezogene Impfpflicht im medizinischen Bereich. Heute machten vermehrt Meldungen die Runde, dass auch die Corona-Impfpflicht bei der Bundeswehr – sprich: die Duldungspflicht – zum selben Termin Geschichte sein könnte. Das wäre längst überfällig, war jedoch leider ein Trugschluss: Das Kapitel des Covid-Impfzwangs in Deutschland ist noch nicht zu Ende. Auf der Website der Bundeswehr werden die umstrittenen mRNA-Präparate nicht nur als wirksam, sondern auch als “unbedenklich” wie eine Suppe im Restaurant beschrieben…
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Rechtsanwalt Markus Haintz schrieb heute Mittag auf seinem Telegram-Kanal:
Die Impfpflicht gegen Corona bei der Bundeswehr wird mit Wirkung zum 01.01.2023 aufgehoben!
Dieser Befehl des Generaloberstabsarztes ist authentisch, dies wurde mir eben auf Nachfrage von der Bundeswehr bestätigt.
Die gesetzliche Grundlage für die Duldungspflicht bei der Bundeswehr läuft zum 31.12.2022 aus. Damit gibt es in Deutschland ab dem 01.01.2023 keine Corona-Impfpflicht mehr! Glückwunsch an alle Soldaten die durchgehalten haben!
Angehängt war das folgende Dokument:
Die Freude in den sozialen Netzen war zunächst groß. Schon gestern Abend hatte Datenanalyst Tom Lausen Ähnliches verkündet, allerdings heute Morgen darauf hingewiesen, dass die Aufhebung seiner Ansicht nach nur jene betreffen könnte, die der einrichtungsbezogenen Impfpflicht unterliegen:
Ich denke, diese Aufhebung erfasst erstmal nur diejenigen, die der einrichtungsbezogenen Impfpflicht unterliegen (zivile Angestellte und Soldaten im Sanitätsdienst). Die Duldungspflicht ergibt sich m. E. aus A1-840/8-4000 und A-840/8. Die wird vom BMVg geändert, das ist mit diesem Erlass m. M. n. nicht geschehen! Also m. E. NOCH KEINE keine Aufhebung der Duldungspflicht durch diesen Erlass.
Bundeswehr verharmlost experimentelle Gentherapeutika
Damit sollte er Recht behalten; auch Haintz hat mittlerweile ein Update gepostet: Die Duldungspflicht bleibt bestehen. Wie lange noch, ist unklar – eine Absicht zur baldigen Abschaffung ist aktuell nicht ersichtlich. Das ist nicht nur vor dem Hintergrund der Wirkungslosigkeit der Impfungen, die keinerlei Fremdschutzversprechen halten konnten, ein Skandal: Auf der Website der Bundeswehr wird die Impfung auch radikal verharmlost und salopp mit einer gewürzten Speise verglichen.
Wer unbedenklich im Restaurant zur Vorsuppe greift, kann genauso bedenkenlos den Inhalts- und Hilfsstoffen in der mNRA-Impfung vertrauen. Salz, Fett, Wasser und Zucker finden sich nämlich in beidem wieder. Bedenken bezüglich des mRNA sind auch unbegründet – rund 153 Millionen Mal (Stand 23. Februar 2022) wurden beispielsweise mRNA-Impfstoffe in Deutschland ausgeliefert und verabreicht. Kaum ein Impfstoff wurde dementsprechend besser getestet und für sicher befunden.
Wer kennt sie nicht – die Thrombosen, Herzmuskelentzündungen und plötzlichen und unerwarteten Herztode nach dem Genuss einer Suppe im Restaurant? Der Unterschied dürfte dadurch zustande kommen, dass Bestandteile der Suppe nicht für unklare Zeit im Körper verbleiben und für die Produktion schädlicher Proteine sorgen. In dem leider anonymen Autor dieser Zeilen könnte selbst Karl Lauterbach als Nebenwirkungsleugner seinen Meister gefunden haben. Und es geht weiter – so liest man unter “Impfmythen”:
Schwangerschaft ausgeschlossen? – die COVID-19-Impfung hat keinen negativen Einfluss auf die Fruchtbarkeit. Sie hat keinen Einfluss auf die zukünftige Entwicklung der Plazenta oder den Verlauf einer künftigen Schwangerschaft. Gute Nachrichten für Männer – USUnited States-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Miami haben in der Thematik geforscht und die Spermien von Männern vor und nach der Impfung mit mRNA-Vakzinen untersucht. Ihr Ergebnis: Die Corona-Impfung kann sogar die Spermaqualität verbessern, dies ist aber noch nicht eindeutig valide bestätigt und muss weiterhin erforscht werden.
Auch das ist falsch: So haben Untersuchungen sehr wohl ergeben, dass die Impfung mindestens vorübergehend die männliche Fruchtbarkeit beeinflusst. Das kategorische Ausschließen eines Einflusses der Impfung auf die Fruchtbarkeit ist irreführend und fahrlässig – seit Beginn der Impfkampagnen ist in zahlreichen durchgeimpften Ländern ein massiver Rückgang der Geburtenrate zu beobachten.
Später liest man auf der Website der Bundeswehr:
Die Impfung ist sicher und hat sich bewährt. Allein der Blick auf die verimpften Dosen in Deutschland ist ein Beleg für deren Sicherheit und Wirkung. Sogar der unüberlegte Griff zur Kopfschmerztablette kann durchaus schlimmere Nebenwirkungen als die Impfung hervorrufen.
Wer im vollen Bewusstsein über existierende Impfzwänge meint, dass ein Präparat automatisch wirksam ist, weil es vielen Menschen verabreicht wurde, erweckt freilich den Verdacht, an einer kognitiven Beeinträchtigung zu leiden. Solchen Personen einen Arbeitsplatz zu geben, ist sicherlich löblich – ob die Bundeswehr sich mit diesem Texter einen Gefallen getan hat, ist allerdings zweifelhaft. Die Personalnot in der Bundeswehr ist kein Geheimnis – und durch sinnlose und gesundheitsschädliche Impfzwänge, die entgegen aller Fakten aufrechterhalten werden, wird sich daran erst recht nichts ändern. Die Website zur Duldungspflicht ist ein überdeutliches Signal, dass Soldaten hier nicht mehr als Kanonenfutter mit Kadavergehorsam zu sein haben. Die Frage “Was tut dein Land für dich?” sollte in Deutschland nicht nur vor dem Hintergrund des Corona-Zirkus deutlich häufiger gestellt werden…
Ideologie statt Lösungen: Die EU und ihr gefährlicher „Gaspreisdeckel“
Irrenhaus Deutschland: Berliner Polizei soll „diskriminierungssensibel“ sprechen
Die rund 27.000 Beschäftigten bei der Hauptstadt-Polizei erhalten linksgrüne Sprachnachhilfe vom Berliner Landeskriminalamt (LKA). So müssen die Beamten künftig genau hinhören, wie Personen sich selbst bezeichnen. Pronomen (er, sie, es) sollen nicht verwendet werden. Auch das Wort „Flüchtling“ steht auf dem Index.
Das LKA hat dazu einen 29 Seiten starken Leitfaden für „diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“ erarbeitet. Um als Beamter politisch korrekt aufzutreten, soll demnach eine Sprache gewählt werden, „die nicht von der Mehrheitsbevölkerung vorgegeben wird, sondern von den Betroffenen selbst“, zitiert das Boulevardblatt B.Z. aus dem internen Behördenschreiben.
Beispielsweise sei die Bezeichnung „Flüchtlinge“ zu vermeiden. „Alternativ können Begriffe wie geflüchtete, schutzsuchende oder geschützte Personen verwendet werden, noch besser: geflüchtete Menschen, schutzsuchende Menschen etc.“
Statt „Asylant“ sollten Berlins Polizisten demnach besser „Asylsuchende, asylsuchende Menschen oder Schutzsuchende“ sagen. Wörter wie „Kopftuchträgerin“, „geistig behindert“ oder „Rasse“ gehen schon mal gar nicht!
Zum Thema der „geschlechtlichen Identitäten“ heißt es in dem Leitfaden: „Elementar ist es, aufmerksam zuzuhören und wahrzunehmen, wie sich die betreffende Person selbst bezeichnet. Diese Selbstbezeichnung sowie das selbstgewählte Pronomen sind in jedem Fall zu achten und nicht zu hinterfragen.“
Damit Opfer von „Hasskriminalität“ durch eine falsche Ansprache nicht erneut diskriminiert würden, soll auch in Dokumenten Sensibilität vorherrschen. Das LKA rate deshalb zu einer „alle Geschlechter inkludierenden Schreibweise mit Genderdoppelpunkt“.
Der Leitfaden des LKA knüpft nahtlos an das „Diversity-Landesprogramm“ des rot-rot-„grünen“ Senats an. Darin kommen Formulierungen wie „undokumentierte Migranten“ statt illegaler Einwanderer vor. Weil selbst „Migrant“ in der Wahrnehmung zu negativ sein könne, rät der Berliner Senat zu Begriffen wie „Menschen mit Migrationsgeschichte“ oder noch besser: „Menschen mit internationaler Geschichte“.
Auf dem Kudamm steppt der Berliner Bär im Kettenhemd!
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Das Ende von Europa: Der Abschluss eines langen historischen Zyklus
Das Scheitern der Europäischen Union mag mit der Wahl der Flagge begonnen haben. Nicht, dass Staatsflaggen Kunstwerke sein sollten, aber sie können zumindest inspirierend sein. Aber diese Flagge ist völlig flach, unoriginell und deprimierend. Sie sieht vorwiegend aus wie eine schlecht gewordene Blauschimmelkäsepizza. Und das ist nur eines der vielen Dinge, die bei der Europäischen Union schief gelaufen sind. (Versuche, sie ansprechender zu gestalten, sind völlig gescheitert). Es ist der Abschluss eines tausendjährigen Zyklus, der sich dem Ende zuneigt. Das war wahrscheinlich unvermeidlich, aber das macht es nicht weniger schmerzhaft.

Europa hat eine lange Geschichte, die bis zu dem Zeitpunkt zurückreicht, als sich die Eisschilde am Ende der letzten Eiszeit vor etwa 10.000 Jahren zurückzogen. Damals zogen unsere entfernten Vorfahren in ein unberührtes Land, kultivierten es, bauten Dörfer, Straßen und Städte. Sie reisten, zogen umher, bekämpften einander, schufen Kulturen, bauten Tempel, Festungen und Paläste. An der Südküste Europas entstand ein lebhaftes Netz von Handelsbeziehungen, das durch den Seeverkehr über das Mittelmeer ermöglicht wurde. Aus diesem Netz entstand gegen Ende des ersten Jahrtausends v. Chr. das Römische Reich. Es umfasste den größten Teil Westeuropas. (Bild von der ESA)

Wie alle Reiche durchlief auch das Römische Reich einen Zyklus von Ruhm und Niedergang. Im 5. Jahrhundert n. Chr., als Europa ins Mittelalter eintrat, war das Reich bis auf die Erinnerung an vergangene Größe verschwunden. In den folgenden Jahrhunderten schrumpfte die Bevölkerung Westeuropas auf ein historisches Minimum, vielleicht weniger als 20 Millionen Menschen. Europa wurde zu einem Land mit dichten Wäldern, bedrohlichen Ruinen, kleinen Dörfern und kleinen Kriegsherren, die einander bekämpften. Niemand hätte sich vorstellen können, dass die Europäer Jahrhunderte später die Welt beherrschen würden.
Manchmal bringen Zusammenbrüche den Keim des Aufschwungs mit sich. Ich habe dies den „Seneca-Rebound“ genannt. Aus einem Grund verunglimpfen wir Modernen das Mittelalter und bezeichnen es als „dunkles Zeitalter“. Aber im europäischen Mittelalter gab es nichts Dunkles. Europa war in materieller Hinsicht arm, aber die Europäer schafften es, eine Kultur mit raffinierter Literatur, prächtigen Kathedralen, anspruchsvoller Musik, fortschrittlichen Technologien und vielem mehr zu schaffen. Ein Grund für das Gedeihen der europäischen Kultur war das Vorhandensein von Hilfsmitteln, die anderen Regionen der Welt fehlten. Eines davon war die lateinische Sprache, die dazu diente, die antike klassische Kultur und ihre Errungenschaften am Leben zu erhalten. Sie erleichterte auch den Handel und schuf starke kulturelle Bindungen auf dem gesamten Kontinent. Die Europäer übernahmen auch einen Großteil des römischen Rechts und der römischen Kultur sowie römische Technologien in Bereichen wie der Metallurgie und der Waffenherstellung.
Als sich Europa vom Zusammenbruch im 5. Jahrhundert erholte, begannen neue Edelmetallminen in Osteuropa, den Kontinent mit Reichtum zu versorgen. Das Ergebnis war explosiv. Bereits 800 n. Chr. konnte Karl der Große, König der Franken, eine Armee aufstellen, die stark genug war, um ein neues europaweites Reich, das „Heilige Römische Reich“, zu gründen. Mit der Jahrtausendwende wuchs die europäische Bevölkerung rapide an und benötigte Platz, um sich auszudehnen. Europa war wie eine aufgespannte Feder, bereit zu brechen. Im Jahr 1095 brach ein Heerschwung von Europa aus in den Nahen Osten vor. Es war die Zeit der Kreuzzüge.
Zunächst war die Invasion des Nahen Ostens ein spektakulärer Erfolg: Die christlichen Heere besiegten die lokalen Herrscher, gründeten neue Königreiche und stellten eine direkte Handelsverbindung mit Ostasien entlang der Seidenstraße her. Doch die Aufgabe war zu groß für das noch junge Europa. Nach zwei Jahrhunderten des Kampfes waren die europäischen Armeen gezwungen, das Heilige Land besiegt und in Unordnung zu verlassen. Zu diesem Zeitpunkt stand Europa erneut vor dem Problem, das es mit den Kreuzzügen zu lösen versucht hatte: Überbevölkerung. Das Problem löste sich durch einen raschen Bevölkerungszusammenbruch, zunächst durch die große Hungersnot (1315-1317), dann durch die schwarze Pest. Das Europa des 13. Jahrhunderts war so geschwächt, dass es ernsthaft Gefahr lief, von den aus Asien kommenden Mongolenheeren überwältigt zu werden. Zum Glück für die Europäer konnten die Mongolen einen Großangriff so weit vom Zentrum ihres Reiches entfernt nicht durchhalten.

Trotz der Verwüstungen durch die Schwarze Pest ging Europa mit einer intakten Kultur, Sozialstruktur und technischem Wissen aus der Katastrophe hervor. Europa erholte sich nicht nur, sondern es erholte sich auf spektakuläre Weise. Die Schiffsbautechnik wurde verbessert, sodass die Europäer die Ozeane überqueren konnten. Während ihrer internen Streitigkeiten hatten die Europäer auch Feuerwaffen zu äußerst effektiven Waffen entwickelt. Im 16. und 17. Jahrhundert wehrten sie die Versuche des Osmanischen Reiches ab, nach Europa zu expandieren. In der Seeschlacht von Lepanto 1571 wurde den Osmanen ein vernichtender Schlag versetzt. Anschließend wurden sie 1683 bei der Belagerung von Wien auf dem Landweg entscheidend besiegt. Da ihre Ostgrenzen nun sicher waren, hatten die Europäer freie Hand, um nach Übersee zu expandieren.
Das 16. Jahrhundert war der Beginn eines Musters, das mehrere Jahrhunderte andauern sollte. Europäische Armeen fielen in fremde Königreiche ein, zerschlugen jeden militärischen Widerstand und ersetzten die einheimischen Führer durch europäische. Manchmal wurden die Einheimischen als Sklaven gehalten, manchmal wurden sie ausgerottet und durch europäische Kolonisten ersetzt. Die neuen Länder waren eine unglaubliche Quelle des Reichtums. Europa importierte Edelmetalle, Holz, Gewürze und sogar Lebensmittel in Form von Zucker, der aus Zuckerrohr gewonnen wurde. Der Zustrom von Gold und Silber aus Übersee kurbelte die europäische Wirtschaft an, und das Holz ermöglichte es den Europäern, mehr Schiffe zu bauen. Und die Nahrungsmittelimporte ermöglichten es der europäischen Bevölkerung, zu wachsen und neue Armeen aufzustellen, die neue Länder erobern konnten, die noch mehr Nahrungsmittel produzierten.
Im 17. Jahrhundert verlangsamte sich die europäische Expansion jedoch allmählich. Der 30-jährige Krieg (1618 bis 1648) war eine schreckliche Katastrophe, die möglicherweise 10 % der europäischen Bevölkerung auslöschte. Dann folgte, wie bei Kriegen üblich, ein weiterer Ausbruch der Pest. Europa schien eine neue Grenze für seine Expansion erreicht zu haben. Zucker allein reichte nicht mehr aus, um den Bedarf an Rohstoffen für den Erhalt und die weitere Ausdehnung des europäischen Imperiums zu decken. Man brauchte Holz, um Schiffe zu bauen und gleichzeitig Holzkohle zu gewinnen, die man zum Schmelzen von Metallen benötigte. Doch der Baumbestand in Europa war erschöpft, und die Einfuhr von Holz aus Übersee war teuer. In den meisten südeuropäischen Ländern schrumpften die Wälder und das Wachstum kam zum Stillstand.

Trotz der Schwierigkeiten begannen die nordeuropäischen Volkswirtschaften (insbesondere England) nach der Krise des 17. Jahrhunderts rasch wieder zu wachsen. Der Trick war eine neue technologische Entwicklung: die Kohle. Kohle war bereits in der Römerzeit als Brennstoff verwendet worden, aber niemand in der Geschichte hatte sie in so großem Umfang genutzt. Dank der Kohle brauchten die Europäer ihre Wälder nicht mehr zu zerstören, um Eisen zu gewinnen. Das war der Beginn eines neuen, erfolgreichen Aufschwungs. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts beherrschte Europa direkt oder indirekt die ganze Welt.

Wie für Imperien typisch kam nach Abschluss der Eroberungen eine Zeit der Konsolidierung. Keine riskanten Abenteuer einzelner Staaten mehr, sondern eine Zentralregierung, die das Reich verwaltet und zusammenhält. Bei den alten Römern war es die Aufgabe von Julius Cäsar gewesen, einen starken, zentralisierten Staat zu schaffen. Für das moderne Europa war es eine viel schwierigere Geschichte: Wie konnte man eine Gruppe streitsüchtiger Staaten zähmen, die die meiste Zeit damit zu verbringen schienen, einander zu bekämpfen?
Der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, Karl der Fünfte (1500-1558), gehörte zu den ersten, die dies versuchten – ohne Erfolg. Sein Nachfolger, Philipp der 2. von Spanien (1527-1598), versuchte 1588, Großbritannien mit seiner „unbesiegbaren Armada“ zu unterwerfen, aber auch er scheiterte. Der Niedergang Spaniens ließ anderen europäischen Mächten Raum für einen neuen Versuch. Napoleon Bonaparte (1769 -1821) hätte es fast geschafft, doch seine kaiserlichen Träume gingen bei Trafalgar unter und erfroren dann in den russischen Ebenen. Dann war Deutschland an der Reihe. Der Versuch begann 1914 und wurde 1939 wiederholt. In beiden Fällen war es ein tragischer Misserfolg. Selbst das schwache Italien träumte vom Imperium. In den 1940er Jahren versuchte Benito Mussolini, eine neue Version des antiken Römischen Reiches im Mittelmeerraum zu errichten. Wieder ein völliger Fehlschlag.

Immer wieder sahen sich die angehenden europäischen Imperialmächte mit einer unmöglichen Herausforderung konfrontiert. Im Westen hatte Großbritannien kein Interesse daran, dass auf der anderen Seite des Ärmelkanals ein europäisches Reich entstand. Das Gleiche galt für den Osten, wo Russland kein Interesse daran hatte, eine Großmacht in der Nähe seiner Grenzen zu sehen. Das Ergebnis war, dass die europäischen Armeen auf zwei Seiten gleichzeitig kämpften. Das Mittelmeer befand sich in der eisernen Umklammerung der britischen Marine – keine Möglichkeit für die Kontinentalmächte, nach Süden zu expandieren. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ging Europa zerstört, verarmt und gedemütigt aus dem Kampf hervor.
Der letzte (und vielleicht auch der letzte) Versuch, Europa zu vereinen, war die Europäische Union. Die Schöpfer der Union waren sich darüber im Klaren, dass es unmöglich war, Europa mit militärischen Mitteln zu vereinen, also versuchten sie es in Form einer freien Wirtschaftszone und eines gewählten Parlaments. Es war ein kühner Versuch, aber er hat nicht funktioniert. Es hätte nicht funktionieren können. Die Union sah sich enormen feindlichen Kräften gegenüber, sowohl von innen als auch von außen. Großbritannien und Frankreich sollten die deutsche Macht ausgleichen, aber als Großbritannien 2020 abtrat, erlitt die Union eine wirtschaftliche Niederlage, die der militärischen Niederlage Deutschlands in der Schlacht um Großbritannien im Jahr 1940 gleichkam. In beiden Fällen hatten sie versucht, Großbritannien in Kontinentaleuropa zu absorbieren, und waren gescheitert.
Nach dem Austritt Großbritanniens wurde die Europäische Union von Deutschland dominiert. Genau wie während des Zweiten Weltkriegs hat die deutsche Regierung nie verstanden, dass sie sich mit ihrem Gewicht nicht bei den Nachbarstaaten beliebt machen kann. Das Ergebnis war das Erstarken antieuropäischer Kräfte auf dem ganzen Kontinent – die Bewegung namens „Souveränität“, die die Macht der Nationalstaaten wiederherstellen und die EU-Bürokraten loswerden wollte. Bisher hat diese Bewegung in der Politik nur eine marginale Rolle gespielt, aber es ist ihr gelungen, die EU bei allen, die ihr Gehalt nicht aus Brüssel beziehen, tief verhasst zu machen.
Wie im Jahr 1941 befindet sich Europa heute in einem verzweifelten Kampf an zwei Fronten, der allerdings nicht mehr militärisch, sondern vor allem wirtschaftlich und kulturell geführt wird: Es ist ein Krieg um die Vorherrschaft im gesamten Spektrum. Der Kampf ist noch im Gange, aber es scheint bereits klar, dass Europa besiegt wird. So wie sich Deutschland 1941 mit einem militärischen Angriff auf Russland selbst zerstört hat, so zerstört sich die Europäische Union mit ihren Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Im Grunde genommen begeht Europa einen langsamen und schmerzhaften Selbstmord. Aber so funktioniert die Dominanz des gesamten Spektrums: Sie vernichtet den Feind von innen heraus.
Und jetzt? Es war unvermeidlich, dass Europa aufhören würde, ein Imperium zu sein. Die menschlichen und materiellen Ressourcen, die die europäische Vorherrschaft möglich gemacht hatten, sind nicht mehr vorhanden. Aber es war nicht unvermeidlich, dass Europa sich selbst zerstören würde. Europa hätte überleben und seine Unabhängigkeit bewahren können, wenn es mit den anderen eurasischen Mächten, China, Russland und Indien, in gutem Einvernehmen geblieben wäre. Aber die Entscheidung, die kommerziellen, kulturellen und menschlichen Beziehungen zum Rest Eurasiens abzubrechen, war nicht nur wirtschaftlicher Selbstmord. Es war ein kultureller und moralischer Selbstmord.
Was wird nun mit dem armen Europa geschehen? Wie immer reimt sich die Geschichte: Vergessen Sie nicht, dass 1945 der offizielle Plan der USA darin bestand, die deutsche Wirtschaft zu zerstören und den größten Teil der deutschen Bevölkerung auszurotten. Glücklicherweise wurde der Plan ad acta gelegt, aber könnte diese Idee wieder in Mode kommen? Wir können diese Möglichkeit nicht ausschließen. In jedem Fall könnte ein verarmtes Europa zu etwas zurückkehren, was dem frühen Mittelalter nicht unähnlich ist: entvölkert, arm, primitiv, ein bloßes Anhängsel des großen eurasischen Kontinents.
Und doch hat sich Europa mehr als einmal von schrecklichen Katastrophen erholt. Das könnte wieder passieren. Allerdings nicht bald.
mRNA-Covid-Injektionen führen bei einigen Empfängern zu drastischen Persönlichkeitsveränderungen: WARUM?
Vergangenen Monat interviewte Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich während einer Sitzung des International Crimes Investigative Committee (ICIC) Prof. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Karina Reiss, Dr. Naomi Wolf und Dr. Peter R. Breggin über die schädlichen Auswirkungen der mRNA-„Impfung“ gegen Covid. Sie sprachen unter anderem darüber, wie die Impfungen die kleinen Kapillaren im Gehirn schädigen, die Blut-Hirn-Schranke außer Kraft setzen und weitreichende Hirnschäden verursachen, die oft zu extremen Persönlichkeitsveränderungen führen.
Bei einigen, die die mRNA-Spritzen erhalten, wird der Wille gebrochen, was nicht gerade eine normale Nebenwirkung eines „Impfstoffs“ ist. Was tun diese Dinge mit den Menschen, um die Funktionsweise ihres Gehirns zu verändern? Das war das Thema der Diskussion, die Sie unten in voller Länge verfolgen können.
Während des Interviews packte Wolf aus, wie das „Brechen des Willens“ nach der Injektion im wirklichen Leben aussieht, während Breggin die beunruhigenden Parallelen zwischen dem, was die mRNA-Injektionen mit dem Gehirn anstellen, und den Auswirkungen einer tatsächlichen Lobotomie hervorhob.
Aus ihrer Diskussion wird schnell klar, dass die Covid-Injektionskampagne in der Tat eines der brutalsten und grausamsten Verbrechen gegen die Menschheit ist, das je begangen wurde – und das alles im Namen der „öffentlichen Gesundheit“, nicht weniger. (Zum Vergleich: Jeder Mensch, der sich mit mRNA spritzen lässt, erleidet einen gewissen Grad an Herzschäden.)
Laut Fuellmich sind ehemals gesunde und lebhafte Menschen nach der Injektion „fügsam“ und vergesslich geworden
Was Fuellmich und seine Frau persönlich beobachtet haben, ist, dass die Kellner in den örtlichen Restaurants, die früher voller Leben und sehr aufgeweckt und interaktiv waren, nicht mehr sie selbst sind. Einige von ihnen vergessen ständig Dinge und müssen immer wieder an den Tisch zurückkommen, während andere, die früher eine starke Persönlichkeit hatten, jetzt „fügsam“ sind.
Wolf erklärt, dass auch sie dies bemerkt hat. Und es gibt Gründe dafür, die laut Bhakdi durch das Durchbrechen der Blut-Hirn-Schranke und das Einschleusen von mRNA in das Hirngewebe verursacht werden. Und der Plan, so Bhakdi in mehreren Vorträgen, die er gehalten hat, ist, dass letztendlich alle „Impfstoffe“ mRNA enthalten sollen.
„Was die Menschen nicht verstehen, ist, dass alle mRNA-Impfstoffe gefährlich sind und das Leben bedrohen werden“, erklärte Bhakdi dem Publikum. „Es spielt keine Rolle, ob der Impfstoff für das Spike-Protein, für das Masern-Protein oder für die Grippe kodiert – es spielt keine Rolle. Und warum? Weil die ganze Gefahr des Impfstoffs von der Fähigkeit des Immunsystems ausgeht, Nicht-Selbst zu erkennen.“
Die Schädigung des Nervensystems, die dadurch verursacht wird, ist etwas, das man messen und beobachten kann, und das wird in der Diskussion hervorgehoben. Menschen, die eine Impfung erhalten haben, sind nicht mehr sie selbst und zeigen in vielen Fällen ungewöhnliche Emotionen, die vor der Injektion nicht zu ihnen gehörten.
„Menschen, Kollegen von mir, die gespritzt wurden, denken viel dualistischer, viel starrer – und wenn man die Struktur des Gehirns kennt, ergibt das Sinn“, erklärt Wolf weiter ihre Beobachtungen.
„Wenn das Denken der Menschen starrer ist und die neuronalen Strukturen geschädigt sind, scheint das etwas zu sein, worüber man sich mehr Gedanken machen sollte. Ich wusste auch, dass die Menschen viel wütender waren und weniger in der Lage waren, ihre Emotionen zu regulieren – sie reagierten auf Provokationen viel ursprünglicher. Die Leute haben auch gesagt, dass die Veränderungen affektiv sind – Menschen, die früher warmherzig und liebevoll waren, sind kalt und distanziert geworden oder schneiden andere Menschen ab.“
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Ein Kommentar des DeutschlandKURIER-Kolumnisten Gerald Grosz.
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