Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Markus Lanz am 25. Mai 2023: wie eine Talkshow nicht sein darf

Markus Lanz am 25. Mai 2023: wie eine Talkshow nicht sein darf

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Auf den Hinweis hin, EIKE und meine Person seien in dieser Talkshow angesprochen worden, habe ich mir sie angesehen. „Angetan“ wäre die bessere Bezeichnung, denn sie war unterirdisch und das Anschauen vergeudete Zeit. Im Gegensatz zu ähnlichen Diskussions-Sendungen im deutschen Fernsehen noch vor wenigen Jahrzehnten, macht man es sich jetzt sehr einfach. Wie es funktioniert, zeigt die Talk-Show von M. Lanz am 25.5.2023 mustergültig:

  • Man lade einen Aktivisten-Klimaforscher ein, hier den Kollegen Prof. Mojib Latif, dazu eine Journalistin mit gleicher Meinungsrichtung, hier Melanie Amann und schließlich ein der Meinung aller Anwesenden widersprechendes „Opfer“, hier Steffen Kotré von der AfD. Immerhin waren es nur drei „Jäger“ gegen ein Opfer (Diskussionsleiter zu den Jägern gezählt). Oft ist in aktuellen deutschen Talkshows das Verhältnis von Opfer zu Jägern aber noch ungünstiger.
  • Bei allen drei Eingeladenen konnte sich der Diskussionsleiter darüber sicher sein, was zu erwarten war. Bei M. Latif war es besonders einfach. Latif ist für den üblichen Klima-Alarm zuständig, mit wohlbekannter Berufung auf eine nicht vorhandene überwältigende Mehrheit der Fachwissenschaft, bei der aktuell auch ein deutscher Nobelpreisträger nicht mehr fehlen darf. Über Frau M. Amann gibt das Internet Auskunft, auch hier waren keine Überraschungen zu erwarten. Ein kurzer Blick auf die berufliche Vita von Steffen Kotré stellt schließlich sicher, dass er kein fachlich ebenbürtiger Gegner von Latif war. Die Jagd konnte nicht schief gehen. Es war eine ebenso klare Angelegenheit wie in früheren Jahrhunderten für den jagenden Adel, der das ihm von unzähligen Hunden und Reitern zugetriebene Jagdwild bequem erledigte.
  • Zu all dem kommt noch die Unsitte aktueller deutscher Talk-Shows hinzu, einen ordentlichen Diskussionsstil bewusst zu vermeiden. Es wird zugelassen, dass die Rede des Opfers von den Jägern permanent durch Dazwischenquatschen unterbrochen und gestört wird. Das Umgekehrte wird dagegen nicht zugelassen. Ferner werden die Redezeiten für alle Teilnehmer in der Regel dem gewünschten Resultat angepasst.

Im Folgenden sei nur auf das Klimathema in der Talkshow eingegangen. Es war keine Diskussion, sondern ein Einkreisen und permanentes Niederknüppeln des Opfers. Natürlich hätte Herr Kotré wissen müssen, dass seine Fach-Kenntnisse für eine Diskussion mit M. Latif nicht ausreichen und die Einladung vielleicht ausschlagen sollen. Vielleicht wollte er es aber auch gar nicht. Wie dem auch sei, Mut, Ruhe und Konsequenz von Herrn Kotré nötigten mir allen Respekt ab. Im Vergleich mit den fachlichen Nullnummern einer Annalena Baerbock und anderer grüner Politiker(innen) ohne ordentlichen Berufshintergrund war S. Kotré sogar ein hochrangiger Experte. Solange es nicht um klimawissenschaftliche Details ging, schlug er sich nämlich auch fachlich gut.

Bei der „Argumentation“ von M. Latif war dagegen alles, aber auch wirklich alles, nicht nur fachlich höchst fragwürdig, sondern oft sogar schlicht falsch. Er spulte das üblichen Klima-Alarmisten-Narrativ mustergültig ab – mit geschulter Ausbreitung all der inzwischen bestens bekannten Klima-Angstszenarien für staunende Laien.  Zu seinen dreistesten fachlichen Falschbehauptungen gehörte, dass die mittelalterliche Warmzeit (MWP) nur ein lokales Phänomen gewesen sei. Ob er die umfangreiche Fachliteratur nicht kannte, welche die MWP als weltweites Phänomen auf allen Erdteilen belegt? Eher unwahrscheinlich. Hier ein Überblick zur MWP mit allen Quellenangaben.

Es ist im Übrigen nicht mehr nötig, auf alle Argumente von M. Latif im Einzelnen einzugehen, weil in meinem Beitrag „Klimarealismus statt Klimanotstand“ eine fachliche Widerlegung bereits schon länger vorliegt. So gut wie alles, was M. Lativ von sich gab, ist darin wiederzufinden und wird auf Basis der Fachliteratur und oft sogar der Basis des IPCC selber widerlegt. Insbesondere wird in diesem Beitrag auch auf die Schwächen der von M. Lativ so hoch gelobten Klimamodelle eingegangen, die es freilich bis heute nicht einmal fertigbringen, die Klimavergangenheit ohne künstliche Korrekturen wiederzugeben (s. die dortige Fachliteraturquelle 46), von gemäß M. Latif in der Talkshow behaupteten Vorhersagen ganz zu schweigen.

Nichts an den fachlichen Märchenerzählungen von Herrn Latif in der Talk-Show war neu, alles mehr oder weniger ein langweiliger und bestens bekannter alter Hut. Für jemanden, der auf fachlich Interessantes gespannt war, war es eine Enttäuschung. Was ist aber schon von einem medial gehätschelten Aktivisten-Klimaforscher zu erwarten, der „nie wieder Schnee in Deutschland“ (hier) auf Grund seiner unzuverlässigen Klima-Modelle vorhersagte und trotz dieser Blamage immer noch die Chuzpe besitzt, dem Publikum mit der „Aussagekraft“ seiner Klimamodelle imponieren zu wollen.

Die Aussagen von Herrn Lanz zu meiner Person überraschten dagegen ein wenig. Sie waren durchweg falsch. In persönlichen Angriffen und Verleumdungen bin ich ja schon einiges von den deutschen Medien gewöhnt, insbesondere die ZEIT tat sich in dieser Hinsicht hervor (hier), (hier). Also jetzt auch in einer Talkshow von M. Lanz. Hier die Berichtigungen: Ich war nicht Professor für Strömungsmechanik, sondern an der HTW des Saarlandes Professor für Informatik, Operations Research und lehrte eine Zeit lang auch Physik. Zum zweiten ist die Behauptung von M. Lanz über meine angebliche Aussage falsch „wir brauchen keine Klimaforscher“. Es handelt sich dabei um eine freie Erfindung der Süddeutschen Zeitung (hier) aus dem Jahr 2010. Ich bin gegen diesen Unsinn damals nicht vorgegangen, weil dabei nichts herauskommt und es mir die benötigte Zeit nicht wert war.

Man ist versucht, Herrn Lanz zu fragen „warum nicht einmal unter dem Stichwort Horst-Joachim Lüdecke googeln (hier)“? Schließlich hat Journalismus auch etwas mit Recherche zu tun. Dann wäre Zutreffendes über meine Hochschultätigkeit dabei herausgekommen und M. Lanz hätte meine begutachteten Klimafach-Fachpublikationen (hier) zur Kenntnis nehmen können, u.a. die in Climate of the Past der European Geosciences Union oder in Scientific reports von Nature. Also ein Klimaforscher, der gemäß SZ deren Unnötigkeit betont?

Als fachlich ein wenig besser kundig als Herr S. Kotré, wäre ich gerne an seiner Stelle gewesen – weil aber M. Latif gekniffen hätte, war es eine Unmöglichkeit. „Kneifen“ ist die Strategie aller Aktivisten-Klimaforscher, wenn sie Gefahr laufen, auf einen einigermaßen gleichwertigen Gegner zu treffen. Freie Diskussion auf Augenhöhe ist in ihrer Strategie nicht vorgesehen. So beispielsweise leider auch nicht in der von Prof. Hans-Joachim Schellnhuber (den ich persönlich übrigens schätze), der vor mehreren Jahren eine Klima-Diskussionsveranstaltung in Regensburg in letzter Sekunde absagte, weil er auf der Teilnehmerliste meinen Namen entdeckte – so teilte es mir damals eine verantwortliche Person der Veranstaltung mit. Die Diskussion kam durch seine Absage nicht zustande. Was „Kneifen“ betrifft, schießt aber eindeutig Prof. Harald Lesch den Vogel ab, hier meine ausführliche EIKE-News von 2017 über die bereits skurrilen Vorgänge um H. Lesch bei seiner „Diskussionssuche mit EIKE“.

Man sollte den deutschen Talkshow-Unfug gelassen sehen. Es werden auch wieder andere Zeiten kommen. Die DDR hat schließlich auch nicht ewig gehalten. Wenn man für deutsche Talkshows nicht Zwangsbeiträge zahlen müsste, könnte man sie komplett vergessen. Und wenn es denn wirklich Talk-Shows sein müssen, sollte man sie sich besser bei Servus-TV anschauen, wo noch eine ordentliche Diskussionskultur eingehalten wird.

Allmählich dämmert es der deutschen Bevölkerung, dass es sich beim Klimaschutz und der damit begründeten Energiewende nicht um die „Rettung der Welt“ vor einer nicht vorhandenen gefährlichen globalen Erwärmung geht, sondern um neue Geschäftsmodelle der großen Finanzinvestoren wie Black Rock und gelangweilter Milliardäre. Den Geldsegen von Milliardären nehmen die grün-kommunistischen Ideologen und Klimakleber dankbar an (siehe dazu „Am goldenen Faden“, Junge Freiheit vom 24. Mai 2023).

Nun beginnen „Klimaschutz“ und Energiewende nicht nur der wirtschaftlich schlechter gestellten deutschen Bevölkerung, sondern auch dem Mittelstand spürbar ans Portemonnaie zu gehen. Man darf gespannt sein, wann auch bei den lammgeduldigen Deutschen der Klimaschutz- und Energiewendespaß aufhört. Die französische Politik in Gestalt ihres Präsidenten Emmanuel Macron beginnt sich bereits in die richtige Richtung zu bewegen (hier).

 

Einer gegen alle: Steffen Kotré (AfD) im Kreuzverhör bei Markus Lanz | Im Gespräch mit Oliver Flesch

Steffen Kotré, energiepolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, war Donnerstagabend zu Gast bei Markus Lanz. Es war, wie es immer ist, wenn ein AfD-Politiker eingeladen wird: Einer gegen alle, inklusive des „Moderators“. Der DeutschlandKURIER-Redakteur Oliver Flesch sprach mit Kotré über dessen Wahrnehmung der Sendung.

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Nach „grünem“Filz jetzt „roter“ Filz: Auch Arbeitsminister Heil (SPD) verschaffte Trauzeugen Top-Job

Nach der „Trauzeugen-Affäre“ im Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck („Grüne“) wird aus dem Arbeitsressort von SPD-Minister Hubertus Heil ein ähnlicher Fall bekannt. Laut Medienberichten („Spiegel“) machte Genosse Heil seinen Trauzeugen Carsten Stender (SPD) zum Leiter der Abteilung Europa und Internationales. Stender war 2005 Heils Trauzeuge, wie das Heil-Ministerium bestätigte.

Genosse Stender wechselte 2018, also noch zur Zeit der sogenannten Großen Koalition, vom Auswärtigen Amt ins Arbeitsministerium, wo er zunächst Referatsleiter unter Heil wurde. Zuvor hatte er lange in der SPD-Zentrale gearbeitet, unter anderem als Justiziar.

Der Wechsel zu Heil fand dem Bericht zufolge ohne Ausschreibung statt. Abteilungsleiterstellen in Ministerien müssen allerdings auch nicht ausgeschrieben werden, weil deren Besetzung mit mit einem besonderen Vertrauensverhältnis zur Hausleitung begründet werden kann.

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Freispruch von Prof. Bhakdi angefochten

Der Mikrobiologe Prof. Sucharit Bhakdi wurde letzte Woche vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen (wir berichteten). Doch die Freude über dieses Urteil des Amtsgerichts Plön währte nicht lange.

Wie die Verteidiger von Prof. Bhakdi informieren, hat die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein nun gegen den Freispruch Rechtsmittel eingelegt.

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In einer Twitter-Nachricht kommentiert Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg diesen Schachzug so:

«Das war absehbar, da es bei politischen Prozessen darum geht, den Ruf der Lockdownkritiker so lange wie möglich zu schädigen. Nach ihrer Rehabilitation könnte man ja selbst ins Fadenkreuz geraten.»

19.000 “neue” Vulkane, doch Klima-Sekte verleugnet gigantische CO2-Mengen durch Ausbrüche

19.000 “neue” Vulkane, doch Klima-Sekte verleugnet gigantische CO2-Mengen durch Ausbrüche

In diesem Jahr wurden bereits mehrere beachtliche Vulkanausbrüche gemeldet. Doch das ist nur der sprichwörtliche “Gipfel des Eisbergs”. Tatsächlich brechen viel mehr Vulkane aus, als sie an der Erdoberfläche sichtbar sind. Jüngst kam die Meldung, dass man mit Satelliten unfassbare 19.000 Vulkane unter dem Meeresboden entdeckt hat. Jeder Vulkan stößt Unmengen des angeblich problematischen Klimagases CO2 in die Atmosphäre aus – in Wahrheit wird damit pflanzliches Leben ermöglicht.

Ein Kommentar von Willi Huber

Auf der nachfolgenden Grafik sind alle bekannten Untersee-Vulkane eingezeichnet. Die Gesamtsumme ist unklar, denn bislang wurde erst ein Viertel der Weltmeere genau per Sonar kartiert. Insgesamt ist in diesem Bereich von 43.000 bislang bekannten “Seamounts” die Rede, bei denen man davon ausgeht, dass es sich um aktive und inaktive Vulkane handelt. Im Vergleich, auf der Erdoberfläche sind nur 1.900 Vulkane bekannt, davon sollen 1.500 aktiv, also in den letzten 10.000 Jahren ausgebrochen sein.

Karte der neu entdeckten Meeresvulkane.

Ein internationales Forscherteam wertete die Messungen aus, die u.a. mit neuen CryoSat-2-Satelliten der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) und mit dem SARAL-Erdbeobachtungssatelliten der indischen- und der französischen Weltraumagenturen gemacht wurden. Mit Hilfe der Messungen konnten Unterwasservulkane aufgespürt werden, die sich mindestens 1.100 Meter über dem Meeresgrund erheben. Im Umkehrschluss besagt das aber auch, dass noch unzählige kleinere Seamounts unentdeckt geblieben sind.

Zitat aus Vulkane.net

Wer schon einmal einen Vulkanausbruch gesehen hat und sich auch nur randläufig mit diesem Naturphänomen befasst hat, der weiß, dass dabei gigantische Massen an Gasen und Magma an die Erdoberfläche und in die Atmosphäre kommen.

Es ist dabei sicherlich hilfreich, dass die meisten dieser Vulkane unter dem Meer verborgen sind – sonst müsste man einmal ernsthaft die Frage stellen, wie viel CO2 die Summe dieser Vulkane wohl Jahr für Jahr in die Atmosphäre blasen. Angesichts der unfassbaren Mengen neu entdeckter Vulkane liegt der Schluss nahe, dass die Ausgasungen ein Vielfaches von dem sind, was Menschen jemals einsparen können. Nachdem der Vulkanismus nicht beherrschbar oder veränderbar ist, kann man also getrost sagen, dass alle Bemühungen der Menschen um mehr oder weniger CO2 völlig sinnlos sind – und nichts anderes als ein Betrug um viel Steuergeld zu ergaunern.

Tatsächlich gibt es nirgendwo ernstzunehmende Forschungen und Ergebnisse, was die Dimensionen des CO2-Ausstoßes von nur einem einzelnen Vulkan betrifft, um dies dann hochzurechnen. Es gibt allerdings eine Fake-Forschungsstation auf einem aktiven Vulkan, dem Mauna Loa. Ausgerechnet dort befindet sich eine CO2-Mess-Station, die aber offiziell nicht die lokalen Daten liefert sondern über die internationale CO2-Situation informieren soll – ein frecher Hohn an der Öffentlichkeit. Tatsächlich kam es dort auch zu einer beträchtlichen Erhöhung der CO2-Konzentration – was mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit daran liegt, dass der Vulkan jüngst ausgebrochen ist.

Faktum ist, dass “die Wissenschaft” keinerlei Ahnung hat, wie viel CO2 ein Vulkan ausstößt. Nachdem es sich um ein wichtiges Gegenargument zur Klimapanik handelt, gibt es natürlich “Vermutungen” des Umweltbundesamtes die in Ihrer Formulierung auf freihändige Schätzungen hinweisen, sowie so genannte Faktenchecks wo die selbe Annahme zu lesen ist. Die Argumentation der Klimapaniker geht dahingehend, dass die CO2 Konzentration in den letzten 10.000 Jahren gleich geblieben wäre, weshalb Vulkane keinen sinnvollen Beitrag dazu leisten würden. Dort wird fantasiert, die vulkanischen Emissionen wären “mindestens hundert Mal kleiner” als jene des Menschen – zu jener Zeit waren die in nur einem Viertel der Weltmeere gefundenen, 19.000 “neuen” Vulkane, noch gar nicht entdeckt. Übrigens widerlegt sogar die linksliberale Wikipedia die Behauptungen, auch wenn am Ende immer noch der bereits als Fake entlarvte Hockestick gezeigt wird.

Wikipedia: Die angebliche Entwicklung des CO2 in der Erdatmosphäre.

Ein aufschlussreicher Artikel aus der Welt aus dem Jahr 2017 trägt den Titel: Jeder Vulkanausbruch ist schlimmer als Millionen Diesel. Wohlgemerkt, nicht alle Vulkane der Welt zusammen – anhand der neuesten Zahlen ist hier locker von 100.000 oder mehr auszugehen – sondern ein einzelner Vulkan. Aber vielleicht wird die Situation ja besser, wenn wir Insekten essen und die Länder, in deren Nähe die meisten Vulkane sind, dafür um Milliarden an Steuergeld CO2-Zertifikate kaufen.

Wegen Handy-Foto: Telekom-Mitarbeiter von Türken hingerichtet 

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Von MANFRED W. BLACK | Der Mord war wie eine Hinrichtung. Die Ermittler rätselten lange. Erst nach Wochen gelang es Spezialkräften der Polizei, den heimtückischen Täter und seinen Helfer festzunehmen. Welcher Ethnie die Festgenommen angehören und dass sie offenbar „polizeibekannt“ – also wohl Gewohnheitsverbrecher – sind, berichtet fast kein Medium. Auch die Namen der Festgenommenen […]

Hans-Georg Maaßen zum Ukraine-Konflikt: Das ist nicht unser Krieg!

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Von CONNY AXEL MEIER | Hans-Georg Maaßen (CDU) war Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz von 2012 bis 2018. Dann wurde er in den Ruhestand versetzt, weil er der Kanzlerin widersprach. Es gab keine Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz, wie von der Kanzlerin behauptet. Das kostete ihn seinen Job. Unter seinem Nachfolger Thomas Haldenwang mutierte seine […]

“Neue Normalität” in Norwegen: überlaufene Notaufnahmen und “Pandemie”-Märchen

“Neue Normalität” in Norwegen: überlaufene Notaufnahmen und “Pandemie”-Märchen

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Notarzt bezeichnet anhaltend hohen Druck auf Notaufnahmen als “neue Normalität”, wie der staatliche Rundfunk NRK berichtet. Unterdessen setzen die Gesundheitsbürokraten ihren Kreuzzug gegen ihre eigenen – und die Wahrheit – unverblümt fort. Am 24. Mai 2023 erschien ein einschlägiger Beitrag im norwegischen Staatsfunk NRK. Versehen mit dem Titel “Sterblichkeit sinkt rapide” (Dødeligheten i Norge stuper), […]

Der Beitrag “Neue Normalität” in Norwegen: überlaufene Notaufnahmen und “Pandemie”-Märchen erschien zuerst unter tkp.at.

WHO will Abhörsysteme zur Überwachung und Entdeckung von “Fehlinformationen” einsetzen

WHO will Abhörsysteme zur Überwachung und Entdeckung von “Fehlinformationen” einsetzen

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Die WHO-Initiative zur Pandemievorbeugung, die Preparedness and Resilience for Emerging Threats (PRET), plant den Einsatz von “Social Listening Surveillance Systems”, um die Kommunikation in der Öffentlichkeit auf „Fehlinformationen” zu überwachen. Denn ein neues Informations-Ökosystem habe eine neue “Gesundheitsbedrohung” hervorgebracht, die mit Epidemien und Pandemien einhergehen und als Infodemie bezeichnet wird. Die Infodemie könne sich direkt […]

Der Beitrag WHO will Abhörsysteme zur Überwachung und Entdeckung von “Fehlinformationen” einsetzen erschien zuerst unter tkp.at.

100 Jahre Henry Kissinger – Globalstratege und Kriegsverbrecher?

Henry Kissinger, eine einschlägig bekannte Figur auf dem internationalen Polit-Parkett, feiert am 27.Mai 2023 seinen 100. Geburtstag. Er ist Friedensnobelpreisträger und ehemaliger Außenminister der USA. Doch, wer ist „Heinz Alfred Kissinger“ wirklich? Hat er die Geschicke der Weltpolitik entscheidend mitbestimmt?
Bismarcks Sozialgesetze

Bismarcks Sozialgesetze

Vor rund 150 Jahren nahmen die gesellschaftlichen Konflikte in Deutschland zu. Die Ausbeutung der Lohnabhängigen in der wachsenden Industrie war gängige Praxis. Es gärte. Die Herrschenden versuchten, die Konflikte mit ein bisschen sozialer Sicherheit einzudämmen. Es folgen zwei Texte/Quellen zu Bismarcks Sozialgesetzen. Albrecht Müller.

  1. Die Sozialgesetzgebung

    Schlechte Bedingungen in Fabriken mit Arbeitszeiten von 12 bis 14 Stunden, Sonntagsarbeit und ein gesundheitsschädigendes Arbeitsumfeld lösten im 19. Jahrhundert immer wieder Proteste und Streiks aus und führten zur Bildung einer Arbeiterbewegung. In Folge der wirtschaftlichen Depression von 1873 verschärfte sich der Klassenkonflikt. Reichskanzler Otto von Bismarck ging seit 1878 mit dem von ihm initiierten Sozialistengesetz rigoros gegen alle sozialistischen und sozialdemokratischen Parteien und Vereine vor. Durch ihre politischen Forderungen sah er die bestehende Gesellschaftsordnung gefährdet. Bismarck wollte die Freiheit der Unternehmer nicht durch die gesetzliche Verkürzung der Arbeitszeit, die Festlegung von Mindestlöhnen und ähnliche Maßnahmen beschränken. Angesichts des Massenelends und der aus ihm erwachsenden sozialrevolutionären Gefahr hielt aber auch Bismarck sozialpolitisches Handeln für dringend geboten.

    dhm.de/lemo/kapitel/kaiserreich/innenpolitik/sozialgesetzgebung.html

  2. Rentenpolitik

    Bismarcks Sozialgesetze

    Von Gerhard Bäcker und Ernst Kistler

    Am 22. Juli 1889 wurde das Gesetz betreffend die Invaliditäts- und Alterssicherung der Arbeiter verabschiedet. Bezugsberechtigt waren nur Arbeiter bis zu einer bestimmten Einkommensobergrenze sowie sehr gering verdienende Angestellte. Für kleine Selbstständige wurde die freiwillige Versicherung ermöglicht.

    Bismarcks Sozialgesetze | Rentenpolitik | bpb.de

    Und so sah die Propaganda aus:

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