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Horror-Pläne der WHO: Zwangs-Impfungen sollen legal werden
Mit den WHO-Plänen soll das Gesundheitswesen militarisiert werden. Ziel der Schaffung neuerlicher Notstände ist es, Medikamente verpflichtend verabreichen zu können – bis hin zur Zwangsimpfung, die dann auch vor dem Gesetz legal ist. Dann haben wir keine Chance mehr, uns zu wehren – außer, wir stoppen die Horror- Pläne der WHO noch zuvor…
Nicht nur die Covid-Impfungen stammen direkt aus Geheimdiensten und Militär. Bereits die Corona-Pandemie wurde militärisch abgewickelt. Der „Feind“ war das Virus, die „Waffe“ die sogenannte „Impfung“. Künftig soll das der Normalfall werden – nur noch viel stärker.
Hier den ganzen Vortrag von Juristin und WHO-Expertin Dr. Silvia Behrendt ansehen:
„AUF1 Spezial“: „WHO-Expertin Dr. Behrendt warnt: Horror-Pläne zur Zwangsimpfung sollen legal werden“
Aufrüsten mit „Waffe“ Impfung
Da nun Impfungen als „Waffe“ für die nationale Sicherheit der Bevölkerung definiert werden, gehe es um Aufrüstung dieser Waffen und einen dementsprechenden Wettstreit.
Zwangs-Impfungen: Gerichte werden machtlos
Noch dazu sollen die neuen Regeln verpflichtend werden: Grund- und menschenrechtswidrige Eingriffe in den Körper aller Menschen, unverhältnismäßig und zentralisiert abgewickelt, weltweit gleich. So kann auch ein Gericht Zwangsimpfungen nichts mehr entgegensetzen.
2021: Neuer WHO-Geheimdienst für Deutschland
Bereits 2021 wurde in Deutschland ein neuer Geheimdienst installiert – dieser wird nun allerdings von der WHO, und nicht von deutscher Seite kontrolliert.
Digitale Total-Überwachung statt Menschenrechten
In Zukunft sollen Menschenrechte abgeschafft werden – und durch Digitalisierung die Entwürdigung des Menschen mittels Zertifikaten weiter vorangetrieben – die „digitale ID“ werde von der WHO bereits scharf forciert.
WHO-Zensur stärken: 40 Partner aus Big Tech
Eine enorme Gefahr sieht Dr. Behrendt in der digitalen Strategie bis 2025: Riesige Datenmengen werden strukturiert zusammengeführt.
Dazu komme auch noch die weltweite Informations-Kontrolle. Bereits während Covid herrschte Zensur auf sämtlichen Social-Media-Plattformen. Die WHO hat 40 Partnerschaften mit Big-Tech-Organisationen, monatlich finden Absprachen statt.
Und auch eine Total-Überwachung unseres gesamten Schriftverkehrs finde bereits statt („Social Listening“).
„One Health“: Klima-Lockdowns kommen
Zugleich wird aktuell mit „One Health“ auch noch auf die „Gesundheit“ von Tieren abgezielt – und auch Klima-Lockdowns sollen damit umgesetzt werden.
Zwangs-Impfung verhindern – 12 Monate nutzen!
Wenn man den Herstellern ihre vollständige rechtliche Absicherung bei jedem Impf-Schaden nehmen würde, wäre „auch schnell Ruhe“, sagt Dr. Behrendt.
Wir müssen die nächsten 12 Monate dringend nutzen, um unseren Politikern ein lautes „Stopp“ zu signalisieren und Volksbegehren einzureichen. Denn danach wird uns niemand mehr vor Zwangsimpfungen schützen – kein Gericht und kein Staat.
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Anschlag ukrainischer „Terror-Kommandos“ auf russische Kernkraftwerke vereitelt
Russische Behörden haben jüngst ein Komplott ukrainischer Terroristen vereitelt, die einen Anschlag auf zwei Kernkraftwerke innerhalb der Russischen Föderation geplant hatten.
Die Verhaftungen erfolgten durch Einheiten des FSB.
FSB legte ukrainischer Sabotage-Einheit das Handwerk
Der russische Föderale Sicherheitsdienst (FSB) hat nach eigenen Angaben eine ukrainische Sabotagegruppe abgefangen, die im Vorfeld des 9. Mai, an dem die Russen den Sieg der Sowjetunion über Nazi-Deutschland feiern, einen Terroranschlag auf zwei Kernkraftwerke in Russland geplant hatte.
Die Verdächtigen hatten mehr als 30 Hochspannungsmasten sprengen wollen, die mit den Kernkraftwerken verbunden sind, ihr Vorhaben aber nicht verwirklichen können, teilte der FSB am 25. Mai in einer Stellungnahme mit.
Bevor sie festgenommen wurden, war es den ukrainischen Agenten gelungen, einen Hochspannungsmast zu sprengen und vier weitere zu verminen, die zum Kernkraftwerk Leningrad in der Nähe von St. Petersburg führen.
Außerdem hatten sie improvisierte Sprengsätze an Masten angebracht, die mit dem Kernkraftwerk Kalinin in der Region Twer, 350 Kilometer nordwestlich von Moskau, verbunden sind, so die Erklärung des FSB.
Der ukrainische Auslandsgeheimdienst, der laut FSB hinter dem Komplott steckt, hatte sich von der Sabotage „die Abschaltung von Kernreaktoren, die Störung des Routinebetriebs der Kernkraftwerke und einen schweren wirtschaftlichen und rufschädigenden Schaden für Russland“ erhofft, hieß es weiter in der Mitteilung.
Der FSB teilte mit, dass zwei ukrainische Staatsbürger verhaftet wurden, während ein weiterer, der sich vermutlich in Belgien aufhält, auf die Fahndungsliste gesetzt wurde.
Die drei Männer waren im September letzten Jahres vom ukrainischen Geheimdienst rekrutiert und in Ausbildungslagern in den Regionen Kiew und Nikolajew in der Ukraine geschult worden.
Sie waren illegal über die Region Pskow aus Weißrussland nach Russland gekommen, nachdem sie über Polen eingereist waren, so die russische Behörde.
Russische Agenten entdeckten die, von den Verdächtigen vorbereitete Verstecke mit 36,5 Kilogramm C‑4-Plastiksprengstoff, 61 im Ausland hergestellten elektrischen Zündern, 38 elektronischen Zeitzündern und zwei Makarow-Pistolen mit Munition, erklärte dazu der FSB.
Zwei russische Staatsbürger, die beschuldigt werden, den ukrainischen Saboteuren Kommunikationsmittel und Fahrzeuge mit gefälschten Nummernschildern zur Verfügung gestellt zu haben, wurden ebenfalls festgenommen, so die weiteren Ausführungen der Behörde.

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EU macht führungslos was NGOs und Think Tanks ihr sagen – Ungarische Ministerin

Die EU macht eine Politik der Wende: Energie, Ernährung, Klima, Impfung und Krieg samt Sanktionen. Das sind Teile des von WEF und dem es kontrollierendem Finanzkapitals, sprich den Milliardären von Rockefeller über Soros bis Gates, betriebenen Great Reset. Die jeweilige EU-Kommission setzt die Aufträge penibel um, die sie von diesen Institutionen den Milliardärs-Stiftungen (NGO) und […]
Der Beitrag EU macht führungslos was NGOs und Think Tanks ihr sagen – Ungarische Ministerin erschien zuerst unter tkp.at.
Doku „trustWHO“, Panik wegen Corona-Mahnmal in Sachsen, Bargeld – Mosaikstein der Freiheit
Die wichtigsten Meldungen vom 26.5.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Isabelle Janotka. „trustWHO“: Ein Blick hinter die Kulissen der mächtigen Weltgesundheitsorganisation + Sachsen: Mahnmal fordert Corona-Täter heraus – Polit- und Medienkartell tobt + Und: „Bargeld ist ein Mosaikstein für unsere Freiheit“ – Hans-Jörg Stützle im AUF1-Gespräch
+ „trustWHO“: Ein Blick hinter die Kulissen der mächtigen Weltgesundheitsorganisation
Die Weltgesundheitsorganisation sollte das Instrument zum Schutz der Weltbevölkerung vor gesundheitlichen Risiken sein. Doch das Vertrauen in die WHO ist erschüttert. Seit der Corona-P(l)andemie rückte sie wieder vermehrt in den Fokus der Menschen. Und das zu Recht. Sind es doch die Empfehlungen der WHO, die Regierungen auf der ganzen Welt beeinflussen. Aussagen, Akteure und Korruption dieser Organisation zeigen ganz klar, wer hier der große Verlierer ist: unsere Gesundheit. (Hier den Trailer zur doku ansehen)
Die erfolgreiche Kino-Dokumentation „trustWHO“ können Sie nächste Woche bei auf1.tv sehen. Aus lizenzrechtlichen Gründen findet die Ausstrahlung des Films nur an diesen drei Tagen statt: Montag, den 29. Mai, von 7-11 Uhr, am Dienstag, den 30. Mai, von 17-21 Uhr und am Donnerstag, dem 1. Juni, von 19-23 Uhr.
+ Österreich: Auch in Wien terrorisieren die Klima-Kleber die Autofahrer
Beim Polit- und Medien-Establishment hat der Klima-Schwindel seit Jahren pseudo-religiöse Züge angenommen. Es wundert also wenig, wenn sich die selbsternannten Klima-Retter und ihre militanten Fußtruppen anmaßen, über das Leben und den Alltag der Menschen bestimmen zu wollen. Bereits alltäglich geworden sind dabei die Verkehrsblockaden der „Letzten Generation“. Sabine Petzl hat sich am Wiener Ring ein Bild von einer solchen Aktion gemacht. (Hier die Reportage ansehen)
+ Sachsen: Mahnmal fordert Corona-Täter heraus – Polit- und Medienkartell tobt
Im kleinen sächsischen Grenzort Zinnwald steht seit Ende April ein Denkmal für die Opfer der Corona-Politik. Das privat errichtete Mahnmal sorgte für hysterische Reaktionen bei den Tätern in der sächsischen Politik. Am heutigen Freitag wollte die Polizei den Gedenkstein eigentlich abreißen. Doch das Oberverwaltungsgericht verhinderte – vorerst – die Zerstörung. Doch weshalb reagiert das System derart aggressiv und selbstentlarvend? Natalie Ziske war vor Ort in Zinnwald und ist dieser Frage auf den Grund gegangen. (Hier geht’s zur Reportage)
+ Hans-Jörg Stützle im AUF1-Gespräch: „Bargeld ist ein Mosaikstein für unsere Freiheit“
Unter dem Vorwand, die Staaten müssten Maßnahmen gegen Geldwäsche ergreifen, um Verbrechern das Handwerk zu legen, wird meist die Notwendigkeit der Abschaffung des Bargelds begründet. In Wirklichkeit bedeutet Bargeld ein Stück Freiheit. Der langjährige Kämpfer für die Erhaltung von Münzen und Scheinen, Hans-Jörg Stützle, nennt dabei – wie er es ausdrückt – ein „Zauberwort“: die Resilienz. Also die innere Widerstandskraft gegen all diese staatlichen Entmündigungs-Bestrebungen, aber auch gegen die Krisen, auf die man sich vorbereiten müsse. (Hier geht’s zum Interview)
Weitere Themen der Sendung:
+ WHO: Warnung vor Todes-Seuche – Rockefeller-Stiftung sponsert Pandemie-Zentrum in Berlin
+ Deutschland: Messer-Somali für bestialischem Doppelmord freigesprochen
+ Rezession: „Grünes Wirtschaftswunder“ treibt Deutschland in die Krise
+ Die gute Nachricht: Lieblingsplatzerl Bad Kissingen – weltbekannte Kurstadt
Kurzmeldungen:
+ Kein Kundenkonto für Klima-Kleber
+ Migranten sorgen für Rekord bei Gruppen-Vergewaltigungen
+ Mittelbrandenburgische Sparkasse schließt 30 Filialen
+ Soros-Freunde wollen Ungarns Ratspräsidentschaft verhindern
+ Elon Musks „Neuralink“ darf an Menschen experimentieren
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Grosser Ölproduzent befürchtet «apokalyptische» Auswirkungen von Russland-Sanktionen
Kasachstan sieht sich einem steigenden Risiko von Sekundärsanktionen ausgesetzt, berichtete beispielsweise upstream Ende April. Dabei wurde ein Bericht der Weltbank erwähnt, der die mögliche Rolle des Landes bei der Umgehung internationaler Embargos durch Russland hervorhob. Eine Kritik, die auch innerhalb Kasachstan vorgebracht wird. So beschrieb der führende kasachische Oppositionsführer und ehemalige Energieminister Muchar Abljasow das Land als «Hintertür für Russland, um internationale Sanktionen zu umgehen».
Doch Sanktionen gegen kasachische Unternehmen würden weltweite Auswirkungen haben. Denn wie RT mitteilt, erklärte der Botschafter des Landes in den USA, Yerzhan Ashikbayew, dass die Stabilität der Öllieferungen aus Kasachstan an den Weltmarkt vom Transit durch Russland abhängt. Er fügte hinzu, dass jede durch Sanktionen verursachte Unterbrechung der Lieferströme ein schlimmes Szenario auslösen könnte. Am Rande des Transkaspischen Forums in Washington sagte der Gesandte am Donnerstag gegenüber RIA Novosti:
«Wir gehen vom gegenseitigen Interesse aller Parteien aus, dem Interesse an der Stabilität des Weltmarktes, an der Stabilität der Lieferungen. Dies ist sowohl für das Funktionieren unserer [kasachischen] Wirtschaft als auch für die gesamte Weltwirtschaft von entscheidender Bedeutung.»
Auf die Frage, ob er ein Risiko sehe, dass Sanktionen den Erdöltransit für Kasachstan erschweren oder unmöglich machen könnten, bezeichnete der Diplomat dies als «eine Art apokalyptisches Szenario».
Kasachstan beliefert den Weltmarkt mit Öl über eine der grössten Pipelines der Welt, das Caspian Pipeline Consortium (CPC).
An diesem multinationalen Projekt sind Russland, Kasachstan und ein Konsortium führender Ölgesellschaften beteiligt. Das Pipelinesystem nimmt vor allem Rohöl aus den grossen Ölfeldern im Westen Kasachstans, aber auch aus Russland auf. Seine Gesamtkapazität beträgt über eine Million Barrel Öl pro Tag, was 2,3 Prozent des weltweiten Rohölhandels auf dem Seeweg entspricht.
Wie RT informiert, werden über die CPC täglich rund 1,2 Millionen Barrel Rohöl aus Kasachstan nach Europa geliefert, wovon ein Teil anschliessend in die USA geht. Der Betrieb der Pipeline sei im vergangenen Jahr durch Sturmschäden an der Ausrüstung eines Terminals am Schwarzen Meer unterbrochen worden, was die Befürchtung einer weltweiten Versorgungskrise aufkommen liess.
Aschikbajew zufolge ist die CPC nach wie vor ein wichtiges Projekt für Kasachstan, das 80 Prozent der kasachischen Rohölexporte abdeckt. Kasachstan hat seine Öl- und Gasbeziehungen zu Russland trotz der Androhung von Sekundärsanktionen durch die USA und die EU verstärkt.
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«WHO sollte zur terroristischen Organisation erklärt werden»
Der kroatische EU-Abgeordnete Mislav Kolakušić fand schon bei anderen Gelegenheiten klare Worte zum «Pandemie»-Management und zur Impfstrategie europäischer Staatschefs sowie der EU-Kommission unter Leitung von Ursula von der Leyen (hier, hier und hier).
Nun fordert er in einem Video, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur «terroristischen Organisation» erklärt wird.
Zudem betont er, dass die WHO seit Beginn der «Pandemie» nur Lügen verbreitet habe. Kolakušić kommt deshalb hinsichtlich des neuen «Pandemievertrags», an dem weltweit gefeilt wird, zum Schluss:
«Es wäre gesünder und sicherer für die Menschheit, eine Vereinbarung mit dem kolumbianischen Drogenkartell abzuschliessen [als mit der WHO].»
Die WHO sei noch gefährlicher als das Weltwirtschaftsforum (WEF), resümiert der parteilose Politiker, der 2019 ins EU-Parlament gewählt wurde.
Milliardär fördert Aktivisten, die sich für die Abschaffung der Polizei einsetzen
Wie die Ultrareichen unseres Planeten ihr Geld nutzen, um den Lauf der Geschichte in ihrem Sinn zu gestalten, hat sich spätestens seit Beginn der «Pandemie» gezeigt. Über ein weiteres Beispiel dieser Manipulation berichtet der Journalist Lee Fang.
In diesem Fall handelt es sich um Pierre Omidyar, den milliardenschweren Gründer von eBay. Dieser ist einer der grosszügigsten Förderer von Aktivistengruppen, die sich für die Reduzierung oder, in einigen Fällen, sogar für die Abschaffung der Polizei einsetzen.
Laut Fang haben Stiftungen, die mit Omidyar verbunden sind, in den letzten Jahren Anti-Polizei-Aktivisten finanziell unterstützt. Im Juni 2020, als Reaktion auf die Proteste gegen die Tötung von George Floyd durch die Polizei, zahlten Stiftungen des philanthropischen Omidyar-Netzwerks beispielsweise Spenden in Höhe von 500’000 Dollar an Organisationen, die diese Protestbewegung unterstützten.
Die Gruppe Movement for Black Lives, eine Koalition von Aktivisten, die sich für die Abschaffung der öffentlichen Polizei einsetzt, war laut Fang einer der Empfänger von Omidyars Geld in diesem Jahr. Das Omidyar-Netzwerk stellte der Gruppe 300’000 Dollar zur Verfügung.
«Wenn wir sagen, dass wir die Polizei abschaffen wollen, meinen wir genau das», erklärte Movement for Black Lives in einer Pressemitteilung.
In Chicago hat sich Movement for Black Lives mit einer lokalen Gruppe, Equity and Transformation, zusammengetan, um «die Polizei zu entlasten». Das Omidyar-Netzwerk unterstützte diese Partnergruppe mit 100’000 Dollar, wie Steuerunterlagen belegen.
Doch das ist noch nicht alles. Die Website DefundPolice.org, die Aktivisten legislative und kommunikative Instrumente zur Verfügung stellt, um sich für eine Kürzung der Polizeifinanzierung einzusetzen, basiert auf einer Zusammenarbeit zwischen von Omidyar finanzierten Gruppen.
Zu den Sponsoren der Organisation gehören PolicyLink, die 700’000 Dollar vom Omidyar-Netzwerk erhielt, und Law for Black Lives, eine Gruppe, die mit 600’000 Dollar vom Democracy Fund, einer weiteren Omidyar-Stiftung, bedacht wurde.
Gleichzeitig hat Omidyar in Start-ups investiert, die sich auf «die Monetarisierung der wachsenden Nachfrage nach privaten Sicherheitsdiensten spezialisiert haben».
Eine dieser Investitionen ist, wie Fang enthüllt, Our Bond, eine App, die auf Knopfdruck lizenzierte Leibwächter vermittelt. Deren Gründer, Doron Kempel, ist ein ehemaliger Angehöriger der israelischen Spezialeinheiten und hat sein Unternehmen in der Vergangenheit als eine Möglichkeit angepriesen, mit der Kunden «einen Leibwächter so einfach bestellen können, wie sie ein Abendessen online bestellen würden».
«Die Uber-Plattform für private Sicherheit hat sich selbst ausdrücklich als Dienst vorgestellt, der von der Sorge um die sich verschlechternde öffentliche Sicherheit profitieren kann», resümiert Fang.
Frankreich: Verbot von Kurzstreckenflügen tritt in Kraft
Frankreich hat am vergangenen Dienstag ein offizielles Verbot von Inlandsflügen auf Kurzstrecken erlassen, die mit dem Zug in weniger als zweieinhalb Stunden zurückgelegt werden können. Ein Schritt, der angeblich darauf abzielt, den Schadstoffausstoss der Fluggesellschaften zu reduzieren. Darüber berichtet France24.
Obwohl die Massnahme in einem Klimagesetz von 2021 enthalten ist und bereits in der Praxis angewandt wurde, hatten einige Fluggesellschaften die Europäische Kommission gebeten, die Rechtmässigkeit der Massnahme zu prüfen, informiert das Medienportal.
Die Änderung wird vor allem Flugreisen zwischen Paris und regionalen Drehkreuzen wie Nantes, Lyon und Bordeaux ausschliessen. Anschlussflüge sind nicht betroffen.
Die Regierung des Ex-Rothschild-Bankers Emmanuel Macron hatte die Einhaltung des Plans durch Air France bereits im Gegenzug für ein finanzielles Unterstützungspaket während der Corona-Hysterie im Jahr 2020 sichergestellt. Konkurrenten war es untersagt, die Lücke einfach zu füllen.
Laurent Donceel, Interimschef der Industriegruppe Airlines for Europe (A4E), erklärte gegenüber der internationalen Nachrichtenagentur Agence France-Presse (AFP), die Regierungen sollten «echte und signifikante Lösungen» für die Emissionen der Fluggesellschaften unterstützen, anstatt «symbolische Verbote» durchzudrücken. Brüssel habe festgestellt, dass ein Verbot dieser Reisen nur minimale Auswirkungen auf den CO2-Ausstoss haben werde.
A4E verwies in diesem Rahmen auf seine eigene Netto-Null-Strategie bis 2050, die «den Umstieg auf Flugzeugtreibstoff aus nicht-fossilen Quellen und den Einsatz von batterie- oder wasserstoffbetriebenen Flugzeugen vorsieht».
Wann wohl in Spanien die gleiche Massnahme eingeführt wird? Ministerpräsident Pedro Sánchez hatte bereits im Mai 2021 angedroht, Flugreisen zu verbieten, die weniger als 2,5 Stunden dauern, dem Klima zuliebe.
Das entbehrt nicht der Komik, denn gerade die Mitglieder von Sánchez links-sozialistischer Regierungskoalition – allen voran der Ministerpräsident selbst – gondeln trotz der Panikmache um den Klimawandel und der Energiekrise gerne in den teuren Jets der Luftwaffe durch die Weltgeschichte (wir berichteten).
Die Zeitung El Economista hatte sich im Oktober 2022 mit Sánchez’ elitären Reisegewohnheiten beschäftigt. Das Ergebnis: Nach einer Anfrage beim Transparenz-Portal war Sánchez allein von Januar bis September 2022 insgesamt 125-mal mit den Jets oder Hubschraubern des Verteidigungsministeriums unterwegs, also alle zwei Tage. Die Luftwaffe beförderte Sánchez sogar in seinen Sommerurlaub nach Lanzarote.
Auch die Kosten dieser umweltfeindlichen Luxusreisen hatte El Economista ins Auge gefasst. So sind für eine Stunde im Luftwaffenjet im Durchschnitt mindestens 5600 Euro fällig. Seit seinem Amtsantritt nach dem Misstrauensantrag gegen Mariano Rajoy im Sommer 2018 bis September 2022 leistete sich Sánchez solche Reisen insgesamt 612-mal. Viele seiner Ziele hätte er mit weitaus weniger teuren und weniger umweltschädlichen Transportalternativen erreichen können.
Kanada: Polizist zur Strafarbeit verdonnert
Der kanadische Polizeibeamte Michael Brisco, der letztes Jahr 50 Dollar für den Freedom Convoy gespendet hat, wurde zu 80 unbezahlten Arbeitsstunden verdonnert. Diese muss er an seinen freien Tagen oder in seinem Urlaub ableisten. Begründung: Die 50-Dollar-Spende sei ein «schwerwiegender Verstoss» gewesen.
«Als Polizeibeamter kommt eine Zeit, in der man politische Fragen aus dem Kopf verbannen muss, wenn man Entscheidungen trifft», erklärte der Richter. Als Polizist müsse man «die Richtlinien, Verfahren und Anweisungen der Polizeibehörde befolgen, die das Gehalt bezahlt».
Brisco hatte seine 50-Dollar-Spende am 7. Februar 2022 auf das GiveSendGo-Konto des «Freedom Convoy» überwiesen, berichtet LifeSiteNews.
Die Tatsache, dass der Polizist zum Zeitpunkt der Spende unbezahlt von seinem Dienst «beurlaubt» war, weil er sich geweigert hatte, Covid-Regeln zu befolgen, wurde nicht als Argument der Verteidigung akzeptiert. Brisco sei nicht entlassen und immer noch Polizist gewesen, als er für den «Freedom Convoy» gespendet habe, befand der Richter.
Beträchtliche Glyphosatmengen in Lebensmitteln und in der Bevölkerung
Dr. Joseph Mercola: Tests zeigen beträchtliche Glyphosatmengen in Lebensmitteln und in der Bevölkerung
Da Lebensmittel zunehmend verfälscht, verunreinigt und gentechnisch verändert werden, ist der Bedarf an Laboruntersuchungen gestiegen. HRI Labs wird häufig mit der Untersuchung von Lebensmitteln beauftragt, die als gentechnikfrei, naturbelassen und/oder biologisch gekennzeichnet sind. Bei den Tests stellt sich oft heraus, dass solche Behauptungen nicht zutreffen. In mehreren Eissorten von Ben & Jerry’s wurde kürzlich Glyphosat nachgewiesen.
Getreide, Hülsenfrüchte und Bohnen weisen in der Regel die höchsten Glyphosat-Kontaminationen auf, was auf die routinemässige Praxis der Trocknung zurückzuführen ist, bei der Glyphosat kurz vor der Ernte auf die Pflanzen gesprüht wird, um den Ertrag zu steigern.
Global Research: Die britische Kriegstreiberei führt Europa in der Ukraine in die Katastrophe
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski kam letzte Woche auf seiner Rundreise durch die europäischen Hauptstädte unerwartet in Grossbritannien vorbei und bat um leistungsfähigere Waffen mit grösserer Reichweite, die er in seinem Krieg gegen Russland einsetzen kann. Es war wieder einmal nicht zu übersehen, dass das Vereinigte Königreich in der Ukraine eine überragende Rolle spielt.
Brownstone Institute: Die geplatzten Träume vom digitalen Lernen
In den 2010er Jahren verbreiteten sich Laptops, Tablets und alle Arten von Geräten in den Klassenzimmern. Konsumgeräte, die ursprünglich für Unterhaltung oder Arbeitsproduktivität gedacht waren, wurden für die Bereitstellung von Bildungsinhalten, digitalen Lehrbüchern und das neue «individualisierte Lernen» umfunktioniert. Man ging davon aus, dass persönliche Computer und internetfähige Geräte eine ausgleichende Kraft sein würden, die die Kluft zwischen den digital Besitzenden und den nicht Besitzenden verringern würde. Doch ist das wirklich so?
Natural News: Ehemaliger nationaler Sicherheitsberater von Trump warnt, dass Deep State-Agenten innerhalb des FBI, der CIA und des Justizministeriums planen, die Wahlen 2024 zu manipulieren
Ein ehemaliger oberster nationaler Sicherheitsberater des ehemaligen Präsidenten Donald Trump hat eine eindringliche Warnung ausgesprochen: Der amerikanische Deep State plant über das FBI, die CIA und das Justizministerium erneut, die Wahlen 2024 zu stehlen, natürlich für einen Demokraten.
The Intercept: Blut an seinen Händen – Überlebende von Kissingers geheimem Krieg in Kambodscha enthüllen nicht gemeldete Massentötungen.
Am Ende eines staubigen Weges, der sich durch Reisfelder schlängelt, lebt eine Frau, die als Kind mehrere US-Luftangriffe überlebt hat. Meas Lorn, rundlich und nur etwas mehr als einen Meter gross in Plastiksandalen, verlor einen älteren Bruder durch einen Hubschrauberangriff und einen Onkel und Cousins durch Artilleriebeschuss. Jahrzehntelang verfolgte sie eine Frage: «Ich frage mich immer noch, warum diese Flugzeuge immer in dieser Gegend angegriffen haben. Warum haben sie hier Bomben abgeworfen?»
TTV Wochenrückblick 26.5.2023 Nach dem Fall von Bakhmut werden neue rote Linien getestet
Inhalt:
- Der gescheiterte Versuch einer Frühlingsoffensive 02:06
- Der Fall von Bakhmut 4:07
- G7-Gipfel in Hiroshima 5:02
- Der ukrainische Geheimdienst eliminiert Russland-Sympathisanten in der eigenen Bevölkerung 7:52
- Wie die Medien Friedensbotschaften in ihr Gegenteil umkehren 9.02
- Wie perfekt die globale Kommunikationsmaschine läuft 10.08
- Sind die alternativen Medien wirklich so viel besser? 13.05
- Die besten alternativen Portale, gemäss ChatGPT: 16.04
Liebesgrüße aus Moskau: Schwedisches Generalkonsulat in St. Petersburg muss schließen
Russisches Außenministerium sorgt für klare Fronten
Presseaussendung des Außenministeriums der Russischen Föderation
Am 25. Mai wurde die schwedische Botschafterin in Russland, Malena Mard, ins Außenministerium einbestellt und darüber informiert, dass angesichts des konfrontativen Kurses Schwedens gegenüber der Russischen Föderation beschlossen wurde, die Tätigkeit des russischen Generalkonsulats in Göteborg zu suspendieren. Gleichzeitig wurde dem Leiter der schwedischen Mission mitgeteilt, dass die russische Seite ihre Zustimmung zur Tätigkeit des schwedischen Generalkonsulats in St. Petersburg ab dem 1. September 2023 für nichtig erklärt.
Fünf Mitarbeiter der russischen diplomatischen Vertretungen in Schweden wurden am 25. April 2023 zu unerwünschten Person – personae non grata – erklärt, was als offen feindselige Maßnahme Stockholms betrachtet wird. Diese Maßnahmen der schwedischen Behörden haben zu einer weiteren Verschlechterung der bilateralen Beziehungen geführt, die unter anderem durch die anhaltende russophobe Kampagne in Schweden einen noch nie dagewesenen Tiefstand erreicht haben.
Dem schwedischen Botschafter wurde mitgeteilt, dass die russische Seite beschlossen hat, fünf schwedische Diplomaten, darunter drei Mitarbeiter des Militärattachés der schwedischen Botschaft in Moskau, zu personae non grata zu erklären. Sie wurden angewiesen, die Russische Föderation innerhalb der gleichen Frist zu verlassen, die den russischen Mitarbeitern von den schwedischen Behörden gesetzt wurde.
Quelle: Hier

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