Blog-Seite
Versuchter ukrainischer Raketenangriff auf russisches AKW? Die Ereignisse des 8. und 9. Juli
Steinmeier sagte, Deutschland solle die USA nicht bei der Lieferung von Streumunition an Kiew stören
Vorreiter zur Rettung des Bargeldes – Schweizer Volksinitiative: „Ich zahle bar“
Taktisches Manöver: Niederländischer Premier Rutte tritt zurück
Die Migrations- und Asylfrage dominiert nicht nur in Deutschland und Österreich das Geschehen. Auch in anderen EU-Staaten ist die ungebremste Massenmigration inzwischen das alles bestimmende Thema, das zunehmend die politische Handlungsfähigkeit lähmt. In den Niederlanden hat sie nun zum Bruch der Regierungskoalition und zum Rücktritt von Ministerpräsident Mark Rutte geführt – vordergründig, denn Rutte hat wohl eigene Pläne.
Nachdem es schon seit längerem in der ohnehin instabilen Vierer-Koalition geknirscht hatte, war die Forderung von Ruttes „Volkspartij voor Vrijheid en Democratie” (VVD) nach strengeren Regeln für Asylbewerbern der letzte Sargnagel für das Regierungsbündnis.
„Indiskutable“ Forderungen
Ultimativ und unter Androhung seines Rücktritts hatte Rutte unter anderem verlangt, die Regeln zum Familiennachzug von Flüchtlingen und zu deren Zusammenführung deutlich zu erschweren. Dagegen lief vor allem die christdemokratische Partei „Christen Unie” Sturm. Ihre Vorsitzende und Vize-Ministerpräsidentin Carola Schouten erklärte Ruttes Pläne für indiskutabel und sprach von einem „zentralen Wert“, dass „Kinder mit ihren Eltern aufwachsen.”
Eine dreitägige Krisenkonferenz konnte die Regierung nicht retten, zumal auch Finanzministerin Sigrid Kaag von der gemäßigten Partei „D66“ die Forderungen Ruttes abgelehnt hatte. Es ist bereits das dritte Mal seit Ruttes Amtsantritt 2010, dass eine von ihm geführte Koalition platzt.
Glühender Globalist
Tatsächlich dürfte es sich bei Ruttes plötzlicher „harter Linie“ in der Asylpolitik um ein durchschaubares Manöver handeln, um die Karten bei den nun kommenden Neuwahlen neu zu mischen. Rutte war nämlich bislang stets eine der treibenden europäischen Kräfte für mehr Masseneinwanderung – und er gilt als dezidierter Globalist. So ist er etwa „Agenda Contributor“ beim „World Economic Forum“.
So sieht es auch die einflussreiche konservative niederländische politische Kommentatorin Eva Vlaardingerbroek. Gegenüber „Breitbart“ sagte sie: „Ich denke, der tatsächliche Sturz des Kabinetts selbst ist nur Show. Die ‚Uneinigkeit‘ über die Einwanderung, die sie als ‚entscheidenden Faktor‘ nennen, ist nicht das eigentliche Problem, da alle Regierungsparteien eine stärkere Massenmigration befürworten – auch Mark Ruttes VVD.”
Triumph der Bauernbewegung möglich
Rutte scheine zu denken, „dass er das niederländische Volk glauben lassen kann, dass er dieses Mal tatsächlich eine strengere Einwanderungspolitik will, und er glaubt, dass er wiedergewählt werden kann, wenn er diese falschen neuen Versprechungen macht“, so Vlaardingerbroek. “Fallt nicht darauf herein! Wir können ihn nicht noch einmal gewinnen lassen!”, ergänzte sie.
Bislang konnte sich Rutte bei den so taktisch erzwungenen Neuwahlen stets wieder durchsetzen. Das könnte diesmal jedoch anders sein: Die Protestpartei Bauern-Bürger-Bewegung (BBB), die nicht nur die Interessen der geschundenen niederländischen Landwirte vertritt, errang bei den Provinzwahlen im März in einem Erdrutschsieg die deutliche Mehrheit und stellt nun die stärkste Kraft im Senat und in allen Regionalregierungen. Sie könnte Ruttes taktischen Machtspielchen einen Strich durch die Rechnung machen.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!
AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.
Das Internet ist tot. Lang lebe das Internet. – James Corbett
Quelle: The Internet Is Dead. Long Live the Internet. Haben Sie schon das Neueste gehört?…
The post Das Internet ist tot. Lang lebe das Internet. – James Corbett first appeared on Axel B.C. Krauss.
Heißester Tag jemals
Vorbemerkung des Übersetzers: Diese Meldung geisterte durch alle einschlägigen Medien und Propaganda-Portale. Die folgenden beiden Beiträge entlarven diesen Unsinn – aber hört jemand zu? – Ende Vorbemerkung
Heißer als der 4. Juli
CO2Coalition
Vor kurzem wurde berichtet, dass der 4. Juli 2023 der heißeste Tag in der Geschichte der Erde war.
Paulo Ceppi, ein Klimawissenschaftler am Londoner Grantham Institute, erklärte dazu: „So warm war es seit mindestens 125.000 Jahren nicht mehr, also seit der letzten Zwischeneiszeit“. Und natürlich wurde berichtet, dass wir aufgrund unserer „Emissionssünden“ daran schuld seien.
Für die Wissenschaftler der CO2-Coalition hat das nicht den Realitäts-Check bestanden. Wir wissen, dass es in früheren Warmzeiten wärmer war als heute. Während der römischen Warmzeit wurden zum Beispiel im Norden Englands Zitrusfrüchte angebaut, und vor 1.000 Jahren bauten die Wikinger auf Grönland Gerste an. Warum werden sie heute dort nicht mehr angebaut? Das ist ganz einfach: Niedrigere moderne Temperaturen.
Also haben wir hier bei der CO2-Coalition das getan, was Wissenschaftler zu tun pflegen:
Wir haben uns die verfügbaren Daten angesehen. Unser wissenschaftlicher Mitarbeiter Byron Soepyan hat die Temperaturdaten des US Historical Climatology Network (USHCN) überprüft und festgestellt, dass sowohl die Zahl der Wetterstationen, die Temperaturen über 100 Grad F melden*, als auch die maximale Durchschnittstemperatur für den 4. Juli seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1895 leicht rückläufig sind – und nicht, wie von Ceppi behauptet, steigen.
[*100°F: Eine Marke, die in den USA gerne herangezogen wird, so wie bei uns die 30°C-Marke. 100°F ≅ 37,8°C. Temperaturspanne auf der linken Achse in nachstehender Graphik: 76°F ≈ 25°C; 86°F = 30°C; 96°F ≈ 35°C. A. d. Übers.]
Kommentar des Übersetzers zu diesem Beitrag: Die Meldung wurde auch in unseren deutschen Qualitätsmedien erwähnt. Aber jeder halbwegs gebildete Laie kann das als Unsinn erkennen, wenn man die folgenden Fragen stellt: Wo wurde gemessen, wann wurde gemessen, wie wurde gemessen?
Zum gleichen Thema gibt es noch den folgenden Beitrag:
Hottest Day Evah!
[Titel absichtlich nicht übersetzt!]
Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT!
Halten sie uns wirklich für so leichtgläubig?
Laut einer Kombination aus globalen Satellitendaten und historischen Baumringanalysen war der Dienstag der heißeste einzelne Tag in der Geschichte der menschlichen Zivilisation. An einem Punkt im hohen Norden Kanadas war es heißer als in Miami. In Sibirien erreichte die Temperatur in Altai 34°C. Obwohl der Juli in der südlichen Hemisphäre mitten im Winter liegt, stiegen die Temperaturen in Argentinien und Chile auf über 30°C. Auf den Philippinen wurde in Metro Manila der wärmste Juli-Tag aller Zeiten verzeichnet. Im Iran, in Algerien und im Oman erreichten die Temperaturen 50°C.
„So warm war es seit mindestens 125.000 Jahren, der letzten Zwischeneiszeit, nicht mehr“, sagte Paulo Ceppi, Klimawissenschaftler am Londoner Grantham Institute, gegenüber der Washington Post. Da der jährliche Temperaturzyklus der Erde normalerweise Ende Juli seinen Höhepunkt erreicht, ist dies ein Rekord, der in diesem Monat noch mehrmals gebrochen werden könnte. – Quelle
Die Vorstellung, dass wir die globale Temperatur heute kennen, ist an sich schon absurd. Aber die Vorstellung, dass wir tatsächlich wissen, wie die Temperatur an einem bestimmten Tag vor 100 Jahren oder vor 1000 Jahren war, geschweige denn vor Tausenden von Jahren, ist purer Betrug.
Und die Behauptung, dass es heute heißer ist als vor 5000 Jahren, ist eine glatte Lüge – es gibt reichlich Beweise dafür, dass es damals viel wärmer war.
Und wie immer bei diesen dummen Schauermärchen werden einige hohe Temperaturen in der Arktis herausgepickt, wohl wissend, dass die Öffentlichkeit sie als alarmierend empfinden wird, weil sie davon ausgeht, dass die Arktis normalerweise immer gefriert.
Zum Beispiel: „An einem Punkt im hohen Norden Kanadas war es heißer als in Miami“.
Der Link führt uns nach Kuujjuaq:
Und die Tagestemperaturen von KNMI zeigen, dass Temperaturen von über 32°C dort keine Seltenheit sind. Der neue Rekord von 34°C ersetzt den alten Rekord von 33°C aus dem Jahr 1999, was nun wirklich kein Grund zur Panik ist!
Und dann ist da noch Sibirien:
„In Sibirien erreichte die Temperatur im Altai 34°C.“
Aber auch hier erfahren wir, dass die Temperaturen dort oft über 32°C (90 F) liegen; der Rekord von 35,6°C wurde im Jahre 2000 aufgestellt:
Und laut den Schwindlern gibt es eine rekordverdächtige Schmelze des grönländischen Eisschildes.
Vielleicht hat Eric Holthaus sein Diagramm verkehrt herum gehalten! Grönland hat im Juni, wenn es eigentlich schmelzen sollte, 100 Gt Eis zugelegt:
Natürlich haben sich die BBC und die übrigen Lakaien der Medien nicht entblödet, die gleichen Lügen und den gleichen Unsinn zu verbreiten:
Link: https://wattsupwiththat.com/2023/07/07/hottest-day-evah/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Österreich: Ende der Pressefreiheit droht! „Wahrheitsministerium“ à la Orwell im Anmarsch
Nachdem bekanntlich das in Deutschland sogar in der Verfassung verankerte Verbot von Zensur („eine Zensur findet nicht statt“) praktisch komplett ausgehebelt wurde und der Verfassungsschutz sich zum inlandsgeheimdienstlichen Apparat entwickelt hat, der aktuell auf die AfD losgelassen wird, ist man auch in Österreich drauf und dran, sich ebenfalls von fundamentalen Säulen einer funktionierenden Demokratie zu verabschieden.
Die Panik der Regenden, dass ihre, speziell in der Corona-„Pandemie“, im Auftrag der Pharmalobby und ihrer Handlanger verfassungswidrigen und demokratiefeindlichen Maßnahmen ein weiteres Mal nicht mehr funktionieren könnten, lässt gewisse Kreise schon im Vorfeld aktiv werden. ZUR ZEIT, unser Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATON schreibt dazu:
ÖSTERREICH – Laut dem Nachrichtenmagazin „profil“ wünscht sich die Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) zusammen mit ihrem Chef Omar Haijawi-Pirchner die Möglichkeit in Zukunft gegen sogenannte Verbreiter von Desinformation strafrechtlich vorgehen zu können.
Verbreitung von angeblichen „Fake News“ sollte unter Strafe gestellt werden!
Natürlich nicht beantwortet wurde in dem „Profil“-Artikel, welche Instanz festlegen soll, was „Fake News“ sein sollen. Der Wunsch nach Verfolgung abweichender Meinungen ist eigentlich ein Charakterzug von totalitären Systemen und Diktaturen. Da fragt man sich schon, wie manche Verfassungsschützer ticken, wenn man derartige Forderungen liest?
Natürlich werden auch zwei Beispiele genannt die offenbar als Muster für Desinformation gelten sollen.
- Zum einen ist es die kritische Corona-Berichterstattung der letzten Jahre des alternativen Nachrichtenportals AUF 1 und …
- zum andern wird behauptet, Russland würde nach dem EU-weiten Verbot staatlicher russischer Medien, Alternativmedien dazu bringen, „seine Narrative zu verbreiten.“
Pressefreiheit zum „Schutz der Demokratie“ abschaffen
Doch keine Sorge, die Verfolgung Andersdenkender, die eine vom herrschenden Mainstream und Regierungskurs abweichende Meinung vertreten, dient natürlich nur zu Schutz der Demokratie, wie man betont. Wobei man sich natürlich selbst entlarvt, denn wie izu lesen ist:
„…Auch Falschmeldungen zu Impfschäden seien noch immer weit verbreitet. Bei der niederösterreichischen Landtagswahl machte sich dieser Effekt bemerkbar, der FPÖ-Erfolg dürfte den Verwerfungen während Corona geschuldet gewesen sein…“.
Na, da kann Österreich stolz sein, der Staatsschutz hat dort offenbar auch wirkliche Experten im medizinischen Bereich, die beurteilen können, welche Impfschäden durch die m‑RNA Spritzen auftreten.
Anm. der Red.:
Nachdem man die Mainstreammedien ohnehin dank kräftiger Subventionen und Bestechung per Inseraten „im Griff“ hat, will man jetzt anständige und unbestechliche Redakteure und Medieninhaber der freien Medien mit verfassungswidrigen Zensurmaßnahmen unter Drohung hoher Strafen mundtot machen.

Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.
Sonnenaktivität: Zyklus 25 stärker als Zyklus 24
Javier Vinós
In den letzten zwei Jahrzehnten war die Sonnenaktivität durch ein ausgedehntes Sonnenminimum gekennzeichnet, das sich über zwei Sonnenzyklen erstreckt und als Clilverd-Minimum bekannt ist. Dieses Phänomen wirkt sich derzeit auf das Klima aus, doch bevor wir seine Auswirkungen verstehen können, müssen wir uns mit der erheblichen Diskrepanz zwischen den solaren Effekten, die in paläoklimatischen Proxy-Aufzeichnungen beobachtet wurden, und modernen Beobachtungen befassen. Die Beziehung zwischen den Sonnensignalen und der Reaktion des Klimas ist komplex und nicht vollständig geklärt. Es gibt jedoch zahlreiche Hinweise aus Modellen und Re-Analysen, dass diese Beziehung besteht. Eine neuere Hypothese besagt, dass das Sonnensignal den Wärme- und Feuchtigkeitstransport in die Arktis moduliert, was seine relativ geringe Wirkung während eines einzelnen Sonnenzyklus erklärt. Wenn jedoch eine Anomalie der Sonnenaktivität über mehrere Zyklen hinweg anhält, wie es während des 70-jährigen Sonnenmaximums [in deutscher Übersetzung hier] der Fall war, akkumuliert sich ihre Wirkung und hat einen großen Einfluss auf den Energiehaushalt des Planeten. Das Verständnis dieses Prozesses ist von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der Gesamtauswirkungen der Sonnenaktivität auf unser Klima.
Die gegenwärtige Sonnenaktivität
Die monatliche Sonnenfleckenzahl für Juni 2023 erreichte 163,4. Auch wenn diese Zahl noch leicht revidiert werden könnte, wird sie wahrscheinlich die höchste Zahl seit über zwei Jahrzehnten sein, seit September 2002. Der Sonnenzyklus 25 ist relativ jung, nur dreieinhalb Jahre alt, was bedeutet, dass es in den nächsten drei Jahren reichlich Möglichkeiten gibt, den 20-jährigen Rekord dieses Monats zu übertreffen. Ausgehend von den jüngsten Daten scheint es sehr wahrscheinlich, dass der Sonnenzyklus 25 den Sonnenzyklus 24 in Bezug auf die Aktivität übertreffen wird.
Abbildung 1. Tägliche und monatliche Sonnenfleckenzahlen der letzten 13 Jahre, wie von SILSO bereitgestellt.
Die beiden Sonnenzyklen 24 und 25 weisen im Vergleich zum Durchschnitt der letzten 300 Jahre eine deutlich geringere Aktivität auf. Zusammen bilden sie ein ausgedehntes Sonnenminimum, das kürzlich als Clilverd-Minimum [1] bezeichnet wurde, nach einer 2006 veröffentlichten Arbeit von Mark Clilverd und Kollegen, in der sie das Auftreten dieses Ereignisses erfolgreich vorhersagten.[2]
Einschub des Übersetzers: Auch hier gilt es wohl, etwas genauer hinzuschauen. Auf dem Blog des Schneefans weist dieser in einem Kommentar auf eine vollständige Darstellung der Sonnenzyklen hin (gleiche Quelle wie Abb. 1):
Daraus ergibt sich ein guter Überblick, wie das Ganze verglichen mit geologischen Zeiträumen aussieht. – Ende Einschub.
Im Gegensatz zu früheren Vorhersagen wird die Wahrscheinlichkeit eines solaren Grand Minimums im 21. Jahrhundert immer geringer. Auch die Vorhersagen, dass das derzeitige ausgedehnte solare Minimum zu einem deutlichen Temperaturrückgang führen würde, sind falsch. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Clilverd-Minimum überhaupt keine Auswirkungen hat. Veränderungen in der Sonnenaktivität wirken sich indirekt auf die Temperaturen aus, und zwar auf komplexe Weise. Um die Auswirkungen dieser solaren Schwankungen auf das Klima zu erkennen, muss man verstehen, wie sie sich auswirken.
Abbildung 2. Prognostizierte Sonnenaktivität auf der Grundlage meines Modells für 2018, das auf langperiodischen Sonnenzyklen beruht. Das Modell verwendet die Gesamtzahl der Sonnenflecken in einem Zyklus, nicht die Spitzenaktivität, und geht von regelmäßigen 11-Jahres-Zyklen aus. An jedem Punkt schätzt es die Auswirkungen von fünf verschiedenen langen Zyklen unter Berücksichtigung ihrer historischen Auswirkungen auf Sonnenflecken oder ¹⁴C-Aufzeichnungen. Vier Feynman-Zyklen (100 Jahre) sind am unteren Rand angegeben.
Solare Auswirkungen auf das Klima (I): aktuelle Beobachtungen
Es besteht eine große Diskrepanz zwischen den in paläoklimatischen Proxy-Aufzeichnungen beobachteten Sonneneffekten und aktuellen Beobachtungen. Satelliteninstrumenten zufolge beläuft sich die während des Sonnenzyklus‘ beobachtete Veränderung auf lediglich 1,1 W m², und die in den letzten 9.000 Jahren beobachtete Variabilität scheint nicht viel höher zu sein, nämlich etwa 1,5 W m². [3] Dies stellt eine weitere Herausforderung dar, da die Veränderung so gering ist, dass ihre Auswirkungen im Rauschen der Klimadaten nicht erkennbar sein sollten. In zahlreichen Studien wird jedoch durchweg ein Klimaeinfluss von etwa 0,1 °C festgestellt, der dem Sonnenzyklus zugeschrieben wird, was etwa viermal größer ist als die geringe Strahlungsänderung. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit eines Verstärkungsmechanismus‘, um diese zweite Diskrepanz zu erklären.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Auswirkung des Sonnenzyklus‘ auf die Temperaturen nicht dem entspricht, was man von einem geringfügigen Anstieg der Gesamtbestrahlungsstärke auf der gesamten Oberfläche erwarten würde. Vielmehr zeigt sich ein hochdynamisches Muster, gekennzeichnet durch bestimmte Regionen mit einer Erwärmung von mehr als 1°C, während andere eine Abkühlung aufweisen (Abbildung 3). Interessanterweise ähnelt dieses Muster der Erwärmung, die zwischen 1976 und 2000 beobachtet wurde. In diesem Zeitraum erwärmte sich die nördliche Hemisphäre stärker als die südliche Hemisphäre, die Landoberflächen erwärmten sich stärker als die Ozeane, und die mittleren Breiten der nördlichen Hemisphäre erfuhren die stärksten Erwärmungseffekte.
Abbildung 3. Regionale Veränderungen der Temperatur vom Minimum bis zum Maximum des 11-Jahres-Zyklus‘ [4].
Man geht davon aus, dass dieses Muster auf einen Verstärkungsmechanismus zurückzuführen ist, der in den Auswirkungen einer erhöhten Sonnenaktivität auf die Ozonschicht begründet ist und zu einem Anstieg der Ozonwerte und der Stratosphärentemperaturen führt. Folglich wirken sich diese Veränderungen auf die Geschwindigkeit der zonalen (West/Ost-) Winde und die Stabilität des Polarwirbels aus. Durch die Kopplung zwischen Stratosphäre und Troposphäre wird das Sonnensignal in die Troposphäre übertragen. Die Stärke des Polarwirbels spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung des Winterzustands der Nordatlantischen Oszillation, die in Zeiten hoher Sonnenaktivität deutlich positiv ausfällt. Darüber hinaus wird die Position des Jetstreams durch die Stärke des Wirbels beeinflusst, so dass er sich während dieser Perioden hoher Sonnenaktivität polwärts verlagert und kreisförmiger wird (im Gegensatz zu den Mäandern, siehe Abbildung 4). Infolge dieser Bewegung werden kalte arktische Luftmassen in der arktischen Region eingeschlossen, was zu milderen Wintern in den mittleren Breiten der nördlichen Hemisphäre führt.
Abbildung 4. Auf der linken Seite ist ein stabiler Polarwirbel mit einer kalten Arktis und warmen Kontinenten dargestellt, auf der rechten Seite ein schwacher Polarwirbel mit einer warmen Arktis und kalten Kontinenten. Die linke Konfiguration tritt häufiger bei hoher Sonnenaktivität auf, die rechte eher bei einem Sonnen-Minimum. [5]
In tropischen Regionen kommt es aufgrund der polwärts gerichteten Bewegung des Jetstreams und einer Verringerung des aufwärts gerichteten Zweigs der Brewer-Dobson-Zirkulation zu Veränderungen in der atmosphärischen Zirkulation. Infolgedessen weitet sich die Hadley-Zirkulation aus, was zu einer entsprechenden Verschiebung des subtropischen Jets führt. Diese Veränderungen haben erhebliche Auswirkungen auf die Niederschlagsmuster und tragen zur Erwärmung in den mittleren Breiten bei, da aufgrund des verstärkten Polarwirbels weniger Wärme in die Arktis transportiert wird.
Sowohl Datenassimilationsprodukte aus Reanalysen als auch Klimamodelle, die die Ozonchemie und die stratosphärische Zirkulation berücksichtigen, können diese Effekte als Reaktion auf die vorgeschriebenen Änderungen der Sonnenaktivität reproduzieren. Sie tun dies jedoch in etwas abgeschwächter Form, so dass die Veränderungen geringer ausfallen als beobachtet.
Da die Sonnenaktivität im Laufe eines Sonnenzyklus‘ ansteigt und abfällt, wird die kumulative Wirkung ihrer Veränderungen über mehrere Zyklen hinweg jedoch oft als unbedeutend angesehen.
Solare Auswirkungen auf das Klima (II): Paläoklimatische Beobachtungen
Wie bereits erwähnt besteht ein eklatanter Widerspruch zwischen den relativ geringen klimatischen Auswirkungen, die während eines einzelnen Sonnenzyklus‘ beobachtet werden, und den Beweisen, die von Paläoklima-Proxydaten geliefert werden. Bemerkenswerterweise stimmen die in den letzten 2000 Jahren beobachteten Klimamuster mit einem tausendjährigen Zyklus der Sonnenaktivität überein, der als Eddy-Zyklus bekannt ist (siehe hier, Abbildung 1), benannt nach dem Astronomen John Eddy, der in den 1970er Jahren das Interesse am Maunder-Minimum wiederbelebte. Bemerkenswert ist, dass die Kleine Eiszeit, die kälteste Periode des Holozäns, mit drei solaren Grand Minima zusammenfiel, die in einem Zeitraum von weniger als 500 Jahren auftraten.
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass der Beginn der Kleinen Eiszeit nicht auf Veränderungen der Treibhausgaskonzentration zurückgeführt werden kann, da die CO₂-Konzentration zwischen 1100 und 1500 n. Chr. konstant blieb. Außerdem kann die Kleine Eiszeit nicht allein durch Vulkanausbrüche erklärt werden, da über einen längeren Zeitraum von dreihundert Jahren, von 1458 bis 1765, keine bedeutenden vulkanischen Ereignisse verzeichnet worden sind.
Die Beweise, welche die Sonnenaktivität mit großen Klimaveränderungen in Verbindung bringen, deuten stark darauf hin, dass der Eddy-Zyklus eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des Klimas der letzten 2000 Jahre gespielt hat. Dies wird in Abbildung 5 veranschaulicht, die die ¹⁴C-Aufzeichnung – als Maßzahl für die Sonnenaktivität – mit ihrer 1000-jährigen Bandpassfrequenz-Sinuskurve zeigt. Darüber hinaus zeigt die Abbildung einen Stellvertreter für das Klima: die Messung petrologischer Indikatoren in benthischen Bohrkernen, die die Menge des Eisbergabflusses im Nordatlantik reflektieren. [6] Diese Indikatoren werden von Eisbergen getragen und beim Schmelzen freigesetzt. In kälteren Perioden mit vermehrten Schneefällen im Winter stoßen die Küstengletscher vor und setzen mehr Eisberge frei, was zu einer höheren Menge an Indikatoren führt.
Auch wenn die beiden Kurven nicht perfekt übereinstimmen, ist ihr Gesamtzusammenhang zu zwingend, um ihn als reinen Zufall abzutun. Jede Zunahme der Eisbergaktivität, die auf niedrigere Temperaturen und mehr Schneefall hindeutet, entspricht einer Abnahme der Sonnenaktivität. Folglich bedeutet diese beobachtete Beziehung, dass die Sonnenaktivität in den letzten 2000 Jahren auf einer hundertjährigen Zeitskala die Hauptantriebskraft des Klimas gewesen ist.
Abbildung 5. Der tausendjährige Sonnen-Klima-Zyklus der letzten 2000 Jahre. Die Anomalie des ¹⁴C-Produktionsniveaus (schwarze Kurve), ein Indikator für die Sonnenaktivität, wird mit der Eisbergaktivität im Nordatlantik (gestrichelte blaue Kurve), einem Indikator für das Klima, verglichen. Die rosafarbene Sinuskurve zeigt die Jahrtausendfrequenz. Sie definiert zwei warme und zwei kalte Perioden, die durch eine große Anzahl von Belegen gestützt werden, von denen einige durch rote und blaue Balken dargestellt sind (siehe Haupttext).
● Das Klima der letzten zwei Jahrtausende lässt sich in vier verschiedene Phasen unterteilen:
● Die römische Warmzeit (die um 400 n. Chr. endet)
● Die Kaltzeit des dunklen Mittelalters, die aus zwei Teilen besteht – einem frühen Teil um 500 n. Chr. und einem späten Teil um 700 n. Chr.
● Die mittelalterliche Warmzeit (um 1100 n. Chr.)
● Die Kleine Eiszeit (Beginn um 1300 n. Chr.)
Dieses Schema, das sich durch seine tausendjährige Quasi-Periodizität auszeichnet, wird durch eine Fülle historischer, biologischer, geologischer und klimatischer Belege gestützt. In einer kürzlich erschienenen Veröffentlichung werden einige dieser überzeugenden Beweise in Form von farbigen Balken dargestellt (Abbildung 5), wobei warme Indikatoren durch rote Balken und kalte Indikatoren durch blaue Balken dargestellt werden [7].
Das Problem lässt sich wie folgt zusammenfassen: Wenn wir den erheblichen Einfluss der geringen Sonnenaktivität nicht anerkennen, haben wir keine befriedigende Erklärung für das Auftreten der Kleinen Eiszeit. Die Anwendung von Verfahren zur Kausalidentifizierung im Rahmen der Systemtheorie bringt Licht in dieses Problem der Erklärbarkeit [8]. Bei diesen Verfahren wird die erzwungene Identifizierung, bei der die vom IPCC ermittelten Antriebe verwendet werden, mit der freien Identifizierung verglichen, bei der keine spezifischen Antriebe angenommen werden. Diese Analyse zeigt, dass ein großer solarer Antrieb erforderlich ist, um sowohl die mittelalterliche Warmzeit als auch die kleine Eiszeit zu erklären. Die IPCC-Hypothese einer geringen Empfindlichkeit des Klimas gegenüber der Sonnenaktivität erweist sich somit als falsch.
Klärung der Diskrepanz über den Einfluss der Sonne auf das Klima
Das Ignorieren von einer Hypothese widersprechenden Beweisen ist in der Wissenschaft nie eine gute Idee. Die IPCC-Berichte stützen sich auf paläoklimatische Proxy-Beweise, um zu behaupten, dass der laufende Klimawandel höchst ungewöhnlich ist und dass die derzeitigen Temperaturen höchstwahrscheinlich so hoch sind wie seit langem nicht mehr. Wenn es jedoch darum geht, die paläoklimatischen Folgen vergangener Schwankungen der Sonnenaktivität zu untersuchen, sind die IPCC-Berichte nicht schlüssig.
Tatsächlich gibt es zahlreiche und konsistente Belege, die eindeutig darauf hindeuten, dass die Auswirkungen der Sonneneinstrahlung auf das Klima nicht auf kleine Schwankungen der Gesamt-Sonneneinstrahlung an der Oberfläche zurückzuführen sind. Vielmehr wirken sich die solaren Veränderungen in erster Linie auf die atmosphärische Zirkulation und damit auf die Intensität des Wärme- und Feuchtigkeitstransports in die Arktis aus, insbesondere während der Wintersaison, wenn die atmosphärische Zirkulation verstärkt ist.
Im Winter hat die Arktis einen schwachen Treibhauseffekt, weil ihre Atmosphäre nur wenig Wasserdampf enthält – eine entscheidende Komponente, die zusammen mit der Wolkenbildung für 75 % des Treibhauseffekts verantwortlich ist. Folglich wirken die Polarregionen als Kühlsysteme innerhalb der thermodynamischen Wärmekraftmaschine des Klimas. Eine Veränderung der Wärmemenge, die im Winter in die Arktis transportiert wird, hat spürbare Auswirkungen auf die Energiebilanz des Planeten. Auch wenn die Auswirkungen in einem einzigen Jahr gering erscheinen mögen, summieren sie sich schnell zu einem großen Effekt, wenn die Veränderungen der Sonnenaktivität über mehrere Jahrzehnte anhalten, wie es während des aktuellen Sonnenmaximums während des größten Teils des 20. Jahrhunderts der Fall war.
Diese Hypothese bringt nicht nur das Paläoklima und die modernen Beweise in Einklang, sondern hat auch eine große Erklärungskraft, d. h. sie erklärt eine größere Anzahl von Fakten, bringt Licht in rätselhafte Beobachtungen, stützt sich weniger auf Autoritäten und mehr auf empirische Beobachtungen, macht ein Minimum an Annahmen und ist leichter falsifizierbar. Dies macht sie zu einer besseren Hypothese als diejenige, die von einer verstärkten Wirkung der CO₂-Veränderungen ausgeht.
Der Autor hat vor kurzem ein akademisches Buch veröffentlicht, in dem er die neue Hypothese vorstellt [9], die auch in mehreren Blog-Beiträgen auf dieser Website erörtert wurde. Darüber hinaus wird ein demnächst erscheinendes Buch, das sich an ein breiteres Publikum richtet, eine überzeugende, evidenzbasierte Erklärung für den Einfluss von Veränderungen im Wärmetransport auf die jüngsten Klimaveränderungen liefern.
Dieser neue Mechanismus steht nicht im Widerspruch zu bestehenden Theorien, wie z. B. den Auswirkungen erhöhter menschlicher Emissionen, aber er reduziert deren potenzielle Auswirkungen erheblich. Paläoklimatische Belege deuten stark darauf hin, dass dieser Mechanismus die Haupttriebkraft des Klimawandels auf hundertjährigen bis tausendjährigen Zeitskalen ist. Infolgedessen müssen die Existenz einer Klimakrise und die potenziellen positiven klimatischen Auswirkungen einer drastischen Reduzierung unserer Emissionen ernsthaft in Frage gestellt werden.
References:
- Vinós, J., 2022. Climate of the Past, Present and Future: A scientific debate. 2nd ed. Critical Science Press. amazon.com/dp/B0BCF5BLQ5/ ↑
- Clilverd, M.A., et al., 2006. Space Weather, 4 (9). doi.org/10.1029/2005SW000207 ↑
- Gulev, S.K., et al., 2021. Climate change 2021: The physical science basis. 6th AR IPCC. p.297. doi.org/10.1017/9781009157896.004 ↑
- Lean, J.L., 2017. Sun-climate connections. In: Oxford Research Encyclopedia of Climate Science. doi.org/10.1093/acrefore/9780190228620.013.9 ↑
- Understanding the Arctic polar vortex | NOAA Climate.gov ↑
- Bond, G., et al., 2001. Science, 294 (5549), pp.2130–2136. doi.org/10.1126/science.1065680 ↑
- Moffa-Sánchez, P. & Hall, I.R., 2017. Nat. Commun. 8 (1), p.1726. doi.org/10.1038/s41467-017-01884-8 ↑
- de Larminat, P., 2016. Annu. Rev. Control, 42, pp.114–125. doi.org/10.1016/j.arcontrol.2016.09.018 ↑
- Vinós, J., 2022. Climate of the Past, Present and Future: A scientific debate. 2nd ed. Critical Science Press. amazon.com/dp/B0BCF5BLQ5/ ↑
Link: https://andymaypetrophysicist.com/2023/07/05/solar-activity-cycle-25-surpasses-cycle-24/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Tägliche Migranten-Gewalt: Kein Sommer mehr wie damals – außer in Polen und Ungarn
Von unserem Ungarn-Korrespondenten ELMAR FORSTER
„BILD“: Zwischen Willkommens-Agenda und Gewaltrealität
Die deutsche BILD scheint hin und her gerissen zwischen trotziger Verteidigung und Weiterführung der EU-Willkommens-Agenda:
„Polen-Premier wettert gegen Frankreich: Krasses Video verhöhnt Politik der offenen Grenzen:
Polen hatte sich an die Seite Ungarns gestellt, das sich seit jeher weigert, Flüchtlinge aus anderen Kulturkreisen aufzunehmen… Beide Länder blockierten eine Einigung, die neben besserem Grenzschutz und Asyl-Verfahren an den EU-Außengrenzen auch ein solidarisches Verteilsystem vorsah.“ (BILD)
Wohl aus gutem Grund: Denn selbst BILD kommt nicht mehr umhin, über die tägliche Migrantengewalt im öffentlichen Raum berichten zu müssen:
Görlitz: „Unfassbare Gewaltszenen gegen 3.30 Uhr“ und „Angriff auf die Diskothek“…
…wo „gerade eine Abitur-Abschlussfeier stattgefunden“ (Bild) hatte. Etwa 20 Personen sollen zunächst Gäste beleidigt und dann mit herumliegenden und abgebrochenen Flaschen angegriffen haben – wie die Polizei berichtete. Die Nationalitäten der Täter passen freilich so gar nicht ins Weltbild der links-grünen Willkommens-Fantasten: nämlich syrische, türkische, irakische und libanesische Männer im testosteron-schwangeren Alter von 19 bis 35 Jahren.
Insgesamt wurden durch die mutwillige Schlägerei fünf Personen verletzt. Ermittelt wird nun wegen Sachbeschädigung (von etwa 3500 EUR) und schweren Landfriedensbruches.
Köln: Drei südländische Phänotypen „prügeln Radfahrer fast zu Tode“ (BILD)
Die mutmaßlichen Täter
Dieser abscheuliche Angriff ereignete sich vor 10 Tagen. Das Trio ist flüchtig.
Chemnitz: Multikulti-Schlägereien
Und auch die Chemnitzer Innenstadt gilt als Kriminalitätsschwerpunkt mit „Trinkgelagen und brutalen Auseinandersetzungen. Ständig muss die Polizei eingreifen.“ (Bild) Bei den Multikulti-Schlägereien darf natürlich auch der Messereinsatz nicht fehlen:
„Migranten prügeln sich – ein Mann liegt am Boden, ein anderer beugt sich über ihn. Dann rennt einer der Schläger davon – in seiner Hand ein Messer.“ (Bild)
Chemnitz: Eritreer mit Multi-Vorstrafenregister schlägt behinderten Rollstuhlfahrer
Bereits vor eineinhalb Jahren schlug ein eritreischer Flüchtling, in Ausbildung als Koch, „wegen zwei Flaschen Schnaps einem Rollstuhlfahrer mit Down-Syndrom auf den Kopf“. (Bild)
Doch war der Eritreer der Justiz gegenüber kein Unbekannter:
Mit 2,1 Promille Alkoholgehalt hatte er schon zuvor an parkenden Motorrädern 2000 Euro Schaden angerichtet, wobei die Versicherung nicht für den Schaden aufkam. Laut Zeugenaussage eines Polizisten habe der Nordafrikaner einer weiblichen Polizistin zudem…
…„unverschämt angeboten, sich mit ihr im Nachgang zum Geschlechtsverkehr zu treffen.“ (Bild)
Deutsche Kuscheljustiz unverbesserlich
Die deutsche Kuscheljustiz beeindruckte das alles nicht besonders: Der Angeklagte wurde wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung zu einer lächerlichen Geldstrafe von 1080 Euro (90 Tagessätze zu je 12 Euro) verurteilt. Nachsatz:
„Die milde Strafe sei vor allem eine Chance für den vorbestraften Eritreer (u. a. 13 mal Diebstahl, versuchte Körperverletzung, tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Sachbeschädigung).“ Und außerdem habe er „sich ganz in seinem Schlusswort doch noch entschuldigt – und will nun Koch werden.“ (Bild)
Willkommens-Agenda-Journalisten nur neidisch?
Dieser Eindruck erhärtet sich nämlich zusehends: Wenn sie mit dem ganz normalen Alltag in Polen und Ungarn konfrontiert werden. Wo Frauen – wie eh und je, nach wie vor – völlig unbehelligt in erotischen Bikinis an Ungarns Badestränden sonnenbaden, weil sie von einheimischen Männern mit Respekt behandelt werden.
Postkarten-Idylle am Balaton |
Abgefackeltes Caffe in Frankreich |
Skandal: Polnischer Ministerpräsident zieht Zusammenhang zwischen Migration und Gewalt
Weil aber genau diesen logische Zusammenhang zwischen Migration und Gewalt der polnische Ministerpräsident thematisierte, schäumt BILD.
„Jetzt fühlt sich Morawiecki bestätigt. Bereits am Rande des EU-Gipfels hatte er in jedes Mikrofon gesagt, er wolle keine Verhältnisse wie in den Pariser Vorstädten: ’Jeder kann sehen, welche Risiken es gibt, wenn eine Welle illegaler Migranten nach der anderen in ein Land kommt.‘“ (BILD)
Warum wollen Gewalt-Migranten nicht nach Polen oder Ungarn?
Das mehr als 3.6 Millionen Mal angeklickte Video versuchte dann der BILD-Willkommens-Journalist mit einem einseitig-absurden Open-Border-Posting zu entkräften:
„Ein User weist den Regierungschef darauf hin, dass die meisten Randalierer französische Staatsbürger sind, die mit ihren Pässen frei durch Europa reisen können – und überall arbeiten. Provokante Frage: ’Was werden Sie tun, wenn die nach Polen ziehen? ’“ (BILD)
Die Frage lässt sich einfach beantworten:
Erstens kommt käme von diesen Schläger-Migranten auf die Idee nach Polen oder Ungarn umsiedeln zu wollen. Weil dort keine Kuscheljustiz sondern drakonische Strafen auf sie warten. Und außerdem gibt es dort nicht die Möglichkeit, den ungarischen oder polnischen Staat mittels irrsinniger Sozialunterstützungen wie etwa in Deutschland auszusacken. Weil man dort für ihren Lebensunterhalt selber durch anständige Arbeit aufkommen müssen.
Ein Sommer wie damals in Ungarn und Polen
Multikulti-Bürgerkrieg in Paris |
Alltagsszene aus Warschau |
Hier zur Erinnerung noch einmal das Video des polnischen Ministerpräsidenent über den ganz normalen Alltag – für deutschen Augen und Ohren mittlerweile ein Dokument wie von einem fremden Stern. Denn ein Alltagsleben in Ruhe und Frieden gibt es in der West-Migrations-EU schon lange nicht mehr – dank linker Verachtung für Ordnung und Recht durch vorsätzliche Migrations-Politik:
In dem Twitter-Video des polnischen Regierungschefs Morawiecki (PiS-Partei) sieht man zunächst..
…„die schlimmsten Rauch- und Randale-Bilder aus französischen Städten. Brennende Autos, geplünderte Läden. Ein Schreckensszenario.“ (Bild)
Und dann die – für BILD – skandalöse Darstellung einer weitgehend friedlichen polnischen Realität:
„Dazwischen geschnitten: polnisches Bullerbü. Beschauliche Städtchen. Ein Mädchen, das in Warschau Blumen aussucht. Eine Familie beim Sommerpicknick.“
Denn „Ein Europa der sicheren Grenzen“ verachten freilich links-grün instuierte Journalisten aufs Letzte:
„Die Botschaft – ein kräftiges Klopfen auf die eigene Schulter – vermittelt sich eigentlich von selbst.
Doch damit sie wenige Monate vor der Wahl in Polen auch der Letzte versteht, werden am Ende Schriftzüge eingeblendet: ’Wir wollen keine solchen Szenen auf polnischen Straßen‘. Und: ‚Sicherheit des polnischen Volkes an erster Stelle‘“.
„Familien-Büllerbßh“ in Polen |
Multikulty-Dystopie in Frankreich |
Nasz plan to Europa Bezpiecznych Granic – bezpieczeństwo i porządek publiczny – to są wartości, od których wszystko inne się zaczyna! pic.twitter.com/9anvfDU11d
— Mateusz Morawiecki (@MorawieckiM) June 30, 2023
Aber gerade das wollen die linken EU-Willkommens-Agenda-Politiker nicht: Dass das Volk an erster Stelle steht…
Als Draufgabe noch ein kleiner Schwnk nach Österreich:
Wien: Südländischer Phänotyp schlägt mit Holzstock zu

„Der Tatverdächtige“ hatte bei einem Imbisstand…
…„einen Holzstock, der mit einem Draht und einem Karabiner versehen war, aus einem Mistkübel geholt und dem Opfer damit mehrmals auf den Kopf geschlagen haben.“ (oe24)
________________________________________________________________________
„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 26,90 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
_________________________________________________________________________
US-Untersuchungsausschuss zu Corona: Wird es eng für Drosten?
Holt die Corona-Ära den deutschen „Virologen-Guru“ Christian Drosten doch noch ein? In den USA, wo im Gegensatz zu Deutschland die Aufarbeitung des „Pandemie“-Unrechts in vollem Gange ist, will nun den E-Mail-Verkehr Drostens aus der Corona-Frühphase einsehen. Es geht vor allem um den Ursprung des Virus – und eine mutmaßliche Vertuschung.
In Deutschland wird man bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag auf eine Aufarbeitung der Corona-Tragödie warten können. In den USA scheint es dagegen doch noch funktionierende demokratische Institutionen zu geben.
Unterdrückung des wissenschaftlichen Diskurses
Ein Untersuchungsausschusses des Kongresses wird am 11. Juli eine Anhörung unter dem Titel „Untersuchung des unmittelbaren Ursprungs einer Vertuschung“ abhalten, die vom Republikaner Brad Wenstrup aus Ohio einberufen wurde. Dabei sollen die potenziellen Interessenkonflikte und die Unterdrückung des wissenschaftlichen Diskurses durch den National Institutes of Health (NIH) in Bezug auf die Erstellung, Veröffentlichung und kritische Rezeption von „Der proximale Ursprung von Sars-CoV-2“ untersucht werden.
Dies war der verhängnisvolle Aufsatz, der am 17. März 2020 in der Zeitschrift „Nature Medicine“ veröffentlicht wurde, um die von Anfang an geäußerte Theorie, das Corona-Virus entstamme einem Labor im chinesischen Wuhan, im Keim zu ersticken. „Unsere Analysen zeigen deutlich, dass es sich bei Sars-CoV-2 nicht um ein Laborkonstrukt oder ein gezielt manipuliertes Konstrukt handelt“, hieß es damals in dem Beitrag.
Drosten bot seine ganze Autorität auf
„Wir glauben nicht, dass irgendein laborbasiertes Szenario plausibel ist“, versicherten die fünf Verfasser des Textes. Zuvor hatten sie sich jedoch per E-Mail abgestimmt, den Laborursprung vehement zurückzuweisen, obwohl sie selbst keine plausible Erklärung für die Entstehung des Virus hatten.
Einer der Wissenschaftler, die ihre Autorität zur Vertuschung dieser heute mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als zutreffend anzusehenden These in die Waagschale warfen, war der deutsche Corona-Staatsvirologe Christian Drosten. Zwar war er selbst nicht an dem Aufsatz beteiligt, wohl aber an einer gemeinsamen Stellungnahme mit 26 weiteren Wissenschaftlern „zur Unterstützung“ der Wissenschaft“, in der „Verschwörungstheorien, die auf einen nicht natürlichen Ursprung von Covid-19 hinweisen“, auf das Schärfste verurteilt wurden.
Fundierte Diskussion aufgegeben
Damit war der weitere Weg bereits vorgegeben. Wer nun noch behauptete, das Virus sei in China herangezüchtet worden, geriet umgehend auf die lange Liste der „Verschwörungstheoretiker“, deren angeblich so krude Theorien sich jedoch inzwischen fast alle als wahr erwiesen haben.
„Mit unzureichenden Beweisen in der Hand und von Dr. Fauci gedrängt, wurde ‚Der proximale Ursprung‘ anscheinend zu einer der schwerwiegendsten Vertuschungen der Covid-19-Pandemie“, stellte Wenstrup fest. Eine fundierte wissenschaftliche Diskussion sei aufgegeben worden, um eine bevorzugte und koordinierte Erzählung zu verfolgen. Der Aufsatz der fünf Wissenschaftler wurde von weltweit von rund 2.000 Medien zitiert und bis heute fast sechs Millionen Mal konsultiert.
Fauci und die Gain-of-Function-Forschung
Erst später stellte sich heraus, dass er auf Betreiben von Anthony Fauci, dem früheren Direktor des Nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID), entstand. Hintergrund dieser eilfertigen Vertuschungsaktion dürfte der Umstand sein, dass das Virus, auch durch Förderung der USA, im Rahmen der sogenannten „Gain-of-Function“-Forschung absichtlich herangezüchtet wurde.
Drosten, der ebenfalls ein Befürworter dieser gemeingefährlichen Experimente ist, bei denen die natürlichen Eigenschaften von Viren gezielt manipuliert werden, tat alles, um seine Beteiligung an dieser Vernebelungsaktion abzustreiten. Dabei zog er auch gegen den Physikprofessor Roland Wiesendanger vor Gericht, der frühzeitig erkannt hatte, welches üble Spiel sich hinter dem Aufsatz verbarg.
E-Mail-Kommunikation Drostens wird ausgewertet
Dessen Autoren werden sich nun vor dem Kongressausschuss verantworten müssen. Bei der Untersuchung dieser Vorgänge wird auch die E-Mail-Kommunikation von Drosten herangezogen werden. Somit besteht die Hoffnung, dass wenigstens in den USA dessen unheilvolles Wirken ans Licht kommt. In Deutschland wird er dies nicht zu befürchten haben. Zu groß ist hier der parteipolitisch-mediale Konsens, den ganzen Corona-Horror möglichst totzuschweigen.
Dennoch gerät auch die vielleicht größte Lüge der Corona-Zeit immer mehr ins Wanken. Dass die Impfstoffe nicht ansatzweise das hielten, was der Öffentlichkeit vorgelogen wurde, ist mittlerweile fast schon ein Allgemeinplatz. Auch hier tun sich jedoch immer neue Abgründe der Vertuschung und Manipulation auf.
Impfchargen-Skandal bestätigt dubiose Machenschaften
Ausgehend von einer Studie aus Dänemark, die nachgewiesen hatte, dass es besonders schädliche Chargen der Corona-Impfstoffe gab, die deshalb wohlweislich in weit geringerem Ausmaß verabreicht wurden, haben deutsche Wissenschaftler nun erklärt, dass dies nicht auf Dänemark beschränkt war, sondern ein Großteil der in die EU eingeführten Chargen von Pfizer/Biontech schlicht Placebos waren.
Vom eigentlich dafür zuständigen Paul-Ehrlich-Institut wurden sie nicht überprüft, weil man es für „nicht notwendig“hielt. Schlimmstenfalls könnte jede dritte Pfizer-Impfung ein Placebo gewesen sein, da jede fünfte Meldung über Todesfälle aus der blauen, besonders gefährlichen Gruppe der Impfchargen stammt.
Tief verstrickte „Helden“
Vom als Helden geehrten Biontech-Gründer Uğur Şahin hört man auch darüber natürlich kein Wort. Auch er muss jedoch nicht befürchten, dass einer seiner Freunde aus Politik und Mainstream-Medien die Omertà brechen wird. Anders als Drosten ist Şahin gleichwohl nicht völlig aus der Öffentlichkeit abgetaucht…
Zu tief jedenfalls sind sie alle zusammen in den beispiellosen Skandal verwickelt, um einfach ausscheren zu können. Man muss befürchten, dass den Opfern dieses Verbrechens niemals Gerechtigkeit zuteilwerden wird und die Profiteure sich für immer an ihren Gewinnen erfreuen dürfen.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
Bidens Watergate explodiert
Neue Erkenntnisse von Bill O`Reilly.
Danke fürs Folgen und deine Unterstützung unter: https://donorbox.org/unterstutze-translatedpress
Folge uns auf Telegram: https://t.me/TranslatedPressDE
? Jetzt abonnieren und keine wichtigen Videos verpassen:
https://www.youtube.com/channel/UClU7WlDqiDZLgMAT4HxrK-A?sub_confirmation=1
? Die Übersetzung wird durchgeführt von TranslatedPress
Bei TranslatedPress übersetzen wir weltweit die wichtigsten Pressemeldungen aus Wirtschaft und Politik, direkt und neutral.
Quellen
https://www.youtube.com/channel/UCAql2DyGU2un1Ei2nMYsqOA
Übersetzt von: Arti
? Social & Channels
Website: https://translatedpress.com
Facebook: https://www.facebook.com/TranslatedPress-Deutsch-100203795049291
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UClU7WlDqiDZLgMAT4HxrK-A
Telegram: https://t.me/TranslatedPressDE
❤️ Unterstützung & Spenden
Aktuell übersetzen wir viele wichtige Informationen und Videos in 5 Sprachen. Die Übersetzer, Dolmetscher, Technik und Administration, beschäftigt aktuell ein Team von über 30 Menschen. Die monatlichen Kosten sind bereits fünfstellig.
Für jede Spende – egal in welcher Höhe – sind wir sehr Dankbar. Alle Spenden werden zu 100% (abzüglich der Transaktions-Gebühren) dem Projekt TranslatedPress gutgeschrieben. Das hilft uns die Übersetzer zu bezahlen, die Technik zu modernisieren und den Ausbau der Kanäle zu finanzieren.
? 3 Euro Spende als Patreon + Bonus Material
Auf unserer Patreon Page veröffentlichen wir Inhalte welche wir nicht auf YouTube platzieren können. Zudem kann uns jeder, wenn er möchte mit 3 Euro als Patreon unterstützen. So hast du auch Zugriff auf alle Inhalte welche nicht öffentlich sind (sein dürfen). Die Seite findest Du unter: https://www.patreon.com/translatedpress/posts
? Spende Paypal: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=EJRV7B93MG6XE
? Chat Spende:
Eine Spende kann über den Chat ($Symbol) während eines Livestreams gemacht werden.
?Spende Bank, Bitcoin oder LBRY Credits:
Alle Informationen unter: https://www.translatedpress.com/so-koennen-sie-uns-unterstuetzen/
???? Danke!
Im Namen von TranslatedPress und dem kompletten Team bedanken wir uns bei dir als Zuschauer, für dein Interesse. Wir freuen uns auf ein Like, Share oder Abo.
Euer Team von TranslatedPress
? Contact
info@translatedpress.com
Impressum
TranslatedPress Switzerland
Saleway GmbH
Schulhaustrasse 4
3098 Köniz
#TranslatedPressDE #hunterbiden #joebiden


















