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Verschwörungstheorie bestätigt: WHO nutzt EU-Impfzertifikate als Basis für globale Gesundheitsdiktatur
Wie immer hatten die Verschwörungstheoretiker recht: Der “Grüne Pass” bleibt nicht einfach nur bestehen – er wird ausgeweitet werden. Die WHO will ihn als Basis für ein “globales System” nutzen, das jederzeit die willkürliche Aufhebung der Reise- und Bewegungsfreiheit der Bürger auf Basis von medizinischen Daten erlauben wird. Einzige Voraussetzung: Die WHO-Verantwortlichen an den Zitzen von Bill Gates und der Pharmaindustrie fabulieren gerade wieder eine Gesundheitskrise herbei…
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Das Zertifikatssystem der EU aus Covid-Zeiten soll die Basis für ein globales digitales Gesundheitszertifikatsnetzwerk werden – das WHO Global Digital Health Certification Network (GDHCN). „Mit 80 Ländern und Gebieten, die an das digitale COVID-19-Zertifikat der EU angeschlossen sind, hat die EU einen globalen Standard gesetzt. Das EU-Zertifikat war nicht nur ein wichtiges Instrument im Kampf gegen die Pandemie, sondern hat auch internationale Reisen und Tourismus erleichtert. Ich freue mich, dass die WHO auf den datenschutzrechtlichen Grundsätzen und der Spitzentechnologie des EU-Zertifikats aufbauen wird, um ein globales Instrument gegen künftige Pandemien zu schaffen“, fabulierte Thierry Breton auf einer Pressekonferenz. Auch die EU behauptete stets, der “Grüne Pass” würde Reisen “ermöglichen” – in Wahrheit hat er sie verboten, und zwar all jenen, die sich dem gesundheitsschädlichem Impfzwang widersetzt haben.
Während politisch Verantwortliche die Aufarbeitung ihrer Verbrechen im Zuge der P(l)andemie zu verhindern suchen, wird global die Grundlage dafür geschaffen, eben dieses Unrecht beliebig zu wiederholen und auszuweiten. Der deutsche Mainstream entlarvt sich mit Behauptungen, das Vorgehen sei zum “Schutz der Bürger” und die QR-Codes zum Nachweis von Impfungen und Testungen hätten Urlaube und Ausflüge “vereinfacht” – ganz so, als sei auf diese Weise keine faktische Zwangsmaßnahme für jeden Menschen geschaffen worden, der in irgendeiner Form am gesellschaftlichen Leben teilnehmen wollte und etwa Geschäfte betreten oder Veranstaltungen besuchen wollte. Der Druck zur Covid-Impfung beruhte dabei ausschließlich auf Lügen, denn Impflinge verbreiteten das Virus seit jeher ebenso wie Ungeimpfte.
Wären die Ungeimpften so verkommen wie die Hetzer und Spalter in Politik und Medien, so könnten sie heute über all die Impfgeschädigten lachen, die sich dem Druck gebeugt haben. Doch gelacht (und sich somit degradiert) haben seinerzeit nur jene, die sich aufgrund einer medizinisch hoch fragwürdigen Entscheidung für ein experimentelles Gentherapeutikum als Bessermenschen gefühlt und den Ausschluss der kritischen Bürger gefeiert haben. Heute lacht niemand mehr. Und es sind die ehemals Ausgestoßenen, die am lautesten Hilfe für all jene fordern, die im Zuge der Impfkampagne zu Schaden kamen.
Angeblich soll die WHO beim neuen Zertifikatssystem keinen Zugang zu den zugrundeliegenden personenbezogenen Daten erhalten. Behaupten kann man viel. Fakt ist ohnehin, dass die digitalen Impfzertifikate seit jeher einer Aufhebung der Privatsphäre im Hinblick auf persönliche Gesundheitsdaten entsprachen. Zusätzlich soll hier offensichtlich auch die langfristige Abschaffung des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit in Stein gemeißelt werden. Es fragt sich: Welche experimentelle und nebenwirkungsreiche Impfung soll wohl als nächstes erzwungen werden, um reisen zu dürfen? Es kann kein wirksames und sicheres Präparat sein, denn andernfalls würden Menschen sich freiwillig damit impfen lassen.
Wie können Regierende, die dieses System (vorangetrieben durch eine Organisation, deren Personal in keinem Land der Welt vom Volk eine Legitimation erhalten hat) mittragen, es noch wagen, das Wort “Demokratie” in den Mund zu nehmen?
Chipherstellung im Mittelpunkt des Dritten Weltkriegs
Der CSIS lässt seine Muskeln spielen und ist besessen von allem, was mit Chips, Chip Act und Cyber WarGames zu tun hat. Zur gleichen Zeit hielt China ein Treffen mit seinen Sicherheitschefs ab, um sich auf „gefährliche Stürme“ vorzubereiten. Präsident Xi Jinping konzentrierte sich in seinen Ausführungen speziell auf die USA und erklärte, China müsse seine Sicherheitsarchitektur modernisieren und sich auf tatsächliche Kämpfe vorbereiten.
Im Gegensatz zu den MSM mit ihrer Panikmache neigt China nicht dazu, solche Erklärungen unnötig abzugeben. Mit der kürzlichen Schließung der Büros von Bain & CO sowie der Mintz Group in Shanghai unter Berufung auf Sicherheitsbedenken hat China den Drachen geweckt. Vielleicht ist das zu wenig und zu spät. Die USA sind über ein riesiges Netz von Rüstungsunternehmen und Intelligenzlern, von denen man ursprünglich annahm, dass sie zur Förderung der chinesischen Wirtschaft installiert wurden, praktisch bereits in China eingedrungen.
Es gibt über 8800 US-Unternehmen, die in China tätig sind. Bei den meisten handelt es sich um harmlose Lebensmittel- und Einzelhandelsunternehmen, aber in China wächst die Besorgnis, Opfer einer ausgeklügelten Militäroperation geworden zu sein. Und das Mafia-Kartell wird wahrscheinlich seine Hähne für einen Hahnenkampf aufstellen.
Im Mittelpunkt der Agenda stehen Chips. Chips, die frei von Hacker-Software sind.
m Jahr 2018 berichtete Bloomberg über „The Big Hack“, in dem behauptet wurde, dass China eine zentrale Rolle bei der „Kompromittierung von Amerikas Technologie“ spiele. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass in der heutigen Zeit Fehlinformationen und Propaganda von verschiedenen Quellen verbreitet werden können, einschließlich sowohl staatlicher als auch nicht staatlicher Akteure. Es besteht die Möglichkeit, dass bestimmte Informationen, die von Medien wie Bloomberg verbreitet werden, nicht der Wahrheit entsprechen und möglicherweise Teil einer größeren Desinformationskampagne sind.
Das Pentagon hat China zur „folgenreichsten und systemischen Herausforderung“ erklärt. Während Russland als die größte Bedrohung bezeichnet wird. Leider kommen wir langsam zu der Erkenntnis, dass die größte Bedrohung für die westlichen Kulturen die US-Regierung und ihre produktiven Agenturen mit drei Buchstaben sind.
Ich möchte klarstellen, dass die überwiegende Mehrheit der Bürger dieser Länder völlig unschuldig an den Gräueltaten und Plänen ist, die dort verübt werden. Das Kriegsspiel findet zwischen den Regierungen und dem Schattenkartell statt. Anstatt nach Wegen zu suchen, dieses Spiel zu entschärfen, wollen die Schatten, die die USA regieren, es noch verstärken! Die einzige Begründung dafür ist eine Flut von Medienpropaganda, die auf das Syndrom USA = guter Mann – alle anderen = böser Mann abzielt.
In dieser Montage der seltsamen Paare stehen die Mikrochips als Machtvakuum im Mittelpunkt. Die US-amerikanische Chip-Produktion macht nur 12 % des weltweiten Angebots aus, und die Zukunft heißt Chips Ahoi!
Die weltweit größten Mikrochip-Hersteller sind in einer Rangliste aufgeführt: Taiwan, Südkorea, Japan, – dann die USA und China. Die wichtigsten Importeure sind Hongkong, China, die USA, Deutschland und die Niederlande. Um Hongkong und China zu isolieren, müssen Taiwan, Japan und Südkorea umworben werden.
Taiwan war aufgrund seiner politischen Differenzen mit China am umstrittensten. Aber es war auch am einfachsten, sich mit diesem Land zu verbünden, da der NED in jüngster Vergangenheit einen Regimewechsel im Präsidentenamt eingeleitet hatte.
Unseren sehr wahrheitsgetreuen Medien zufolge wurde der japanische Premierminister als liberaler Demokrat gewählt, ist aber in Wirklichkeit ein verkappter Konservativer. Obwohl er ziemlich schlechte Kritiken bekam, wurde Fumio Kishida nach der Ermordung von Shinzo Abe „irgendwie“ zum Premierminister gewählt, um einen weiteren westlichen Marionettenstaat zu sichern.
Der mutmaßliche Urheber des Attentats auf Abe ist Tetsuya Yamagami. Yamagami hat Berichten zufolge eine Waffe aus Klebeband gebastelt und Abe wegen eines Streits erschossen, den Yamagami 20 Jahre zuvor mit der Vereinigungskirche hatte… Er hatte zuvor weder mit der Polizei noch mit Arbeitgebern oder Nachbarn zu tun und galt als „normaler“ Typ. Yamagami war nie ein Mitglied der Vereinigungskirche. Das klingt nach einem inszenierten Sündenbock. Klingt wie die Tarnung des JFK-Attentats. Klingt wie die CIA.
Offensichtlich wurde es immer schwieriger, mit Shinzo Abe unter der autoritären Fuchtel des Kartells in Übereinstimmung mit dem WEF umzugehen. Seine Nützlichkeit war abgelaufen, und er wurde zu einer Belastung für das Kartell.
Im Gegensatz dazu ist der neu eingesetzte Kishida mehr als bereit, Japan an den Meistbietenden zu verkaufen und das Land als eines von mehreren offensichtlichen Zielen Chinas zu positionieren.
Gegenwärtig sind die USA von Taiwan abhängig, wenn es um fortschrittliche Chips für militärische „Geräte“ geht. Während im Dezember 2022 von einem Überangebot an Chips die Rede war, erklärte das CSIS im Januar 2023 plötzlich, dass das US-Militär unterversorgt sei. Woran liegt das also?
Globale Engpässe bei Chips haben die Fähigkeit von Auftragnehmern des Verteidigungsministeriums wie Lockheed Martin und Raytheon beeinträchtigt, die Produktion von Waffen für den Russland-Ukraine-Krieg zu steigern.
Das bedeutet, dass die Kriegsanstrengungen gegen China als ein Ziel der Agenda 2030 angesehen werden, das erreicht werden soll, sobald die Versorgung der USA mit Chips zunimmt. Die neue globale Chipfabrik von Intel, die derzeit in Ohio gebaut wird, soll 2025 fertig sein – vielleicht. Der Zweck wäre offensichtlich nicht für die Autoindustrie oder die Lieferkettenindustrie, sondern für den globalen Krieg.
Und CHINA bereitet sich vor.
NATO-Lobbyist fordert Maidan für Österrreich

Am Montag wurde Österreich wieder einmal politisch erschüttert. Grund genug für einen NATO-Lobbyisten, der schon länger eine “West-Wende” im Land fordert, zu fragen, ob es Zeit für einen “Maidan” in Österreich sei. Gunther Fehlinger ist Österreichs bekanntester NATO-Lobbyist. Er betreibt das wenig erfolgreiche Volksbegehren für Österreichs NATO-Beitritt, führt Konferenzen zur „Dekolonialisierung“ Russland in den USA […]
Der Beitrag NATO-Lobbyist fordert Maidan für Österrreich erschien zuerst unter tkp.at.
Regen & Kälte: Der Klimawandel fällt ins Wasser | Ein Kommentar von Gerald Grosz
Alle Horrorszenarien sind gefallen – Saurer Regen, Ozonloch und nun auch die Erderhitzung. Der April, Mai und nun auch der Juni sind in halb Europa verregnet, grau und kalt. Die „grüne“ Planwirtschaft bangt um ihr Geschäftsmodell und wir um unseren Sommer.
Ein Kommentar des DeutschlandKURIER
-Kolumnisten Gerald Grosz.
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Österreich: Schluss mit Überfremdung – erstes Volksbegehren für Heimat und Identität gestartet
Passend zum “Stolzmonat”, im Rahmen dessen aktuell etliche Menschen ihre Verbundenheit zur eigenen Heimat statt zum woken Zeitgeist bekunden, ist in Österreich das erste Volksbegehren für Heimat und Identität gestartet. Das Ziel: Der Erhalt der österreichischen Kultur und Identität und eine Umkehr des fortschreitenden Bevölkerungsaustauschs. Dazu soll unter anderem – nach Vorbild des ungarischen Grundgesetzes – ein Recht auf die eigene Identität explizit in die Verfassung aufgenommen werden.
Die Kernforderung des Volksbegehrens lautet wie folgt:
„Der Bundesverfassungsgesetzgeber möge umfassende Maßnahmen zum Erhalt der Identität unseres Staatsvolks und der Kontinuität der österreichischen Kultur beschließen, durch Reform des Asyl- und Fremdenrechts zur Beendigung der Armutszuwanderung, einer Schubumkehr der Wanderungsbewegungen, einer Sicherung der Staatsgrenzen sowie durch Förderung österreichischer Familien. Eine Präambel zur Bundesverfassung soll sicherstellen, dass der Schutz des Staatsvolks als Staatszielbestimmung verankert wird.“
Im Folgenden lesen Sie die Pressemitteilung zum Volksbegehren:
Unkontrollierte Massenzuwanderung, Terror, Heimathass und fehlender Bezug zur Identität dominieren seit Jahrzehnten Österreich. Nun gibt es ein eigenes Volksbegehren, welches dem ein Ende setzen möchte. Aber nicht nur das. So fordert das “HEIMATSCHUTZ-Volksbegehren” aus Österreich auch unter anderem Rückführungen von Migranten, ein eigenes Ministerium für Leitkultur / Identität sowie einen Identitäts-Verfassungsgrundsatz, wie auf der Netzseite zu entnehmen ist.
“Wir werden überfremdet und islamisiert. Das Boot ist übervoll, daher ist es unausweichlich die Remigration zu forcieren, damit wir nicht zur Minderheit im eigenen Land werden”, meint Initiator Michael Dragomir, der auch bereits beim erfolgreichen Volksbegehren “Rücktritt Bundesregierung” mitbeteiligt war.
“Ich bin selbst Sohn einer Einwanderungsfamilie. Ich weiß, was es heißt, sich zu integrieren. Aus bestimmten Kulturkreisen sei Integration nicht möglich, wie das Beispiel der Ausschreitungen in Wien zeige, so Dragomir gegenüber der Redaktion.
Ein 10-Punkte-Plan soll einer Überfremdung Halt bieten und die Identität sicherstellen. Das Programm ist auf www.heimatschutz-volksbegehren.at einsehbar.
Wenn jetzt nicht eine Umkehr eingeleitet werden würde, seien wir in einigen Jahrzehnten eine Minderheit sein, so Dragomir weiter, der seine Kinder einer möglichen Islamisierung ausgesetzt sieht.
Das Volksbegehren kann ab sofort und bis auf weiteres auf jedem beliebigen Gemeindeamt oder mittels Handysignatur online unter Heimatschutz-Volksbegehren.at unterzeichnet werden. Ab 100.000 Unterstützungserklärungen muss das Volksbegehren im Parlament behandelt werden.
Chinas Militärchef sagt, ein Zusammenstoß mit den USA wäre eine „unerträgliche Katastrophe“ für die Welt
Am Wochenende erklärte der chinesische Verteidigungsminister Li Shangfu auf dem Sicherheitsgipfel des Shangri-La-Dialogs, dass ein möglicher künftiger Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten und China eine „unerträgliche Katastrophe für die Welt“ bedeuten würde.
Er sagte jedoch, dass die beiden rivalisierenden mächtigen Länder in der Lage sein sollten, zusammenzuwachsen und Konfrontationen zu vermeiden. Die USA verurteilten die als unsicher und aggressiv bezeichneten Manöver eines Kriegsschiffs der chinesischen Volksmarine in der Straße von Taiwan, als der amerikanische Zerstörer USS Chung-Hoon am Samstag eine Durchfahrt im Rahmen der „freien Schifffahrt“ durchführte.
„Es ist unbestreitbar, dass ein schwerer Konflikt oder eine Konfrontation zwischen China und den USA eine unerträgliche Katastrophe für die Welt wäre“, sagte Li.
Während der Konferenz lehnte der oberste chinesische Verteidigungsminister ein bilaterales Treffen mit seinem US-Kollegen Lloyd Austin ab, aber es gab zumindest einen herzlichen Händedruck.
Li, der sein Amt im März antrat, sagte außerdem, dass China „überzeugt ist, dass sich eine Großmacht wie eine solche verhalten sollte, anstatt aus Eigeninteresse eine Blockkonfrontation zu provozieren“.
Er forderte Washington auf, „konkrete Maßnahmen“ zu ergreifen, um eine gemeinsame Basis mit China zu finden und den Trend der Abwärtsspirale in den Beziehungen umzukehren, der seit dem Abschuss eines US-amerikanisch-chinesischen Spionageballons Anfang Februar zu beobachten ist und sich noch verstärkt hat.
Ohne die USA beim Namen zu nennen, sagte Li auf dem Verteidigungsgipfel am Wochenende, dass „einige Länder“ eine „Ausnahmestellung einnehmen und mit zweierlei Maß messen und nur den Interessen und Regeln einer kleinen Anzahl von Ländern dienen“.
Er betonte, China lehne es nach wie vor ab, anderen den eigenen Willen aufzuzwingen, die eigenen Interessen über die der anderen zu stellen und die eigene Sicherheit auf Kosten anderer zu verfolgen“.
Derzeit liefern sich Washington und Peking einen erbitterten Schlagabtausch über den erwähnten „Nahkampf“ zwischen US-amerikanischen und chinesischen Kriegsschiffen am Samstag vor Taiwan.
Bei seinem Amtsantritt im März betonte General Li die Bedeutung, Versuche zu verhindern, die Freiheit der Schifffahrt für die Ausübung einer dominierenden Kontrolle über die Seewege zu nutzen. Er betonte die Notwendigkeit, die unschuldige Durchfahrt zu schützen.
Er steht nach wie vor unter US-Sanktionen, was Gespräche mit US-Verteidigungsbeamten und der Regierung Biden vereitelt hat. China hat das Weiße Haus aufgefordert, zunächst die Sanktionen gegen ihn aufzuheben, bevor ein direkter militärischer Dialog wieder aufgenommen werden kann.
Diese Woche in der neuen Normalität #64
- Impfstoffe ohne Ende
In dieser Woche hat die US-„Food and Drug Administration“ (FDA) den neuen mRNA-basierten RSV-Impfstoff von Pfizer für die Anwendung bei älteren Menschen zugelassen. Dies folgt unmittelbar auf die Zulassung eines ähnlichen Produkts von GlaxoSmithKline im vergangenen Monat. Dies sind die einzigen RSV-Impfstoffe, die jemals in den USA zugelassen wurden, und mindestens zwei weitere werden in Kürze folgen:
Weitere RSV-Impfstoffe könnten ebenfalls auf dem Weg sein. Moderna schließt seine Phase-3-Studie für einen mRNA-Impfstoff gegen RSV bei älteren Erwachsenen ab und wird die Ergebnisse voraussichtlich in den nächsten Monaten bei der FDA einreichen. Bavarian Nordic hat ebenfalls angekündigt, dass es in diesem Jahr die Ergebnisse einer Phase-3-Studie für seinen RSV-Impfstoff für ältere Erwachsene vorlegen wird.
Genau wie bei „Covid“ gab es überhaupt keinen Impfstoff und dann … Bumm. Jeder hat einen, der funktioniert. Und zwar nicht nur Impfstoffe, sondern mRNA-basierte Impfstoffe, eine Technologie, die innerhalb von 18 Monaten von nie funktionierend zu immer funktionierend übergegangen ist. Sehr beeindruckend.
Es mussten nur ein paar Sicherheitsvorschriften geändert und ein paar Haftungsverzichtserklärungen unterzeichnet werden. Was für eine Zeit, in der wir leben.
- Covid-Revisionismus
Der Covid-Revisionismus hat uns schon seit einiger Zeit fest im Griff. Prominente, Experten und Politiker haben allesamt Maßnahmen ergriffen, um ihre Mitschuld herunterzuspielen oder darüber zu sprechen, wie „verrückt“ die Pandemie war – als ob es unmöglich gewesen wäre, nicht in sie hineingezogen zu werden.
Darüber hinaus gibt es einen Ansturm auf die „Neubewertung“ der Politik, die von pingelig bis pauschal reicht, aber in ihrer Verstärkung der Covid-Mythen übereinstimmt. Besonders unangenehm war die Neudefinition der Rolle, die Beatmungsgeräte spielen.
Dieser Artikel könnte jedoch noch unangenehmer sein, einfach weil er so klein ist.
Vor ein paar Tagen brachte der „Telegraph“ einen „Scoop“, der enthüllte, dass die Desinformations-Bekämpfungseinheit der britischen Regierung auf dem Höhepunkt der Pandemie Lockdown-Kritiker zensiert hat (das ist wirklich keine Neuigkeit, aber dazu in ein paar Tagen mehr). Der ehemalige Herausgeber der „Sunday Times“, Andrew Neil, twitterte darüber und vergaß dabei, seine Kolumne in der „Daily Mail“ zu erwähnen (oder sich dafür zu entschuldigen), in der er dazu aufrief, „Impfverweigerer“ zu „bestrafen“.
Ein bereitwilliger Verbreiter und Konsument von Propaganda, der plötzlich behauptet, Propaganda sei schrecklich … ziemlich ekelhaft.
Während sich das Vereinigte Königreich auf die jüngste Anhörung im Rahmen der absurden „Covid-Untersuchung“ vorbereitet, können wir mehr und mehr von dieser Umschreibung der Geschichte erwarten.
- Warum hasst Schottland Geschworenenprozesse?
Eigentlich nicht von dieser Woche, aber es ist an uns vorbeigegangen, als es zuerst auftauchte. Die schottische Regierungspartei SNP setzt ein Pilotprojekt durch, bei dem in Vergewaltigungsfällen Geschworene durch Richter ersetzt werden sollen. Offenbar glauben die Geschworenen oft an „Vergewaltigungsmythen“, was dazu führt, dass zu viele Vergewaltiger freigesprochen werden. Das Ziel des Programms ist es, die Verurteilungsrate zu erhöhen, was … abwegig erscheint.
Es ist nicht das erste Mal, dass die schottische Regierung versucht, Geschworene aus den Büchern zu streichen.
Im Frühjahr 2020, als „Covid“ erst ein paar Wochen alt war, verbot Schottland Geschworenenprozesse, um die Ausbreitung zu stoppen. Glücklicherweise wurde dieses Verbot bald wieder aufgehoben, nachdem die schottische Anwaltskammer protestiert hatte, weil sie (zu Recht) der Meinung war, dass ihre Mandanten dann weniger Chancen auf ein faires Verfahren hätten.
Und das gilt nicht nur für Schottland. In England wurden Gerichtsverfahren als Alternative zu Geschworenengerichten vorgeschlagen, um den Rückstau bei den Covid-Verfahren zu beseitigen. Und in den USA folgte auf den Freispruch von Kyle Rittenhouse vom Vorwurf des Mordes im vergangenen Jahr eine Welle von Anti-Jury-Rhetorik. Geschworenengerichte wurden als langsam, dumm, teuer und rassistisch bezeichnet.
Dieselbe Lösung für drei verschiedene „Probleme“ in weniger als drei Jahren – das ist immer ein Warnsignal.
Kurz gesagt, sie werden sich so oder so gegen Geschworenenprozesse einsetzen.
BONUS: Zungenbrecher der Woche
Ein Lob an Justin Trudeau, der kürzlich in einem Interview die vollständige Bezeichnung 2SLGBTQIA+ ausgesprochen hat …
This dumb MF’er had to practice this in the mirror
pic.twitter.com/JexG4riVYH
— E (@ElijahSchaffer) May 26, 2023
Das ist eine 9/10 Leistung, er verliert einen halben Punkt für die offensichtliche Praxis und einen halben Punkt, weil man sieht, dass er stolz auf sich ist.
Für alle, die sich wundern: „2S“ steht für „Two-spirit“, was sich laut Google „auf eine Person bezieht, die sich sowohl mit einem männlichen als auch mit einem weiblichen Geist identifiziert, und von einigen indigenen Völkern verwendet wird, um ihre sexuelle, geschlechtliche und/oder spirituelle Identität zu beschreiben“.
Es ist nicht alles schlecht …
Neil Olivers wöchentlicher Monolog ist diese Woche absolut hörenswert (einige Leute haben sich schon früher dagegen gewehrt, dass wir ihn teilen, aber ich weiß nicht, was es an dieser Rede zu beanstanden gibt):
Bob Morans neuestes Werk ist wirklich ein erstaunliches Stück …

Oh, und die Affenpocken – Entschuldigung, „Mpox“ – Pandemie endete vor ein paar Wochen. Das ist doch gut, oder? Wir können alle aufatmen. Man fragt sich, wohin diese Geschichte eigentlich führen sollte und was hinter den Kulissen geschah, um sie zu stoppen.
Wir haben auch einige potenziell aufregende Neuigkeiten über die Zukunft von OffGuardian in petto. Bleibt also dran!
Alles in allem eine ziemlich hektische Woche für die neue Normalität, und wir haben noch nicht einmal erwähnt, dass Prinz William und David Attenborough sich zusammengetan haben, um Kinder einer Gehirnwäsche zu unterziehen, oder dass China seine CBDC für die Asienspiele ausrollt.
Netto-Null? Kein CO2 bis 2050? Dieses Wunder wird nie geschehen
Die Fakten: Die Welt will bis 2050 Netto-Null erreichen. Um das zu verwirklichen, müssten wir ab jetzt alle zwei Tage drei Atomkraftwerke oder jeden Tag rund 1500 Windräder bauen. Warum das wichtig ist: Netto-Null ist etwa so realistisch wie ein Besuch der Marsmenschen auf dem Bürgenstock. Mehr Common Sense in der Klimapolitik wäre angezeigt.
Wenn ein Manager oder ein Politiker zeigen will, dass er sich auf der Höhe der Zeit bewegt, dann muss er irgendwann im Lauf seiner Ausführungen versprechen, dass er natürlich Netto-Null anstrebt
- Sei das mit seinem Unternehmen
- Sei das mit seiner Politik
Der Applaus ist ihm gewiss. Und den
Hintergründe und Elemente des Ukraine-Krieges
Hocherfreut dürfen wir das in «Schweizer Standpunkt» erstmals publizierte Interview mit einem echten Militärexperten, dem Schweizer Jacques Baud, veröffentlichen.
Vorwort
Unser Blog schreibt immer wieder über den Kriegsverlauf und auch über die pitoyable Berichterstattung des Westens. Vor ein paar Wochen publizierten wir den Artikel «Verlässliche Quellen für die Kriegsberichterstattung» und zeigten auf, wie VoicefromRussia arbeitet.
Unter anderem erwähnten wir Jacques Baud als Experten und zuverlässigen Militäranalysten, einer der Wenigen im Westen, der der Propaganda nicht verfallen ist.
Wer ist Jacques Baud?
Jacques Baud hat in Genf Internationale Sicherheit und Wirtschaft studiert. Er ist Oberst im Generalstab der Schweizer Armee und arbeitete für den Schweizerischen Strategischen Nachrichtendienst. In Brüssel und in der Ukraine nahm er während mehreren Jahren im Auftrag der Nato verschiedene Funktionen wahr. Für die UNO-Friedenssicherung war er vor allem in afrikanischen Ländern im Einsatz. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Artikel über Nachrichtendienste, asymmetrische Kriegsführung, Terrorismus und Desinformation. Seine in unabhängigen Medien publizierten aktuellen Analysen zum Ukrainekonflikt finden in Europa und darüber hinaus grossen Anklang.
«Diese Krise zeigt uns die Schwäche unserer Gesellschaft auf»
Einleitung
(30. Mai 2023) Anlässlich einer Reise nach Strassburg, Luxemburg und Brüssel haben zwei Redaktionsmitglieder des «Schweizer Standpunkt» das nachstehende Gespräch mit dem Schweizer Militäranalysten Jacques Baud geführt. Er äussert sich zu den Ursachen des Krieges, zur aktuellen Situation der ukrainischen und russischen Truppen sowie zum Einfluss der USA auf das Geschehen in der Region. In einem zweiten Teil kommen auch Fragen der internationalen Handelsbeziehungen und der Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsverlust der Schweiz im Ausland zur Sprache.
* * *
Schweizer Standpunkt: Herr Baud, wie schätzen Sie die heutige Situation ein? Warum wird nicht verhandelt?
Jacques Baud: Wir sind in einer seltsamen Phase. Im Westen denkt man, dass die Ukraine gewinnt und darum gibt es keinen Grund zum Verhandeln.
Vor kurzem wurde François Hollande, der ehemalige französische Präsident, von russischen Humoristen in eine Telefonfalle gelockt. Indem sie vorgaben, Petro Poroschenko zu sein, brachten sie ihn dazu, vertraulich zu werden und zu erklären, dass «solange die Ukraine gewinnt, es keinen Grund gibt, zu verhandeln». So ist die allgemeine Überzeugung. Die Propaganda ist so stark, dass die Leute nicht einmal merken, dass die Ukraine nicht gewinnen kann.
Warum also verhandeln, wenn man annimmt, dass die Russen in Schwierigkeiten sind, nicht die Ukrainer. Was die Russen betrifft, so hat die bewusste Weigerung der westlichen Länder, die Minsker Abkommen umzusetzen, dazu geführt, jegliches Vertrauen in unsere Aufrichtigkeit zu verlieren.
Minsker Abkommen
Was ist mit den Minsker Abkommen passiert?
Petro Poroschenko, Angela Merkel, François Hollande, und dann auch Zelensky selbst, haben alle gesagt, dass sie nie die Absicht gehabt hätten, die Minsker Abkommen umzusetzen. Was heisst das für die Russen? Die selbsternannten Donbass-Republiken unterzeichneten im September 2014 ein Abkommen mit Kiew (Minsk 1). Kiew hielt sich nicht an das Abkommen und im Februar 2015 wurde ein zweites Abkommen (Minsk 2) unterzeichnet. Deutschland und Frankreich waren die Garanten für die Umsetzung des Abkommens für die Ukraine, Russland war der Garant für die Republiken des Donbass. Darüber
Bundeswehr weitet Kriegsübungen in der Asien-Pazifik-Region aus – zu einer Zeit, zu der die USA Rekordmanöver in Südostasien abhalten und auch China sich dort militärischen Einfluss sichern will.
Kriegsübungen in Südostasien
Die Bundeswehr verstetigt ihre Kriegsübungen im Indischen und im Pazifischen Ozean und wird im nächsten Jahr mehr Einheiten der Marine und der Luftwaffe in die Asien-Pazifik-Region entsenden als zuvor. Dies bestätigt das Bundesverteidigungsministerium anlässlich der gegenwärtigen Asienreise von Minister Boris Pistorius, die Ende vergangener Woche in Singapur begonnen hat. Dort nahm Pistorius – als erster deutscher Verteidigungsminister seit langem – am Shangri-La Dialogue teil, der aktuell wichtigsten Sicherheitskonferenz in Asien, und führte Gespräche mit seinem singapurischen Amtskollegen Ng Eng Hen. Singapur, das drei Prozent seines Bruttoinlandsprodukts für das Militär ausgibt – mehr als zehn Milliarden US-Dollar pro Jahr –, ist nicht nur einer der bedeutendsten Kooperationspartner der US-Streitkräfte in der Region, sondern auch einer der größten Abnehmer deutscher Rüstungsexporte außerhalb der NATO, und es intensiviert seine Zusammenarbeit mit der Bundeswehr. Zugleich dehnen die USA ihre Kriegsübungen in Südostasien auf Rekordniveau aus, während China bemüht ist, den militärischen Einfluss des Westens nicht allzu stark werden zu lassen.
Quo vadis, Türkei?
Weil er in Notwehr gewalttätigen Migrant erschoss: Italienischer Familienvater muss 9 Jahre (!) ins Gefängnis
Im Morgengrauen des 22. April 2017 stellte der Wachmann aus Cittadella (Italien) sein Auto zur Seite und schoss auf drei Banditen, die Geldautomaten gesprengt hatten: Er wurde für den Tod des Schaustellers Manuel Major verurteilt und muss nun ins Gefängnis. Weil er einen diebischen Zigeuner bei einem Raubüberfall ausgeschaltet hat. Das ist der italienische Staat.
Familienvater muss für neun Jahre ins Gefängnis
„Ich weiß immer noch nicht, wann sie mich abholen, um mich ins Gefängnis zu bringen. Heute oder morgen, spätestens am Montag, denke ich. Auf jeden Fall sind dies meine letzten Stunden in Freiheit.“
„Ich bereite alles sorgfältig vor. Ich habe meinen Sohn umarmt, Futter für die Hunde gekauft, mich von meinen Eltern verabschiedet, die beide krank sind. Jetzt will ich zu Hause bleiben, bei meiner Partnerin: Ich warte mit ihr auf die Ankunft der Carabinieri“.
Massimo Zen, 52, aus Cittadella (Padua), ist der ehemalige Wachmann, der am 22. April 2017 im Morgengrauen den Zigeuner Manuel Major tötete, der mit zwei Komplizen in einem Auto auf der Flucht war und von den Carabinieri verfolgt wurde, nachdem er eine Reihe von Überfällen auf Geldautomaten in der Gegend verübt hatte.
Der Wachmann stellte sein Auto auf der Straße zur Seite und gab, als die Räuber direkt auf ihn zielten, drei Schüsse ab, von denen einer die Windschutzscheibe durchschlug und den Räuber an der Schläfe traf.
Der von Rechtsanwalt Alberto Berardi verteidigte Angeklagte wurde vor einigen Tagen vom Kassationsgerichtshof zu neun Jahren und sechs Monaten Haft wegen freiwilliger Tötung verurteilt, obwohl die Staatsanwaltschaft beantragt hatte, das Urteil aufzuheben und den Fall an das Berufungsgericht zurückzuverweisen, weil „das Ereignis im Rahmen einer rechtmäßigen, wenn auch riskanten Tätigkeit stattfand, die zu einer Situation führte, die eine Reaktion erforderte“. Für die Richter war Zen jedoch im Unrecht und muss nun ins Gefängnis gehen.
Selbstverteidigung wird zu „Todesurteil“
„Ich kann es immer noch nicht begreifen. Bis zu diesem Tag hatte ich über 20 Jahre lang eine Uniform getragen und war es gewohnt, Gauner zu fangen. Aber jetzt bin ich an der Reihe, ins Gefängnis zu gehen, und ich weiß nicht, was mich erwartet. Im Moment bin ich also nicht nur besorgt über das, was mich erwartet, sondern auch enttäuscht“.
„Enttäuscht von der Justiz, die der Situation, in der ich mich befand, nicht Rechnung getragen hat. Enttäuscht von der Firma, für die ich gearbeitet habe, die mir zwar Unterstützung versprochen hat, mich aber nach meiner Kündigung im Stich gelassen hat, so dass ich nun seit anderthalb Jahren von Arbeitslosengeld leben muss. Und auch von der Politik enttäuscht“.
„In den Tagen nach den Schüssen erklärten mehrere Politiker in den Zeitungen ihre Solidarität mit mir. Wir befanden uns in der Wahlperiode, aber schon nach kurzer Zeit war ihre Nähe nicht mehr spürbar“.
„In dieser Nacht bin ich im Dienst und muss eine Reihe von Unternehmen kontrollieren. Ich halte an, um mit einer Patrouille von Carabinieri zu sprechen, als sie den Alarm erhalten, dass ein Geldautomat überfallen wurde, und kurz darauf erfahre ich von der Einsatzzentrale, dass auch die Filiale eines unserer Kunden angegriffen wurde. Die Soldaten eilen zum Tatort, und ich setze meine übliche Runde fort, wobei ich mit ihnen in Kontakt bleibe. Beim vierten Überfall auf einen Geldautomaten gelingt es den Carabinieri schließlich, die Banditen abzufangen, und sie nehmen die Verfolgung auf. Ich war in Vedelago, als sie plötzlich vor mir auftauchten, und ich stellte mein Auto auf die Seite, um ihnen die Flucht zu ermöglichen“, erzählt er.
„Ich stieg aus dem Fahrzeug aus und stellte mich auf die Seite. Es war eine Frage von Sekunden. Ich sehe das Auto der Räuber direkt auf mich zukommen und bin überzeugt, dass sie mich überfahren wollen: Einige Zeit später gab einer der beiden überlebenden Zigeuner zu, dass sie mich, wenn sie gewollt hätten, ‚wie einen Kegel‘ umgestoßen hätten. Ich hatte auch den Eindruck, dass sie eine Waffe abfeuern würden, aber diese Waffe wurde nie gefunden, und so steht mein Wort gegen ihres. Um nicht getötet zu werden, drückte ich zweimal ab: Die erste Kugel landete in der Motorhaube, die zweite durchschlug die Windschutzscheibe und tötete den Fahrer“.
Früher sagte er, er würde das alles wieder tun, weil es die einzige Möglichkeit war, diese Verbrecher zu stoppen, bevor sie Passanten überfahren oder in ein anderes Auto krachen. Jetzt denkt er nicht mehr so:
„In Anbetracht der heutigen Gesetzeslage in Italien würde ich andersherum handeln. Es ist traurig, das zu sagen, denn ein Wachmann hat die Pflicht, der Polizei zu helfen. Aber da ich darauf warte, dass sie mich jeden Moment ins Gefängnis bringen, können Sie mich sicher verstehen, wenn ich sage, dass es sich nicht lohnt“.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei VOX NEWS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

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