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Zunehmendes Interesse an EIKE-Interviews

Ohne unhöflich zu sein, dürfen Bilanz, Rationalität und Bürgernähe der Regierenden in der sog. Ampel-Koalition zutreffend als katastrophal und zum Teil bereits als absurd bezeichnet werden. Wer bei knappen Kassen und gleichzeitigen Extremkosten von „Klimaschutz“ und „Energiewende“ die letzten Kernkraftwerke – als dringend notwendige CO2-freie Grundversorgung für Strom – wegwirft, dem mangelt es nicht nur an Verstand.
Die deutschen Bürger haben mehrheitlich noch nicht begriffen, dass ausnahmslos alle gegenwärtigen volkswirtschaftlichen Schäden und die stete Verarmung großer Bevölkerungsgruppen auf dem Vorhaben beruht, eine angenehme Klima-Erwärmung zu beseitigen, die auch noch von ansteigenden weltweiten Ernteerträgen infolge des angestiegenen CO2 in der Luft begleitet wird (hier). Von „Klimakrise“ oder gar „Klimanotstand“ kann ohnehin keine Rede sein – schade um den verschwendeten Klebstoff der „letzten Generation“. Ein Großteil der deutschen Bevölkerung glaubt es dennoch. Jahrzehntelange Indoktrination durch unsere grün-roten Medien und immer schlechtere Schul-Kenntnisse in Naturwissenschaften, Technik und Mathematik haben gewirkt.
Bei etwas tieferem Schürfen zeigt sich schließlich eine – glücklicherweise nur die westliche Welt umspannende – politische Agenda, die mit Hilfe von mehr als fragwürdigen Maßnahmen, denn Klima kann man nicht schützen, ein ganz anderes Ziel erreichen will, als die Weltrettung vor übermäßiger Erwärmung: Es ist der Wunsch von faschistoiden Milliardären und selbsternannten Eliten eine Weltherrschaft zu etablieren – in bemerkenswerter Allianz mit Öko-Kommunisten. Als Methoden sind geplant: Energieverknappung, Planwirtschaft, Entzug der Souveränität von Nationalstaaten und Beseitigung der Demokratie. Einer der ersten konkreten Versuche dieses Vorhabens ist der WHO-Pandemievertrag (hier).
Fast alle freien Medien wie Tichys Einblick, Achgut, Pi-News, Junge Freiheit, Preußische Allgemeine Zeitung, Cicero, eigentümlich frei, Roger Köppels weltwoche daily, epoch times, AUF1, Reitschuster usw., hier eine weitgehend vollständige Liste, beschreiben und thematisieren inzwischen diese fatale Entwicklung. Wo bleibt eigentlich unser Verfassungsschutz? Die Protagonisten der Weltherrschaftsphantasien bewegen sich nämlich keineswegs mehr im Dunkeln, sondern sprechen ihr grundgesetzwidriges Vorhaben inzwischen ganz offen aus (hier, hier, hier),
Würde dagegen eine andere deutsche Regierung die sachlich nicht begründbare Klima-Agenda durch Kündigung des Pariser Klimaabkommens und Beenden aller CO2-Einschränkungen aufgeben, würde der Phantasieplan von selbsternannten Welteliten und Öko-Kommunisten in sich zusammenfallen. Demokratie und Vernunft hätte wieder Vorrang, und man könnte mit dem Wiederaufbau des inzwischen schwer angeschlagenen ehemaligen Wirtschaftsriesen Deutschland beginnen – mit Schulen sowie Universitäten, in denen wieder gelernt, geforscht und nicht gegendert oder meinungsdiskriminiert wird, mit ausreichender unternehmerischer Freiheit, begleitet von einer auf das allernotwendigste Minimum beschränkten Bürokratie. Dann würde wieder Wohlstand in Deutschland geschaffen, anstatt ihn aktuell mutwillig zu vernichten. 80% der Weltbevölkerung wie z.B. die BRICS-Staaten bewegens sich längst auf diesem Weg der Vernunft und halten entsprechend auch nichts von „Klimaschutz“.
EIKE und die beiden Interviews
EIKE ist der maßgebende klimakritische Blog in Europa. Entsprechend werden zunehmend EIKE-Experten von freien Medien zu Interviews eingeladen. ÖR-Sender sind naturgemäß nicht dabei, denn bei denen tanzen nicht nur die Vorstände der Sendeanstalten eng umschlungen mit der Regierung, sondern auch fast alle Zeitungen. Die logische Folge des Fehlens der vierten Gewalt ist ein Vertrauensverlust gegenüber den Mainstream-Medien, ein sich Hinwenden zu den freien Medien und eine Verschiebung der Position des Kreuzchens auf dem Wahlzettel.
In jüngster Zeit wurden drei EIKE-Experten von freien Medien zu Interviews eingeladen, in zeitlicher Reihenfolge Dipl.-Ing. Michael Limburg, Frau Prof. Dr. Gisela Müller-Plath und Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke. Über das Interview von Michael Limburg bei AUF1 (hier) wurde in den EIKE-News bereits berichtet, so wie auch schon früher über das Interview von Horst-Joachim Lüdecke bei AUF1 (hier). Die jüngst nachfolgenden Interviews fanden mit Frau Gisela Müller-Plath beim Kontrafunk (hier) statt und etwas später mit Horst-Joachim Lüdecke beim Unternehmen HKCM (hier).
Das Interview von Frau Gisela Müller-Plath im Kontrafunk über das Thema „Dürre in Europa“ ist hier zu hören
https://eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2023/07/kfa_20230524_Kosubek_Mueller-Plath.mp3
und das Interview von Horst-Joachim Lüdecke im HKCM über das Thema „Ist der Klimawandel menschgemacht“? findet sich als Youtube unter dem Link
https://www.youtube.com/watch?v=hAzAYyJbmq8
Kommentare und ergänzende Informationen zu beiden Interviews
In Kommentaren zu den Interviews wird mehrfach der Wunsch geäußert, die nur verbal genannten Facharbeiten näher kennenzulernen. Daher wird hier ihr Zugang beschrieben, der bei begutachteten wissenschaftlichen Publikationen in aller Regel über Google Scholar erfolgt. Dabei reicht fast immer schon die Eingabe des vollen Titels der Arbeit ins Suchfenster von Google Scholar aus, um sie zu finden. Englischkenntnisse sind erforderlich, weil heute weltweit – von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen – nur in Englisch publiziert wird. Das wissenschaftliche Englisch gehört aber zum Glück zu den einfachsten Ausdrucksformen dieser umfangreichen Sprache, nur die Fachbegriffe müssen bei Bedarf nachgeschaut werden.
Begutachtete Facharbeiten und Zusatzinfo zum Kontrafunk – Interview
Zeit 1:53, Thema „Das schlimmste Dürrejahr 1540“:
Wetter, O., Pfister, C., Werner, J.P. et al., The year-long unprecedented European heat and drought of 1540 – a worst case. Climatic Change 125, 349–363 (2014). Zugang zur Publikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > [pdf] rero.ch
Zeit 2:40, Thema „Spiegel-Interview mit Christian Pfister über die schlimmste Dürre 1540“:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hitze-und-duerre-1540-katastrophe-in-europa-im-mittelalter-a-978654.html
Zeit 3:00, Thema „Drei Publikationen über die Geschichte der Dürre Mitteleuropas“:
(1) Universität Cambridge: Büntgen, U., Urban, O., Krusic, P. J. et al., Recent European drought extremes beyond Common Era background variability. Nature Geoscience 14, 190–196 (2021). https://doi.org/10.1038/s41561-021-00698-0 , leider unterliegt dieser Artikel einer Bezahlschranke.
(2) AWI Bremerhaven: Ionita, M., Dima, M., Nagavciuc, V. et al., Past megadroughts in central Europe were longer, more severe and less warm than modern droughts. Commun Earth Environ 2, 61 (2021). Zugang zur Publikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > Full view
(3) Spanien: Vicente‐Serrano, S. M., Domínguez‐Castro, F., Murphy, C. et al., Long‐term variability and trends in meteorological droughts in Western Europe (1851–2018). International Journal of Climatology 41, E690-E717 (2021), Zugang zur Publikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > [pdf] liverpool.ac.uk
Zeit 6:38, Thema „Zwei methodische Herangehensweisen zur Untersuchung der Frage, ob Dürren durch menschgemachtes CO2 zunehmen“:
(1) Modellorientierte Herangehensweise/ Attributionsforschung:
- Interview mit Prof. Friederike Otto, https://www.spektrum.de/news/interview-mit-friederike-otto-attribution-von-extremwetter/2133750
- Publikation zur Dürre im Sommer 2022: Schumacher, D. L., Zachariah, M., & Otto, F., High temperatures exacerbated by climate change made 2022 Northern Hemisphere droughts more likely. Policycommons (2022). https://policycommons.net/artifacts/3174587/wce-nh-drought-scientific-report/3973082/ Leider unterliegt dieser Artikel einer Bezahlschranke
(2) Datenorientierte Herangehensweise:
(a) Müller-Plath, G., Lüdecke, H.-J., Lüning, S., Long-distance air pressure differences correlate with European rain. Nature Scientific Reports, 12, 10191. (2022). Zugang zur Publikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > [HTML] nature.com > Download pdf
(b) Lüdecke, H.-J., Müller-Plath, G., Wallace, M. G., Lüning, S., Decadal and multidecadal natural variability of African rainfall. Journal of Hydrology: Regional Studies, 34, 100795. (2021). Zugang zur Publikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > [HTML] sciencedirect.com > Download full issue
Zeit 12:15, Thema „Austrocknung des Bodens in Deutschland“,
Dürremonitor Deutschland, 1952-2021 (jährlich): https://www.ufz.de/index.php?de=47252
Wetterdaten Deutschland: https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html
Wetterdaten Schweiz: https://www.meteoschweiz.admin.ch/home/klima/klimawandel-schweiz/temperatur-und-niederschlagsentwicklung.html?filters=rhs150m0_swiss_year_1864-trend
Zeit 12:55, Thema „Versiegelungsflächenzähler“,
https://www.dr-frank-schroeter.de/Bodenverbrauch/Aktueller_Stand.htm
Begutachtete Facharbeiten und Zusatzinfo zum HKCM – Interview
Zeit 1:23, Thema „Klima-Fachpublikationen von Horst-Joachim Lüdecke“, https://www.horstjoachimluedecke.de/publikationen
Zeit 4:20, Thema „sehr warme Zeiten nach der letzten Eiszeit“, B. Lecavalier et al., 2027, High Arctic Holocene temperature record from the Agassiz ice cap and Greenland ice sheet evolution, PNAS, vol. 114, 5952-5957. Zugang zur Publikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > Full View
Zeit 8:40, Thema „Ahrtal Überschwemmung“, https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr
Zeit 10:10 – 11: 33, Thema „IPCC Sachstandsbericht AR5“, http://www.ipcc.ch/report/ar5/wg1/ , dort insbesondere Kapitel 2.6. Weil das Extremwetter-Thema in den Befürchtungen der Öffentlichkeit oft an erster Stelle steht, nachfolgend das IPCC im Original zitiert:
Tropische Stürme und Hurrikane [IPCC 2013, AR5, WG1, Kapitel 2.6, Seite 216]: “No robust trends in annual numbers of tropical storms, hurricanes and major hurricanes counts have been identified over the past 100 years in the North Atlantic basin.”
Tropische Zyklone [IPCC 2013, AR5, WG1, Kapitel 2.6, Seite 216]: “Current datasets indicate no significant observed trends in global tropical cyclone frequency over the past century and it remains uncertain whether any reported long-term increases in tropical cyclone frequency are robust, after accounting for past changes in observing capabilities.”
Außer-tropische Zyklone [IPCC 2013, AR5, WG1, Kapitel 2.6, Seite 220]: “In summary, confidence in large scale changes in the intensity of extreme extratropical cyclones since 1900 is low. There is also low confidence for a clear trend in storminess proxies over the last century due to inconsistencies between studies or lack of long-term data in some parts of the world (particularly in the SH). Likewise, confidence in trends in extreme winds is low, owing to quality and consistency issues with analysed data.”
Dürren [IPCC 2013, AR5, WGI, Technical Summery, Seite 50]: ”There is low confidence in a global-scale observed trend in drought or dryness (lack of rainfall), owing to lack of direct observations, dependencies of inferred trends on the index choice and geographical inconsistencies in the trends.”
sowie in [IPCC 2013, AR5, WGI, Kapitel 2.6, Seite 215]: “In summary, the current assessment concludes that there is not enough evidence at present to suggest more than low confidence in a global scale observed trend in drought ordryness (lack of rainfall) since the middle of the 20th century, owing to lack of direct observations, geographical inconsistencies in the trends, and dependencies of inferred trends on the index choice. Based on updated studies, AR4 conclusions regarding global increasing trends in drought since the 1970s were probably overstated. However, it is likely that the frequency and intensity of drought has increased in the Mediterranean and West Africa and decreased in central North America and north-west Australia since 1950.”
Überflutungen [IPCC 2013, AR5, WGI, Technical Summery, Seite 112]: ”There continues to be a lack of evidence and thus low confidence regarding the sign of trend in the magnitude and/or frequency of floods on a global scale over the instrumental record.”
Hagel und Gewitter [IPCC 2013, AR5, WGI, Kapitel 2.6, Seite 216]: “In summary, there is low confidence in observed trends in small-scale severe weather phenomena such as hail and thunderstorms because of historical data inhomogeneities and inadequacies in monitoring systems.”
Und schließlich fasst das IPCC zusammen [IPCC 2013, AR5, WGI, Kapitel 2.6, Seite 219]: “There is limited evidence of changes in extremes associated with other climate variables since the mid-20th century.”
Zeit 11:22, Thema „Bahama-Hurrikans vor der Industrialisierung”, T.S. Winkler et al., 2022, Oceanic passage of hurricanes across Cay Sa Bank in The Bahamas over the last 530 years, Marine Geology 443, 106653. Zugang zur Originalpublikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > PDF nsf.gov
Zeit 11:48, Thema „abnehmende Hurrkane an den Küsten Australiens“, http://www.bom.gov.au/cyclone/climatology/trends.shtml
Zeit 15:00, Thema „Meere-Pegelmessungen“, https://psmsl.org/data/ , https://psmsl.org/data/obtaining/map.html , data > Obtaining > station name rechts auf alphabetische Reihenfolge klicken, die Spalte ID liefert graphische Daten. Beispiel Tuvalu: Tuvalu Station ist Funafuti B > https://psmsl.org/data/obtaining/stations/1452.php
Zeit 16:24 und 17:25, Thema „Meerespiegel-Fachliteratur”, M. Beenstock et al., 2015, Tide location and the measurement of global sea level rise, Environ Ecol Stat, 22:179-206. Zugang zur Publikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > PDF psu.edu
Zeit 19:17, Thema „Volumen des Grönlandgletschers“, etwa 3 Millionen Kubikkilometer (Berichtigung: ich hatte irrtümlich 12 Millionen Kubikkilometern genannt, in meinem Buch steht der richtige Wert). https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Gr%C3%B6nl%C3%A4ndischer_Eisschild
Zeit 20:28, Thema „Schelfeiszunahme in der Antarktis“ (Berichtigung: ich hatte irrtümlich die Arktis genannt), J.R. Andreasen, 2023, Change in Antarctic ice shelf area from 2009 to 2019. Zugang zur Publikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > [HTML] copernicus
Zeit 23:00 und 23:20, Thema „Alpengletscher im Holozän 2/3 der Zeit kleiner als heute“, G. Patzelt, 2019, Gletscher, Klimazeugen von der Eiszeit bis zur Gegenwart, Hatje Cantz-Verlag, Abb. 133, S. 238, ferner auch I. Schimmelpfennig et al., 2012, Holocene glacier culminations in the Western Alps and their hemispheric relevance, GEOLOGY, 40, no. 10, p. 891-894, Zugang zur Publikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > [PDF] hal.science.
28:51, Thema „große Transformation“, https://de.wikipedia.org/wiki/The_Great_Reset
29:36 und 30:15 und 31:54, Thema „ESG“, https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-etf/nachhaltigkeit-florida-missouri-und-louisiana-ziehen-milliarden-von-blackrock-wegen-esg-strategie-ab/28844504.html
32:45 und 33:25, Thema „Widerspruch von Schellnhuber in Medien und eigenen Forschungsarbeiten: Eichner, J.F., Koscielny-Bunde, Bunde, E.A., Havlin, S., and Schellnhuber, H.-J., 2002, Power law persistence and trends in the atmosphere: A detailed study of long term temperature records, Physical Review E 68, 046133. Hier steht in der Discussion unter (iii) der entscheidende Satz: In the vast majority of stations we did not see indications for a global warming of the atmosphere. Es ist zu betonen, dass die in dieser Arbeit verwendete DFA-Methode wie „detrended fluctuation analysis“ keinesfalls veraltet ist, oder gar durch ein neueres Verfahren falsifiziert wurde! Zugang zur Publikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > [PDF] arxiv.org
35:20, Thema „Konsens in der Klimaforschung“, Kepplinger, H.M., Senja Post, S., 2008. Der Einfluss der Medien auf die Klimaforschung, Forschungsmagazin. Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Nr. 1, S. 25-28. http://www.kepplinger.de/files/Der_Einfluss_der_Medien_auf_die_Klimaforschung.pdf. Siehe auch https://www.welt.de/welt_print/article1210902/Die-Klimaforscher-sind-sich-laengst-nicht-sicher.html
So geht Manipulation: „Coronavirus-Buch“ für Kinder 2020 und jetzt
Wir schreiben das Jahr 2020. Im ersten Jahr der „Pandemie“ erscheint ein Buch für Kinder, welches lt. Verlag über allerlei Wissenswertes rund um das tödliche Virus aufklären soll. Dort erfahren die Kleinen unter Anderem „was ein Corona Virus“ ist, „wie man sich ansteckt“, „warum manche Orte geschlossen sind“ oder „was passiert als Nächstes“. Das Buch gab es „zum kostenfreien Download“.

Dass es außer den, in praktisch jeder Werbung und dergleichen vorkommenden Quoten-Schwarzen keine weiteren Bildungsaufträge zu vermitteln hatte (immerhin sind drei von sieben gezeigten Personen Schwarze) mag im ersten Moment verwundern.
Die Verwunderung legt sich jedoch, wenn man die „Neu durchsehen & Überarbeitet in 2023“-Version (sic) – also heuer, nach Ende der „Pandemie“, einer genaueren Betrachtung unterzieht:

Da fällt einem auf, dass plötzlich die Agenda „Homosexualisierung“ ihren Niederschlag in Form eines neu eingebauten Regenbogens findet und dass plötzlich zwei Maskenträger (m,w) in Erscheinung treten. Warum wohl gerade jetzt, wo doch der Masken-Terror vorbei sein soll und wo darüber hinaus der Maskenzwang für Kinder auch „offiziell“ nicht mehr unumstritten ist.
So trägt statt dem liegendem Kind ein neu eingebauter Forscher – pardon, ein Forschender – eine Gesichtswindel und der Ärztin oder Arzthelferin hat man plötzlich einen extrem grauslichen Maulkorb verpasst.
Was schließen wir daraus: Man will die Kinder offensichtlich darauf vorbereiten, dass das Tragen eines Erziehungslappens keineswegs abgehakt ist und dass es offensichtlich nur ein Frage der Zeit ist, wenn man uns wieder zum Umhängen eines Idiotenlatzes verdonnern will.

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Professor nennt ukrainische Gegenoffensive selbstmörderisch: „Sie haben keine Chance“
Professor John Mearsheimer warnt davor, dass aufgrund der überwältigenden Artillerie- und Luftüberlegenheit Russlands die ukrainische Gegenoffensive zu erheblichen Verlusten auf Seiten der Ukraine führen wird.
Mearsheimer ist überzeugt, dass der Einsatz von F-16 und ATACMS-Raketen keinen Einfluss auf den Verlauf des Krieges haben wird.
Im Gespräch mit Glenn Greenwald bezeichnete der Professor die Gegenoffensive als selbstmörderisch. Die von der NATO ausgebildeten Haupttruppen seien zerstört worden und auch andere Einheiten seien stark dezimiert worden. Den Ukrainern blieb keine Chance.
Professor John Mearsheimer warns Glenn Greenwald that the Ukrainian counteroffensive will result in significant casualties due to the Russian army’s overwhelming artillery advantage, air superiority, and the undermanned and undertrained Ukrainian forces.
Professor Mearsheimer… pic.twitter.com/35dZa45MPQ
— KanekoaTheGreat (@KanekoaTheGreat) July 3, 2023
Mearsheimer kritisierte den Westen, insbesondere die Vereinigten Staaten, dafür, dass sie die Ukrainer zu einer Gegenoffensive drängen. Er nannte dies sehr verantwortungslos.
Er wies darauf hin, dass die ukrainischen Truppen mit Artilleriebeschuss und intelligenten Bomben konfrontiert werden, während ihre Ausbildung nicht ausreichend sei. Er betonte, dass man nicht erwarten könne, dass eine Gruppe von Ukrainern, die nur wenige Monate lang in Deutschland oder Großbritannien ausgebildet wurden, in der Lage sei, einen Blitzkrieg wie die Deutschen im Mai 1940 zu führen. Es benötige Jahre, um eine einsatzfähige Armee aufzubauen.
Die ukrainische Armee bestehe aus etwa 60 Brigaden, von denen die NATO nur neun Brigaden ausgebildet habe. Diese seien Anfang Juni schwer geschlagen worden. Mearsheimer glaubt, dass die Ukrainer keine Chance haben, die russischen Verteidigungslinien zu durchbrechen. Er prognostiziert massive Verluste für die Ukrainer.
Er stellt fest, dass die Ukrainer in einer prekären Lage stecken und ihrer Meinung nach dem Untergang geweiht sind.
Es ist an der Zeit, die Lügen und Missverständnisse im Zusammenhang mit dem Begriff „Anarchie“ auszuräumen
„Anarchismus ist keine romantische Fabel, sondern die nüchterne, auf fünftausend Jahren Erfahrung beruhende Erkenntnis, dass wir die Verwaltung unseres Lebens nicht Königen, Priestern, Politikern, Generälen und Landräten anvertrauen können.“
– Edward Abbey
Was Anarchie ist:
Ich bin es leid, ständig erklären zu müssen, was Anarchie ist und was nicht. Ich bin es leid, unsere Sprache denjenigen erklären zu müssen, die anscheinend nie die Zeit oder die Lust haben, sie selbst und ohne Vorurteile zu studieren und zu lernen. Worte haben eine Bedeutung und können nicht willkürlich verändert werden, um einer Stimmung oder einer Agenda zu entsprechen, oder sie können missbräuchlich verwendet werden, um aus dem Nichts ein staatliches oder politisches Narrativ zu schaffen oder eine bestimmte Agenda voranzutreiben. Zu Beginn meiner Ausführungen möchte ich klarstellen, dass das Wort Anarchie einfach nur bedeutet, dass es keine Herrschaft gibt – keine Herrscher und daher auch keinen Herrn oder keine Regierung; Punkt. Damit können wir damit beginnen, die völlige Bastardisierung – absichtlich und irreführend, wie ich hinzufügen möchte – dieser großartigen und befreienden Idee, die Anarchie ist, zu untersuchen. Aus einer moralischen Perspektive hat kein Mensch irgendein „Recht“, über einen anderen zu herrschen oder ihn zu versklaven. Also gibt es kein „Recht“, das es einem erlauben könnte, ein „Recht“ an einen anderen zu delegieren, um ihn „legal“ zu beherrschen oder zu versklaven. Und doch ist es genau das, was alle Regierungen als ihr „Recht“ beanspruchen.
Zunächst muss unbedingt betont werden, dass wahre Anarchie kein politisches System, keine politische Partei, kein „Herrschaftssystem“ für Nationalstaaten ist, und dass sie für extreme Kollektive, insbesondere ganze Staaten und Nationen, nicht erreicht werden kann. Sie ist einfach die unabhängige Herrschaft über sich selbst ohne jegliche Gewalt gegen andere. Dies kann auf lokaler Ebene erreicht werden oder von jeder freiheitsorientierten Gruppe von Individuen in einem größeren Rahmen. Deshalb ist die Abspaltung auf jeder Ebene von jeder Herr/Sklave-Beziehung, wie z.B. von allen autoritären Regierungs- und Staatsstrukturen, entscheidend, wenn man wahre Freiheit anstrebt. Anarchie ist nicht für jeden geeignet, sondern nur für diejenigen, die persönliche Verantwortung wollen und verstehen und bereit sind, sich selbst zu regieren und nicht anzugreifen. Anarchie kann nur in einer freien Gesellschaft existieren, weil jeder und jede gleichdenkende Gruppe in der Lage sein sollte, sich selbst zu regieren, aber auch anderen zu erlauben, jede Art von System zu haben, die sie wünschen. Solange sie niemals versuchen, anderen ihr politisches System aufzuzwingen. Das ist ein ehrliches, freiwilliges System.
Mit anderen Worten, jeder sollte in der Lage sein, sein bevorzugtes Leben ohne Einmischung von irgendjemandem oder irgendeiner Instanz zu leben, aber allen anderen dieselbe Freiheit zu lassen. In einem solchen Umfeld könnten mehrere politische Systeme zusammen mit der Anarchie friedlich koexistieren, solange die totale Freiheit des Einzelnen die Regel ist und absolut keine Gewalt oder Aggression durch ein gegnerisches organisiertes politisches System ausgeübt wird. Aber in einem solchen Umfeld könnte kein Staat oder keine Nation als politische Gesamtstruktur überleben, da der Staat nur aufgrund von extremer Gewalt und Herrschaft über andere existiert, was das Gegenteil von Freiheit ist. Im Grunde genommen würden dann alle Staaten, Nationen und herrschenden Klassen verschwinden, wenn der Wert des Anarchismus bekannt wäre und von den Massen akzeptiert würde.
Wenn das Land in anarchische Einheiten aufgespalten würde, wie es bei einer massenhaften und großen Sezession der Fall sein könnte, der Staat aber teilweise überleben würde, ist es fast sicher, dass es zu Konflikten kommen würde. Dieser Konflikt würde nicht von denjenigen ausgehen, die ihre Freiheit durch die Selbstverwaltung erlangt haben, sondern immer von den Versuchen des überlebenden Staates, die allgemeine Kontrolle zu erlangen. Da der Staat als politische Struktur immer aggressiv ist, ist seine Abschaffung notwendig, damit die Freiheit die Oberhand gewinnen kann.
Wie Murray Rothbard in „Libertarian Forum v. 1“, S. 535 erklärte:
… Ich definiere eine anarchistische Gesellschaft als eine Gesellschaft, in der es keine legale Möglichkeit der Zwangsaggression gegen die Person oder das Eigentum eines jeden Einzelnen gibt. Anarchisten lehnen den Staat ab, weil er sein Wesen in einer solchen Aggression hat, nämlich der Enteignung von Privateigentum durch Besteuerung, dem zwangsweisen Ausschluss anderer Anbieter von Verteidigungsdiensten von seinem Territorium und all den anderen Plünderungen und Nötigungen, die auf diesen beiden Schwerpunkten von Eingriffen in die individuellen Rechte aufbauen.
Was Anarchie nicht ist:
Die Liste der Synonyme, die man in den meisten modernen Wörterbüchern nachschlagen kann, ist allgemein. Die Synonyme, die zur Beschreibung von Anarchie verwendet werden, sind: Chaos, Verwirrung, Unordnung, Gesetzlosigkeit, Nihilismus, Rebellion, Aufruhr, Tumult, Desorganisation, Aufstand, Meuterei, Revolution, Mobokratie, Pöbelherrschaft, Nicht-Regierung, Schreckensherrschaft und Unruhe. Nur einer dieser Begriffe ist richtig; alle anderen sind falsch und wurden absichtlich erfunden, um die wahre Bedeutung von Anarchie zu verändern. Nicht-Regierung (keine Regierung) ist das einzige korrekte Synonym, das verwendet wird, aber alle anderen Beschreibungen sind das, was die meisten nicht nur finden würden, wenn sie nach der Bedeutung von Anarchie suchten, sondern was sie auch glauben würden. Natürlich würden nur wenige die wahre Bedeutung herausfinden, indem sie das griechische Wurzelsystem unserer Sprache heranziehen, und das ist natürlich auch so gewollt. Warum sonst gibt es „öffentliche“ (staatlich kontrollierte) Schulen (staatliche Indoktrinationszentren)?
Die Kontrolle und Manipulation der Sprache hat in der heutigen „modernen“ Zeit einen beleidigenden Höhepunkt erreicht. Ein Großteil, wenn nicht sogar der größte Teil unserer Sprache wurde dezimiert, verändert, verfälscht und falsche Bedeutungen in den Köpfen des indoktrinierten und gehirngewaschenen gemeinen Proletariats verankert. Es handelt sich dabei um ein geplantes Komplott, das darauf abzielt, unehrliche Revisionen und Verwirrung zu stiften, um die kollektive Herde leichter kontrollieren zu können. Mit den riesigen Kommunikationsnetzen von heute und einer von der Regierung kontrollierten massiven Medienpropagandamaschine ist diese Täuschung über die Bedeutung der Dinge zu einer Waffe gegen den individuellen Intellekt geworden. Und das Ergebnis ist die absichtliche Verdummung der Gesellschaft als Ganzes. Aus dieser Täuschung durch den Staat kann nichts Gutes entstehen.
Zu verstehen, was Anarchie nicht ist, kann zu einem Erwachen vieler Menschen führen, was Anarchie wirklich ist, aber die vom Staat verbreiteten Lügen werden von der gesamten herrschenden Klasse und ihren korrupten und unmoralischen Vollstreckern, genannt Polizei und Militär, aggressiv verteidigt werden. Das gefährlichste Problem der heutigen Gesellschaft ist die Abhängigkeit vom Staat in fast allen Bereichen ihres Lebens. Abhängigkeit führt zu Gehorsam, und Gehorsam gegenüber einer falschen Autorität wie der Regierung führt direkt zur Versklavung. Das lässt sich nicht bestreiten, und jede Einschätzung unserer derzeitigen tyrannischen Situation lässt sich genau auf die Abhängigkeit von der Regierung statt von sich selbst zurückführen. Dieses Paradigma ist das genaue Gegenteil jeder Idee von persönlicher Freiheit und der Inbegriff der Zerstörung des Individuums und der Selbstbestimmung.
Überblick:
Jeder, der versucht, sich von der totalitären Herrschaft durch einen politischen Prozess oder ein politisches System zu befreien, ist in einem Meer von Wahnsinn und Irrsinn verloren. Der Inbegriff der Herrschaft liegt im Gehorsam und in der freiwilligen Befolgung durch die Untertanen des Staates. Diese Untertanen sind alle, die an ein staatliches System oder eine Regierung, die durch eine von oben nach unten gerichtete Herrschaftsstruktur überlebt, glauben, sie zulassen, gutheißen, dulden, verehren oder an ihnen teilnehmen. Jede Herrschaft eines Monarchen oder einer Oligarchie über einen anderen ist absolut unmoralisch. Kein Politiker, keine politische Partei, keine Regierung, kein Präsident, kein Kongress, keine „Demokratie“, keine „Republik“ oder irgendein anderes wahnsinniges Macht- und Kontrollsystem kann existieren, wenn Freiheit erreicht werden soll. Nur Anarchie, Selbstverwaltung, von, durch und für den Einzelnen, kann mit Freiheit koexistieren.
Wählen, sei es für die Republikaner, die Demokraten, die Unabhängigen, die Libertären oder irgendein anderes fehlerhaftes System, das sich auf die Regierung stützt, ist daher der Todesstoß für die Freiheit, denn es ist ein Eingeständnis, dass ein Herrscher oder eine herrschende Klasse notwendig sei, damit gesellschaftliche Harmonie und Freiheit herrschen können. In der Tat ist Herrschaft (Regierung) der Grund dafür, dass Chaos, Diebstahl von Eigentum, Korruption, Zwang, Gewalt, Inhaftierung, Folter, Mord, Krieg und kollektive Versklavung in jeder anderen Umgebung als Anarchie existieren können und immer existieren werden.
Denken Sie daran: Wenn Sie einen anderen Menschen oder eine Gruppe von Menschen (angebliche „Repräsentanten“) wählen, auswählen oder zulassen, dass ein anderer Mensch oder eine andere Gruppe von Menschen (vermeintliche „Repräsentanten“), die genauso sind wie alle anderen, außer im Fall von Politikern, die das Schlimmste der Menschheit sind, nämlich psychopathisch, über Sie herrschen und Sie kontrollieren, haben Sie Ihre Individualität und Ihre Freiheit aufgegeben. Wenn Sie dieses Los im Leben akzeptieren, verdienen Sie nicht einmal die Freiheit, die Sie von Natur aus besaßen, als Sie geboren wurden!
„Ordnung, die durch Unterwerfung entsteht und durch Terror aufrechterhalten wird, ist keine sichere Garantie; dennoch ist dies die einzige ‚Ordnung‘, die Regierungen jemals aufrechterhalten haben.“
– Emma Goldman, Anarchism and Other Essays
Das Weltwirtschaftsforum lobt CBDCs und strebt eine bargeldlose Gesellschaft an
Das „Sommer-Davos“ in China hat verdeutlicht, dass das Weltwirtschaftsforum eine starke Befürwortung für die digitalen Währungen der Zentralbanken (CBDCs) zeigt.
Laut dem WEF werden CBDCs als die „nächste Entwicklungsstufe im Finanzwesen“ angesehen. Dies bringt jedoch eine heimtückische Welt mit sich, in der unsere Privatsphäre an den Meistbietenden, nämlich die Regierung, versteigert werden kann.
Es wird behauptet, dass CBDCs zu einem „effizienten, sicheren und zugänglichen“ Währungssystem führen werden. Gleichzeitig erhalten Behörden einen beispiellosen Einblick in unsere finanziellen Transaktionen. Dies erinnert an eine Kontrolle im Stil von Orwell.
Ein Bericht des WEF nennt die „Förderung einer bargeldlosen Gesellschaft“ als einen der Hauptgründe für die Einführung von CBDCs.
Professor Eswar Prasad von der Cornell University erklärte während der Konferenz, dass CBDCs programmierbar seien. Das bedeutet, dass Regierungen festlegen können, wie sie verwendet werden und dass sie ein Ablaufdatum haben können.
Prasad warnte auch davor, dass physisches Geld dabei sei, zu verschwinden.
Diese Entwicklung könnte zu einer bedrückenden Welt führen, in der die Regierung vorschreibt, dass das Zentralbankgeld nur für bestimmte Zwecke verwendet werden darf und nicht für unerwünschte Dinge wie Munition, Drogen oder Pornografie ausgegeben werden darf, betonte der Professor.
Jetzt arbeiten sie tatsächlich an einem Plan, um die Sonne auszublenden
Was denken sie? Ohne genügend Sonnenlicht könnte das Leben auf diesem Planeten nicht lange überleben. Wenn also die führenden Politiker der Welt anfangen, über die Sperrung der Sonne oder die „Umgestaltung der Atmosphäre“ zu reden, sollten wir alle sehr, sehr nervös werden. Pflanzen brauchen Sonnenlicht, um zu wachsen. Weniger Sonnenlicht würde also weniger Nahrung für uns alle bedeuten. Und in Anbetracht der Tatsache, dass wir uns bereits im Anfangsstadium einer entsetzlichen globalen Nahrungsmittelkrise befinden, sollte der Anbau von genügend Nahrungsmitteln eine sehr hohe Priorität haben. Leider sehen die Globalisten die Dinge ganz anders. Sie sind offenbar bereit, extrem riskante Maßnahmen zu ergreifen, um die Temperaturen wieder in einen Bereich zu bringen, den sie als „normal“ ansehen. Das Folgende stammt aus einem Bloomberg-Artikel mit dem Titel „EU Looks Into Blocking Out the Sun as Climate Efforts Falter“…
Die Europäische Union wird sich an internationalen Bemühungen beteiligen, um zu bewerten, ob groß angelegte Maßnahmen wie die Ablenkung der Sonnenstrahlen oder die Veränderung der Wettermuster der Erde praktikable Optionen zur Bekämpfung des Klimawandels sind.
Die Europäische Union wird am Mittwoch einen Rahmen für die Bewertung der sicherheitspolitischen Auswirkungen einer raschen Erwärmung des Planeten ankündigen, wie z. B. das Potenzial, dass Wasser- oder Nahrungsmittelknappheit zu Konflikten und Migration führt. Zu dieser Bewertung gehört auch die Untersuchung der potenziellen Gefahren einer Umgestaltung der Atmosphäre.
Das ist Wahnsinn.
Die Sonne auszublenden, wird nichts lösen.
Es hätte sogar das Potenzial, weitaus größere Probleme zu schaffen als die, mit denen wir jetzt konfrontiert sind.
Aber die Globalisten sind verzweifelt. Obwohl sie ihrer Bevölkerung unvorstellbare Auflagen gemacht haben, gehen die Kohlenstoffemissionen nicht schnell genug zurück, um ihre Ziele zu erreichen. So zwingt die niederländische Regierung zum Beispiel Tausende von Landwirten, ihre Höfe aufzugeben…
Die niederländische Regierung plant Berichten zufolge den Aufkauf und die anschließende Schließung von bis zu 3.000 landwirtschaftlichen Betrieben, um ein Umweltmandat der Europäischen Union zur Senkung der Emissionen zu erfüllen.
Den Landwirten in den Niederlanden wird „weit mehr“ als der Wert ihres Betriebs angeboten, damit sie das Angebot freiwillig annehmen, berichtet The Telegraph. Das Land versucht, seine Stickstoffverschmutzung zu reduzieren und wird die Käufe tätigen, wenn nicht genügend Landwirte die Aufkäufe akzeptieren.
„Es gibt kein besseres Angebot“, sagte Stickstoffministerin Christianne van der Wal am Freitag vor dem niederländischen Parlament.
ausende von landwirtschaftlichen Betrieben inmitten der schlimmsten globalen Nahrungsmittelkrise der modernen Geschichte stillzulegen, ist buchstäblich verrückt.
Aber sie tun es trotzdem.
Und die kanadische Regierung erwägt ähnliche Maßnahmen. Kanada soll die Kohlendioxidemissionen aus Düngemitteln bis 2030 um 30 Prozent reduzieren, und deshalb sucht die Regierung nach Möglichkeiten, den Landwirten drakonische Produktionseinschränkungen aufzuerlegen…
Laut einer von Fertilizer Canada in Auftrag gegebenen Analyse könnten die Produktionsverluste erheblich sein. Dem Bericht zufolge könnte Kanada zwischen 2023 und 2030 aufgrund des Plans über 160 Millionen Tonnen Raps, Mais und Sommerweizen verlieren. Das ist fast doppelt so viel wie die erwartete Getreideproduktion Kanadas in dieser Saison.
Die Emissionen aus der Landwirtschaft sind in den letzten Jahrzehnten sprunghaft angestiegen, da die Landwirte mehr Dünger ausbringen, um ihre Produktion zu steigern. Nach den neuesten Daten von Environment and Climate Change Canada stiegen die Emissionen von Ackerböden in den drei Jahrzehnten bis 2020 um 87 Prozent auf etwa 7,6 Tonnen Kohlendioxid.
Ich kann nicht einmal ansatzweise beschreiben, wie dumm das ist.
Wir brauchen mehr Lebensmittel, nicht weniger.
Hier in den Vereinigten Staaten hat das USDA den Kampf gegen den Klimawandel zu seiner obersten Priorität gemacht. Das Folgende stammt von Doug Casey…
Das US-Landwirtschaftsministerium hat etwa 100.000 Mitarbeiter. Es ist eine der vielen US-Regierungsstellen, die abgeschafft werden sollten. Wenn auch nur einer dieser 100.000 Mitarbeiter etwas von Landwirtschaft versteht – die meisten tun es nicht -, dann sollten sie es tun, anstatt den Landwirten das Leben zur Hölle zu machen.
Interessanterweise ist die Aufgabe Nr. 1 des USDA, wie auf seiner Website angegeben, die Bekämpfung des Klimawandels. Nicht die Verbesserung der Lebensmittelproduktion.
Das USDA, die EPA und viele andere schaffen Vorschriften für alles, was Landwirte heute tun. Ich möchte darauf hinweisen, dass nach den USDA-Vorschriften eine „Farm“ jedes Stück Land ist, das Produkte im Wert von über 1000 Dollar produziert oder produzieren kann. Das ist ein unglaublich niedriger Betrag. Ein Garten in Ihrem Hinterhof kann als Farm gelten, wenn es den Behörden passt.
Unsere Landwirte tun mir so leid.
Sie sollten sich das nicht gefallen lassen müssen.
Leider scheint der Eifer der Klimawandelsekte von Jahr zu Jahr extremer zu werden.
In New York City planen die Behörden sogar, gegen Restaurants vorzugehen, die Pizzaöfen verwenden, die mit Kohle und Holz betrieben werden…
Historische Pizzerien im Big Apple könnten gezwungen werden, Berge von Teig auszuteilen, wenn die Stadt eine Verordnung gegen schadstoffverursachende Kohle- und Holzöfen erlässt, wie The Post erfahren hat.
Das New York City Department of Environmental Protection hat neue Regeln entworfen, die Gaststätten, die die jahrzehntealte Backmethode verwenden, dazu verpflichten würden, die Kohlenstoffemissionen um bis zu 75 % zu senken.
Wenn Sie schon einmal Pizza gegessen haben, die über echten Flammen zubereitet wurde, wissen Sie, wie unglaublich lecker sie sein kann.
Aber wenn es nach den Behörden in New York City geht, werden die New Yorker bald nicht mehr in den Genuss solcher Pizzen kommen.
Wir leben in einer Welt, die im wahrsten Sinne des Wortes wahnsinnig wird.
In diesem Jahr werden wir nicht genug Nahrung für alle Menschen auf der Welt erzeugen können, und die Aussichten für die kommenden Jahre sind noch schlechter.
Unsere Politiker wissen, dass eine weltweite Hungersnot bevorsteht, aber sie scheinen fest entschlossen zu sein, sie noch zu verschlimmern.
Nehmen Sie sich an den bevorstehenden Feiertagen etwas Zeit, um unsere Sonne zu genießen, solange Sie noch können.
Wenn es nach den Globalisten geht, wird es nicht mehr lange dauern, bis die Sonne viel schwächer wird und viel weniger Sonnenlicht auf unseren Planeten fällt.
Vereinigte Staaten: Höchstgericht verbietet Bevorzugung schwarzer Studenten
In den USA war vielen Menschen der Zugang zu diversen Berufen oder der Besuch einer höheren Schule lange Zeit verwehrt. Nicht nur aus finanziellen Gründen.
1961 erließ dann Präsident Kennedy eine „Executive Order“, die Arbeitgeber verpflichtete, alle Mitarbeiter bzw. Bewerber „fair“ zu behandeln und niemanden aufgrund seiner Rasse, Hautfarbe, Nationalität oder seines Glaubens zu benachteiligen.
Fragwürdige „positive Diskriminierung“
Erstmals taucht darin der Begriff „Affirmative Action“ auf, der heute meist mit „positiver Diskriminierung“ übersetzt wird. Diese aber hat – vor allem unter Präsident Obama – zu einer massiven Bevorteilung von Schwarzen bei der Aufnahme an Universitäten geführt. Nicht nur weiße Schulabgänger wurden so von privaten wie staatlichen Universitäten bewusst benachteiligt.
Asiaten besonders benachteiligt
Insbesondere Menschen mit asiatischen Wurzeln können inzwischen kaum mehr einen Studienplatz an US-Universitäten ergattern. Trotz meist wesentlich besserer Noten. Diesbezüglich hatte die Studentenorganisation „Students for Fair Admissions“, zu Deutsch: „Studenten für faire Zulassungen“, Klagen gegen die Privat-Universität Harvard und die staatliche University of North Carolina eingereicht. Mit Erfolg.
Gerechtigkeit durch US-Höchstgericht
Als letzte Instanz hat nun das US-Höchstgericht die Bevorteilung schwarzer Studenten für rechtswidrig erklärt. Wobei selbst der schwarze Richter Clarence Thomas diese Entscheidung unterstützte. Die linke Blase aber tobt. Einige der Bundesrichter mussten gar an unbekannten Orten untergebracht werden, um sie vor tätlichen Angriffen zu schützen.
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Amerika hat gerade ein großes Reich zerstört
Michael Hudson
Herodot (Historien, Buch 1.53) erzählt die Geschichte von Krösus, dem König von Lydien (ca. 585-546 v. Chr.) in der heutigen Westtürkei und am ionischen Ufer des Mittelmeers. Krösus eroberte Ephesus, Milet und benachbarte griechischsprachige Reiche und erlangte Tribut und Beute, die ihn zu einem der reichsten Herrscher seiner Zeit machten. Doch diese Siege und der Reichtum führten zu Arroganz und Hybris. Krösus richtete seinen Blick nach Osten und strebte danach, Persien zu erobern, das von Kyros dem Großen regiert wurde.
Nachdem er den kosmopolitischen Tempel von Delphi mit reichlich Silber und Gold ausgestattet hatte, fragte Krösus das Orakel, ob er mit seiner geplanten Eroberung erfolgreich sein würde. Die Pythia-Priesterin antwortete: „Wenn du gegen Persien in den Krieg ziehst, wirst du ein großes Reich zerstören.“
Krösus brach also um 547 v. Chr. zum Angriff auf Persien auf. Er marschierte ostwärts und griff den persischen Vasallenstaat Phrygien an. Cyrus führte eine militärische Sonderoperation durch, um Krösus zurückzudrängen. Er besiegte Krösus‘ Armee, nahm ihn gefangen und nutzte die Gelegenheit, das Gold Lydiens zu beschlagnahmen, um seine eigene persische Goldmünze zu prägen. Krösus hat also tatsächlich ein großes Reich zerstört, aber es war sein eigenes.
Spulen wir vor zu den heutigen Bestrebungen der Regierung Biden, die amerikanische Militärmacht gegen Russland und, dahinter, China zu erweitern. Der Präsident holte sich Rat bei der heutigen Entsprechung des antiken Orakels von Delphi: der CIA und ihren verbündeten Denkfabriken. Anstatt vor Hybris zu warnen, ermutigten sie den Traum der Neokonservativen, dass ein Angriff auf Russland und China die Kontrolle der USA über die Weltwirtschaft festigen und das Ende der Geschichte herbeiführen würde.
Nachdem die Vereinigten Staaten 2014 einen Staatsstreich in der Ukraine organisiert hatten, schickten sie ihre NATO-Vertretungsarmee nach Osten und gaben der Ukraine Waffen, um einen ethnischen Krieg gegen die russischsprachige Bevölkerung zu führen und den russischen Marinestützpunkt auf der Krim in eine NATO-Festung zu verwandeln. Dieser Ehrgeiz auf Krösus-Niveau zielte darauf ab, Russland in einen Kampf zu verwickeln und seine Fähigkeit zur Selbstverteidigung zu schwächen, dabei seine Wirtschaft zu ruinieren und seine Fähigkeit zur militärischen Unterstützung Chinas und anderer Länder zu zerstören, die als Alternative zur US-Hegemonie ihre Unabhängigkeit anstreben.
Nach acht Jahren der Provokation wurde ein neuer militärischer Angriff auf die russischsprachigen Ukrainer vorbereitet, der im Februar 2022 auf die russische Grenze zusteuern sollte. Russland schützte seine russischsprachigen Landsleute vor weiterer ethnischer Gewalt, indem es eine eigene militärische Sonderoperation startete. Die Vereinigten Staaten und ihre NATO-Verbündeten beschlagnahmten sofort Russlands Devisenreserven, die sich in Europa und Nordamerika befanden, und verlangten, dass alle Länder Sanktionen gegen die Einfuhr russischer Energie und russischen Getreides verhängen, in der Hoffnung, dass dies den Wechselkurs des Rubels abstürzen lassen würde. Das delphische Außenministerium rechnete damit, dass dies die russischen Verbraucher zum Aufstand und zum Sturz der Regierung von Wladimir Putin veranlassen würde, was den USA die Möglichkeit geben würde, eine Klienteloligarchie zu installieren, wie sie sie in den 1990er Jahren unter Präsident Jelzin aufgebaut hatte.
Ein Nebenprodukt dieser Konfrontation mit Russland war die Sicherung der Kontrolle Amerikas über seine westeuropäischen Satelliten. Das Ziel dieses NATO-internen Geplänkels war es, Europas Traum von engeren Handels- und Investitionsbeziehungen mit Russland durch den Tausch seiner Industrieerzeugnisse gegen russische Rohstoffe zu zerstören. Die Vereinigten Staaten machten diese Aussicht zunichte, indem sie die Nord-Stream-Gaspipelines sprengten und Deutschland und andere Länder vom Zugang zu günstigem russischen Gas abschnitten. Dadurch wurde Europas führende Wirtschaft von teurerem US-Flüssigerdgas (LNG) abhängig.
Zusätzlich zur Subventionierung des europäischen Gases, um eine weit verbreitete Zahlungsunfähigkeit zu verhindern, wird ein großer Teil der deutschen Leopard-Panzer, US-Patriot-Raketen und anderer NATO-„Wunderwaffen“ im Kampf gegen die russische Armee zerstört. Es ist klar geworden, dass die US-Strategie nicht einfach darin besteht, „bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen“, sondern bis zum letzten Panzer, zur letzten Rakete und zu den letzten anderen Waffen, die aus den NATO-Beständen entfernt werden.
Es wurde erwartet, dass dieser Abbau der NATO-Waffen einen riesigen Ersatzmarkt schaffen würde, um den militärisch-industriellen Komplex der USA zu bereichern. Die NATO-Kunden werden aufgefordert, ihre Militärausgaben auf 3 oder sogar 4 Prozent des BIP zu erhöhen. Doch die schwache Leistung amerikanischer und deutscher Waffen auf dem ukrainischen Schlachtfeld könnte diesen Traum platzen lassen, während die europäischen Volkswirtschaften in der Depression versinken. Und da die deutsche Industriewirtschaft durch den Abbruch des Handels mit Russland in Mitleidenschaft gezogen wurde, erklärte der deutsche Finanzminister Christian Lindner am 16. Juni 2023 gegenüber der Zeitung Die Welt, dass sein Land es sich nicht leisten könne, mehr Geld in den Haushalt der Europäischen Union einzuzahlen, zu dem es seit langem der größte Beitragszahler ist.
Ohne deutsche Exporte, die den Wechselkurs des Euro stützen, wird die Währung gegenüber dem Dollar unter Druck geraten, da Europa Flüssigerdgas kauft und die NATO ihre erschöpften Waffenbestände durch den Kauf neuer Waffen aus Amerika wieder auffüllt. Ein niedrigerer Wechselkurs wird die Kaufkraft der europäischen Arbeitnehmer schmälern, während die Senkung der Sozialausgaben zur Finanzierung der Aufrüstung und der Gassubventionen den Kontinent in eine Depression stürzt.
Eine nationalistische Reaktion gegen die Vorherrschaft der USA macht sich in der europäischen Politik breit, und anstatt dass Amerika seine Kontrolle über die europäische Politik festigt, könnten die Vereinigten Staaten am Ende verlieren – nicht nur in Europa, sondern vor allem im gesamten globalen Süden. Anstatt Russlands „Rubel in Schutt und Asche“ zu legen, wie Präsident Biden versprach, ist Russlands Handelsbilanz in die Höhe geschnellt und sein Goldangebot hat zugenommen. Das Gleiche gilt für die Goldbestände anderer Länder, deren Regierungen nun versuchen, ihre Volkswirtschaften zu entdollarisieren.
Es ist die amerikanische Diplomatie, die Eurasien und den globalen Süden aus der US-Umlaufbahn treibt. Amerikas anmaßendes Streben nach unipolarer Weltvorherrschaft konnte nur von innen heraus so schnell demontiert werden. Die Biden-Blinken-Nuland-Regierung hat geschafft, was weder Wladimir Putin noch der chinesische Präsident Xi in so kurzer Zeit zu erreichen hofften. Keiner von beiden war bereit, den Fehdehandschuh hinzuwerfen und eine Alternative zur US-zentrierten Weltordnung zu schaffen. Doch die US-Sanktionen gegen Russland, den Iran, Venezuela und China haben wie Schutzzölle gewirkt, um die Selbstversorgung in dem zu erzwingen, was der EU-Diplomat Josep Borrell den weltweiten „Dschungel“ außerhalb des US/NATO-„Gartens“ nennt.
Obwohl sich der Globale Süden und andere Länder seit der Konferenz der blockfreien Staaten in Bandung 1955 über die Dominanz der USA beschweren, fehlte ihnen die kritische Masse, um eine tragfähige Alternative zu schaffen. Aber ihre Aufmerksamkeit wurde nun durch die Beschlagnahmung der offiziellen russischen Dollarreserven in den NATO-Ländern durch die USA gelenkt. Damit wurde der Gedanke zerstreut, dass der Dollar ein sicheres Vehikel für internationale Ersparnisse ist. Die frühere Beschlagnahmung der in London gelagerten Goldreserven Venezuelas durch die Bank of England – mit dem Versprechen, sie den von US-Diplomaten benannten nicht gewählten Gegnern des sozialistischen Regimes zu spenden – zeigt, wie das Pfund Sterling und der Euro ebenso wie der Dollar zur Waffe geworden sind. Und was ist übrigens mit den libyschen Goldreserven geschehen?
Die amerikanischen Diplomaten vermeiden es, über dieses Szenario nachzudenken. Sie verlassen sich auf den einzigen Vorteil, den die Vereinigten Staaten von Amerika zu bieten haben. Sie mögen davon absehen, Gegner zu bombardieren, eine farbige Revolution zu inszenieren, um sie durch das National Endowment for Democracy zu „putschen“, oder einen neuen „Jelzin“ zu installieren, der die Wirtschaft an eine Klienteloligarchie verschenkt.
Aber von einem solchen Verhalten Abstand zu nehmen, ist alles, was Amerika anbieten kann. Es hat seine eigene Wirtschaft entindustrialisiert, und seine Vorstellung von Auslandsinvestitionen besteht darin, durch die Konzentration von technologischen Monopolen und der Kontrolle über den Öl- und Getreidehandel in den Händen der USA Möglichkeiten zur Erzielung von Monopolrenten zu schaffen, als ob dies wirtschaftliche Effizienz und nicht Rent-Seeking wäre.
Was stattgefunden hat, ist ein Bewusstseinswandel. Wir erleben, dass die globale Mehrheit versucht, eine unabhängige und friedlich ausgehandelte Entscheidung darüber zu treffen, welche Art von internationaler Ordnung sie will. Ihr Ziel ist es nicht nur, Alternativen zur Verwendung von Dollars zu schaffen, sondern eine ganze Reihe neuer institutioneller Alternativen zum IWF und zur Weltbank, zum SWIFT-Bankenclearing-System, zum Internationalen Strafgerichtshof und zu all den Institutionen, die US-Diplomaten von den Vereinten Nationen gekapert haben.
Das Ergebnis wird von zivilisatorischer Tragweite sein. Wir erleben nicht das Ende der Geschichte, sondern eine neue Alternative zum US-zentrierten neoliberalen Finanzkapitalismus und seiner Junk-Ökonomie der Privatisierung, des Klassenkampfes gegen die Arbeit und der Idee, dass Geld und Kredit in den Händen einer kleinen Finanzklasse privatisiert werden sollten, anstatt als öffentliches Gut zur Finanzierung wirtschaftlicher Bedürfnisse und eines steigenden Lebensstandards zu dienen.
Die Ironie besteht darin, dass die historische Rolle Amerikas darin bestand, dass es zwar selbst nicht in der Lage war, die Welt auf diesem Weg voranzubringen, dass aber seine Versuche, die Welt in ein gegensätzliches imperiales System einzuschließen, indem es Russland auf den Ebenen der Ukraine eroberte und versuchte, Chinas Technologie zu isolieren, um den Versuch der USA, das IT-Monopol zu brechen, zu durchbrechen, die großen Katalysatoren waren, die die globale Mehrheit in diese Richtung trieben.
Der virtuelle SCO-Gipfel der Staats- und Regierungschefs in dieser Woche wird ein neues Tempo für die Gruppe vorgeben
ANDREW KORYBKO
Es wäre angebracht, dass die SOZ die jüngst aufgetretenen Herausforderungen für ihre Wirksamkeit anerkennt. Diese resultieren aus den wachsenden Spannungen zwischen China und Indien sowie der fortlaufenden Expansion der Gruppe. Die SOZ sollte ihre Bemühungen verstärken, eine multipolare Weltsicht zu fördern, die von allen Beteiligten geteilt wird. Es wäre ratsam, weniger aussichtsreiche Initiativen zurückzustellen und stattdessen den Fokus auf die Angleichung der Interessen zu legen.
Das diesjährige Gipfeltreffen der SCO-Führer wird praktisch von Indien am 4. Juli ausgerichtet. Angesichts der zunehmenden Spannungen zwischen China und Indien ist dies das passende Format, da ein persönliches Treffen der Staatsoberhäupter beider Länder zu diesem Zeitpunkt nicht wünschenswert erscheint. Eine Analyse zeigt, dass aufgrund des ungelösten Grenzkonflikts zwischen den beiden Ländern kein Durchbruch zu erwarten ist. Dieser Streit beeinträchtigt die Fähigkeit der Gruppe, bei größeren Themen von gemeinsamem Interesse multilateral zusammenzuarbeiten, was auch für die BRICS gilt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kluft zwischen den beiden auf absehbare Zeit bestehen bleibt, bedeutet, dass sie von Beobachtern der Alt-Media-Community (AMC) nicht mehr ignoriert werden kann, die bisher aus Angst, dass ihre Worte die SCO noch mehr schwächen würden, davor zurückschreckten, darüber zu sprechen. Dies führte dazu, dass ihre Anhänger unrealistisch große Hoffnungen in das Potenzial der Gruppe setzten, nachdem sie über die Schwere der Probleme im Unklaren gelassen wurden, was unweigerlich zu großen Enttäuschungen führte.
Der indische Außenminister Dr. Subrahmanyam Jaishankar erinnerte letzte Woche daran, dass sich die Beziehungen zu China nie wieder normalisieren werden, solange der Grenzstreit ungelöst bleibt. Das soll nicht heißen, dass die SOZ keinen Sinn hat, sondern nur darauf hinweisen, dass die beiden bevölkerungsreichsten Länder der Welt einander nicht genug vertrauen, um das volle Potenzial ihrer Gruppe aufgrund dieses heiklen Themas auszuschöpfen.
Anstatt Schuldzuweisungen zu machen, wie es einige in der AMC tun, insbesondere wenn es darum geht, die falsche Behauptung zu verbreiten, dass Indien das „Trojanische Pferd“ der USA innerhalb multipolarer Organisationen sei, sollten alle die Dynamik einfach in Betracht ziehen, wenn sie die Zukunft der SCO analysieren. Die Tatsache, dass Iran offiziell Mitglied geworden ist und einigen Golfstaaten der Dialogpartnerstatus verliehen wurde, belegt, dass die Gruppe weiter wächst und eine zunehmende Anzahl von Ländern Interesse an ihren Aktivitäten hat. Es ist wichtig, diese Entwicklung in die Überlegungen zur Zukunft der SCO einzubeziehen.
Die oben genannten Spannungen zwischen China und Indien sowie die allmähliche Erweiterung der SCO haben zu einem erhöhten Tempo geführt, das es schwieriger macht, einen Konsens für eine sinnvolle Zusammenarbeit bei großen Themen von gemeinsamem Interesse zu finden. Die Umsetzung dieser Pläne gestaltet sich ebenfalls anspruchsvoll. Dennoch sollte diese Entwicklung nicht als negativ betrachtet werden, da es unrealistisch wäre zu erwarten, dass Länder mit extrem unterschiedlichen Standpunkten immer in allem übereinstimmen. Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Vielfalt der Ansichten und Herausforderungen innerhalb der SOZ ein natürlicher Teil des Prozesses ist.
Die SOZ wird ihren Gründungszweck, die gemeinsame Bekämpfung der drei Geißeln Terrorismus, Separatismus und Extremismus, beibehalten, aber die wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit wird wahrscheinlich weit hinter dem zurückbleiben, was sich ihre enthusiastischsten Befürworter vorstellen. Gleichzeitig könnten die Mitglieder der SOZ enger zusammenarbeiten, um die Menschen in ihren Organisationen über den globalen Systemwechsel zur Multipolarität aufzuklären, insbesondere über die Auswirkungen, die dieser auf ihre jeweiligen Regionen haben wird.
Hier kann die SOZ angesichts der neu entdeckten Hindernisse für ihre Wirksamkeit ihren Platz in der entstehenden Weltordnung finden. Durch eine engere Zusammenarbeit bei dieser Art von öffentlichen Bekanntmachungen können Milliarden von Menschen gegen jene ideologischen Viren geimpft werden, die darauf abzielen, sie zu spalten und zu beherrschen, auch durch die Verschlimmerung bereits bestehender terroristischer, separatistischer und extremistischer Herausforderungen. In der Praxis kann dies auf organisatorischer und regionaler Ebene erreicht werden.
Auf der ersten Ebene kann sich die SCO auf gemeinsame Grundsätze einigen, die Teil ihrer gemeinsamen Zukunftsvision sind. Diese Grundsätze können als Grundlage für ihre Zusammenarbeit dienen. Auf der zweiten Ebene können die Nachbarländer die Art und Weise, wie sie diese Grundsätze ihrer Bevölkerung vermitteln, unter Berücksichtigung regionaler soziokultureller und anderer Gemeinsamkeiten fein abstimmen. Zum Beispiel könnten Chinesen und Inder darauf vertrauen, dass der jeweils andere keine hegemonialen Absichten hegt. Gleichzeitig könnten sie jedoch unterschiedlicher Meinung darüber sein, wie die konkrete Ausgestaltung der Multipolarität letztlich aussehen sollte. Es ist wichtig, dass die SCO-Mitglieder trotz dieser Differenzen eine gemeinsame Basis finden und auf dem Fundament des gegenseitigen Vertrauens voranschreiten.
In diesem Fall wäre es für die USA vergleichsweise schwieriger, sie durch Informationskriege zu spalten und zu beherrschen, was dazu führen könnte, dass die politischen Entscheidungsträger von der Basis weniger unter Druck gesetzt werden, eine härtere Gangart gegenüber dem Nachbarn einzuschlagen, was wiederum zur Stabilisierung ihrer Rivalität beitragen würde, als wenn dies nicht geschehen wäre. Zyniker könnten sagen, dass es solchen Wahrnehmungen an Substanz fehlt und sie daher nicht überzeugend sind, aber das Gegenargument ist, dass es für ihre Regierungen immer noch wichtig ist, sich auf eine Reihe von Grundsätzen über die zukünftige Weltordnung zu einigen.
Präsident Xi und Premierminister Modi genießen in ihren Gesellschaften hohes Ansehen, und ihre Worte haben ein immenses Gewicht, wenn es darum geht, die Wahrnehmung ihrer Bürger zu prägen, daher ist es von großer Bedeutung, dass sie sich zusammenfinden, um ähnliche Zukunftsvisionen zu unterstützen. Was Westasien betrifft, so wäre es ein großer Schritt zur Stärkung der von Peking vermittelten iranisch-saudischen Annäherung, wenn sich die Führer der beiden Länder im Rahmen der SOZ darauf einigen würden.
Es wird vorgeschlagen, dass die SCO die neuen Hindernisse für ihre Effektivität, die sich aus den wachsenden Spannungen zwischen China und Indien und der fortgesetzten Expansion der Gruppe ergeben, akzeptiert. Statt sich auf weniger aussichtsreiche Initiativen zu konzentrieren, sollte die SCO sich verstärkt darauf fokussieren, eine Angleichung der multipolaren Weltsicht aller Beteiligten anzustreben. Angesichts der wahrscheinlichen anhaltenden Meinungsverschiedenheiten zwischen China und Indien sowie der schrittweisen Ausdehnung der SCO auf weitere Regionen ist es wichtig, sich dieser Dynamik bewusst zu sein und die Politik entsprechend anzupassen.
Die AMC kann eine bedeutende Rolle spielen, indem sie die öffentliche Wahrnehmung der SCO korrigiert und realistische Erwartungen setzt. Es ist wichtig, dass das Publikum keine übertriebenen Illusionen darüber hat, was die SCO erreichen kann, um die Bemühungen der Gruppe bei der Etablierung ihres Platzes in der aufstrebenden Weltordnung zu unterstützen. Falsche Erwartungen führen oft zu tiefen Enttäuschungen und könnten die Menschen anfällig für ideologische Einflüsse machen, die darauf abzielen, Zweifel an der Idee der Multipolarität zu säen. Daher sollten diese Wahrnehmungen so bald wie möglich korrigiert werden, um solchen Entwicklungen entgegenzuwirken.
Österreich: Trotz Nationalem Klimaplan EU-Ziele bis 2030 wohl nicht erreichbar
In Österreich abreitet die Regierung gerade hektisch daran, einen tauglichen Plan vorzulegen, um die von Brüssel verordnete drastische Reduktion der sogenannten Treibhausgas-Emissionen bis 2030 zu erreichen.
Die grüne Umweltministerin Leonore Gewessler stellte gestern nur einen Entwurf zum Nationalen Energie- und Klimaplan vor. Sie betonte, die Alpenrepublik sei in Verzug. Den Plan hätte man schon bis Ende Juni der EU-Kommission vorlegen müssen. Nun will man sich mit Parteien, Verbänden und NGO bis August beraten, wie man die wahnwitzigen Vorgaben aus Brüssel doch noch schaffen könnte.
EU will bis 2030 48 % weniger Emissionen
Die derzeit geplanten Maßnahmen würden bis 2030 lediglich 35 Prozent der Emissionen einsparen. Die EU verlangt aber ein Minus von 48 Prozent im Vergleich zum Jahr 2005. Wird 2030 dieser Wert nicht erreicht, drohen Österreich Strafzahlungen. Zuversichtlich zeigt man sich in Wien bezüglich des Ziels, den inländischen Strombedarf mit eigener Erzeugung decken zu können.
Quote der erneuerbaren Energien kaum schaffbar
Ratlos ist Gewessler hingegen, wenn es darum geht, bis 2030 den Anteil erneuerbarer Energien auf 60 Prozent zu steigern. Man schaffe wohl nur 52,6 Prozent. Für die grüne Ministerin sind die EU-Ziele alternativlos und müssen erreicht werden. Sie wolle nicht hören, dass etwas nicht gehe.
Kommen drastischere Maßnahmen à la Habeck?
So ist zu erwarten, dass man noch drastischere Maßnahmen nach dem Vorbild eines Robert Habeck ergreifen wird, um nicht von Brüssel bestraft zu werden. Anstatt auf echte Experten zu hören und endlich zu erkennen, dass weder das CO2 schädlich noch das Klima beeinflussbar ist, bleibt man eisern beim Schwindel vom menschengemachten Klimawandel.
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AUF1 im Visier von Antifa & Co. – Wikipedia-Hetze und Facebook-Zensur
Von Daniel Matissek
5. Juli 2023
Lesezeit: 1 Min.
Besonders die deutschsprachige Wikipedia-Version ist fest im Griff links-globalistischer Autoren, die systemkritische Sichtweisen bekämpfen. Diese Erfahrung musste nun auch AUF1 machen.
Am 12. Juni wurde uns ein eigener Wikipedia-Artikel gewidmet. Erstellt wurde dieser bereits Ende 2021.
Totschweigen wegen AUF1-Reichweite nicht mehr möglich?
Damals versuchten die zuständigen Administratoren aber offenbar noch, die unbequeme Gegenöffentlichkeit einfach totzuschweigen, und verhinderten die Freischaltung. Aufgrund der Reichweite von AUF1 ging diese Strategie wohl nicht mehr auf. Der Beitrag ging nun online.
Anonyme Hetzer ohne Belege
Darin heißt es etwa, AUF1 verbreite „rechtsextreme Inhalte“ und würde überwiegend „Meinungsbeiträge … voller verschwörungstheoretischer Schlagwörter aus der Querdenker-, Impfgegner- und Klimaleugner-Szene“ anbieten. Es handele sich um „Falschbehauptungen“, die „unkritisch und kommentarlos“ weitergegeben würden.
Im Wikipedia-Machwerk, dessen Verfasser sich wie üblich hinter Pseudonymen verstecken oder gleich ganz anonym bleiben, findet sich natürlich kein einziges Zitat von AUF1 oder von Chefredakteur Stefan Magnet. Nicht einmal die Internetseite ist verlinkt, wie sonst üblich.
Konzertiertes Vorgehen des Systems
Es handelt sich hier also um eine lupenreine Antifa-Auftragsarbeit, wenn nicht gar um eine Kampagne aus dem Bereich der regierungsnahen Systemmedien. Dazu passt, dass vergangene Nacht auch der AUF1-Facebook-Kanal gelöscht wurde – ohne jede Begründung. AUF1 legte Einspruch ein – vorerst ist der Kanal wieder erreichbar. Schon vor zwei Jahren wurde unser Facebook-Auftritt einfach gelöscht.
Attacke des „Deep State“
Chefredakteur Magnet bezeichnete diesen Willkürakt wörtlich als „weitere stille Attacke“. Die Angriffe auf den Sender würden immer heftiger, seit AUF1 seinen TV-Sendestart ab 1. September 2023 angekündigt habe. Magnet sprach in diesem Zusammenhang von umfassenden Aktionen des „Deep States“.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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