Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Wie Fintech-Unternehmen Profite mit den Ärmsten machen

Mikrofinanzierung und Fintech wurden als innovative Lösungen für die Armut im Globalen Süden verkauft. In der Regel haben sich stattdessen die Investoren auf Kosten der Armen bereichert, sagt der Ökonom Milford Bateman im JACOBIN-Interview.

Seit den 1980er Jahren verkaufen westliche Eliten die »Mikrofinanzierung« als eine Möglichkeit, die ökonomische Entwicklung des Globalen Südens zu unterstützen. Und zwar soll dies gelingen, indem man armen Gemeinden den Zugang zu Bankgeschäften und Krediten erleichtert. »Fintech«, kurz für Finanztechnologie, ist die jüngste Entwicklung dieses Konzepts, bei dem digitale Plattformen eingesetzt werden, um den Armen der Welt Finanzdienstleistungen anzubieten.

Nach Ansicht des Ökonomen Milford Bateman erweist sich das Versprechen von Mikrofinanzierung und Fintech jedoch als Illusion. Weit davon entfernt, den Lebensstandard der weltweit Ärmsten zu verbessern, haben Fintech- und

Risse in der NATO

Polen und die baltischen Staaten dringen auf NATO-Beitrittszusage an Kiew auf dem Gipfel im Juli in Vilnius und ziehen die Entsendung von Truppen in die Ukraine in Betracht. Berlin will Sicherheitsgarantien zusagen.

Vor dem NATO-Gipfel am 11./12. Juli in Vilnius spitzt sich der Streit um einen Beitritt der Ukraine zum westlichen Bündnis und um mögliche Sicherheitsgarantien für Kiew zu. Während Polen und die baltischen Staaten nach wie vor auf einer ukrainischen NATO-Mitgliedschaft beharren, die in Vilnius konkret in Aussicht genommen werden soll, hat US-Präsident Joe Biden Berichten zufolge im Februar seinem polnischen Amtskollegen Andrzej Duda mitgeteilt, Washington lasse einen Beitritt der Ukraine nicht zu; dies sei eine „rote Linie“. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron dringt darauf, auf dem NATO-Gipfel ersatzweise „greifbare und glaubwürdige Sicherheitsgarantien“ zu beschließen. Bundeskanzler Olaf Scholz stimmt dem im Kern zu. Bleibe in Vilnius ein entsprechender Schritt aus, dann könnten einige „Hardcore“-Verbündete zu einem Alleingang übergehen, warnt der ehemalige NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen, der als Berater des ukrainischen Präsidenten zur künftigen europäischen Sicherheitsarchitektur tätig ist. Ein solcher Alleingang könne auch – in nationalem Rahmen – eine Stationierung von Truppen von NATO-Mitgliedern in der Ukraine umfassen.

Afrikas Fokus auf BRICS – Absage an die „Ausbeutung durch den Westen“

In einem RT-Interview machte eine Politikerin der sambischen Socialist Party klar, dass Afrika nicht zulassen werde, vom Westen ausbeutet zu werden.

Dagegen wies sie auf Vorteile der Unterstützung durch Russland und China hin.

Westen hat „schlechte Angebote“ für Afrikas Staaten

Afrika müsse sich nicht den „schlechten Angeboten“ westlicher Staaten beugen, weil es jetzt geopolitisch mehr Möglichkeiten habe und mit gleichem Respekt behandelt werden wolle, erklärte die Vorsitzende der Sambischen Sozialistischen Partei Akende M’membe Chundama.

In einem Gespräch mit RT erklärte Chundama, der Westen wolle immer noch „kein geeintes Afrika“.

Wörtlich erläuterte sie, „Afrika will nun als gleichberechtigter Partner am Tisch behandelt werden, und Russland und China bieten Afrika dies an.“

Im Einzelnen „wollen uns die USA diktieren, wer unsere Freunde sein sollen, mit wem Afrika zusammenarbeiten soll“, betonte sie und fügte hinzu, dass Washington „bereit ist, dafür Regierungen zu stürzen und unsere Führer zu ermorden“.

Zugleich wies Chundama darauf hin, dass Russland Sambia im Kampf um seine Unabhängigkeit zu einer Zeit unterstützt habe, als Sambia Moskau „nichts“ zu bieten gehabt habe.

„Afrikanische Schuldenfalle“ ist Westpropaganda

Auf die westliche Rhetorik von einer afrikanischen „Schuldenfalle“ in Bezug auf China angesprochen, entgegnete Chundama, dass diese Vorstellung „lächerlich“ sei, und bezeichnete sie als „westliche Propaganda“.

Sie argumentierte, dass beispielsweise 70 Prozent der Auslandsschulden Sambias beim Westen und nicht bei China lägen, und unterstrich, dass die Investitionsbedingungen, die Afrika von China erhalte, „viel günstiger“ seien und zu greifbareren Ergebnissen auf dem Kontinent führten.

Afrika könne sehen, wohin die Schulden gingen, „wir können sehen, wie Wasserkraftwerke gebaut werden, wir haben Straßen, Schulen und Krankenhäuser, die gebaut werden.“

Unterdessen ist der tschechische Außenminister Jan Lipavský zu einem fünftägigen Besuch in Angola und Sambia. Ziel dieser Reise ist es offensichtlich, die Zusammenarbeit zwischen den afrikanischen Ländern und sowohl Russland als auch China zu verringern und den europäischen Einfluss wiederherzustellen.

Lipavský räumte auf der Reise ein, dass Europa in Afrika „präsenter“ sein und dem Kontinent „mehr Aufmerksamkeit“ schenken müsse.

Im Rahmen einer „Afrikanischen Friedensinitiative“ werden die Spitzenpolitiker des Kontinents diese Woche in der Ukraine und Russland erwartet.


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Briten verschärfen Demonstrationsrecht

Briten verschärfen Demonstrationsrecht

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Um gegen Klimakleber vorgehen zu können, hat Großbritannien das Demorecht verschärft. Per Verordnung und unter Umgehung des Parlaments. Per Verordnung hat die britische Regierung das Demonstrationsrecht am Dienstag weiter eingeschränkt. Das Parlament hat man dabei völlig umgangen. Die Verschärfung soll, so argumentiert die Regierung, die Aktionen der Klimakleber erschweren. Ankleben oder anketten an Objekten und […]

Der Beitrag Briten verschärfen Demonstrationsrecht erschien zuerst unter tkp.at.

Studie von C19-Impfstoff vergleicht geimpfte mit geimpften Kindern

Studie von C19-Impfstoff vergleicht geimpfte mit geimpften Kindern

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Es ist schon erstaunlich mit welchen Methoden die Pharmaindustrie beweisen will, dass ihre Impf-Präparate „sicher und wirksam“ seien. So wurden zwar die Titer von Antikörpern nach Impfung bestimmt, aber die Analyse der Subtypen unterlassen, die erst aussagen können, ob diese Antikörper schützen oder schaden (IgG4)! Die neueste Untersuchung der CDC von C19-Impfstoffen erklimmt aber neue […]

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Digitale Depression und der Ersatz der Ärzte, Lehrer, Trainer und anderer durch Künstliche Intelligenz

Digitale Depression und der Ersatz der Ärzte, Lehrer, Trainer und anderer durch Künstliche Intelligenz

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Einer der ranghöchsten Funktionäre des Weltwirtschaftsforums (WEF) hat die Vision der Organisation des Finanzkapitals dargelegt, dass die Menschheit von künstlicher Intelligenz (KI) “beherrscht” wird. Auch der Professor für Psychologie an der Universität Gent, Mathias Desmet, beschreibt, dass sich unsere Gesellschaft in einem Rekordtempo zu einem digitalen Kosmos entwickelt – einer Gesellschaft, in der das Leben […]

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Drohnenfabrik in Russland nimmt 2024 die Produktion auf, mit einem tödlichen Blick auf die Schlachtfelder der Ukraine

Russland und Iran umarmen sich bei der Herstellung von Killerdrohnen

Joint-Venture-Drohnenfabrik nimmt 2024 die Produktion außerhalb Moskaus auf, mit einem tödlichen Blick auf die Schlachtfelder der Ukraine

Russland und der Iran planen den Bau einer neuen Fabrik für Killerdrohnen, ein Joint Venture, das dazu dienen soll, Russlands Vorräte an dieser wichtigen Waffe inmitten des tobenden Ukraine-Kriegs aufzufüllen.

Die New York Times berichtete diesen Monat, dass die geplante Anlage in der Region Jelabuga östlich von Moskau angesiedelt sein wird. Die Produktion soll 2024 beginnen und in den nächsten Jahren 6.000 Drohnen zur Unterstützung der russischen Kriegsanstrengungen produzieren.

Russische Schiffe transportieren derzeit iranische Drohnen von Amirabad im Iran über das Kaspische Meer, wo sie in Machatschkala in Russland entladen werden, so der Bericht.

Von dort aus werden die Drohnen dem Bericht der New York Times zufolge zu zwei Stützpunkten transportiert, einem im Nordosten der Ukraine und einem im Osten des Landes, bevor sie für Angriffe auf ukrainische Ziele eingesetzt werden.

Dem Bericht der New York Times zufolge sind Russlands Pläne zum Bau einer Drohnenfabrik mit iranischer Unterstützung seit Januar 2021 bekannt, wobei das Weiße Haus sensible Satellitenbilder freigegeben hat, um den internationalen Druck auf den Iran zu erhöhen und internationale Unternehmen davor zu bewahren, ungewollt zum iranischen Drohnenprogramm beizutragen.

In einem Bericht der Denkfabrik Institute of Science and International Security vom Oktober 2022 heißt es, dass Teile aus Deutschland, China, den USA, Polen und Österreich aus iranischen Drohnenresten in der Ukraine geborgen worden sind.

In dem ISIS-Bericht heißt es, die Vielfalt der Teile zeige, dass der Iran ein umfangreiches Beschaffungsnetzwerk aufgebaut und gepflegt habe, um die gegen ihn verhängten Sanktionen zu umgehen und sich wichtige Militärtechnologie zu beschaffen.

Der Ukraine-Krieg hat systemische Schwächen in Russlands Drohnenprogramm aufgedeckt. Die Asia Times stellte im November 2022 fest, dass Russland zwar mehrere Drohnenprogramme finanziert, aber mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert ist, um sie auf den neuesten Stand zu bringen.

Zu diesen Herausforderungen gehören eine unausgereifte lokale Drohnenindustrie, ein eingeschränkter Zugang zu fortschrittlichen Technologien, der durch westliche Sanktionen noch verschärft wurde, und ein Mangel an High-End-Systemen, die für den operativen Einsatz zugelassen sind.

Diese Beschränkungen haben sich bei den technologisch anspruchsvollen taktischen Kurzstreckendrohnen Russlands gezeigt, die keine schweren Nutzlasten tragen können. Auch bei wichtigen Drohnentechnologien wie Optik, Elektronik und Verbundwerkstoffen hinkt Russland hinterher, und Berichten zufolge behindern widersprüchliche Anforderungen der verschiedenen Bereiche des russischen Militärs das Drohnenprogramm.

Der Bau von aus dem Iran stammenden Drohnen – und möglicherweise auch Raketen – in Russland könnte dazu beitragen, diese Herausforderungen zu überwinden, meinen Analysten.

Paul Iddon stellt in einem Forbes-Artikel vom Januar 2023 fest, dass iranische Rüstungsunternehmen bereits Komponenten für einen schnelleren Bau von Drohnen in Russland geliefert haben. Iddon sagt, dass fortgesetzte Drohnenlieferungen möglich waren, weil russische Fabriken Drohnen unter Verwendung iranischer Teile hergestellt haben.

Die iranische Drohne Shahed-129 wird bald in Russland hergestellt. Bild: Facebook

Russland hat auch seine aus dem Iran stammenden Shahed-136-Drohnen aufgerüstet, um sie widerstandsfähiger gegen elektronische Angriffe zu machen und gleichzeitig ihre Durchschlagskraft zu erhöhen.

In einem Forbes-Artikel vom Februar 2023 stellt Iddon fest, dass Russland seine Shahed-136-Drohnen mit Mehrzweck-Sprengköpfen aufgerüstet hat, die gegen die Energieinfrastruktur der Ukraine eingesetzt wurden, sowie mit panzerbrechenden Sprengköpfen, die gegen gehärtete Ziele eingesetzt wurden.

Er verweist auch auf Pläne, den notorisch lauten Benzinmotor der Shahed-136 durch einen leisen Elektromotor zu ersetzen, was möglicherweise bereits geschehen ist, um die Chancen der Drohne zu erhöhen, der ukrainischen Abwehr zu entgehen.

Angeblich bereitet der Iran auch die Lieferung von ballistischen Raketen an Russland vor, obwohl die Lieferungen noch nicht erfolgt sind.

Im Oktober 2022 berichtete die Asia Times, dass der Iran die Lieferung von ballistischen Kurzstreckenraketen (SRBM) der Typen Fateh 110 und Zolfaghar mit einer Reichweite von bis zu 300 oder 700 Kilometern nach Russland vorbereitet.

Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs hat Russland seine Raketenbestände aufgezehrt. Der nicht optimale Einsatz von Boden-Luft- und Anti-Schiffs-Raketen zur Bekämpfung von Bodenzielen hat zu einer Verknappung dieser modernen Munition beigetragen.

Breaking Defense berichtete im Mai 2023, dass Russland bereits wenige Wochen nach der Produktion Marschflugkörper abgefeuert hat.

Die im März 2023 geborgenen Überreste eines Kh-59MK2 Luft-Boden-Flugkörpers zeigten offenbar, dass der Flugkörper im vierten Quartal 2022 hergestellt wurde. Die Überreste einer Kh-101-Rakete, die im November 2022 geborgen wurden, deuten darauf hin, dass sie nur einen Monat zuvor hergestellt wurde.

Der Ukraine-Krieg hat auch Russlands überraschende Abhängigkeit von westlicher Elektronik für seine Raketen offenbart. Die Analyse der Überreste des russischen Marschflugkörpers 9M727 Iskander ergab, dass er Mikrochips von deutschen und amerikanischen Herstellern enthielt.

Die Asia Times stellte im August 2022 fest, dass Russland zwar in der Lage ist, wichtige Elektronik für Raketen wie Mikrochips herzustellen, seine unterfinanzierte Halbleiterindustrie aber 20 bis 30 Jahre hinter den USA zurückliegt und sich auf das Kopieren westlicher Designs beschränkt.

Während westliche Sanktionen den Zugang Russlands zu Hightech-Chips für seine Raketen behindert haben, hat Russland Berichten zufolge unbekannte Mengen dieser sensiblen Komponenten über seine Geheimdienste und den Umschlag in Drittländern erworben.

Dank seiner massiven Öl- und Gaseinnahmen konnte Russland auch mehr Raketenaufträge für seine staatlichen Fabriken finanzieren, zusätzliches Personal einstellen und die Arbeitszeiten verlängern.

Illustration einer iranischen Drohne. Bild: Naharnet

Die neue Drohnenfabrik, die außerhalb von Moskau gebaut werden soll, ist offenbar Teil der aufkommenden iranischen Drohnendiplomatie. Asia Times stellte im Mai 2022 fest, dass Irans Bestreben, Drohnenfabriken im Ausland zu errichten, Teil seiner Bemühungen sein könnte, eine internationale Isolation zu vermeiden, internationale Sanktionen zu umgehen und Partnerschaften mit Kundenstaaten aufzubauen.

Die iranische Unterstützung Russlands im Drohnenbereich stärkt die strategische Partnerschaft, die durch die Lieferung von Ersatzteilen, Munition, Ausbildung, Wartung und technischer Hilfe gestärkt und ausgebaut werden soll.

Einige vermuten, dass die gemeinsame Drohnenproduktion als Überbrückung dienen könnte, bevor der Iran SRBMs an Russland liefern kann. Iddon berichtet, dass der Iran möglicherweise noch die wahrscheinliche internationale Reaktion abwägt, wenn er SRBMs an Russland liefert, was internationale Sanktionen gemäß der Resolution 2231 des UN-Sicherheitsrats auslösen könnte.

Er merkt an, dass der Iran möglicherweise abwartet, bis die Beschränkungen der Resolution 2231 des UN-Sicherheitsrats in Bezug auf Raketen und die dazugehörige Technologie im Oktober 2023 auslaufen.

Lügen, süße Lügen: Welche Geschichten glauben wir?

Es erfordert einen erheblichen Aufwand, um Wahnvorstellungen in den Köpfen der Menschen aufrechtzuerhalten – es sei denn, die Menschen sind bereit, dem Lügner zu helfen“.

Von: Tessa Lena

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • In den Worten des WEF: „Medien, die auf Geschichten basieren, können soziale Normen, Werte und Überzeugungen effektiver verändern als traditionelle, auf Fakten basierende Botschaften“
  • Wenn eine Geschichte auf einer Lüge beruht, ist ein erheblicher Aufwand erforderlich, um diese Lüge aufrechtzuerhalten, und die Tyrannen arbeiten Tag und Nacht, um ihre Lügen „am Leben“ zu erhalten
  • Die Definition von „normal“ stammt aus der Mathematik, und ihre heutige Bedeutung wurde vom Vater der Eugenik und Cousin Darwins, Francis Galton, geprägt
  • Heute sind die „menschlichen Parasiten“ bestrebt, so viele Menschen wie möglich in den Zustand der „gestörten Entwicklung“ zu versetzen
  • Egal wie die Umstände sind, es liegt an uns, aufzustehen

Ich möchte mit einem verblüffenden Beispiel dafür beginnen, dass das Weltwirtschaftsforum die Wahrheit sagt. Hier ist ein sachliches Zitat von ihnen aus dem Jahr 2018:

„Es gibt inzwischen überzeugende Belege dafür, dass Medien, die auf Geschichten basieren, mit der richtigen Forschung und theoretischen Grundlage soziale Normen, Werte und Überzeugungen wirksamer verändern können als herkömmliche, auf Fakten basierende Botschaften [Hervorhebung von mir]. Noch spannender ist, wie die digitale Technologie Millionen von Menschen zu immer geringeren Kosten fesselnde Geschichten liefert.“

Sagen sie die Wahrheit? Ja, das tun sie – und die letzten drei Jahre liefern den unmittelbaren Beweis. Die auf Geschichten basierenden Medien, die von ihren Meistern von BlackRock, Vanguard und State Street gesponsert werden, haben die sozialen Normen deutlich verändert! Hier ist ein gruseliger SNL-Sketch, der – glaube ich – jemanden zum Lachen bringen sollte. Ich schaue mir SNL normalerweise nicht an, und ich habe nicht gelacht:

„Soziale Normen“

Warum gibt es die sozialen Normen? Wir sind soziale Wesen, und unsere Gemeinschaften haben Bräuche. Wir sind von Geburt an so veranlagt, dass wir uns ansehen, was andere tun, und Notizen vergleichen. Wir sind auch dazu verdrahtet, unser Verhalten je nach den Reaktionen, die wir erhalten, „anzupassen“. In der traditionellen Wildnis können die meisten Erwachsenen nicht überleben, ohne reif zu sein und nach natürlichen und geistigen Gesetzen zu leben. Und auch hier, im Großstadtdschungel, kann unser Überleben davon abhängen, wie gut und wie schnell wir „den Raum lesen“.

Wie bei den meisten Dingen im Leben können jedoch menschliche Qualitäten, die in uns existieren, um uns beim Überleben und Gedeihen zu helfen, auf den Kopf gestellt und missbraucht werden. Es ist ähnlich wie bei den Parasiten in der Natur, wenn sie die Instinkte und verschiedenen natürlichen biologischen Funktionen ihres Zielwirts ausnutzen – und diese Eigenschaften zum Nachteil des Wirts für sich arbeiten lassen.

Unsere Liebe zur Harmonie mit unserer Gemeinschaft kann ebenfalls missbraucht werden – und sie wurde über Jahrhunderte hinweg und in den letzten drei Jahren missbraucht – durch mafiaähnliche Terrorakte, um den anfänglichen Schock und die anhaltende kollektive Angst zu erzeugen und so die „Grundlinie“ zu korrumpieren – und dann durch die Durchsetzung einer „gestoppten Entwicklung“ und die Verhinderung, dass Kinder emotional erwachsen werden, bis sie bereit sind, von der Maschine verschlungen zu werden.

Dies ist ein schönes Stück umgekehrter Erzählung für die kindlichen Erwachsenen, die ihnen das Gefühl geben soll, „intelligent“ zu sein.

Sehen Sie, ein reifer und seelisch orientierter Erwachsener kann „den Raum lesen“ und dann auf intelligente Weise entscheiden, was zu tun ist, basierend auf dem, was unter den gegebenen Umständen geistig vernünftig zu tun ist. Andererseits neigt ein Mensch, der nicht besonders reif oder seelisch orientiert ist, dazu, auf mechanische Weise zu reagieren. Eine solche Person ist in der Regel leicht von den nicht so wohlwollenden Meistern an der Spitze zu konsumieren.

Die „mechanisch reaktive“ Lebensweise ist also typisch für diejenigen, die sich selbst erst noch finden müssen: Kinder und kindliche Erwachsene. Und das Bestreben, möglichst viele „Arbeiterameisen“ in den Zustand der „gestoppten Entwicklung“ zu versetzen, ist das Ziel der menschlichen Parasiten.

Was ist eigentlich „normal“?

Hier kommt der Begriff „normal“ ins Spiel. Bevor wir fortfahren, sollten wir einen Blick auf die Geschichte des Begriffs werfen.

„Das Wort „normal“ kam Mitte der 1840er Jahre in die englische Sprache, gefolgt von „normality“ im Jahr 1849 und „normalcy“ im Jahr 1857 … Als „normal“ zum ersten Mal verwendet wurde, hatte es nichts mit Menschen, der Gesellschaft oder menschlichem Verhalten zu tun. Norm und normal waren lateinische Wörter, die von Mathematikern verwendet wurden. Normal stammt von dem lateinischen Wort norma ab, das sich auf ein Zimmermanns- oder T-Quadrat bezieht. Ausgehend vom Lateinischen bedeutete normal zunächst „senkrecht“ oder „im rechten Winkel“.

Der Begriff „normal“ wurde Mitte des 18. Jahrhunderts von einer Gruppe von Männern in den akademischen Disziplinen der vergleichenden Anatomie und Physiologie erstmals außerhalb eines mathematischen Kontexts verwendet. Diese beiden Fachgebiete hatten im 19. Jahrhundert die professionelle Herrschaft über den menschlichen Körper … Sie verwendeten den Begriff „Normalzustand“, um funktionierende Organe und andere Systeme im Körper zu beschreiben.

Die Anatomen und Physiologen haben den Normalzustand jedoch nie gefunden oder definiert. Stattdessen untersuchten und definierten sie sein Gegenteil – den pathologischen Zustand. Sie definierten normal als das, was nicht abnormal ist …

Die Idee, dass der Durchschnitt normal ist, geht auf den Schweizer Mathematiker Jakob Bernoulli aus dem Jahr 1713 zurück, den viele für den Begründer der modernen Kalkulation und Statistik halten.

Bernoulli schuf eine Gleichung, die als Wahrscheinlichkeitsrechnung bekannt ist und zur Grundlage der gesamten Statistik wurde … Die Wahrscheinlichkeitsrechnung im Besonderen und die Statistik im Allgemeinen machten viele scheinbar zufällige Ereignisse besser vorhersehbar …“

Dann Adolphe Quetelet nahm die Berechnung der Wahrscheinlichkeiten und „nicht auf Glücksspiele, sondern auf den Menschen … Quetelet glaubte fest daran, dass die Statistik auf alle Aspekte der Gesellschaft angewandt werden sollte … 1835 stellte er das Konzept des „Durchschnittsmenschen“ vor.

Sein Plan war es, riesige Mengen statistischer Daten über eine beliebige Bevölkerung zu sammeln und den Mittelwert oder die am häufigsten vorkommenden Merkmale – Größe, Gewicht, Augenfarbe – und später auch Eigenschaften wie Intelligenz und Moral – zu berechnen und diesen „Durchschnittsmenschen“ als Modell für die Gesellschaft zu verwenden …“

Riecht hier jemand Eugenik in der Luft? Quetelet „verwendet regelmäßig, durchschnittlich und normal austauschbar. Im Jahr 1870 stellte er in einer Reihe von Aufsätzen über „Missbildungen“ bei Kindern behinderte Kinder den normalen Proportionen anderer menschlicher Körper gegenüber, die er anhand von Durchschnittswerten berechnete. Das Normale und das Durchschnittliche hatten sich vermischt“.

Der formale „Vater“ der Normalität (und der Eugenik) war jedoch Francis Galton, ein Cousin von Charles Darwin. Galton war Anthropologe und der Begründer der Eugenik, bekannt für seine „bahnbrechenden“ (laut Encyclopedia Britannica) Studien zur menschlichen Intelligenz. Er war zunächst Arzt und verließ dann die Medizin, um sich dem aufstrebenden Gebiet der Statistik zuzuwenden. Im Jahr 1909 wurde er zum Ritter geschlagen.

Pet LitHub: „Wie Lennard Davis in seinem Buch Enforcing Normalcy beschreibt, nahm Galton bedeutende Änderungen an der statistischen Theorie vor, die das Konzept der Norm, wie wir es kennen, schufen. Galton wollte die menschliche Rasse verbessern und glaubte, dass die Statistik dabei helfen könnte. Er war begeistert von Quetelets Konzept des „Durchschnittsmenschen“, hatte aber ein kleines Problem.

In der Mitte von Quetelets Glockenkurve befanden sich die am häufigsten vorkommenden Merkmale, nicht die idealen Körper und Köpfe, von denen Galton glaubte, dass sie jeder haben sollte.“

„Um dieses Problem zu lösen, nahm Galton durch einen komplizierten … mathematischen Prozess … die Idee der Glockenkurve, bei der sich die häufigsten Merkmale in der Mitte und an den Extremen anhäuften, und schuf etwas, das er eine „Ogive“ nannte … die, wie Davis erklärt, „in Quartilen mit einer ansteigenden Kurve angeordnet ist, bei der das erwünschte Merkmal „höher“ ist als die unerwünschte „Abweichung“.

Laut Peter Cryle und Elizabeth Stephens, den Autoren von Normality: a Critical Genealogy, „war Galton nicht nur der erste, der eine statistische Theorie des Normalen entwickelte, sondern auch der erste, der vorschlug, diese als Praxis der sozialen und biologischen Normalisierung anzuwenden“.

Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts setzte sich das Konzept des normalen Menschen durch. Der aufkommende Bereich der öffentlichen Gesundheit liebte es. Die Schulen mit ihren Reihen von Schulbänken und ihrem einheitlichen Lernkonzept wurden für die mythische Mitte konzipiert.

Die industrielle Wirtschaft brauchte eine Standardisierung, die durch die Anwendung von Durchschnittswerten, Standards und Normen auf die industrielle Produktion erreicht wurde. Die Eugenik, ein von Galton geschaffener Ableger der Genetik, hatte sich zum Ziel gesetzt, die Welt von „Defekten“ zu befreien … und beruhte auf dem Konzept der Normalverteilungskurve.“

Ist „Gene Editing“ die neue Schreibweise von „Eugenik“?

Apropos Eugenik – ich meine, Gen-Editierung – hier ist ein TED-Vortrag von Paul Knoepfler, einem Mainstream-Forscher an der UC Davis School of Medicine, von vor ein paar Jahren. Es ist faszinierend, ihn anzusehen. Ich sage „faszinierend“, weil ich gerne die Gedankengänge anderer Menschen beobachte. Und in manchen Fällen ist das Denken der Menschen eine wilde Mischung aus möglichen guten Absichten, tatsächlicher Wissenschaft, Fantasie und Hybris (erinnern Sie sich an DDT?).

In seinem Fall forderte er 2018 ein vorübergehendes Moratorium für „Designer-Babys“, und dann veröffentlichte er 2020, zu einer Zeit, in der fast jeder Mainstream-Wissenschaftler willfährig oder vertrauensselig oder beides war, einen Artikel, in dem er mRNA-Impfstoffe unterstützte. Was ist seine Meinung zu den mRNA-Impfstoffen heute? Ich weiß es nicht. Aber da er anscheinend immer noch einen Job hat, behält er seine Meinung wahrscheinlich für sich.

Noch faszinierender ist dieser Teil der Erzählung. Im wirklichen Leben sind die Wissenschaftler – selbst die wohlmeinenden -, die hoffen, die Menschheit durch genetische Veränderungen zu „verbessern“, eher wie ein sehr ehrgeiziger Elefant im Porzellanladen als alles andere. Vielleicht sind sie ein Elefant, der sich als sehr anmutige Ballerina identifiziert – aber sie sind ein Elefant, und keine noch so große Fantasie über genetische Veränderungen kann daran etwas ändern.

Aber es ist faszinierend, sich Propagandavideos anzusehen. Worte sind billig, alles kann mit großer Überzeugung gesagt werden, auch unverhohlene Lügen. In diesem Propagandavideo taucht sogar kurz ein fliegendes Auto auf! Vielleicht eine Andeutung?

Wenn etwas auf einer Lüge beruht, ist es ein erheblicher Aufwand, diese Lüge aufrechtzuerhalten. Aus diesem Grund gibt es seit Jahrhunderten sehr mächtige Institutionen, die die Lüge aufrechterhalten. Die Menschen, die in diesen Institutionen beschäftigt sind, beherrschen die Kunst der Täuschung, die Kunst der Verwirrung, die Kunst der Verführung und die Kunst der Angst.

Die mittleren Führungskräfte könnten nur Fußsoldaten sein, die Lehrlinge der Maschine. Sie haben oft keine Ahnung, was sie wirklich tun, und sie ziehen es in der Regel vor, nicht einmal darüber nachzudenken, wie sie einen genauen Spiegel finden können, weil sie nicht darauf aus sind, ihr eigenes Weltbild zu erschüttern.

Diejenigen, die an der Spitze stehen, wissen jedoch genau, was sie tun, und sie stecken viel Arbeit in die Aufrechterhaltung ihrer Lügen. Sie sind ständig auf der Suche nach neuen Opfern und neuen Möglichkeiten, ihre Lügen zu verkaufen. Sie sind sozusagen auf der ständigen Suche nach neuen Missbrauchsmärkten. Und so tauschen sie ohne mit der Wimper zu zucken Geschichten und Marketingbroschüren aus, so oft sie es brauchen, um ihren Opfervorrat aufzufüllen.

Der Kreislauf des Missbrauchs und die Geschichte der Überlegenheit

Es dämmerte mir: Die Art und Weise, wie institutionelle Missbrauchstäter „Teile und herrsche“ spielen und verschiedene Gruppen von Menschen unterschiedlich behandeln, ist so, als ob sie diesen Gruppen die Erfahrungen verschiedener Phasen des Missbrauchs gleichzeitig vermitteln würden.

Die „vorübergehend Erhöhten“, d. h. die Bevölkerungsgruppe, die als vorübergehende Unterstützer und treue Soldaten der Dunklen anvisiert werden, erleben die „Honigmond“-Phase – während diejenigen, die für die unmittelbare Zerstörung anvisiert werden, den „unmaskierten Stiefel“ erhalten, die Phase des Missbrauchs, in der die Handschuhe des Missbrauchers ausgezogen werden.

Natürlich sollen beide Gruppen gefressen werden, nur zu unterschiedlichen Zeiten – und während der ersten Phase soll die erste Gruppe nicht wissen, dass sie nicht nur mit Begeisterung die Gräber für die zweite Gruppe schaufelt, sondern auch ihre eigenen.

Für die Kunst der Kriegsführung ist das absolut sinnvoll. Verführung, einschließlich zuckersüßer Geschichten und einiger praktischer Vergünstigungen, ist erforderlich, um das Opfer anzulocken. Es ist sehr wichtig, dass der Täter dem Opfer zunächst die Augen und Ohren zuhält und ihm Zuckerwatte vor den Mund hält.

Denjenigen, die als Unterstützer ins Visier genommen werden, wird gesagt, dass sie besser, klüger, hübscher und geistig gerechter sind als diejenigen, die als Nahrung dienen sollen. Was den Opfern der „nächsten Phase“ jedoch verborgen bleibt, ist die Tatsache, dass der Missbrauch bereits im Gange ist. Unvermeidlich, auf dem Weg.

Der nicht ganz so große Reset

Was wirklich passiert, ist ein Rollentausch, eine Neuordnung der Rollen im Spiel der musikalischen Stühle. Wir im Westen haben uns an die Rolle der „Honigmond“-Leute gewöhnt, an diejenigen, denen die „Honigmond“-Phase gezeigt wird. Und wer könnte uns das verdenken? Es ist leicht, sich an gute Dinge zu gewöhnen. Hey, dieser sowjetische Expat ist sehr dankbar für diese guten Dinge und hat sich sofort an sie gewöhnt!

Und es stimmt auch, dass es für alle praktischen Zwecke, solange Phase eins andauert, viel besser ist, zu unserer „westlichen“ Gruppe zu gehören. Große Häuser, große Fernseher, materieller Reichtum, Meinungsfreiheit – oder zumindest relative Meinungsfreiheit – all diese Dinge waren schön, und sie zu haben, macht einen dramatischen Unterschied in unserer Lebensqualität. Als jemand, der am Ende der UdSSR aufgewachsen ist, kann ich das mit Überzeugung bezeugen.

Dennoch ist es wichtig, ehrlich zu sein. Und um ehrlich zu sein, ist es besser, die zugrundeliegende Realität vom „Geschichtenerzählen“ zu trennen. Wir beklagen zum Beispiel – zu Recht – die erzwungene Schließung von Gotteshäusern während der COVID-Absperrungen. Aber wie viele Menschen wissen zum Beispiel, dass die Ureinwohner dieses Landes die spirituellen Traditionen ihrer Vorfahren bis 1978, als der American Indian Religious Freedom Act verabschiedet wurde, nicht legal ausüben konnten?

Das erinnert an einen Witz aus der Sowjetzeit. Ein Russe und ein Amerikaner unterhalten sich, und der Amerikaner sagt: „Wir in Amerika haben Freiheit. Ich kann zum Beispiel zum Weißen Haus gehen und laut sagen: ‚Reagan ist scheiße! Der Russe lacht und sagt: „Na und? Ich kann auch auf den Roten Platz gehen und laut sagen: ‚Reagan ist scheiße!’“

Propagandamodus

Wenn die ärmeren und sozial schwächeren Menschen als Schachfiguren in einem Staatsstreich benutzt werden, werden sie auf besondere Weise propagiert – etwas, das ich in der Sowjetunion beobachtet habe und was ich zu meinem Leidwesen heute in Amerika beobachte.

Den Niedergeschlagenen wird ein neuer „Respekt“ vorgegaukelt und die Genugtuung, diejenigen, die sie ärgern, in diesem Fall die „Privilegierten“, „rechtschaffen“ zu demütigen. Es ist wieder dieses Spiel der musikalischen Stühle, die Umverteilung der Krümel des Respekts.

Aus der Sicht der dunklen Individuen an der Spitze ist es nur eine weitere Wiederholung von „Teile und herrsche“, eine Umschichtung von Menschen und Werten der ersten und zweiten Phase, eine Sache von verschiedenen Ameisengruppen, die ihre Rollen tauschen. Aber für die würdigen Menschen vor Ort fühlt es sich aus guten Gründen sehr ernst an, denn wir können spüren, wie uns unsere Würde entgleitet, wie die Propaganda des Tages klingt.

Sie tun es wieder und wieder

Dieses Thema liegt mir sehr am Herzen. Als die Generation meiner Großeltern in der UdSSR den nicht gerade großartigen Reset der bolschewistischen Revolution von 1917 erlebte, waren die „Fußsoldaten der Maschine“ die Armen, die Willfährigen und die Dorftrunkenen.

Man erzählte ihnen die Geschichte vom neuen Respekt, und sie wurden rekrutiert, um die Würdigen zu stürzen (anscheinend mit etwas Hilfe der koloniesüchtigen westlichen Bankiers).

Aber so habe ich Geschichte nicht in der Schule gelernt. Als ich ein Kind war, erzählte man mir eine Geschichte über das schreckliche Leben vor 1917 und die Bolschewiken, die auf einem weißen Pferd einritten (wie ein Robin Hood, obwohl ich nicht sicher bin, ob Robin Hood ein weißes Pferd hatte). Erst später, nach und nach, fand ich heraus, dass es sich nur um eine Geschichte handelte, und dass es eine bösartige Lüge war.

Als dann die Sowjetunion zusammenbrach, war ich noch ein Kind, und ich erinnere mich, wie aufregend und prestigeträchtig es für jeden war, in irgendeiner Weise mit irgendetwas „aus dem Westen“ zu tun zu haben. Glamouröse Dinge waren: gemeinsame Unternehmen, Ausländer, westliche Musik, westliche Werte und dieses Lied.

Was für ein süßes Märchen das doch war. Und trotz der Süße dieser Geschichte und der ungemein schönen Erinnerungen, die ich an diese Zeit habe, war auch das nur „Märchenerzählen“. In Wirklichkeit handelte es sich um eine lieblose Marktübernahme durch die Hauptinvestoren der multinationalen Unternehmen. Es war eine soziale Umstrukturierung, die sich für uns damals großartig anfühlte, weil wir, die Menschen in der Sowjetunion, vorübergehend in dem Glauben gelassen wurden, dass sie die Nutznießer waren.

Die „russische Puppe“ der Lügen: Loslassen

Ich habe viele Jahre damit verbracht, über diese Dynamik nachzudenken, und bin zu dem Schluss gekommen, dass wir nicht „sicher“ davor sind, den nicht so großen Reset zu erleben, solange wir nicht alle falschen Geschichten ablehnen – selbst die, die wir mit der Muttermilch aufgesogen haben, selbst die, die Menschen wie uns erlauben, unseren bequemen Schlummer fortzusetzen.

Das ist ein sehr hoher Anspruch und eine sehr harte spirituelle und intellektuelle Herausforderung, selbst für die besten von uns, und es ist harte Arbeit. Aber unsere süße Freiheit ist all die harte Arbeit der Welt wert, nicht wahr? Ich denke schon.

Über die Autorin

Wenn Sie mehr von Tessa Lenas Arbeit sehen möchten, sollten Sie sich ihre Biografie Tessa Fights Robots ansehen.

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„Stimmung kocht“ – Riesenkrach bei deutschen Grünen wegen Baerbock

Die groß angekündigte „Reform“ des EU-Asylsystems ist bestenfalls ein fauler Kompromiss. Mitgliedstaaten, die keine Asyl Einwanderer aufnehmen wollen, können sich mit 20.000 Euro pro Migranten gewissermaßen freikaufen und Asylverfahren sollen künftig teilweise an den EU-Außengrenzen stattfinden. Sinnvolle Maßnahmen gegen betrügerische, weil von vornherein aussichtslose Asylanträge wie Asylzentren außerhalb Europas wurden hingegen nicht beschlossen.

 

Obwohl die EU-Innenminister nur kosmetische Korrekturen des Asylwesens beschlossen haben, sind viele bundesdeutsche Grüne verärgert und laden ihren Frust auf Außenministerin Annalena Baerbock ab. „Grünen-Aufstand gegen Baerbock“, titelte die „Bild“-Zeitung. Und weiter: „Die Stimmung bei den Grünen kocht!“ Denn die Außenministerin habe mit ihrer Zustimmung zu strengeren EU-Asylregeln Verabredungen gebrochen und stelle sich gegen grüne Grundwerte.

Das Magazin „Stern“ ließ den ehemaligen grünen Minister Jürgen Trittin zu Wort kommen. Dieser stellte einen Sonderparteitag in den Raum, der die Partei „womöglich über Monate lähmen könnte“. Doch das will er offenbar in Kauf nehmen, schließlich gehe es um „echte grüne DNA“. Trittin stößt sich daran, dass Familien und Kinder, so wie es ursprünglich verabredet gewesen sei, von den Verfahren an den EU-Außengrenzen ausgenommen werden müssen.

Trittin vertritt innerhalb der bundesdeutschen Grünen keinesfalls eine Einzelmeinung. So sagte der grüne EU-Abgeordnete Erik Marquardt, „zur Asylreform in dieser Form ja zu sagen, war ein Fehler“. Und der Bundestagsabgeordnete Julian Pahlke sprach gar von einer „historischen Schande“.

Quelle: ZURZEIT, unser Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION


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LGBTQ-Agenda: Österreichs Politik und Medien eskalieren im Pride-Month

LGBTQ-Agenda: Österreichs Politik und Medien eskalieren im Pride-Month

Der Pride-Month hat alle fest im Griff. Auch Österreichs Regierung ist voll auf Kurs der LGBTQ-Propaganda. In dieser Woche, vom 12. bis 18. Juni, erstrahlt das österreichische Parlament in den Farben des Regenbogens. Aber nicht nur das. Vergangenen Montag fand in den Räumlichkeiten des Parlaments eine umstrittene Drag-Queen-Lesung vor kleinen Kindern statt. Bei einer Führung kam es überhaupt zu einem Eklat. Eine Dragqueen nannte den dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer einen „Warmen“.  

Mit der Regenbogenbeleuchtung des Hohen Hauses lässt Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka von der ÖVP wohl alle Hüllen fallen. Er zeichnet sich nämlich verantwortlich für die nächtliche Lichter-Show. Er beweist einmal mehr, dass er sich für jede grüne Idee einspannen lässt. 

Regenbogen-Parlament

Außer der FPÖ unterstützten alle Parteien des Nationalrates diese fragwürdige Aktion. Wegen einer angeblichen Lichterprobe wurde Österreichs Parlamentsgebäude bereits am Freitag, den 9. Juni, regenbogenbunt eingefärbt. Eine Woche reicht offenbar nicht aus. 

Während die Österreicher sparen müssen, wird Steuergeld für die bunte Parlamentsbeleuchtung ausgegeben. Trotz Unmut der Bürger unterstützt die Regierung ganz offen die LGBTQ-Szene. 

Grüne als LGBTQ-Veranstalter

So luden die Grünen am Montag, den 12. Juni, zu einer Dragqueen-Kinderbuchlesung. Es war bereits die dritte Lesung dieser Art in Wien. Ort des queeren Spektakels war diesmal das ehrwürdige Parlament Österreichs. In dessen Räumlichkeiten versammelten sich Eltern mit ihren kleinen Kindern, um der bunten Lesung von Dragqueen Candy Licious zu lauschen. 

Die Grüne Klubobfrau Sigrid Maurer zeigte sich höchst begeistert. Sie freue sich Kinder zu dieser inspirierenden Lesung von Candy Licious begrüßen zu dürfen. Laut Maurer sei das Parlament „ein Ort gelebter Vielfalt und offener Demokratie“. Es werde nicht die letzte Veranstaltung dieser Art im Parlament gewesen sein. Während des Corona-Wahnsinns war das Parlament alles andere als ein Ort offener Demokratie.

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Grüne Klubobfrau Sigrid Maurer mit Candy Licious bei der Lesung im Parlament

FPÖ-Politiker geschmacklos beleidigt

Mit einer mehr als geschmacklosen Aktion zeichnete sich am Dienstag eine Dragqueen im Hohen Haus aus. Während einer Parlamentsführung – geladen dazu hatte der SPÖ-Mandatar Mario Lindner – kam es zu dem Eklat. Die Dragqueen namens „Gloria Hole“ nahm im Plenarsaal Platz. Ausgerechnet am Sessel des dritten Nationalratspräsidenten und FPÖ-Politikers Norbert Hofer. Die Dragqueen postete das Foto mit den Worten: „Hab heute am etwas unterkühlten Stuhl von @norbert_hofer Platz genommen, jetzt ist er auch ein ‚warmer‘ …“ 

Ohne Anstand und Respekt

Für die FPÖ ist eine rote Linie überschritten. Die Regenbogenfraktion – unter der Leitung des SPÖ-Abgeordneten Lindner – habe gezeigt, dass ihr jeglicher Anstand und Respekt vor der Würde des Hohen Hauses abhandengekommen seien. „Wenn Führungen im Parlament dafür missbraucht werden, um billigste politische Propaganda gegen den Dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer zu machen, dann ist das abzulehnen und zu verurteilen.“ Durch den negativ behafteten Begriff „Warme“ für eine Generalbeleidigung aller Homosexuellen gesorgt worden. Die FPÖ fordert nun eine Entschuldigung des SPÖ-Abgeordneten – nicht nur bei Norbert Hofer, sondern bei allen Mandataren und Mitarbeitern des Parlaments. 

Penetrante Gender-Propaganda

Die Systemmedien und -parteien feiern den Pride-Month jedenfalls als gäbe es kein Morgen. Tagtäglich läuft die aufdringliche Regenbogen-Propaganda. Jeder, der sich nicht an diesem Kult beteiligt, wird als rechts oder homophob eingestuft. So viel zu offener Demokratie.  

Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.

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Frühlingsverlauf: Ein weiterer Beweis gegen die These einer Treibhausgas-Erwärmung

Frühlingsverlauf: Ein weiterer Beweis gegen die These einer Treibhausgas-Erwärmung

Der Frühling wird in der Gegenwart nicht wärmer; vor allem die Nächte werden kälter

Josef Kowatsch, Matthias Baritz, Raimund Leistenschneider

Hinweis: Der Artikel ist komplex und er wird zeigen, dass nicht nur bei den Temperaturen, sondern auch bei den Niederschlägen große Ungereimtheiten bei den Angaben des DWD bestehen. Außerdem werden die tatsächlichen Einflussfaktoren auf die Temperaturen dargelegt. Eine ausführliche Zusammenfassung ist am Schluss zu finden.

Bei der Hypothese einer sog. menschengemachten Erwärmung durch Treibhausgase sind folgende Grundforderungen die Basis:

  1. Kohlendioxid (und andere THG) allein bestimmt die Temperaturen
  2. Weil Kohlendioxid ständig steigt, steigen auch die Temperaturen
  3. Wegen der steigenden Frühlingstemperaturen verfrüht sich die Vegetation
  4. Je höher der atmosphärische CO-Gehalt, umso wärmer wird es und noch wärmer soll es werden

Wir zeigen in diesem Artikel, dass kein Punkt davon einer Überprüfung standhält. Dabei verwenden wir die Originaltemperaturdaten des Deutschen Wetterdienstes.

Die Jahreszeit Frühling besteht aus den Monaten März/April/Mai. Diese Monatsschnitte zusammen ergeben den Frühling eines bestimmten Jahres.

Als Messzeitraum betrachten wir die Jahre 1988 bis heute, das sind 36 Frühlinge und die Gegenwart, von 2000 bis heute.

1988 deshalb, weil damals ein Temperatursprung auf ein höheres Temperaturniveau in Mitteleuropa erfolgte, und weil seit 1988 der sog. Weltklimarat und dann das PIK Potsdam die ständig fortsetzende CO-Erderwärmung postulierten, die inzwischen zur Klimapanikerzeugung gesteigert wurde. Nahezu täglich wird Angst verbreitet.

Die folgende Grafik der steigenden CO-Konzentrationen scheint Punkt 2 der obigen Behauptungen zu bestätigen, Grafik vom 5. Juni 2023

Grafik 1: Aktueller atmosphärischer CO₂-Pegel, Anfang Juni 2023, gemessen auf dem Mauna Loa. 424 ppm, seit 1988 ein Anstieg um deutlich über 70 ppm. In der Gegenwart verläuft der CO₂-Anstieg in der Atmosphäre immer steiler. Im letzten Jahr um 3 ppm.

Dazu im Vergleich die deutschen Frühlingstemperaturen, laut Daten des Deutschen Wetterdienstes.

Grafik 2: Wir verwenden die Originaltemperaturdaten des Deutschen Wetterdienstes und stellen fest: Die Frühlingstemperaturen sind bei den Wetterstationen des DWD nur völlig unbedeutend (2% im Gegensatz zu den 12% beim CO₂-Anstieg) angestiegen.

Da das kleine Deutschland natürlich nicht maßgebend ist, schauen wir daher auf die globalen Temperaturen.

Grafik 3, Quelle: (https://www.climate4you.com/), zeigt die globalen Temperaturabweichungen aus Satellitensicht, bis zum 15.05.2023. Obwohl der CO₂-Pegel in Grafik 1 immer schneller ansteigt, stagnieren seit knapp 10 Jahren die Temperaturen: Es wird nicht mehr wärmer!

Doch zurück zu Deutschland. In Anbetracht dessen, dass die Sonnenstunden bei den DWD-Stationen, laut DWD, deutlich zugenommen haben und die DWD-Stationen bevorzugt in Wärmeinseln stehen, drängt sich förmlich eine andere Erklärung für die leichte Erwärmung in Deutschland auf. Dazu später mehr.

Grafik 4: Auch trotz deutlicher Zunahme der Sonnenstunden sind die vom DWD erhobenen Frühlingstemperaturen bei seinen Wetterstationen seit 1988 nicht mehr nennenswert gestiegen.

Eine weitere Behauptung der CO-Klimagläubigenkirche ist: In der Gegenwart soll sich die Erwärmung beschleunigt haben. Das wird uns täglich durch die gleichgeschaltete Qualitätspresse versucht einzureden. Dem PIK Potsdam, dem DWD und mittels der Politik, vor allem den Grünen. Die Autoren sind grundsätzlich skeptisch, wenn bei einem Billionengeschäft, wie dem Klimawandel (man betrachte nur die Gelder, die dabei fließen und natürlich von uns, den Bürgern, bezahlt werden müssen) sog. „Wahrheiten“ unters Volk gebracht werden.

Anhand Grafik 1 steigt die CO-Konzentration in der Atmosphäre seit der Jahrtausendwende immer schneller. Und wie sieht es bei den Temperaturen aus?

Die Temperaturen des Frühlings in der Gegenwart

Als Gegenwartszeitraum dienen uns die 24 Frühlinge seit 2000, ab denen sich der CO-Anstieg immer mehr beschleunigt haben soll.

Grafik 5: In der Gegenwart, also seit 2000 zeigen die DWD-Wetterstationen einen leicht negativen Steigungsverlauf der gemittelten Durchschnittstemperaturen. Also einen abnehmenden Temperaturverlauf.

Ergebnis: In der Gegenwart wird der Frühling, laut DWD-Wetterstationen, kälter und nicht, wie behauptet, wärmer.

Dem Leser ist bestimmt schon aufgefallen, dass die Autoren von DWD-Wetterstationen sprechen und von den DWD-Temperaturen. Man muss als Leser wissen, dass der DWD seine Daten aus immer wärmer gemachten Wetterstationen erhebt, um die (Frühlings-)Abkühlung zu verschleiern. Zum einen, weil er Wetterstationen zum Gesamtschnitt hinzufügt, die in wärmeren Regionen stehen und Stationen in der Höhe ausscheidet, wie jüngst Mittenwald auf 1000m NN. Zum anderen werden die DWD-Stationen aber auch deshalb wärmer, weil sich die Bebauung, Flächenversiegelung und Trockenlegung Deutschlands ungebremst fortsetzt. Am besten zeigt das der Flächenversiegelungszähler. Stand bei Redaktionsschluss: 50 709 km² (Quelle).

Anmerkung: Ein weiterer raffinierter Trick des DWD ist die Verringerung seiner Messstationen. Dadurch wird mathematisch den wärmeren Stationen ein höheres statistisches Gewicht zugeordnet. Wodurch das Mittel wärmer wird, obwohl sich an den Temperaturen selbst gar nichts ändert. So etwas nennt man im Volksmund „Äpfel mit Birnen vergleichen“. Auch dazu später mehr.

Diese ständige wärmende Landschafts-Veränderung wird in der Wissenschaft mit Wärmeinselerwärmung (WI) bezeichnet. Man darf sie nicht mit der CO-Konzentrationszunahme verwechseln.

Merke: Ein Großteil aller DWD-Wetterstationen steht in den Wärmeinseln, also in den 15% der Deutschlandfläche, die der Flächenversiegelungszähler anzeigt oder in unmittelbarer Umgebung.

Wie groß diese Wärmeinselzusatzerwärmung sein kann, zeigen wir in folgender Grafik, mit den Wetterstationen Goldbach in der Lausitz und Hof, durch Gegenüberstellung.

Die Wetterstation Hof wird in ein Gewerbegebiet „eingemauert“ und Goldbach blieb unverändert.

Grafik 6a/b: Die DWD-Wetterstation Hof zeigt in der Gegenwart im Vergleich zu Grafik 5 keine Frühlingsabkühlung, weil sie durch Baumaßnahmen ständig zusätzlich erwärmt wird. Die von solchen Rahmenbedingungen unbeeinflusste Wetterstation Goldbach, zeigt den unbeeinflussten Temperaturverlauf.

Merke: In der freien Fläche Deutschlands und in kleinen Weilern, die sich baulich nicht verändert haben, wurde die Jahreszeit Frühling in der Gegenwart deutlich kälter.

Gute Naturbeobachter haben das längst an der Vegetationsverspätung in der freien Landschaft festgestellt. So zeigt selbst der Forsythienstrauch in der Hamburger Innenstadt an der Alster seit 40 Jahren, also seit 1984 eine ebene Trendlinie. Das ist für uns nicht verwunderlich, denn Hamburg ist zwar eine riesige Wärmeinsel und der Strauch blüht sehr früh im Jahr, oftmals vier Wochen früher als die Forsythien in der freien Natur, aber seit 40 Jahren hat sich an der Alster baulich kaum mehr was verändert. Die Wärmeinselumgebung blieb in etwa gleich.

„Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe“ oder, wie der DWD*1) sich seine Wahrheiten zurecht biegt.

Den ersten Teil des Satzes kennt sicher jeder. Dazu passt die Aussage des DWD zu den Maitemperaturen 2023. Laut DWD war der Mai 2023 etwas wärmer als der Durchschnitt. Also der Durchschnitt des internationalen klimatologischen Referenzzeitraumes von 1991 – 2020.

*1) Wenn die Autoren vom DWD schreiben, dann meinen sie nicht die vielen dortigen Meteorologen und Wissenschaftler, die jeden Tag akribisch ihrer Tätigkeit nachgehen, um verwertbare Ergebnisse zu liefern, sondern die dortige Führungsmannschaft, die nicht müde wird, sich und damit ihre Behörde und natürlich den Bundesverkehrsminister – der DWD ist eine Behörde im Bundesverkehrsministerium – mit unsoliden und unwissenschaftlichen Aussagen lächerlich zu machen, siehe hier oder hier.

Der DWD hat damit nicht etwa etwas Falsches behauptet, sondern „nur“ etwas, das ins Bild einer angeblichen Klimakatastrophe passt: Wärmer und wärmer. Wird hingegen linear (Grafik 7) und nicht digital betrachtet, so ist festzustellen: Nanu, es wird ja gar nicht wärmer, sondern kälter. Aber so etwas passt halt nicht ins Bild einer angeblichen Klimakatastrophe, mit der wir Bürger immer mehr und mehr zur Kasse gebeten werden (Heizungsdiktat und vieles mehr) und wie das dumme Schlachtvieh, sollen wir darüber auch noch „Sieg Heil“ – Entschuldigung – rufen, siehe hier.

Grafik 7 zeigt nach DWD-Daten den Maiverlauf in Deutschland seit Beginn der Klima-Hype des IPCC. In der freien Fläche ist die Abkühlung noch deutlicher.

Nichts von einer Erwärmung zu sehen! Und dass, obwohl der DWD in drastischer Weise sein Messnetz, hin zu wärmeren Stationen, verändert.

Grafik 8, Datenquelle: Deutscher Wetterdienst (DWD), zeigt, wie sehr der DWD sein Messnetz in den Jahren kurz vor Beginn der Klimahype zu heute drastisch verändert hat und dadurch nichts mehr mit dem von früher zu tun hat: Irgendwelche Klima-Vergleiche also unwissenschaftlich sind.

Vor der Klimahype (Grafik 8 oben) hatte der DWD noch ein ausgeglichenes Messnetz von „alten“ und „neuen“ Messstationen. Heute trifft dies nicht mehr zu. Es findet eine starke Veränderung hin zu neu aufgenommenen und wärmeren Messstandorten statt (Grafik 9 bis 11). Auch die Anzahl der Stationen wurde drastisch reduziert, was statistisch zur Folge hat, dass neuere und damit wärmere Stationen in der Gesamtheit ein größeres Gewicht bekommen. Daher auch die Anspielung auf die „Binsenweisheit“: „Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe“.

Die Änderungen des DWD-Messnetzes zeigt die nächste Grafik.

Grafik 9, Datenquelle DWD, zeigt, dass just zum Beginn der Klimahype des IPCC in 1990 (First Assessment Report), der DWD sein Messnetz drastisch verändert und Messstationen stilllegt.

Allein in den 1990-Jahren fast so viele, wie in 100 Jahren zuvor, um dann in den 2000er-Jahren, als der jetzige DWD- und WMO-Präsident (seit 2019), das dazu im DWD führende Amt übernimmt, nochmals galoppierend zunimmt.

Dies zeigt Grafik 10.

Grafik 10, Datenquelle ebenfalls DWD, zeigt oben die Hinzunahme neuer Messstandorte und unten, wie sich deren Höhe und dadurch deren Messergebnis verändert, obwohl sich an den Gegebenheiten (z.B. Temperaturen) selbst gar nichts verändert hat. Grafik 11 zeigt das gewünschte Ergebnis.

Grafik 11, Datenquelle DWD (oben) und Hadley Center (unten) zeigt, wie in Deutschland plötzlich, just mit Durchstarten der Klimahype und „Erscheinen“ des jetzigen DWD-und WMO-Präsidenten beim DWD, also den Standortmanipulationen des DWD, die Temperaturen, im Vergleich zu ländlichen Gebieten in England, sprunghaft steigen! Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Anmerkung: Im Zeitraum von 1988 – 2000 steigen die Temperaturen in Deutschland im Vergleich langsamer. Dies ist dem Kaltjahr 1996 geschuldet, dessen Auswirkungen auf der Insel abgemildert wurden und damit die Steigung dort stärker ist.

Ohne diese Manipulationen sähe der reale Temperaturverlauf in Deutschland, der verblüffend dem globalen Temperaturverlauf der letzten Jahrzehnte in Grafik 3 gleicht, so aus:

Grafik 12, Quelle: M. Baritz nach Daten des DWD (rote Kurve) und die WI-bereinigte Kurve (grün)*2) nach Leistenschneider.

*2) Der Autor hat vor ca. 10 Jahren, anhand der Vergleichsbetrachtung der Jahrestemperaturdatenreihe der DWD-Referenzmessstation Hohenpeißenberg zu der Datenreihe der DWD-Deutschland-Jahrestemperaturen, auf mathematische Weise, deren theoretische Überlegungen auf den Strahlungsgesetzen nach Planck und dem Abkühlungsgesetz nach Newton beruhen (ob man so vorgehen darf) und anhand von Steigungsvergleichen beider Messreihen (wo „Sprünge“ zu finden sind), ermittelt, dass die vom DWD herausgegebenen Jahresmittelwerte der Temperatur für Deutschland um +0,9°C bis +1,2°C zu hoch sind.

Zu „Sprünge“ der Fachmann, Prof. Malberg, FU, Met Inst.:

„Die Verlagerung von Klimastationen an neue Standorte führt in der Regel zu sprunghaften Änderungen der Klimawerte. Wird die neue Station nicht auf bisherige Messreihe (oder umgekehrt) mittels vieljähriger Parallelbeobachtungen reduziert, so kann der Bruch so groß sein, dass die Klimareihe für die Analyse des langfristigen Klimawandels unbrauchbar wird.“

Frühling in Deutschland: Deutlich kälter wurden vor allem die Nächte.

Leider bietet der DWD für seine rund 2500 Wetterstationen keine Daten an. Es gibt also keine Tmax/Tmin Deutschlanddaten über einen längeren Zeitraum. Das ist auch nicht möglich, angesichts des ständigen Stationstausches. Viele neue Stationen kamen hinzu, deren Aufzeichnungszeitraum vglw. kurz ist. Jedoch von Einzelstationen liegen Daten vor. Wir haben weit über 30 ausgewertet und zeigen eine Reihe, verteilt über Deutschland.

DWD-Wetterstation Gießen-Wettenberg

Grafik 13a: Die Wetterstation war zuerst am östlichen Stadtrand, vor ca. 16 Jahren wurde sie nach Westen, in die freie Fläche, verlegt. Bitte die Differenz zwischen Tag – ganz oben – und den Nachttemperaturen – ganz unten – beachten.

Wichtig sind dabei die Sonnenstunden im Betrachtungszeitraum.

Grafik 13b: Die Sonne erwärmt nur am Tage, deshalb werden die Nächte kälter. Das gilt für alle weiteren Stationen.

DWD Wetterstation Düsseldorf, seit 1988

Grafiken 14a/b: Zunahme der Sonnenscheindauer über 10% seit 1988. Daher findet eine Erwärmung auch nur tagsüber statt.

DWD Wetterstation Dachwig in Thüringen, sehr ländlich

Grafik 15a: Steigungen mit Grafik 19 vergleichen

Grafik 15b: Das gleiche Bild bei Dachwig: 10% Sonnenstundenzunahme, deutliche Erwärmung am Tage und deutliche Abkühlung der Nächte.

Hinweis: Die ländliche Station Dachwig zeigt bei unserer Auswahl,zusammen mit Nürnberg,die größte Steigungsdifferenz zwischen Tmax/Tmin. Hier gehen die „Scheren“ zwischen Tmax und Tmin am deutlichsten auseinander. Auffallend ist die stark steigende Tmax-Reihe tagsüber in Dachwig. Dass weist auf stark sonnenspeichernde Stoffe in unmittelbarer Stationsumgebung hin (Beton, Kopfsteinpflaster, etc.).

Nürnberg Netzstall, die DWD-Station mit der DWD-Nr. 3667 wurde am 1. März 2005, unter Beibehaltung der Stationsnummer, an den jetzigen Standort verlegt. Wir verwenden die Original DWD-Daten, wie diese im Internet für diese Station abrufbar sind.

Grafik 16a/b: Ebenso Nürnberg Netzstall, starke Zunahme der Sonnenscheindauer und Tagestemperaturzunahme. (Die Sonne wirkt nur tagsüber.)

Es würde hier den Rahmen sprengen, all unsere vielen Auswertungen zu zeigen. Zusammengefasst ist festzustellen:

  1. Die Tmax-Trendlinien steigen überall
  2. Schere zwischen Tmax und Tmin geht auseinander, bei Dachwig und Nürnberg/Netzstall um deutlich mehr als 3 Grad!
  3. Sonnenstunden nehmen überall zu, im Schnitt über 10%.
  4. Die Tagesmitteltemperaturen steigen nur unwesentlich, was der Tmax geschuldet ist. Diese Tmax-Steigerung ist der Zunahme der Sonnenstunden geschuldet.
  5. Die Niederschlagsabnahme liegt mit 8% (13% gesamt in D) in 34 Jahren*3) auch nicht alarmierend tief.

Anmerkung: Werden längere Zeiträume betrachtet, wie z.B. 100 Jahre, so ist die Niederschlagsmenge zunehmend, und in den Jahrzehnten nach der Jahrhundertwende 1900 war es in Deutschland trockener als heute (Grafik 17).

Eigentlich eine ganz normale Entwicklung des Frühlings in Deutschland seit 1988!!

*3)Nicht nur bei den Temperaturen, sondern auch beim Niederschlag, hat der DWD seit der Jahrtausendwende sein Messnetz drastisch verändert/reduziert, so dass die heutigen Messungen grundsätzlich nicht mehr mit den Niederschlagsmessungen vor 2000 vergleichbar sind, siehe hier bei Wikipedia. Auch hier das „gewünschte“ Ergebnis einer vermeintlichen Klimakatastrophe, was dann als Dürre „verkauft“ wird.

Auszug: „Das DWD-Niederschlagsmessnetz besteht derzeit aus rund 1900 Messstellen. Seit etwa 60 Jahren liegen Tageswerte in hoher räumlicher Dichte vor, die in früheren Jahrzehnten teilweise aber noch deutlich höher war als heute. Von 1969 bis 2000 gab es beispielsweise mehr als 4000 Stationen.“

Grafik 17, Quelle: Bundesumweltamt mit Quellenhinweis zum DWD zeigt, dass kein negativer Trend beim Niederschlag zu verzeichnen ist, wird der Klimazeitraum des DWD seit 1881 betrachtet. Mehr noch, der lineare Trend ist merklich steigend (um ca. 8%)! In Deutschland fällt also nicht weniger, sondern immer mehr Niederschlag. Dies zeigt das Umweltbundesamt und sagt der DWD.

Der DWD gibt den Mittelwert für die Jahre 1881 – 1900 an. Errechnet sind dies 739 Liter je Quadratmeter. Für den Zeitraum 1881 – 2021 liegt der errechnete Mittelwert bei 771 l/m², was einer Erhöhung der Niederschlagsmenge bedeutet: Deutschland wird nicht trockener, sondern „nasser“.

Leistenschneider hat in der Grafik 17 den Zeitraum (Jahr) angegeben, ab dem der DWD sein Niederschlagsmessnetz laut obiger Quelle auf weniger als die Hälfte reduziert hat und dazu näherungsweise zwei Steigungen eingetragen:

– von 1881 – 2000 (grün)

– von 2000 – 2021 (rot)

Schon sehr merkwürdig, dass just zu dem Zeitpunkt, als der DWD sein Niederschlagsmessnetz drastisch reduziert hat, plötzlich die Trockenheit in Deutschland Einzug hält! Dies erweckt den Eindruck, dass beim DWD, wie bei den Temperaturen, auch beim Niederschlag „gefingert“ wird.

Nun könnte argumentiert werden, dass eine höhere Sonnenscheindauer verantwortlich dafür ist. Denn, je mehr Sonnenstunden, desto weniger Wolken und je weniger Wolken, umso weniger Regen. Dies ist allerdings nicht so! Bei den Auswertungen der Autoren (Baritz) an DWD-Messstandorten zeigt sich, dass die Sonnenscheindauer um mehr als 10-20-fach (im Steigungsvergleich) zunahm, als die Niederschlagsmenge sich verringert hat. Oder anders ausgedrückt: Der starken Zunahme der jährlichen Sonnenscheindauer steht ein fast Gleichbleiben der jährlichen Niederschlagsmenge gegenüber.

Daher die Schlussfolgerung, dass, wie bei den Temperaturen, die DWD-Vergleiche zu Jahren vor 2000, auch bei den Niederschlägen, zutiefst unseriös sind.

Zurück zu den Temperaturen und zum WI.

Ein aktuelles Beispiel zum Wärmeinseleffekt. Die Tmin-Trendlinien fallen in ländlichen Stationen stärker als in städtischen. Dazu passend, „Sven Plöger am 09.06 bei „Wetter vor acht“ in Grafik 18.

Grafik 18….. Tiefsttemperaturen Richtung Müritz bei 7°C und Berlin dann 17°C, die Stadt (Berlin) produziert ihre Eigenwärme…. Quelle: ARD-Mediathek ab Min 1.55

 

Fazit: Der WI-Effekt bestimmt neben den DWD-Standortmanipulationen die Temperaturen und nicht der CO-Effekt.“

Diese Gutgläubigen sagen es selbst, verbreiten aber trotzdem den Unsinn einer enormen CO-Erwärmung (Stichwort: Klimakrise).

Keine Klimakrise oder Klimakatastrophe erkennbar.

Und wie wirkt die angeblich starke Klimasensitivität von Kohlendioxid und die Behauptung, COsei der Temperaturtreiber oder gar ein Klimakiller?Antwort: Ein Zusammenhang ist nicht erkennbar und damit in der Realität nicht gegeben. Nichts vom angeblich menschengemachten CO-Klimawandel, Klimakrise, Klimakiller und weiteren Begriffslügen stimmt. Die Sonne bestimmt die Erwärmung. Scheint sie nicht (in den Nächten), so wird es kälter.

Schlussfolgerung:

Wäre CO – wie behauptet – der entscheidende Erwärmungsgrund und Temperaturtreiber, dann müssten die Steigungen der Tag-/Nachtemperaturen bei den jeweiligen Stationen zumindest nahezu gleich verlaufen. Was erkennbar nicht der Fall ist.

Zusammenfassung:

Trotz zunehmender Kohlendioxid-Konzentrationen sind die mittleren deutschen Frühlingstemperaturen nicht gestiegen. Das bedeutet, die Kohlendioxid-Theorie der starken Erderwärmung ist erwiesenermaßen falsch.

In der freien Fläche, außerhalb der Wärmeinseln, das sind 80% der Deutschlandfläche, sind die mittleren Frühlingstemperaturen sogar deutlich gefallen.

Vor allem wurden die Nächte in der Gegenwart kühler, während die Temperaturen tagsüber keine Abkühlung zeigten. Dieser Umstand ist mit dem Anstieg der Sonnenstunden seit 1988 zu erklären. Siehe hierzu auch „Klimaschwindel bei DWD, ZDF und Co. – oder: wie Öffentlichkeit und Politik getäuscht werden (hier, 1)“, darin ab Abb.9.

Es kann keine Frühlings-Vegetationsverfrühung seit 1988 festgestellt werden, aber die Gefahr der Erfrierung, vor allem außerhalb der Wärmeinseln, siehe Eingangsbild, hat zugenommen.

Und in der Gegenwart hat sich der Trend verstärkt. Dies zeigt z.B. die ländliche Station Dachwig in Thüringen in Grafik 19. Trendlinien bitte mit obiger Grafik 15 vergleichen.

Grafik 19: Man beachte die Steigungsunterschiede zwischen Tag und Nacht. Ländliche Stationen kühlen nachts besonders aus.

Fazit: Die Temperaturentwicklung im Frühling und der starke Anstieg der CO-Konzentrationen haben keinen Zusammenhang.

Wir konnten zeigen: Der Frühling wird seit 1988 und vor allem seit der Jahrtausendwende kälter. Der Grund sind die kälter werdenden Frühlingsnächte in Deutschland.

Es gibt keinen verfrühten Vegetationsfrühlingsbeginn seit 1988.

Die CO₂-Erwärmungstheorie (postulierter Treibhauseffekt) ist in der behaupteten Größenordnung rundum falsch. Kohlendioxid ist kein Temperaturtreiber und schon gar kein sog. Klimakiller. Eine Klimakatastrophe existiert nicht!

Josef Kowatsch – Naturbeobachter, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher

Matthias Baritz – Naturwissenschaftler und Naturschützer

Raimund Listenschneider – EIKE

 

Westen für Krieg und Globaler Süden für Frieden in der Ukraine

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Im März und April 2022 gab es aussichtsreiche Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland. Sie fanden in freundlichen Gastgeberländern wie Türkei und Belarus statt und teils unter der hilfreichen Vermittlung des früheren israelischen Premiers Naftali Bennet. Der damalige Premier Boris Johnson der früheren Kolonialmacht Großbritannien reiste dann extra nach Kiew um den Wunsch der USA […]

Der Beitrag Westen für Krieg und Globaler Süden für Frieden in der Ukraine erschien zuerst unter tkp.at.

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