Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Die „Sicherheits-Kooperation“ zwischen der EU und den USA

Durchgesickerte Ergebnisse eines Treffens vom 16. und 17. März 2023 in Stockholm bestätigen die fortschreitende ­Transnationalisierung persönlicher Daten.

Gestern habe ich auf die Pläne der EU aufmerksam gemacht, so bald wie möglich vollständig digitale Reisepässe einzuführen. [1] Was soll man dazu sagen?

Heute möchte ich allerdings noch einige zusätzliche Hintergrundinformationen darüber geben, was diese Pläne alles beinhalten.

Es wird auf das jüngste der seit langem bestehenden Treffen zwischen hochrangigen EU- und US-Beamten im Bereich Justiz und Inneres verwiesen, das am 16. und 17. März 2023 in Stockholm, Schweden, stattgefunden hat. [2]

Dabei ist zu beachten, dass diese Idee der digitalen Pässe zwar so aussieht, als sei sie eine Sache der EU, in Wirklichkeit aber eher ein gemeinsames Projekt der EU und der USA darstellt, zumindest im Hinblick auf den geplanten Datenaustausch.

Obwohl es keine weiteren Informationen darüber gibt, was diese hochrangigen EU-US-Beamten besprochen haben, habe ich irgendwo im Internet eine „durchgesickerte“ Version des Ergebnisses gefunden, aus der die folgenden Zitate stammen (meine Hervorhebungen):

Dieses Treffen hoher Beamter der EU und der USA im Bereich Justiz und Inneres fand in einer konstruktiven, ungezwungenen Atmosphäre statt und behandelte eine breite Palette von Themen von beiderseitigem Interesse, bei denen beide Seiten die Zusammenarbeit fortsetzen möchten. Das Treffen bot auch die Gelegenheit, potenzielle Interessensgebiete für eingehendere Gespräche auf technischer Ebene zu ermitteln und die nächste JI-Ministertagung zwischen der EU und den USA vorzubereiten.

(JI = Der Rat „Justiz und Inneres“ der EU, Anm. d. Red.)

Die US-Delegation bestand aus Vertretern der Ministerien für Justiz, Heimatschutz und Außenpolitik. Der EU-Delegation gehörten Vertreter des schwedischen EU-Ratsvorsitzes (der die Veranstaltung ausrichtete), des künftigen spanischen Ratsvorsitzes, der Europäischen Kommission, des Europäischen Auswärtigen Dienstes (EAD), von Europol, Eurojust und des EU-Koordinators für Terrorismusbekämpfung an.

Die EU-Pläne sehen also „verdächtig“ nach einem gemeinsamen Vorhaben aus, das sich hinter Kauderwelsch verbirgt. Die Kommentare zum ukrainisch-russischen Konflikt erspare ich Ihnen vorerst, da sie keinen direkten Bezug zum aktuellen Thema haben.

Zur Terrorismusbekämpfung und zum Informationsaustausch

Die Diskussion über gewalttätigen Extremismus wurde mit einer Präsentation der wichtigsten Ergebnisse einer Konferenz zu diesem Thema eröffnet, die der schwedische Ratsvorsitz in der Woche zuvor in Stockholm veranstaltet hatte. Es wurde daran erinnert, dass der Rechtsterrorismus auf dem Vormarsch ist, wobei in einigen Fällen pandemiegetriebene, gegen die Regierung gerichtete Verschwörungsbewegungen immer sichtbarer werden. Die Verwischung traditioneller Loyalitäten in der rechtsextremen Terrorszene macht das Bedrohungsbild komplexer. [So viel zu „es sind alles Rechtsextreme“, die protestieren.]

Die EU-Delegation betonte, dass man verstehen müsse, wie Extremismus funktioniert, um ihn zu verhindern. Es bedürfe eines gesamtstaatlichen Ansatzes, der auch die Vermittler berücksichtige. Eine Herausforderung sei es, die beteiligten Akteure zu identifizieren und sicherzustellen, dass die Plattformen ihre Verantwortung wahrnehmen. Es seien Überlegungen im Gange, wie gegen systemfeindliche Gewalt vorgegangen werden könne und wie gewalttätige rechtsextreme Organisationen auf die Liste gesetzt werden könnten – wobei die hohen rechtlichen Standards zu beachten seien, die der EuGH in Bezug auf die Listenführung aufgestellt habe. [3] [Verbote stehen bevor.]

Die US-Delegation schloss sich der EU-Delegation an und begrüßte einen Studienbesuch des Radicalisation Awareness Network (RAN) in New York, der zur gleichen Zeit wie dieses Treffen stattfand. Sie erkannte den Einfluss an, den die US-amerikanische gewalttätige Extremisten-Szene über die Grenzen der USA hinaus haben könnte. Weiter stimmte sie den Herausforderungen zu, die sich aus der zunehmend komplexen Natur der terroristischen Bedrohung ergeben, über die weiter zu diskutieren sinnvoll wäre. Die Strafverfolgung der für die Ereignisse vom 6. Januar 2021 verantwortlichen Täter sei im Gange. [Dies ist unglaublich angesichts des Videoüberwachungs-Materials, das von FoxNews vor Ostern ausgestrahlt wurde.]

Die US-Delegation wies darauf hin, dass der rasche demografische Wandel als ein Anzeichen für Radikalisierung identifiziert wurde (gemäß den Forschungen von Robert Pape, University of Chicago) und verwies auf die Besorgnis über Radikalisierung unter den Polizeikräften. [So viel zum angeblich verschwörerischen Charakter des „großen Austausches”.] Die US-Delegation bat um die Unterstützung der EU in globalen Foren, um den Fokus auf ,terroristischen‘ oder ,gewalttätigen‘ Extremismus beizubehalten (und sicherzustellen, dass diese Adjektive nicht fallen gelassen werden), um zu verhindern, dass repressive Regime dies gegen die freie Meinungsäußerung einsetzen. [Gilt dies immer noch als „Orwellianisch“?]

Im Rahmen der Gespräche über die gemeinsame Nutzung von Informationen teilte die US-Delegation mit, dass es ihr gelungen sei, Datensätze zu ermitteln – einschließlich Fingerabdruckdaten afghanischer Terrorverdächtiger – welche die USA, wie zuvor zugesagt, an Europol weitergeben kann. Die EU-Delegation begrüßte diesen Austausch von Gefechtsfeldinformationen. In Bezug auf die Verstärkte Partnerschaft für Grenzsicherheit (EBSP, Enhanced Border Security Partnership, Anm. d. Red.) nahmen die Parteien die Absicht zur Kenntnis, einen ersten Datensatz im Rahmen des derzeit entwickelten Konzepts zu übermitteln (das den Mitgliedstaaten in der Arbeitsgruppe für den JI-Informationsaustausch vorgestellt wurde). Beide Seiten begrüßten ein vielversprechendes Pilotprojekt zwischen Europol und dem US-Ministerium für Innere Sicherheit, bei dem es um den Austausch von ESTA-Verweigerungen mit der Begründung des Terrorismus geht. Vor dem Hintergrund des jüngsten Besuchs des EU-Koordinators für die Terrorismusbekämpfung in der Region erörterten die Parteien auch die laufenden Rückführungen aus dem Lager Al-Hol in den Irak.

(ESTA = Electronic System for Travel Authorization, deutsch: elektronisches Reisegenehmigungssystem, Anm. d. Red.)

Zugriff auf elektronische Beweise

Die Parteien begrüßten die Wiederaufnahme der Verhandlungen zwischen der EU und den USA über ein E-Evidence-Abkommen, die am Rande des SOM [Senior Officials Meeting] am 15. und 16. März in Stockholm stattfanden. Diese Eröffnungssitzung hatte es beiden Seiten ermöglicht, Themen für weitere Überlegungen zu identifizieren. Die nächste Sitzung wird im Juni 2023 in Washington, DC, stattfinden. Beide Seiten waren sich einig, dass im Rahmen der Verhandlungen über das UN-Übereinkommen zur Bekämpfung der Internetkriminalität eine enge Koordinierung erforderlich ist, um China und Russland in ihrem Streben nach einer Regulierung des Internets zu isolieren. Die US-Delegation warnte vor der Schaffung eines parallelen Datenschutz-Regimes im Rahmen des neuen UN-Übereinkommens. Weiter erklärte sie, sie ziehe die Nutzung bestehender Gremien zur Überwachung – der Umsetzung des Übereinkommens der Versammlung – einer neuen Konferenz der Vertragsparteien vor. [Hintergrund: China und Russland wollen einen neuen multilateralen Aufsichts-/Regulierungsrahmen innerhalb der UNO schaffen, was die Mächtigen – d.h. die USA, unterstützt von großen Unternehmen und der EU, – verhindern wollen; das bedeutet dieser Teil.] Die EU-Delegation bekräftigte die Notwendigkeit höchster Schutzmaßnahmen und begrüßte den Verweis der USA auf die Budapester Konvention und deren zweites Protokoll als ,Goldstandard‘. In einer kurzen Präsentation von Eurojust wurde die laufende Zusammenarbeit im ANOM-Fall hervorgehoben, wobei ein ,Sperrbereich für die Fallbearbeitung‘ eingerichtet wurde, der es Staatsanwälten ermöglicht, nicht-sensible Informationen über Fälle und Gerichtsentscheidungen auszutauschen.

„In den Untergrund wechseln“: Herausforderungen für die Kriminalitätsbekämpfung im digitalen Zeitalter

Die EU-Delegation lieferte ein Update zu aktuellen Überlegungen in der EU zu diesem seit langem bestehenden Thema (eine Priorität des schwedischen Ratsvorsitzes) und über die Pläne für eine hochrangige Expertengruppe, die sich mit dieser Frage ganzheitlich befassen soll. Die Überzeugung der EU, dass die Legitimität der Strafverfolgungsbehörden zur Durchführung von Ermittlungen gestärkt werden muss (auch im öffentlichen Diskurs), wurde von der US-Delegation geteilt. Diese war ebenfalls der Meinung, dass der ,eingebauten Privatsphäre‘ ein ,eingebauter rechtmäßiger Zugang‘ gegenübergestellt werden muss. [D.h. ein „Zugang durch die Hintertür“ für die Strafverfolgungsbehörden.] Ein Bezugspunkt in dieser Hinsicht ist die Erklärung der G7 aus dem Jahr 2021, in der von der ,Aufrechterhaltung eines streng kontrollierten, rechtmäßigen Zugangs zu Daten‘ die Rede ist; die Strafverfolgungsbehörden streben in der Tat keine neuen Befugnisse an, sondern wollen ihre Fähigkeit zur Durchführung von Ermittlungen erhalten.

In Bezug auf die End-to-End-Verschlüsselung stellte die US-Delegation eine gewisse Heuchelei in der Position von Internetplattformen fest, die sich einer konstruktiven Zusammenarbeit mit liberalen Demokratien in Bezug auf den rechtmäßigen Zugang widersetzen – während sie sich dem Druck repressiverer Rechtsordnungen beugen. Neben der Verschlüsselung wurden von der US-Delegation auch die Vorratsdatenspeicherung und die Datenverarbeitung als Schwerpunktbereiche genannt. Sie bestätigte, dass der Kampf gegen die Ausbeutung und den Missbrauch von Kindern im Internet weiterhin eine nationale Priorität darstellt.

Zusammenfassung

Das ist übel.

Sicher, es klingt alles „nett“ genug, um übersehen zu werden. Aber warum wird das Dokument dann nicht veröffentlicht?

Beachten Sie die sumpfige Zusammenarbeit praktisch aller relevanten Akteure in den USA und der EU in diesem Bereich.

Sogenannte „Pilotprojekte“ zur gemeinsamen Nutzung von Daten und Ähnlichem sind bereits angelaufen, und ich gehe davon aus, dass sie in absehbarer Zeit dauerhaft eingeführt werden.

Die digitalen Pässe sind nur ein Teil dieses größeren Puzzles der fortschreitenden Integration des kollektiven Westens in einen gigantischen – manche würden sagen: größenwahnsinnigen – Klumpen, oder „Borg“ mit verfahrenstechnischen Mitteln. Niklas Luhman nannte dies einmal „Legitimation durch Verfahren“, d.h. alles sieht gut aus, weil es „richtig klingt“, aber in Wirklichkeit das Gegenteil darstellt.

Die Rechenschaftspflicht für politisch Beauftragte ist eine Sache, und da sie für die ständige Bürokratie meist bedeutungslos ist, kann sie durchaus fortbestehen; die Rechenschaftspflicht für „hohe Beamte“ ist jedoch eine ganz andere Sache.

Sonnenlicht ist – wie immer – das beste Desinfektionsmittel.

Bleiben Sie wachsam.

Diese Woche in der neuen Normalität #68

1. Sehr praktische Fleischallergien breiten sich aus

In dieser Woche meldete die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC, dass über 450.000 US-Bürger möglicherweise allergisch auf Fleisch reagieren, was auf die Verbreitung einer (angeblich) durch Zecken übertragenen Infektion namens „Alpha-Gal-Syndrom“ zurückzuführen sei.

Das berichtet die BBC:

Neue Daten, die am Donnerstag von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlicht wurden, zeigen einen steilen Anstieg der Fälle von Alpha-Gal-Syndrom. Diese Allergie löst eine möglicherweise lebensbedrohliche Reaktion auf verschiedene Arten von Fleisch oder tierischen Produkten aus. US-Wissenschaftler haben das Alpha-Gal-Syndrom auf den Speichel der Einsamen Sternzecke zurückgeführt.

Und in einem genialen Stück erzählerischer Kreuzbestäubung [Hervorhebung hinzugefügt]:

Die Zecke ist an dem weißen Fleck auf ihrem Rücken zu erkennen und kommt hauptsächlich im Süden und Osten der USA vor. Experten warnen jedoch, dass sich ihr Verbreitungsgebiet aufgrund des Klimawandels ausweitet.

Das ist ein sehr geschicktes Stück Propaganda. Reife Leistung, die Herrschaften Globalisten.

Der Klimawandel kann für die Verbreitung der „Allergie“ verantwortlich gemacht werden, was bedeutet, dass die Menschen kein Fleisch essen können, was sie ohnehin nicht sollten … wegen des Klimawandels.

Wie auch immer, Leute: Meidet Zecken, oder ihr könntet die politisch bequemste Lebensmittelallergie aller Zeiten bekommen.

2. Obamas persönlicher Chefkoch ertrunken

Tafari Campbell, der persönliche Koch der Familie Obama, wurde diese Woche tot aufgefunden, nachdem er im Edgartown Pond auf Martha’s Vineyard ertrunken war. Nach Angaben der Behörden und des noch ungenannten Zeugen handelte es sich bei dem Ertrinken um einen Unfall beim Paddelboarding.

Zunächst hieß es, dass Campbell die Insel besuchte, während die Obamas nicht dort waren, doch diese Geschichte wurde später geändert.

Die Polizei teilte der Presse mit, dass es „nichts Verdächtiges“ an dem plötzlichen Tod gäbe, obwohl der Teich eine durchschnittliche Tiefe von nur drei Metern hat und der 45-Jährige nach Angaben in seinen sozialen Medien schwimmen konnte.

Nun ist es durchaus möglich, dass es sich nur um einen tragischen Unfall handelt. So etwas kommt vor. Aber es ist auch … einfach ein bisschen seltsam.

Eine Geschichte, die man im Auge behalten sollte.

Der ehemalige Koch des Weißen Hauses von Bill Clinton ist 2015 ebenfalls versehentlich ertrunken, was ein wirklich merkwürdiger Zufall ist.

3. „Ich bereue es, ein Baby zu haben…ich schaue lieber Netflix“

Diese Story ist wirklich funky.

Mindestens vier Medien berichten in dieser Woche über die Mutter eines 10 Monate alten Mädchens, die sich offenbar wünscht, nie Kinder gehabt zu haben, und die ihre Zeit alleine vermisst.

Der Clou an der Sache ist jedoch, dass es keine Beweise für die Existenz dieser Frau gibt.

Alle vier Geschichten – in der „New York Post“, der „Daily Mail“, der „Sun“ und „JOE“ – sind einfach Zusammenfassungen eines Threads im mumsnet-Ratgeberforum, der vom Benutzer „TheBerry“ gestartet wurde. Das ist alles.

Offensichtlich wurden keine Anstrengungen unternommen, die Frau zu kontaktieren und eine Stellungnahme von ihr zu erhalten (und überhaupt festzustellen, dass sie existiert). Sie haben einfach die Überschrift abgepinnt und dann die Antworten eingefügt.

Zuerst dachte ich: „Na ja, es ist nur ein Artikel eines verzweifelten Kolumnisten, der über mehrere Medien im Besitz desselben Unternehmens verbreitet wurde“. Aber nein. Drei Artikel, drei verschiedene, naja, „Journalisten“.

Ich kann überhaupt keinen Grund für die Existenz dieser Dinge finden.

Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, warum eine Frau, die vielleicht ihre Lebensentscheidungen bereut, eine Nachricht sein soll.

In den Artikel der „New York Post“ wurde zumindest ein bisschen Werbung für das neueste Medikament von Big Pharma gegen postpartale Depression eingebaut, aber das wird in den anderen Artikeln nicht erwähnt.

Allgemeine Demoralisierung? Kinderfeindliche Propaganda?

Wer weiß.

BONUS: Die Hyperhysterie der Woche

Offiziellen Quellen zufolge hatten wir gerade die heißeste Woche seit 125.000 Jahren (tatsächlich war es nicht so, aber was soll’s). Nun, da wir „in das Zeitalter des globalen Kochens“ eintreten, wollen wir die lustigsten Überreaktionen der letzten Tage teilen …

Da ist unter anderem diese Dame, die getwittert hat, dass jede Aktivität im Freien bei 30 Grad Celsius „potenziell tödlich“ ist und man bei 30 Grad Celsius einfach im Schatten sterben kann:

Eine schlechte Nachricht für die vielen Millionen Menschen, die in Ländern leben, in denen diese Temperaturen regelmäßig überschritten werden.

Oder dieser Herr, der behauptete, dass es „den sofortigen Tod für Millionen“ bedeuten würde, wenn die Klimaanlagen nicht mehr funktionieren würden:

Keine Regierung wird jemals zugeben, dass „unser Land jetzt unbewohnbar ist“. Stromnetze sind bereits heute genauso strategisch wichtig wie Nahrungsmittel in unbewohnbaren Ländern. Wenn die AC ausfällt, bedeutet dies den sofortigen Tod für Millionen

No government will ever admit “our country is now unliveable”. Power grids have already become as strategically important as food in uninhabitable countries. If the AC goes, it is instant death for millions #uninhabitable #ClimateBreakdown pic.twitter.com/eL0Wri9KlB

— George Tsakraklides (@99blackbaloons) July 24, 2023

Vermutlich ist das der Grund, warum – historisch gesehen – bis zur Erfindung der Klimaanlage vor 70 Jahren niemand in Griechenland, Spanien oder Italien gelebt hat …

Alles in allem eine ziemlich hektische Woche für die neue Normalität, und wir haben noch nicht einmal erwähnt, dass ukrainische Städte Pride-Paraden nutzen, um Geld für die Kriegsanstrengungen zu sammeln, oder einem ungeimpften Mann eine Organtransplantation verweigert wurde … und er gebeten wurde, seine Organe zu spenden.

Behauptungen oder Wahrheit? Entscheidet selbst! Teil 5: Kommt das „digitale Gefängnis“?

Von Uwe Froschauer

„Jeder sollte eine digitale ID haben, jeder sollte ein Bankkonto haben und jeder sollte ein Smartphone haben“,

tönte der Inder Nandan Nilekani, Mitbegründer von Infosys während der Frühjahrstagung 2023 des Internationalen Währungsfonds (IWF).

Mit diesen „Werkzeugen der neuen Welt“ … kann man (dann) alles machen. Alles andere baut darauf auf.“

Da pflichte ich schon mal bei, damit kann man tatsächlich so ziemlich alles machen, z.B. das Bankkonto sperren, die Bezahlung im Supermarkt, die Buchung des nächsten Urlaubs, eine Grenzüberschreitung unterbinden, wenn man sich nicht konform zu den „Empfehlungen“ und Weisungen der „Obrigkeit“ verhält.
Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass uns die Eliten und ihre politischen, medialen und wissenschaftlichen Handlanger die neuesten wissenschaftlichen, technischen und gesellschaftlichen Errungenschaften als Segen für die Menschheit verkaufen. Denkt nur an den „Segen“ der Corona-

Jede Maske ist ein Nagel im Sarg der Menschlichkeit

Sind Sie es nicht leid, von Masken zu hören? Das Gerede über Masken ist fast so allgegenwärtig wie das Gerede über Hitler. Nun, wenn der Schuh passt… Nur weil wir es leid sind, über angemessene Dinge zu reden, heißt das nicht, dass sie nicht diskutiert werden sollten. Zumindest sehe ich das so. Offensichtlich.

Das Gerede von der Maske mag sich auf ärgerliche Weise abgenutzt haben, aber eine Maske auf der Straße zu sehen, bringt mein Blut immer noch zum Kochen – sogar noch mehr als früher. Sie ist für mich zu einem Symbol der Ignoranz geworden, wenn ich sie an Orten sehe, an denen sie nicht vorgeschrieben ist, und zu einem Symbol der Willfährigkeit und Apathie, wenn sie an Orten getragen wird, an denen sie vorgeschrieben ist, wie etwa in medizinischen Einrichtungen hier in Kanada. Aber so beschämend es auch ist, zuzugeben, dass ich mich schuldig gemacht habe, das verdammte Ding beim Besuch meines Urologen anzulegen, nachdem man mir gesagt hatte, dass ich gehen müsste, wenn ich es nicht täte.

Können Sie das glauben? Ich? Einverstanden?

Es gibt zwei Arten von „Nichteinhaltern“: Die einen gehorchen aus Unwissenheit, weil sie sich der Autorität beugen, weil es das „Richtige“ ist. Die anderen fügen sich, wenn sie die Wahrheit kennen, aber sich fügen, weil es einfach zu mühsam ist, es nicht zu tun, weil sie keine Szene machen wollen und weil sie wissen, dass eine Person, die aufsteht und sich den Konsequenzen stellt, nicht viel bewirken wird. Mit anderen Worten, er ist ein Feigling.

Schon mal gehört, oder? Man könnte fragen: „Was ist schlimmer?

Der zweite Grund, sich zu fügen, ist immer noch kein guter Grund, und ich komme hier zu Ihnen, völlig entblößt und tief beschämt. Aber … ich habe eine FALSCHE MASKE getragen. Auch wenn das keine öffentliche Aussage ist, so fühle ich mich doch auf schelmische Weise zufrieden. Wohlgemerkt, ich trage nirgendwo sonst Masken, weder öffentlich noch privat, nur in medizinischen Einrichtungen (wenn auch eine falsche, aber nicht einmal mehr das).

Ich mache diese Unterscheidung, weil sie im Zusammenhang mit diesem Artikel wichtig ist. Ich denke, dass die Person, die die Maske aus dem zweiten oben genannten Grund trägt, der Menschheit nicht mit einem Eispickel in die Augen sticht. Es wird eine Zeit kommen, in der diese Gründe nicht mehr gelten, und das Tragen einer Maske, selbst wenn es erforderlich ist, wird ein großer Verrat sein, den man vermeiden sollte. Ich glaube nicht, dass wir jetzt schon an diesem Punkt sind.

Einige mögen mit dieser Argumentation nicht einverstanden sein, aber die Maske ist nicht das Problem, sondern der Grund, warum wir sie tragen, ist es. Es gibt auch ein winziges bisschen Vernunft beim Tragen von Masken in einer medizinischen Einrichtung. Ein winziges bisschen.

Ich glaube nicht, dass wir diesen Krieg gewinnen werden, wenn wir uns mit einem Maschinengewehr niedermähen lassen, wenn wir uns weigern, eine Maske zu tragen. Wenn wir der Verfolgung und Bestrafung entgehen können, indem wir vorgeben, die Regeln zu befolgen, dann soll es so sein. Revolutionäre haben dies in den frühen Tagen einer Revolution seit Jahrhunderten getan. Es gibt effektivere Wege, diese Ungerechtigkeiten zu bekämpfen, als aus einer Arztpraxis rausgeworfen zu werden, weil man sich weigert, eine Maske zu tragen.

Ich kann mir die andere Seite dieses Arguments gut vorstellen. Ich würde aufstehen und jedem applaudieren, der sich weigert und dann auf demütigende Weise aus dem Gebäude verbannt wird. Mehr Macht für sie; eine solche Person ist ein Held. Gleichzeitig applaudiere ich aber auch der Person, die diesen Kampf auf andere Weise führt und sich dafür entscheidet, so zu tun, als ob sie sich an die Regeln hält, um im Bedarfsfall medizinische Versorgung zu erhalten (ala eine falsche Maske!). Aber für mich persönlich bin ich unentschlossen. Und ich werde vielleicht schon bald auf die andere Seite rutschen und in naher Zukunft ein Spektakel aus mir machen, indem ich der Empfangsdame im Krankenhaus sage, dass sie sich ihre Maske sonst wohin stecken kann.

Ich saß mit meiner falschen Maske im Wartezimmer meines Urologen und fühlte mich ziemlich selbstgefällig: „Ich habe es ihnen gezeigt“, sagte ich zu mir selbst. Ja, klar, was auch immer. Mein Urologe ist ziemlich cool – jung, ehrgeizig, ein guter Chirurg (zumindest erschien er mir so, als er mir vor ein paar Jahren einen großen Stein aus der Niere entfernte). Ich halte mich für einen guten Menschenkenner und schätzte ihn als jemanden ein, der diesen ganzen Masken-Mist für eine Farce hält. Ich war ohne Maske, als er in den kleinen Untersuchungsraum kam; wir waren nur zu zweit. Er hatte eine Maske auf.

Du kannst sie abnehmen„, sagte ich, „behalte sie nicht meinetwegen an.“ Er setzte sich hin und machte keine Anstalten, es abzunehmen.

Du glaubst doch nicht wirklich, dass das etwas nützt, oder?“ sagte ich nach einer peinlichen Pause. Dann begann er mit der Rede, die die Schafsleute halten, wenn sie es mit einem Kunden oder Patienten zu tun haben, der andeutet, dass er an den ganzen Verschwörungsquatsch da draußen glaubt. Er wollte einigermaßen neutral bleiben, was ihm nicht gelang. Es war offensichtlich.

Ich hielt den Mund. Aber ich ließ die falsche Maske in meiner Hand, ohne mein Gesicht. Ich war am Boden zerstört. „Ausgerechnet er„, dachte ich. Das ist sehr traurig.

Ich konnte nicht wissen, ob er sich nur an die Vorgaben der Firma hielt oder ob er wirklich an sein Geschwätz glaubte. Diese Ärzte wurden auf unfassbare Weise bedroht, damit sie den rechten Weg einschlagen, und halten die Sache mit der Maske wahrscheinlich nicht wirklich für einen Berg, auf dem man sterben kann. Ich schätze, ich bin selbst einer von ihnen. Im Moment fühlt es sich wirklich nicht wie ein Berg an, auf dem man sterben kann – aber liege ich da falsch? Ich denke an all die Rebellen und Dissidenten zu Sowjetzeiten. Sie sind nicht mit einem Schild herumgelaufen, auf dem „F-k Lenin“ stand. Sie wussten, dass ihr Protest verloren sein würde. „Lebe, um an einem anderen Tag zu kämpfen.“

Ich verließ die Arztpraxis ziemlich deprimiert. Ich legte die falsche Maske ab, checkte aus und ging dann mit nacktem Oberkörper hinaus. Die Tatsache, dass ich alle mit einer falschen Maske täuschte, gefiel mir nicht mehr. Ich fühlte mich nicht mehr entschuldigt, weil ich ein Undercover-Agent für die Sache war und Angst hatte, meine Tarnung zu verlieren, wenn ich mich auf einen Stuhl stellte, meine Maske anzündete und „viva la revolución!“ schrie. Schließlich war ich ein Spion, der sich am besten bedeckt hielt. Diese Einstellung hat ein wenig an Reiz verloren.

Ärzte scheinen kein Problem damit zu haben, die Regeln zu befolgen, um in der Praxis zu bleiben. Die meisten von ihnen denken nicht einmal darüber nach. Die Befehle kommen von oben und sie fügen sich. Es würde mich nicht überraschen, wenn die CDC, die FDA, die AMA oder wer auch immer sonst noch zuständig ist, den Ärzten befehlen würde, Benzin über eine Infusion zu verabreichen, um eine neue (vorgetäuschte) Krankheit zu heilen, die die Massen heimsucht, und die meisten „Soldaten der Medizin“ würden dem Folge leisten.

Vielleicht bin ich hier zu streng. Und vielleicht halten sie sich an so etwas wie das Tragen von Masken, weil sie keinen Schaden darin sehen, und wenn es erforderlich ist, damit sie ihre Lizenz behalten (die Lizenz, die es ihnen erlaubt, Menschen zu helfen, was in ihren Augen das eigentliche Anliegen ist), sind sie durchaus bereit, dies zu tun. Um ehrlich zu sein, ist das Tragen einer Maske in einer medizinischen Einrichtung, in der viele kranke Menschen herumlaufen (mit Krankheitserregern, die eine Maske abwehren könnte), vielleicht gar keine so dumme Idee.

Aber wann fängt diese Art der Einhaltung von Vorschriften, die sich auf diese Art von Gründen stützt, an, sich gegen uns zu richten? Vielleicht sind wir hier wirklich an einem Punkt angelangt, an dem das Opfer, nicht zum Arzt zu gehen, notwendig wird, um die Menschheit zu erhalten?

Ja, das ist jetzt ein großes Problem. Der Zwang, eine Maske zu tragen, hat nichts mit der Verhinderung von Krankheiten zu tun, ob die Leute das nun glauben oder nicht, das tut es nicht. Es hat alles damit zu tun, diejenigen zu kennzeichnen, die bereit sind, sich der Willkür einer Autorität zu beugen. Die Maske ist ein Symbol der Demut und der Erniedrigung. Sie ist eine Geste der Unterwerfung, so wie es Fesseln für Sklaven sind oder der Davidstern, wenn er auf den Mantel eines Juden genäht ist.

Das Tragen einer Maske, wenn man dies aus Angst vor einem Geistervirus oder vor einer Autorität tut, die einen bestraft, wenn man keine Maske trägt, ist die Unterwerfung unter eine Lüge. Deshalb ist es auch keine Wahl. Die Menschen glauben, dass sie Masken tragen, weil es ihr Recht ist, eine Maske zu tragen. Aber ihre Entscheidung, eine Maske zu tragen, beruht auf einer Lüge. Jede Entscheidung, die auf einer Lüge beruht, ist falsch, sie ist falsch, und sie ist ein Nagel im Sarg der Menschheit.

***

Auch die Gaslügen sind Rattengiftpolitik

Von Peter Haisenko 

Wer der Regierung und den Systemmedien glaubt, kann sich entspannt zurücklehnen. Die Gasversorgung Deutschlands ist gesichert und wir beziehen kein Gas mehr aus Russland. Die Abhängigkeit von Russland ist gebrochen. Nichts davon ist wahr.

Beginnen wir mit der ersten Grundlüge: Russland, Putin, hat uns den Gashahn zugedreht. Tatsache ist, dass die BRD den Erhalt von Gas aus Russland durch Nordstream ablehnt, eingestellt hat. Russland selbst bietet nach wie vor an, Gas durch die zweite Röhre von Nordstream II zu liefern, die unbeschädigt geblieben ist. Aber diese Verdrehung der Tatsachen ist nur ein Teil der Lüge. Deutschland, Europa, bezieht nach wie vor Gas aus Russland, und zwar durch die Ukraine und das in erheblichen Mengen. Wiederum ist Tatsache, dass die EU im Jahr 2023 bis jetzt der größte Abnehmer für russisches Gas ist und damit sogar weit vor China liegt. Russland hat also bis jetzt, und bei dem „jetzt“ kann sich ein Problem ergeben, Gas an Deutschland geliefert und sogar an die Ukraine.

Gold ist buchstäblich unbezahlbar

Gold ist unbezahlbar

In 5.000 Jahren aufgezeichneter Geschichte hat sich Gold als echtes Geld erwiesen. Der Wert von Gold liegt in seiner Verwendung als Geld. Dieser Wert ist unbestritten. Alle Argumente, die gegen die Verwendung von Gold als Geld vorgebracht werden, sind Versuche der Regierung, sich von den Beschränkungen zu befreien, die Gold auferlegt. Wenn Gold richtig verwendet wird, schränkt es die Möglichkeiten der Regierung ein, ihr Geld aufzublähen und zu entwerten.

Gold ist das ursprüngliche Geld und der ursprüngliche Wertmaßstab für alles andere. Es war nie eine Frage, was Gold wert ist. Die Gleichung von Preis und Wert wurde anhand von Bruchteilen von Goldeinheiten (Unzen, Gramm, Körner) berechnet. Die Preise für Konsumgüter und Dienstleistungen wurden in Gold angegeben.

Der Goldpreis ist irrelevant

Der Goldpreis ist irrelevant, wenn es um Gold geht. Da es sich bei Gold um echtes (und ursprüngliches) Geld handelt, sind Versuche, einen Preis dafür festzulegen, fehlgeleitet. Der Wert des Goldes liegt in seiner Verwendung als Geld, und die Festlegung eines Preises sagt nichts über Gold aus. Der Goldpreis sagt uns nur, was mit dem Medium geschehen ist, das zur Messung des Goldwertes verwendet wird. Mit anderen Worten: Der Goldpreis in US-Dollar sagt uns nur, was mit dem Dollar geschehen ist oder geschieht. Ein höherer Goldpreis im Laufe der Zeit spiegelt den Kaufkraftverlust des US-Dollar wider. Ein höherer Goldpreis bedeutet keineswegs, dass das Gold an Wert gewinnt.

Pentagon bewilligt Gefahrenzulage für US-Truppen in der Ukraine und ebnet damit den Weg für eine mögliche Ausweitung des Krieges

Es gibt weitere Bestätigungen für die amerikanische Militärpräsenz in der Ukraine und ihre wachsende Rolle in dem Konflikt, die die NATO einem möglichen heißen Krieg mit Russland gefährlich nahe bringt.

„Das Pentagon hat eine zusätzliche Gefahrenzulage für die in der Ukraine dienenden US-Truppen genehmigt, wie ein Verteidigungsbeamter am Donnerstag bestätigte“, so die Publikation Military Times. „Der Bonus, der als Gefahrenzulage bekannt ist, wird Truppen angeboten, die in Gebieten dienen, in denen sie durch feindliches Feuer oder Minen, Aufstände, Bürgerkrieg oder Terrorismus geschädigt werden könnten.“

Interessanterweise heißt es in der Erklärung auch, dass qualifizierte Truppen in der Ukraine bereits ab dem 24. April 2022 Anspruch auf rückständigen Sold haben – was stark darauf hindeutet, dass die USA seit diesem Datum oder seit den ersten Monaten des Konflikts in dem vom Krieg verwüsteten Land präsent sind.

„Die US-Streitkräfte haben bereits Anspruch auf eine Sonderzulage in Höhe von 150 Dollar für ihren Einsatz in der Ukraine, die sogenannte Härtezulage. Dieser Betrag werde auf 100 Dollar pro Monat sinken, wenn er mit dem neuen Bonus kombiniert werde, heißt es in dem Memo, was bedeute, dass die Truppen insgesamt 325 Dollar monatlich an Gefahrenzulage verdienen könnten“, so die Military Times weiter.

Natürlich ist seit langem bekannt, dass zu Beginn des Konflikts zusätzliche amerikanische Soldaten in der US-Botschaft in Kiew stationiert waren, um die Marinewache zu unterstützen. In Krisengebieten wie dem Irak oder Westafrika ist es üblich, dass diese zusätzlichen Sicherheitskräfte eine zusätzliche Gefahrenzulage erhalten.

Aber wie es die „Norm“ ist, wenn Washington immer tiefer in einen Stellvertreterkrieg im Ausland und in einen Sumpf hineingezogen wird, werden die Definitionen und Parameter immer weiter ausgedehnt („Sicherheitskommando“ vs. „Boots on the Ground“ usw.), wie wir in unserem letztjährigen Bericht hervorgehoben haben: Pentagon bestätigt US-Stiefel vor Ort in der Ukraine.

Damals (November 2022) stellten wir fest, dass US-Truppen angeblich „Inspektionen“ von US-Waffenlagern auf der Grundlage eines Plans des Außenministeriums und des Pentagons durchführen, der darauf abzielt, die von den USA gelieferten Waffen aufzuspüren, um die Rechenschaftspflicht für Waffen und Munition im Wert von mehreren Milliarden Dollar durchzusetzen, die seit Beginn des Krieges an die ukrainischen Streitkräfte geliefert wurden.

Und nun der neue Bericht der Military Times

Das Pentagon hat erklärt, dass eine kleine Anzahl von US-Soldaten in der amerikanischen Botschaft in Kiew stationiert ist, die dort als Sicherheitskräfte arbeiten und für die Milliarden Dollar an militärischer Ausrüstung verantwortlich sind, die die USA in die Ukraine schicken.

Ein kleines US-Spezialeinsatzteam, das von der Botschaft aus arbeitet, unterstützt die ukrainischen Truppen bei nachrichtendienstlichen Operationen und sorgt für die Sicherheit hochrangiger Besucher, kämpft aber nicht an der Seite der ukrainischen Truppen auf dem Schlachtfeld, berichtete ABC News im April.

Klar ist, dass trotz des Ausschlusses von „Kampftruppen“ durch das Weiße Haus die unvermeidliche Ausweitung der Missionen zu beobachten ist, die in anderen Konfliktgebieten (wie Syrien und Teilen des Nahen Ostens/Nordafrikas) schon lange zu beobachten ist.

Natürlich kämpft der Westen gegen Russland und nutzt das ukrainische Volk als Stellvertreter. Amerikanische Beamte und westliche Kriegsbegeisterte sagen oft ausdrücklich, dass dies ein großer Krieg sei, weil wir Russland Schaden zufügen, ohne das Blutvergießen zu erleiden, sondern nur die Ukrainer.

Of course the West is fighting Russia, using Ukrainian people as proxies. American officials & Western war enthusiasts often say explicitly that this is a great war because we are harming Russia without suffering the bloodshed, just Ukrainians are. pic.twitter.com/Ib2vKlT1ky

— Max Abrahms (@MaxAbrahms) July 28, 2023

Wenn US-Spezialeinheiten ukrainische Waffen und Munition inspizieren und Russland derzeit vermutlich alle ukrainischen Militärstützpunkte und insbesondere die aus dem Ausland gelieferten Waffen und Ausrüstungen ins Visier nimmt, geraten die amerikanischen Truppen und Einrichtungen in das Fadenkreuz Russlands, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass die USA und Russland in einen direkten Schusskrieg geraten, erheblich steigt.

Wegen hohen Verlusten und schlechter Behandlung : Ausländische Söldner attackieren nun ukrainische Soldaten

Ein aktuelles Video beschreibt wohl eindrücklich, wie fatal die Situation unter der ukrainischen Armee angesichts der gescheiterten Gegenoffensive und der beginnenden russischen Großoffensive ist. Die tausenden Söldner in den Reihen der ohnehin schwindenden ukrainischen Armee eskalieren öffentlich und legen sich mit ukrainischen Kommandanten an.

Hohe Verluste bei Söldnern

In einem uns zugespielten Video sind Söldner aus Lateinamerika (vermutlich Kolumbien) zu sehen, die über die Behandlung durch die Ukrainer und die enormen Verluste in den eigenen Reihen in Rage geraten. Unter anderem schreit einer der Kolumbianer „Diesen Schrapnell habe ich mir für euer Scheiss-Land zugezogen“. Die Südamerikaner sollen auch für Soldaten-Ausbildung zuständig sein. Vermutlich handelt es sich um Paramilitärs oder Guerillas.

Der Söldner benennt auch die schlechte Behandlung durch die Ukrainer als Grund, warum viele „Freiwillige“ wieder in ihre Heimatländer zurückkehren würden:

Die ukrainischen Soldaten setzen schließlich Pfefferspray gegen die „aufmüpfigen Ausländer“ in den eigenen Reihen ein:

Regelmäßig werden Quartiere, Ausbildungslager und Rückzugsorte von Söldnern in der Ukraine durch russische Präzisionsangriffe zerstört, ebenso wie NATO-Stützpunktewir berichteten.


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Sommer zu Ende – es folgt ein kalter August in Deutschland und Europa

Sommer zu Ende – es folgt ein kalter August in Deutschland und Europa

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Die Erderwärmung ist zumindest für die nächsten 42 Tage abgesagt. Statt Hitze gibt es ungewöhKälte und Regen ertränken Hitzealarm in ganz Europa. Laut wetter.de: „42-Tage-Wettertrend: Kaum Hitze und kühle Temperaturen“ Zu Beginn des Sommers hatten “Experten” einen rekordverdächtig heißen und trockenen Sommer für Europa vorausgesagt. In den ersten 6 Wochen des Sommers, vom 1. Juni […]

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The Empire Strikes Back: USA planen “neue Ära” der EU-Beziehungen

The Empire Strikes Back: USA planen “neue Ära” der EU-Beziehungen

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Angesichts des Corona-Theaters und des Fallouts des Ukraine-Konflikts tritt das Schicksal “EU-Europas” immer stärker in den Vordergrund: der einsetzende wirtschaftliche Niedergang werden durch die Planlosigkeit der europäischen Politik-Kaste noch verstärkt. Nun aber zeichnet sich die zumindest von den US-Eliten forcierte beabsichtigte “Lösung” ab: eine “neue Ära” der US-EU-Beziehungen, wie dies der US-Außenpolitiker Stuart Eizenstat kürzlich […]

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Politiker, Klimaprognosen und die Steuergelder

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Die Klimaagenda des Finanzkapitals (BlackRock, Vanguard etc) und in dessen Auftrag EU, UNO, WHO, WEF ist als riesige Profitmaschine konzipiert. Eine Reihe von Politikern haben sich dafür einspannen lassen oder beteiligen sich aus Eigeninteresse daran. Wie bei Corona wird massiv Steuergeld in die Kassen der Konzerne umgeleitet. Hier einige Schlaglichter. Das dynamische Duo der Klimaschwindler, […]

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Regulator oder Förderer? Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut und der Impfstoff von Pfizer BioNTech

Zwei der Folien, die die deutschen Chemieprofessoren Gerald Dyker und Jörg Matysik in ihrem inzwischen berühmten Interview über die unterschiedliche Toxizität verschiedener Chargen des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs verwendeten, wurden weltweit gesehen: (1) die Grafik aus der dänischen Studie, die enorme Unterschiede in der Toxizität zwischen „blauen“, „grünen“ und „gelben“ Chargen zeigt, und (2) ihre eigene Tabelle mit einer fast durchgehenden Spalte von ‚Neins‘, was darauf hindeutet, dass die zuständige Aufsichtsbehörde, das deutsche Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die scheinbar harmlosen „gelben“ Chargen keiner Qualitätskontrolle unterzogen hat.

Dieser letzte Befund – und nicht die viel diskutierte dänische Studie an sich – veranlasste Prof. Dyker zu der Schlussfolgerung, dass es sich bei den gelben Chargen um „so etwas wie Placebos“ handeln könnte. Aber auch die dritte Folie aus dem Interview verdient es, bekannter zu werden, denn sie lenkt die Aufmerksamkeit wieder auf einen entscheidenden Aspekt dieser Geschichte, der inmitten des Lärms und des Ärgers über die versuchte „Entlarvung“ der Placebo-Hypothese fast völlig verdeckt wurde: nämlich die Beziehung zwischen der Regulierungsbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut, und dem Hersteller, der deutschen BioNTech.

Um das Offensichtliche auszusprechen – und das ist eigentlich alles, was Prof. Dyker in seinen angeblich kontroversen Äußerungen im Interview getan hat – deutet die Beobachtung, dass die Aufsichtsbehörde die scheinbar harmlosen Chargen nicht genau getestet hat, auf Unangemessenheit hin: als ob sie von vornherein wusste, dass die Chargen harmlos waren und daher keiner Qualitätskontrolle bedurften. Es deutet darauf hin, dass das PEI mit dem Hersteller zusammengearbeitet hat, um ein gefälschtes Produkt – in diesem Fall möglicherweise tatsächlich ein Pseudoprodukt – auf den Markt zu bringen.

Hervorzuheben ist, dass es sich bei dem Hersteller um die deutsche Firma BioNTech handelt. BioNTech und nicht sein bekannterer amerikanischer Partner Pfizer ist rechtlich der Hersteller des sogenannten Pfizer-BioNTech-Impfstoffs. Pfizer ist ein Auftragnehmer, der (einige) Produktionstätigkeiten im Auftrag von BioNTech durchführt. Dies wird immer auf dem Etikett des Impfstoffs angegeben. (Siehe zum Beispiel unten und für weitere Beispiele und eine Diskussion hier).

Es ist wichtig anzumerken, dass BioNTech auch einen direkten Beitrag zur Lieferkette in der EU leistet, indem es den Wirkstoff, die mRNA, in seinen eigenen Einrichtungen herstellt.

Ferner ist BioNTech und nicht Pfizer der Zulassungsinhaber für den Impfstoff in der EU, wie in den meisten anderen Märkten auch. Folglich war die deutsche Firma BioNTech für die Lieferung von Chargenmustern an die deutsche Zulassungsbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut, verantwortlich, wie aus dem Interview mit Dyker und Matysik hervorgeht.

Lassen Sie uns nun einen Blick auf die dritte Folie der Professoren werfen. Es sei daran erinnert, dass Dyker und Matysik zu einer Gruppe von fünf deutschsprachigen Wissenschaftlern gehören, die sowohl beim Hersteller als auch beim PEI Fragen zur Qualität und Sicherheit des BioNTech-Impfstoffs aufgeworfen haben.

Die Folie besteht lediglich aus einem Tweet vom 6. Juni. Der Verfasser des Tweets ist kein Geringerer als der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Das Bild zeigt Lauterbach im Paul-Ehrlich-Institut mit PEI-Präsident Klaus Cichutek und einigen Labormitarbeitern. Lauterbach ist der Mann in der Mitte des Fotos, Cichutek steht rechts von ihm.

Im InterviewProf. Dyker wundert sich und seine Kollegen über Lauterbachs Behauptung, die Wirksamkeit des BioNTech-Impfstoffs werde am PEI getestet: „Wir haben noch nie davon gehört, dass es eine Art Schnelltest für die Wirksamkeit von Impfstoffen gibt“, sagt er. „Normalerweise wird das in einer klinischen Studie getestet.“

Aber um die Sache auf den Punkt zu bringen, bemerkt er auch, dass das Poster an der Wand hinter Lauterbach und Cichutek auf dem Foto die Überschrift „Chargenfreigabe von Covid-19-Impfstoffen: Eine Erfolgsgeschichte“ trage – als ob die Chargenfreigabe das Ziel und die Aufgabe des PEI sei. Angesichts der außergewöhnlich hohen Häufigkeit unerwünschter Ereignisse im Kontext der blauen Chargen in der dänischen Studie, die alle vom Paul-Ehrlich-Institut zur Veröffentlichung freigegeben wurden, ist die Bezeichnung ihrer Veröffentlichung als „Erfolgsgeschichte“ zumindest fragwürdig.

Zudem wirft Lauterbachs Kommentar „Ohne das PEI wären die Impfstoffe viel später zugelassen worden“ dem PEI genau diese Rolle als Ermöglicher und nicht als Regulierer zu – auch wenn er schnell hinzufügt: „Trotzdem gab es keine Kompromisse bei der Sicherheit“.

Lauterbach hat recht. Ohne das PEI hätte die Zulassung des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs in der Tat länger gedauert. Nicht nur wegen der schrecklichen Sicherheitsdaten im Kontext der blauen Chargen des Impfstoffs – die wohl nicht zufällig die ersten waren, die in der EU zugelassen wurden -, sondern auch wegen der Abkürzungen, die BioNTech mit dem Segen des PEI gemacht hat.

In einer höchst ungewöhnlichen Vereinbarung erlaubte das PEI BioNTech, mit klinischen (d.h. Human-) Tests von Covid-19-Impfstoffkandidaten zu beginnen, und zwar nur auf der Grundlage von „Zwischenergebnissen“, noch bevor eine präklinische toxikologische Studie an Tieren abgeschlossen war. Die Details dieser Vereinbarung sind in meinem Artikel hier dokumentiert. Wie ebenfalls in diesem Artikel erläutert, wurden andere Kategorien systematischerer präklinischer Tests, sogenannte Sicherheitspharmakologische Studien, einfach übersprungen.

Bemerkenswert ist, dass BioNTech und das PEI diese Entscheidungen ohne Beteiligung von Pfizer getroffen haben, da sich das amerikanische Unternehmen dem Impfstoffprojekt von BioNTech nur für die klinische Phase des Zulassungsverfahrens angeschlossen hat.

Angesichts der enormen wirtschaftlichen Bedeutung des Erfolgs von BioNTech für die deutsche Wirtschaft stellt sich generell die Frage, ob es sinnvoll ist, die deutsche Zulassungsbehörde mit der Chargenfreigabe für alle EU-Mitgliedstaaten zu beauftragen. Der potenzielle Interessenkonflikt ist offensichtlich. Der rasante Aufstieg von BioNTech war unter anderem der eigentliche Motor für Deutschlands Rückkehr zum Wachstum im Jahr 2021 (wie bereits erwähnt hier), ganz zu schweigen von den rund 30 Prozent seiner Gewinne, die das Unternehmen als Körperschaftssteuer abführt.

Solche Zweifel sind aber umso berechtigter, wenn man bedenkt, dass das PEI mit den BioNTech-Gründern Ugur Sahin und Özlem Türeci eine langjährige Beziehung unterhält, die alles andere als marktüblich, sondern eher intim und kooperativ ist. Dies wird in Der Impfstoff, dem autohagiographischen Bericht über die Entwicklung des BioNTech-Impfstoffs, den Sahin und Türeci gemeinsam mit dem Journalisten Joe Miller verfasst haben, offen anerkannt.

So wird auf Seite 45 von The Vaccine festgestellt, dass Mitarbeiter des PEI:

…hat sogar gemeinsam mit mRNA-Pionieren wie Ugur und Özlem wissenschaftliche Arbeiten verfasst. Das Ehepaar nahm an „Research Retreats“ teil, die von der Regulierungsbehörde organisiert wurden – im Wesentlichen Workshops, in denen die Grenzen der medizinischen Forschung ausführlich diskutiert wurden. Innovatoren und Regulierungsbehörden lernten gemeinsam neue Technologien wie mRNA kennen.

Aber nicht nur Mitarbeiter des PEI haben zusammen mit Sahin und Türeci Artikel verfasst. Wie unten zu sehen, ist PEI-Präsident Cichutek selbst Co-Autor eines Papiers – interessanterweise über die Entwicklung eines Coronavirus-Impfstoffs! – mit keinem Geringeren als BioNTech-Geschäftsführer Ugur Sahin.

Cichutek ist nicht nur Präsident des PEI, sondern auch, wie man hier sehen kann, ist er außerdem „Produktentwicklungskoordinator“ beim öffentlich geförderten Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF). 

Zu den externen Partnern des DZIF gehört niemand Geringeres als BioNTech. Die DZIF-Website merkt an dass:

In Kooperation mit BioNTech und dem biopharmazeutischen Forschungsinstitut Translational Oncology an der Universität Mainz (TRON) erforscht das DZIF RNA-basierte Impfstoffe gegen ausgewählte Virusfamilien mit potenziell humanpathogenen Erregern und bringt diese in die präklinische und frühe klinische Entwicklung.

TRON wurde wie BioNTech von Ugur Sahin und Özlem Türeci gegründet.

Natürlich hätte das PEI aufgrund der fehlenden Qualitätskontrolle der scheinbar harmlosen gelben Chargen des Pfizer-BioNTech-Impfstoffes jeden Verdacht jederzeit ausräumen können. Vielleicht gibt es ja eine harmlose Erklärung.

Aber im Interview mit Dyker und Matysik stellt Prof. Matysik fest, dass die letzte Mitteilung, die die Professoren vom PEI erhielten, die offizielle Mitteilung war, dass sie keine weiteren Antworten auf ihre Fragen erhalten würden.

Robert Kogon ist ein Pseudonym für einen vielveröffentlichten Finanzjournalisten, Übersetzer und Forscher, der in Europa arbeitet. Folgen Sie ihm auf seinem Twitter hier. Robert Kogon schreibt auch unter edv1694.substack.com.

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