Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Vormarsch der Dummen: Der Niedergang der Linken in D und Ö

In der Vergangenheit wurden die Rechten von der linken Blase immer als bildungsfern diffamiert, weil sie beispielsweise nicht den Klimaschwindel, oder die von Pseudowissenschaftler behaupteten 70 verschiedenen Geschlechter und vielen anderen Unsinn, glauben.

 

Das Attribut „bildungsfern“ trifft jetzt aber spätestens seit den Auftritten von Annalena Bearbock als Außenministerin auf den linken Mainstream zu. Man denke nur an ihre mangelnden Chemiekenntnisse (Verwechslung von Cobalt und Kobold), ihre mangelnden Geographiekenntnisse, wenn sie über Länder spricht, die hunderttausende Kilometer von Deutschland entfernt sind, oder von der „Ost-Kokaine“ wo gerade ein Krieg tobt, ihre mangelnden Geschichtskenntnisse wenn sie von Panzerschlachten im Neunzehnten Jahrhundert fabuliert und als einer der letzten Höhepunkte ihres zur Schau gestellten Unwissen, ihre mangelnden Geometriekenntnisse mit ihre 360-Grad-Aussage! Ihre Ministerkollegen stehen ihr jedoch um nicht viel nach, wenn man nur an die Energiepolitik des Ex-Kinderbuchautors Habeck denkt, oder an das „Dick und Doof-Plagiat“ Ricarda Lang.

Jetzt hat sich jedoch herausgestellt, dass die deutsche Linke in Bezug auf Bildungsferne noch von den österreichischen Sozialdemokraten getoppt wurde:

Wie in der Zwischenzeit hinlänglich bekannt, gab es bei den Sozialdemokraten eine Obmannwahl, bei der der falsche Kandidat (Hans Peter Doskozil) zum Sieger gekürt wurde, obwohl er weniger Stimmen als sein Kontrahent Andreas Babler hatte. Der Fehler wurde auf eine Verwechslung in einer Excel-Sheet zurückgeführt. Dazu ist zu sagen, dass das simple Addieren von Zahlen eine Grundfunktion in Excel ist. Es erfordert lediglich die Einrichtung zweier Spalten mit den Überschriften Kandidat A und Kandidat B und darunter die Auflistung der zu summierenden Zwischensummen. Dann reicht es, den Zeiger auf die jeweils nächste freie Zeile zu setzen und die Summenfunktion anzuwählen und schwupps, schon ist das richtige Ergebnis da. Der Vorgang funktioniert genauso, wenn man die zu addierenden Werte in einer Zeile anordnet und ist somit „deppensicher“. Was man dabei falsch machen kann, ist unergründlich. Wahrscheinlich könnte man den ganzen Vorgang sogar einem Affen beibringen, nicht jedoch einem österreichischen Sozialdemokraten.

Wahrscheinlich hat sich das ganze Desaster folgendermaßen abgespielt: Excel-Sheets kennen die österreichischen Sozialdemokraten nur vom Hörensagen und haben für diese Aufgabenstellung einen IT-Experten angeheuert, der ihnen für diese schwierige Aufgabenstellung ein „Tool“, oder eine „App“ um teures Geld konzipiert hatte. Allerdings dürfte dann irgend etwas bei der Einschulung in dieses „Tool“ nicht ganz geklappt haben, sodass ein falsches Ergebnis „ermittelt“ wurde! Der Vorgang ist typisch für Leute die verlernt haben, selbstständig zu denken. Grundsätzlich brauchen solche Leute für jeden Hosenwind einen „Experten“!

Der nun von der Delegiertenmehrheit als Parteiobmann erkorene Andreas Babler ist ein Kapitel für sich. Er verfügt höchstwahrscheinlich nicht einmal über einen positiven Pflichtschulabschluss: Nach der vierten Klasse Gymnasium trat er in eine höhere Technische Lehranstalt ein, wo er nach dem ersten Jahr im hohen Bogen hinausflog. Dieses neunte Schuljahr ist aber in Österreich verpflichtend! Auch scheiterte er in einer Schlosserlehre. Der Mann hat also keine abgeschlossene Berufsausbildung. Er war dann bis zum Beginn seiner Politkarriere in der SPÖ als Hilfsarbeiter tätig. Es soll hier nicht behauptet werden, dass man als Politiker unbedingt einen akademischen Abschluss vorweisen muss, aber wenn ein Mensch trotz aller elterlicher Unterstützung keine Berufsausbildung auf die Reihe kriegt, so sagt das einiges über die Einstellung dieses Menschen vor allem zum Leistungsprinzip aus, auf dem letztlich unser Wohlstand beruht!

Babler ist vielmehr ein bekennender Nichtleister, der die Früchte von Leistungen nur umverteilen möchte, also ein Linkspopulist der übelsten Sorte!

Witzig ist, dass sich dieser Mensch unlängst in einem Interview als „Marxist“ outete, was er allerdings Stunden später wieder dementierte, nachdem er den Shitstorm merkte, den er mit dieser Aussage ausgelöst hatte.

Es darf bei dem allgemeinen Bildungsniveau von Herrn Babler unterstellt werden, dass er die Schriften von Karl-Marx, wenn überhaupt, auch nur vom Hörensagen kennt und daher seine Aussage, er sei Marxist, sowieso nicht ganz ernst zu nehmen ist. Von der Essenz der Aussagen von Marx, nämlich der „Diktatur des Proletariats“ hatte sich die SPÖ schon vor vielleicht 100 Jahren verabschiedet. Somit hätte Babler in der SPÖ als „Marxist“ ohnehin nichts verloren. Wahrscheinlich kann er aber die Marx´schen Analysen der Ökonomie, die man keinesfalls samt und sonders verwerfen kann, nicht von den politischen Schlussfolgerungen von Karl Marx unterscheiden, die in der Zwischenzeit weltweit als obsolet betrachtet werden.

Allerdings muss Babler bei aller Kritik doch ein gewisser Restverstand attestiert werden, nachdem er gegen den EU-Beitritt Österreichs war und die EU als das aggressivste außenpolitische militärische Bündnis, das es je gegeben hat“, bezeichnet hat. Die Union sei seiner Meinung nach „schlimmer als die Nato“. Diese Meinung wird Babler allerdings ablegen müssen, falls er in Österreich irgendein politisches Amt anstreben möchte

Dieser Vormarsch der Dummen und unwissenden Opportunisten, oder auch der bereits Senilen, wie beispielsweise der amerikanische Präsident Biden, oder des österreichischen Bundespräsidenten Van der Bellen hat aber offensichtlich Methode. Der politische Mainstream möchte geistige Dünnbrettbohrer in verantwortlichen Positionen, weil diese Akteure besonders leicht manipulier- und führbar sind. Diese Leute sind dann nur Marionetten von den wirklich Mächtigen im Hintergrund. Die Demokratie wird dadurch endgültig ad absurdum geführt!


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US-Bundesstaaten Arizona und Mississippi mit offizieller mobiler ID

US-Bundesstaaten Arizona und Mississippi mit offizieller mobiler ID

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Eines der zentralen globalen Programme ist die Verbindung der Menschen mit einer digitalen Identität. Das wurde geübt mit den Corona-Impfpässen, allen voran in EU und USA. Aber damit soll es nicht getan sein, sondern es soll alles digital erfasst werden, denn die Eliten und mächtigen globalen Organisationen brauchen es für das individuelle CO2-Konto, für das […]

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Wie die Vertreter der Staaten der ganzen Welt freudig unsere Souveränität an die WHO übertragen

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Zentralisierte Systeme sind bisher immer gescheitert, wenn es darum ging schwierige Problem zu lösen. Das hat zuletzt wieder die WHO mit ihren Corona Maßnahmen und der Impfkampagne bewiesen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die optimale Art und Weise, den Menschen zu helfen, die üblichen Atemwegsinfektionen im Winter zu überstehen, in Graz,, Bangalore und Barbados dieselbe […]

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Die Russen vs. die WHO: Endlich gute Nachrichten?

Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung (aber kehren wir doch bitte zur evidenzbasierten Analyse zurück)

Etwa sechs Stunden, nachdem ich erwähnt hatte, dass eine prominente konservative Aktivistengruppe in Russland (die gefürchtete „6. Kolonne“) die Regierung ersucht, die Weltgesundheitsorganisation zu einer unerwünschten Organisation zu erklären, geschah dies:

Die Generalstaatsanwaltschaft forderte vom FSB Informationen über die Drohungen der WHO an, nachdem der öffentliche Beauftragte für den Schutz der Familie (OUZS) [eine konservative Gruppe, die sich für die Werte der Familie einsetzt und deren Vorsitzender Andrei Tsganov von Katjuscha ist – Edward] einen entsprechenden Antrag gestellt hatte.

Es sind weniger als zwei Wochen vergangen, seit OUZS eine Anfrage an das Justizministerium und die Generalstaatsanwaltschaft geschickt hat, in der es um die Möglichkeit ging, die Weltgesundheitsorganisation als unerwünschte Organisation in Russland anzuerkennen. Und zu unserer Überraschung hat die Staatsanwaltschaft recht schnell geantwortet.

In einer Antwort, die von der Staatsanwältin der Abteilung für die Aufsicht über die Umsetzung der Gesetze über die föderale Sicherheit, die interethnischen Beziehungen und die Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus, O.N. Nikonorova, unterzeichnet wurde, teilte die Generalstaatsanwaltschaft OUZS mit, dass „im Rahmen der Prüfung des Antrags Informationen von den zuständigen Behörden über das Vorhandensein von Bedrohungen durch die genannte Organisation angefordert wurden. Wenn es dafür Gründe gibt, wird die Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation strafrechtliche Maßnahmen ergreifen.“

Es wird sehr interessant sein, wie dieselben zuständigen Behörden (zunächst einmal der FSB) dem Staatsanwalt antworten werden. Wir werden es nicht versäumen, den Staatsanwalt später zu fragen, ob unsere Staatssicherheitsspezialisten Informationen über die systematische antidemografische Arbeit der WHO weitergegeben haben.

In dem Telegramm-Update (geschrieben von OUZS und wiederveröffentlicht von Stop Vaczism, dem man meiner bescheidenen Meinung nach unbedingt folgen sollte) wird auch darauf hingewiesen, dass die offene Förderung von 40 verschiedenen Geschlechtern durch die WHO Grund genug für Moskau sein sollte, seine Mitgliedschaft in der von Bill Gates finanzierten globalen Gesundheitskabale zu kündigen.

Ich meine, da haben sie recht?

Der bei OUZS eingegangene Brief. Automatische Übersetzung mit Hilfe von Yandex‘ Bildübersetzer

Erlauben Sie mir, den Kommentaren der Partymuffel zuvorzukommen: Ja, mir ist klar, dass es sich nur um einen Brief handelt, in dem sie sagen, dass sie sich die Sache „ansehen“ werden; ja, mir ist klar, dass es höchstwahrscheinlich nicht mehr als eine Formalität ist.

Aber kommt schon, Leute. Arbeitet mit mir hier.

Wie OUZS schon sagte, ist es ziemlich bemerkenswert, dass sie innerhalb von zwei Wochen eine Antwort erhalten haben. Es ist schon fast ein Wunder, wenn man weiß, wie die russische Bürokratie funktioniert.

Wenn sie es wirklich gewollt hätte, hätte die Generalstaatsanwaltschaft wahrscheinlich behaupten können, der Antrag von OUZS sei auf dem Postweg verloren gegangen.

Nun, jetzt müssen wir wohl abwarten, was Russlands Top-Spione über die WHO denken. (Ich bin mir nicht sicher, ob ihre Ergebnisse jemals veröffentlicht werden, vorausgesetzt, sie stellen tatsächlich ein Dossier über Dr. Tedros und seinen schmierigen Schnurrbart für die Generalstaatsanwaltschaft zusammen).

Wird der FSB einen 1.000-seitigen Bericht verfassen, in dem alle offensichtlichen Gründe aufgeführt werden, warum die WHO die nationale Sicherheit Russlands bedroht? Mag sein. Aber ich muss zugeben, dass dies wahrscheinlich nicht das wahrscheinlichste Ergebnis ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der FSB, wenn er daran interessiert wäre, den von der WHO geförderten Gesundheitsterror in Russland zu stoppen, schon längst Maßnahmen ergriffen hätte.

Andererseits, wer weiß? Wir schreiben das Jahr 2023 – absolut alles ist möglich. Das ist zumindest mein Motto.

Einige von Ihnen halten mich für einen schwarz gekleideten Untergangsverkünder, aber das ist nicht wahr! Ich bin immer gerne bereit, auf alle Bemühungen hinzuweisen, die gesundheitszerstörerische russische Führungsspitze für ihre umfangreichen Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen.

So habe ich beispielsweise vor fast genau einem Jahr über ein sehr interessantes Treffen zwischen Putin und Juri Tschichantschin, dem Leiter des Föderalen Finanzüberwachungsdienstes, geschrieben.

Putin gegen Big Pharma: Der ultimative Schlagabtausch

Bereitet sich Wladimir Putin darauf vor, Russland von Big-Pharma-Vertretern zu säubern (sein gesamtes Kabinett)? Einige scheinen das zu glauben, und es gibt sicherlich Anzeichen dafür, dass eine Art von Anti-Shill-Razzia bevorsteht. Lassen Sie uns diese faszinierende Nachricht gemeinsam untersuchen. Nehmen Sie das Steuer in die Hand,
Ganze Geschichte lesen

Während des Gesprächs erklärte der russische Präsident gegenüber Tschichantschin, er sei verärgert darüber, dass Pharmaunternehmen russische Ärzte und regionale Gesundheitsverwaltungen bestachen und damit Big Pharma unangemessenen Einfluss auf die russische Medizin gewähre.

Chichantschin versprach, dass der FSB bereits daran arbeite, die Korruption im russischen Gesundheitswesen aufzuspüren.

Was ist dabei herausgekommen?

Wir wissen es nicht genau. Es ist unnötig zu erwähnen, dass die Widerlinge, die am dringendsten in Strafkolonien geschickt werden müssten (Gintsburg, Murashko, Popova, Sobyanin, Golikova, Skvortsova usw.), immer noch auf den Straßen herumlaufen.

In der russischen Gesundheitsbürokratie gab es jedoch eine bemerkenswerte Veränderung.

Im Mai dieses Jahres wurde der Direktor des Vektorinstituts (das von Popowas Rospotrebnadzor betrieben wird), Rinat Maksyuto, entlassen. In einer von Rospotrebnadzor herausgegebenen Erklärung hieß es, Maksyuto sei entlassen worden, weil er es versäumt habe, Maßnahmen zur Lösung und Verhinderung von Interessenkonflikten zu ergreifen, und weil er „das Vertrauen verloren“ habe.

Vor dieser Ankündigung hatte ich noch nie von Maksyuto gehört. Sein Vector-Institut spielte jedoch eine herausragende Rolle bei der russischen „Pandemie“-Reaktion. Das staatlich finanzierte Forschungszentrum entwickelte sogar seinen eigenen COVID-„Impfstoff“, EpiVacCorona. Er wurde jedoch nicht in großem Umfang eingesetzt.

Ich denke, man kann davon ausgehen, dass dieser Mann ein massiver Betrüger war, aber wie Katjuscha schon sagte, war Maksyuto im Vergleich zu den anderen Pandemie-Profiteuren in Russland und auf der ganzen Welt ein kleiner Fisch:

Die Tatsache, dass es bei [Russlands] Impfkampagne mit staatlicher Finanzierung, Briefkastenfirmen und anderen dubiosen Machenschaften um Geld und die Kontrolle über die Gesellschaft ging (und überhaupt nicht um die Gesundheitsversorgung), ist offensichtlich. […]

Wo ist hier die Rede von der Gesundheit der Menschen? Wie von Anfang an [der „Pandemie“] geht es in keiner Weise um die Gesundheit – es geht ausschließlich um Geld. Es ist der Pandemie zu verdanken, dass Bill Gates und ein Dutzend anderer Oligarchen über 70 Milliarden Dollar verdient haben. Ihnen ist es zu verdanken, dass Menschen unter Verletzung aller Rechte gewaltsam in ihren Häusern festgehalten wurden und ein System der totalen Kontrolle und Entmenschlichung getestet wurde – während Zweifler verhaftet wurden.

Das bringt uns zum zweiten Teil dieses Blogbeitrags – einem herzlichen Appell an meine Leser, den Fakten zu folgen, wohin sie uns auch führen mögen.

Wie genau können PCR-Tests, genetische Injektionen und „gesunde“ Pässe Russland vor biologischen Bedrohungen schützen?

In meinem letzten Beitrag habe ich argumentiert, dass Moskau nach den derzeit vorliegenden Erkenntnissen nicht gegen die Schaffung eines von der WHO geförderten digitalen „Gesundheitszertifikat“-Systems wäre.

Natürlich können sich (wie ich in meinem Artikel betonte) die Beweise ändern. Moskau könnte heute verkünden, dass es mit dieser Idee nichts zu tun haben will. Wir werden sehen.

Ich habe in meinem Artikel nicht verschwiegen, dass ich Moskaus Erfolgsbilanz bei Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit sehr kritisch gegenüberstehe – die kurzlebige Einführung von Impfpässen im Inland, die Entwicklung experimenteller genetischer Injektionen und das Programm des Gesundheitsschutzes.

Einige Kommentatoren widersprachen dieser Charakterisierung der COVID-Maßnahmen der russischen Regierung. Sie argumentierten, solche Maßnahmen seien gerechtfertigt, weil Russland anfällig für biologische Bedrohungen sei und dies auch heute noch sei.

Dieses Argument habe ich schon öfter gehört (einschließlich der Behauptung, Russland werde von künstlichen biologischen Kampfstoffen angegriffen, die vermutlich vom Westen entwickelt wurden).

Jedem das Seine. Ich möchte jedoch erklären, warum ich dieser Theorie nicht zustimme.

Zunächst einmal sind PCR-Tests – die in Russland weithin zur „Diagnose“ von COVID eingesetzt wurden – nicht dazu gedacht, Krankheiten zu diagnostizieren.

Off-Guardian hat einen großartigen, sorgfältig zitierten Artikel, 40 Facts You NEED to Know: The REAL Story of „Covid“, der einen ganzen Abschnitt über PCR- und Lateral Flow-Tests enthält. Ich empfehle jedem dringend, ihn zu lesen.

PCR-Tests sind das Rückgrat des Sanitary Shield – wie genau wird dieses Bio-Checkpoint-System Russland vor biologischen Bedrohungen schützen (vorausgesetzt, es gibt sie überhaupt)?

Die Vorstellung, dass die russische Regierung heroische Maßnahmen ergreift, um ihre Bürger vor „COVID-Wellen“ zu schützen, wird durch die beobachtbare Realität nicht gestützt.

Stattdessen führte Moskau pflichtbewusst Maßnahmen durch, die von seinen „vertrauenswürdigen Partnern“ diktiert wurden – unabhängig davon, ob sie einen Nutzen für die „öffentliche Gesundheit“ hatten.

Ich möchte ein eklatantes Beispiel anführen.

Im Herbst 2021 wurde die Erde mit Rindermarkierungen und Zwangsspritzverordnungen überzogen. In Russland waren sich die Behörden darüber im Klaren, dass solche Maßnahmen äußerst unpopulär sein würden.

Es gab sogar ein politisches Element zu berücksichtigen: Vom 17. bis 19. September fanden die Wahlen zur Staatsduma statt, und die Verhängung solch unpopulärer Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit könnte die Russen dazu veranlassen, an die Urnen zu eilen und für die Kommunisten zu stimmen (die sich lautstark gegen die COVID-Tyrannei aussprachen).

Am 23. September, kurz vor der Bekanntgabe der Ergebnisse, sagte der Vertreter des IWF in Russland voraus, dass Russland nach den Wahlen mit der Einführung von Zwangsimpfungen beginnen würde.

„Es gibt keinen Appetit [in Russland] auf restriktive Maßnahmen, auf Abriegelung, zumindest von Seiten der staatlichen Behörden … Nach den Parlamentswahlen kann eine unpopuläre Maßnahme wie die Impfpflicht vielleicht schon im Oktober/November eingeführt werden“, sagte Annette Kiobe vom IWF gegenüber TASS.

Wie durch ein Wunder erlebte Russland eine massive COVID-„Welle“, die Russlands Regionen natürlich dazu zwang, „unpopulärere Maßnahmen“ einzuführen.

Wie stehen die Chancen?

Nach den Wahlen zur Staatsduma haben die russischen Regionen massenhaft Verordnungen über Pflichtimpfungen und QR-Codes erlassen. Bis zum 26. Oktober hatte jede Region irgendeine Form der Impfpflicht eingeführt, und bis zum 1. November waren QR-Code-Systeme (die auf regionaler Ebene eingeführt, aber vom Kreml offen gebilligt wurden) im ganzen Land verbreitet.

Mitte Oktober bekräftigte die föderale Regierung Russlands die Notwendigkeit von Zwangsimpfungen und appellierte an die ganze Welt, diese menschenfeindliche Politik fortzusetzen.

Auf der Herbsttagung des IWF und der Weltbank am 16. Oktober 2021 sagte der stellvertretende russische Finanzminister Timur Maksimow vor Reportern:

Solange nicht alle Länder in dem erforderlichen Umfang geimpft sind, wird die Welt nicht zur alten Normalität zurückkehren. Deshalb wurde darauf hingewiesen, dass die Anstrengungen zur Herstellung von Impfstoffen und zur Gewährleistung des Zugangs zu ihnen verstärkt werden müssen. Ohne eine Lösung für dieses Problem wird sich nichts bewegen, und es ist schwer vorherzusagen, was passieren wird, da immer neue COVID-Wellen in verschiedenen Ländern auftreten.

Nebenbei bemerkt: Die kreative Nutzung von „Gesundheitsdaten“ durch die russische Regierung zur Erreichung von Zielen und Vorgaben ist fast ein Jahrzehnt älter als COVID.

Noch vor der COVID wurden die russischen Gesundheitsbehörden auf frischer Tat ertappt, als sie im Rahmen eines jahrelangen „öffentlichen Gesundheits“-Schwindels Mortalitätsdaten fälschten. Im Mai 2012 waren die Regionen angewiesen worden, die Zahl der kardiovaskulär bedingten Todesfälle zu senken. Sie erreichten dies, indem sie ihre Bücher fälschten.

Der Betrug war so massiv, dass Dmitrij Medwedew im Oktober 2019 die Regionalgouverneure dafür schimpfte, dass sie eine „Lüge im wahrsten Sinne des Wortes“ verbreiteten.

Natürlich wusste das Gesundheitsministerium, was vor sich ging, aber am Ende mussten die Regionen die Schuld auf sich nehmen – ein sehr bequemes politisches Arrangement, das während der „Pandemie“ mit großer Wirkung eingesetzt wurde.

Der Bill-Gates-Groupie, der Russlands Gesundheitssystem ausgehöhlt hat

Von Riley Waggaman, einem ehemaligen „Senior Editor“ (Botenjunge der Nachrichtenredaktion) bei RT Während ihrer fast achtjährigen Amtszeit als Gesundheitsministerin leitete Veronika Skvortsova eine Reihe von beeindruckenden Betrügereien, die das russische Gesundheitssystem verstümmelten und die Bühne für die derzeitige globale Horrorshow mit Blutgerinnseln bereiteten.
Vollständige Geschichte lesen

Nun möchte ich kurz auf die Behauptung eingehen, dass Russland drakonische Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit“ benötigt, um sich vor biologischen Bedrohungen zu schützen, die möglicherweise aus der Ukraine oder anderen NATO-freundlichen Staaten über die Grenze sickern.

Am 10. Dezember 2021 richtete das russische Außenministerium eine Acht-Punkte-Liste mit Forderungen an Washington und die NATO. Moskau warnte, dass die Nichtbeachtung dieser acht Forderungen zu „militärisch-technischen“ Maßnahmen führen könnte.

In keiner einzigen dieser Forderungen wird auch nur am Rande auf biologische Bedrohungen Bezug genommen.

In Putins feuriger Rede vom 21. Februar 2022 findet sich kein einziges Wort über biologische Bedrohungen oder Biolabore.

Das Gleiche gilt für seine Rede, die in den frühen Morgenstunden des 24. Februar 2022 ausgestrahlt wurde.

Die Behauptung, dass Russland eine biologische Vernichtung drohe, wenn es nicht in der Ukraine interveniert hätte, kam postfaktisch auf – sorry, aber das sind die Fakten. Ich weiß nicht, wie Sie behaupten können, dass die Biolabore in der Ukraine für Moskau sogar eine der fünf wichtigsten Prioritäten waren, wenn es sie im Vorfeld seines Angriffs am 24. Februar mit keinem Wort erwähnt hat. Wenn die angeblichen biologischen Kampfstoffe in der Ukraine eine ernsthafte Bedrohung für Russland darstellten, dann kam dies Moskau erst in den Sinn, nachdem es Panzer auf Kiew zurollen ließ. Das ist schon etwas seltsam, wenn man darüber nachdenkt.

Ja, es gibt von den USA finanzierte biologische Forschungseinrichtungen in der Ukraine (Nuland hat dies zugegeben), und ja, es ist in der Regel unangenehm, etwas von den USA finanziertes und potenziell gefährliches in der Nähe der eigenen Grenze zu haben.

Nehmen wir an, in der Ukraine wütet eine von Menschenhand geschaffene Seuche, die nur Russen tötet (ich weiß nicht, wie das überhaupt möglich sein soll, und es wirft auch Fragen zu der von Moskau verbreiteten Darstellung auf, Russen und Ukrainer seien ein Volk“, aber ich schweife ab): Wie genau würden untaugliche PCR-Tests und kaum getestete genetische Injektionen die Russen vor echten oder eingebildeten biologischen Bedrohungen schützen?

Wenn diese Maßnahmen der „öffentlichen Gesundheit“ im Westen unwirksam (eigentlich zerstörerisch) sind, warum sollten sie dann in Russland funktionieren? Das ergibt für mich keinen Sinn.

Wie man es auch dreht und wendet, Russlands „öffentliche Gesundheitsmaßnahmen“ (die von der WHO und anscheinend auch vom IWF unterstützt werden) schützen die Russen nicht wirklich.

Traurigerweise haben diese Maßnahmen die Gesundheit zerstört.

Eine eingehende Analyse, die am 4. Juli 2022 von der russischen Nachrichtenagentur Nakanune veröffentlicht wurde, kam zu dem Schluss, dass die Entscheidung, die medizinische Routineversorgung einzuschränken oder auszusetzen, um COVID zu „bekämpfen“, zum Tod von mindestens 200.000 Russen geführt hat:

Die Behörden hielten [COVID] zurück, was den Anstieg der Sterblichkeitsrate nur geringfügig beeinflusste, so dass diejenigen, die es wirklich brauchten, ohne geplante medizinische Versorgung blieben. Dies war der Grund für den enormen Anstieg der Sterblichkeit, mindestens 200.000 „zusätzliche“ Todesfälle.

Wir können dies nun als erwiesene statistische Tatsache bezeichnen.

Nicht großartig.

Nochmals, ich bitte uns nur, den Fakten zu folgen.

Die Fakten sind unangenehm, überall auf der Welt.

Russland ist kein Sonderfall, leider.

Tabu-Thema: Leben mit einem beeinträchtigten Kind oder Abtreibung?

Von Birgit Pühringer
12. Juni 2023

Lesezeit: 1 Min.

Das Thema Behinderung ist in der Gesellschaft nach wie vor ein Tabu-Thema. „Wir sollten den Umgang mit Behinderung und Krankheit im Allgemeinen überdenken“, sagt die Behindertenbetreuerin und Familienberaterin Christine Weiss. Sie war zu Gast in „Menschen. Geschichten. Schicksale. AUF1“.

Bereits in der Schwangerschaft werden Mütter mitunter vor eine schwierige Entscheidung gestellt. Sollte sich bei einer Untersuchung herausstellen, dass Ungeborene sei beeinträchtigt, bricht eine Welt zusammen. Aber wie geht man mit der Diagnose, das Ungeborene sei beeinträchtigt, um? Wie fällt die Entscheidung aus: ein Schwangerschaftsabbruch oder ein Leben mit einem beeinträchtigten Kind?

Langjährige Erfahrung in der Behinderten-Betreuung

Christine Weiss war über 30 Jahre in der Behinderten-Betreuung tätig und bildet selbst Behinderten-Betreuer aus. Seit 15 Jahren ist sie nun Familienberaterin. Durch ihre langjährige Tätigkeit in dem Bereich der Behinderten-Betreuung verfügt die herzliche Betreuerin über einen reichen Erfahrungsschatz. Im Gespräch mit Birgit Pühringer beleuchtet die engagierte Steirerin alle Seiten des Mensch-Seins. 

Die ganze Sendung „Tabu-Thema Behinderung: Leben mit einem beeinträchtigten Kind oder Abtreibung?“ hier ansehen: 

Diagnose: Rasche Entscheidung gefragt

Genau deshalb weiß die Familienberaterin, dass manche Untersuchungen in der Schwangerschaft nicht immer nur ein Segen sind. Die Diagnose, das Ungeborene sei beeinträchtigt, erfordert meist eine rasche Entscheidung: entweder das Baby abzutreiben oder sich für ein Leben mit einem beeinträchtigten Kind zu entscheiden. 

Trauer: Eltern stehen alleine da

Danach stehen die Eltern alleine da – mit ihrer Trauer um den Verlust ihres Babys, aber auch mit der Trauer um ein Leben mit einem gesunden Kind. „Viele trauen sich nicht über ihre Trauer sprechen“, sagt die Behinderten-Betreuerin Christine Weiss. Sie wünscht sich mehr Zusammenhalt statt der Vorverurteilung durch die Mitmenschen. 

Leben mit einem beeinträchtigten Kind meistern

Wie Eltern und Familien das Leben mit einem beeinträchtigten Kind meistern, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Vor allem aber auch davon, welchen Rückhalt sie familiär haben. Die Akzeptanz in der Gesellschaft spielt aber auch eine große Rolle. Deshalb sollte das Thema Behinderung endlich kein Tabu-Thema mehr sein, sagt die erfahrene Behinderten-Betreuerin. 

Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.

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Der Zensur zum Trotz:

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Aufgeflogen… USA und NATO letztlich verantwortlich für Kriegsverbrechen der Zerstörung des Kachowka-Damms

Die Sprengung des Kachowka-Damms soll die schwindende öffentliche Unterstützung für die geopolitischen Machenschaften der NATO in der Ukraine stärken. Der Betrug der „Demokratien“ ist nicht mehr haltbar.

Die Sprengung des Kachowka-Staudamms der letzten Woche ist ein monumentales Kriegsverbrechen, das dem Einsatz einer Massenvernichtungswaffe gegen eine Zivilbevölkerung gleichkommt. Die Hauptverantwortlichen sind die Vereinigten Staaten und ihre NATO-Verbündeten.

Eine gewaltige Fassade wurde durchbrochen. Und dabei geht es nicht in erster Linie um ein Wasserkraftwerk – so schwerwiegend das auch ist, doch dazu weiter unten mehr. Was in dieser Woche geschehen ist, ist ein größerer, weitreichenderer Bruch: die untrügliche Erkenntnis, dass die westlichen Mächte ihr betrügerisches Image aufgegeben haben und sich als die kriminellen Regime entpuppen, die sie sind, zusammen mit ihren Medienorganen des Massenbetrugs.

Es wird Wochen dauern, bis die Auswirkungen der Überschwemmung des Dnjepr in der Region Cherson am Schwarzen Meer in vollem Umfang abzuschätzen sind. Es ist eine Katastrophe mit enormen humanitären, wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen. Städte, Dörfer und Ackerland wurden überschwemmt, Zehntausende von Menschen sind betroffen. Der Zusammenbruch des Staudamms gefährdet bereits jetzt die Trinkwasserversorgung der Halbinsel Krim, wodurch sich die Auswirkungen auf Millionen von Menschen ausweiten. Außerdem besteht die Gefahr, dass der Kühlbetrieb des Kernkraftwerks Zoporozhye, das sich flussaufwärts des Damms befindet, lahm gelegt wird.

Unbestreitbar sind die bei Weitem größten negativen Auswirkungen des Dammbruchs in den von Russland kontrollierten Regionen von Cherson am linken Ufer des Dnjepr zu spüren. Selbst das von der US-Regierung kontrollierte Radio Free Europe räumt ein, dass die Zerstörung der russischen Infrastruktur zehnmal so groß ist wie die des Kiewer Regimes.

Dennoch haben die westlichen Medien in einer unglaublichen Demonstration serviler Propaganda sofort versucht, Russland für die Sabotage des Kachowka-Damms verantwortlich zu machen. Und das, obwohl es überwältigende Beweise dafür gibt, dass die Zerstörung durch das von der NATO unterstützte Kiewer Regime verursacht wurde. Die Behauptungen über das russische Fehlverhalten waren so absurd, dass die westlichen Regierungen dazu neigten, ihre ursprünglichen Anschuldigungen gegen Moskau zurückzunehmen und Zweifel an der Täterschaft zu heucheln.

Im vergangenen Oktober hatte der russische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensia, ausdrücklich davor gewarnt, dass die Streitkräfte des Kiewer Regimes versuchten, das Wasserkraftwerk Kachowka in die Luft zu sprengen. Das ukrainische Militär hat den Damm im vergangenen Jahr mit amerikanischen und von der NATO gelieferten Raketen beschossen. Im Dezember berichtete die Washington Post sogar, dass der ukrainische Generalmajor Andrij Kowaltschuk erklärte, seine Streitkräfte testeten eine Taktik zur Sprengung der Schleusentore des Staudamms mithilfe von in den USA hergestellten HIMARS-Raketen.

Die Sabotage war also in Planung, und es ist ausgeschlossen, dass die Vereinigten Staaten und ihre NATO-Partner nichts davon wussten. Angesichts der Tatsache, dass die USA und die NATO alle ukrainischen Militäroperationen gegen Russland leiten, liegt der Schluss nahe, dass die westlichen Sponsoren des Regimes die Zerstörung des Staudamms genehmigt haben.

Der Zeitpunkt der Katastrophe ist ein weiterer Schlüsselfaktor. In dieser Woche wurde die mit Spannung erwartete ukrainische Gegenoffensive eingeleitet. Die russischen Streitkräfte scheinen Angriffe weiter nördlich der Region Cherson in der Nähe der Frontlinien in den Gebieten Saporoschje und Donezk zurückgeschlagen zu haben. Bei der Gegenoffensive wurden von der NATO bereitgestellte Panzer und kürzlich gelieferte Munition eingesetzt. Es erscheint plausibel, dass die Dammbrüche und die anschließenden Massenüberschwemmungen darauf abzielen, die russischen Streitkräfte abzulenken und die ukrainischen Militäreinheiten vom rechten Dnjepr-Ufer zu befreien, das durch die Überquerung unzugänglich geworden ist und daher aus Sicht des Kiewer Regimes leichter zu verteidigen ist.

Ein weiterer wichtiger Zeitfaktor ist die „Ukraine-Müdigkeit“, wie der angesehene unabhängige amerikanische Analyst Scott Ritter feststellt. Die westliche Öffentlichkeit steht dem gefährlichen Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland zunehmend kritisch gegenüber. Die rücksichtslose Finanzierung dieses Konflikts mit Hunderten Milliarden Dollar und Euro – während die westlichen Volkswirtschaften von Sparmaßnahmen und Rezession geplagt werden – führt zu einer wachsenden Opposition in der Öffentlichkeit gegenüber der gefühllosen und zynischen Politik ihrer Regierungen, die Ukraine bis zum letzten Ukrainer zu verteidigen“. Es wächst auch das Bewusstsein, dass das Kiewer Regime ein korruptes, mit den Nazis verbundenes Gebilde ist, das keinerlei Unterstützung verdient. Westliche Medien können nicht einmal die Tatsache verbergen, dass die Streitkräfte dieses Regimes naziähnliche Fanatiker sind. Und es zeigt sich, dass westliche Regierungen die ukrainischen Faschisten in einem unausgesprochenen Stellvertreterkrieg zur Unterwerfung Russlands auf abscheuliche Weise sponsern. Die historische Bedeutung dieser Enthüllung ist tiefgreifend und untergräbt die Grundlagen der vermeintlichen westlichen Autorität.

Die Sprengung des Staudamms, begleitet von westlichen Schlagzeilen im Kabuki-Stil, die Russland des „Öko-Terrorismus“ und allerlei anderer reißerischer Verleumdungen beschuldigen, soll die schwindende öffentliche Unterstützung für die geopolitischen Machenschaften der NATO in der Ukraine stärken.

Kurz gesagt, die Sabotage ist eine Provokation unter falscher Flagge, ein Massensterben, das inszeniert wird, um die öffentliche Meinung gegen Russland als „barbarischen Schurken“ aufzubringen.

In Wirklichkeit ist der Einsatz von Operationen unter falscher Flagge und Massenunfällen jedoch eine gut eingeübte Spezialität Washingtons, die auf die Operation Northwoods in den 1960er Jahren und davor zurückgeht.

Das jüngste heimliche Verbrechen des Westens wird sich wiederholen und mit allen früheren Verbrechen in einer Weise verknüpfen, die die Schuld und das öffentliche Bewusstsein verstärkt.

Neben den bewährten kriminologischen Methoden der Frage, wer profitiert und wer verliert, sowie der umfangreichen Aufzeichnung von Fehlverhalten und strategischen Motiven gibt es auch unwiderlegbare forensische Beweise dafür, dass das von der NATO unterstützte Regime seit Monaten ununterbrochen Raketen auf den Kachowka-Damm abfeuert. Videobeweise zeigen, dass der Artilleriebeschuss vom rechten Ufer des Dnjepr kommt, das unter der Kontrolle des Kiewer Regimes steht.

Es grenzt daher an Absurdität, dass das Kiewer Regime und seine westlichen Sponsoren über ihre Massenmedien versuchen, die Schuld auf Russland zu schieben.

Nach der Sprengung der in russischem Besitz befindlichen Nord-Stream-Gaspipelines unter der Ostsee im September und den Drohnenangriffen auf den Kreml im letzten Monat wurde genau dieselbe oxymoronische Logik angewandt. Westliche Medien versuchten sofort, die öffentliche Wahrnehmung zu trüben, dass Russland in irgendeiner Weise an einer teuflischen Aktion schuld sei.

In ähnlicher Weise beschießt das Kiewer Regime seit Monaten das Kernkraftwerk Saporoschje, das größte zivile Kernkraftwerk in Kontinentaleuropa. Alle ballistischen Beweise zeigen deutlich, wer versucht, eine Strahlenkatastrophe herbeizuführen, die ganz Europa, wenn nicht gar den ganzen Globus verschlingen würde. Das Kiewer Regime versucht alles, um die russische Luftverteidigung des KKW zu durchbrechen, indem es von den USA, Großbritannien und der NATO gelieferte Raketen und zielgerichtete Informationen einsetzt. Russland hat vor den Vereinten Nationen wiederholt vor dieser potenziellen Katastrophe gewarnt, und zwar auf genau dieselbe Weise, wie es die Gefahr der Sabotage des Kachowka-Staudamms hervorgehoben hat. (Die UN-Atomaufsichtsbehörde, die Internationale Atomenergie-Organisation, ist ein erbärmliches Werkzeug unter westlicher Kontrolle, wie man daran sieht, dass sie sich weigert, die Schuld für den Beschuss des KKW ZNPP zuzuweisen, obwohl die Beweise eindeutig sind. Auch die westlichen Medien verbreiten die lächerliche Vorstellung, Russland feuere auf seine eigenen militärischen Verteidigungsanlagen in der Anlage).

Russland hat eine strafrechtliche Untersuchung der Sabotage am Kachowka-Staudamm eingeleitet, während das Kiewer Regime Forderungen nach einer internationalen Untersuchung schnell zurückgewiesen hat.

Wie bei den Nord-Stream-Sprengungen werden die westlichen Regierungen zweifellos auch hier eine Vertuschung anstreben, um den wahren Täter zu verschleiern. Westliche Medien haben sich beharrlich geweigert, über die glaubwürdigen Behauptungen von Seymour Hersh zu berichten, wonach die USA die Nord-Stream-Sprengungen auf Befehl von Präsident Joe Biden durchgeführt haben. Und mehrere europäische Staaten haben die Ergebnisse ihrer Voruntersuchungen mit dem Hinweis auf „nationale Sicherheitsinteressen“ unterdrückt, d. h. aus Angst vor Vergeltungsmaßnahmen der USA.

Ein Prüfstein in Bezug auf das Verhalten des Westens ist das völlige Missverhältnis zwischen seinem Eifer, wilde Anschuldigungen zu erheben, und seinem offensichtlichen Unwillen, eine unabhängige Untersuchung zuzulassen. Das ist eine allgemeine Regel.

Das nazistische Kiewer Regime kennt keine Grenzen bei seinen verwerflichen Kriegsverbrechen. Das Massaker von Bucha im April letzten Jahres, bei dem Zivilisten von CIA-geschulten Todesschwadronen des Asow-Bataillons hingerichtet wurden, während westliche Medien Russland die Schuld gaben, stammt aus demselben abscheulichen Drehbuch wie die Zerstörung des Kachowka-Staudamms, die Sabotage der Nord Stream und die Explosion der Krim-Brücke. Das Kiewer Regime betreibt eine Politik der verbrannten Erde, die einer terroristischen Organisation angemessen ist. Das ist keine Überraschung.

Aber letztlich sitzen die Urheber dieses Staatsterrorismus in Washington, London und anderen NATO-Hauptstädten, die das Regime bis an die Zähne mit immer tödlicherer Feuerkraft bewaffnen, seine miserable Existenz finanzieren und obszöne politische Unterstützung für sein nazistisches Verhalten leisten. Letztlich spiegeln die faschistischen Fußsoldaten die faschistischen Führer wider. Erstere tragen vielleicht militärische Uniformen und verschwitzte T-Shirts, letztere teure Baumwollanzüge und Krawatten. Dennoch sind sie alle aus dem gleichen schmutzigen Holz geschnitzt.

Die Zerstörung, die sie anrichten, ist äußerst bedauerlich. Positiv und konstruktiv ist jedoch, dass die Öffentlichkeit in der ganzen Welt zunehmend die wahre, groteske Natur der westlichen Regime erkennt, die sich als „gesetzestreue Demokratien“ tarnen.

Die selbst ernannten westlichen „Demokratien“ und selbstverliebten Verfechter einer „regelbasierten Ordnung“ haben in Wirklichkeit seit langem Völkermord, Kolonialisierung und imperialistische Aggression betrieben und faschistische Diktaturen und terroristische Organisationen auf der ganzen Welt für ihre nackten Eliteninteressen unterstützt. Der Betrug der „Demokratien“ ist nicht mehr haltbar.

Ist der Treibhausgas-Antrieb wesentlich weniger wirksam als ein ähnlich großer solarer Antrieb?

Ist der Treibhausgas-Antrieb wesentlich weniger wirksam als ein ähnlich großer solarer Antrieb?

Bob Irvine

Die Wirksamkeit des Antriebs hängt damit zusammen, wie schnell ein damit zusammenhängendes Fluss-Ungleichgewicht an der Obergrenze der Atmosphäre (Top of the Atmosphere, TOA) wieder ins Gleichgewicht gebracht wird und könnte möglicherweise einen enormen Unterschied bei der Berechnung der Gleichgewichts-Klimasensitivität (ECS) ausmachen.

Ist es möglich, dass der effektive Strahlungsantrieb (Effective Radiative Forcing, ERF) einer kleinen Änderung des Treibhausgasantriebs viel geringer ist als der ERF einer ähnlichen Änderung des solaren Antriebs? In diesem Aufsatz wird versucht, diese Frage zu beantworten.

Ich behaupte hier nicht, dass die Eingaben in das Modell, Abbildung 1, genau sind – das sind sie mit Sicherheit nicht -, ich versuche lediglich zu zeigen, was möglich ist, wenn die ERF, wie unten beschrieben, berücksichtigt wird.

Wenn zum Beispiel eine Änderung von einem W/m² bei den Treibhausgasen nur ein Viertel des Effekts auf die Oberflächentemperatur insgesamt und über die Zeit hätte, wie etwa eine Änderung von einem W/m² beim solaren Antrieb, dann wäre es möglich, ein Modell zu erstellen, das die vergangenen Temperaturen mit überraschender Genauigkeit wiedergibt. Dies wurde in Abbildung 1 unten dargestellt:

Abbildung 1: Das Modell (rot) wird mit der von der NOAA gemessenen Temperatur (blau) verglichen, wobei davon ausgegangen wird, dass jedes W/m² Treibhausgas-Antrieb ein Viertel der Temperaturwirkung eines ähnlichen solaren Antriebs hat. Verzögerungszeiten werden berücksichtigt, und es wird eine Schätzung für Aerosole und natürliche interne Variabilität vorgenommen. Die kühlende Wirkung der vulkanischen Aktivität ist in diesem Modell nicht berücksichtigt und könnte einen Teil der Unstimmigkeiten in den Jahren 1980 und 1990 erklären.

Das Modell in Abbildung 1 lässt sich gut mit der Lösung des IPCC für das gleiche Problem vergleichen, wie in Abbildung 2 unten dargestellt.

Die blaue Linie in Abbildung 2 ist die vom IPCC erwartete Reaktion auf die Gleichgewichtstemperatur, wie sie in den Berichten AR5 und AR6 für die dargestellten Zeitpunkte angegeben ist. Die relative Position dieser beiden Linien ist nicht wichtig und bezieht sich auf den komplexen Bereich der vorübergehenden Temperaturreaktion im Vergleich zur Reaktion der Gleichgewichts-Temperatur.

Wichtig in Abbildung 2 ist, dass die vom IPCC modellierte Reaktion derselben (blau) rasch von der von der NOAA gemessenen Temperatur (orange) abweicht. Die Gleichgewichts-Temperatur des IPCC ist seit 1945 im Durchschnitt um 0,26 °C/Dekade gestiegen, während die HadCrut-Temperaturreihe seit 1945 im Durchschnitt um 0,11 °C/Dekade gestiegen ist. Wichtig ist, dass diese Diskrepanz immer größer zu werden scheint, was darauf hindeutet, dass der menschliche Einfluss auf den Klimawandel nicht die ganze Geschichte ist:

Abbildung 2: Der Antrieb wird direkt den IPCC-Berichten entnommen und in eine Gleichgewichts-Klimareaktions-Temperatur (blau) umgerechnet, die dann mit der tatsächlich gemessenen HadCrut-Temperatur verglichen wird. Die blaue Linie wird anhand von 4 Punkten aus den IPCC-Berichten angepasst. Im AR5 des IPCC heißt es, dass der Mensch 1950 0,57 W/m² zur globalen Energiebilanz beigetragen hat. Im Jahr 1980 1,25 W/m². Im Jahr 2011 2,29 W/m². Im AR6 heißt es, dass wir im Jahr 2019 2,72 W/m² hinzugefügt haben. Diese Werte werden mit 0,81 (3,0/3,7) multipliziert, um sie in die Gleichgewichts-Klimareaktionstemperatur gemäß dem (wahrscheinlichsten) ECS des IPCC von 3,0 °C umzurechnen.

DAS ARGUMENT, DASS „ERF“ SIGNIFIKANT IST

Forster [1] argumentiert, dass „Effective Radiative Forcing“ (ERF) eine viel nützlichere Methode zur Abschätzung der Klimasensitivität ist als die konventionelle, einheitliche Methode „Radiative Forcing“ (RF). Sie bringen ihre Argumente mit dem folgenden Zitat auf den Punkt:

„Stellen Sie sich zum Beispiel vor, dass die Atmosphäre allein (vielleicht durch eine Wolkenveränderung, die nichts mit der Reaktion der Temperatur zu tun hat) schnell auf einen großen Strahlungsantrieb reagiert, um das Fluss-Ungleichgewicht an der TOA (Top Of Atmosphere) wiederherzustellen, was zu einem kleinen effektiven Klimaantrieb führt. In diesem Fall hätte der Ozean nie die Möglichkeit, auf den anfänglichen Strahlungsantrieb zu reagieren, so dass die resultierende Klimareaktion gering wäre, was mit dem von uns diagnostizierten ‚effektiven Klimaantrieb‘ und nicht mit dem herkömmlichen ‚Strahlungsantrieb‘ übereinstimmen würde“.

Daraus folgt, dass eine kürzere Reaktionszeit an der „Top of the Atmosphere“ (TOA) eine geringere Klimasensitivität bewirkt. Hansen [2] bestätigt und unterstützt dies, indem er sagt: „Auf einem Planeten ohne Ozean oder nur mit einem Mischschichtozean ist die Klimareaktionszeit proportional zur Klimasensitivität. Wir (1985) zeigen analytisch, dass die Reaktionszeit mit dem Quadrat der Klimasensitivität zunimmt, wenn man die Durchmischung des Ozeans als einen diffusiven Prozess annimmt.“

ERF ist der Maßstab, den wir verwenden sollten, um eine Erwärmung durch erhöhte Treibhausgase in der Atmosphäre zu bewerten, und er wird direkt aus der Energieverweilzeit im Klimasystem der Erde berechnet. Wichtig ist, dass dieses System die Weltmeere einschließt.

Es ist eine anerkannte physikalische Tatsache, dass die Weltmeere undurchlässig für Energie mit der Wellenlänge sind, die im Allgemeinen von CO₂ zurückgestrahlt wird. Diese Energie wird in den ersten 0,15 mm der Ozeanhaut fast vollständig absorbiert. Die obersten 1,0 mm des Ozeans werden im Allgemeinen als Verdunstungsschicht bezeichnet, so dass die von den Treibhausgasen abgestrahlte und auf den Ozean treffende Energie größtenteils sofort als latente Verdunstungswärme in die Atmosphäre zurückgeführt wird. Sie wird dann relativ schnell wieder in den Weltraum abgegeben.

Die Sonnenenergie hingegen ist in hohem Maße für das Temperaturprofil der Weltmeere verantwortlich. Sie wird in klarem Wasser bis zu einer Tiefe von 100 Metern absorbiert und kann Jahrhunderte oder manchmal Tausende von Jahren im Ozean verbleiben.

Daraus folgt, dass die Wiederherstellung des Gleichgewichts am oberen Ende der Atmosphäre (TOA) bei einer Änderung des Treibhausgas-Antriebs im Durchschnitt wahrscheinlich wesentlich schneller erfolgt als bei einer ähnlichen Änderung des solaren Antriebs.

Unter Vernachlässigung dieser Faktoren stellt der IPCC AR4 fest, dass der ERF für den solaren Antrieb tatsächlich niedriger ist als der ERF für die Treibhausgase. In späteren Berichten wurde diese Position geändert, so dass der ERF für die Sonne und die Treibhausgase nun ähnlich ist.

Die Position des IPCC scheint von den Modellen fälschlicherweise gestützt zu werden.

Es ist klar, dass die neuesten Modelle alle Energie, die in den ersten 10 m des Ozeans absorbiert wird, auf gleiche Weise behandeln. Der „Technical Guide to MOM 4.0, GFDL Ocean Group Technical Report 5, 2008)“ unterteilt das Eindringen der Sonne in die Wassersäule in drei Exponentiale. Die Annahme und das Zitat aus dem MOM-Leitfaden 8.3.2 sind im Folgenden wiedergegeben:

„Das erste Exponential gilt für Wellenlängen >750nm (d.h. IIR) und geht von einer einfachen Dämpfung von 0,267 Metern aus…“

Diese Annahme bedeutet, dass die gesamte langwellige Sonnenenergie mit einer Wellenlänge von mehr als 750 nm so modelliert wird, dass sie einer erheblichen turbulenten Vermischung unterliegt.

Nach meinem Verständnis behandeln die Modelle die langwellige Treibhausgas-Energie auf die gleiche Weise wie die langwellige Sonnenkomponente, indem sie sie einfach in das erste, nominell 10-Meter-Gitter einbeziehen, indem sie eine Dämpfung von 0,267 Metern annehmen. Die Tatsache, dass die von CO₂ re-emittierte langwellige Energie im Bereich von 15 Mikrometern fast vollständig in der Verdunstungsschicht absorbiert wird und im Vergleich zur Sonnenenergie fast sofort durch Verdunstung wieder in die Atmosphäre gelangt, wird nicht berücksichtigt. Um dies genau zu berücksichtigen, müssten die Modelle das erste Ozeangitter 0,2 mm dick simulieren. Aus Gründen der Komplexität scheinen sie dies nicht zu tun.

SCHLUSSFOLGERUNG

Wenn ein Photon von einem Wassermolekül absorbiert wird, erhöht sich im Allgemeinen die Geschwindigkeit dieses Moleküls. Dieser Geschwindigkeitsanstieg kann dazu führen, dass das Molekül die Oberflächenspannung des Wasserkörpers durchbricht oder auch nicht. Wenn die Oberflächenspannung des Wassers gebrochen wird, kommt es zur Verdunstung, wobei sowohl die eingebrachte als auch die ursprüngliche Energie des Moleküls an den Wasserkörper verloren geht und dieser verdunstungsbedingt abgekühlt wird.

Bricht das Molekül dagegen die Oberflächenspannung des Wasserkörpers aus irgendeinem Grund nicht, etwa weil es zu weit von der Oberfläche entfernt ist, dann verbleibt die eingebrachte Energie im Wasser und erwärmt dieses.

Wenn dies eine genaue Darstellung des Geschehens ist, dann folgt daraus, dass die langwellige Infrarotstrahlung (LWIR) in wärmerem Wasser eine leicht kühlende Wirkung und in kälterem Wasser eine leicht wärmende Wirkung haben könnte.

Die Gesamtauswirkung auf den Wärmeinhalt der Ozeane (OHC) ist schwer zu quantifizieren. Was man sagen kann ist, dass die LWIR-Strahlung von Treibhausgasen eine andere und geringere Auswirkung auf den OHC haben wird als eine ähnliche Menge an Sonnenstrahlung, da die LWIR-Strahlung fast vollständig in der Verdunstungsschicht absorbiert wird, während dies bei der kurzwelligen Sonnenstrahlung nicht der Fall ist.

Daraus folgt, dass die Wirksamkeit des THG-Antriebs wahrscheinlich deutlich geringer ist als die Wirksamkeit eines ähnlich großen solaren Antriebs. Eine Änderung des Treibhausgasantriebs wird daher wahrscheinlich insgesamt und im Laufe der Zeit eine wesentlich geringere Auswirkung auf die globale Temperatur haben als eine ähnliche Änderung des solaren Antriebs, so dass die Auswirkungen des jüngsten Anstiegs des Treibhausgasantriebs möglicherweise vernachlässigbar sind.

Die Wirksamkeit des Antriebs wird hier erörtert.

REFERENCES

  • Forster, P.M.F., & Taylor, K.E., – Climate Forcings and Climate sensitivities Diagnosed from Climate Model Integrations Coupled.  Journal of Climate, 6183, 2006.
  • Hansen, J., Sato, M., Kharecha, P., von Schuckmann, K., – Earth’s Energy Imbalance & Implications.  Atmos. Chem. Phys. Discuss, 11, 27031-27105, pp 19-21, 2011.

Link: https://wattsupwiththat.com/2023/06/05/does-ghg-forcing-have-significantly-less-efficacy-than-a-similar-sized-solar-forcing/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Ungarischer EU-Fidesz-Abgeordneter: EU-Migrations-Vertrag war ein „Putsch“ – Feiges Österreich

Von unserem Ungarn-Korrespondenten ELMAR Forster

 

„Putschartige Umsetzung“

Der ungarische Fidesz-EU-Abgeordnete Balázs Hidvéghi sagte am Sonntag im ungarischen „Kossuth Radio“:

Das neue EU-Migrationspaket ist auf putschartige Weise durchgesetzt worden.

So sei der vom Europäischen Rat entschiedene Text den EU-Ministern und Staatssekretären erst eine halbe Stunde vor der Verabschiedung ausgehändigt worden.

Nur und Polen und Ungarn dagegen – Feiges Österreich: Stimmenthaltung

Gegen den Vorschlag hätten nur Ungarn und Polen gestimmt. Während sich mehrere andere, vor allem mitteleuropäische Mitgliedstaaten sich der Stimme enthalten hätten.

Gerade Österreich zeigt hiermit wieder ein feiges und opportunistisches Stimmverhalten, welches auf EU-Entscheidungsebene das Gegenteil von dem praktiziert, was es zu Hause in martialischen Worten seinem Volk verspricht.

Hatte doch einmal der ungarische Außenminister Péter Szijjártó das feige Verhalten seiner Kollegen vor wichtigen EU-Abstimmungen so beschrieben: Dass er nämlich dutzende SMS von den anderen EU-Ministern bekomme – mit folgendem Inhalt:

Ungarn! Bleiben Sie bitte hart gegenüber Brüssel!

Um dann kurz später gegen Ungarn zu stimmen.

Zwangsbestrafung von Ländern, die gegen illegale Einwanderung sind

Brüssel will nämlich diese Länder mit einer Geldstrafe in Höhe von 22.000 .-EUR pro abgelehnten Migranten bestrafen, um so die Mitgliedstaaten zur Aufnahme von illegalen Einwanderern zu zwingen.

Doch auch linke Regierungen wie Deutschland oder Spanien befinden sich in einer erpresserischen Position. Indem Brüssel illegale Migration zum Alltag macht und dies den Regierungen aufzwingt. Der Europäische Rat will Illegale Einwanderer auf Basis eines bestimmten Umrechnungsschlüssels auf EU-Länder verteilen.

Zwar wäre der Verfasser des Vorschlags nicht namentlich genannt worden sei, man wisse aber, wer dahinter stehe – so Hidvéghis ominöse Andeutung.

Der Kreis, der die Einwanderung als politisches Programm betrachtet, ist nach wie vor aktiv und glaubt, dass die europäische Kultur verändert werden kann, wenn wir so schnell wie möglich möglichst viele Menschen aus anderen Kulturen hereinlassen. Und dann wird die multikulturelle Traumwelt, an die sie glauben, kommen.“

Umsetzung des Vorschlags muss verhindert werden

Laut Hidvéghi sei Widerstand gegen das Migrationspaket wichtig: Grenzen dürfen nur legal überschritten werden. Wenn jemand illegal kommt, muss er in sein Herkunftsland zurückgeschickt werden.

Doch noch ist zu verhindern, dass die Resolution zu einer Verordnung wird: Der nächste Schritt sind nämlich Trilog-Verhandlungen zwischen dem Europäischen Rat, der EU-Kommission und dem EU-Parlament. Und zwar innerhalb des institutionellen EU-Zyklus im Frühjahr 2014 .

EU fördert Migration

Außerdem wäre bereits vor einigen Monaten eine stark migrationsfreundliche Entschließung im EU-Parlament angenommen worden sei: Wonach Entscheidungen zu Migrationsfragen nur mehr im Konsens und nicht mit einfacher Mehrheit getroffen werden können, wie es beim Ministertreffen noch der Fall war.

Diese Entwicklung steht aber im Widerspruch zu früheren Ratsbeschlüssen. Auf der Grundlage all dessen und des festen ungarischen Standpunkts sollte die Umsetzung des Vorschlags blockiert werden – so Balázs Hidvéghi.

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#TEAMHEIMAT

Der Kirchentag der EKD wird zur Wahlkampfveranstaltung auf dem man Linksextremene NGO’s anpreist. Die politische Auseinandersetzung mutiert ab jetzt zur Glaubensfrage.

Die Demokraten verhalten sich jetzt so richtig Antidemokratisch. Jetzt müsste es langsam jeder sehen.

Die mRNA-Spritzen enthalten DNA-Verunreinigungen wie die Krebsförderer des Affenvirus 40

Die mRNA-Spritzen enthalten DNA-Verunreinigungen wie die Krebsförderer des Affenvirus 40

Affen_25289552490.jpg

Die C19-Spritzen erweisen sich als eine größere Zeitbombe, als je gedacht. 100.000 zusätzliche Todesfälle gegenüber den Vorjahren inklusive 2020 wurden allein in Deutschland in den beiden Impfjahren 2021 und 2022 registriert. Die Impf-Spikes werden spätestens nach der dritten in einem Großteil der Fälle aber schon nach der zweiten Dosis nicht mehr abgebaut, sondern verbleiben aktiv […]

Der Beitrag Die mRNA-Spritzen enthalten DNA-Verunreinigungen wie die Krebsförderer des Affenvirus 40 erschien zuerst unter tkp.at.

Mit „Ali Babler“ geht der politische Irrsinn in Österreich weiter

Die halbe Welt lacht schon über Österreich, das den Status eines Operettenstaates und einer Bananenrepublik bereits weit hinter sich gelassen hat. Nach einer neuen Drittbezeichnung wird gesucht. Der politische Irrsinn, der schon seit Jahren zwischen Boden- und Neusiedlersee tobt, feiert weiter fröhliche Urständ. 

Wer vielleicht gehofft hatte, dass der monatelange mediale Terror der Berichterstattung über die Befindlichkeit der SPÖ mit der Wahl ihres Obmannes vorbei sein wird, ist nun schwer enttäuscht.

Sozial-Demokratie oder Marxismus?

Denn trotz schwerwiegenderer Probleme, die unser Land zu bewältigen hat, geht das Palaver über die Zukunft der mittlerweile zur Kleinpartei geschrumpften Sozialdemokratie weiter und schuld daran ist ihr – nach Auszählungsturbulenzen – frisch gekürter Obmann. Kann Babler die SPÖ versöhnen?“, las ich am Sonntag in einer Tageszeitung des Raiffeisenverbandes. Natürlich kann er es als erklärter Linksmarxist nicht, womit weitere Querelen programmiert sind.

Nicht nur die Sozis, sondern auch die restlichen Österreicher werden sich vor Babler und seinen Gesinnungsgenossen schwer in Acht nehmen müssen, wenn sie nicht wollen, dass der neue SPÖ-Chef das Werk Karl Nehammers und seiner Getreuen fortsetzt und die Zerstörung der Republik Österreich fortführt, wenn auch auf eine ganz andere Art und Weise als der Kanzler.

Erleichterte Staatsbürgerschaft und Wahlrecht für Migranten

Volkes Mund bezeichnet den neuen SPÖ-Obmann und seinen künftigen Stab, wer immer diesem auch angehören wird, schon jetzt als „Ali Babler und die Räuber“, weil sie in erster Linie darüber nachdenken dürften, was man den autochthonen Österreichern alles wegnehmen und den Zuwanderern in unser Sozialsystem geben kann. So sollen Migranten mit langen Aufenthalten, künftig irgendwie wählen dürfen, wie es Babler ausdrückte, der auch für einen leichteren Zugang zum Erwerb der Staatsbürgerschaft für diese Personengruppe plädiert.

Rechensteuern oder weitere Ausdünnung des Mittelstandes?

Auch eine Millionärs- und Erbschaftssteuer wird von „Ali Babler“ erwogen sowie die Einführung der Viertagewoche, weil die Mehrung des Bruttosozialproduktes in Österreich kein Thema mehr zu sein scheint. Aus den Geldbörsen der Bürger lässt sich immer noch einiges herausquetschen. Daher hört man von Babler auch Nichts, wie der breiten Masse, den normalen Arbeitnehmern in diesem Land, zu denen auch die noch arbeitenden Pensionisten gehören, das Leben erleichtert und finanziell verbessert werden kann. Man würde dann ohnehin nur noch mehr herauspressen.

Parlament treibt’s bunt: „Regenbogen-Buffet“ und Drag-Queen-Führungen

Wie wäre es mit ein paar Ideen, Herr Babler, wie und wo der Staat selbst künftig sparen könnte und sollte? Die zurzeit amtierenden Regierungspolitiker scheinen in dieser Hinsicht keine Ideen zu haben, sind aber im Verschwenden von Steuergeld ziemlich einfallsreich. So wurde mit Duldung von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, der es gewohnt zu sein scheint, Steuergeld mit vollen Händen zu verschleudern, im April ein „Regenbogen-Buffet“ mit rosaroten Punschkrapfen für die “LGBTIQ-Community” ausgerichtet, welches sich die Parlamentsverwaltung 6.200 Euro kosten ließ. Wir haben es ja!

Was die moderierende Kunstfigur „Gracia Patricia“, eine Drag-Queen, verkörpert von dem Schauspieler Patrick Weber, an Honorar kassierte, war nicht zu erfahren. Dem Vernehmen nach aber soll Wolfgang Sobotoka bei diesem Fest nicht auf dem goldenen Parlamentsflügel gespielt haben.

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

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Snowden warnt, dass die heutige Überwachungstechnologie das Jahr 2013 wie ein „Kinderspiel“ erscheinen lässt

„Wir haben darauf vertraut, dass die Regierung uns nicht verarschen würde“, sagte Edward Snowden.

„Aber das haben sie. Wir haben den Technologieunternehmen vertraut, dass sie uns nicht ausnutzen. Aber sie haben es getan. Das wird wieder passieren, denn das ist die Natur der Macht.“

In dieser Woche jährt sich zum zehnten Mal der Tag, an dem der Whistleblower Edward Snowden Journalisten Informationen über die weitverbreitete Ausspähung durch US-amerikanische und britische Behörden enthüllte. Der ehemalige Mitarbeiter der National Security Agency (NSA) warnte am Donnerstag gemeinsam mit anderen Befürwortern davor, dass der Kampf für die Rechte auf Privatsphäre in den vergangenen zehn Jahren zwar einige Fortschritte gemacht hat, aber aufgrund der großen Veränderungen in der Technologie schwieriger geworden ist.

„Wenn wir darüber nachdenken, was wir 2013 gesehen haben und welche Möglichkeiten Regierungen heute haben“, so Snowden gegenüber The Guardian, „erscheint 2013 wie ein Kinderspiel.“

Snowden sagte, dass das Aufkommen von kommerziell erhältlichen Überwachungsprodukten wie Ring-Kameras, Pegasus-Spyware und Gesichtserkennungstechnologie neue Gefahren mit sich gebracht hat.

Wie Common Dreams berichtet hat, sah sich das Heimsicherheitsunternehmen Ring aufgrund von Sicherheitsbedenken und der Anfälligkeit seiner Produkte für Hackerangriffe rechtlichen Anfechtungen ausgesetzt und wurde von Menschenrechtsgruppen dafür kritisiert, dass es mit mehr als 1.000 Polizeidienststellen zusammenarbeitet – darunter einige mit einer Vorgeschichte von Polizeigewalt – und Gemeindemitglieder der Gefahr von Schikanen oder unrechtmäßigen Verhaftungen aussetzt.

Die Strafverfolgungsbehörden haben auch damit begonnen, Gesichtserkennungstechnologie zur Identifizierung von Verdächtigen einzusetzen, obwohl bekannt ist, dass die Software häufig Farbige falsch identifiziert, was unter anderem zu der unrechtmäßigen Verhaftung und Inhaftierung von Randal Reid in Georgia Anfang des Jahres führte.

Vergangenen Monat forderten Journalisten und zivilgesellschaftliche Gruppen ein weltweites Moratorium für den Verkauf und die Weitergabe von Spionagesoftware wie Pegasus, mit der Dutzende Journalist in mindestens zehn Ländern ins Visier genommen worden sind.

Der Schutz der Öffentlichkeit vor Überwachung „ist ein fortlaufender Prozess“, sagte Snowden am Donnerstag gegenüber The Guardian. „Und wir werden für den Rest unseres Lebens und das unserer Kinder und darüber hinaus daran arbeiten müssen.“

Im Jahr 2013 enthüllte Snowden, dass die US-Regierung die Kommunikation der Bürgerinnen und Bürger umfassend überwacht. Dies löste eine Debatte über die Überwachung sowie anhaltende Kampagnen von Gruppen wie Electronic Frontier Foundation (EFF) und Fight for the Future zum Schutz der Privatsphäre aus.

Die Technologie hat einen enormen Einfluss erlangt“, sagte Snowden am Donnerstag gegenüber The Guardian.

Wir vertrauten darauf, dass die Regierung uns nicht verarschen würde. Aber das taten sie. Wir haben den Technologieunternehmen vertraut, dass sie uns nicht ausnutzen. Aber das taten sie. Das wird wieder passieren, denn das ist die Natur der Macht.

Im vergangenen Monat, kurz vor dem Jahrestag der Snowden-Enthüllungen, wies die EFF darauf hin, dass in den letzten zehn Jahren einige Verbesserungen bei den Datenschutzrechten erzielt wurden, unter anderem:

  • Die Aufhebung von Abschnitt 215 des PATRIOT Act, der es der US-Regierung bis 2020 ermöglichte, ein Rasterfahndungsprogramm durchzuführen, das Milliarden von Telefondaten sammelte;
  • die Einführung der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Internetkommunikation, die laut Snowden 2013 noch ein Wunschtraum“ war;
  • das Ende der Massenerfassung von Internet-Metadaten durch die NSA, einschließlich der E-Mail-Adressen von Absendern und Empfängern; und
  • Urteile in Ländern wie Südafrika und Deutschland gegen die Massenerfassung von Daten.

Die Gruppe wies darauf hin, dass Datenschützer den Kongress immer noch dazu drängen, Abschnitt 702 des Foreign Intelligence Surveillance Act abzuschaffen, der die Überwachung der Kommunikation von Amerikanern ohne Durchsuchungsbefehl erlaubt, und die Privatsphäre ernst zu nehmen“, insbesondere da Technologieunternehmen ihre Spionagefähigkeiten erweitern.

Trotz der Forderungen der letzten Jahre nach einer Bundesgesetzgebung, die Big-Tech-Unternehmen in die Schranken weist, haben wir nichts Wesentliches gesehen, was die Fähigkeit von Tech-Unternehmen, Daten zu sammeln, einschränkt… oder die biometrische Überwachung reguliert oder die Hintertür schließt, die es der Regierung erlaubt, persönliche Informationen zu kaufen, anstatt einen Haftbefehl zu erhalten, geschweige denn einen neuen Church Committee zu schaffen, der die Übergriffe der Geheimdienste untersucht“, schrieben Matthew Guariglia, leitender Politikanalyst der EFF, Geschäftsführerin Cindy Cohn und stellvertretender Geschäftsführer Andrew Crocker.

„Deshalb mussten so viele Städte und Staaten die Gesichtserkennung oder die vorausschauende Polizeiarbeit verbieten oder Gesetze zum Schutz der Privatsphäre der Verbraucher und zur Unterbindung der Sammlung biometrischer Daten ohne Zustimmung erlassen.

„Seit den Snowden-Enthüllungen sind zehn Jahre vergangen“, fügten sie hinzu, „und der Kongress muss endlich aufwachen und ein Gesetz verabschieden, das unsere Privatsphäre tatsächlich schützt, sowohl vor Unternehmen als auch vor der NSA direkt.“

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