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Der sehr sehenswerte russische Nachruf auf Silvio Berlusconi
Neueste Studie der Cleveland Clinic: bivalente Impfung erhöht Risiko von Infektion und Erkrankung

An der Cleveland Clinic in Ohio wurde schon früher die Auswirkungen der Impfkampagne an den Klinikmitarbeitern untersucht. Das höchst originelle Ergebnis war, dass die Wahrscheinlichkeit einer nachweisbaren Infektion bei den Ungeimpften am geringsten war und mit jeder erhaltenen Impfdosis größer wurde. Die Ursache dafür ist offensichtlich die Schwächung des Immunsystems durch die in den Impfstoffen […]
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Warum die Herren der Welt Gold und Silber kaufen und horten … und Bargeld abschaffen wollen
Von NIKI VOGT | Es ist nicht so, dass die „Krise“, in der wir uns befinden, erst mit der Covid-19-Pandemie gekommen ist. Oder mit dem russischen Einmarsch in die Donbassgebiete. Sie ist den meisten nur erst in der letzten Zeit bewusst geworden.
Schon 2003 gab es Meldungen in den Medien, dass man wahrscheinlich gezwungen sein werde, „Bad Banks“ einzurichten. 2007 war es dann soweit. Was den Normalbürger kaum interessierte. Selbst, wer wusste, dass Bad Banks eigentlich – sehr vereinfacht gesagt – nichts anderes sind, als neue Bankgründungen, in die man all die faulen Kredite und Assets hineinschiebt, damit sie die Bilanzen der eigentlichen Banken nicht belasten. Die Bad Banks sind nichts anderes, als ein schön lackierter Mülleimer, in den man seinen ganzen, schädlichen Schrott hineinsteckt und davon ausgeht, dass die Bank pleite geht und das „Mutterhaus“ davon unbeschadet überlebt.
Nachdem 2007 die Möglichkeit einer solchen Bad Bank oder Abwicklungsbank bestand, geschah – nein, welch ein Zufall! – 2008 die berühmte Lehman-Pleite und der Testfall trat ein: Die Finanzkrise kam zum Ausbruch. Sie löste in vielen Industriestaaten eine tiefe Rezession aus und führte in ihren Nebenwirkungen zur Eurokrise. Die Folgen sind bis heute nicht bewältigt, sondern werden seit 12 Jahren durch Niedrigst-Zinsen und unlimitierte Schuldenmacherei und „Gelddrucken“ zugekleistert. Doch nun geht es ins Endspiel und man zieht die Zinsen steil nach oben, um eine Hyperinflation in der westlichen Welt abzuwenden. Denn wenn das Geld nichts mehr wert ist, sind auch die globalen Billionäre betroffen.
Dass die Lehman-Pleote damals eine einzige, pure Fehlentscheidung des damaligen Finanzministers Henry Paulson gewesen sein soll, ist viel zu kurz gegriffen. Es lag auch nicht nur am US-Immobilienmarkt, der einfach vollkommen entgleist war. Jeder bekam Kredit, auch dann, wenn er gar nicht die Finanzkraft dafür besaß. Man ging davon aus, dass die Hauspreise immer weiter steigen würden und die Immobilie in ihrem Wertzuwachs den Kredit lohnend machen würde und allein dadurch auch die notwendige Besicherung für die Bank darstellte.
Dazu kamen geldgierige Banker, die hochriskante Geschäfte tätigten, tatenlose Politiker, die wegschauten, die Bankaufsichts- Behörden taten dasselbe und der Bürger begriff sowieso nicht, was da abging. Das System war zutiefst krank und korrupt und ist es heute noch mehr. (Mehr dazu hier)
Die Hauspreise stiegen aber nicht ewig. Damals nicht in den USA und auch heute nicht in Europa. Wenn die Geldmaschine nicht mehr rundläuft, die Wirtschaft schwächelt und die Schuldner nicht mehr genug Geld verdienen, dann fallen die Schwächsten zuerst. Die ersten Kredite können nicht mehr bedient werden, Häuser kommen in die Zwangsversteigerung, die Hauspreise sinken durch ein größeres Angebot von Häusern auf dem Markt und die nächsten Hypotheken geraten „unter Wasser“ (der Wert des Hauses liegt unter der Hypothekensumme und der Kreditnehmer muss die Differenz nachschießen). So geschah es in den USA: Die Zahl der Zwangsversteigerungen schoss nach oben – was wiederum die Hauspreise weiter in den Keller prügelte. Die Banken hatten keine Gegenwerte für die vergebenen Kredite mehr in Form der Häuser, die Schuldner zahlten nicht und die Häuser brachten kaum noch etwas ein bei den Versteigerungen. Die Banken gerieten in die Bredouille und brauchten Geld, um ihre Verluste zu decken.
Die Investoren und Anleger erkannten aber sehr schnell die sich auftürmende Welle der Kreditausfälle und dass die angeschlagenen Banken es wahrscheinlich nicht mehr stemmen konnten – und hatten daher keine rechte Lust mehr, den wankenden Geldinstituten noch ihr Kapital zu leihen. Die Bankenkrise war geboren. Eine Bankenrettung nach der anderen, meist auf Kosten der Sparer und Steuerzahler folgte. Und sie ist bis heute nicht wirklich bereinigt. Die Stresstests sind nach Ansicht von Experten und Top-Ökonomen Augenwischerei.
Die Staaten pumpten damals Zigmilliarden in die Banken, um das Weltfinanzsystem vor dem Kollaps zu bewahren. Ein paarmal stand das Interbankensystem und der Interbankenhandel vor dem Kollaps, was bedeutet, dass die eine Bank der anderen keinen Kredit gibt. Bei den riesigen Warenströmen um den Globus, wo Container mit Waren im Wert von hunderten Millionen quer über die Weltmeere fahren und sowohl am Ausgangsort, als auch am Bestimmungsort die Geldströme fließen, müssen sich die Banken sich aufeinander verlassen können. Ansonsten bricht in der Folge der Welthandel zusammen und die Unternehmen gehen bankrott. Die globale Maschine des Welthandels und des Weltfinanzsystems muss ständig mit ausreichend Geld geölt werden.
Dazu muss Geld bereitstehen und wenn es nicht genug ist, wird es geschaffen. Die Staaten, die Geld in die Banken gesteckt haben (via Steuergeld und Staatskredite) müssen nun selbst Schulden dafür machen und Staatsanleihen ausgeben. Da die Bürger nicht soviel Geld in Staatsanleihen stecken können und wollen, wie gebraucht wird, kaufen die Zentralbanken diese Staatsanleihen und senken die Zinsen auf nahe Null, damit die Staaten nicht schon an den Zinsen bankrott gehen. Die Zentralbanken tun also das, was sie eigentlich gar nicht dürfen: Sie finanzieren den Staatshaushalt. Und damit die Staaten das geliehene Geld auch möglichst lange nicht zurückzahlen müssen und die Party weitergehen kann, laufen die Staatskredite etwa 30 Jahre, manche bis zu hundert Jahre lang, nach dem Motto „Nach mir die Sintflut“. Im Grunde ist diese Schaffung von mit nichts gedeckten Zigmilliarden-Krediten eine reine Gelddruckerei. Dadurch wird das Geld entwertet. Nur, weil das ganze „Luftgeld“ fast ausschließlich in den Kreisen der Weltfinanzmächte zirkuliert und bisher nicht bis herunter in die Hände der Bürger gekommen ist, gibt es kaum Inflation im „normalen“ Leben der Menschen.
Nur geht dieses ganze Spiel nicht unendlich lang. Irgendwann bricht das erste Glied der Kette und dann kracht dieses ganze Kartenhaus zusammen. Das wissen die Mächtigen aus Finanz und Politik auch.
Und das ist der Grund, warum die Zentralbanken und Staaten, die Mega-Reichen und die Top-Investoren Gold kaufen. Weil sie wissen, dass sie irgendwann einen „Reset“ des Geldes machen müssen. Weil entweder die Währungen zusammenbrechen werden oder in einer Hyperinflation verbrennen. Deswegen wird der Kampf gegen Bargeld geführt, damit die Leute beim ersten Anzeichen, dass der Staat die schon angekündigte Vermögensabgabe wegen „Corona“ macht, ihr Geld nicht von der Bank holen. Ein entsprechendes Gutachten, ob und wie diese Vermögensabgabe gemacht werden kann, hat die Bundesregierung schon machen lassen.
Heute bewirken die Sanierungs- und Dämmungspläne der Linksgrünen Regierung einen ähnlichen Effekt. Hausbesitzer sehen mit Grausen, welche Kosten auf sie zukommen, wenn sie ihre Immobilie nach den zur Zeit angekündigten Vorgaben dämmen und klimaneutral umbauen müssen. Da gehen mit allem drum und dran schon leicht mal 100tausend bis 200tausen Euro drauf. Also beschließen viele Hausbesitzer, eine oder mehr Immobilien zu verkaufen, um deren Sanierung schon einmal los zu sein und mit dem Erlös das selbstbewohnte Haus zu sanieren. Da das ein „race to the bottom“ ist (wie man in den USA sagt, „ein Wettrennen in den Boden“), gewinnt der, der am ehesten verkauft, solange man noch etwas bekommt für ein ungedämmtes Haus mit der falschen Heizung, verlieren die, die nicht schnell genug verkaufen. Denn wenn ein Überangebot von alten Häusern, die noch grundsaniert werden müssen auf den Markt geworfen wird, müssen sie für kleines Geld verkauft werden.
Das wird erdrutschartige Veränderungen mach sich ziehen. Viele Kredite werden nicht einbringbar sein, weil die Leute den Hauskredit so geplant haben und abzahlen, bis sie in Rente gehen. Neue Kredite werden sie weder erhalten und selbst wenn, nicht abzahlen können. Auf die Bürger und die Banken rollt eine Katastrophe zu. Wir werden eine Pleitewelle der Banken und der Hausbesitzer sehen.
Eine Art Währungsreform auf die eine oder andere Weise wird daher relativ bald anstehen. Man will flächendeckend nur noch digitale Währungen und Konten, denn dann kann es keinen Bankrun geben, weil jeder noch sein Geld abheben retten will. Der digitale Euro ist bereits fest geplant.
Digitale Konten mit digitalem Euro haben den unübertrefflichen Charme für Staaten und Banken, dass die Leute weder ihr Geld in Bar abheben können, noch irgendwelche Schwarzgeschäfte in Bar machen können. Selbst ein Geburtstagskärtchen mit darin liegenden 100 Euro von der Oma geht nicht mehr, ohne dass der Staat es sieht und besteuert.
In der Coronakrise, in der wir überall aufgefordert wurden, aus hygienischen Gründen nur mit Karte zu bezahlen, ist das Bargeld wieder ein ganzes Stück zurückgedrängt worden. Das Hygiene-Argument ist kompletter Unsinn, oder haben Sie irgendwo erlebt, dass, nachdem sie mit ihren virenstrotzenden Fingern auf dem Kartenautomaten an der Kasse herumgefingert haben und ihre Geheimzahl eingegeben, jemand eilfertig angesprungen kommt, und die Tasten des Apparätchens desinfiziert? Na, also. Aber vielleicht ist das ja eine einzigartige Eigenart des neuen Coronavirus‘, dass er auf Kartenzahlungsgeräten von selbst sofort abstirbt.
Was also brauchen die Banken und Staaten, wenn das ganze Finanzsystem ins Rutschen kommt, um nicht vollkommen mittellos dazustehen, weil das „Geld“ wertlos geworden ist? Womit wollen sie das Vertrauen der Bürger und der Wirtschaft in das neue Geld gewinnen? Ganz einfach. Wie schon immer: Mit Goldreserven.
Gerade in einer solchen „Alles-Krise“ wird Gold und Silber (und Kupfer) als das älteste Geld der Welt zu jeder Zeit und in allen Völkern seinen Wert nicht nur behalten, sondern vervielfältigen. Die Goldreserven sind es, die jeden Sturm überstehen.
Es läge also auch für den Bürger nahe, sich eine eigene Goldreserve oder Silberreserve zuzulegen, für die er – gerade in solchen Zeiten – immer bekommt, was er braucht. Und auch danach, wenn es ein neues Finanzsystem gibt, wird es gerade wegen der gierigen Augen und Hände der Staaten einen gigantischen, grauen Markt geben, auf dem die Menschen via Tauschgeschäften und Edelmetallen bekommen und veräußern, was sie brauchen und wollen, und wo keine Institution von erfahren soll. Das war schon immer so und so wird es auch bleiben.
Es werden mafiöse Strukturen und der größte Schwarzmarkt der Weltgeschichte entstehen, die besorgen und verkaufen, was die Menschen wollen, gegen Edelmetall oder eine der Währungen, die noch nicht wertlos oder digitalisiert sind. Tauschmärkte werden entstehen, man wird unter der Hand Dienstleistungen gegen Waren und Gegendienstleistungen tauschen. Und die menschheitsalte Währung, die immer zieht, wird Gold und Silber sein. Gold und Silber sind das einige Geld, das noch nie, solange es Menschen gibt, wertos geworden ist. Alle anderen Währungen früher oder später schon. Und bei dem digitalen Luftgeld wird es so schnell gehen, wie noch nie.
Nicht pessimistisch werden, lieber Leser. Der Mensch ist ein listiges, zähes, schlaues und trickreiches Wesen. Er findet Wege. Sie werden es nicht schaffen, uns komplett zu überwachen. Es ist nur die Frage, welche Mittel man hat. Und diese sollte man physisch und im Zugriff haben. Zertifikate über Edelmetalle sind nur Papier mit einem Versprechen. Alle Versprechen können gebrochen werden – und in diesen Zeiten ist das so gut wie sicher. Das einzig wahre ist ein Zahlungsmittel, das jeder akzeptiert und haben will, dass nicht verdirbt, einen festen Wert hat und nicht leicht nachgemacht werden kann. Und das sind seit alters her Gold, Silber und Kupfer.
Ob beim Zusammenbruch der Sowjetunion, den Staatsbankbankrotten in Argentinien und Simbabwe, den Reichen in Arabien und Indien – Edelmetalle im eigenen Besitz waren und sind immer eine sicheres und akzeptiertes Zahlungsmittel. Insbesondere dann, wenn wahrscheinlich viele Währungen zusammenbrechen und dabei allen voran die Weltleitwährung, der US-Dollar. Das wird kommen und es wird ein finanzieller und wirtschaftlicher Tsunami.
Darum kauft China und Russland seit Jahren Gold und die Reichen dieser Welt auch. Darum steigt auch der Preis der Edelmetalle seit den achtziger Jahren beständig weiter an. Das Edelmetall geht in diese „starken Hände“, wo sie auch bleiben und nicht mehr auf den Markt kommen. Was für den Normalbürger noch zu kaufen ist, wird immer weniger und daher teurer.
Islamisierung West-Europas: Notstand an Frankreichs Schulen wegen Ganzkörper-Verhüllung
Im säkularen Frankreich herrscht zunehmend Wut darüber, dass immer mehr muslimische Schüler religiöse Kleidung tragen – wie „Magyar Nemzet“ schrieb. Der rechte französische Politiker Gilbert Collard berichtete auf Twitter von zwei Schulen in Lyon, von 170 Fällen, wo muslimische Schüler typisch langärmelige, umhangartige Ganzkörperkleider tragen.
„Es ist an der Zeit, allen die Augen zu öffnen, denn der radikale Islam hat in den Schulen gewonnen. Der Druck ist so groß, dass sich die Lehrer nicht trauen, vor einer Kamera zu sprechen.“
– schrieb er.
Säkulare Kleidervorschriften werden ignoriert
Obgleich es in Frankreich zwar verboten ist, in öffentlichen Schulen Symbole oder Kleidung zu tragen, die offen die Religionszugehörigkeit zeigen.
Nur die traditionelle lange muslimische Kleidung, die Abaya, wird von den Schulen noch toleriert, weil noch nicht offiziell entschieden wurde, ob es sich dabei um ein religiöses Kleidungsstück handelt. Laut einer Schülerin sollen von 30 Klassenkameraden 16 – 18 Schüler eine Abaya tragen.
Muslimische Schüler üben starken Gruppendruck aus
Laut einiger anonym gebliebener Lehrer würden muslimische Kinder absichtlich oder unabsichtlich starken Druck auf die Schulen ausüben. In den beiden Lyoner Sekundarschulen zählte man fast zweihundert Abayas.
Nun will der Schulbezirk bis zum Beginn des nächsten Schuljahres eine Kleiderordnung erlassen, die für allen Eltern verpflichtend ist.
„Diverser“ Kulturkampf
Da die Zahl der „Abaya-Schüler“ in diesem Jahr sprunghaft angestiegen ist, berief Bildungsminister Pap Ndiaye eine diesbezügliche Krisenkonferenz für die Schulbezirksleiter ein. Laut „Le Figaro“ soll er zu Wachsamkeit gegenüber dem französischen Säkularismus und seiner Einhaltung aufgerufen haben.
Unterdessen ist aber ein westlicher Kultur entstanden: Während rechte Politiker, darunter Jordan Bardella, Vorsitzender der Partei „Rassemblement National“ ein Verbot der Abaya fordern, beschuldigen linke Politiker wie der Vorsitzende der Partei „Unabhängiges Frankreich“ jene der Islamophobie.
Regardez ce reportage BFMTV ! 170 abayas sur les 2 établissements visités, des profs qui n’osent pas témoigner face caméra et des enseignantes qui se font reprendre si elles ont les bras découverts : l’islam radical a gagné !
Ouvrons les yeux !Src : BFM pic.twitter.com/Qkj0Mglvvh
— Gilbert Collard (@GilbertCollard) June 7, 2023
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Dieser Artikel erschien in Erstveröffentlichung bei „Magyar nemzet“, unserem ungarischen Parter der Europäischen Medienkooperation.
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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

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Wegen Messer-Mord an jungem Mann: Tschechen-Roma attackieren Ukrainer
Eine Gruppe von Roma attackierte mehrere Ukrainer im Zentrum von Brünn. Grund dafür war der Messer-Mord an einem jungen Mitglied ihrer Gemeinschaft wenige Tage davor. Der festgenommene Verdächtige ist laut Angaben des zuständigen Bürgermeisters Ukrainer. Die Polizei hält sich bedeckt. Die Stimmung zwischen Roma und Ukrainern ist ohnehin angespannt. Beide Gruppen konkurrieren am Arbeitsmarkt. Das Ganze entwickelt sich nun zum Politikum.
Der Mainstream unterstellt rechten und pro-russischen Gruppen, die Stimmung aufzuheizen. Der Innenminister und die Roma-Regierungsbeauftragte beschwichtigen. Immer mehr Tschechen beklagen den Zustrom ukrainischer Flüchtlinge.
Musik-Streit in Straßenbahn
Der Messer-Mord an einem 23-jährigen Roma ereignete sich vor einer Woche in Brünn, in der Nähe des Staudamms. Dort war ein Feuerwerk geplant. Der Verdächtige, ein 37-jähriger Ukrainer, stach in der Nähe der Haltestelle Prystaviste auf zwei junge Roma ein. Einer starb im Krankenhaus an den Stichwunden, der andere ist auf dem Weg der Besserung. Der Tat soll ein Streit in der Straßenbahn vorangegangen sein – wegen lauter Musik. Der Mord löste eine Welle anti-ukrainischer Reaktionen aus. Eine Gedenkstätte mit Kerzen, Blumen und Fotos des 23-jährigen Opfers wurde errichtet.
Bürgermeister outet Identität
Der Bürgermeister des Brünner Stadtbezirks Bystrc, Tomas Kratochvil, outete auf Facebook die Nationalität des Verdächtigen als Ukrainer. Die Polizei bezeichnete den Verdächtigen verhalten als „Ausländer“. Über die Ermittlungen gibt es keine Informationen. Diese Intransparenz stößt Roma-Kreise vor den Kopf. Sie haben das Gefühl, ihre Anliegen seien unbedeutend. Am Montag eskalierte die Lage. Roma demonstrierten im Zentrum von Brünn, griffen Ukrainer an und bewarfen sie mit Tischen und Stühlen. Ein Video zeigt die aufgeladene Stimmung. Es gab keine Verletzten.
Gespaltene Roma-Gemeinschaft
Die Roma-Gemeinschaft plante eine Demonstration im Janacek-Theater. Sie wurde nach den Montag-Zwischenfällen abgesagt. Organisatorin Zaneta Plachetkova reagierte unmittelbar nach dem Mord äußerst scharf: „Wir wollen dass der Täter…angemessen bestraft wird und dass problematische Ukrainer…abgeschoben werden“. Nun schwenkte sie völlig um. Die Demo könnte in „die falschen Hände geraten“ und unkontrollierbar werden, begründet sie die Absage. Sie wolle sich nicht an der Verbreitung von Hass und Rassismus beteiligen. Offenbar wurde sie politisch zurechtgebogen. In der Roma-Gemeinschaft herrscht indes weiterhin Aufruhr.
Innenminister beschwichtigt
Der Messermord ist wegen der aufgeheizten Stimmung mittlerweile ein Politikum. Die Ukrainer sind nicht überall willkommen. Der Mainstream spricht von Desinformation, Unterwanderung durch die rechte oder extremistische Szene und sogar von pro-russischen Chaos-Stiftern. Tschechiens Innenminister, Vit Rakusen, stimmt in diesen Chor mit ein: „Ich möchte alle dazu auffordern, sich nicht von denen manipulieren zu lassen, die unter dem Einfluss völlig verständlicher Emotionen die verwerfliche Tat einer Person nutzen wollen, um Intoleranz gegenüber irgendeiner Gruppe von Menschen zu schüren.“ Das Prinzip der Kollektivschuld sei ebenso verwerflich wie die Gewalt selbst, schrieb er auf Twitter. Die Regierungskommissarin für Roma-Minderheitenangelegenheiten, Lucie Fuková, versucht die Lage zu beruhigen. Sie forderte die Roma auf, Ruhe zu bewahren und keine pauschalen Aussagen über die Nationalität des Täters zu machen. Sie werde in Brünn Polizeivertreter, Vertreter von NGOs und lokale Roma treffen. Gewalt dürfe nicht noch mehr Gewalt hervorbringen.
Ukrainer besetzen Roma-Jobs
Die Roma-Gemeinschaft steht dem Zustrom ukrainischer Flüchtlinge kritisch gegenüber. Wäre der Messer-Mord-Verdächtige ein Tscheche, Ungar oder Rumäne wäre der Aufruhr weniger intensiv gewesen, sagte Petr Macal, Direktor der gemeinnützigen Organisation IQ-Roma Service. „Die Roma konkurrieren mit ihnen, die Ukrainer sind Konkurrenz für sie, weil sie ihnen bis zu einem gewissen Grad die Arbeit wegnehmen, sagte er. Andere Roma-Vertreter versuchen, die aufgeheizte Stimmung zu beruhigen. Es sei die Tat eines Einzelnen gewesen, man könne nicht eine ganze Bevölkerungsgruppe verurteilen.
Tschechen nicht begeistert
Der Brünner Stausee ist ein beliebter Treffpunkt im Sommer. Einheimische sagen, man höre dort fast nur mehr Ukrainisch, man fühle sich schon wie in Kiew. Bürgermeister Kratochvil, vom zugehörigen Distrikt, forderte nun eine stärkere polizeiliche Überwachung. Denn je mehr Menschen dort zusammenkommen, desto eher komme es zu Streitereien. Aber nicht nur durch Ukrainer, stellte er klar.
Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.
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NEUTRALITÄTSGEBOT IHR HEUCHLER?
#TEAMHEIMAT
Wie war das noch, in Uniform darf man im Öffentlichen Raum als Polizist oder Soldat, keine politische Aussage tätigen? Ha ha ha!
Deutschlands kostspieliges Energie-Dilemma: Schlechte Planung und Fehlentscheidungen – 1 Billion Dollar erforderlich.
[Ich finde es peinlich, dass man für solche Nachrichten aus unserem Lande auf auswärtige Quellen, in diesem Falle aus den USA, zurückgreifen muss! – Hervorhebungen vom Übersetzer {außer Überschriften}. A. d. Übers.]
Deutschland steht vor der astronomischen Herausforderung, eine massive Energielücke zu schließen, die das Land laut BloombergNEF bis 2030 über eine Billion Dollar kosten könnte. Die Dringlichkeit, diese Energiekrise anzugehen, ergibt sich aus einer Kombination von Faktoren, einschließlich der Folgen des Krieges in der Ukraine und der zweifelhaften Entscheidung, von Atom- und Kohlekraftwerken wegzukommen. Das Dilemma, in dem sich Deutschland jetzt befindet, ist jedoch größtenteils eine Folge schlechter Planung und unzureichender Voraussicht im Energiesektor. Während die Nation krampfhaft nach Lösungen sucht, wird deutlich, dass entscheidende Gelegenheiten verpasst und schlechte Entscheidungen getroffen wurden, und die Kosten dieses Versäumnisses steigen nun.
Unterschätzung des Umfangs der Herausforderung:
Einer der grundlegenden Fehler in der deutschen Planung war die Unterschätzung des Umfangs der erforderlichen Energiewende. Die politische Entscheidung, aus Atom- und Kohlekraftwerken auszusteigen, gepaart mit der gestiegenen Nachfrage nach Elektrofahrzeugen, Heizsystemen und wirtschaftlich selbstmörderischen Klimaverpflichtungen, hat einen überwältigenden Bedarf an neuer Stromerzeugung und verbesserten Stromnetzen geschaffen. Das schiere Ausmaß des Vorhabens, das die Installation von Solarzellen in der Größe von 43 Fußballfeldern und 1 600 Wärmepumpen pro Tag erfordert, deutet auf einen gravierenden Mangel an Voraussicht und Vorbereitung hin.
Deutschland hat mehr als 260 Mrd. € (275 Mrd. $) für die Bewältigung der unmittelbaren Risiken einer durch Russlands Krieg in der Ukraine ausgelösten Energiekrise zurückgestellt, aber die endgültige Lösung wird viel kostspieliger sein – wenn das Land sie überhaupt durchsetzen kann. – [hier]
Die Pläne der BASF SE, angesichts der Belastungen durch die Energiekrise 2.600 Arbeitsplätze abzubauen, sind ein Zeichen für die Dringlichkeit. Das Geschäft des Chemieriesen in Deutschland ist in der zweiten Jahreshälfte in die Verlustzone gerutscht, und er schließt nun eine Reihe energieintensiver Fabriken, darunter zwei Ammoniakanlagen und damit verbundene Düngemittelanlagen, was zu einem Abbau von 700 Arbeitsplätzen am Hauptstandort Ludwigshafen führt. – [hier]
Mangelnde Klarheit bei der Ersetzung von Energieträgern:
Deutschlands Dilemma wird durch den unklaren Weg zum Ersatz der auslaufenden Energiequellen noch verschärft. Da Kernkraft und Kohle vom Tisch sind, ist das Land in hohem Maße auf den Import von Flüssigerdgas angewiesen, das mit höheren Kosten verbunden ist. Die Umstellung auf Elektroautos, Wärmepumpen und Wasserstoffproduktion erhöht den Energiebedarf zusätzlich. Es fehlt jedoch an konkreten Plänen für die Stromerzeugung in Zeiten geringer erneuerbarer Erzeugung. Das Vertrauen in künftige, mit Wasserstoff betriebene Gaskraftwerke steht vor großen Hürden. Dazu gehören der Mangel an bereitwilligen Investoren, die Abhängigkeit von einer nicht existierenden und möglicherweise nie existierenden Technologie und die hohen Kosten, die damit verbunden sind, falls diese Probleme jemals gelöst werden sollten.
Unzureichende Investitionen und unklare Vorschriften:
Der Mangel an Finanzmitteln und Investitionen im Energiesektor ist auf die große Marktunsicherheit und unklare Vorschriften zurückzuführen, und natürlich auf die zweifelhaften Rentabilitätsaussichten der intermittierenden Wind- und Solarenergie ohne umfangreiche Subventionen. Diese Probleme behindern die Entwicklung der notwendigen Infrastruktur. Investoren zögern nach wie vor, sich auf kostspielige Projekte einzulassen, so dass sich Deutschland in einem Zustand der Ungewissheit befindet. Klare Regelungen und finanzielle Anreize sind unabdingbar, um überhaupt eine Beteiligung des Privatsektors zu erreichen.
Schlussfolgerung:
Deutschlands 1-Billionen-Dollar-Energieproblem ist eine deutliche Mahnung bzgl. der Folgen, die eine schlechte Planung für die Energiezukunft eines Landes haben kann. Das Versäumnis, das Ausmaß der Energiewende genau zu antizipieren, und das Fehlen eines klaren Weges zum Ersatz der auslaufenden Energiequellen haben ein großes Hindernis geschaffen. Die Bewältigung dieser Krise erfordert eine umfassende Neubewertung der Energiepolitik, einschließlich eines Überdenkens einiger politisch motivierter Ausstiegsmöglichkeiten aus der Kernenergie, verstärkter Investitionen in Forschung und Entwicklung und der Schaffung klarer Vorschriften und finanzieller Anreize. Deutschland muss aus den Versäumnissen der Vergangenheit lernen und sie rasch korrigieren, um eine stabile Energiezukunft für das Land zu gewährleisten. Die Zeit ist von entscheidender Bedeutung.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Konferenz in Moskau – Gegenangriff gegen den Amerikanischen Einfluss
Am 15. Juni fand in Moskau eine Internationale Konferenz, zur Analyse des Amerikanischen Einflusses auf Europa und weltweit, statt.
Den Vorsitz bei dieser Konferenz führten Dr. Dragana Trifkovic (Zentrum für Geostrategische Studien Belgrad) und der österreichische Analytiker Patrick Poppel.

Frau Dr. Trifković analysierte unter anderem den amerikanischen Einfluss auf die Geschichte Serbiens.
Patrick Poppel sprach über den starken Einfluss Amerikas auf die europäischen Staaten.
Dieser Einfluss auf allen Ebenen schadet Europa, da die transatlantische Politik seit jeher auf die Erlangung und den Erhalt ausschließlich „eigener Machtstrukturen“ bedacht ist.
Die augenblickliche Situation einer kriegerischen Auseinandersetzung auf europäischem Territorium dient vor allem US-Interessen, sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht, als auch im Ausbau US-politischer Machtstrukturen in Europa.
In Zukunft müssen wir die Situation genau analysieren und Gegenstrategien entwickeln. Um den Einfluss des amerikanischen Sektors zurückzudrängen, sind verschiedenste Kampagnen erforderlich.

Im Zuge dieser international besetzten Veranstaltung wurden nicht nur geopolitische wie geostrategische Analysen erstellt, sondern vielmehr auch Gegenstrategien erörtert und entwickelt.
Einer der Veranstalter, Patrick Poppel erläuterte dazu, „unser Ziel ist es, den Einfluss des Amerikanischen Sektors in der Welt auf allen Ebenen zurückzudrängen!“
Ab nun werde man versuchen die Einflüsse auf kultureller und politischer Ebene genau zu analysieren und mit gezielten Kampagnen einzudämmen, so das Resümee der Veranstaltung, „außerhalb des Amerikanischen Sektors.

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Eintragungswoche für Volksbegehren: “Staatsbürgerschaft für Folteropfer” für Julian Assange unterschreiben

Ab 19. bis zum 26. Juni liegen in Österreich wieder einige Volksbegehren zur Unterschrift auf. Darunter insbesondere das „Staatsbürgerschaft für Folteropfer“ genannte, das indirekt für die Unterstützung des Folteropfers Julian Assange, dem Gründer von WikiLeaks, gedacht ist. Unterschreiben kann man am Gemeindeamt oder online unter www.bmi.gv.at/411/. Es gibt noch einige weitere Volksbegehren wie etwa „NEUTRALITÄT […]
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Ehemaliger UN-Offizieller, Direktor und Mitglied des Club of Rome erklärt die globale Machtübernahme

Im heurigen Jahr kommen immer deutlicher die großen Linien der Politik der Finanzeliten und herrschenden Klassen via Programmen von WEF, UNO, EU, WHO, NATO und anderen internationalen Organisationen zutage. Statt wie bisher mit der Angst vor einem normalen Virus, wird nun Angst vor Klimawandel und je nach Jahreszeit vor Hitze oder Kälte geschürt. Es werden […]
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DER KRIEG KOMMT IMMER NÄHER! – USA üben Verletztentransport auf deutschem Boden!
Telefongespräche über Schmiergeldzahlungen an Biden wurden mitgeschnitten

Stammleser des Anti-Spiegel kennen die Korruptionsvorwürfe, die derzeit gegen Joe Biden bekannt werden und über die zumindest einige US-Medien berichten, seit langem. Konsumenten der deutschen „Qualitätsmedien“ haben davon hingegen praktisch nie etwas gehört. Das Thema wird auf dem Anti-Spiegel demnächst intensiv behandelt werden, denn ich habe darüber ein Buch geschrieben, das demnächst vorbestellt werden kann. […]








