Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Die „unnützen“ Denker von Davos

Von Uwe Froschauer

Yuval Noah Harari, Historiker und rechte Hand von Klaus Schwab, bezeichnete Menschen, die seiner Meinung nach nicht produktiv wären, und der Gesellschaft zur Last fielen, als „unnütze Esser“, die man mit Drogen und Computerspiele ruhig halten sollte. Eliminieren kann man die Menschen ja nicht so einfach, wobei die Impfung bereits einen nicht unerheblichen Beitrag zu dem von Eugenikern wie Bill Gates ausgesprochenen Ziel der Menschheitsreduzierung geleistet hat und noch leisten wird.

Es wird Zeit, sich einmal die Frage zu stellen, welchen Nutzen die Denker in Davos für die Gesellschaft eigentlich haben. Hier schon einmal mein kurzes Fazit: Keinen, im Gegenteil: die sich elitär wähnenden Psychopathen in Davos denken kontraproduktiv im Sinne der Schaffung einer besseren Welt – die sie definitiv nicht wollen! Totale Kontrolle und Versklavung der Menschheit durch eine sich im Besitz der Wahrheit glaubende Gruppe der Superreichen und Supermächtigen, die sich einmal jährlich auf dem vom CIA und CFR (Council on Foreign Relations) initiierten, und von ihrem Handlanger Klaus Schwab

Was ist eine Verschwörungstheorie?

In unserem Buch The Courage to Face COVID-19: Preventing Hospitalization and Death While Battling the Bio-Pharmaceutical Complex (Verhinderung von Krankenhausaufenthalten und Tod im Kampf gegen den biopharmazeutischen Komplex)“ geben Dr. McCullough und ich zahlreiche Beispiele dafür, wie jeder – selbst hervorragend qualifizierte Wissenschaftler und Forscher -, der die vorherrschende Orthodoxie in Bezug auf eine Reihe von Themen der öffentlichen Politik infrage stellt, wahrscheinlich als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt wird. Seit dem JFK-Attentat ist „Verschwörungstheoretiker“ zu einem pejorativen, anklagenden Etikett geworden, wie „Rassist“ oder „Sexist“. Durch den allgemeinen Sprachgebrauch ist die Bezeichnung mit der Macht aufgeladen worden, jemanden zu verleumden und ohne Beweise zu entlassen.

Der größte Trick, den mächtige Interessengruppen jemals angewandt haben, bestand darin, die Welt davon zu überzeugen, dass jeder, der ihre Aktivitäten aufdeckt und darüber berichtet, ein Verschwörungstheoretiker ist. Nur der naivste Konsument der Mainstream-Berichterstattung würde nicht erkennen, dass mächtige Interessengruppen in der Militär-, Finanz- und biopharmazeutischen Industrie zusammenarbeiten, um ihre Interessen durchzusetzen. Ihre Aktivitäten überschreiten die Grenze zur Verschwörung, wenn sie Betrug oder andere Verbrechen begehen, um ihre Interessen durchzusetzen. Der Begriff „Verschwörungstheorie“ suggeriert die fieberhafte Fantasie eines Verrückten. Dabei wird die Tatsache ignoriert, dass die Regierung der Vereinigten Staaten den Straftatbestand der Verschwörung immer wieder verfolgt. Ein prominenter Strafverteidiger beschreibt diese Realität wie folgt:

Jedes Mal, wenn die Regierung glaubt, behaupten zu können, dass zwei oder mehr Personen an einer gemeinsamen Vereinbarung zur Begehung desselben Verbrechens beteiligt waren, wird sie eine Anklage wegen Verschwörung in die Anklageschrift aufnehmen. Es ist nicht erforderlich, dass alle Mitglieder des Komplotts voneinander wissen oder sich sogar persönlich kennen.

Eine Person kann wegen Verschwörung zur Begehung einer Straftat angeklagt werden, auch wenn sie nicht alle Einzelheiten der Straftat kennt. Die Geschichte ist voll von gut dokumentierten Verschwörungen. Während der Regierungszeit von Königin Elisabeth I. gab es drei große Verschwörungen, um sie zu ermorden und durch Maria, Königin der Schotten, zu ersetzen. Alle wurden aufgedeckt und vereitelt. Die letzte „Babington-Verschwörung“ wurde von Elisabeths Sekretär Sir Francis Walsingham (einem scharfsinnigen Geheimdienstler) aufgedeckt und führte zu Marias Hinrichtung wegen Hochverrats.

Sollen wir wirklich glauben, dass es keine machthungrigen Männer mehr gibt, die sich verschwören, um mehr Macht und Reichtum zu erlangen?

Was die „Theorie“ anbelangt, so entwickelt jeder Staatsanwalt eine Theorie eines Verbrechens und legt sie den Geschworenen vor. Wenn Sie ein besorgter Bürger sind und den Eindruck haben, dass Ihre Regierungsvertreter und die Medien in einer lebenswichtigen Angelegenheit nicht die Wahrheit sagen, haben Sie keine andere Wahl, als eine Theorie über die Vorgänge zu formulieren. Die Entwicklung einer Theorie zur Erklärung eines Musters von feststellbaren Tatsachen ist ein vernünftiger Versuch, kriminelles Verhalten aufzudecken und zu entlarven. Natürlich sind einige Theorien plausibler als andere. Einige sind logisch und kohärent, andere sind wild und widersprüchlich.

Als Präsident Eisenhower 1961 aus dem Amt schied, warnte er ausdrücklich vor dem, wie er es nannte, „ungerechtfertigten Einfluss“ des militärisch-industriellen Komplexes, der „unsere Freiheiten und demokratischen Prozesse gefährden“ könnte. Als COVID-19 aufkam, verfolgte der biopharmazeutische Komplex mit Nachdruck und ausschließlich die Impfstofflösung anstelle der frühzeitigen Behandlungslösung. Um ihr Ziel zu erreichen, führten mehrere Akteure gleichzeitig eine Propagandakampagne gegen Hydroxychloroquin, Ivermectin und andere wiederverwendete Medikamente.

Es ist wahrscheinlich, dass nur eine relativ kleine Anzahl dieser Akteure wusste, dass sie betrügerische Behauptungen über die generischen, wiederverwendeten Medikamente aufstellten und dass sie Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu diesen Medikamenten auf der Grundlage betrügerischer Behauptungen zu verhindern. Diese Akteure waren die Verschwörer. Unzählige andere spielten unwissentlich eine Rolle in der Verschwörung, weil sie selbst der Propaganda glaubten.

Dr. McCullough entdeckt eine alarmierende Studie aus China: „Die mRNA-Technologie ist gerade in eine ganz neue, viel dunklere Phase eingetreten!“

Dr. Peter McCullough, ein ausgesprochener Kritiker von COVID-19-Mandaten und Impfungen, hat eine alarmierende wissenschaftliche Studie der chinesischen Forscher Quan Zhang et al. mit dem Titel „Ein oraler Impfstoff für SARS-CoV-2 RBD mRNA-Kuhmilch-Exosomen induziert eine neutralisierende Antikörperreaktion in vivo.“ aufgedeckt.

Als jemand, der an vorderster Front Myokarditis-Patienten behandelt hat, sollte man die Warnungen von Dr. McCullough in diesem Zusammenhang aufmerksam zur Kenntnis nehmen:

Kinder könnten mit leicht zu verabreichenden Schluckimpfstoffen geimpft werden oder die mRNA über die Milch beim Essen in der Schule oder anderen Mahlzeiten erhalten. Für diejenigen, die einen der COVID-19-Impfstoffe eingenommen haben, würden Milchimpfstoffe als EUA-Angebot eine noch stärkere Belastung des Körpers mit synthetischer mRNA ermöglichen, die sich als resistent gegen Ribonukleasen erwiesen hat und möglicherweise dauerhaft im menschlichen Körper verbleibt…

Die mRNA-Technologie ist gerade in eine ganz neue, viel dunklere Phase der Entwicklung eingetreten. Erwarten Sie mehr Forschung und Resistenz gegen mRNA in unserer Lebensmittelversorgung. Die Chinesen haben gerade den ersten von wahrscheinlich vielen weiteren gefährlichen Schritten für die Welt unternommen.

In der Tat sind in letzter Zeit viele weitere Berichte über Landwirte in den USA und der EU aufgetaucht, die mRNA-basierte Impfstoffe bei ihrem Vieh einsetzen, um sich „vor Krankheiten zu schützen“.

Glücklicherweise kann man sich unabhängig davon, woher die mRNA stammt, schützen. Laut Dr. McCullough ist die bekannteste Abwehrmaßnahme gegen mRNA-tragende Spike-Proteine die tägliche Einnahme von rezeptfreier Nattokinase:

Nattokinase ist ein Enzym, das durch die Fermentierung von Sojabohnen mit dem Bakterium Bacillus subtilis var. natto hergestellt wird und als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich ist. Es baut Fibrinogen, Faktor VII, Zytokine und Faktor VIII ab und wurde auf seine kardiovaskulären Vorteile hin untersucht. Von allen verfügbaren Therapien, die ich in meiner Praxis eingesetzt habe, und von allen vorgeschlagenen Entgiftungsmitteln bin ich der Meinung, dass Nattokinase und verwandte Peptide derzeit das größte Versprechen für die Patienten darstellen.

Wenn Sie oder jemand, den Sie lieben, Nattokinase ausprobieren möchten, enthält die „Spike Support Formula“ von The Wellness Company Nattokinase und andere Extrakte und wurde von Dr. Peter McCullough und seinem Team entwickelt (und die Bestellung über diesen Link und die Links unten kommt Gateway Pundit zugute).

In der „Spike Support Formula“ von The Wellness Company finden Sie:

  • Nattokinase (Enzym, das nachweislich Spike-Protein auflöst)
  • Selen (hilft dem Körper, sich zu reparieren und zu erholen)
  • Löwenzahnwurzel (kann die Bindung von Spike-Protein an die Zellen verhindern)
  • Schwarzer Sativa-Extrakt (kann die zelluläre Reparatur erleichtern)
  • Grüner Tee-Extrakt (bietet zusätzliche Abwehrkräfte auf zellulärer Ebene durch das Abfangen freier Radikale)
  • Irisches Seemoos (kann den Wiederaufbau von geschädigtem Gewebe und Muskeln unterstützen)

Im Video spricht Dr. Jen VanDeWater über alle Elemente der Spike Support Formula von The Wellness Company:

Was die Leute über die Spike Support Formula von The Wellness Company sagen:

Ich sah Dr. McCullough über das Produkt sprechen und beschloss, es auszuprobieren. Eineinhalb Monate später fühle ich mich sooo viel besser. Ich habe das Produkt auch Familienmitgliedern empfohlen, um ihnen bei der Entgiftung von den schmerzhaften Nebenwirkungen des Impfstoffs zu helfen.

Ich habe das Gefühl, dass ich in den vergangenen 18 Monaten unter Gehirnnebel gelitten habe, und nach der Einnahme dieses Präparats habe ich bemerkt, dass sich der Nebel endlich lichtet. Ich habe vor, mehr davon zu kaufen, für mich selbst und jetzt auch für einen Freund, der unter Herzproblemen leidet.

Ich bin dankbar für die Wellness Company und dafür, dass Sie diese Spike-Protein-Vitamine auf den Markt gebracht haben. Ich bin ein großer Anhänger der natürlichen Heilung und nicht der pharmazeutischen Drogen. Danke, dass Sie tun, was richtig ist, und dass Sie die Wahrheit in einer Welt sagen, die so dunkel ist.

Nach Angaben der Wellness Company würde der Kauf aller Komponenten der Spike Support Formula über 100 $ kosten – mit der einzigartigen Rezeptur der Spike Support Formula der Wellness Company können Sie 36 % sparen.

Jana Witschetzky (AfD) & Mary Khan (AfD) : Faeser täuscht massiv über die wahren Asylzahlen!

Die Kommunen gehen unter den steigenden  Migrationszahlen in die Knie und Bundesinnenministerin Nancy Feaser (SPD) versucht mit falschen Zahlen die Wogen zu glätten. 

Jana Witschetzky (AfD) und  Mary Khan (AfD) nehmen die irreführenden Angaben auseinander und stellen sie in diesem Video richtig.

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50 Jahre nach der Ölembargo-Krise von 1973 – und immer noch nichts gelernt

50 Jahre nach der Ölembargo-Krise von 1973 – und immer noch nichts gelernt

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Ronald Stein

[Originaltitel: Fifty years after the oil embargo crisis of 1973, no American policy for energy independence]

Das von der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) und anderen arabischen Erdöl produzierenden Ländern verhängte Ölembargo von 1973 war eine Reaktion auf die Unterstützung Israels durch die Vereinigten Staaten während des Jom-Kippur-Krieges.

Das Embargo führte zu einem drastischen Anstieg der Ölpreise und zu einer Verknappung von Kraftstoffen für das Militär, Fluggesellschaften, Schiffe und Fahrzeuge in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern sowie zu einer Verknappung von aus Öl hergestellten Produkten.

Nur wenige erinnern sich vielleicht an die langen Schlangen an den Tankstellen, die eine der sichtbarsten Auswirkungen des Ölembargos waren. In einigen Fällen warteten die Menschen stundenlang, um ihre Tanks zu füllen. Die Verknappung des Öls führte auch zu Preissteigerungen, und viele Menschen waren gezwungen, Opfer zu bringen, um Kraftstoff zu sparen.

Das Ölembargo von 1973 war ein wichtiges Ereignis in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Es führte zu einer Rezession ebendort, aber auch in anderen Ländern. Es führte auch zu Überlegungen über eine notwendige Energiepolitik in den Vereinigten Staaten. Man begann mit der Entwicklung alternativer Öl- und Stromquellen, wie z. B. Solar- und Windenergie.

Präsident Richard Nixon spielte eine Schlüsselrolle beim Bau der Trans-Alaska-Pipeline, die Öl von der Prudhoe Bay am North Slope von Alaska zum Hafen von Valdez transportiert. Nixon unterzeichnete 1973 den Trans-Alaska Pipeline Authorization Act und setzte sich für die Überwindung der ökologischen und politischen Widerstände gegen das Projekt ein. Die Pipeline wurde 1977 in Betrieb genommen und hat seitdem mehr als 15 Milliarden Barrel Öl transportiert.

Am 7. November 1973 hielt Nixon eine Rede zur amerikanischen Energiepolitik, in der er seine Pläne zur Senkung des nationalen Energieverbrauchs erläuterte und die US-Bürger aufforderte, seinem Beispiel zu folgen, um Energieunabhängigkeit zu erreichen. In seiner Rede räumte Nixon ein, dass die Vereinigten Staaten aufgrund der Nachfrage der amerikanischen Wirtschaft nach Kraftstoffen und auf Rohöl basierenden Produkten mit einer Ölkrise konfrontiert seien, und machte mehrere Faktoren für die Krise verantwortlich, darunter das arabische Ölembargo, das Wachstum der amerikanischen Wirtschaft und die anhaltende Abhängigkeit des Landes von ausländischem Öl.

Heute, 50 Jahre später, hat keine der auf Nixon folgenden Regierungen etwas unternommen, um Amerikas Energieunabhängigkeit vor einem weiteren Embargo-Desaster zu bewahren. Wir sprechen hier über eine 50-jährige Spanne von Regierungen der Präsidenten Ford, Carter, Reagan, Bush senior, Clinton, Bush junior, Obama, Trump und jetzt Biden.

Wie die Historiker des Ersten und Zweiten Weltkriegs wissen, kontrollieren Russland, China und die OPEC die Welt, wenn das Land die Mineralien, das Rohöl und das Erdgas kontrolliert! Sie alle wissen, dass es in absehbarer Zukunft keinen Ersatz für die Dominanz fossiler Brennstoffe gibt, auch nicht auf längere Sicht. Zu glauben, dass ein Übergang von den aus fossilen Brennstoffen hergestellten Produkten zu reiner Elektrizität aus erneuerbaren Energien möglich ist und entsprechend zu handeln, ist selbstmörderisch für die Menschheit. Der ehemalige Kongressabgeordnete Don Ritter aus Pennsylvania schrieb: „Das ist die wahre „existenzielle Bedrohung“.

Heute wissen Präsident Biden und der kalifornische Gouverneur Newsom nicht, dass Wind und Sonne nur Strom erzeugen. Weder Biden noch Newsom können ein einziges Produkt nennen, das Wind und Sonne für die Menschheit herstellen könnte. Schlimmer noch: Keiner von beiden hat einen Plan, um alle Produkte und Kraftstoffe zu ersetzen, die auf Öl basieren!

Biden setzt sich dafür ein, Amerika vom Öl zu befreien, und Newsom zwingt Kalifornien, die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt, durch seine persönliche Energiepolitik weiterhin dazu, als einziger US-Staat den größten Teil seiner Rohölenergie aus dem Ausland zu importieren, indem er die innerstaatliche Ölproduktion Kaliforniens kontinuierlich verringert. Durch diese Abhängigkeit vom Seetransport aus dem Ausland zur Deckung des Rohöl-Energiebedarfs des Staates ist der Anteil des importierten Rohöls am Gesamtverbrauch von 5 Prozent im Jahr 1992 auf heute fast 60 Prozent gestiegen. Die wachsende Abhängigkeit Kaliforniens von anderen Nationen wie Saudi Aramco ist ein ernsthaftes nationales Sicherheitsrisiko für Amerika.

Heute werben sowohl Biden als auch Newsom für den Einsatz von Elektrofahrzeugen sowie Wind- und Sonnenenergie zur Stromerzeugung. Durch die Förderung von Steueranreizen und Subventionen für umweltfreundliche Technologien bieten sie China finanzielle Anreize, das bereits die Lieferkette für die Mineralien und Metalle kontrolliert, die für umweltfreundliche Technologien benötigt werden, was unsere Abhängigkeit von China noch verstärkt, wenn es darum geht, Amerikas grüne Ziele zu erreichen.

In den 1970er Jahren unternahm Nixon ebenfalls Schritte zur Steigerung der heimischen Energieproduktion. Er öffnete mehr Bundesländer für Öl- und Gasbohrungen und förderte die Entwicklung neuer Stromquellen wie Solar- und Kernenergie. Außerdem schuf er die Energy Research and Development Administration (ERDA), die für die Erforschung und Entwicklung neuer Energietechnologien zuständig war.

Nixons Energiepolitik war nicht frei von Kritikern. Einige argumentierten, seine Politik sei zu sehr auf die Erhaltung und nicht genug auf die Produktion ausgerichtet. Andere behaupteten, seine Maßnahmen seien zu teuer und würden der Wirtschaft schaden. Dennoch war Nixons Energiepolitik im Allgemeinen erfolgreich und half den Vereinigten Staaten, die Energiekrise der 1970er Jahre zu überstehen.

Im Folgenden finden Sie eine Auflistung einiger energiepolitischer Erfolge von Präsident Nixon in den 1970er Jahren:

● Öffnung weiterer Bundesländer für Öl- und Gasbohrungen

● Schaffung der Umweltschutzbehörde (EPA) im Jahr 1970

● 1970 Gründung der Occupational Safety and Health Administration (OSHA)

● Gründung der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) im Jahr 1970

● Gründung der United States Consumer Product Safety Commission (CPSC) im Jahr 1972

● Unterzeichnung des Trans-Alaska Pipeline Authorization Act im Jahr 1973

● Schaffung der Behörde für Energieforschung und -entwicklung (ERDA) im Jahr 1974

● Verabschiedung des Energy Policy and Conservation Act von 1975

Diese Behörden wurden in den 1970er Jahren als Reaktion auf verschiedene Herausforderungen geschaffen, mit denen die Vereinigten Staaten damals konfrontiert waren, darunter Umweltverschmutzung, Sicherheit und Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz sowie die Sicherheit von Verbraucherprodukten. Die Einrichtung dieser Behörden trug dazu bei, die Lebensqualität der Amerikaner zu verbessern und die Umwelt zu schützen.

Heute bietet Amerika steuerliche Anreize und Subventionen, um um jeden Preis umweltfreundlich zu werden, und führt Maßnahmen durch, um das Land vom Erdöl zu befreien, ohne einen Plan für die Lieferkette von Erdölprodukten zu haben, die die Grundlage der Wirtschaft bilden. Anstatt die Energieunabhängigkeit zu erreichen, erhöht Amerika weiterhin seine Abhängigkeit von China, wenn es um „grüne“ Produkte geht, und von Russland und der OPEC, wenn es um Erdölprodukte geht, die von unserer Wirtschaft benötigt werden.

Ohne eine Politik der Energieunabhängigkeit – Gott helfe Amerika!

This article originally appeared at Heartland

Autor: Ronald Stein is an engineer, senior policy advisor on energy literacy for CFACT, and co-author of the Pulitzer Prize nominated book “Clean Energy Exploitations.”

Link: https://www.cfact.org/2023/04/30/fifty-years-after-the-oil-embargo-crisis-of-1973-no-american-policy-for-energy-independence/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Vorwurf gefälschter Covid-Impfpässe: Ex-Präsident Bolsonaros Villa wurde gestürmt

Vorwurf gefälschter Covid-Impfpässe: Ex-Präsident Bolsonaros Villa wurde gestürmt

Brasiliens Präsident Lula, der als ausgewiesener Covid-Impffanatiker gilt, scheint sich an seinem Vorgänger Bolsonaro rächen zu wollen. Dessen Villa wurde von der Polizei gestürmt, weil er angeblich mit gefälschten Covid-Impfpässen zu tun haben soll. Es kam auch zu Verhaftungen.

Obwohl sich mittlerweile immer deutlicher zeigt, dass das Schaden-Nutzen-Verhältnis der umstrittenen Covid-Impfstoffe so schlecht ist, dass man das ganze Programm eigentlich umgehend einstellen müsste, hat sich mit der Übernahme der Staatsführung Brasiliens durch den linken Lula der Wind im größten Land Lateinamerikas gedreht. Die neue sozialistische Führung scheint das Land Big Pharma ausliefern zu wollen – so hat man bereits das Sozialprogramm Brasiliens an verpflichtende Impfungen gebunden.

Doch nun wird das Thema zu einem Politikum, welches das Land weiter erschüttert. Denn die Villa des ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro wurde von der Polizei gestürmt und durchsucht, weil dieser ins Visier einer Untersuchung zu gefälschten Covid-Impfpässen geriet. Er musste den Behörden auch sein Smartphone übergeben und das Passwort dafür verraten. Anstatt sich um die wirklichen Verbrecher im Land zu kümmern, wie zum Beispiel die kriminellen Gangs, wird die Polizei als Lakai der politischen Führung zum Kampf gegen politische Gegner eingesetzt. Bei der Aktion wurde auch Bolsonaros “rechte Hand”, Oberstleutnant Mauro Cid Barbosa neben fünf weiteren Personen festgenommen.

Bolsonaro und Co wird vorgeworfen, Einträge in der Datenbank des Gesundheitsministeriums zu den Covid-Impfungen gefälscht zu haben. Diese gefälschten Einträge würden auch Bolsonaro selbst, sowie dessen zwölfjährige Tochter Laura betreffen. Mit ein Grund dafür: Bolsonaro hatte wiederholt gesagt, dass er sich nicht habe impfen lassen, doch bei seiner Reise in die Vereinigten Staaten (für die ein Impfnachweis bislang nötig war) habe er ein entsprechendes Zertifikat vorgelegt.

The investigation seems to involve suspicions that Bolsonaro forged vaccine certificates: i.e., he was never vaccinated by had documents attesting to his vaccination, including to enter the US. Bolsonaro denies this.

Read about this judge here:https://t.co/VCs9u4bM0l

— Glenn Greenwald (@ggreenwald) May 3, 2023

Es ist zu erwarten, dass der Feldzug Lulas und der nun regierenden Sozialisten in Brasilien gegen den ehemaligen Präsidenten Bolsonaro und andere Konservative weitergehen wird. Auch werden die Brasilianer nun eine sozialistische Bevormundungspolitik erleben, die ihre Freiheitsrechte einschneidet. Dies wird immer deutlicher.

Von guten und bösen N-Worten

Von guten und bösen N-Worten

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Boris Palmer hat das N-Wort gesagt. Schlimmer noch, er hat das N-Wort laut Hessenschau sogar „wiederholt“ benutzt. Das macht ihn zu einer „persona non grata“. Schlimmer noch, das macht ihn zu einem Nazi. Zumindest sagen das die Studierenden. Die Verwendung des bösen N-Wortes ist ein Verbrechen, das mindestens die Attributierung mit dem guten N-Wort nach […]

Der Beitrag Von guten und bösen N-Worten erschien zuerst unter tkp.at.

Verzerrte Erinnerungen an Empfehlungen für Corona-Maßnahmen

Verzerrte Erinnerungen an Empfehlungen für Corona-Maßnahmen

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Seit einigen Monaten bemerken wir bei Politikern und „Experten“ eine interessante Erscheinung: Ihre Erinnerung an das, was sie gesagt und getan haben um Menschen zur Impfung, Maske und Selbstisolation zu treiben, erscheint stark verzerrt. Gelinde gesagt. Während die gewöhnliche Gesellschaft zunehmend die weitreichenden Schäden anerkennt, die durch die beispiellosen Corona-Maßnahmen verursacht wurden, scheinen diejenigen, die […]

Der Beitrag Verzerrte Erinnerungen an Empfehlungen für Corona-Maßnahmen erschien zuerst unter tkp.at.

USA und Vereinigtes Königreich schlossen geheime Pakte, um Impfstoffreaktionen zu verbergen

Aus geschwärzten Regierungsunterlagen geht hervor, dass Vertraulichkeitsvereinbarungen getroffen wurden, um unerwünschte Reaktionen auf COVID-19-Spritzen vor der Öffentlichkeit zu verbergen.

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • Gesundheitsbehörden der USA und Großbritanniens sprachen über „anaphylaktoide Reaktionen“ aufgrund der COVID-19-Impfung und betonten ihre „gegenseitige Vertraulichkeitsvereinbarung“ zu diesem Thema
  • Die Nachricht wurde in 57 Seiten stark geschwärzter Unterlagen des US-Gesundheitsministeriums (HHS) im Rahmen eines Rechtsstreits über das Informationsfreiheitsgesetz (FOIA) bekannt
  • In einem E-Mail-Austausch der Regierung vom 14. Mai 2021 werden auch Bedenken hinsichtlich der Verabreichung von COVID-19-Impfungen zusammen mit anderen Impfstoffen während der Schwangerschaft geäußert
  • Aus den Zulassungsunterlagen geht hervor, dass Pfizer im April 2021 von der nachlassenden Wirksamkeit seiner Impfungen wusste, dies aber erst Ende Juli 2021 öffentlich zugab
  • In präklinischen Studien zu den COVID-Impfungen von Pfizer wurde auch vor Rhabdomyolyse, dem Abbau von Skelettmuskeln, gewarnt, aber die Studie wurde „ohne Sicherheitsbedenken“ abgeschlossen

In den Tagen vor der Zulassung des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech durch die US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration wurde eine Vereinbarung getroffen, um schwerwiegende unerwünschte Reaktionen geheim zu halten. Gesundheitsbeamte aus den USA und Großbritannien sprachen über „anaphylaktoide Reaktionen“ aufgrund der COVID-Impfung und betonten ihre „gegenseitige Vertraulichkeitsvereinbarung“ zu diesem Thema.

Die Nachricht wurde von Judicial Watch aufgedeckt, die 57 Seiten stark geschwärzter Unterlagen des US-Gesundheitsministeriums (HHS) erhalten haben über eine Klage nach dem Freedom of Information Act (FOIA). Ursprünglich reichte Judicial Watch im August 2021 einen FOIA-Antrag ein, in dem speziell nach diesen Unterlagen gefragt wurde:

„Alle E-Mails von und an Mitglieder des Beratenden Ausschusses für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte, die sich auf unerwünschte Ereignisse, Todesfälle und/oder Verletzungen beziehen, die durch derzeit von Pfizer/BioNTech, Moderna und/oder Johnson & Johnson hergestellte Prüfimpfstoffe zur Prävention oder Behandlung von SARS-CoV-2 und/oder COVID-19 verursacht wurden.“

Das Ersuchen wurde ignoriert, was zu der Klage führte, die schließlich die Geheimhaltungsvereinbarung zwischen den US-amerikanischen und britischen Aufsichtsbehörden aufdeckte. „Warum lassen wir uns auf ein Geheimabkommen ein, um Informationen über unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit den Impfstoffen geheim zu halten?“ fragte der Präsident von Judicial Watch, Tom Fitton. „Ich finde das einfach beunruhigend. Die Dokumente sprechen für sich selbst.“

Beamte aus den USA und dem Vereinigten Königreich vereinbaren Stillschweigen über Sicherheitsprobleme

Der Pakt wurde in einer Reihe von E-Mail-Wechseln vom Dezember 2020 aufgedeckt. Sie wurde von Jonathan Mogford, dem politischen Direktor der britischen Arzneimittelzulassungsbehörde Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency, initiiert und an die FDA-Kommissarin Janet Woodcock und Peter Marks, den Direktor des Center for Biologics Evaluation and Research (CBER), gesendet. Judicial Watch berichtete:

„Als Hintergrundinformation führt Mogford Informationen über „zwei Fälle von anaphylaktoiden Reaktionen bei Personen mit einer ausgeprägten Vorgeschichte von allergischen Reaktionen….“ an. Marks antwortet Mogford: „Es wäre sehr hilfreich, wenn unser Office of Vaccines von der MHRA [UK Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency] im Rahmen unserer gegenseitigen Vertraulichkeitsvereinbarung zusätzliche Details [redacted] erhalten könnte.“

Mogford antwortet später: „… beigefügt sind [geschwärzt], ich hoffe, das ist in der Zwischenzeit hilfreich. Wenn ich daran erinnern darf – die Informationen wurden im Rahmen unserer Vertraulichkeitsvereinbarung ausgetauscht.“

In einem E-Mail-Austausch vom 14. Mai 2021 werden auch Bedenken hinsichtlich der Verabreichung von COVID-19-Impfungen zusammen mit anderen Impfstoffen während der Schwangerschaft geäußert. Nach Angaben von Judicial Watch:

„Dr. Amanda Cohn von der CDC mailte die Direktorin des Office of Vaccines Research and Review, Marion Gruber, und den Direktor des Center for Biologics Evaluation and Research, Peter Marks, mit dem Betreff „Coadministration of COVID-19 Vaccines with Other Vaccines During Pregnancy“.

Gruber schreibt: „Ich bin mit dieser Formulierung einverstanden“. Marks antwortet daraufhin an Cohn und ihre CDC-Kollegin Sarah Mbaeyi: „Ich kann auch damit leben. Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie sich im Laufe des Tages über die Frage der unerwünschten Ereignisse austauschen wollen. Die Arbeit scheint noch nicht abgeschlossen zu sein, aber lassen Sie es mich wissen. Danke.“

Cohn antwortet: „Wir haben um 15:30 Uhr eine Besprechung mit Rochelle [vermutlich CDC-Direktorin Rochelle Walensky] darüber, ob wir etwas sagen oder warten sollen, bis wir genauere Informationen haben. Ich werde Sie wissen lassen, wo wir landen. Ich bin mir nicht sicher, ob es eine richtige Antwort gibt.““

„Es bedurfte erneut eines Rechtsstreits, damit die Biden-Administration, wenn auch stark redigiert, Informationen über die Sicherheit der COVID-Impfstoffe herausgab, die die Öffentlichkeit unbedingt wissen muss“, sagte Fitton in einer Pressemitteilung. „Dieser beunruhigende Stapel neuer Dokumente hat eine geheime Vertraulichkeitsvereinbarung aufgedeckt, die mit der Sicherheit des COVID-Impfstoffs verbunden ist, sowie E-Mails, die neue Fragen zu den Impfstoffen und zur Schwangerschaft aufwerfen.“

Pfizer verheimlicht Daten über mangelnde Wirksamkeit

Nachdem Pfizer Ende 2020 zunächst behauptet hatte, die COVID-19-Impfung sei zu 95 % wirksam, stellte sich heraus, dass die COVID-Impfung nur noch einen Schutz von 39 % bietet. Diese Zahl wurde im Juli 2021 vom israelischen Gesundheitsministerium bekannt gegeben. Pfizer bestätigte Ende Juli 2021 den „abnehmenden Trend bei der Impfstoffwirksamkeit“, aber Zulassungsunterlagen vom April 2021 zeigen, dass Pfizer schon Monate zuvor von den Mängeln der Impfung wusste.

„Aus den Dokumenten geht klar hervor, dass diese Analysen fast vier Monate alt waren, als sie veröffentlicht wurden“, erklärte Peter Doshi, außerordentlicher Professor an der University of Maryland School of Pharmacy, gegenüber Maryanne Demasi, Ph.D., einer ehemaligen medizinischen Wissenschaftlerin an der University of Adelaide und ehemaligen Reporterin für ABC News in Australien.

„Es ist enttäuschend, dass weder Pfizer noch die Aufsichtsbehörden diese Daten offengelegt haben, bis es zu offensichtlich war, um neue Ausbrüche in Israel und Massachusetts zu ignorieren, die deutlich machten, dass die Leistung des Impfstoffs nicht anhielt“, sagte er. Selbst Pfizers sechsmonatige Phase-III-Studiendaten, die am 1. April 2021 veröffentlicht wurden, schwiegen über die nachlassende Wirksamkeit der Impfung.

Und zu diesem Zeitpunkt behaupteten die Gesundheitsbehörden immer noch, dass die Impfung die Übertragung von COVID-19 verhindern würde. Im Mai 2021 erklärte Dr. Anthony Fauci: „Wenn Sie sich impfen lassen, schützen Sie nicht nur Ihre eigene Gesundheit … Sie werden zu einer Sackgasse für das Virus.“

Wie Doshi erklärte, „hätte die öffentliche Bekanntgabe, dass die Wirksamkeit so kurz nach der Zulassung nachließ, die Glaubwürdigkeit der Behörden untergraben können, die großes Vertrauen in die Fähigkeit der Impfstoffe, die Pandemie zu beenden, ausstrahlten“. Doch anstatt Transparenz zu schaffen und eine informierte Zustimmung zu unterstützen, damit die Amerikaner ihre eigene Entscheidung über die Impfungen anhand aller Daten treffen können, berichtete Demasi:

„Wenige Wochen, nachdem Pfizer seine Daten über die nachlassende Wirksamkeit veröffentlicht hatte, ordnete Präsident Biden an, dass sich alle Bundesbediensteten (und die Mitarbeiter von Auftragnehmern) innerhalb von 75 Tagen impfen lassen müssen, andernfalls drohten ihnen Strafen oder die Beendigung ihres Arbeitsverhältnisses.“

Auswirkungen von „Covid-Spritzen“ auf das Gehirn seit 2020 bekannt

mRNA COVID-19-Spritzen bringen Ihren Zellen bei, ein Protein oder ein Stück Protein zu produzieren, das eine Immunreaktion auslöst, einschließlich der Produktion von Antikörpern. Da die natürliche mRNA jedoch leicht abgebaut wird, benötigt die experimentelle Gentherapie ein spezielles Transportsystem, um die Körperzellen zu erreichen.

Bei den Aufnahmen werden Lipid-Nanopartikel verwendet, die Polyethylenglykol (PEG) enthalten für diesen Zweck. Die mRNA ist in Lipid-Nanopartikel (LNP) eingewickelt, die sie zu den Zellen transportieren, und die LNP sind „PEGyliert“, d. h. sie sind chemisch an PEG-Moleküle gebunden, um die Stabilität zu erhöhen.

Wenn man normalerweise RNA in den Körper injiziert, wird sie sofort von Enzymen aufgespalten, aber die COVID-19-Spritzen sind speziell so konzipiert, dass das nicht passiert. Während ursprünglich damit geworben wurde, dass COVID-19-Spritzen „im Arm bleiben“, wusste Pfizer spätestens seit November 2020, dass die Spritzen das Gehirn beeinflussen können.

Pfizer beauftragte Acuitas Therapeutics mit der Durchführung von Tierversuchen, bei denen festgestellt wurde, dass LNPs aus COVID-19-Spritzen schnell in andere Bereiche, einschließlich Gehirn, Augen, Herz, Eierstöcke und andere Organe, gelangten. Die Heilpraktikerin Colleen Huber erklärte:

„Jetzt, da wir LNPs mit ihrer mRNA-Ladung über die BHS ins Gehirn transportiert haben, stellt sich die Frage, was sie tun, sobald sie in der Flüssigkeit um die Neuronen angekommen sind. Der Rest ist eine einfache Reise für LNPs. Neuronen nehmen LNPs auf – und zwar sehr effizient, mit 100-prozentiger Aufnahme durch Apolipoprotein E und in der Regel ohne Immunreaktion.

Apolipoprotein E ist im Gehirn reichlich vorhanden – es wird von Astrozyten produziert. Der Aufnahmemechanismus ist die Endozytose, bei der die Membran des Neurons den sich nähernden LNP verschlingt oder verschluckt. Das wurde mindestens seit 2013 beobachtet. Auf diese Weise wird der Inhalt des Trojanischen Pferdes der LNP ausgeliefert, da er in einer – für die Neuronenmembran – gut aussehenden Verpackung enthalten war.“

Nach COVID-19-Impfungen wurde über eine Reihe von neurologischen Schäden berichtet, darunter ischämische Schlaganfälle, Bell-Lähmung, Tinnitus und Guillain-Barré-Syndrom. Stephanie Seneff, eine leitende Wissenschaftlerin am Massachusetts Institute of Technology (MIT), glaubt, dass die genetischen Veränderungen, die durch die COVID-19-Impfung hervorgerufen werden, Immunzellen dazu veranlassen könnten, große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf freizusetzen.

Exosomen sind extrazelluläre Bläschen, die Proteine, DNA, RNA und andere Bestandteile enthalten und neben Spike-Protein auch mRNA enthalten können. Nach Angaben von Seneff und Kollegen:

„Wir präsentieren den Nachweis, dass eine Impfung im Gegensatz zu einer natürlichen Infektion eine tief greifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalgebung hervorruft, die verschiedene negative Folgen für die menschliche Gesundheit hat.

Wir erklären den Mechanismus, durch den Immunzellen große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf freisetzen, die Spike-Proteine zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Stellen auslösen.

Wir identifizieren auch potenziell tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung. Diese Störungen stehen möglicherweise in direktem kausalem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, erhöhter Tumorgenese und DNA-Schäden.“

COVID-Impfungen Schmelzende Muskeln

In präklinischen Studien zu den COVID-Spritzen von Pfizer wurde auch vor Rhabdomyolyse gewarnt, also dem Abbau von Skelettmuskeln. In der Zeitschrift DailyClout berichtete Dr. Robert Chandler:

„Die Pfizer-Dokumente enthalten Ergebnisse einer 17-tägigen Studie mit wiederholten Injektionen von BNT162b2 [Pfizers COVID-19-Spritze] an Wistar-Han-Ratten. Histopathologisch wurden Myonekrosen und Entzündungen festgestellt. Das Erscheinungsbild wurde als „gallertartig“ beschrieben (Tabelle 3), was dem Aussehen einer Rhabdomyolyse nach 17 Tagen entspricht.“

Trotz dieser und anderer besorgniserregender Befunde, darunter Fibrose, Entzündung und Myofaserdegeneration an der Injektionsstelle, erklärt Chandler: „Wie wurden diese Daten auf der Sitzung des Beratenden Ausschusses für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte (VRBPAC) am 10. Dezember 2020 im Hinblick auf die Notfallzulassung für BNT162b2 präsentiert? … Abgeschlossen ohne Sicherheitsbedenken.“

Eine Überprüfung der Daten aus dem U.S. Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) ergab ebenfalls einen dramatischen Anstieg der Berichte über Rhabdomyolyse nach der Einführung der COVID-19-Impfung. In der Tat, Chandler enthüllt:

„79 % aller gemeldeten Rhabdomyolyse-Fälle traten in den beiden vollständigen Jahren (2021 und 2022) nach der EUA-Zulassung im Dezember 2020 auf … Ein dramatischer, 37-facher Anstieg der jährlichen Rate von Rhabdomyolyse-Fällen trat auf, nachdem die Massenimpfung mit Spike-produzierenden Gentherapieprodukten im Dezember 2020 begann. COVID-19 (2020) verursachte keinen Anstieg der Rhabdomyolyse-Meldungen in VAERS im Vergleich zu den Jahren 2001-2020.“

Seither wurde eine Reihe von Fallberichten über „COVID-19 mRNA-Impfung-induzierte Rhabdomyolyse“ veröffentlicht, darunter bei einem 16-jährigen Mann zwei Tage nach seiner ersten COVID-19-Impfung von Pfizer und bei einem 21-jährigen Mann einen Tag nach seiner ersten COVID-19-Impfung.

Der Befund, dass Pfizer und Regierungsbeamte von den schwerwiegenden Nebenwirkungen und der nachlassenden Wirksamkeit der COVID-19-Impfung wussten, es aber versäumten, die Öffentlichkeit darüber zu informieren, wird das Vertrauen in die Gesundheitsbehörden nur noch weiter untergraben.

Martin Kulldorff – Mitverfasser der Great Barrington Declaration, in der die Auswirkungen der verlängerten Sperrungen als Reaktion auf COVID-19 wissenschaftlich kritisiert wurden – erklärte gegenüber Demasi: „Im öffentlichen Gesundheitswesen ist es wichtig, der Öffentlichkeit gegenüber ehrlich zu sein. Pfizer hätte in seiner Pressemitteilung vom 1. April 2021 über die nachlassende Wirksamkeit des Impfstoffs berichten müssen, die ihnen zu diesem Zeitpunkt eindeutig bekannt war.“

Ähnlich verhält es sich mit den zahlreichen Berichten über unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit den Impfungen, die jetzt mit einer explosionsartigen Zunahme von Todesfällen in Verbindung gebracht werden.

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Quellen:

Familienministerium räumt finanzielle Vorzugsbehandlung des Grünen-nahen Projektes „Gegneranalyse“ ein

Familienministerium räumt finanzielle Vorzugsbehandlung des Grünen-nahen Projektes „Gegneranalyse“ ein

Die Skandale rund um das umstrittene Projekt „Gegneranalyse“ der Grünen-nahen „Denkfabrik“ Zentrum Liberale Moderne (LibMod) reißen nicht ab. Den NachDenkSeiten liegen interne Unterlagen vor, die belegen, dass das Familienministerium das Projekt, welches zum erklärten Ziel hatte, „systemoppositionelle Medien“ zu überwachen, großzügig im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“ finanzierte, obwohl grundlegende Anforderungen an die Projektfinanzierung nicht erfüllt waren. Auf Nachfrage räumte das Ministerium jetzt gegenüber den NachDenkSeiten ein, dass für LibMod extra eine Ausnahmeregelung erlassen wurde. Dies ist aber bei Weitem nicht die einzige Ungereimtheit bei der von Regierungsseite mit Steuergeld in Millionenhöhe finanzierten „Nichtregierungsorganisation“ mit dem fragwürdigen Status als „gemeinnützige GmbH“. Von Florian Warweg.

Hintergrund

Ausgestattet mit allein 284.590,33 Euro vom Bundesfamilienministerium (ausgerechnet im Rahmen des Programms „Demokratie leben“), dazu kamen noch Gelder von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), ging im August 2021 ein Projekt mit dem bezeichnenden Namen „Gegneranalyse – Gegenmedien als Radikalisierungsmaschine“ an den Start, das, ausschließlich mit Steuergeld finanziert, „Verfassungsschutz spielt“, wie es beispielsweise der Journalist Frank Lübberding in einem Beitrag für die Welt ausführte, der darin zudem „eine Zweckentfremdung öffentlicher Mittel für parteipolitische Ziele“ sah. Zu einem ähnlichen Urteil kamen auch die ehemalige Bundestagsvizepräsidentin von Bündnis 90/Die Grünen, Antje Vollmer, in einem Interview mit Telepolis kurz vor ihrem Tod, in welchem sie das Projekt ihrer Parteikollegen als „Instrument eines ideologischen Lobbyismus“ bezeichnete, sowie der SPD-Politiker Mathias Brodkorb in einem Beitrag für den Cicero, der ergänzend von einem „staatlich finanzierten Eingriff in die unabhängige Meinungsbildung der Bürger“ sprach.

Kritisch gesellschaftliche Entwicklungen hinterfragende Medien wie die NachDenkSeiten (NDS) wurden von LibMod in der „Gegneranalyse“ als „systemoppositionelle Gegenmedien“ bezeichnet, die „selbsterklärte Gegner der liberalen Demokratie“ seien, die es in Form von monatlichen „Monitorings“ zu überwachen und in Form von „Fallstudien“ zu „analysieren“ und vor allem zu diffamieren galt. Hauptziel waren dabei die NachDenkSeiten, denen die zweifelhafte Ehre zuteil wurde, dass sie in den ersten zwölf Monaten der Laufzeit des „Gegneranalyse“-Projektes das einzige Medium waren, dem eine Fallstudie gewidmet wurde. Danach folgten knapp vor Ende der anderthalbjährigen Projektlaufzeit noch Fallstudien zu Compact und Auf1. Zwei weitere Fallstudien zu Apolut und RT DE wurden erst vier (!) Monate nach offiziellem Projektende veröffentlicht.

Die Tatsache, dass ausgerechnet ein klassisch linkes und gewerkschaftsnahes Medium wie die NachDenkSeiten von LibMod zum „Hauptgegner“ des Projektes auserkoren worden war, sorgte auch im Bundestag für Verwunderung, sodass zahlreiche Anfragen hierzu die Bundesregierung erreichten. Dabei kam unter anderem heraus, dass das Grünen-nahe Zentrum neben der von Friedrich Küppersbusch recherchierten „institutionellen Förderung“ in Höhe von 500.000 Euro pro Jahr durch das Bundespresseamt (BPA) insgesamt rund fünf Millionen Euro Fördergelder durch aktuell von Grünen geleitete Ministerien (insbesondere Familien- und Außenministerium) erhalten hatte. Ebenso musste die Bundesregierung einräumen, dass der historisch aus der NS-Zeit vorbelastete Titel „Gegneranalyse“, unter dem das Projekt lief, ohne Absprache mit den Geldgebern erfolgte: „Dieses Vorgehen wurde nicht mit den fördernden Institutionen abgestimmt“, hieß es leicht pikiert auf eine entsprechende Anfrage.

„Ausnahme erlassen“ – Die neuste Entwicklung in der Causa „Gegneranalyse“

Dieser in den oben genannten Daten zum Vorschein kommende Klientelismus von Altkadern der Grünen hat durch kürzlich im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes veröffentlichte Dokumente – unter anderem die Förderantragsskizze von LibMod sowie der Zuwendungsbescheid des dem Familienministerium unterstellten Bundesamts für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) – neue Bestätigung gefunden.

Das Projekt „Gegneranalyse“ wurde fast vollumfänglich durch das dem Familienministerium unterstellten Bundesprogramm „Demokratie leben!“ finanziert. In dessen „Richtlinie zur Förderung von Projekten der Demokratieförderung, der Vielfaltgestaltung und zur Extremismusprävention“ heißt es unmissverständlich:

„(2) Die Zuwendungen werden grundsätzlich als Teilfinanzierung in Form von nicht rückzahlbaren Zuschüssen gewährt. Dabei soll vorrangig von der Fehlbedarfs- oder der Anteilsfinanzierung Gebrauch gemacht werden.“

(3) Die Gewährung einer Zuwendung setzt grundsätzlich den Einsatz von Eigen- bzw. Drittmitteln in Höhe von mindestens 10 Prozent der Gesamtausgaben im Bewilligungszeitraum voraus.

Wirft man aber einen Blick auf den offiziellen und für verbindlich erklärten Finanzierungsplan für das Projekt „Gegneranalyse“, dann fällt auf, dass die sechsstellige Zuwendung des Familienministeriums erfolgte, obwohl weder die geforderte „Teilfinanzierung“ noch der ebenso „grundsätzlich“ vorgeschriebene „Einsatz von Eigen- bzw. Drittmitteln in Höhe von mindestens 10 Prozent“ vorlag:

Wie aus dem Finanzierungsplan ersichtlich, wurde das LibMod-Projekt zur Überwachung angeblich „systemoppositioneller Medien“ ausschließlich vom Bundesfamilienministerium sowie der dem Innenministerium unterstellten Bundeszentrale für politische Bildung finanziert. Die verfügbare Projektsumme setzt sich lediglich aus den Zuwendungen des Bundesprogramms „Demokratie leben“ (284.590,33 Euro) sowie der Bundeszentrale für politische Bildung (31.621,14 Euro) zusammen. Als Eigen- und Drittmittel werden im Bewilligungsbescheid 0,00 Euro angeführt. LibMod, welches ausweislich der veröffentlichten Jahresabschlüsse im Bundesanzeiger regelmäßig trotz des Status als „gemeinnützig“ sechsstellige Bilanzgewinne vorweist, musste entgegen allen Vorgaben keinen einzigen Cent für die Finanzierung des eigenen Projekts aufbringen. Wie ist das möglich?

Fragwürdige Begründung von Familienministerium und LibMod

Die NachDenkSeiten fragten hierzu sowohl das Familienministerium als auch die Grünen-nahe „Denkfabrik“ an. Für das Ministerium antwortete die zuständige Pressereferentin Jenny Möller mit folgender Begründung:

„Die administrative Umsetzung des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ erfolgt durch das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA). Auch der Zuwendungsbescheid wird durch das BAFzA erstellt. Der Träger hat die Kofinanzierungsquote von derzeit in der Regel 10 Prozent nicht eingehalten. Der Träger konnte dem BAFzA seine Bemühungen um Kofinanzierungen, unter anderem bei verschiedenen Stiftungen, plausibel darlegen. Deshalb wurde eine Ausnahme erlassen.“

Eine seit 2018 allein mit über fünf Millionen Euro Steuergeld gepäppelte, transatlantisch ausgerichtete Denkfabrik, darunter eine halbe Million Euro jährlich vom Bundespresseamt für eine nicht projektgebundene „institutionelle Förderung“, soll nicht in der Lage sein, den „grundsätzlich“ geforderten zehnprozentigen Eigenanteil, also im konkreten Fall 28.459 Euro, aufzubringen?

Noch aufschlussreicher ist vor diesem Hintergrund die geradezu unverschämte Antwort von Oliver Geheeb, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit des Zentrums Liberale Moderne. Auf die Frage der NachDenkSeiten, aus welchen Überlegungen heraus sich die „Denkfabrik“ entschieden habe, nicht den geforderten Eigenanteil in Höhe von zehn Prozent für das Projekt bereitzustellen, erklärte dieser:

„Es waren keine Eigenmittel verfügbar.“

Wenn man weiß, dass diese Form von „Eigenanteil“ nicht direkt als reale Geldsumme zu verbuchen ist, sondern, wie von vielen anderen „Demokratie leben!“-Projektträgern auch regelmäßig praktiziert, über eingebrachte Personalkosten abgerechnet werden kann, dann ist diese Antwort auf eine Presseanfrage mindestens an der Grenze zur Falschbehauptung.

Fast kein einziger Punkt der Förderrichtlinie erfüllt – Finanzierung erfolgte trotzdem

Doch ist dies bei Weitem nicht die einzige Ungereimtheit bei der Bewilligung des Förderantrags für „Gegneranalyse“ durch das Bundesfamilienministerium, in welchem die LibMod-Gründerin Marieluise Beck jahrelang als Parlamentarischen Staatssekretärin tätig war. So heißt es in den Förderbestimmungen für „Demokratie leben“ bezüglich der zu unterstützenden Projekte eindeutig:

„Zielgruppe des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ sind in erster Linie Kinder und Jugendliche, deren Eltern (…).“

Angesichts von Inhalt und Ausrichtung des Projekts „Gegneranalyse“ kann man grundsätzlich ausschließen, dass sich dieses Projekt „in erster Linie“ an Kinder und Jugendliche wendet. Man fragt sich auch, unter welches der vorgegebenen 14 Themenfelder der Projektförderung von „Demokratie leben!“ das umstrittene LibMod-Projekt eingeordnet wurde:

„Demokratieförderung im Kindesalter“, „Phänomenübergreifende Prävention“ oder doch „Hass im Netz“?

Selbst der Bewilligungsbescheid des Ministeriums macht dazu bezeichnenderweise keine konkreten Angaben.

Problematisch für die erfolgte Förderung erscheint auch die unter Punkt 5 der Förderrichtlinie („Art und Umfang, Höhe der Zuwendung“) erwähnte Auflistung:

„Grundsätzlich nicht zuwendungsfähig sind (…) Maßnahmen und Projekte mit agitatorischen Zielen, (und) Maßnahmen, die im Rahmen institutioneller Förderungen des Bundes gefördert werden. Alle beabsichtigten Maßnahmen müssen partizipativ angelegt sein und einem begründeten Bedarf entsprechen.

Dass es sich bei dem Projekt nicht um eine Maßnahme mit „agitatorischen Zielen“ handelt, muss man angesichts des verwendeten Projektnamens („Gegneranalyse“), der genutzten Sprache gegenüber den beobachteten Medien („Agenda-Setzer der radikalen Systemopposition“) und Behauptungen („Wir nehmen einen Bereich unter die Lupe, in dem radikalisierte Positionen von Impfgegnerschaft, Elitenfeindschaft oder Verschwörungstheorie in einer radikalisierten Sprache in die Mitte der Gesellschaft wirken“) infrage stellen. Ebenso stellt sich die Frage, ob die explizit unter dem Titel „institutionelle Förderung“ erfolgten Zahlungen des Bundespresseamtes in Höhe von 500.000 Euro jährlich an LibMod nicht mit dem Teil der Förderrichtlinie „Grundsätzlich nicht zuwendungsfähig sind Maßnahmen, die im Rahmen institutioneller Förderungen des Bundes gefördert werden“ kollidieren. Ebenso war das Projekt nachweislich nicht „partizipativ angelegt“ und entsprach auch nicht dem in den Richtlinien eingeforderten „begründeten (gesellschaftlichen) Bedarf“.

Halten wir fest: „Gegneranalyse“ erfüllte weder buchhalterische noch inhaltliche Mindestanforderungen der Projektförderung bei „Demokratie leben!“– erhielt aber trotzdem den Zuschlag, dies zudem fast in Höhe der maximal zu vergebenden Fördersumme des Bundesprogramms. Ob es bei der Projekt-Bewilligung wirklich mit rechten Dingen zugegangen ist, darf angesichts der aufgezeigten Unstimmigkeiten bezweifelt werden. Um hier jeden Zweifel auszuräumen, wäre es angeraten, dass das Ministerium und insbesondere auch die „gemeinnützige GmbH“ reinen Tisch machen und den gesamten Antrags- und Bewilligungsprozess veröffentlichen. Bisher wehrt sich insbesondere LibMod mit allen Mitteln (man fragt sich wieso…), dies zu tun.

Ein entsprechendes Gesuch auf Grundlage des Informationsfreiheitsgesetzes wurde bisher von der Geschäftsführung, dem Ehepaar Ralf Fücks und Marieluise Beck, abgelehnt. Auf dem Portal „Frage den Staat“ heißt es dazu noch sehr zurückhaltend formuliert:

„Das Zentrum für Liberale Moderne hat die Herausgabe der angefragten Informationen abgelehnt, da die Unterlagen angeblich schützenswertes „Know How“ für Förderanträge enthalten. Für eine Institution, die mit durch Steuerzahler geförderten Projekten vorgeblich die Demokratie stärken möchte, ist diese Form der Intransparenz kein Herausstellungsmerkmal.“

Wie scheinbar unangreifbar sich die Macher von LibMod fühlen, zeigt auch der Umgang mit dem bewilligten Projektantrag. Im fraglichen Antrag wird dargelegt, dass mit den Mitteln im Rahmen des Förderzeitraums von August 2021 bis Dezember 2022 unter anderem. „monatliche Monitorings“, „Fallstudien zu vier ausgewählten Schlüsselmedien“, „Zwei Fachgespräche mit Vertreterinnen von Projekten aus dem Bundesprogramm“, „zusammenfassende Veranstaltungsberichte“, die „Erstellung eines Abschlussberichts“ sowie eine „öffentliche Präsentation mit Vertreter/innen aus Projekten und Partnerschaften des Bundesprogramms“ durchgeführt werden sollen. Zum Zeitpunkt der Projektlaufzeit im Dezember 2022 war kaum einer der genannten Punkte erfüllt. So wurden beispielswiese zwei der Fallstudien erst im April 2023, also geschlagene vier Monate nach Ende der Projektförderung, veröffentlicht. Ebenso gibt es mit Stand Mai 2023, also fünf Monate (!) nach Ende der Projektförderung, weder den versprochenen „Abschlussbericht“ noch die damit im Zusammenhang stehende „öffentliche Präsentation“ der Ergebnisse desselbigen.

Auch dazu befragten die NachDenkSeiten das Familienministerium. Die lapidare Antwort:

„Die Erfolgskontrolle sowie die Prüfung der Mittelverwendung erfolgt erst im Rahmen der Verwendungsnachweisprüfung. Der Verwendungsnachweis muss bis zum 30.06.2023 eingereicht werden und liegt derzeit noch nicht vor. Das Projekt wurde wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Die Evaluationsergebnisse wurden dem Zuwendungsgeber fristgerecht übergeben und werden derzeit geprüft. Eine Veröffentlichung ist geplant, zu welchem Zeitpunkt steht noch nicht fest.“

Na, dann nehmen wir doch gerne das Ministerium unter der Leitung der Grünen-Politikerin Lisa Paus beim Wort und warten mit Spannung auf die doch hoffentlich zeitnahe Veröffentlichung der Evaluierungsergebnisse des Projektes ihrer Parteifreunde…

Titelbild: Screenshot Förderbescheid BAFzA

Am grünen Wesen soll die Welt genesen – Überlegungen zur „wertegeleiteten Außenpolitik“ von Annalena Baerbock

Am grünen Wesen soll die Welt genesen – Überlegungen zur „wertegeleiteten Außenpolitik“ von Annalena Baerbock

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In der letzten Woche gab es einen medialen Hype um die scharfe Kritik des Philosophen Richard David Precht an Außenministerin Annalena Baerbock. Deren Auftreten in China sei zum „Fremdschämen“ gewesen. Und sie hätte unter normalen Bedingungen nicht mal einen Praktikumsplatz im Auswärtigen Amt erhalten, hatte Precht unter anderem ausgeführt. Im linksliberalen Milieu gab es natürlich einen Aufschrei, und Prechts Kritik wurde als „frauenfeindlich“ abgetan. Precht hat recht, meint unser Autor Udo Brandes, insbesondere mit seiner Kritik an der „wertegeleiteten Außenpolitik“, die in Wirklichkeit eine Konfrontationspolitik sei. Zur Deutung von Annalena Baerbocks sowie grüner Politik verweist unser Autor unter anderem auf ein Zitat aus dem „Großinquisitor“ von Fjodor Dostojewski.

Das Sendungsbewusstsein deutscher Politik drückte sich zu Zeiten von Kaiser Wilhelm II. in dem Satz „Am deutschen Wesen mag die Welt genesen“ aus. Wilhelm II. höchstselbst war es, der diese Wendung als politisches Schlagwort in Umlauf brachte, z.B. in einer Rede am 31. August 1907, die er in Münster hielt. Ursprünglich geht das Wort aber auf ein Gedicht von Emanuel Geibel von 1861 zurück. Dieser wollte damit die deutschen Einzelstaaten zu einer Einigung unter Führung des preußischen Königs Wilhelm I. als deutschem Kaiser motivieren, was bekanntlich auch 1871 geschah.

„Kein Volk ist besser als das andere“

Bei Geibel war mit diesem Satz die Idee verbunden, dass eine deutsche Einigung zu einer Befriedungswirkung für das europäische Staatsgefüge führen werde. Sein Satz wurde aber später in eine andere Richtung umgedeutet, nämlich, dass die Welt deutscher werden möge. Dies drückte sich unter anderem in einer kleinen Änderung aus, die große Verbreitung fand: Es hieß nicht mehr, die Welt „mag“, sondern „soll“ am deutschen Wesen genesen. Eine Sichtweise, der Bundespräsident Theodor Heuß 1952 in einer Rede vehement widersprach:

„Es ist kein Volk besser als das andere, es gibt in jedem solche und solche. Amerika ist nicht ‚God’s own country‘, und der harmlose Emanuel Geibel hat einigen subalternen Unfug verursacht mit dem Wort, daß am deutschen Wesen noch einmal die Welt genesen werde.“ (Quelle: zeit.de)

Fassade für eine aggressive Machtpolitik

Was nun hat das alles mit Annalena Baerbocks „wertegeleiteter Außenpolitik“ bzw. dem „Wesen“ grüner Politik zu tun? Grüne Politik ist im Grunde von einem ähnlichen Sendungsbewusstsein erfüllt – und der Überzeugung, nur die eigenen Werte seien die einzig wahren und richtigen Werte. Aber kämpft die deutsche Außenministerin denn nicht für die einzig wahren und richtigen Werte, nämlich Menschenrechte, Freiheit und Demokratie? Genau dies muss man leider in Frage stellen. Meines Erachtens sind diese Werte in vielen Fällen nur eine Fassade für etwas anderes: für eine aggressive und konfrontative Machtpolitik, die geleitet ist von dem Gefühl moralischer Überlegenheit. Und ich mag vielleicht falsch liegen, aber ich glaube, dahinter steckt auch so etwas wie ein eurozentrisches Überlegenheitsgefühl, das nicht frei ist von einem Anklang von Rassismus nach dem Motto „Wir sind die besseren Menschen. Wir wissen, was wirklich gut ist für die Menschheit“. Man könnte auch sagen: Da schimmert wieder eine Kolonialherrenmentalität durch. Allein das ist schon Grund genug, Annalena Baerbocks Politik abzulehnen, die ja nicht ihre persönliche Politik ist, sondern Ausdruck des Weltbildes ihrer Partei.

Baerbocks Politik schadet deutschen Interessen

Aber es gibt noch einen sehr wichtigen Grund, ihre Außenpolitik zu kritisieren: unser wirtschaftliches Interesse. Richard David Precht hat dies in Bezug auf Baerbocks Auftritt in China prägnant auf den Punkt gebracht:

„Solange wir in Deutschland wirtschaftlich erfolgreich sind, nehmen die Chinesen uns mit allem Drum und Dran ernst. Wenn wir uns aber immer stärker in die Konfrontation ziehen lassen, und wenn wir irgendwann die Brücken zu China abbauen würden, dann würde unsere Wirtschaft mehr oder weniger den Bach runtergehen, und zwar gewaltig. Und dann würde unsere westlichen Werte keiner mehr ernst nehmen. Die Logik ist: Nur wer wirtschaftlich stark ist, kann mit seinen Werten überzeugen. Und zwar nicht dadurch, dass er andere belehrt, sondern dadurch, indem er etwas vorlebt, was für andere nachahmenswert erscheint. Werte werden weitergegeben durch Personen, die diese Werte haben und überzeugen. Wir können unsere westlichen Werte nicht als Kampfmittel einsetzen und nicht als Druckmittel und nicht als Drohmittel, um anderen zu sagen, dass wir moralisch die Besseren sind. Wir erreichen genau das Gegenteil von dem. Am Ende werden wir wirtschaftlich die Verlierer sein und mit dem wirtschaftlichen Niedergang auch die moralischen Verlierer.“
(Quelle: welt.de; nachdenkseiten.de)

In diesem Zusammenhang möchte ich noch auf zwei Zitate von Egon Bahr hinweisen. Der 2015 verstorbene SPD-Politiker, einer der Architekten der Ostpolitik der SPD, hat „wertegeleitete Politik“ einmal wie folgt auf den Punkt gebracht:

„Wenn ein Politiker anfängt, über ‚Werte’ zu schwadronieren, anstatt seine Interessen zu benennen, wird es höchste Zeit, den Raum zu verlassen.“ (Zitiert nach Michael Lüders: Die den Sturm ernten. Wie der Westen Syrien ins Chaos stürzte, C. H. Beck-Verlag, München 2017).

Und anlässlich einer Diskussion mit Schülern in der Ebert-Gedenkstätte gab Egon Bahr diesen Folgendes mit auf den Weg:

„In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“ (Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 04.12.2013)

Ich denke, diese beiden Zitate von Egon Bahr lassen ein Konzept wie die „werteorientierte Außenpolitik“ als das erscheinen, was es ist: scheinheilig.

„Das einfache Verlangen nach Macht“

Auch der berühmte Psychologe Alfred Adler hat in seinem Klassiker „Menschenkenntnis“ etwas sehr Erhellendes über Menschen gesagt, die in auffälliger Weise ihr „Gutsein“ zur Schau stellen:

„Wenn die ideale Haltung eines Menschen ein gewisses Maß überschreitet, wenn seine Güte und Menschlichkeit Formen annimmt, die schon auffällig sind, dann ist Misstrauen vollständig am Platz.“

Beim Nachdenken über Prechts Kritik an Annalena Baerbock fiel mir zum Thema „Scheinheiligkeit der Guten“ auch noch eine Stelle aus Dostojewskis Buch „Der Großinquisitor“ ein, das ich kürzlich gelesen habe. Kurz zur Erläuterung: „Der Großinquisitor“ ist ein Kapitel aus Dostojewskis Roman „Die Brüder Karamasow“. Dieses Kapitel ist auch als separates Buch unter dem Titel „Der Großinquisitor“ erschienen. Die Situation:

Iwan Karamasow sitzt mit seinem Bruder Aljoscha in einem Restaurant und erzählt ihm von einer Geschichte, die er sich ausgedacht hat. In seiner Geschichte ist Jesus im 16. Jahrhundert auf die Erde zurückgekehrt, und zwar ins spanische Sevilla zur Zeit der Inquisition. Jesus schweigt die ganze Zeit, wird aber von allen Menschen erkannt und um Hilfe gebeten. So vollbringt er Wunder. Er erweckt zum Beispiel ein verstorbenes siebenjähriges Mädchen, dessen Leichnam gerade in einem offenen Sarg zur Beerdigung getragen wurde, wieder zum Leben. Dies sieht der Großinquisitor, der gerade mit seinem Gefolge vorbeikam. Er befiehlt, Jesus zu verhaften, weil er die Katholische Kirche bei ihrem christlichen Werk stört. Jesus wird in einen Kerker eingesperrt. Dort besucht der Großinquisitor ihn. Jesus schweigt die ganze Zeit, was den Großinquisitor erzürnt: „Du blickst mich sanftmütig an und würdigst mich nicht einmal deines Unwillens?“ Gegen Ende der Geschichte sagt Aljoscha, was Iwan da gesagt habe, könne es nicht geben, denn „eine so phantastische Persönlichkeit wie deinen Inquisitor könne es nicht geben.“ Denn was er (Iwan) da über das Gebaren der Katholischen Kirche erzähle, sei

„das einfache Verlangen nach Macht, nach schmutzigen Gütern irdischen Gütern, nach Knechtung, in der Art einer zukünftigen Leibeigenschaft, mit der Absicht, selbst die Gutsbesitzer zu werden… das ist alles, was sie wollen“.

Was Dostojewski da über die Katholische Kirche, die sich ja als die moralische Instanz schlechthin sieht, sagt, das trifft meines Erachtens in gewissem Maße auch auf die Baerbock‘sche Außenpolitik zu. Der Psychologe C. G. Jung hätte von einem verdrängten „Machtschatten“ gesprochen.

Meine Schlussfolgerungen

Annalena Baerbock ist als Außenministerin eine gefährliche Mischung aus Unqualifiziertheit (Das Amt des Außenministers erfordert diplomatische Fähigkeiten und die Fähigkeit, sprachlich Nuancen ausdrücken zu können; beides kann Baerbock nicht.), einem intellektuell unzureichenden Niveau und Feindseligkeit.

Diese Mischung führt dann zu Äußerungen wie „wir führen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander“ (Quelle siehe hier). Mit anderen Worten: Da wird aufgrund von Baerbocks Unfähigkeit mal so eben nebenbei Russland der Krieg erklärt. So eine Außenministerin kann sich unser Land generell nicht leisten, aber schon gar nicht in diesen Zeiten, in denen die alte Weltordnung zerbrochen ist und der Ukrainekrieg in gefährlicher Weise eskalieren könnte.

Baerbock ist deshalb so ziemlich die schlechteste Besetzung für das Amt des Außenministers, die man sich hätte ausdenken können. Hoffen wir, dass es nicht noch schlimmer kommt und diese Dame womöglich eines Tages im Bundeskanzleramt sitzt.

Titelbild: Alexandros Michailidis/shutterstock.com

Leserbrief: Für einen friedlichen und vertrauensvollen Neubeginn braucht es einen runden Tisch!

Leserbrief: Für einen friedlichen und vertrauensvollen Neubeginn braucht es einen runden Tisch!

Die Politik zeigt an einer Aufarbeitung des Corona-Unrechts kein Interesse, doch das Volk hat die überschießenden Maßnahmen, die Diskriminierung und die Spaltung weder verziehen noch vergessen. Eine Leserin schildert im folgenden Brief, wie sie selbst die Corona-Zeit erlebte und was ihrer Ansicht nach für einen friedlichen und ehrlichen Neubeginn dringend notwendig ist. Ihr Fazit: Wir sollten, nachdem die Politik uns auseinandergetrieben hat, zu einem menschlichen und wertschätzenderen Umgang miteinander zurückfinden!

Ein Leserbrief von Liane Schiffer (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion):

In den letzten zwei Jahren hatte ich mehrere operative Eingriffe im LKH. Zwei der Termine wurden aufgrund von Personalmangel verschoben!

Während einem meiner Aufenthalte berichtete mir eine betagte Zimmernachbarin, dass bei ihr ein und dieselbe Operation erst beim dritten “Anlauftermin” durchgeführt wurde. Sie war alleinstehend und musste ihre Anreise, die Betreuung ihrer Haustiere und des Hauses mehrmals organisieren. Ein drittes Mal, so ihre Worte, hätte sie sich nicht nochmals unverrichteter Dinge nach Hause schicken lassen!

Als Patientin habe ich während der “Coronazeit” einige tiefe Einblicke in diverse Abläufe und Vorgänge bekommen, die wahrlich erschreckend sind und sehr nachdenklich stimmen.

Drangsalieren von Mitarbeitern statt Wertschätzung

Dass in der Personalsituation (Medizin-, Sozial-, Betreuungs-, Bildungsbereich…) schon viele, viele Jahre der Wurm drinnen ist, das können zahlreiche Involvierte durchaus bestätigen! So auch mein Mann und ich (32 Jahre in der Pflege bzw. 30 Jahre in der Arbeit mit Kindern tätig). Bereits vor ca. 10 Jahren kontaktierte ich die zuständige Landesstelle in Vorarlberg und konfrontierte sie mit dem Problem des fehlenden bzw. überlasteten Personals! „Man werde es im Auge behalten“, so die damalige Antwort! Was nützen neue moderne, tolle Räumlichkeiten, wenn es kein Personal gibt, das betreut, pflegt…?

Der unwürdige Umgang mit den MitarbeiterInnen hat in den letzten zweieinhalb Jahren explizit seinen Teil dazu beigetragen! An dieser Stelle möchte ich meinen besonders großen Dank an die im Gesundheitswesen Beschäftigten aussprechen, die trotz der fordernden, befremdlichen Zeit und den damit auferlegten Maßnahmen, die “Stellung gehalten haben”!

Die politisch weitaus überzogenen Maßnahmen, das Drangsalieren von MitarbeiterInnen ging vielen Menschen extrem an die Substanz! Niemandem zu verübeln, wenn neue Wege gesucht und auch gegangen worden sind!

Als keineswegs wertschätzend erachte ich, dass eine Horrorsumme für Tests, Masken, Spritzeninhalte und besonders auch für die Entsorgung des ganzen “Coronamülls” ausgegeben wurde bzw. immer noch wird und für das unermüdliche Personal nur gerade einmal ein “Almosenbonus” übrig war. Unerträglich am Ziel der “MitarbeiterInnen-Erhaltungsstrategie” vorbeigeschossen!

Absurde Maßnahmen, irre Impfanreize

Weitere “skurrile Vorgänge”, politisch angeordnet, konnte mir bis jetzt leider noch niemand erklären:

Nach meiner Hallux-Operation (Herbst 2021) wurde mir trotz Test und Maske der Zutritt ins Schuhgeschäft verweigert. Von den Schmerzen abgesehen, war mein Fuß einige Monate stark geschwollen und passte lediglich in einen meiner Halbschuhe. Ich durfte trotz schlechten Wetterbedingungen und Schnee keine Winterstiefel kaufen! Wenn Maske und Test einem Schuhkauf nicht genüge tun, wie effektiv waren sie dann tatsächlich?

Anscheinend konnten Maske und Test jedoch im neben dem Schuhgeschäft gelegenen Lebensmittelmarkt (auch andere Produkte) ihren “dienlichen Zweck” erfüllen!? Denn da wurde mir der Zutritt nicht verwehrt, dort war es anscheinend weniger gefährlich! Ich kam mir vor wie von einem anderen Stern, fremd in der eigenen Heimat, meiner Freiheitsrechte beraubt, diskriminiert, ausgegrenzt, angeprangert…!

Noch sehr vieles, völlig Unnachvollziehbares, Kurioses und Irres könnte aufgelistet werden: Impflotterie mit Hauptgewinn Haus (ORF 22.11.2021), ein Stich gratis (Bordellgutschein Funpalast Wien Oktober 2021), eine Schachtel Zigaretten gratis (Kaplan Bonetti September 2021), diverse Anreize wie Bratwurst, Eis, Hüpfburg für Kinder… (VN 02.08.2021), Impfburg „Hofburg“ (Van der Bellen 26.10.2021)…

Aufarbeitung für uns selbst und unsere Nachkommen

Politische Vorgänge, die nicht nur absurd waren, sondern äußerst bedrohlich wirkten! Die Aushebelung der Grundrechte, das Einsperren und die Spaltung des Volkes, die Ausgrenzung etlicher BürgerInnen, bezeichnet als “SchwurblerInnen”, FaschistInnen u.s.w. war jedenfalls nicht gerade die feine Art, mit dem Volk umzugehen! Menschen so zu behandeln, so zu benennen, so zu denunzieren, das schüttet weder ein kleines Erdloch, geschweige denn Gräben zu! Es erzeugt lediglich Wut!

Die letzten Jahre waren sehr finster, beängstigend und machten zum Teil ohnmächtig, aber sie waren auch lehrreich! So Manches hat sich neu aufgetan und neu formiert!

Für einen friedlichen, ehrlichen, vertrauensvollen Neubeginn bedarf es unbedingt eines “runden Tisches”, im Sinne von wohlwollender Aufarbeitung statt weiterer “Anschaffung und Machenschaft”! Auf den Tisch und nicht darunter! Mit BürgerInnen aller Altersklassen, ExpertInnen, PolitikerInnen, WissenschaftlerInnen, ÄrztInnen, EthikerInnen, aber ja nicht nur mit jenen von “der einen Seite”! Sehr wichtig, wenn nicht sogar das Wichtigste: Mit neutralen Medien! Redlich, ehrlich, interessiert, dem Volke dienend!

Wir sollten die Aufarbeitung für uns selbst, ganz besonders jedoch für unsere Nachkommen in Angriff nehmen und es “wagen”, einander wieder menschlicher und wertschätzender zu begegnen!

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Liane Schiffer

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