Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Wir benutzen die Mücken, als wären sie 1000 kleine fliegende Spritzen

NIH-finanzierte Studie hat Menschen mit gentechnisch veränderten Moskitos geimpft

In einer vom National Institute of Health (NIH) finanzierten Studie wurde ein Mensch erfolgreich gegen Malaria geimpft, indem ihn über eine Kiste mit gentechnisch veränderten Moskitos verabreicht wurde.

Bei der Studie hat man etwa 200 hungrige Moskitos in den Arm eines Menschen stechen lassen. Die Versuchspersonen hielten ihre Arme direkt über eine kleine Box mit den Blutsaugern.

„Wir benutzen die Mücken, als wären sie 1.000 kleine fliegende Spritzen“, sagte der Forscher Dr. Sean Murphy laut NPR.

Drei bis fünf „Impfungen“ erfolgten im Abstand von 30 Tagen.

Die Mücken verabreichten kleinere Versionen der Malaria, die die Menschen nicht krank machten, sondern ihnen Antikörper gaben. Die Wirksamkeit der Antikörper hielt mehrere Monate an.

„Die Hälfte der Personen in jeder Impfstoffgruppe entwickelte keine nachweisbare P. falciparum-Infektion, und eine Untergruppe dieser Personen wurde sechs Monate später einer zweiten CHMI unterzogen und blieb teilweise geschützt. Diese Ergebnisse unterstützen die weitere Entwicklung genetisch abgeschwächter Sporozoiten als potenzielle Malaria-Impfstoffe“, so die Forscher.

Carolina Reid war eine der 26 Teilnehmerinnen der Studie.

„Mein ganzer Unterarm schwoll an und bekam Blasen. Meine Familie hat gelacht und gefragt: Warum setzt du dich dem aus?“

Reid hat ihre Erfahrung so gut gefallen, dass sie an möglichst vielen Impfstoffstudien teilnehmen möchte. Für diese Forschung erhielt jeder Teilnehmer 4.100 Dollar als Anreiz.

Die Nebenwirkungen waren so, wie man sie erwarten würde, wenn man von Hunderten von Moskitos gestochen wird, nicht mehr.

Dr. Kirsten Lyke bezeichnet die Forschung als eine „totale Revolution“.

Lyke leitete die Phase-1-Studien für den COVID-19-Impfstoff von Pfizer und war Co-Prüferin für die COVID-Impfstoffe von Moderna und Novavax.

Die Forscher sagen, dass gentechnisch veränderte Moskitos nicht für die Impfung von Millionen von Menschen verwendet werden sollten. Der Grund, Mücken statt Spritzen zu verwenden, sei, Kosten zu sparen.

„Er und seine Kollegen haben sich für diesen Weg entschieden, weil es teuer und zeitaufwendig ist, eine Formulierung eines Parasiten zu entwickeln, die mit einer Nadel verabreicht werden kann“, berichtet NPR.

Die Kunst, die unsichtbare Hand hinter endlosen Kriegen, Zensur und Pandemien zu entlarven

Die Kunst, die unsichtbare Hand hinter endlosen Kriegen, Zensur und Pandemien zu entlarven

Der amerikanische Arzt Robert Malone glaubte lange Zeit, dass die USA die Guten seien. Nun kommt er widerwillig zu dem Schluss, dass dem nicht so ist.

In Bannons War Room entlarvte Malone die unsichtbare Hand hinter endlosen Kriegen, Zensur und Pandemien. Die CIA sei derzeit die weltweit mächtigste Organisation. Innerhalb der CIA sind verschiedene Gruppen aktiv, die versuchen, so viel Geld und Macht wie möglich an sich zu reißen.

Dr. Malone identifiziert die CIA als die „versteckte Hand“ hinter anhaltender Kriegsführung, Zensur und der Reaktion auf Pandemien.

„Ich bin widerwillig zu diesem Schluss gekommen“, sagte Malone

„Es war einmal, dass ich glaubte, wir seien die Guten. Es gab eine Zeit, da dachte ich, dies sei eine Operation der KPCh. Es war einmal, dass ich glaubte, es müsse eine andere Entität sein, die die versteckte Hand dahinter hat. Was ich nach dieser ganzen Reise gelernt habe, kommt von Freunden, die wissen, dass es überzeugende Argumente dafür gibt, dass die CIA derzeit die weltweit mächtigste Organisation und funktional ein Bösewicht ist.“

Dr. Malone Identifies CIA as the ‘Hidden Hand’ Behind Continuous Warfare, Censorship & Pandemic Response

“I’ve reluctantly come to that conclusion,” disclosed @RWMaloneMD.

“Once upon a time, I believed we were the good guys. Once upon a time, I believed this was a CCP… pic.twitter.com/oEOCi5HF41

— The Vigilant Fox ? (@VigilantFox) July 28, 2023

Der amerikanische Spionagedienst agiere weitgehend unabhängig, wie eine Art Unternehmen, sagt Malone.

„Die Coronakrise hat der CIA in kurzer Zeit viel Geld eingebracht. Mit diesem Geld haben sie ihre Missionen ausgeweitet.“

Er sagt, dass die CIA auch hinter dem steht, was er den Zensur-Industrie-Komplex und den Militär-Industrie-Komplex nennt.

Als Beispiel nannte er Scott Gottlieb, den ehemaligen Direktor der US-Arzneimittelbehörde FDA und Vorstandsmitglied des Pharmariesen Pfizer. Er habe in engem Kontakt mit Twitter und anderen sozialen Medien gestanden, um bestimmte Nachrichten zensieren zu lassen. Malone wurde auch nachgesagt, stark in die Geheimdienstszene involviert zu sein.

Gonzalo Lira ging in der Ukraine durch die Hölle! Videos

Der chilenisch-amerikanische Blogger Gonzalo Lira, der im Mai vom ukrainischen Geheimdienst SBU unter dem Vorwurf „prorussischer Sympathien“ verhaftet worden war, ist am Montag wieder online gegangen und hat in einer Reihe von Tweets über seine Erlebnisse im Gefängnis berichtet. Nach eigenen Angaben wurde Lira bis zu seinem Prozess gegen Kaution freigelassen. Er versuche nun, nach Ungarn zu gelangen, um dort Asyl zu beantragen.

Der Journalist Gonzalo Lira drehte in der ukrainischen Stadt Charkiw kritische Videos über die Ukraine. Er wurde verhaftet, inhaftiert, von Mithäftlingen gefoltert und seines Geldes beraubt.

Ihm wird „russische Propaganda“ vorgeworfen, weswegen er fünf bis acht Jahre in einem Arbeitslager verbringen muss, was er seiner Meinung nach nicht überleben würde.

Das Urteil wird am 2. August verkündet, und Lira wurde bereits mitgeteilt, dass er verurteilt wird. Er wurde zum Tode verurteilt, weil er seine Meinung geäußert hat.

Im ukrainischen Gefängnis geschlagen und ausgeplündert: Gonzalo Lira wieder aufgetaucht

Direkt zum Video:

Am Montag hat Lira einen langen Twitter-Thread geschrieben und auch drei Videos gedreht, in denen er neben seinem Motorrad auf dem Parkplatz einer Tankstelle nahe der ukrainisch-ungarischen Grenze steht. Laut dem Journalisten Joost Niemöller ist er inzwischen sicher in Ungarn angekommen.

Lira schreibt auf Twitter, Selenskyjs Ukraine sei keine Demokratie, sondern ein räuberisches, korruptes, mörderisches Gangsterregime, das sich als „westliche“ Demokratie ausgibt.

Er wurde geschlagen und 30 Stunden lang im Gefängnis wach gehalten. Er erlitt auch einen Rippenbruch. Einmal hielten zwei Häftlinge seinen Kopf fest und kratzten ihm mit einem Zahnstocher das Weiße aus dem linken Auge.

Right now, I’m about to try to get out of Ukraine, and seek political asylum in Hungary.

Either I’ll cross the border and make it to safety, or I’ll be disappeared by the Kiev regime.

This is what’s happened to me over the past three months.

1/25

— Gonzalo Lira (@GonzaloLira1968) July 31, 2023

Einer der Gefangenen schlug ihn so hart und so oft, dass auf seiner Brust ein großer gelbgrüner Fleck entstand.

„Als ich im Gefängnis von Siso war, wurde ich in zwei der vier Zellen, in denen ich war, von den anderen Gefangenen gefoltert. Die Wärter schlagen die Gefangenen NIEMALS selbst – sie überlassen die Folter den anderen Gefangenen. Ein Gefangener entschuldigte sich sogar bei mir und sagte, er habe keine andere Wahl gehabt. Er hat nicht gelogen. Ich habe verstanden“.

Fast 100.000 Dollar wurden gestohlen. Er kann seine Computer und sein Telefon vergessen, sie haben es ihm abgenommen.

„Kiew hat mich wegen YouTube-Videos verhaftet und eingesperrt! Wegen Meinungsfreiheit! Was ist aus den ‚europäischen demokratischen Werten‘ geworden?“

Frankenbrain: Die Verschmelzung von KI mit menschlichen Gehirnzellen

Gehirnzellen in einer Petrischale, integriert mit KI-Schaltkreisen? Was kann da schon schiefgehen? Technokraten und Transhumanisten schrecken vor nichts zurück, um die Technologie mit dem menschlichen Körper zu verschmelzen, und es gibt keine ethischen oder moralischen Grenzen, die sie leiten könnten. Es gibt keine Vorschriften oder Gesetze, die sie aufhalten könnten. Es ist wieder wie im Wilden Westen. ⁃ TN-Redakteur

Angenommene Kontrolle

Ein Forscherteam hat gerade einen Zuschuss von 600.000 Dollar vom australischen Office of National Intelligence erhalten, um zu untersuchen, wie menschliche Gehirnzellen mit künstlicher Intelligenz verschmolzen werden können.

In Zusammenarbeit mit dem in Melbourne ansässigen Start-up-Unternehmen Cortical Labs hat das Team bereits erfolgreich demonstriert, wie ein Cluster von rund 800 000 Gehirnzellen in einer Petrischale in der Lage ist, eine Partie „Pong“ zu spielen.

Die Grundidee besteht darin, die Biologie mit der KI zu verschmelzen, was neue Grenzen für maschinelle Lerntechnologien für selbstfahrende Autos, autonome Drohnen oder Lieferroboter eröffnen könnte – zumindest hofft die Regierung, dies mit ihrer Investition zu erreichen.

In Silico

Und die Forscher schrecken nicht davor zurück, einige kühne Behauptungen über ihre Arbeit aufzustellen.

„Diese neue Technologie könnte in der Zukunft die Leistung bestehender, rein siliziumbasierter Hardware übertreffen“, so Adeel Razi, Teamleiter und außerordentlicher Professor an der Monarch University, in einer Erklärung.

„Die Ergebnisse dieser Forschung hätten erhebliche Auswirkungen auf zahlreiche Bereiche, wie z. B. Planung, Robotik, fortgeschrittene Automatisierung, Gehirn-Maschine-Schnittstellen und Arzneimittelforschung, was Australien einen erheblichen strategischen Vorteil verschaffen würde“, fügte er hinzu.

Laut Razi könnte die Technologie eine maschinelle Intelligenz in die Lage versetzen, wie menschliche Gehirnzellen während ihrer gesamten Lebensdauer zu lernen“, sodass sie neue Fähigkeiten erlernen kann, ohne alte zu verlieren, und vorhandenes Wissen auf neue Aufgaben anwenden kann.

Razi und seine Kollegen wollen Gehirnzellen in einer Laborschale namens DishBrain-System züchten, um diesen Prozess des „kontinuierlichen lebenslangen Lernens“ zu erforschen.

Es ist ein sehr ehrgeiziges Projekt, das wahrscheinlich einige Zeit in Anspruch nehmen wird.

„Wir werden dieses Stipendium nutzen, um bessere KI-Maschinen zu entwickeln, die die Lernfähigkeit dieser biologischen neuronalen Netze nachbilden“, so Razi. „Das wird uns helfen, die Hardware und die Methodenkapazität so weit zu steigern, dass sie ein brauchbarer Ersatz für das In-Silico-Computing werden.“

Venezuela als hoffnungsvolles neues BRICS-Mitglied

Die Zahl der Staaten die um eine BRICS-Mitgliedschaft buhlen steigt rasant.

Nun strebt auch Venezuela  eine Mitgliedschaft vehement an.

Caracas erhofft sich große Vorteile.

Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro hat in der Fernseh-Sendung „Con Maduro +“ erneut für eine Mitgliedschaft seines Landes in der Vereinigung BRICS plädiert, der Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika angehören.

Der südamerikanische Politiker bezeichnete diese Staatenzusammensetzung als Kraft, die die Entstehung einer multipolaren Welt vorantreibe.

Da seit geraumer Zeit über Erweiterungen in der Gruppe erörtert werde, habe Venezuela eine Mitgliedschaft beantragt, teilte Maduro dazu am 31. August mit.

„Wir hoffen, dass China, Brasilien, Indien, Südafrika und Russland unseren Antrag positiv bescheiden werden. Wir hoffen auf eine positive Antwort, damit sich Venezuela glücklicherweise eher früher als später der BRICS-Dynamik anschließt, um zu lernen, zu unterstützen und zu helfen.“

In diesem Sinne hob der venezolanische Präsident die Führungsrolle der BRICS-Wirtschaften beim Aufbau einer neuen Welt hervor.

Erweiterung zur „Eindämmung“ der US-Hegemonie

Im vorigen Jahr hatte die Staatenvereinigung eine Erweiterung angekündigt, um nach eigenen Angaben inklusiver zu werden.

Kurz darauf zeigten sich mehr als 19 Länder an einem Beitritt zur Organisation interessiert, darunter Argentinien, Iran, Algerien, Tunesien, die Türkei, Saudi-Arabien und Ägypten. Mehr als ein Dutzend Länder beantragten inzwischen offiziell die Mitgliedschaft.

Am 31. Juli gab Boliviens Außenministerium bekannt, dass sich das Andenland ebenfalls der BRICS-Gruppe anschließen möchte. Präsident Luis Arce habe bereits am 12. Juni einen entsprechenden Antrag eingereicht. Er werde Bolivien bei dem kommenden BRICS-Gipfel in Südafrika vertreten.

Das Treffen Brasiliens, Russlands, Indiens, Chinas und Südafrikas wird vom 22. bis 24. August in Johannesburg stattfinden. Russlands Präsident Wladimir Putin wird sich an den Sitzungen per Videokonferenzschalte beteiligen.

Vor Ort wird ihn Außenminister Sergei Lawrow vertreten. Die Delegierten werden dabei voraussichtlich mehrere Mitgliedschaftsanträge erörtern.


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Biden bereitet die Ausrufung eines pandemieähnlichen „Klimanotstands“ vor, warnen Energie-Insider

Energiekonzerne befürchten, dass das Weiße Haus unter Biden die Ausrufung eines pandemieähnlichen Notstands plant, der dem Präsidenten weitreichende neue Befugnisse einräumen würde.

„Sie tendieren in diese Richtung“, sagte Tim Stewart, Präsident der U.S. Oil and Gas Association, gegenüber Just the News.

„Wenn man dem Präsidenten Notstandsbefugnisse gibt, um einen Klimanotstand auszurufen, ist das genau wie Covid.“

Eine Ausrufung des „Klimanotstands“ könnte Biden und den Demokraten „weitreichende und unkontrollierte Befugnisse geben, alles von der Kommunikation bis zur Infrastruktur abzuschalten“, warnt Stewart.

„Sie können buchstäblich genau das tun, was sie mit Covid gemacht haben“, sagt Stewart.

„Wenn man mit dem Klima-Notstand nicht einverstanden ist, kann man [die Rede] zensieren.

„Wir müssen wirklich aufpassen, denn diese Befugnis könnte auf unbestimmte Zeit verlängert werden, bis der ‚Klima-Notstand‘ vorbei ist.

„Wer weiß, wie lange das dauern würde“.

Präsident Biden und andere Regierungsvertreter haben erklärt, dass sich die USA und die Welt in einer „Klimakrise“ befinden, und sie haben die Formulierung „Notfall“ verwendet.

Bisher hat Biden den Notstand noch nicht ausgerufen.

Einige Demokraten und Umweltgruppen drängen jedoch vehement darauf.

Rund 60 Demokraten im Kongress unterstützten kürzlich einen Gesetzesentwurf, der als „Climate Emergency Act of 2021“ bekannt ist.

Der Gesetzesentwurf, der vom demokratischen Abgeordneten Earl Blumenauer (D-OR) eingebracht wurde, würde die Regierung Biden dazu verpflichten, einen klimabedingten Notstand auszurufen.

Vergangene Woche hat der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, mit einer neuen beunruhigenden Botschaft noch eins draufgesetzt.

Wie Slay News berichtete, erklärte Guterres, dass „die Ära der globalen Erwärmung vorbei“ sei und „die Ära des globalen Kochens begonnen“ habe.

Unter Verwendung von Adjektiven wie „erschreckend“ sagte Guterres, dass die UN-Mitgliedsstaaten „ein Jahr der brennenden Hitze in ein Jahr des brennenden Ehrgeizes“ verwandeln müssten.

Eine Reihe von Konzernmedien, darunter die Los Angeles Times, haben Vorschläge wie die absichtliche Einführung von „Stromausfällen“ gemacht, um „zur Lösung des Klimawandels beizutragen“, wie Slay News berichtete.

Ein Artikel, der letzte Woche in der linksgerichteten britischen Tageszeitung The Guardian veröffentlicht wurde, forderte die Biden-Regierung auf, einen „Klima-Notstand“ auszurufen und erklärte, dass sie dies „jetzt tun“ müsse.

Stewart sagte kürzlich, der Artikel in der LA Times und ähnliche Berichte seien Teil eines „Propagandakrieges“.

Er sagte, sie zielten darauf ab, „die Öffentlichkeit so zu konditionieren, dass die Menschen glauben, es sei ihre Pflicht gegenüber dem Staat, elend, kalt und hungrig zu sein“.

„Es ist noch gar nicht so lange her, dass selbst Demokraten eine solche Frage für absurd hielten“, sagt er.

„Schließlich ist eines der Hauptprobleme der Länder der Dritten Welt das Fehlen einer zuverlässigen Energieinfrastruktur und -versorgung.

Angesichts der relativ hohen Temperaturen an der Ostküste in der vergangenen Woche hat das Weiße Haus die „allererste“ Hitzewelle als Gefahrenwarnung für Menschen, die im Freien arbeiten, bezeichnet.

„Präsident Biden hat das Arbeitsministerium (DOL) gebeten, die erste Hitzewarnung herauszugeben, und das DOL wird auch die Durchsetzung der Vorschriften zum Schutz der Arbeitnehmer vor extremer Hitze verstärken“, heißt es in einem am 27. Juli veröffentlichten Informationsblatt des Weißen Hauses.

Seit Jahren ist Hitze die häufigste wetterbedingte Todesursache in Amerika.

Bidens Ankündigung kam zu einem Zeitpunkt, als nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes für rund 40 Prozent der US-Bevölkerung Hitzewarnungen galten.

Am 30. Juli beschränkte sich das heiße Wetter hauptsächlich auf den Südosten der Vereinigten Staaten, so die Behörde.

Auch Amerikas größter Stromnetzbetreiber gab in der vergangenen Woche eine Notfallwarnung heraus.

„PJM hat diese Warnungen herausgegeben, um die Stromerzeuger auf den Beginn der Hitzewelle vorzubereiten“, erklärte der Netzbetreiber.

Eine Warnung vor heißem Wetter hilft dem Personal und den Anlagen der Übertragungs- und Erzeugungsanlagen, sich auf extreme Hitze und/oder Feuchtigkeit vorzubereiten, die zu Kapazitätsproblemen im Netz führen können.

Es wird erwartet, dass die Temperaturen in diesen Regionen auf 33 Grad oder mehr ansteigen, was zu einem erhöhten Strombedarf führen wird.

Even the Biden EPA shows heat waves much worse and the 1930s!

BIden EPA chart: https://t.co/lPkqSFNslf pic.twitter.com/mIedFHC9qC

— Marc Morano (@ClimateDepot) July 8, 2023

Im selben Jahrzehnt kam es zur Dust Bowl, die das Ackerland im Zentrum der Vereinigten Staaten stark beschädigte und eine Massenflucht von Landwirten nach Südkalifornien auslöste, die den Autor John Steinbeck zu „Die Früchte des Zorns“ inspirierte.

Anfang dieses Jahres veröffentlichte PJM einen Bericht, in dem darauf hingewiesen wurde, dass die Maßnahmen der Bundesstaaten und des Bundes zur Dekarbonisierung des Netzes aufgrund einer möglichen zeitlichen Diskrepanz zwischen der Stilllegung von Energiequellen, dem Lastwachstum und der Geschwindigkeit des Eintritts neuer Erzeuger in das Netz während des Übergangs zunehmende Zuverlässigkeitsrisiken bergen“.

Die Dekarbonisierung des Netzes bezieht sich auf die Verringerung des Verbrauchs fossiler Brennstoffe und die stärkere Nutzung von Sonnen-, Wind- und Wasserkraft.

Die Warnungen der Energiewirtschaft kommen, nachdem ein Video aufgetaucht ist, in dem die Tochter des Gründers des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, schadenfroh verkündet, dass „Klimaabschaltungen“ kommen werden.

Wie Slay News berichtete, sagte Nicole Schwab während einer WEF-Podiumsdiskussion, dass die tyrannischen Beschränkungen während der Covid-Pandemie ein Vorläufer der kommenden „Klimaverriegelungen“ seien.

Nicole Schwab zufolge war Covid eine „großartige Gelegenheit“, um zu testen, wie die Öffentlichkeit autoritären Maßnahmen gehorchen würde, die dazu genutzt werden könnten, die „Great Reset“-Agenda des WEF einzuleiten.

Die Förderung der „Klimakrise“ durch das WEF zielt darauf ab, „einen Wandel zu schaffen, der nicht schrittweise erfolgt… um die Natur in den Mittelpunkt der Wirtschaft zu stellen“, so die jüngere Schwab.

Brisanter Dokumentarfilm. Wissenschaftler entlarven den Schwindel über die globale Erwärmung.

Die globale Erwärmung ist nur eine politische Agenda und wird zu einer Religion, von der man nicht abweichen kann. Ein aufrüttelnder Dokumentarfilm, der mit Hilfe führender Forscher und Wissenschaftler gedreht wurde, entlarvt Schritt für Schritt den Schwindel um den vom Menschen verursachten CO2-Klimawandel. Die überwältigenden Beweise zeigen eindeutig, dass es keinen Zusammenhang zwischen der globalen Erwärmung und Kohlendioxid gibt.

Der Dokumentarfilm „The Great Hoax of Global Warming“ entlarvt Punkt für Punkt die gesamte Theorie vom menschengemachten CO2-Klimawandel. Mit Argumenten und unwiderlegbaren Beweisen wird die weltweit diktierte Politik entlarvt, die darauf abzielt, die gesamte Bevölkerung in die Armut zu treiben. Unter dem Deckmantel der globalen Erwärmung werden die Menschen gezwungen, mehr für grundlegende Dinge wie Energie und Nahrung zu bezahlen, und der Preis dafür ist ein Zusammenbruch des Lebensstandards und ein Rückschritt um 200 Jahre.

Wir sehen, dass sich das Wetter ändert, aber das passiert immer, sagen die Wissenschaftler in der Dokumentation. So gab es in der langen Geschichte der Erde unzählige Perioden, in denen es viel wärmer und viel kälter war als heute, als der größte Teil der Erde von tropischen Wäldern oder riesigen Eisschilden bedeckt war. Das Klima hat sich immer verändert, auch ohne menschliches Zutun. Wir können den aktuellen Erwärmungstrend mindestens 200 Jahre bis zum Ende der sehr kalten Periode der Erdgeschichte zurückverfolgen. Wie heißt diese Periode? Die Klimaforscher nennen sie die Kleine Eiszeit. „Im 14. Jahrhundert fiel Europa in die Kleine Eiszeit. Den Beweis dafür finden wir in alten Abbildungen und Gemälden der alten Themse.

Natürliche Klimaentwicklung

Wenn wir noch weiter zurückblicken, vor die Kleine Eiszeit, finden wir ein blühendes Goldenes Zeitalter, in dem die Temperaturen höher waren als heute, eine Zeit, die Klimatologen als mittelalterliche Warmzeit bezeichnen. „Für die Menschen ist es wichtig zu wissen, dass das Klima im Mittelalter eine ganz andere Lebensweise ermöglichte. Heute haben wir die Vision, dass die Erwärmung apokalyptische Folgen haben wird. Tatsächlich scheint diese Warmzeit überall, wo wir sie beschreiben, mit Wohlstand verbunden gewesen zu sein. In Europa war es die Blütezeit der Kathedralen, eine Zeit, in der selbst in Nordengland die Weinberge blühten. Wenn wir noch weiter in die Vergangenheit zurückgehen, vor die mittelalterliche Warmzeit, finden wir noch mehr Warmzeiten, darunter eine sehr lange Periode während der Bronzezeit, die die Geologen als Holozän-Maximum bezeichnen, als die Temperaturen für mehr als drei Jahrtausende deutlich höher waren als heute. „Wir sehen, dass die Eisbären diese Zeit definitiv überlebt haben, denn sie sind heute bei uns, sie sind sehr anpassungsfähig und diese Warmzeiten in der Vergangenheit haben ihnen keine Probleme bereitet“, sagen die Wissenschaftler.

Umgekehrte Beziehung

Prof. Patrick Michaels vom Department of Environmental Sciences der University of Virginia argumentiert, dass jeder, der behauptet, CO2 sei für den Großteil der Erwärmung im 20. Jahrhundert verantwortlich, einige grundlegende Fakten übersieht. In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts steckte die industrielle Produktion noch in den Kinderschuhen und war auf einige Länder beschränkt, die von Krieg und Wirtschaftskrise betroffen waren. Das änderte sich nach dem Zweiten Weltkrieg, als Konsumgüter wie Kühlschränke, Waschmaschinen, Fernseher und Autos in Massenproduktion für einen internationalen Markt hergestellt wurden. Wie lässt sich Industriegeschichte mit Temperaturrekorden vergleichen? Jahrhunderts ist die Temperatur auf der Erde nur um ein halbes Grad Celsius gestiegen, aber diese Erwärmung begann lange bevor Autos und Flugzeuge erfunden wurden. Außerdem fand der größte Teil des Temperaturanstiegs vor 1940 statt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, während des Wirtschaftsbooms, hätten die Temperaturen theoretisch steigen müssen, aber sie stiegen nicht, sie sanken, nicht für ein oder zwei Jahre, sondern für vier Jahrzehnte. Paradoxerweise hörten sie erst mit der wirtschaftlichen Rezession in den 1970er-Jahren auf zu fallen.

Stoppt die Vulkane!

Prof. Syun-Ichi Akasofu, Direktor des Internationalen Arktis-Forschungszentrums, weist darauf hin, dass der CO2-Gehalt um 1940 exponentiell zu steigen begann, während die Temperatur 1940 tatsächlich zu sinken begann und bis 1975 weiter sank. Wenn CO2 schnell ansteigt, die Temperatur aber sinkt, können wir nicht sagen, dass CO2 und Temperatur zusammenpassen“, sagt Prof. Syun-Ichi Akasofu. Die Forscher weisen darauf hin, dass CO2 nur einen kleinen Teil der Erdatmosphäre ausmacht; wahrlich messen wir Änderungen des atmosphärischen CO2-Gehalts in Zehntelmillionstel Teilen. Betrachtet man CO2 als Prozentsatz aller Gase in der Atmosphäre, Sauerstoff, Stickstoff, Argon usw., so beträgt dieser nur 0,054 %, ein unglaublich kleiner Anteil. Die Atmosphäre besteht aus einer Vielzahl von Gasen, von denen nur ein kleiner Prozentsatz als Treibhausgase bezeichnet wird. Von diesem sehr geringen Anteil sind 95 % Wasserdampf, das wichtigste Treibhausgas. Der Ozean ist der größte CO2-Speicher. Wenn sich die Meeresoberfläche erwärmt, wird CO2 freigesetzt. Vulkane produzieren jährlich mehr CO2 als alle Fabriken, Autos, Flugzeuge und alle vom Menschen verursachten CO2-Quellen zusammen. Andere CO2-Quellen sind Tiere und Bakterien, die jedes Jahr etwa 150 Gigatonnen CO2 produzieren, verglichen mit 6,5 Gigatonnen, die der Mensch produziert. Eine noch größere CO2-Quelle ist verrottende Vegetation, zum Beispiel durch herabfallende Blätter im Herbst, zeigen die Wissenschaftler. (Das wichtigste Treibhausgas ist das Kohlendioxid. Der Ozean ist der größte CO2-Speicher. Wenn sich die Meeresoberfläche erwärmt, gibt sie CO2 ab. Vulkane produzieren jedes Jahr mehr CO2 als alle Fabriken, Autos, Flugzeuge und alle vom Menschen verursachten CO2-Quellen zusammen. Andere CO2-Quellen sind Tiere und Bakterien, die jedes Jahr etwa 150 Gigatonnen CO2 produzieren, verglichen mit 6,5 Gigatonnen, die der Mensch produziert. Eine noch größere CO2-Quelle ist verrottende Vegetation, zum Beispiel durch herabfallende Blätter im Herbst, zeigen die Wissenschaftler. (Das wichtigste Treibhausgas ist das Kohlendioxid. Der Ozean ist der größte CO2-Speicher. Wenn sich die Meeresoberfläche erwärmt, gibt sie CO2 ab. Vulkane produzieren jedes Jahr mehr CO2 als alle Fabriken, Autos, Flugzeuge und alle vom Menschen verursachten CO2-Quellen zusammen. Andere CO2-Quellen sind Tiere und Bakterien, die jedes Jahr etwa 150 Gigatonnen CO2 produzieren, verglichen mit 6,5 Gigatonnen, die der Mensch produziert. Eine noch größere CO2-Quelle ist die sich zersetzende Vegetation, zum Beispiel durch herabfallende Blätter im Herbst, zeigen die Wissenschaftler. (Weiteres CO2 stammt von Tieren und Bakterien, die jährlich etwa 150 Gigatonnen CO2 produzieren, verglichen mit 6,5 Gigatonnen, die der Mensch produziert. Eine noch größere CO2-Quelle ist die sich zersetzende Vegetation, zum Beispiel durch das Laub, das im Herbst fällt, zeigen die Wissenschaftler. (Weiteres CO2 stammt von Tieren und Bakterien, die jährlich etwa 150 Gigatonnen CO2 produzieren, verglichen mit 6,5 Gigatonnen, die der Mensch produziert. Eine noch größere CO2-Quelle ist die sich zersetzende Vegetation, zum Beispiel durch die im Herbst fallenden Blätter, zeigen die Wissenschaftler.

Wie aus den Pfizer-Akten hervorgeht, ist die kriminelle Vergangenheit von Pfizer UMFASSEND.

Lange bevor die „Impfstoffe“ der Operation Warp Speed freigesetzt wurden, beging der Pharmariese Pfizer de facto Massenvölkermord durch Drogenkriminalität, einschließlich illegaler und korrupter Marketingpraktiken, Bestechung von Ärzten und Unterdrückung negativer Studienergebnisse, um nur einige zu nennen.

All dies und noch viel mehr wird in den Pfizer-Akten detailliert aufgedeckt, einer Fülle überzeugender Beweise, die Pfizer als langjährige kriminelle Organisation und illegale Drogenkriminalität entlarven, die das Leben und die Lebensgrundlage von unzähligen Millionen Menschen auf der ganzen Welt gekostet hat.

Obwohl die von den Globalisten kontrollierten Medien und der politische Apparat nie darüber berichten werden, ist Pfizer des Massenmordes schuldig, weil Unternehmen nach US-Recht jetzt „Menschen“ sind. Und die Pfizer-Akten bringen alles ans Licht wie nie zuvor in der Geschichte.

Ein kurzer Blick zurück in das Jahr 1994 zeigt, dass Pfizer das Justizministerium (DoJ) bezahlte, um verschiedene Vorwürfe beizulegen, dass das Unternehmen über ein Herzklappenprodukt gelogen habe, um die bundesstaatliche Zulassung zu erhalten. Pfizer hatte Sicherheitsbedenken bezüglich des Produkts verschwiegen, an dem Hunderte Patient starben.

Am Ende dieser Saga musste Pfizer eine Vergleichszahlung in Höhe von 200 Millionen Dollar leisten – ein Tropfen auf den heißen Stein im Vergleich zu den Gewinnen, die das Unternehmen mit dem Produkt gemacht hat. Es zeigt sich, dass Vergleiche und Strafzahlungen nur ein Posten in den Betriebskosten von Big Pharma sind.

1996 verabreichte Pfizer 200 nigerianischen Kindern ein experimentelles Medikament, ohne die Eltern zu informieren, geschweige denn die Erlaubnis einzuholen, sie als menschliche Versuchskaninchen zu missbrauchen. Elf dieser Kinder starben, viele andere entwickelten Hirnschäden, Organversagen und/oder Lähmungen.

Einige Jahre später, im Jahr 2001, verklagten die Familien der Opfer Pfizer mit der Begründung, dass ihre Kinder als menschliche Versuchskaninchen missbraucht wurden“. Pfizer wurde außerdem beschuldigt, gegen den Nürnberger Kodex verstoßen zu haben, indem es die Kinder einer „grausamen, unmenschlichen und erniedrigenden Behandlung“ ausgesetzt habe. Das Verfahren wurde schließlich eingestellt, sodass Pfizer seinen Massenmord fortsetzen konnte.

Pfizer heuerte Auftragsmörder an, um Personen zu erpressen, die versuchten, das Unternehmen für Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Rechenschaft zu ziehen.

Im Jahr 2007 verklagte die nigerianische Regierung Pfizer auf 7 Milliarden US-Dollar. In der Klage wurde Pfizer beschuldigt, „illegale Experimente durchgeführt“ zu haben, „bei denen Kinder getötet oder behindert wurden“, und es versäumt zu haben, die lokalen Gesundheitsbehörden oder die Eltern der Kinder über diese Experimente zu informieren.

Drei Jahre später enthüllten durchgesickerte Depeschen des Außenministeriums, dass Pfizer Ermittler, sogenannte Killer, angeheuert hatte, um den nigerianischen Generalstaatsanwalt zu erpressen, die Klage fallen zu lassen. Diese Bemühungen waren erfolgreich und führten dazu, dass Nigeria die Klage 2009 fallen ließ.

In den Vereinigten Staaten stimmte Pfizer 2002 einem Vergleich in Höhe von 49 Millionen US-Dollar in einem anderen Fall zu, der sein Cholesterinmedikament Lipitor betraf. Pfizer hatte die Bundesregierung und 40 Bundesstaaten betrogen, indem es für Lipitor überhöhte Preise verlangte, die dem Unternehmen allein im Jahr 2001 6,45 Milliarden Dollar einbrachten.

Und dann sind da noch die zahlreichen „Studien“, die Pfizer im Laufe der Jahre manipuliert hat. Tatsächlich schrieb die New York Times im Jahr 2008 über diese Manipulationen und kam zu dem Schluss, dass Pfizer die Veröffentlichung „negativer“ Studien, die seine Medikamente, darunter damals auch Neurontin, als unsicher und unwirksam entlarvten, verzögert oder gestoppt hatte.

Dr. Kay Dickersin, Professor für Medizin an der Johns Hopkins University, kam bei der Durchsicht der Pfizer-Studien zu dem Schluss, dass erstaunliche 80 Prozent der „positiven“ Studien in vollständigen Zeitschriftenartikeln veröffentlicht wurden. Umgekehrt erschienen nur 38 Prozent der „negativen“ Studien überhaupt in Fachzeitschriften – und davon wiederum nur ein Bruchteil als Vollpublikation.

Im Jahr 2009 musste Pfizer nach der Veröffentlichung seines Lebermedikaments Rezulin 750 Millionen US-Dollar zahlen, um 35.000 Einzelklagen beizulegen, wonach das Medikament zu Leberversagen oder Tod geführt habe. Dank eines Vergleichs mit der Food and Drug Administration (FDA) durfte Rezulin jedoch für weitere drei Jahre auf dem Markt bleiben.

Im selben Jahr wurde Pfizer wegen illegaler Bestechungs- und Werbepraktiken im Zusammenhang mit vier Pfizer-Medikamenten verurteilt: Bextra, Geodon, Zyvox und Lyrica, zu einer Strafe von 2,3 Milliarden US-Dollar verurteilt – bis dahin die höchste Strafe in den USA.

Ein Jahr später wurde Pfizer zu einer weiteren Schadensersatzzahlung in Höhe von 142 Millionen US-Dollar verurteilt, weil das Unternehmen durch den betrügerischen Verkauf und die Vermarktung von Neurontin gegen Bundesgesetze zur Bekämpfung von Erpressung verstoßen hatte. Die Geschworenen entschieden in diesem Fall, dass Pfizer gegen das RICO-Gesetz verstoßen hatte.

Pfizer hat auch eine lange Tradition darin, Ärzte und andere Angehörige der Gesundheitsberufe dafür zu bezahlen, dass sie für seine tödlichen Produkte werben und an Konferenzen und anderen Vortragsveranstaltungen teilnehmen. Im Jahr 2010 zahlte das Unternehmen diesen Personen 20 Millionen US-Dollar für illegale Drogenwerbung.

Im selben Jahr reichte Blue Cross eine Klage gegen Pfizer ein und beschuldigte das Unternehmen, 5.000 Ärzte illegal bestochen zu haben, indem es ihnen verschwenderische Urlaube in der Karibik, Golfspiele, Massagen und pauschale Barzahlungen für den Verkauf von Medikamenten und medizinischen Geräten von Pfizer gewährte.

Zwei Jahre später wurde Pfizer von der US-Börsenaufsicht SEC wegen Verstoßes gegen den Foreign Corrupt Practices Act angeklagt, weil das Unternehmen außerhalb der USA in Ländern wie Bulgarien, China, Kroatien, der Tschechischen Republik, Italien, Kasachstan, Russland und Serbien ähnlich verfahren war. In diesem Fall gab sich Pfizer mit der Zahlung von nur 60 Millionen US-Dollar zufrieden.

Liste von 30 „Eliten“, die die weltweite Entvölkerung unterstützen und fördern


Dieser Artikel wurde ursprünglich im Jahr 2018 veröffentlicht.

Unter der globalen Elite besteht ein klarer Konsens darüber, dass die Überbevölkerung die Hauptursache für die weltweit wichtigsten Probleme ist und dringend etwas dagegen getan werden muss. Sie glauben wirklich, dass die Menschen eine Plage für die Erde sind und wir den Planeten buchstäblich zerstören werden, wenn wir uns selbst überlassen werden…

…Im Folgenden finden Sie 30 Zitate zur Bevölkerungskontrolle, die zeigen, dass die Elite wirklich glaubt, dass die Menschen eine Plage für die Erde sind und eine große Ausmerzung notwendig ist:

  1. Der britische Fernsehmoderator Sir David Attenborough: „Wir sind eine Plage für die Erde. Das wird sich in den nächsten 50 Jahren oder so bemerkbar machen. Es geht nicht nur um den Klimawandel, sondern auch um den schieren Platz, um Orte, an denen Nahrung für diese riesige Horde angebaut werden kann. Entweder wir begrenzen unser Bevölkerungswachstum oder die Natur wird es für uns tun, und die Natur tut es gerade jetzt für uns.
  2. Paul Ehrlich, ehemaliger wissenschaftlicher Berater von Präsident George W. Bush und Autor von „The Population Bomb„: „Unseres Erachtens ist das grundlegende Heilmittel, die Verringerung des Umfangs der menschlichen Unternehmungen (einschließlich der Bevölkerungszahl), um den Gesamtverbrauch innerhalb der Tragfähigkeit der Erde zu halten, offensichtlich, wird aber zu oft vernachlässigt oder geleugnet.
  3. Noch einmal Paul Ehrlich, diesmal über die Größe der Familien: „Meiner Meinung nach hat niemand das Recht, 12 Kinder zu haben, nicht einmal drei, es sei denn, es handelt sich bei der zweiten Schwangerschaft um Zwillinge“.
  4. Dave Foreman, der Mitbegründer von Earth First: „Wir Menschen sind zu einer Krankheit geworden, den Humanpocken.“
  5. CNN-Gründer Ted Turner: „Eine Weltbevölkerung von 250-300 Millionen Menschen, was einem Rückgang von 95% gegenüber dem heutigen Stand entspricht, wäre ideal.“ Er wurde mit den Worten zitiert: „Wir sind zu viele Menschen; deshalb haben wir die globale Erwärmung. “ Zum Leidwesen von ihm und anderen glühenden Entvölkerungsbefürwortern wurden sowohl der Überbevölkerungsmythos als auch die vom Menschen verursachte globale Erwärmung wiederholt entlarvt.
  6. Japans stellvertretender Premierminister Taro Aso über schwer kranke Patienten: „Man kann nicht gut schlafen, wenn man denkt, dass alles von der Regierung bezahlt wird. Das Problem wird nicht gelöst, wenn man sie nicht schnell sterben lässt.“
  7. David Rockefeller: „Die negativen Auswirkungen des Bevölkerungswachstums auf alle Ökosysteme unseres Planeten werden in erschreckender Weise deutlich.“
  8. Umweltaktivist Roger Martin: „Auf einem endlichen Planeten ist die optimale Bevölkerung, die die beste Lebensqualität für alle bietet, eindeutig viel kleiner als die maximale, die das nackte Überleben ermöglicht. Je mehr wir sind, desto weniger für jeden; weniger Menschen bedeuten ein besseres Leben.“
  9. HBO-Persönlichkeit Bill Maher: „Ich bin für Abtreibung, ich bin für Sterbehilfe, ich bin für normalen Selbstmord, ich bin für alles, was die Autobahn in Bewegung bringt – dafür bin ich. Es ist zu voll, der Planet ist zu voll und wir müssen den Tod fördern.“
  10. MIT-Professorin Penny Chisholm: „Der eigentliche Trick besteht darin, die Geburtenrate in den Entwicklungsländern so schnell wie möglich zu senken, um die Zahl von 9 Milliarden zu unterschreiten. Und das wird das Niveau bestimmen, auf dem sich die Menschheit auf der Erde einpendeln wird.“
  11. Julia Whitty, eine Kolumnistin für Mother Jones: „Die einzige bekannte Lösung für den ökologischen Overshoot besteht darin, unser Bevölkerungswachstum schneller zu verlangsamen, als es sich jetzt verlangsamt, und es schließlich umzukehren – zur gleichen Zeit, in der wir die Rate, mit der wir die Ressourcen des Planeten verbrauchen, verlangsamen und schließlich umkehren. Ist eine globale demografische Krise unvermeidlich? Wenn diese beiden Bemühungen erfolgreich sind, werden wir unsere drängendsten globalen Probleme in den Griff bekommen: Klimawandel, Nahrungsmittelknappheit, Wasserversorgung, Einwanderung, Gesundheitsversorgung, Verlust der biologischen Vielfalt und sogar Krieg. Auf der einen Seite haben wir bereits beispiellose Fortschritte gemacht und die weltweite Geburtenrate von durchschnittlich 4,92 Kindern pro Frau im Jahr 1950 auf heute 2,56 gesenkt – eine Errungenschaft von Versuchen und manchmal brutalem Zwang, aber auch ein Ergebnis der individuellen Entscheidungen einer jeden Frau. Die Geschwindigkeit dieser Geburtenrevolution, die hart gegen die biologische Programmierung ankam, ist vielleicht die größte kollektive Leistung, die wir bisher vollbracht haben.“
  12. Professor Philip Cafaro von der Colorado State University in einem Papier mit dem Titel „Climate Ethics and Population Policy“: „Die Beendigung des menschlichen Bevölkerungswachstums ist mit ziemlicher Sicherheit eine notwendige (aber nicht hinreichende) Bedingung, um einen katastrophalen globalen Klimawandel zu verhindern. In der Tat könnte eine signifikante Reduzierung der gegenwärtigen Bevölkerungszahl notwendig sein, um dies zu erreichen.“
  13. Eric R. Pianka, Professor für Biologie an der Universität von Texas in Austin: „Ich hege keinen Groll gegen die Menschen. Ich bin jedoch überzeugt, dass die Welt, einschließlich der gesamten Menschheit, ohne so viele von uns eindeutig besser dran wäre.“
  14. Detroit News-Kolumnist Nolan Finley: „Da die nationale Aufmerksamkeit auf der Geburtenkontrolle liegt, hier meine Idee: Wenn wir die Armut bekämpfen, Gewaltverbrechen reduzieren und unsere peinliche Schulabbrecherquote senken wollen, sollten wir Verhütungsmittel gegen Fluorid im Trinkwasser von Michigan austauschen. Wir haben in Michigan ein Babyproblem. Zu viele Babys werden von unreifen Eltern geboren, die nicht in der Lage sind, sie großzuziehen, zu viele werden von armen Frauen entbunden, die es sich nicht leisten können, und zu viele werden von bedauernswerten Faulenzern gezeugt, die ihren Samen wie Löwenzahn verbreiten und dann vor den Konsequenzen davonlaufen.“
  15. John Guillebaud, Professor für Familienplanung am University College London: „Die Auswirkung auf den Planeten, wenn wir ein Kind weniger haben, ist um eine Größenordnung größer als all die anderen Dinge, die wir tun könnten, wie z. B. das Licht ausschalten. Ein zusätzliches Kind entspricht einer ganzen Reihe von Flügen über den Planeten“.
  16. Demokratischer Stratege Steven Rattner: „WIR brauchen Todeskommissionen. Nun, vielleicht nicht gerade Todeskommissionen, aber wenn wir nicht anfangen, die Mittel für die Gesundheitsfürsorge umsichtiger zu verteilen – Rationierung, wie sie richtig heißt – werden die explodierenden Kosten für Medicare den Bundeshaushalt überfordern.“
  17. Matthew Yglesias, Wirtschafts- und Wirtschaftskorrespondent von Slate, in einem Artikel mit dem Titel „The Case for Death Panels, in One Chart“: „Aber nicht nur diese Gesundheitsausgaben für ältere Menschen sind das Hauptproblem im Bundeshaushalt, sondern unsere unverhältnismäßige Zuweisung von Gesundheitsdollars an alte Menschen ist sicherlich für den bemerkenswerten Mangel an offensichtlicher Kosteneffizienz des amerikanischen Gesundheitssystems verantwortlich. Wenn der Patient bereits über 80 Jahre alt ist, ist es eine schlichte Tatsache, dass keine noch so gute Behandlung Wunder in Bezug auf die Lebenserwartung oder Lebensqualität bewirken kann.“
  18. Margaret Sanger, Gründerin von Planned Parenthood: „Alle unsere Probleme sind das Ergebnis der Überzüchtung der Arbeiterklasse“.
  19. Ruth Bader Ginsburg, Richterin am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten: „Ehrlich gesagt hatte ich gedacht, dass zum Zeitpunkt der Roe-Entscheidung die Besorgnis über das Bevölkerungswachstum und insbesondere über das Wachstum von Bevölkerungsgruppen, von denen wir nicht zu viele haben wollen, bestand.“
  20. Margaret Sanger, Gründerin von Planned Parenthood: „Das Barmherzigste, was die große Familie einem ihrer kleinen Mitglieder antut, ist, es zu töten.“
  21. Salon-Kolumnistin Mary Elizabeth Williams in einem Artikel mit dem Titel „So What If Abortion Ends Life?“: „Nicht alles Leben ist gleich. Das ist eine schwierige Sache für Liberale wie mich, darüber zu sprechen, damit wir nicht als Todestafel-liebende, Töte-deine-Oma-und-dein-schönes-Baby-Sturmtruppen dastehen. Doch ein Fötus kann ein menschliches Leben sein, ohne die gleichen Rechte zu haben wie die Frau, in deren Körper er lebt.“
  22. Alberto Giubilini von der Monash University in Melbourne, Australien, und Francesca Minerva von der University of Melbourne in einer im Journal of Medical Ethics veröffentlichten Arbeit: „Wenn nach der Geburt Umstände eintreten, die eine Abtreibung gerechtfertigt hätten, sollte das, was wir als Abtreibung nach der Geburt bezeichnen, zulässig sein. … Wir schlagen vor, diese Praxis ‚Abtreibung nach der Geburt‘ und nicht ‚Kindstötung‘ zu nennen, um zu betonen, dass der moralische Status des getöteten Individuums mit dem eines Fötus … und nicht mit dem eines Kindes vergleichbar ist. „Daher behaupten wir, dass die Tötung eines Neugeborenen unter allen Umständen, unter denen eine Abtreibung zulässig wäre, ethisch zulässig sein könnte. Zu diesen Umständen gehören Fälle, in denen das Neugeborene das Potenzial hat, ein (zumindest) akzeptables Leben zu führen, aber das Wohlergehen der Familie gefährdet ist.
  23. Nina Fedoroff, eine wichtige Beraterin von Hillary Clinton: „Wir müssen die Wachstumsrate der Weltbevölkerung weiter senken; der Planet kann nicht noch mehr Menschen verkraften.“
  24. Der wichtigste wissenschaftliche Berater von Barack Obama, John P. Holdren: „Ein Programm zur Sterilisation von Frauen nach dem zweiten oder dritten Kind könnte trotz der relativ größeren Schwierigkeit der Operation im Vergleich zur Vasektomie leichter umzusetzen sein als der Versuch, Männer zu sterilisieren. Die Entwicklung einer sterilisierenden Langzeitkapsel, die unter die Haut implantiert und bei Schwangerschaftswunsch entfernt werden könnte, eröffnet zusätzliche Möglichkeiten der zwangsweisen Fruchtbarkeitskontrolle. Die Kapsel könnte in der Pubertät implantiert werden und mit behördlicher Genehmigung für eine begrenzte Anzahl von Geburten entfernt werden.
  25. David Brower, der erste Exekutivdirektor des Sierra Club: „Kinderkriegen [sollte] ein strafbares Verbrechen gegen die Gesellschaft sein, es sei denn, die Eltern sind im Besitz einer staatlichen Lizenz … Alle potenziellen Eltern [sollten] verpflichtet werden, empfängnisverhütende Chemikalien zu verwenden, wobei die Regierung den für das Kinderkriegen auserwählten Bürgern ein Gegenmittel verabreicht.“
  26. Thomas Ferguson, ehemaliger Beamter im Büro für Bevölkerungsangelegenheiten des US-Außenministeriums: „Es gibt ein einziges Thema hinter all unserer Arbeit – wir müssen die Bevölkerungszahlen reduzieren. Entweder die Regierungen tun es auf unsere Weise, durch nette, saubere Methoden, oder sie werden die Art von Chaos bekommen, die wir in El Salvador, im Iran oder in Beirut haben. Die Bevölkerungszahl ist ein politisches Problem. Wenn die Bevölkerung einmal außer Kontrolle geraten ist, bedarf es einer autoritären Regierung, sogar des Faschismus, um sie zu reduzieren…“
  27. Michail Gorbatschow: „Wir müssen deutlicher über Sexualität, Empfängnisverhütung, Abtreibung, über Werte zur Kontrolle der Bevölkerung sprechen, denn die ökologische Krise ist, kurz gesagt, die Bevölkerungskrise. Wenn man die Bevölkerung um 90 % reduziert, bleiben nicht mehr genug Menschen übrig, um große ökologische Schäden anzurichten.“
  28. Jacques Costeau: „Um die Weltbevölkerung zu stabilisieren, müssen wir jeden Tag 350.000 Menschen eliminieren. Es ist schrecklich, das zu sagen, aber es ist genauso schlimm, es nicht zu sagen.“
  29. Der finnische Umweltschützer Pentti Linkola: „Wenn es einen Knopf gäbe, den ich drücken könnte, würde ich mich ohne zu zögern opfern, auch wenn das den Tod von Millionen von Menschen bedeuten würde.
  30. Prinz Phillip, Ehemann von Königin Elisabeth II. und Mitbegründer des World Wildlife Fund: „Für den Fall, dass ich wiedergeboren werde, würde ich gerne als tödlicher Virus zurückkehren, um etwas zur Lösung des Problems der Überbevölkerung beizutragen.“

Bonus von HumansAreFree.com

  • Henry Kissinger, einer der führenden Architekten der Neuen Weltordnung, wird von vielen als einer der größten lebenden Kriegsverbrecher angesehen. Er hat hart daran gearbeitet, seine Entvölkerungspläne in die Tat umzusetzen. Er wurde auch mit den Worten zitiert: „Die Entvölkerung sollte die höchste Priorität der Außenpolitik gegenüber der Dritten Welt sein, denn die US-Wirtschaft wird große und zunehmende Mengen an Mineralien aus dem Ausland benötigen, insbesondere aus weniger entwickelten Ländern“.
  • Bill Gates ist wahrscheinlich der größte lebende Entvölkerungstheoretiker. Seinen Angaben zufolge war sein Vater der Leiter von Planned Parenthood und hat seine Ansichten zur Bevölkerungskontrolle von klein auf beeinflusst. In einem TEDx-Vortrag erklärt er, dass eine Möglichkeit zur Senkung des CO2-Gehalts (der übrigens überhaupt kein Problem darstellt, da es sich um den gesamten CO2-Gehalt handelt) in der Verringerung der menschlichen Bevölkerung besteht:

„Die Welt hat heute 6,8 Milliarden Menschen. Diese Zahl wird sich auf etwa neun Milliarden erhöhen. Wenn wir wirklich gute Arbeit in Bezug auf neue Impfstoffe, Gesundheitsfürsorge und reproduktive Gesundheitsdienste leisten, könnten wir diese Zahl um vielleicht 10 oder 15 Prozent senken.“

Alarmierende Autismus-Häufigkeit bei Kindern in den USA nach Impfung

Eine wissenschaftliche Studie warnte 2003 in den USA, dass Quecksilber in Impfstoffen bei Tausenden von Kindern die Ursache von Autismus sein könnte. Der Anwalt und Kinderschutz-Aktivist Robert F. Kennedy Jr. deckte 2005 in einem Artikel mit dem Titel „Tödliche Immununität“ auf, dass sich die staatlichen Gesundheitsbehörden, anstatt die Zulassung bis zur vollen wissenschaftlichen Klärung auszusetzen, eiligst daran gemacht hatten, die Sache zu vertuschen, um Eltern davon abzuhalten, die Pharmakonzerne zu verklagen. Und geimpft wurde unverändert weiter. Obwohl Robert Kennedy klare Beweise und weitere Studien benannte, wurde er ignoriert und als „Verschwörungs-Theoretiker“ diskreditiert.

Ich habe den Artikel Robert Kennedys am 14. Mai 2021 hier abgedruckt, weil er ein wichtiges Dokument ist, das die unglaublich skrupellose Komplizenschaft von staatlichen Gesundheitsbehörden, Wissenschaftlern, Pharmaindustrie und Medien mit ihren furchtbaren gesundheitlichen bis

Der Krieg gegen Stickstoffoxid bedroht Bauern und die globale Versorgung mit Nahrungsmitteln

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Der Beitrag Der Krieg gegen Stickstoffoxid bedroht Bauern und die globale Versorgung mit Nahrungsmitteln erschien zuerst unter tkp.at.

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