Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Na dann Mahlzeit: USA erlauben Verkauf von Hühnerfleisch aus dem Labor

Das US-Landwirtschaftsministerium hat den beiden kalifornischen Unternehmen Upside Food und Good Meat die Genehmigung zum Verkauf von Laborfleisch erteilt. Konkret handelt es sich um Hühnerfleisch, das aus tierischen Zellen gezüchtet wird. Bisher war der Verkauf von Laborfleisch nur in Singapur erlaubt.

Das Fleisch aus dem Labor soll den Verbrauchern unter anderem mit dem Argument „schmackhaft“ gemacht werden, dass es deutlich weniger Wasser benötige als herkömmliches Fleisch. Auch würden sich Treibhausgase einsparen lassen. Ein anderes Argument lautet, dass Laborfleisch Tierleid verhindere, weil für die Fleischproduktion keine Tiere geschlachtet werden müssen.

Ein Aspekt, der nicht berücksichtigt wird, dass von Laborfleisch vor allem die Lebensmittelindustrie profitiert, während kleinere und mittlere Landwirtschaftsbetriebe das Nachsehen haben. Aber das ist beabsichtigt, denn künstlich hergestelltes Fleisch ist etwas, was die Globalisten den Menschen aufzwingen wollen.

Ein Investor von Upside Food ist Bill Gates

Einer der bekanntesten Globalisten ist Bill Gates. Der Microsoft-Gründer ist nicht nur ein Impflobbyist, sondern auch ein Lobbyist von synthetisch hergestelltem Fleisch. 2021 plädierte er dafür, dass „alle reichen Länder sollten auf 100 Prozent synthetisches Rindfleisch umsteigen“. Außerdem behauptete Gates, „Sie können sich an den Geschmacksunterschied gewöhnen und behaupten, dass er mit der Zeit noch besser schmecken wird“.

Wenig überraschend investierte der Milliardär in neugegründete Unternehmen, die sich mit der Herstellung von synthetischem Fleisch beschäftigen. So erhielt das Unternehmen Memphis Meats mehrere Millionen Dollar von Gates. Heute heißt Memphis Meats Upside Food.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Na dann Mahlzeit: USA erlauben Verkauf von Hühnerfleisch aus dem Labor

Lebensschützer Zeitz: „Es läuft ein Umsturz der Normalität!“

Auch Österreich hat sich fleißig am Pride Month beteiligt – der Monat, an dem weltweit die Homo- und Transsexualität bejubelt wird. Probleme einer Minderheit sollen der Gesellschaft aufoktroyiert, Kinder vollkommen verwirrt und normale Werte abgeschafft werden. All das diene der kompletten Umstrukturierung der Gesellschaft und folge einer Agenda, sagt der Lebensschützer und Mitglied des Akademikerbundes Dr. Christian Zeitz.

Offenbar will das Polit- und Medienkartell die LGBTQ-Agenda zur Staatsdoktrin machen. Eine übergeordnete Agenda sei hier am Werk. Das Minderheitenprogramm soll zu einem Massenphänomen gemacht und die Menschen in die Irre geführt werden. Nur so könne der Transhumanismus vollzogen werden. 

„Es soll eine Ordnung installiert werden, in der alles verschwunden ist, was unserer Kultur und unseres mitteleuropäischen Bereiches entspricht“, sagt der politische Aktivist Christian Zeitz im Interview mit Isabelle Janotka. Es laufe ein Umsturz der Normalität. 

Hier das ganze Interview „Lebensschützer Zeitz: ‚Das Verhalten von Sobotka ist mehr als befremdlich‘“ ansehen: 

„Das Verhalten von Sobotka ist mehr als befremdlich“

Dass ausgerechnet ÖVP-Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka für die LGBTQ-Beleuchtung des österreichischen Parlaments verantwortlich zeichnet, sei für Zeitz mehr als befremdlich. Viele ÖVP-Wähler seien mittlerweile Verzweiflungs-Wähler, könnten sich aber mit der ÖVP nicht mehr identifizieren. Er selbst ist ehemaliges Mitglied der ÖVP und sagt: „Man hat mittlerweile den Eindruck, dass der Schwanz mit dem Hund wedelt. Die ÖVP haben in dieser Koalition ihre Werte veräußert.“ Viele seien leider biegsame Marionetten. Die Grünen würden sich als Avantgarde dieser transhumanistischen, multisexualisierten Transformation sehen. 

Kinder sollen an Transsexualität gewöhnt werden

Durch die sogenannten Drag Queen Lesungen Einzug gehalten. Kleininder sollen damit an Transsexualität gewöhnt und herangeführt werden. In den USA gibt es – vor allem aus dem christlichen Bereich – breiten Widerstand gegen diese Frühsexualisierung. Man müsse sich die Frage stellen, weshalb wenden sie sich ausgerechnet an Kinder. Betrachte man die Rolle der Kirche, müsse man ganz klar zwischen der Führungselite und den Gläubigen unterscheiden.

Die katholischen und protestantischen Hochkirchen würden nicht die Position der Mehrheit der Gläubigen vertreten, sagt der wissenschaftliche Direktor des Instituts für angewandte politische Ökonomie.

Versagen der hierarchischen Elite der Hochkirchen

Seitens der Kirche könne man – mit einzelnen Ausnahmen – von einem Versagen der hierarchischen Elite der Hochkirchen sprechen. Als praktizierender Katholik erlebe Zeitz immer wieder den Zusammenhalt in den Gemeinden, der dem Fundament des Christentums entspräche. Die Christen seien mündig genug, um zu sagen: „Wir werden da nicht mitmachen, selbst wenn Bischöfe uns das aufoktroyieren wollen. Wir sind nicht bereit in eine vollkommen verkehrte Richtung zu gehen!“ 

Im Endeffekt müsse es laufen, wie beim Disney-Konzern, der wegen seiner offenen LGBTQ-Propaganda extreme finanzielle Einbrüche zu verzeichnen hatte, so der Lebensschützer. 

Medien erstellen Fiktion – wie bei Corona

Die Medien spielen bei der Genderpropaganda – wie auch bei Corona – eine extrem große Rolle. Sie bauen eine Scheinwelt auf. Diese Fiktion werde als real dargestellt. Der durch Zwangsgebühren finanzierte ORF will der Mehrheit der Bevölkerung zwangsweise die Transagenda aufoktroyieren, obwohl es sich um eine verschwindend kleine Minderheit in der Gesellschaft handle. Christian Zeitz: „Es ist unstatthaft, die Probleme, die einige wenige Menschen mit ihrer Sexualität haben, zu einem großen gesellschaftlichen Problem zu machen und andere zu zwingen, so zu werden wie sie selbst!“ Es soll der Eindruck erweckt werden, als handle es sich um eine repräsentative Bevölkerungsgruppe. 

Marsch der Familie

Angesichts des Abrückens der Herrschenden vom natürlichen Geschlechterbild und der Propagierung unnatürlicher Familienbilder fand heuer am 17. Mai bereits zum 12. Mal der Marsch für das Leben statt. Für konservative Christen ist der Einsatz für die traditionelle Familie und den Schutz ungeborenen Lebens ein Herzensanliegen. Mitorganisator dieser Veranstaltung ist Christian Zeitz. Er sagt: „Ohne Polizeischutz könnte diese Veranstaltung nicht abgehalten werden. Denn wir werden dort auch körperlich bedroht!“ Seitens linker Störer würde es nicht nur zu Beschimpfungen und Verunglimpfungen kommen, sondern auch zu schweren körperlichen Angriffen, wie Zeitz erzählt. 

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Schlappe für EZB-Globalisten: Slowakei verankert Bargeld-Garantie in der Verfassung

Immer wieder sind es die Regierungen der osteuropäischen EU-Mitgliedsstaaten, die tendenziell noch das Wohl ihrer Völker und den Fortbestand ihrer Staaten im Blick haben – während sich die „Eliten“ Westeuropas widerstandslos einer globalistischen Agenda fügen. Dies bewies aktuell die Slowakei, die am 15. Juni jegliche Bargeldabschaffung per Verfassung verboten hat.

Das Parlament des Landes nahm das an sich selbstverständliche und unverbrüchliche Recht, Waren und Dienstleistungen in jedem Fall auch mit Bargeld zu bezahlen, in seine Verfassung auf. Die mit der Unterstützung von 111 Abgeordneten verabschiedete Änderung war von der Partei „Identität und Demokratie“ (Sme Rodina) eingebracht worden.

Gefahr erkannt…

Man kann darin eine kurzentschlossene Reaktion auf das kurz zuvor öffentlich gewordene Vorhaben der EU-Kommission sehen, einen digitalen Euro als gleichberechtigtes Zahlungsmittel neben dem Bargeld zu etablieren. Hellsichtig hatten die Sme-Rodina-Abgeordneten erkannt, wohin diese Reise jedoch geht: Direkt in Richtung digitales Zentralbankgeld.

Dies wieder bedeutet eine staatliche Echtzeitkontrolle des Ausgaben- und Konsumverhaltens der Bürger. Auf größerer Betrachtungsebene ist dieser gewollte Verlust von Währungsfreiheit und finanzieller Selbstbestimmung ein wichtiger Baustein auf dem Weg hin zur Abschaffung der nationalen Souveränität, zugunsten ferner und intransparenter Großorganisationen wie EU oder UNO. 

Berechtigtes Misstrauen gegenüber Brüssel

Offenbar glaubte man in der Slowakei den Brüsseler Beteuerungen, eine Abschaffung des Bargeldes sei keineswegs geplant, kein Wort: Der Abgeordnete Miloš Svrček, der zu den Mitverfassern des Gesetzes gehörte, erklärte unumwunden: „Es ist sehr wichtig, dass […] wir uns in Zukunft gegen jegliche Anordnungen von außen verteidigen können, die besagen, dass es nur den digitalen Euro und keine anderen Zahlungsoptionen geben darf“.

Zwar gibt es eine Reihe von Lücken, die es doch erlauben, Bargeldzahlungen abzulehnen; ein Zeichen gegen die von vielen als immer übergriffiger empfundenen Brüsseler Machtansprüche ist dennoch gesetzt. 

Zu offensichtliche Absichten

Auch über die Slowakei hinaus ist der neueste EU-Vorstoß wohl doch zu weit gegangen: Die Behauptungen, eine Digitalwährung sei unumgänglich, weil die Bargeldzahlungen zurückgingen und man sich vor anderen Digital- und Kryptowährungen schützen müsse, konnten offenbar wenig Überzeugungskraft entfalten.

Die erfreuliche Folge: Das Gesetz, das eigentlich am 28. Juni offiziell präsentiert werden sollte, wurde ohne Angaben von Gründen gestoppt – zumindest vorläufig. Die weitverbreitete Besorgnis, dass die angeführten Gründe für den Digitaleuro letztlich doch nur verschleiern sollten, dass eben doch das Bargeld mittelfristig abgeschafft und der komplette Zahlungsverkehr und damit das gesamte Leben der Menschen lückenlos überwacht und sanktioniert werden soll, war wohl doch zu offenkundig.

Wie bei der Migration: Es gibt Alternativen

Das entschiedene und schnelle Vorgehen der Slowakei zeigt die Bereitschaft vor allem der Osteuropäer, sich übergriffigen EU-Plänen nicht mehr einfach zu beugen: Vor allem Polen und Ungarn demonstrieren diese Freiheitsliebe seit Jahren. Beide zeigen, dass man sich die katastrophalen Folgen einer unkontrollierten kulturfremden Massenzuwanderung sehr wohl ersparen kann, indem man sich ihr erstens grundsätzlich verweigert und sie, wie im Falle Ungarns, auch durch die Errichtung von Zäunen sehr wohl wirksamen verhindern kann. Entgegen anderslautender Propaganda erfüllen diese ihren Zweck nämlich sehr wohl.

Und so ist es auch jetzt, bei der Bargeldabschaffungen: Das, was von Brüssel und gerade auch Berlin gerne als „alternativlose“ Sachzwänge hingestellt werden, denen sich nur „Ewiggestrige“ verweigern würden, sind Damm- und Tabubrüche, die sehr wohl verweigert werden können – Mut, Selbstbehauptung und Entschlossenheit der nationalstaatlichen Akteure vorausgesetzt.

Osteuropa gegen Globalisten-Zwänge

Gerade die in Westeuropa und Brüssel so oft verteufelten Staaten Osteuropas, die teilweise Jahrhunderte um ihre nationale Unabhängigkeit gekämpft haben, sind nicht bereit, sich den Zwängen der Globalisten zur Errichtung einer Weltregierung durch nicht legitimierte Gebilde zu fügen.

Die eigentlichen Demokratieprobleme liegen also nicht im Osten, Das alte Sprichwort „Ex oriente lux“ – „Aus dem Osten (kommt) das Licht“ – erhält damit eine ganz neue Bedeutung als Fanal gegen die überall betriebene Entmündigung der Menschen zugunsten vermeintlich „höherer“ Ziele.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Sanfter Putsch in Moldawien–mit Ansage

Sanfter Putsch in Moldawien–mit Ansage

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“Westliche Werte” tauchen immer wieder auf, wenn es um die Durchsetzung eigener (?) Interessen geht, doch immer öfter sind diese wenig mehr als eine Verschleierungsaktion. Nun hat EU-Beitrittskandidat Moldova die größte Oppositionspartei verboten – und das Schweigen westlicher Politiker und Leitmedien ist kaum zu überhören. Vorneweg: Moldova ist eines der ärmsten Länder Europas, befindet sich […]

Der Beitrag Sanfter Putsch in Moldawien–mit Ansage erschien zuerst unter tkp.at.

Zur Erinnerung an Markus Gärtner

Vor genau einem Jahr verstarb Markus Gärtner. Er war ein integrer Mensch und ein Stern des Journalismus – ehrlich, kritisch und unabhängig.

Heute gedenken wir an sein Leben und Werk.

Seine Frau Marie-Claire hat ebenfalls eine Botschaft zu diesem traurigen Anlass aufgenommen. Sie können das Video hier auf unserem Kanal ansehen: https://youtu.be/LFH8bLRCMt0

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Fühlen Sie sich auch von den Mainstream-Medien veräppelt, Ihre Lebenswirklichkeit nur willkürlich abgebildet? Dann sind Sie hier genau richtig. Gegen gefilterte Hofberichte und Desinformation muss unbedingt etwas getan werden. Mit diesem Anspruch treten wir an: Starke Meinungen, gut recherchiert, mit den nötigen Hintergründen.

Wir berichten über deutsche Politik, internationale Zusammenhänge und nehmen die etablierten Medien unter die Lupe. Wir sprechen mit Zeitgenossen, die wirklich etwas zu sagen haben und keinen Maulkorb tragen. All das bieten wir Ihnen mit unseren Videos mehrfach wöchentlich an.

SHOWDOWN IN SONNEBERG?

#TEAMHEIMAT

Gestern blickte die Welt nach Russland, heute in einen kleinen Landkreis in Thüringen.

Wird es heute Abend eine ganz demokratische Entscheidung geben?

Altparteien & Medien sind seit zwei Wochen in heller Aufregung.

»CIA-PUTSCH IN RUSSLAND?« – US-Geheimdienste wussten von Prigoschin-Aufstand!

Jetzt ist klar: Der Putsch des Söldnerchef Jewgeni Prigoschin gegen die russische Militärführung, ist gescheitert! Auf Befehl des Söldnerchefs gaben die Kämpfer der privaten Wagner-Armee bis zum späten gestrigen Samstagabend ihre Stellungen in Südrussland auf und kehrten in ihre Feldlager zurück. Anscheinend gab es einen Deal: Das wegen bewaffneten Aufstands gegen die Militärführung eingeleitete Strafverfahren […]

Immobilienbesitzer unter Druck: Grüner Heizungswahn und „Great Reset“

Wirtschaft AUF1“ ist ein beliebter und für seine fachliche Kompetenz geschätzter Fixpunkt bei AUF1.TV: Bernhard Riegler präsentiert Wirtschaftsthemen aus einem alternativen Blickwinkel: Brisante Fakten und Hintergründe, die Sie sonst nicht im Fernsehen erfahren. Insbesondere, was die Pläne der Globalisten zum „Great Reset“ im Bereich der Wirtschaft anbelangt. So etwa in der aktuellen Ausgabe zum Thema „Grüner Heizungswahn und „Great Reset“ – Immobilienbesitzer unter Druck“.

Der deutsche Immobilienmarkt schlittert immer tiefer in eine Krise: Eine gefährliche Gemengelage aus steigenden Zinsen, fallenden Preisen und Schwierigkeiten in der Bauwirtschaft bereiten Immobilienbesitzern sorgen. EU-Sanierungszwang und Grüner Heizungswahn könnten für Millionen Eigenheimbesitzer zu Existenznöten führen. Gleichzeitig herrscht aber auch in den Ballungsräumen eine immer größere Wohnungsnot, die durch die Masseneinwanderung weiter befeuert wird. Dies und viele weitere brisante Fragen zur Lage auf dem Immobilienmarkt erörtert Bernhard Riegler mit Dr. Eike Hamer vom Mittelstandsinstitut Niedersachsen. 

Hier die ganze Sendung „Wirtschaft AUF1: Grüner Heizungswahn und ‚Great Reset‘ – Immobilienbesitzer unter Druck“ ansehen:

„Grüner Heizungswahn und ‚Great Reset‘ – Immobilienbesitzer unter Druck“ – Bernhard Riegler im Gespräch mit Dr. Eike Hamer

Energiewende hat „Kinderbuch-Autoren-Niveau“

Der brillante Ökonom überrascht dabei auch mit knallharten politischen Aussagen, da vieles was die derzeitige deutsche Bundesregierung, keinerlei wirtschaftliche Rechtfertigung hat, sondern rein ideologisch motiviert ist. Weder die Brüsseler Eurokraten – so Hamer –, noch die Parteien der Ampel-Regierung wollen eine Unabhängigkeit Deutschlands: In diesen größeren Zusammenhang stellt Eike Hamer den Verlust der Energiesicherheit und die damit verbundene Deindustrialisierung, die sich durch die Politik der Bundesregierung zwangsläufig einstellen muss. Sein Urteil über die grüne Energiewende ist vernichtend: „Kinderbuch-Autoren-Niveau“!

Korruption Haupttriebfeder bei Energiewende?

Wärmepumpen in jedem Haus, ohne dass dies praktisch umsetzbar wäre, während gleichzeitig immer weniger Strom produziert wird: Die grüne Energie- und Heizungswende kann eigentlich nur in einem Fiasko enden. Aber warum macht man dann derart unsinnige und realitätsferne Vorgaben? Um das „Klima zu retten“? Eike Hamer hat da noch einen anderen Verdacht: Korruption könnte Haupttriebfeder der Energiewende sein…

Immobilien-Besitzer ist Opfer der grünen Politik

Heizungswahn, Sanierungszwang, Bürokratie, neue Grundsteuer: Die Zeiten für Immobilienbesitzer waren schon einmal besser. Doch gerade jetzt gilt es kühlen Kopf zu behalten, wenn die Verkaufspreise anfangen nachzugeben. Hamer sieht die Immobilie unter bestimmten Voraussetzungen weiterhin als sinnvolle Geldanlage – die eigengenutzte Wohnimmobilie sowieso. Bei den Mietpreisen erwartet er hingegen eine „Spreizung“. Ganz bitter könnte es für die vielen Rentner werden, die als Teil ihrer Altersvorsorge Geld in Immobilienfonds angelegt haben…

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Der Zensur zum Trotz:

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Schwere Vorwürfe von Floridas Gesundheitsminister gegen Verfechter der Corona-Impfstoffe

Schwere Vorwürfe von Floridas Gesundheitsminister gegen Verfechter der Corona-Impfstoffe

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Die USA sind die größten Financiers der WHO, sowohl direkt als auch indirekt über seine Oligarchen und Großkonzerne. Diese haben auch bisher am meisten daran verdient, sowohl in der Pharma- und Digitalindustrie und vor allem natürlich die Finanzindustrie. Aber gleichzeitig kommt von einer Reihe von Bundesstaaten wie Florida, South Dakota, Texas und einer Reihe weiterer […]

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Schweden schert aus Green Deal aus und streicht Ziele für “grüne Energie”

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Schweden hat durchaus eigenständig die von der WHO gewünschten Corona Maßnahmen interpretiert und ist damit besser gefahren als der Rest der Welt, sieht man von Ländern wie Belarus ab. Ähnliches hat die schwedische Regierung jetzt wieder getan und der EU-Green-Deal einen Schlag versetzt, indem es die Ziele für grüne Energie aufgegeben hat. In einer Erklärung, […]

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Das Wunder von Sierra Leone

Das Wunder von Sierra Leone

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von Hans Hofmann-Reinecke

Ein afrikanisches Geschäftsmodell

Im vergangenen September durfte ein gewisser Maxwell Chikumbutso in der „Tagesschau“ seine  Erfindung vorstellen: Einen Fernseher, der Strom erzeugt statt zu verbrauchen. Der Mann aus Zimbabwe hat demonstriert, wie leicht eine Organisation wie die ARD, mit einem  Jahresbudget von sechs Milliarden Euro und 23.000 Mitarbeitern, mit einem dreisten Bluff aufs Kreuz gelegt werden kann. Man muss nur die richtigen grünen Schlagworte von sich geben, dann öffnen sich Pforten und Portemonnaies: Afrika, Armut, Kolonialismus, Klima, Gerechtigkeit, Umwelt und Nachhaltigkeit.

Nun hat ein anderer  Afrikaner, Jeremiah Thoronka, dieses Geschäftsmodell perfektioniert. Er kommt aus dem Land Sierra Leone, wo Unterentwicklung noch dramatischer ist als im Rest des Kontinents. Der Mann hat ebenfalls eine magische Energiequelle erfunden, mit der er seine geschundene Heimat aus der Misere befreien will. Seine internationale Karriere, mit Audienz beim Papst und Aufwartungen bei den üblichen grün-woken NGOs hat Alexander Wendt bei Tichys Einblick sehr eindrucksvoll beschrieben.

Strom aus der Fußgängerzone

Die Erfindung beruht darauf, dass man aus gewissen Kristallen quasi durch mechanischen Druck Elektrizität herauspressen kann. Dieser so genannte Piezo-elektrische Effekt ist seit mehr als hundert Jahren bekannt und ist in Mikrophonen zu finden, wo Schalldruck in elektrische Spannung verwandelt wird, aber auch in Feuerzeugen, in denen besagter Kristall durch einen brutalen Schlag ermuntert wird, einen elektrischen Funken von sich zu geben. Ein Einsatz zur praktischen Stromversorgung wäre etwas Neues.

Jeremiahs Maschine überträgt den Druck, den Fußgänger auf den Boden ausüben auf Piezo-Kristalle und soll so genug Elektrizität für 1.500 Bürger Sierra Leones erzeugen, sowie für eine ganze Schule. Soweit seine Behauptung, die allerdings weder durch wissenschaftliche Veröffentlichung noch technische Zeichnung belegt wird.

Unabhängige Experten haben sich sehr skeptisch dazu geäußert.

Zu viele Fußgänger

Ich möchte jetzt gemeinsam mit Ihnen zeigen, dass die Sache total unmöglich ist. Das geht ohne Expertenwissen in Sachen Piezo, wir müssen nur wissen, daß man keine Energie aus dem Nichts zaubern kann – das verlangt der erste Hauptsatz der Thermodynmik.

Dazu folgende Feststellungen:

  • Die Piezo-Kristalle erzeugen keine Energie, sie wandeln mechanische Energie in elektrische um. Auch Windmühlen erzeugen ja keine Energie, sie wandeln Wind in Strom um.
  • Bei so einer Umwandlung wird maximal so viel, aber meist weniger Energie abgegeben als eingespeist wird. Nehmen wir in unserem Fall, ganz willkürlich, einen Wirkungsgrad von 20% an.
  • Wieviel Energie wird nun eingespeist? Das ist die Trittenergie eines Fußgängers. Der bringt bei einer durchschnittlichen Masse von 60 kg eine Kraft von 588 Newton auf den Boden. Wenn er beim Gehen nun so eine Trittplatte an der besagten Vorrichtung um zwei Zentimeter nach unten drückt, dann hat er 588 N × 0,02 m ≈ 12 Joule mechanischer Energie eingespeist.
  • Wenn er 2 ½ Schritte pro Sekunde macht, dann gibt er 2,5 × 12 Joule/sec = 30 Watt mechanische Leistung ab.
  • Bei 20% Wirkungsgrad ergibt das 6 Watt elektrisch, die beim Verbraucher letztlich ankommen.
  • Bei durchschnittlichem Bedarf von 100 Watt pro Verbraucher müssen also 100 / 6 ≈ 17 Fußgänger unterwegs ein, um ihn zu versorgen. Bei den versprochenen 1500 Verbrauchern wären das 25.000 Fußgänger, ganz zu schweigen von der Schule.

Mit anderen Worten: das Ganze ist allein aus diesem Gesichtspunkt schon völlig unmöglich, es ist totaler Betrug.

Ideologie schlägt Logik

Gibt es denn bei der Chegg-Corporation, die unserem Jeremiah den „Global Student Prize“ von 100.000 Dollar verliehen hat niemanden, der unsere einfache Rechnung nachvollziehen könnte? Und wie ist es bei den anderen Organisationen mit wohlklingenden Namen und mit viel Geld?

Sie sind Teil einer gewaltigen globalen Bewegung, für deren Zweck unser Jeremiah eben dienlich ist. Diese Bewegung interessiert sich nicht für Mathematik oder Technik, wenn eine Sache so perfekt in ihr Weltbild passt wie unser Erfinder. Im Gegenteil, für sie ist ein weiterer Anlass um den totalen Sieg der Ideologie über die Logik zu feiern.

Verstehen Sie mich jetzt nicht falsch: Ich habe nichts dagegen, wenn an junge, unternehmungslustigen Afrikaner Preise verliehen werden. Aber dann sollte man bitte nicht ausgerechnet Betrüger fördern; von denen hat Afrika schon mehr als genug.

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.

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