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Skandal um SRF und Robin Rehmann – Satanic Panic
Grünes Schrumpfen – die große Endzeitbeschleunigung

Eine kurze Geschichte
Das „grüne Schrumpfen“ und Rationierung sei nötig, um den Klimakollaps noch zu verhindern – diese Ideologie findet in Deutschland eifrige Fürsprecher. Ihre historischen Wurzeln reichen allerdings weit vor das Klimathema zurück. Die Überschriften der Apokalypse lauteten damals anders. Die Rettungsvorschläge blieben gleich – genauso wie die Figur des „guten Hirten“.
Von Alexander Wendt
Im Juli 2021 erschien in der taz ein Streitgespräch zwischen zwei Kontrahenten, die heute beide deutlich mehr Bekanntheit genießen als damals.Es handelte sich, wie bei den meisten formatierten Diskussionen in Deutschland, nicht um ein Gespräch unter Antipoden, sondern ziemlich Gleichgesinnten, die damals nur über den Weg zu einer, wie sie beide sagten, klimagerechten Gesellschaft konferierten. Auf der einen Seite argumentierte die taz-Wirtschaftsredakteurin Ulrike Herrmann, heute eine der bekanntesten Predigerinnen der autoritären Schrumpfungslehre. Auf der anderen Patrick Graichen, damals noch Chef der „Agora Energiewende“. Die innergrüne Debatte fand damals gewissermaßen hinter einem Vorhang statt, gedacht nur für das eigene Milieu. Ihre öffentliche Resonanz hielt sich damals in Grenzen. Deshalb sollte sie noch einmal aus dem Archiv ins Licht.
In dem Gespräch erledigt Herrmann eine Beruhigungsformel der Transformationsingenieure nach der anderen. Gleich am Anfang widerspricht sie der Behauptung, gerade der Verzicht auf fossile und nukleare Energieerzeugung, die Umstellung von Verkehr und Heizung auf Strom und der Industrie auf Wasserstoff setze neues Wachstum frei. „Grünes Wachstum“, so Herrmanns Befund, „ist nicht möglich“.
Sie rechnet auch vor, dass eine ausschließliche Energieerzeugung aus Wind, Sonne und Pflanzengas nicht zu der Industriegesellschaft passt, die in Deutschland noch existiert: „Wenn wir bis 2045 oder gar 2035 klimaneutral sein wollen, bleibt sehr wenig Zeit. Heute liegt der Anteil der Erneuerbaren am gesamten Energieverbrauch bei etwa 17 Prozent. Es ist völlig unklar, wie das in 30 Jahren auf 100 Prozent steigen soll.“
Graichen hält dagegen, das ginge durch „die Halbierung des Gesamtenergieverbrauchs“ sehr wohl. Was wiederum überhaupt nicht zu den Plänen der Gesamtelektrifizierung passt, an denen er später als Staatssekretär unter Robert Habeck arbeitete. Laut Habeck soll die deutsche Stromerzeugung von derzeit etwa 550 Terawattstunden bis 2030 auf etwa 750 Terawattstunden steigen. Das müsste sie auch, um den Strom für all die Wärmepumpen, Elektroautos und vor allem Wasserstofferzeugungsanlagen herzustellen. In seiner Argumentation widerspricht der Agora-Vertreter anderen Denkfiguren, die aus der gleichen ideologischen Produktion kommen. Und das nicht nur einmal. In einem Fall weist er sogar selbst auf eine erhebliche Lücke zwischen Plan und Wirklichkeit hin. „Die eigentliche Herausforderung“, meint er, „ist der Gebäudesektor, denn da muss der Energiebedarf wirklich halbiert werden. Und bisher ist noch nicht geklärt, wo all die Handwerker dafür herkommen sollen.“
Eine plausible Antwort bietet er nicht. Nach seinem vorübergehenden Wechsel in die Bundesregierung stellte er bekanntlich auch die Frage nicht mehr.
Als nächstes räumt Herrmann in dem Gespräch die Dauerwerbebehauptung beiseite, Wind- und Solarenergie wären im Vergleich zu allen anderen Erzeugungsarten unschlagbar günstig. „Man würde“, meint die taz-Mitarbeiterin zu Graichens Vorstellung von einer fantastischen Effizienzsteigerung, „dann damit nur die jetzige Produktion energieeffizienter angehen, das ist noch kein grünes Wachstum. Erneuerbare Energien sind außerdem teurer als die jetzige fossile Energie. Und der Kapitalismus braucht dringend billige Energie für sein Wirtschaftswachstum.“ Und weiter: „Aus meiner Sicht ist Energie alles. Ohne billige Energie hätte es den Kapitalismus nicht gegeben. Und Wachstum ohne billige Energie ist nicht möglich. […] Das Problem ist die Speicherung der Ökoenergie. Die Industriegesellschaft kann nicht stillstehen, sobald kein Wind weht und die Sonne nicht scheint. Mindestens zweimal im Jahr produzieren Wind- und Solarenergie mindestens zwei Tage lang fast gar nichts.“
Ressourcen sind im Westen und inzwischen fast weltweit nicht wirklich billig. Aber Herrmann trifft mit ihrer Feststellung den wesentlichen Punkt, dass die Höhe des Energiepreises darüber entscheidet, ob ein Land seinen Wohlstand halten kann. Und für andere Regionen, ob sie es schaffen, der Armut zu entkommen.
Herrmanns bemerkenswerter Schluss – und zwar der, der sich von der Argumentationsoberfläche grüner Regierungspolitik am deutlichsten unterscheidet – läuft darauf hinaus, dass eine westliche Bevölkerung unter den Bedingungen von Wahlen und freien Entscheidungen ein schrumpfungs- und Verarmungsprogramm nicht freiwillig mitmachen würde. „Niemand“, so ihre Argumentation, „sitzt in der Uckermark, wenn er nach Mallorca kann. Wenn man aber kein Energiegeld zahlt, können ärmere Leute nicht mehr fliegen – während es sich Reiche mühelos leisten können. Diese Ungerechtigkeit wäre in einer Demokratie nicht durchzuhalten: Wer nicht mehr fliegen darf, ist morgen bei der AfD. Bleibt also nur die Rationierung. Jeder bekommt einen Flug zugeteilt. Auch andere knappe Güter wird man rationieren müssen. So wird sich die Frage stellen, wer noch Auto fahren darf.“ Es wären ganz nebenbei noch ein paar andere Möglichkeiten nötig, etwa eine Art proklimatischer Schutzwall, der verhindert, dass Bürger und damit Steuerzahler massenhaft dorthin auswandern, wo eine Regierung sie nicht unter Totalkontrolle stellt. Graichens Handwerkerproblem würde sich damit erheblich verschärfen.
Natürlich wäre Herrmanns Gesellschaft eine Diktatur, noch nicht einmal eine weiche, sondern eine Ordnung, die sogar noch tiefer in das Privatleben jedes Einzelnen eingreift als die untergegangene Herrschaftsform im Ostblock. Anders als dort stünde auch kein gehaltloses Wohlstandsversprechen am Anfang, sondern gleich die Ankündigung von Enteignung, Überwachung und Strafe. Die in Deutschland und anderswo seit Generationen auftretende Figur des „guten Hirten“ (Karl Heinz Bohrer) mäße in Zukunft also den in Heloten verwandelten Bürgern jedes einzelne Gebrauchsgut zu. In dieser Welt müssten Helfer des Hirten natürlich mit dem CO2-Argument auch jeden Schwarzmarkt verfolgen, jede Schwarzheizung und jedes illegale Huhn auf dem Balkon. Aber bei aller Menschenfeindlichkeit lässt sich nicht abstreiten, dass Herrmann ein wirklich stringentes Modell entwirft, anders als Graichen, der den Staat zwar zum gleichen Endzweck umbauen möchte wie sie, bei Weg und Mitteln dorthin aber vage und widersprüchlich bleibt.
In ihrem Buch „Das Ende des Kapitalismus“ geht Herrmann ins Detail, beispielsweise, indem sie einen Einheitsspeiseplan entwirft, der „500 Gramm Obst und Gemüse, 232 Gramm Vollkorngetreide oder Reis, 13 Gramm Eier und 7 Gramm Schwein“ vorsieht. „Auf den ersten Blick“, schreibt sie, „mag dieser Speisezettel etwas mager wirken, aber die Deutschen wären viel gesünder, wenn sie ihre Essgewohnheiten umstellten. Rationierung klingt unschön. Aber vielleicht wäre das Leben sogar angenehmer als heute, denn Gerechtigkeit macht glücklich.“
Für Selbstgerechtigkeit trifft das auf jeden Fall zu, wie jedes Porträtfoto der taz-Autorin beweist.
In den siebziger und achtziger Jahren begründeten die westdeutschen Linken ihren Kampf gegen die Atomenergie mit dem Argument, die Kernkraftwerke mit Endlagern und dem nötigen Sicherheitsapparat führten zwangsläufig in den ‚Atomstaat‘ und damit zum Ende der Demokratie. Bekanntlich transformierte die Nukleartechnik weder Deutschland, Frankreich, Finnland noch andere Staaten in eine technokratische Diktatur. Die historische Pointe liegt darin, dass gerade ein Staat ohne Kernkraft, fossile Kraftwerke, Kraftstoffe und deshalb ohne ausreichend Energie sehr viel wahrscheinlicher auf genau diese Rutschbahn gerät, die im rationierten Glück durch Armut endet.
Auffälligerweise stehen die Kapitalismusverächter und Ressourcenzuteiler untereinander im harten Wettbewerb um Auflagen und Talkshowpräsenz. Neben Herrmann wirbt die Schrumpfpredigerin Maja Göpel für eine neue Ordnung durch Umverteilung; auf dem evangelischen Kirchentag ruft Heinrich Bedford-Strohm zur „schöpfungsgerechten Fortbewegung“ auf, wobei er vermutlich nicht seinen früheren Dienstwagen meint, einen BMW Plug-in Hybrid 745Le Drive, Listenpreis 106400 Euro. Jedenfalls nicht für alle. Entsprechende Verzichtsermahnungen gibt es bekanntlich auch in einer Art Dauerschleife von den öffentlich-rechtlichen Anstalten, die, ganz nebenbei, ab 2025 einen deutlich höheren Rundfunkbeitrag fordern.
Wenn eine Bewegung zwar bis jetzt noch keine Breite in der Bevölkerung gewinnt, aber sehr deutlich an Macht, dann rückt nach der Zustandsbeschreibung die Frage in den Mittelpunkt, wo die Wurzeln ihrer Ideologie liegen. So viel vorab: Sie reichen weit hinter die Klimadebatte zurück, sogar weit hinter den Club of Rome. In einer Hinsicht arbeiten Herrmann, Göpel und andere wirklich ressourcenschonend. Denn buchstäblich nicht ein Komma von dem, was sie vortragen, ist neu. Sie hantieren ausschließlich mit wiederaufbereiteter, bestenfalls neu abgemischter Importware, die nach 1945 entstand, und zwar fast ausschließlich in den Vereinigten Staaten.
Warum markiert gerade die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg den Beginn einer Denkschule, die Pascal Bruckner viele Jahrzehnte später – in kritischer Absicht wohlgemerkt – mit „sauver la terre, punir l’homme“ zusammenfasste, ‚die Erde retten, den Menschen bestrafen‘?
In der Wirtschaftsgeschichte gelten die Jahre zwischen 1914 und 1945 als Phase der großen globalen Unterbrechung. Nach dem steilen Produktivitätsanstieg ab 1880 flachte sich die Wachstumskurve bei Konsum, Ressourcenverbrauch und vielen anderen Kennzahlen in den Industrieländern in dieser Zeit von zwei Weltkriegen, Spanischer Grippe und Depression deutlich ab. Die Rüstungsindustrien stießen zwar bis dahin unvorstellbare Gütermengen aus, allerdings bestimmt zur möglichst schnellen wechselseitigen Vernichtung. Als nach 1945 die aufgebauten Industriekapazitäten für das zivile Leben produzierten, schoss das globale Sozialprodukt, der Konsum, der Energie- Wasser und Düngerverbrauch und das Bevölkerungswachstum steil in die Höhe. Das vor allem in den Industriestaaten, aber auch, wenn auch in sehr viel bescheidenerem Maß, in früher abhängigen Großregionen wie Indien. In dem Phänomen, das Umwelthistoriker später „The Great Acceleration“ nennen sollten, die ‚Große Beschleunigung‘, sah eine ganze Reihe von Theoretikern eine katastrophale Fehlentwicklung. Die Wohlstandszunahme in ihren westlichen Ländern machte ihnen Sorge, noch mehr aber die Aussicht, dass sich auch für ehemals unterworfene Länder die Chance öffnete, der Armut zu entkommen.
Als einer der ersten aus dieser Intellektuellenriege verfasste der amerikanische Umwelttheoretiker William Vogt 1948 das Manifest „Road to Survival“ („Der Weg des Überlebens“), in dem er den Untergang der Zivilisation vorhersagte, sollte es nicht gelingen, Bevölkerungs- und Wohlstandswachstum durch entschiedene Eingriffe zu bremsen. Und das nicht überall, sondern zunächst erst einmal dort, wo sich erste zarte Spuren des Armutsrückgangs zeigten. Vogt warf dem britischen Kolonialregime vor, die Lebensbedingungen auf dem indischen Subkontinent in unverantwortlicher Weise verbessert zu haben. „Vor der Pax Britannica“, schrieb er, „zählte Indien eine Bevölkerungszahl von weniger als 100 Millionen Menschen. Die Bevölkerungszahl wurde in Balance gehalten durch Krankheit, Hungersnot, Gewaltsame Auseinandersetzungen. In bemerkenswert kurzer Zeit gelang es den Briten, den gewaltsamen Auseinandersetzungen ein Ende zu setzen, Hungersnöte erheblich zu reduzieren, indem Bewässerungssysteme gebaut, Vorratsspeicher angelegt und Nahrungsmittel in schwerer Zeit importiert wurden. Während wirtschaftliche Konditionen und Hygieneverhältnisse verbessert wurden, blieben die Inder bei ihren Gewohnheiten und vermehrten sich mit der Verantwortungslosigkeit des Kabeljaus.“
In seinem enorm einflussreichen und vielfach übersetzten Buch stellte Vogt also nicht die zivilisatorischen Errungenschaften in den USA und anderswo im Westen in Frage. Er fand nur, dass außerhalb dieser Zone radikal schlechtere Bedingungen herrschen sollten. Anders sei es nicht möglich, das natürliche Gleichgewicht zu erhalten. Es ging nicht darum, um Pascal Bruckners Wort zu bemühen, alle Menschen zu bestrafen, sondern nur bestimmte, denen Vogt und kurze Zeit später andere Vordenker einen geringeren Wert zumaßen als ihnen selbst. Bei Willam Vogt handelte es sich um einen Pionier dieser Denkschule. Zum intellektuellen Star stieg etwas später der Biologe Paul Ehrlich mit seinem Buch „The Population Bomb“ („Die Bevölkerungsbombe“) auf, 1968 herausgegeben und mit einem starken Echo versehen durch den einflussreichen Sierra Club unter seinem damaligen Präsidenten David Brower. In dem Doomsday-Stil, der Jahrzehnte später auch die Klimadebatte bestimmen sollte, stellte Ehrlich fest, „die Schlacht, die gesamte Menschheit zu ernähren“, sei schon verloren. Es könnte nur noch um Notprogramme gehen, um das Allerschlimmste zu verhindern. Sein Rettungsvorschlag sah eine strikte Kontrolle des Bevölkerungs- und Wirtschaftswachswachstums durch Aufsicht, Verteilung und Rationierung vor. In seinem Buch und seinen späteren Äußerungen nahm er nicht nur die Entwicklungsländer in den Blick, sondern auch den Westen selbst.
Der Sierra Club, 1892 von John Muir als Naturschutzorganisation gegründet, wandelte sich vor allem unter Brower zu einer Organisation, die sich mehr und mehr der Gesellschaftspolitik widmete. Sie wand sich in seiner Amtszeit grundsätzlich gegen Kernkraft (später auch gegen größere Wasserkraftanlagen, gegen Fracking, gegen Kohleverstromung sowieso). Heute handelt es sich bei dem Sierra Club um ein politisch-wirtschaftliches Konglomerat; er vertreibt Solaranlagen, unterhält eine eigene Geldsammelorganisation zugunsten von Bewerbern der demokratischen Partei und konzentriert sich auf Wachstumskritik. Umweltschutz spielt eher aus Traditionsgründen noch eine kleinere Rolle. In seiner Entwicklung steht er idealtypisch für ein Muster, das sich so ähnlich fast überall in der westlichen Degrowth-Ideologie zeigt: Angehörige der (weißen) Ober- und Mittelschicht machen sich Gedanken darüber, wie sich Ärmere unter Berufung auf die Natur am besten vom Wohlstand fernhalten lassen.
Paul Ehrlich und ein anderer von David Brower unterstützter Theoretiker, der Autor und Physiker Amory Lovins kamen schon in den siebziger Jahren zu dem Schluss, den Ulrike Herrmann Jahrzehnte später nur wiederholte: dass Energie die Schlüsselrolle für eine Politik der Wachstumsbremsung spielt. Lovins entwickelte das Konzept des „soft path“, des „weichen Wegs“, für den er nur Solar- und Windenergie als zulässig erachtete – was faktisch, da er nie darlegte, wie die nötigen Energiemengen bei wetterabhängiger Erzeugung gespeichert werden sollten, auf die Vorstellung eine Niedrigenergiegesellschaft hinauslief. Den engen Zusammenhang zwischen einem knappen und nicht zu günstigen Energieangebot und einer Wohlstandsbegrenzung stellten beide selbst ausdrücklich her. „Es wäre fast schon desaströs“, so Lovins, „wenn wir eine billige, saubere, ausgiebige Energiequelle fänden, wenn man sich nur vorstellt, was wir damit anstellen würden.“ In “An Ecologist‘s Perspective on Nuclear Power“ schrieb Ehrlich 1975: „Die Menschen mit billigem Strom im Überfluss zu versorgen wäre tatsächlich so, als drückte man einem dummen Kind ein Maschinengewehr in die Hand.“ Nirgendwo außerhalb der USA erfuhr Lovins eine größere Anerkennung als in Deutschland, wo er 2016 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse erhielt, und zwar mit der ausdrücklichen Würdigung, er habe das intellektuelle Fundament für die deutsche Energiewende gelegt. Das trifft auch zu. Kein anderes Industrieland der Welt folgte bisher seiner Empfehlung, eine Volkswirtschaft nur auf Solar- und Windenergie umzustellen.
Ganz allmählich verschob sich die Begründung dafür, warum Wohlstand im Interesse höherer Ziele so dringend begrenzt werden mussten. Als Ehrlichs „Bevölkerungsbombe“ 1968 erschien, bremste Chinas Führung schon nach und nach das Bevölkerungswachstum mit ihrer Zweikind-Politik. In den westlichen Ländern ging die Geburtenraten nach Einführung der Pille zurück. Die eben noch als unausweichlich beschriebene Überbevölkerungskatastrophe rückte also allmählich aus dem Zentrum des apokalyptischen Denkens, um Platz für eine mit ganz ähnlicher Rhetorik beschworenen neue Endzeitvorstellung zu schaffen, dem bevorstehenden Ende fast aller natürlicher Ressourcen. Diese Idee hob der „Club of Rome“ ab 1972 auf die internationale Debattenbühne. Nach den damaligen Berechnungen, durchgeführt vom MIT (Massachusetts Institute of Technology), würden die Goldvorräte höchstens bis 1981 reichen, Quecksilber bis 1985, 1992 das letzte Fass Erdöl gefördert, 1994 unweigerlich der letzte Kubikmeter Gas, 1993 das letzte Kilo Kupfererz.
Die Rezepte dagegen glichen grundsätzlich denen gegen die Bevölkerungsbombe, nämlich Kontrolle, Wohlstandsbegrenzung, außerdem, und das noch ausgeprägter als bei Ehrlich, Rationierung und Verteilung durch eine Elite, die am besten wusste, wem weltweit wieviel Rohstoffe zustanden. Als sich sämtliche Voraussagen vom schnellen Ende der Rohstoffe als falsch herausstellten, stieg ab den neunziger Jahren die dritte große Endzeiterzählung im „Zeitalter der Beschleunigung“ auf: die Lehre vom unmittelbar bevorstehenden Klimakollaps durch Kohlendioxidemissionen. Die Maßnahmen lauteten auch hier: möglichst strenge Gesellschaftslenkung, Wachstums- und Wohlstandsrestriktionen. Je weiter sich das Denkgebäude entwickelte, desto lauter erhob sich die generelle Forderung, den Kapitalismus als Kern des Übels abzuschaffen, wenigstens aber den Schwellenländern nicht den gleichen Zugang zum Wohlstand zu erlauben. Hier führt ein sehr direkter Weg vom Brundtland-Report der Vereinten Nationen von 1987, der die Kernkraft für Entwicklungsländer als riskant und problematisch beschrieb, bis zu dem Auftritt von Luisa Neubauer, die am Rand der Klimakonferenz in Ägypten 2022 auf den EU-Kommissar Frans Timmermans einredete, um ihn davon zu überzeugen, Gasförderungsprojekte in Afrika zu verhindern.
Erst mit dem Rückblick auf den Ausgangspunkt der „Großen Beschleunigung“ – also die Zeit um 1945 bis 1950 – zeigt sich ein spätestens seit den Endsechzigern Denkmuster, bei denen die Überschriften wechseln, der Text darunter aber weitgehend konstant bleibt. Immer stellen westliche Technokraten und Intellektuelle aus der Mittel- und Oberschicht die Diagnose, immer steht die globale Katastrophe unmittelbar bevor und die Uhr deshalb fünf Sekunden vor zwölf. Immer lässt die Beweisführung keinen Platz für den geringsten Zweifel, jedes Mal konnte es sich bei denjenigen, die sich dem Ratschluss nicht bedingungslos unterwerfen, nur um Ignoranten und Böswillige handeln. Und spätestens seit den Siebzigern lautet der alternativlose Rat Lenkung, Planung, Rationierung, Zuteilung von Lebenschancen. Die darunterliegende Grundüberzeugung lässt sich am besten als Misstrauen gegen das selbständige Individuum beschreiben. Menschen sind demnach nicht zur Freiheit begabt; bekommen sie zu viel davon – und dieser Punkt ist schnell erreicht – dann richten sie damit nur Schaden an. Zu ihrem eigenen Besten bedürfen sie deshalb der Aufsicht durch die guten Hirten, die über bessere Einsichten verfügen als der Rest.
Zu der Begriffsprägung „Große Beschleunigung“ kam es übrigens ziemlich spät und retrospektiv auf der öffentlich nur wenig wahrgenommenen Dahlem-Konferenz zur „History of Human-Environmental Relationship“ 2005. Der Umwelthistoriker Will Steffen, einer der prägenden Figuren dieser Konferenz, schrieb später, die Wortschöpfung sei ein bewusster Rückgriff auf das Werk „The Great Transformation“ des Ökonomen Karl Polanyi von 1944 gewesen (auch diese Formel erfuhr also durch Klaus Schwab mindestens ihre Drittverwertung). Polanyi stellt darin dem Kapitalismus eine ungünstige Prognose, da er die Ungleichheit verstärke und schließlich in seinen Konflikten untergehen würde. Als Alternative empfahl er Wirtschaftslenkung jenseits des Marktes.
Zu keiner Zeit unternahmen diejenigen, die unter wechselnder Themenherrschaft eine Rettung der Welt vor den Menschen predigten – genauer: vor einer bestimmten Sorte Menschen – den Versuch einer gewissermaßen innerhumanen moralischen Begründung, warum bestimmten Ländern, Regionen und Personen weniger Lebenschancen zustehen sollten als anderen. Hier von einem blinden Fleck zu sprechen wäre untertrieben. Es handelt sich um ein blindes Zentrum im Inneren dieses Überzeugungssystems. Genauso wenig bemühen sich seine derzeitigen Verfechter, den Widerspruch zwischen einer Rationierungsgesellschaft nach dem Muster von Herrmann und den migrationspolitischen Vorstellungen aufzulösen, die in diesem politischen Milieu gleich in der Nachbarschaft siedeln. Denn die Präambel der Herrmannschen Zuteilungsgesellschaft kann nur lauten: Es gibt schon für diejenigen, die jetzt hier leben, nur sehr, sehr wenig Platz und Güter. Das Thema des Bevölkerungszuwachses in Afrika spricht auch keine Luisa Neubauer an, denn erst hier und nicht schon bei der Agitation gegen Gasförderung in Senegal zieht ihr das antirassistische Dogma die rote Linie. Nichts spaltete übrigens schon vor Jahrzehnten die Mitglieder des Sierra Clubs so sehr wie die Frage der Einwanderung in die USA.
Bei der Vorstellung, die Gesellschaft müsste zur Rettung der Natur von wissenden Hirten geleitet werden, handelt es sich um eine radikale Ungleichheitslehre und das seit ihren Ursprüngen nach dem Zweiten Weltkrieg. Die große Rechtfertigung von der Weltrettung durch Wohlstandsverzicht ganzer Weltregionen spiegelt sich im Kleinen der westlichen Gesellschaften maßstabgetreu wider. Ob nun Luisa Neubauer, die in ihrem Leben mehr Flugmeilen zurücklegte als fünf Arbeiterfamilien zusammen, ob die Fernsehfigur Joko Winterscheidt, bisher vor allem mit PS-starken Autos, Hubschraubern und ähnlich CO2-intensivem Gerät auf Sendung, die jetzt gerade eine Klimarettungsserie produziert – selbstredend wieder mit reichlich Flugverkehr – ob Robert Habeck, wöchentlich unterwegs mit Dienstlimousine und Helikopter zur Einweihung eines Windparks und zwischendurch mit dem Kleinflugzeug nach Davos, um dort neue „Freiräume durch Nachdenklichkeit“ (Jürgen Kaube) zu eröffnen – fast jeder gute Hirt zeichnet sich durch einen ums vielfache größeren Kohlendioxidfußabdruck aus als diejenigen, die sie zur strengen Diät auffordern. In die Kategorie gehört auch der FAZ-Feuilletonautor, der am 10. Mai 2023 in einem Text über eben jene „Große Beschleunigung“ schrieb:
„Die universalisierte Figur des Spießers, der sich mit seinem kleinen Glück begnügt, und dem gewiss nichts ferner liegt, als die Welt zu verändern, könnte sich als die gefährlichste Spezies erweisen, welche die Erde in ihrer viereinhalb Milliarden Jahre langen Geschichte beheimaten sollte.“
Interessant daran wirkt vor allem, dass der Autor den von ihm verachteten Spießer, der für sich nur ein kleines Stück Wohlstand und Sicherheit wünscht, als eigene Spezies innerhalb der Menschheit anspricht. Aber das folgt nur konsequent aus der Haltung, anderen per Definition nicht die gleichen Glücks- und Artikulationschancen einzuräumen, die der FAZ-Redakteur selbst beansprucht. Er dürfte auch ahnen, dass sein Lebensstil mit Fernreisen und einem gehaltsangemessenen Konsum vermutlich mehr Ressourcen verbraucht und CO2 emittiert als der Spießer mit seinem Holzkohlegrill auf dem solarkraftwerkslosen Balkon. Wenn es einerseits so etwas wie ein blindes Zentrum in diesem Denken gibt, dann auch ein unausgesprochene, aber immer innerlich mitgesummtes Credo: Ich rechtfertige meinen Wohlstand, indem ich den von Ärmeren bekämpfe. Und das natürlich nicht aus kultureller Verachtung, sondern zur Rettung von Mutter Gaia.
Ulrike Herrmann fällt nicht nur durch ihre brutale Ehrlichkeit beim Entwurf des Rationierungsparadieses etwas aus dem Raster, sondern auch dadurch, dass sie sich tatsächlich nicht viel aus materiellen Dingen zu machen scheint. Ihr Speiseplan deutet auf ein entschieden antihedonistisches Naturell hin, gegen das es nichts einzuwenden gibt, solange sie es jemand anderem nicht aufzudrängen versucht.
Die beiden Doomsday-Varianten Bevölkerungsbombe und Rohstoffversiegen erschöpften sich als Thema, siehe oben, nach einiger Zeit. Sie verflüchtigten sich nicht völlig, bildeten aber nicht mehr die Überschrift für die Weltlenkungsphantasie, nachdem sie ihren Fünf-Sekunden-vor-Zwölf-Ruhm hatten. Auch dem Klimaendzeitglauben steht diese thematische Erschöpfung bevor. Nicht gleich morgen, aber was seine Parolen und Gesten angeht, befindet er sich etwa im letzten Viertel seiner Laufzeit. Ein neues Großproblem drängt schon langsam herauf, das der alternden Gesellschaften. Es betrifft nicht nur alle westlichen Länder ab spätestens 2030, sondern bald auch China. Selbstverständlich handelt es sich um ein schweres und ernsthaftes Problem. Das galt ja auch für die rapide Bevölkerungszunahme nach 1950, für den Umgang mit Rohstoffen. Und auch Klimaveränderungen können Länder und Regionen schwer und negativ treffen. Nur findet sich eben historisch kein einziges Beispiel, dass jemals eine technokratische Priesterkaste mit zentraler Lenkung, mit Rationierung, Technik- und Marktfeindlichkeit und verordneter Armut für andere etwas zum Besseren gewendet hätte.
Trotzdem stehen die Chancen gut, dass auch in der kommenden Demographiekrise der gleiche Typus des Hirten wieder auf die Podien klettern und verkünden wird, dass die Welt sich nur mit ihrem Großlenkungsplan und seinen immergleichen Instrumenten retten lässt.
Ihr Überzeugungssystem funktioniert deshalb so robust, weil es sich von vornherein nicht auf Erkenntnis, sondern auf Macht und Rechtfertigung richtet. Vor allem das Rechtfertigungsbedürfnis sollte niemand unterschätzen. Denn die Retter vor der Endzeitkatastrophe erleiden Zyklus für Zyklus gleich zwei narzisstische Kränkung. Einmal dadurch, dass ihre Prognosen immer wieder an der Wirklichkeit abprallen und ein anderes mal deshalb, weil eine Mehrheit der Bürger es zu allen Zeiten ablehnte, sich den guten Führern freiwillig zu unterwerfen.
Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier
WEF räumt ein, dass die digitale ID ausgrenzend wirkt und die Demokratie und die Zivilgesellschaft schwächen kann“: Bericht
Die Architekten des großen Resets werden in ihrem Streben nach einem digitalen Massenausweis für alle vor nichts Halt machen: Perspektive
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) stellt die digitale Identität neu vor und gibt in einem neuen Bericht zu, dass die digitale Identität von Natur aus ausgrenzend ist und „Demokratie und Zivilgesellschaft schwächen kann“.
Der WEF-Bericht „Reimagining Digital ID“ für Juni 2023 bestätigt, wovor wir bei The Sociable und zahllose andere schon seit Jahren warnen – dass die digitale ID von Natur aus ausgrenzend ist, dass die digitale ID als Überwachungsinstrument eingesetzt werden kann, um Menschen zu zwingen, ihr Verhalten zu ändern, dass die digitale ID eine Voraussetzung für die Ausgabe von digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) ist und vieles mehr.
„Digitale ID kann Demokratie und Zivilgesellschaft schwächen“
Reimagining Digital ID, WEF, 2023
Dem Bericht zufolge sind „die größten Risiken, die sich aus der digitalen ID ergeben, Ausgrenzung, Marginalisierung und Unterdrückung“, und dass „die Forderung nach jeder Form von ID die Gefahr birgt, grundlegende soziale, politische und wirtschaftliche Herausforderungen zu verschärfen, da Zugangskontrollen jeglicher Art immer die Möglichkeit von Diskriminierung und Ausgrenzung schaffen„.
Diskriminierung und Ausgrenzung gab es während der COVID-19-Pandemie zuhauf, als Impfpässe eingeführt und von den Architekten der großen Reset-Agenda befürwortet wurden.
Diese Impfpässe, die, wie das WEF zugab, „als eine Form der digitalen Identität dienen„, schlossen Bürger auf der ganzen Welt von der Teilhabe an vielen Aspekten der Gesellschaft aus, obwohl nie nachgewiesen wurde, dass die „Impfstoffe“ selbst die Übertragung verhindern, und dass sie nicht einmal auf ihre Übertragbarkeit getestet wurden, wie letztes Jahr im EU-Parlament bekannt wurde.
BREAKING:
In COVID hearing, #Pfizer director admits: #vaccine was never tested on preventing transmission.
“Get vaccinated for others” was always a lie.
The only purpose of the #COVID passport: forcing people to get vaccinated.
The world needs to know. Share this video!
pic.twitter.com/su1WqgB4dO
— Rob Roos MEP
(@Rob_Roos) October 11, 2022
„Diese [Impf]pässe dienen von Natur aus als eine Form der digitalen Identität“
Advancing Digital Agency: Die Macht der Datenvermittler, WEF, 2022
Trotz des Risikos der Ausgrenzung und der potenziellen Schwächung der Demokratie und der Zivilgesellschaft glauben die nicht gewählten Globalisten immer noch, dass die digitale ID ein öffentliches Gut ist, und mit diesem neuen Bericht heben sie die dezentralisierte digitale ID als den Weg nach vorn hervor.
In dem Bericht heißt es: „Dezentrale ID ist eine Form der digitalen ID, die es dem Einzelnen ermöglicht, die Weitergabe seiner Daten zu kontrollieren und gleichzeitig mehreren Stellen die Ausstellung von Berechtigungsnachweisen zu gestatten.“
Die dezentrale digitale ID verhindert jedoch keine Ausgrenzung.
Sicher, man kann sagen, dass man die Kontrolle über die Weitergabe seiner Daten hat, aber wenn man diese Daten nicht weitergeben will, wird einem der Zugang zu bestimmten Waren und Dienstleistungen verwehrt.
Das ist so, als wenn Sie bei den Nutzungsbedingungen einer App auf „Akzeptieren“ klicken. Wenn Sie nicht zustimmen, können Sie die App nicht nutzen.
Das gleiche Konzept gilt für die digitale Identität und die Teilnahme an vielen Aspekten der Gesellschaft.
„Durch die Verdinglichung der Zugangskontrolle ist die ID von Natur aus ausgrenzend“
Reimagining Digital ID, WEF, 2023
Quelle: WeltwirtschaftsforumWenn es darum geht, Ausgrenzung zu bekämpfen, schlägt der WEF-Bericht vor, dass „Bemühungen, die darauf abzielen, Ausgrenzung zu bekämpfen, sorgfältig das Potenzial für erzwungene Zustimmung berücksichtigen sollten, insbesondere bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen„.
Dies war jedoch nicht der Fall, als die ungewählten Globalisten die Einführung von Impfpässen vorantrieben, die zur Erzwingung der Zustimmung verwendet wurden, indem sie den Menschen mit dem Verlust ihres Lebensunterhalts drohten, wenn sie es wagten, die Impfung zu verweigern.
Der WEF-Bericht „Reimagining Digital ID“ erkennt diese Art der Ausgrenzung und Unterdrückung indirekt an, indem er feststellt: „In Fällen, in denen sensible Daten gesammelt werden, besteht auch die Gefahr der Ausgrenzung und Unterdrückung, wobei die Identifizierung zur Erleichterung der Identifizierung, Überwachung und Verfolgung von Einzelpersonen oder Gruppen eingesetzt wird.“
Ging es bei den Impfpässen nicht genau darum – um Identifizierung, Überwachung und Verfolgung?
Es ging sicher nicht um die Förderung der öffentlichen Gesundheit.
Tatsächlich stellte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im August 2021 ausdrücklich fest, dass die COVID-Impfpässe „das Risiko der Krankheitsausbreitung erhöhen können„, da „das Ausmaß, in dem jeder Impfstoff die Übertragung von SARS-CoV-2 auf empfängliche Personen verhindert, noch zu bewerten ist.“
Im völligen Widerspruch zu dieser Aussage hat die WHO letzte Woche das „globale Netzwerk für digitale Gesundheitszertifizierung“ ins Leben gerufen, das „auf den Erfahrungen der regionalen Netzwerke für COVID-19-Zertifikate aufbaut und die Infrastruktur und Erfahrungen mit dem digitalen COVID-Zertifikatssystem der Europäischen Union (EU DCC) aufgreift.“
„Ein Gesundheitspass, der nur auf dem individuellen Impfstatus basiert, kann das Risiko der Krankheitsausbreitung erhöhen“
Digitale Dokumentation der COVID-19-Bescheinigungen: Vaccination Status [DDCC:VS]: Technische Spezifikationen und Umsetzungsleitfaden, Weltgesundheitsorganisation, 2021
#GreatReset | “The WHO Is Proud Today to Launch the Global Digital Health Certification Network. Soon After We Will Expand This Infrastructure By Incorporating Other Use Such As a Digitized International Certificate of Vaccination.”
– Tedros Adhanom Ghebreyesus is the… pic.twitter.com/A2cJ2lEZkp
— Clay “ReAwakening America” Clark (@TheClayClark) June 7, 2023
Das von der WHO betriebene globale Impfpass-System wurde auf dem B20-Gipfel 2022 in Bali, Indonesien, vorgeschlagen.
Dort erklärte der indonesische Gesundheitsminister und ehemalige Banker Budi Sadikin, dass die G20 bei der nächsten Weltgesundheitsversammlung WHO-standardisierte Impfpässe einführen sollten.
„Wir brauchen ein digitales Gesundheitszertifikat, das von der WHO anerkannt wird – wenn man richtig geimpft oder getestet wurde, kann man sich frei bewegen“
Budi Gunadi Sadikin, indonesischer Gesundheitsminister, B20-Gipfel 2022
‘If you have been vaccinated or tested properly, you can move around..
‘We will sub [this digital certificate using WHO standard] into the next World Health Assembly.. as the revision to intl health regulation’: Indonesia MoH Budi Sadikin, ex-banker #B20Summit #B20 #DigitalID pic.twitter.com/mt2XugRhiC— Tim Hinchliffe (@TimHinchliffe) November 14, 2022
Während die WHO letzte Woche ankündigte, ihr Impfpass-/Digital-ID-System auszuweiten, veröffentlichten die Architekten des großen Umbruchs ihren Bericht „Reimagining Digital ID“, in dem es heißt, dass eine solche Ausweitung zu Zwang ohne sinnvolle informierte Zustimmung führen könnte.
In dem Bericht heißt es:
„Wenn sich ein Ausweissystem ausweitet, können die Folgen einer Nichtteilnahme so schwerwiegend sein, dass eine Registrierung praktisch unvermeidbar wird.
„Wenn der Zugang zu einer Ware oder Dienstleistung vom Besitz eines Ausweises abhängig gemacht wird und dieser Ausweis weit verbreitet ist, können Einzelpersonen faktisch dazu gezwungen werden, sich diesen Ausweis zu besorgen, selbst wenn es keine rechtliche Grundlage für die Anforderung gibt.
„Ebenso kann es für Bevölkerungsgruppen, denen es an digitaler Kompetenz mangelt, unmöglich sein, eine sinnvolle informierte Zustimmung zu erhalten.“
Nach jahrelanger öffentlicher Ablehnung von digitalen ID-Systemen sind sich der WEF und seine Partner bewusst, wie unpopulär ihre Ideen sind.
Aus diesem Grund möchten sie die Öffentlichkeit darüber aufklären, warum sie eine digitale ID braucht.
„Ohne Aufklärung der Öffentlichkeit, klaren Nutzen und Anreize können dezentrale ID-Ansätze möglicherweise nicht die breite Zustimmung der Interessengruppen und die Nachfrage der Nutzer finden, die für eine massenhafte Einführung erforderlich sind„, heißt es im Bericht „Reimagining Digital ID„.
Die nicht gewählten Globalisten machen Verschwörungstheorien als einen Grund für die mangelnde öffentliche Akzeptanz des digitalen Personalausweises verantwortlich.
„Es gibt eine besonders hohe Kommunikationsbarriere, die durch die unzähligen Verschwörungstheorien, die den digitalen Ausweis mit unwahren und bösartigen Spekulationen in Verbindung bringen, noch verschlimmert wird„, heißt es in dem Bericht.
„Einige Länder beginnen, die digitale ID als Voraussetzung für die Entwicklung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) und anderer Zahlungsinnovationen zu verstehen.“
Die digitale ID neu denken, WEF, 2023
Gleichzeitig bestätigt der Bericht Befürchtungen, die in der nicht allzu fernen Vergangenheit als „Verschwörungstheorien“ galten, wie z. B., dass die digitale ID die Zivilgesellschaft schwächen könnte und eine Voraussetzung für CBDCs ist.
In dem Bericht heißt es: „Der digitale Personalausweis kann die Demokratie und die Zivilgesellschaft schwächen. Zum Beispiel können digitale IDs, die von Social-Media-Unternehmen ausgestellt werden, zur politischen Polarisierung beitragen, indem sie Gruppenidentitäten verstärken.
„Die dezentrale ID bietet dem Einzelnen zwar eine Möglichkeit, mehr Kontrolle über seine persönlichen Daten auszuüben, könnte aber je nach Nutzungskontext auch zur Polarisierung beitragen.„
Der Bericht fügt hinzu, dass die CBDCs untrennbar mit der digitalen ID verbunden sind:
„Einige Länder beginnen, die digitale ID als Voraussetzung für die Entwicklung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) und anderer Zahlungsinnovationen zu verstehen.„
„Die größten Risiken, die sich aus der digitalen ID ergeben, sind Ausgrenzung, Marginalisierung und Unterdrückung“
Reimagining Digital ID, WEF, 2023
Die Architekten der großen Umstellung werden in ihrem Streben nach einer massenhaften digitalen Identität für alle vor nichts Halt machen.
Zu diesen digitalen ID-Einstiegspunkten gehören unter anderem folgende:
- Digitale ID für das Klima: Zur Verfolgung des individuellen Kohlenstoff-Fußabdrucks und zum Nachweis des Status als Klimaflüchtling
- Digitale ID für COVID: Einführung von Impfpässen, die zu einer massenhaften Einhaltung der Vorschriften führen und gleichzeitig den digitalen Rahmen bieten
- Digitale ID für CBDC: Einführung identitätsgeprüfter Lösungen, um die Anonymität zu beseitigen und jede Transaktion aufzuzeichnen
- Digitale ID für Cybersecurity: Nutzung von Cyberangriffen als Mittel, um nationale Identitätssysteme in Gang zu bringen und einen Pass für das Metaverse zu schaffen
- Digitale ID für Bequemlichkeit: Schaffung eines allumfassenden, interoperablen Rahmens, um alle Lebenssituationen zu ermöglichen
Der Aufwand, den öffentliche und private Einrichtungen betreiben, um die Einführung digitaler Identitäten zu rechtfertigen, ist scheinbar unendlich.
Ungewählte Globalisten und Regierungen behaupten gleichermaßen, dass digitale Identitätssysteme notwendig sind, um die Auswirkungen von COVID, Klimawandel und Cyberangriffen abzumildern, während sie gleichzeitig für die Abschaffung anonymer Transaktionen zugunsten eines vollständig rückverfolgbaren, vollständig interoperablen und vollständig programmierbaren CBDC eintreten.
Letztlich können digitale Identitätssysteme Regierungen und Unternehmen die Macht geben, menschliches Verhalten zu manipulieren, zu erzwingen oder Anreize zu schaffen, während die individuelle Handlungsfähigkeit, Autonomie und Anonymität im Rahmen eines Systems der sozialen Anerkennung aufgehoben wird.
Klima-Panikmache: Daten-Schindluder und Propaganda

Wir unterbrechen die aktuelle Berichterstattung aufgrund “viral” gehender Mitteilungen in den sozialen Medien, die vorgeblich “beispiellose” Katastrophen verkünden. Während die Covid-Jünger “Klima-Lockdowns” in immer schrilleren Tönen fordern, zeigt ein eingehender Blick auf die vorliegenden Daten vor allem – methodische Probleme und interpretatorische Kurzschlüsse. Vom britischen Permierminister Winston Churchill stammt der wunderbare Spruch, dass “eine Lüge […]
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Tucker Carlson über den „Möchtegern Diktator“ Biden

Ist Joe Biden eine Möchtegern Diktator? 13 Minuten mit Tucker Carlson klären auf, dass keines der notwendigen Merkmale für einen Diktator auf Joe Biden zutrifft. In Nacht auf Freitag hat Tucker Carlson seine vierte Twitter-Episode veröffentlicht. Titel: „Wannabe Dictator“, „Möchtegern Diktator“. „Fox News“ hatte in einem Livebanner für etwa 25 Sekunden Biden als „Möchtegern Diktator“ […]
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Regierung klammert sich nicht nur an ihre Posten, sondern auch an den ORF
„Kriegst eh alles, was Du willst.“ Dieses legendäre Zugeständnis, mit dem einst Bundeskanzler Sebastian Kurz seinem Intimus Thomas Schmid im Finanzministerium per SMS schmeichelte, darf nun der ORF für sich in Anspruch nehmen. Denn im Ministerrat wurde das von der Regierung vorgelegte neue ORF-Gesetz unverändert beschlossen.
Wie naiv ist das denn? „Ist der Regierung die Medienvielfalt wirklich so egal?“ wunderte sich die österreichische Tageszeitung „Kurier“ in ihrer Donnerstagausgabe vom 15. Juni angesichts der Tatsache, dass der Ministerrat am Tag zuvor die seit Monaten kritisierte ORF-Novelle anstandslos abgesegnet hat. Na klar ist ihr das egal!
Gegen Meinungsvielfalt
Daher wird auch durchgepeitscht, was die Mehrzahl der Österreicher nicht will – und Meinungsvielfalt war und sind von Karl Nehammer & Co. und seinem Koalitionspartner, den Grüninnen, sowieso nicht erwünscht. Das Einzige, was sich diese schlechteste Regierung der Zweiten Republik von den Medien wünscht, ist positive Berichterstattung über deren Wirken, und dafür hat sie in der Vergangenheit auch schon jede Menge Steuergeld an die Medien verteilt.
Politische Hure ORF
Doch ihr liebster Image-Polierer ist noch immer der allen Regierungen willfährige ORF. Dieser dient gern allen Herren, die gerade am Ruder sind, damit er als geschützte Medienwerkstätte weiter existieren kann und sich nicht im freien Wettbewerb behaupten muss. So scheren ihn unfaire Wettbewerbsbedingungen gegenüber medialen Mitbewerbern wenig. Und auch die Tatsache, dass künftig sogar jene Österreicher für ihn zahlen müssen, die sein Programm gar nicht konsumieren wollen, ist dem Staatssender und erst recht den Regierungspolitikern egal.
Diese Regierung braucht jedoch ein Medium wie den ORF, weil sie nur damit Menschen, die sich um Politik noch nie wirklich gekümmert haben, flächendeckend auch für den Great Reset zu indoktrinieren vermag.
Seichte Berichte sollen einlullen
Das erfolgt einerseits durch die Berichterstattung des ORF, andererseits durch sein zugekauftes, seichtes, serielles Unterhaltungsprogramm, bei dem sich nicht nur bildungsferne Schichten „zu Tode amüsieren“ können, wie es einst schon der US-Medienkritiker Neil Postman prophezeite.
Mit zu Tode amüsieren meinte Postman das Ertränken der Menschen in belanglosen Informationen, während ihnen gleichzeitig wichtige Nachrichten vorenthalten werden. Dafür ist der ORF allemal gut, und das weiß auch diese schwache Regierung, die die Ablenkung des Volkes dringend braucht, weil sie mit Problemlösungen nicht aufzuwarten vermag.
Kritik am Gesetz ignoriert
Daher preisen Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) und auch Grüninnen-Klubobfrau Sigrid Maurer diese Novelle als „einen großen Wurf.“ Sämtliche 5.128 Stellungnahmen, die zum neuen ORF-Gesetz eingebracht wurden, blieben unberücksichtigt, weshalb die „Oberösterreichischen Nachrichten“ in ihrer Ausgabe vom 15. Juni im Kurz-Jargon hämisch schrieben: „Der ORF kriegt eh alles, was er will.“
Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.
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Dank Ihrer Zwangsabgabe: Das sind die 10 Topverdiener des Staatsfunks
Von DAVID BERGER | „Das sind die Topverdiener der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten“ hat die Wirtschaftswoche nun die Gehälter der zehn am besten verdienenden Staatsfunker veröffentlicht.
Viel oder wenig? Die Antwort wird sich danach richten, wie viel Schweigegeld angesichts dessen, was sich bereits die Merkel-Regierungen und nun deren würdige Nachfolgeregierung geleistet haben, angemessen scheint:
Hier die Top-10
- Martin Grasmück (SR) mit 245.000 Euro/jährlich
- Florian Hafer (HR) mit 255.000 Euro/jährlich
- Yvette Gerner (Radio Bremen) mit 281.000 Euro/jährlich
- Kathrin Vernau (RBB) mit 295.000 Euro/jährlich
- Karola Wille (MDR) mit 295.000 Euro/jährlich
- Katja Wildermuth (BR) 340.000 Euro/jährlich
- Joachim Knuth (NDR) 346.000 Euro/jährlich
- Kai Kniffke (SWR) mit 361.000 Euro/jährlich
- Thomas Bellut (ZDF) mit 366.000 Euro/jährlich
- Tom Buhrow (WDR) mit 413.000 Euro/jährlich
Da diese Zahlen so schwindelerregend hoch sind, da sie alle Dimensionen des Zwangsbeitragszahlers sprengen, hier umgerechnet das Monatsgehalt von Buhrow: satte 34.416 Euro. Damit verdienen Bellut und Buhrow auch mehr als Bundeskanzler Scholz.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPPERATION

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Sie lügen Sie an; die Emissionen fossiler Brennstoffe verursachen keine globale Erwärmung
Eine Studie, die auf der Grundlage von Daten aus den Jahren 1750 bis 2018 durchgeführt wurde, ergab, dass das vom Menschen verursachte fossile CO2 in der Atmosphäre 23 % der Gesamtemissionen seit 1750 ausmachte, während die restlichen 77 % in den CO2-Austauschreservoiren entstanden.
Der prozentuale Anteil des gesamten Kohlendioxids (CO2), der auf die Nutzung fossiler Brennstoffe von 1750 bis 2018 zurückzuführen ist, stieg 2018 im Vergleich zu 1750 um 12 %, was viel zu gering ist, um die Ursache der globalen Erwärmung zu sein. Die Studie schätzt den Wert der atmosphärischen Konzentration von anthropogenem, fossil erzeugtem CO2 im Jahr 2018 auf 46,84 ppm von insgesamt 405,40 ppm.
Aber das hat die Vereinten Nationen und ihre Lakaien nicht davon abgehalten, wiederholt und seit vielen Jahren darüber zu lügen.
Die US Energy Information Administration („EIA“) stellt fest: „In den Vereinigten Staaten stammen die meisten vom Menschen verursachten (anthropogenen) Treibhausgasemissionen (THG) hauptsächlich aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe – Kohle, Erdgas und Erdöl – für die Energienutzung … Im Jahr 2020 machten die CO2-Emissionen etwa 79 % der gesamten anthropogenen THG-Emissionen der USA aus (basierend auf dem 100-jährigen globalen Erwärmungspotenzial).“
Die EIA nennt die Quelle für ihre Informationen: „Die US-Umweltschutzbehörde (EPA) veröffentlicht Schätzungen für die gesamten Treibhausgasemissionen der USA, um die jährlichen Verpflichtungen der USA im Rahmen des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) zu erfüllen.“
Die EPA behauptet kühn, dass „die Nutzung fossiler Brennstoffe die Hauptquelle für CO2 ist“ und gibt ein Tortendiagramm des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen der Vereinten Nationen (IPCC) wieder:
Quelle: IPCC (2014) Exit basierend auf den globalen Emissionen von 2010. Einzelheiten zu den Quellen, die in diese Schätzungen eingeflossen sind, finden sich im Beitrag der Arbeitsgruppe III zum Fünften Sachstandsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen, abgerufen am 9. Juni 2023Die Quelle der EPA und damit auch die Quelle der EIA ist also eine UN-Agentur und Lobbygruppe, der IPCC, der gegründet wurde, um alle Ursachen des Klimawandels zu ignorieren, außer denen, die vom Menschen verursacht werden.
1988 überzeugte Maurice Strong, der Mann, der den Klimawandel erfunden hat, das Umweltprogramm der Vereinten Nationen („UNEP“) und die Weltorganisation für Meteorologie („WMO“), der Gründung eines „zwischenstaatlichen Mechanismus“ zuzustimmen, der die vom Menschen verursachte globale Erwärmung überwachen und politische Empfehlungen für die UN und die westlichen Regierungen aussprechen sollte. Diese Organisation war der IPCC.
Im Jahr 2007 erhielten der IPCC und US-Vizepräsident Al Gore gemeinsam den Friedensnobelpreis „für ihre Bemühungen, mehr Wissen über den vom Menschen verursachten Klimawandel aufzubauen und zu verbreiten und die Grundlagen für die Maßnahmen zu schaffen, die notwendig sind, um diesem Wandel entgegenzuwirken.“
Die Existenz des IPCC beruht auf der Feststellung, dass menschliche Aktivitäten die Ursache für die globale Erwärmung sind, und wenn sie auch nur einen der wichtigen Faktoren erwähnen, die den Klimawandel beeinflussen, oder dass sich das Klima immer verändert hat und verändern wird, wird der Grund für ihre Existenz sofort negiert. Der IPCC ist die Aktivisten- und Lobbygruppe der UNO, um die „Bedrohung durch die globale Erwärmung“ voranzutreiben, ein Trick, um einen Angriff auf die Menschheit zu rechtfertigen.
Die EPA behauptet weiter, dass „seit 1970 die CO2-Emissionen um etwa 90 % gestiegen sind, wobei die Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe und aus industriellen Prozessen etwa 78 % des gesamten Anstiegs der Treibhausgasemissionen von 1970 bis 2011 ausmachten.“
1750 ist der Beginn der industriellen Revolution und der Nutzung fossiler Brennstoffe zum Antrieb von Industrie und Fahrzeugen.
Die Studie vom Februar 2022 widerlegt die Behauptung der Klimaalarmisten und kommt zu dem Schluss, dass der Anstieg des atmosphärischen CO2 von 1750 bis 1950 auf die jährliche Umverteilung des CO2 zwischen den einzelnen Reservoiren zurückzuführen ist, vorwiegend auf eine Nettofreisetzung von CO2 aus den Ozeanen aufgrund des Temperaturanstiegs durch die Sonneneinstrahlung im Jahr 1950 und danach.
Erst seit 1958 sind atmosphärische Messungen des Kohlendioxids möglich. Im Jahr 2003 begann das NOAA-Observatorium in Niwot Ridge mit weiteren atmosphärischen Messungen, einschließlich der drei Kohlenstoffisotope 12C, 13C und 14C.
Vielleicht kennen Sie 14C als Grundlage für die Radiokohlenstoff-Datierungsmethode, die zur Datierung archäologischer und geologischer Proben verwendet wird. Kohlenstoff-14 (14C) wird auch zur Schätzung des atmosphärischen CO2 verwendet. Aufgrund der Halbwertszeit von 14C, d. h. der Geschwindigkeit, mit der es auf die Hälfte seines Wertes zerfällt, enthalten fossile Brennstoffe jedoch kein 14C-Isotop, so die Studie.
Das Niwot Ridge Observatorium verwendet das Verhältnis der 13C/12C-Atome und das Verhältnis der 14C/12C-Atome, um zwei Statistiken zu berechnen: d13C und D14C. Es heißt, dass sowohl d13C als auch D14C abnehmen, wenn der anthropogene, fossile Anteil in der Atmosphäre zunimmt.
Die Autoren der Studie stellten fest, dass die Aufteilung zwischen vom Menschen verursachtem Kohlendioxid und nicht-fossilem Kohlendioxid weder von der NOAA noch von einer anderen Beobachtungsstelle bei Schätzungen des atmosphärischen CO2 vorgenommen wurde.
Obwohl es immer noch Unklarheiten gibt, wird nach wie vor behauptet, dass der Großteil oder der gesamte Anstieg des Kohlendioxidgehalts seit 1800 auf die anthropogene, fossile Komponente zurückzuführen ist. Dieser Zusammenhang wurde erstmals 1960 mit der „Keeling-Kurve“ hergestellt, die den Anstieg von CO2 durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe dokumentierte.
„Die Behauptungen über die Dominanz der anthropogenen fossilen Komponente wurden durch den Missbrauch der d13C- und D14C-Statistiken gestützt“, heißt es in der Studie. „Die sich daraus ergebenden steilen Anstiege in den Diagrammen haben wahrscheinlich Personen in der ganzen Welt zu der Schlussfolgerung verleitet, dass die anthropogene Komponente den Anstieg des CO2 dominiert und die globale Erwärmung verursacht hat.“
„Die spezifische Aktivität von 14C in der Atmosphäre wird durch einen Verdünnungseffekt verringert, wenn fossiles CO2, das kein 14C enthält, in die Atmosphäre gelangt“, heißt es in der Studie. Die Verdünnung des atmosphärischen 14C wird als Süss-Effekt bezeichnet, benannt nach dem österreichischen Chemiker Hans Süss, der den Einfluss dieses Effekts auf die Genauigkeit der Radiokohlenstoffdatierung feststellte.
„Wir haben die Ergebnisse des Süss-Effekts genutzt, um die beiden Komponenten zu quantifizieren“, heißt es in der Studie. Die beiden Komponenten sind die anthropogene fossile Komponente und die nicht-fossile Komponente.
Bei der Berechnung der Mengen der beiden Komponenten mussten die Studienautoren aufgrund der begrenzten D14C-Daten, die von der NOAA zur Verfügung gestellt wurden, „Lücken füllen“. Die NOAA stellte nur Daten von 2004 bis 2012 zur Verfügung, obwohl das D14C-Programm fortgesetzt wurde. „Wir waren nicht in der Lage, von NOAA die Daten für 2013 bis 2020 zu erhalten. Um die begrenzten D14C-Daten zu kompensieren, wird ein Verfahren verwendet, um die erwarteten spezifischen Aktivitäten zu schätzen“, heißt es in der Studie.
In der Studie wurden Faktoren ermittelt, die das atmosphärische CO2 erheblich beeinflussen, und sie wurden bei Bedarf berücksichtigt. Diese Faktoren sind:
- Der globale Kohlenstoffkreislauf und seine Auswirkungen auf die CO2-Mengen. Zwischen der Atmosphäre und ihren beiden Austauschreservoirs, den Ozeanen und der terrestrischen Biosphäre, findet ein natürlicher, wechselseitiger CO2-Austausch statt. Der Ozean ist das größte CO2-Reservoir und enthält 50-mal mehr CO2 als die Atmosphäre und 19-mal mehr als die terrestrische Biosphäre.
- Glazial-interglaziale Zyklen. Nach DIESEM NOAA-Artikel ist die Ursache für die Eiszeit-Zwischenzeiten auf Schwankungen in der Erdumlaufbahn zurückzuführen, wodurch sich die Menge der von der Erde empfangenen Sonnenstrahlung ändert. Während der letzten langen Eiszeit haben die Ozeane eine große Menge CO2 aus der Atmosphäre absorbiert. Es scheint, dass sich die Erde immer noch in der holozänen Zwischeneiszeit befindet, die vor 11 500 Jahren begann. Der CO2-Anstieg, den die Erde seit 1800 erlebt, scheint vor mehr als 5.000 Jahren begonnen zu haben.
- Zunahme von 14C durch Atombombentests in großer Höhe. Die H-Bombentests in den 1950er Jahren haben das Radiokohlenstoff-Alter vieler Materialien verfälscht. Der Anteil von 14C aus Kernwaffentests beträgt etwa 2,6 % des globalen Inventars, das sich jetzt größtenteils in den Ozeanreservoiren befindet. Messungen der 14C-spezifischen Aktivitäten des atmosphärischen CO2 während dieses Zeitraums sollten um den Beitrag der Bombentests korrigiert werden. Ein NOAA-Link über den Bomben-Spike bietet eine Darstellung der D14C-Statistik, und es wird die folgende Aussage gemacht In den 1980er Jahren war das meiste „Bomben“-14C in den Ozeanen und der Landbevölkerung absorbiert worden, so dass leicht erhöhte Werte in der Atmosphäre verblieben. Dennoch nimmt der 14C-Gehalt in der Atmosphäre weiter ab – jetzt aufgrund der CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen. Fossile Brennstoffe sind Millionen von Jahren alt und haben null 14C.“ Der fett gedruckte Satz beschreibt den Süss-Effekt.
Die Studie kommt zu dem Schluss:
Die Annahme, dass der Anstieg des CO2 seit 1800 durch den Anstieg der anthropogenen Komponente dominiert wird oder diesem entspricht, ist keine gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis. Ungeprüfte Schlussfolgerungen über die Dominanz der anthropogenen fossilen CO2-Komponente und Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf den Klimawandel und die globale Erwärmung haben schwerwiegende potenzielle gesellschaftliche Auswirkungen, die die Notwendigkeit sehr kostspieliger Abhilfemaßnahmen bedingen, die möglicherweise fehlgeleitet, derzeit unnötig und bei der Eindämmung der globalen Erwärmung unwirksam sind.
Was also ist die Ursache für den Anstieg des CO2 in der Atmosphäre? Wie bereits erwähnt, deutet der NOAA-Artikel über Glazial-Interglazial-Zyklen darauf hin, dass der jüngste Anstieg von CO2 und Temperaturen in erster Linie auf zyklische Veränderungen der Sonneneinstrahlung im Zusammenhang mit der Erdumlaufbahn um die Sonne zurückzuführen ist.
„Die jährliche Veränderung [ ] der nicht-fossilen Komponente weist nach 1764 positiv ansteigende Werte [] auf. Sie wird schließlich in der nächsten Eiszeit negativ werden, wenn die Durchschnittstemperaturen wieder sinken, so wie es in allen vorangegangenen Glazial- und Interglazialzyklen der Fall war“, heißt es in der Studie.
Nord Stream und die deutsche Psyche

Die Terroranschläge auf die Nord Stream-Pipelines sind die erste größere Zerstörung deutscher Infrastruktur seit den britisch-amerikanischen Bombardements deutscher Städte im Zweiten Weltkrieg. Der folgende Beitrag argumentiert, dass die damalige traumatisierende Prägung des (west-)deutschen Verhältnisses zu den USA nie überwunden wurde und dass diese Prägung erklärt, warum die Bundesregierung kaum Interesse an einer Aufklärung des Angriffs auf die eigene Energieversorgung zeigt.
Abschöpfen des Abschaums
Todd Hayen
Abschöpfen des schwimmenden Schlamms bedeutet im Allgemeinen, Abfall loszuwerden. Von der Oberfläche des nützlichen Materials die aufsteigenden Unreinheiten und den Dreck abkratzen. Ist das nicht die Absicht der Neuen Weltordnung? War das nicht Hitlers Absicht in Europa im Jahr 1933? Ist das nicht die allgemeine Absicht aller totalitären Regierungen seit Anbeginn der Zeit gewesen?
Was für ein ekelhaftes Bild, aber ich glaube, es ist wahr. In den Augen der Täter sind u.a. die Alten und Gebrechlichen der „Abschaum“ der schönen neuen Welt, die gerade geplant und umgesetzt wird, während ich dies schreibe. Sie wie schwaches, nutzloses und teures Ungeziefer zu töten, ist das einzig Vernünftige, was man tun kann. Abschaum. Das ist alles, was sie (wir) für diese Leute sind. Abschaum.
In Naomi Wolfs fabelhaftem Buch macht sie einen sehr treffenden Punkt. Hier ist ein Zitat aus The Bodies of Others:
Aber um zu verstehen, was mit uns geschehen ist, muss ich Sie bitten, einen Denkprozess für eine Weile auszusetzen, den Forscher „Spiegelbildlichkeit“ nennen. Das bedeutet, dass wir annehmen, dass andere so denken wie wir. Da die meisten von uns anständige Menschen und keine Soziopathen oder Psychopathen sind, neigen wir zu der Annahme, dass andere auch von grundlegenden menschlichen Motiven wie Empathie, Altruismus und Güte angetrieben werden – oder auch nur von der grundlegenden Vorstellung, dass andere Menschen ebenfalls ein Leben, Selbstbestimmung und Würde verdienen.
Diese „Spiegelung“ ist jedoch mehr als nur ein Fehler in der Analyse – sie ist ein fataler Irrtum, der dazu führt, dass wir wichtige Schlussfolgerungen übersehen. Denn andere denken nicht immer so wie wir.“
Hier weist Wolf auf den Grund hin, warum wir niemals sagen können: „Oh, so etwas würden sie nie tun“, wenn wir darauf hingewiesen werden, dass wir sehr wohl eine absichtliche Abschöpfung erleben können.
Im Internet gibt es viele Listen historischer Völkermorde, d. h. der „vorsätzlichen Tötung von Menschen“, die ständig als Menschen definiert werden, die einer „religiösen oder nationalistischen“ Gruppe angehören. Das passendere Wort für das, was wir heute zu erleben scheinen, ist „Demozid“, das etwas weiter gefasst ist und die Mörder als „Regierungsvertreter, die in ihrer autoritativen Funktion handeln“ bezeichnet. Wie auch immer das Wort lautet, es ist ein schicker Begriff für das Abschöpfen des Abschaums – und der Abschaum wird vom Abschöpfer als Abschaum definiert.
Andere Begriffe, die wir gehört haben, sind „ethnische Säuberung“. Was wir jetzt sehen, ist wenig konkret, und das ist einer der Gründe, warum es vielen Menschen schwer fällt zu glauben, dass ein vorsätzlicher Demozid im Gange ist. Wenn es sich nicht um ethnische Säuberung, politische Dissidenz oder religiöse Verirrung handelt, was ist dann der Grund? Eine ganz allgemeine „Bevölkerungsreduzierung“, wie sie von den (angeblichen) Eugenikern Bill Gates und Leuten wie Henry Kissinger u. a. sowie von den berüchtigten Georgia Guidestones (die heute nicht mehr existieren) proklamiert wird.
Das erscheint ein wenig zweifelhaft, aber vielleicht finden wir bei näherer Betrachtung mehr Sinn und Verstand.
Der Angriff schien zunächst auf die älteren Menschen abzuzielen, oder zumindest war die Reaktion auf „Covid“ in diese Richtung gerichtet. Die Älteren wurden schnell von ihren Angehörigen isoliert, in die Enge getrieben, und wie auch immer man es nennen will, „es“ schien sich schnell unter ihnen zu „verbreiten“ (Keim oder Terrain, das ließe sich leicht erklären). Diese Menschen waren die ersten in der Bevölkerung, die eine ziemlich tödliche Behandlung mit Intubation/Beatmung und anderen als tödlich bekannten Medikamenten wie „Run Death is Near“ (Remdesivir) und anderen erhielten.
Die Injektion selbst scheint eine Vielzahl von Menschen und Bevölkerungsgruppen anzugreifen. Je nach der Methode, mit der es das Leben auslöscht (Blutgerinnsel, Hirnblutungen, Herzinfarkte, Krebs), können seine Opfer in verschiedene Kategorien fallen, wobei wahllos eine Reihe von Menschen getötet oder verstümmelt werden – ob jung, alt, reich oder arm.
Was ist also der Grund?
Wir sehen auch verschiedene Zeiträume: einige erliegen sofort, andere sterben nach einer langen Liste von Krankheiten, wieder andere sind noch nicht betroffen – und es ist möglich, dass die Geburtenraten in den kommenden Jahren radikal sinken werden. Es gab auch eindeutige Auswirkungen auf das Immunsystem, was bedeutet, dass Menschen, die geimpft wurden, an fast allem sterben oder erkranken könnten und die Ursache auf den Impfstoff zurückgeführt werden könnte (zugegebenermaßen eine schwierige Suche).
Ich glaube nicht, dass dieses Abschöpfen des Abschaums als schnelles Überfliegen gedacht war. Und ich denke, die Definition von „Abschaum“ ist in diesem Fall einfach „menschlich“. Im Allgemeinen handelt es sich um eine einfache Bevölkerungsabschöpfung, die natürlich einen bestimmten Prozentsatz der Bevölkerung NICHT einschließt (ich frage mich, wen wohl?).
Die Abschöpfung, von der wir hier sprechen, könnte tatsächlich Jahrzehnte dauern. Ich glaube, dass die anfängliche Übersterblichkeit, die wir sehen, vorübergehend ist. Wir müssen die Sache aus der Perspektive der „Langstrecke“ betrachten.
Oder…
Das alles könnte noch viel offensichtlicher werden. Es gibt noch mehr Killermedikamente am Horizont, noch mehr mRNA-basierte Impfstoffe, noch mehr Aufputschmittel für Covid und sicherlich noch mehr bösartige Krankheiten, die freigesetzt werden müssen (es ist unnötig zu sagen, dass sie nichts „freisetzen“ müssen, außer Angst).
Dieser Amoklauf-Demozid könnte furchtbar hässlich werden. „Oh, nein“, mögen einige sagen, „sie würden nicht das Risiko eingehen, mit all dem zu offensichtlich zu werden.“
Hmmm… Ich bin da anderer Meinung. Meiner Meinung nach besteht eher die Gefahr, dass sie „enttarnt“ werden, wenn sie die Dinge so weiterlaufen lassen, wie sie es bisher getan haben. Wenn sie eine weitere große Angstkampagne starten, werden sie sicherlich alle Schafe, die von der Herde abgewichen sind, zurückholen. Ablenkungen sind ihre Methode.
Diejenigen, die mich kennen, wissen, dass ich immer gesagt habe, dass sie noch mehr Blut aus der Covid-Rübe quetschen müssen. Ich habe mich in letzter Zeit etwas zurückgehalten, damit die Leute nicht anfangen zu glauben, ich sei ein Spinner. Meine Begründung für die Annahme, dass Covid noch einen weiteren Lauf vor sich hat, ist, dass die Leute mit dem Wort „Covid“ gut konditioniert sind. Auch wenn wir denken, dass viele NSCs es satt haben und mit allem fertig sind, kann das nur auf den „alten Covid“ zutreffen. Sie müssen sich nur eine andere Variante einfallen lassen, und die meisten „Schafstypen“ werden wieder auf den Beinen sein.
Wie ich oben schon sagte, spielen sie das Ganze vielleicht nicht so offenkundig. Das eugenische Credo der Bevölkerungsreduzierung steht vielleicht nicht mehr ganz oben auf der Prioritätenliste. Es auf den Weg zu bringen, wie sie es getan haben, mag an erster Stelle auf der Liste gestanden haben, als dieser ganze Schwachsinn begann, aber wenn die Lokomotive erst einmal in Bewegung gesetzt wurde, wird sie ihre Arbeit im Hintergrund erledigen. Wenn sie ihre maximale Bevölkerungszahl von 500 Millionen (diese Zahl ist mehr als wahrscheinlich nur eine Metapher) in 50 Jahren oder sogar noch später erreichen, kann das gut sein.
Manche sagen, dass wir alle dem Untergang geweiht sind, nicht nur die Geimpften. Nun, das könnte stimmen, aber lassen wir es dabei bewenden. Gehen wir hinaus in die Frühlingsluft und atmen wir eine schöne, maskenlose Lunge voll davon ein. Wir haben unsere Aufgabe zu erfüllen, versuchen wir, sie mit Freude und Liebe zu erledigen.
Neuer Film über die Organentnahme in der Ukraine: „Es gab Kinder, verweste Kinder“.
Anfang dieses Monats veröffentlichte der beliebte russische Sender „Россия – это я!“ (Russland, das bin ich!) einen erschütternden Film über die „Verbrechen des Kiewer Regimes gegen Kinder im Donbass“.
Laut Zeugenaussagen liefert die Ukraine Kinder und Kinderorgane nach Europa und Amerika. Der Film zeigt Menschen, denen es gelungen ist, ihre Kinder vor der Entführung zu retten.
Die Kinder werden von einer Organisation namens „Weiße Engel“ entführt, die unter der Schirmherrschaft der ukrainischen Polizei operiert, heißt es.
In dem Film teilen Kinder aus dem Donbas ihre Erfahrungen und berichten von den Herausforderungen, die sie durchlebt haben. Vor kurzem hat der Westen Russland beschuldigt, ukrainische Kinder zu entführen.
In dem Film kommt unter anderem Vera Vajiman zu Wort. Sie behauptet, sie habe für die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) gearbeitet.
Sie sagt, dass nach russischen Raketenangriffen Labors entdeckt wurden, in denen ukrainische Nationalisten die Organe von Kindern entnahmen.
„Sie töteten Kinder, legten die Organe in eine Schachtel und gaben die Schachteln an sie zurück“, sagt sie. Die Kisten wurden dann als „Getreide“ exportiert.
Vajiman sagt, sie habe acht dieser Labors gesehen. Es handelte sich um Labore, die nach einer Explosion entdeckt wurden. „Da lagen Leichen herum. Da waren Kinder. Verweste Kinder.“
— Leading Report (@LeadingReport) June 15, 2023
Lass die Mutter hören. Ein exklusiver Film über die Verbrechen des Kiewer Regimes an Kindern im Donbass.


BREAKING:
(@Rob_Roos) 



