Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Der angebliche Genozid im Gaza: Auf dieser Lüge basiert der Reichtum der Hamas

Der angebliche Genozid im Gaza: Auf dieser Lüge basiert der Reichtum der Hamas

Der angebliche Genozid im Gaza: Auf dieser Lüge basiert der Reichtum der Hamas

Die Hamas und ihre Unterstützer haben es geschafft, die Welt mit dem Märchen vom israelischen Genozid an den Gazanern zu täuschen. Doch das ist nichts als konstruierte Propaganda, die auf unzuverlässigen Daten und islamistischen Agenden basiert. Eine Organisation von “Genozid-Experten” hat kürzlich Israel verurteilt, ohne echte Debatte, und ignoriert dabei, dass Hamas selbst Zivilisten als Schutzschilde missbraucht. Die Führung der Hamas führt einen ewigen Krieg gegen Juden, opfert die eigene Bevölkerung für Macht und Milliarden, die sie in Luxushotels verprasst. Frieden würde ihren Reichtum bedrohen – und den Terror beenden.

von Chris Veber

Wieder einmal dreht sich die Propaganda-Maschine auf Hochtouren, und die Hamas lacht sich ins Fäustchen. Die International Association of Genocide Scholars, kurz IAGS, hat am 31. August eine Resolution verabschiedet, die Israel des Genozids in Gaza bezichtigt – nicht etwa die Hamas, die am 7. Oktober 2023 über 1200 Israelis ermordet, Frauen vergewaltigt und Familien bei lebendigem Leib verbrannt hat.

Diese Resolution kam nicht durch offene Diskussion zustande, sondern wurde durchgedrückt, ohne die übliche Debatte. Abweichende Meinungen wurden gelöscht, die Namen der Mitglieder, die die Verurteilung verfassten, sind geheim. Nur 129 von rund 500 Mitgliedern stimmten ab, viele enthielten sich, weil sie sich nicht qualifiziert fühlten.

Sara Brown, ein langjähriges Mitglied und Jüdin, die beim American Jewish Committee arbeitet, hat das Ganze als Farce enttarnt. Die Organisation hat kürzlich Aktivisten und Künstler aufgenommen, ohne strenge Kriterien, und weicht von ihrer wissenschaftlichen Basis ab. “Die Führung hatte eine Agenda”, sagte sie. Die Resolution stützt sich auf linkswoke Gruppen wie Amnesty International, die den Genozid-Begriff so weit dehnen, dass er auf Israel passt – basierend auf Hamas-Daten, die nichts als Lügen sind.

Israels Außenministerium hat zurückgeschossen: “Das basiert auf Hamas’ Lügenkampagne. Die IAGS hat nicht mal die Grundlagen der Recherche gemacht: die Informationen unabhängig zu überprüfen.” Diese Genozid-Anklage ist kein Zufall, sondern Teil einer jahrzehntealten Strategie. Die Hamas-Charta von 1988 ruft offen zum Jihad gegen Juden auf, sieht sie als Feinde Allahs und fordert die Zerstörung Israels. Artikel 2 macht klar, Hamas ist ein Arm der Muslimbruderschaft, eine universale Organisation, die den Islam als Lösung für alles sieht – inklusive der Auslöschung jüdischen Lebens.

Antisemitismus ist Kern ihrer Ideologie, dokumentiert in nazistischen Kollaborationen der arabischen Welt während des Zweiten Weltkriegs. Der Mufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, traf Hitler und half bei der Rekrutierung muslimischer SS-Einheiten. Diese Hasslinie lebt in Hamas fort. Juden werden in Predigten als “Ratten” oder “Affen” bezeichnet.

Die Propaganda malt Israel als Aggressor, der unschuldige Palästinenser auslöscht, während Hamas selbst die Gazaner opfert. Sie bauen Tunnel unter Krankenhäusern, lagern Raketen in Schulen und feuern von Moscheen aus – alles, um Zivilisten als menschliche Schilde zu nutzen. Hamas-Offizielle geben das sogar zu. Mousa Abu Marzouk sagte in einem Interview, sie hätten 500 Kilometer Tunnel gebaut, aber keine Schutzräume für Zivilisten. NATO-Berichte bestätigen, die Hamas nutzt systematisch zivile Infrastruktur, um Angriffe zu provozieren und dann Israel die Schuld zuzuschieben.

Das ist keine Verteidigung, das ist keine „Befreiung“, das ist kalkulierter Missbrauch eigener Leute für PR-Gewinne. Die Hamas-Führer profitieren von dieser Praxis. Sie schwelgen im Luxus, während die Gazanis die Konsequenzen tragen. Ismail Haniyeh, Khaled Mashal und Mousa Abu Marzouk sind (bzw waren) zusammen 11 Milliarden Dollar wert – gehortet in Qatar und der Türkei. Sie residierten in Fünf-Sterne-Hotels, flogen privat und besaßen Yachten, während sie Hilfsgelder umleiteten.

Der Reichtum der Hamas Führung hängt am Krieg: Ohne die Morde an Juden gäbe es keine Spenden aus den Wertewesten, keine Finanzierung durch Iran und Qatar, keine Korruption mit Hilfsorganisationen. Frieden würde das alles beenden und ihre Paläste zum Einsturz bringen. Stattdessen opfern sie Tausende Gazaner, um den Konflikt am Köcheln zu halten. Die Genozid-Lüge passt perfekt. Sie dreht die Opfer zu Tätern um, mobilisiert Unterstützer weltweit und lenkt von Hamas’ Verbrechen ab.

Die Wurzeln dieser Anklage reichen zurück in die 1960er, als anti-israelische Propaganda den Genozid-Begriff missbrauchte, um Israel mit Nazis zu vergleichen. Heute wird das von NGOs und Medien verstärkt, die Hamas-Daten übernehmen, ohne zu prüfen. Israel wehrt sich gegen Terror, minimiert Zivilopfer, wo möglich – im Gegensatz zur Hamas, die Zivilisten absichtlich in die Schusslinie zerrt und ihren Terror vornehmlich gegen Zivilisten ausübt.

Die wirkliche Genozid-Intention sitzt in Gaza. Hamas’ Charta fordert die Auslöschung Israels, und der 7. Oktober war der Beweis. Solange diese Fanatiker herrschen, bleibt Frieden illusorisch. Wohlstand und Frieden für die Gazaner wäre nur möglich durch das Ende des Terrors gegen “Ungläubige”. Aber das würde ihre Führer entmachten, ihre Villen leer räumen. Besser, sie lassen die Araber des Gaza weiter leiden, während sie in Doha feiern. Die Welt schluckt die Lüge und der Hass geht weiter. Der Krieg gegen Juden geht weiter. Der Krieg gegen Ungläubige geht weiter. Bis die Hamas und ihre Propaganda endlich restlos beseitigt sind.

US-Verteidigungsminister zu Venezuela: Putsch und Angriffe auf Schiffe geplant

US-Verteidigungsminister zu Venezuela: Putsch und Angriffe auf Schiffe geplant

US-Verteidigungsminister zu Venezuela: Putsch und Angriffe auf Schiffe geplant

Verteidigungsminister Pete Hegseth schloss am Mittwoch nicht aus, dass das US-Militär einen Staatsstreich in Venezuela anstrebt, und deutete weitere US-Angriffe auf Boote in der Region an. Hegseth äußerte sich dazu in einem Interview mit Fox News am Mittwochmorgen, einen Tag nachdem die USA ein Schiff in der südlichen Karibik bombardiert hatten, von dem sie ohne […]

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Merkels Willkommensputsch: Merkel-Regierung stoppte Einsatzbefehl der Bundespolizei zur Grenzschließung!

Merkels Willkommensputsch: Merkel-Regierung stoppte Einsatzbefehl der Bundespolizei zur Grenzschließung!

Merkels Willkommensputsch: Merkel-Regierung stoppte Einsatzbefehl der Bundespolizei zur Grenzschließung!

Wenn die frühere Masseneinwanderungskanzlerin Angela Merkel (CDU) auch zehn Jahre nach ihrem Willkommensputsch behauptet, es sei unmöglich gewesen, die deutschen Grenzen zu schließen, so ist auch das eine von vielen Unwahrheiten. Der 30 DIN-A-4 Seiten lange Einsatzplan der Bundespolizei lag fix und fertig im Schreibtisch des damaligen Bundespolizei-Präsidenten. Was fehlte, war die Freigabe durch die Politik.

VON EINAR KOCH*

„Es ist soweit!“ Mit diesen knappen Worten meldet sich Dieter Romann (CDU), Ex-Präsident des Bundespolizeipräsidiums und Deutschlands oberster Grenzschützer, bei seinen führenden Beamten. Es ist Samstag, der 12. September 2015 am frühen Abend, als er den Befehl gibt, die Grenzschließung gegen den Massenansturm von Migranten vorzubereiten. Dazu sollte es nie kommen, weil die deutsche Bundesregierung unter der Masseneinwanderungskanzlerin Angela Merkel (CDU) in einem historischen Ausmaß versagte!

Keine 24 Stunden später, am Sonntag den 13. September um 18 Uhr, sollten an den Übergängen von Österreich nach Bayern die Schlagbäume runtergehen, Polizeikellen Fahrzeuge rauswinken, alle Reisenden kontrolliert werden. Wer keinen Pass oder kein Visum hatte, sollte abgewiesen werden.

Die Botschaft, die in alle Welt hinausgehen sollte: Deutschland macht dicht! „Refugees welcome is over“! – eine Woche, nachdem es Romanns Parteifreundin Angela Merkel vorsätzlich unter Bruch ihres Amtseides versäumt hatte, Deutschlands Grenzen zu schließen.

So schien es jedenfalls in jener Nacht vom 12. auf den 13. September 2015, als sämtliche Einheiten der Bundespolizei in Alarmbereitschaft versetzt wurden und sich 21 Hundertschaften auf den Weg an die deutsch-österreichische Grenze machten. Mit Bussen wurden die Beamten aus ganz Deutschland herangefahren. Dieses Großmanöver war sorgfältig geplant. CDU-Mitglied Romann, ehemaliger deutscher Karate-Meister in seiner Gewichtsklasse, nutzte dazu eine Tarnung:

In Hamburg, also im hohen Norden der Republik, waren an jenem Samstag viele seiner Beamten im Einsatz. Sie halfen dort, den Aufmarsch „Tag der Patrioten“ und potenziell gewaltbereite Gegendemonstranten der sogenannten „Antifa“ in Schach zu halten. Aber unweit war bereits ein provisorischer Hubschrauberlandeplatz eingerichtet.

Chef der Bundespolizei bereitet die Grenzschließung vor

Als Samstagabend der Befehl kam, wurden Hunderte von Polizisten in Wellen von Hamburg an die Grenze in den Alpen geflogen. Um eine Grenze, an der Wachhäuser und Schlagbäume schon vor Jahren abgebaut worden waren, über Nacht wieder „scharf“ zu stellen.

Dafür brauchte man nicht nur sehr viele Beamte, sondern auch jede Menge schweres Material: Container, Zelte, Lichtmasten, Pionierzeuge. Das war größtenteils schon vor Ort. Ohne Wissen der Politik hatte der Chef der Bundespolizei dafür gesorgt, dass eine kurzfristige Grenzschließung jederzeit möglich gewesen wäre!

Der oberste Bundespolizist bediente sich einer List  – denn: Erst im Juni 2015 hatte in der Region der G-7-Gipfel von Elmau stattgefunden, der größte Polizeieinsatz des Jahres. Romann hatte danach einen Großteil des Materials einfach vor Ort einlagern lassen.

Als am Sonntag des 13. September um 17.30 Uhr tatsächlich Einsatzbereitschaft gemeldet wurde, fehlte zur Grenzschließung nur noch ein allerletzter Befehl. Auch der war bereits geschrieben. Er umfasste dreißig DIN-A-4 Seiten. Entscheidend waren aber nur wenige Worte: Asylsuchende sind abzuweisen! Wer nicht einreiseberechtigt war, sollte auch im Falle eines Asylgesuches zurückgewiesen werden. Jetzt fehlte nur noch das „Go“ der Politik. Es sollte nie kommen.

***

Dieter Romann spricht als loyaler Beamter öffentlich nicht oder nur wenig über den Herbst 2015. Aber es ist möglich, seine Rolle in jenen Wochen in Gesprächen mit Polizisten und Ministerialbeamten zu rekonstruieren. Der Polizeichef ist promovierter Verwaltungsjurist und war im Bundesinnenministerium Referatsleiter für die Bereiche Ausländerterrorismus und Ausländerextremismus. Schon aus dieser Erfahrung heraus ist seine Einstellung zur „Willkommenskultur“ eher nüchtern. Im Büro raucht er selbst gedrehte Zigaretten und spricht, obwohl er lange Ministerialbeamter war, eher die Sprache seiner Polizisten als die von Politikern.

Exklusive DVD-Vorführung für Politik-Versager

Vielleicht ist das der Grund, warum der Bundespolizei-Chef glaubte, die Politik mit einem Video aufrütteln zu müssen: Im Frühjahr und Frühsommer 2015 zieht Romann mit einer selbst gebrannten DVD durch das politische Berlin. Es gibt persönliche Vorführungen im Innenministerium, im Kanzleramt und beim damaligen SPD-Chef Sigmar Gabriel. Es sind Aufnahmen von Flüchtlingen auf der Balkanroute; sie stammen von Bundespolizisten, die zur Amtshilfe nach Serbien entsandt worden waren.

Dramatischer Höhepunkt des Clips war eine Kamerafahrt, die eine schier endlose Menschenkolonne an der serbisch-mazedonischen Grenze zeigt. Romann berichtete seinen Zuschauern in der Politik von fallenden Schlepperpreisen für die einzelnen Etappen auf der Balkanroute. Er beschrieb, wie Kriminelle und staatliche Stellen dort Hand in Hand arbeiteten. Und er erzählte eine Anekdote, die später die Runde machen sollte:

Die mazedonische Staatsbahn habe eigens zusätzliche Züge ausgeliehen, um alle Migranten in Richtung Deutschland weiterbefördern zu können – und damit das erste positive Betriebsergebnis ihrer Geschichte erwirtschaftet!

Romanns Botschaft lautete: Es sind zu viele, die da ankommen! Sie werden gezielt zu uns geschickt. Wir müssen sie an der Grenze abweisen!

Schnell folgten die sattsam bekannten Einwände der Bedenkenträger: nicht durchführbar; das Asylrecht fordert individuelle Einzelfallprüfung usw.!

Romann konterte jedes Mal mit Artikel 16 des Grundgesetzes. Zwar heißt es dort „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht“, aber schon der zweite Absatz schränkt ein: „Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedsstaat der Europäischen Gemeinschaften oder einem anderen Drittstaat einreist“. Das galt und gilt bis heute für alle Nachbarländer Deutschlands.

Jene Schicksalstage im September 2015 sollten Deutschland tiefgreifend und dramatisch bis zur Unkenntlichkeit verändern: 40.000 Migranten überquerten allein an einem einzigen Wochenende die deutsch-österreichische Grenze – die Karawane schien nicht abreißen zu wollen.

Dabei hätte sie gestoppt werden können, wenn die Politik nur gewollt hätte!

*Einar Koch, Jahrgang 1951, war von 1992 bis 2003 Leiter der Parlamentsredaktion der „Bild“-Zeitung in Bonn und Berlin, Politik-Chef des Blattes und zuletzt Politischer Chefkorrespondent.

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Trump und die sieben Zwerge

Der US-Präsident versucht seine europäischen „Partner“ nicht nur symbolisch kleinzumachen, er zieht sie auch ökonomisch auf perfide Art über den Tisch.

Es ist eindeutig gut, wenn der Krieg in der Ukraine zu Ende geht. Zu viele sind gestorben oder wurden verstümmelt, zu viele zivile Einrichtungen wurden zerstört. Allerdings ist der Zynismus, mit dem die Beendigung des Krieges vorangetrieben wird, ziemlich eigenartig. Donald Trump ließ sieben Schwergewichte der europäischen Politik aufgereiht vor seinem Schreibtisch im Oval Office antanzen — ein für jedermann unmittelbar verständliches Symbol für Nicht-Gleichrangigkeit. Noch schlimmer ist allerdings, dass es ihm gelang, den Krieg und das mögliche Kriegsende in der Ukraine zu einem ausschließlich für die USA profitablen Deal zu machen. Während Europa amerikanische Waffen kauft und sie an Selenskyjs Armee zwecks unsinniger Verlängerung des Krieges verschenkt, greift Donald Trump vorsorglich nach dem Geschäftsfeld Ukraine — eine Goldgrube für Baufirmen und Nahrungsmittelspekulanten.

von Craig Murray

Ich weiß nicht, ob es in der modernen Geschichte jemals einen

Das Wörterbuch der Kriegstüchtigkeit (IX) – Von der „tektonischen Verschiebung“ über „weit in die Tiefe des russischen Raumes“ zum „weltpolitischen Beben“

Vokabelkritik ist zu Kriegszeiten das Gebot der Stunde. Ich veröffentliche ab jetzt in unregelmäßigen Abständen eine Sammlung teils verharmlosender, teils lügenhafter Wörter oder Formulierungen, deren Sinn und Funktion es ist, unsere Gesellschaft – uns alle – möglichst geräuschlos in Richtung „Kriegstüchtigkeit“ umzukrempeln.

Sprache der Stärke

„Angesichts der russischen Bedrohung“, so Friedrich Merz in seiner Regierungserklärung vom 24. Juni, müsse Deutschland eine „Sprache der Stärke“ wählen. Deutschland investiere nämlich auch in die eigene Verteidigung, „weil wir befürchten müssen, dass Russland den Krieg über die Ukraine hinaus fortsetzen wird.“ – Mit dem Wort „Drecksarbeit“ ging der Kanzler, wenn auch in anderem Zusammenhang, schon mal mit gutem Beispiel voran. Und wird sich, was die neue deutsche Großmäuligkeit angeht –

NATO-Aufforderung an Rüstungsindustrie: Ukraine für Tests mit neuen Waffen nutzen

Der Aufruf des obersten NATO-Kommandeurs, die Ukraine als Testgelände für neue Waffen zu nutzen, offenbart die zynischen Abgründe der westlichen Werte. Während jede Woche zigtausende Soldaten getötet oder verwundet werden, wird das Schlachtfeld zum Schaufenster für innovative Rüstungskonzerne.

Rainer Rupp

Die Ukraine, ein Land im Krieg, wird vom SACEUR, dem NATO-Oberbefehlshaber und US-General Alexus Grynkewich, als ultimatives Testgelände für neue Waffentechnologien angepriesen. In einer Rede am 28. August 2025 in Washington forderte er Rüstungsfirmen auf, ihre Technologien im „realen Krieg“ gegen einen „gleichstarken Gegner“ zu erproben. Deshalb forderte er die Unternehmen auf, die bevorstehende Waffen-Messen „Defense Tech Valley 2025“ im westukrainischen Lwow zu nutzen, um „die Zukunft des Schlachtfelds“ zu erleben. Angesichts des Leids in der Ukraine – Hunderttausende Tote, Millionen Vertriebene – ist dieser Aufruf eine zynische Spitzenleistung.

Das Ringen um technologische Vorherrschaft

EU-Denkfabrik fordert umfassende staatliche Förderung für private Innovationsforschung zivil-militärischer Ausrichtung. Ein „dual use Tech-Boom“ soll Abhängigkeiten der EU von anderen Großmächten verringern, insbesondere von den USA.

In der EU häufen sich Forderungen nach der Gründung einer zivil-militärischen High-Tech-Forschungsagentur nach dem Vorbild der vom Pentagon finanzierten US-Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency). Mit Hilfe der DARPA fördert das US-Verteidigungsministerium schon seit Ende der 1950er Jahre risikoreiche Forschungs- und Entwicklungsprojekte privater Unternehmen, die neben zivilem auch militärischen Nutzen haben. Auf diesem Wege hätten die USA die Basis für ihre militärische Überlegenheit ebenso gelegt wie für ihre globale IT-Dominanz, urteilt das EU-Institut für Sicherheitsstudien (EUISS), eine Denkfabrik der EU. Technologische Abhängigkeiten – etwa von den USA – schwächten die EU im globalen Machtkampf militärisch wie ökonomisch. Die EU benötige deshalb eine eigene DARPA. Erste Schritte haben die EU und einige Mitgliedstaaten bereits vor Jahren eingeleitet. Seit 2020 besteht etwa der

Die Schweiz lebt bereits nach EU-Regeln – ein Beitritt ist unnötig

Die Schweiz ist faktisch in die EU integriert: Binnenmarkt, EU-Recht und EuGH beeinflussen Wirtschaft, Recht und Politik. Ein formaler Beitritt würde kaum Vorteile bringen, dafür Souveränität kosten. Die Schweiz kann ihre Integration nutzen, ohne Mitglied zu sein, und ihre Selbstbestimmung wahren.

Von Hans-Ueli Läppli

Nach Trumps 39-Prozent-Zöllen flammt die Debatte über einen EU-Beitritt der Schweiz erneut auf, befeuert von grünliberalen Kräften und dem radikal linken Flügel der SP.

Wer jedoch die Emotionen beiseiteschiebt und die Fakten nüchtern betrachtet, erkennt schnell: Die Schweiz ist längst de facto Teil der Europäischen Union, auch ohne formale Mitgliedschaft. Durch die Bilateralen, die Umsetzung von EU-Recht und die weitgehende Orientierung an Brüsseler Vorgaben ist die Schweiz fest im

Der Westen versteht gar nicht, was die SOZ antreibt

Der Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) hat im Westen Schlagzeilen gemacht, wie wohl kein SOZ-Gipfel zuvor. Das kam nicht grundlos, denn die SOZ ist „erwachsen“ geworden und ihre Mitglieder wollen sich der Dominanz des Westens entziehen. Westliche Medien präsentieren das als „Autokraten-Gipfel“ oder „Schurken-Gipfel“ (Bild), der sich aggressiv gegen den Westen richtet, dabei […]
Sachsen-Anhalt wird Wagenknechts letzte Chance

Sachsen-Anhalt wird Wagenknechts letzte Chance

Von WOLFGANG HÜBNER | Eine neue Umfrage zur politischen Situation in Sachsen-Anhalt zeigt die dortige AfD mit ihrem jungen, populären Spitzenkandidaten Ulrich Siegmund klar in Führung vor der abgeschlagenen CDU. Siegmund strebt zwar selbstbewusst eine AfD-Alleinregierung an, doch ist bis zur Wahl im kommenden Jahr noch mit der inzwischen üblichen Mobilisierung der sogenannten „demokratischen Kräfte“ unter Einschluss der aufstrebenden Linkspartei zu rechnen.

Siegmund wird also aller Voraussicht nach Koalitionspartner brauchen. Dazu dürften weder die jetzt noch regierende CDU noch die sich gefährlich der Fünf-Prozent-Hürde nähernde SPD oder gar die „Heidi“-Linken bereit sein.

Für das derzeit in Sachsen-Anhalt mit sechs Prozent notierte BSW von Sahra Wagenknecht kann aber eine Koalition mit der AfD in Magdeburg die letzte Chance vor dem Absturz in die Bedeutungslosigkeit sein. Es wäre für das BSW zugleich auch die finale Gelegenheit, sich gegen jene Linkspartei zu behaupten, aus der sie stammt.

Zugleich würde damit das BSW-Desaster in Thüringen korrigiert werden. Dort hat der BSW-Landesverband im Vorjahr einen schmierigen CDU-Ministerpräsidenten ermöglicht, um den klaren Wahlgewinner AfD zu verhindern.

Wenn diese Koalition von AfD und BSW realisiert werden soll, müssen schon bald entsprechende Signale und Vorbereitungen getroffen werden. Die zaudernde Parteigründerin muss dazu Risikobereitschaft zeigen, nicht unbedingt ihre Stärke. Doch wenn es ihr Ernst damit ist, dass in Deutschland politisch endlich etwas in Bewegung kommen soll, ist nun gerader von Wagenknecht Beweglichkeit gefragt.

Von dem erfrischenden TikTok-Star Ulrich Siegmund könnte sie ihre Traditionslinken auch eher überzeugen als mit dem (zu Unrecht) verteufelten Björn Höcke. Denn es ist der letzte Schuss, den das BSW noch im Magazin hat.


Sachsen-Anhalt wird Wagenknechts letzte ChanceWolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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