Eine Auswertung von WHO-Daten zu schweren Krankheiten gibt Anlass zur Sorge: Denn die erfassten Daten zeigen bei sehr vielen schweren Erkrankungen einen massiven Anstieg seit der Einführung der Gentechnik-Spritzen.
So zeigt die WHO-Datenbank „Vigiaccess“ für den Zeitraum von Mai 2021 bis Mai 2023 einen extremen Anstieg der Meldungen von Erkrankungen: In nur zwei Jahren stieg demnach die Anzahl der Meldungen von rund 1,4 Millionen auf knapp 9,9 Millionen. Eine Erhöhung um das Siebenfache.
In der Datenbank wurden auch über 5 Millionen Meldungen von Nebenwirkungen erfasst. Der Wissenschafts-Blog sciencefiles.org schreibt dazu: „Für unterschiedliche schwere Erkrankungen ergeben sich extraorbitante Unterschiede, z.B. eine überproportionale Meldung für das Basedow-Syndrom, einer Erkrankung der Schilddrüse, von 1.670%, eine überproportionale Meldung von Perikarditis von 1.460% und von Myokarditis von 746%, eine überproportionale Meldung von Fällen autoimmuner Hepatitis nach COVID-19 Shot von 1.580% und eine exorbitante Steigerung bei dem häufig tödlich verlaufenden Multi-inflammatory Syndrome von 4.957%.“
Bei Krebsfällen gebe es ein Wachstum von knapp 500%, und Meldungen von Totgeburten stiegen demnach um 446%. Die Meldungen von Fehlgeburten liegen um 375% über der zu erwartenden Anzahl. Sciencefiles.org sieht daher ein „erschreckendes Bild einer medizinischen Intervention, die im großen Stil Schaden anrichtet. Es ist eigentlich egal, was man betrachtet, Schäden im lymphatischen System, Hirnschläge, Erkrankungen des zentralen Nervensystems, überall finden sich rote Lampen im Dauerblink-Modus“.
Pandemie der Nebenwirkungen
Erst Anfang März haben wir bei AUF1.INFO darüber berichtet, dass in Deutschland die Zahl der Krankenstände 2021 um unvorstellbare 20.000 Prozent angestiegen ist im Vergleich zu 2020 (mehr dazu hier). Es zeigt sich also immer deutlicher, dass diejenigen, die eindringlich vor den Gen-Spritzen gewarnt haben und etwa von einer Pandemie der Nebenwirkungen sprachen, offenbar in allen Belangen recht hatten.
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