Horst D. Deckert

Parlamentsabgeordneter outet sich – Alltagsbeschränkungen dienen nur der sozialen Kontrolle

In Großbritannien hat der konservative Abgeordnete Graham Brady in der Daily Mail einen Meinungsbeitrag veröffentlicht. Darin macht er sehr deutlich, dass der Zweck der Alltagsbeschränkungen keinen anderen Zweck hat als jenen der sozialen Kontrolle – nicht aber etwa, um die Coronainfektionen zu reduzieren. Er sieht vielmehr das sogenannte Stockholm-Syndrom am Werk, bei dem die Menschen umso abhängiger werden, je mehr Kontrolle über sie ausgeübt wird.

Genau davor habe ich gewarnt. Bradys Äußerungen entsprechen genau dem, was gerade hinter den Kulissen abläuft. Brady hatte den Mut, seine Gegenmeinung öffentlich zu machen und die Daily Mail war mutig genug, um ihm eine Plattform zu geben. Seit Monaten geht das so. In den unterschiedlichsten Regierungen gibt es Menschen, die sich völlig darüber bewusst sind, was wirklich vor sich geht, doch sie haben Angst davor, dies auch öffentlich anzusprechen.

Der Anbruch einer dunklen Ära, die unser Computer für die Zeit von August bis Oktober 2021 prognostiziert hat, drückt sich aus in einem umfassenden Angriff auf alle Ungeimpften. Sehr wahrscheinlich werden die zivilen Unruhen dadurch weiter ansteigen und sie werden wohl in einen echten Kampf um die individuelle Freiheit ausarten.

Staatlich multiplizierte Krisenmomente

Gleichzeitig werden sich alle Probleme weiter verschärfen, wie etwa das Problem der Pensionslasten, da Rentenfonds in der Regel eine Rendite von 8% einfahren müssen, um kostendeckend arbeiten zu können. Die Regierungen jedoch zeigen sich völlig unfähig darin, die Wirtschaft zum laufen zu bringen, geschweige denn mit gezielten Eingriffen strukturelle Probleme zu beheben.

Als sie 2014 etwa im Euroraum die Zinssätze ins negative haben fallen lassen, dachten sie keine Sekunde daran, dass die Pensionsfonds im Wirtschaftsraum verpflichtend Staatsanleihen in ihrem Portfolio halten müssen. Sie haben mit der Entscheidung einfach so die Existenzgrundlage aller Pensionsfonds vernichtet und das. Mittlerweile ist allen völlig bewusst, dass als nächstes eine finanzielle Katastrophe kommen wird, da die EZB nicht einfach mehr die Zinssätze anheben kann, da das die öffentlichen Haushalte der Eurozone sprengen würde. Bei all dem zeigt sich, dass sie in keinster Weise die Kettenreaktion bedacht hatten, die mit einer Senkung der Zinsen in den negativen Bereich einhergehen.

Klaus Schwabs Great Reset über die Klippe

Schwab will die existierende Wirtschaftsordnung zerstören und „built back better“, wie sein Motto lautet. Effektiv bedeutet es nichts anderes, als dass man alles erst komplett zerstören muss, um danach auf den Ruinen des alten ein neues System aufbauen zu können. Aufgrund dieser Sichtweise des Klimawandels wollen sie das Pendeln zur Arbeit abschaffen und uns in unseren Häusern einsperren – daher die Abriegelungen.

Dennoch wird jeder, der es wagt, auf die offensichtlichen Zusammenhänge hinzuweisen, als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt, damit das Thema überhaupt nicht erst auf den Tisch kommt. Laut offizieller Darstellung sind sämtliche dieser Ereignisse nichts als reiner Zufall, in den Leitmedien hört man kein Sterbenswörtchen darüber, wie alles zusammenhängt und einer bestimmten Agenda folgt.

Die New York Times ging sogar so weit und erklärte ihren Lesern, der „Great Reset“ sei eine Verschwörungstheorie. Überall betreiben die großen Medien die Zerstörung der Marktwirtschaft und unserer Lebensweise. Für sie ist alles schon eine ausgemachte Sache. Der Komiker Bill Burr bezeichnete CNN nicht ohne Grund als „Amerika hassende Aufschneider“. Niemand nimmt dem Sender den Spitzenplatz, wenn es um die Agitation gegen das eigene Volk geht.

Nicht anders sieht es bei der Londoner Financial Times aus, für die ich in der Vergangenheit einen großen Respekt hatte. Sie haben völlig vergessen, wer ihr Publikum ist und folgen nun ebenfalls Schwabs Agenda und fordern das Ende des Kapitalismus. Dennoch ist natürlich jeder, der auf die Zusammenhänge hinweist ein verachtenswerter Verschwörungstheoretiker, einer Zuschreibung, die sich immer mehr zu einem Ehrenabzeichen entwickelt.

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