Horst D. Deckert

Pegasus-Abhörskandal erschüttert in Mexiko erneut die Gesellschaft

Rund 15.000 Telefone mit Malware infiziert. Auch Medienschaffende und Politiker:innen aus dem engsten Umfeld von Präsident López Obrador betroffen

Mexiko-Stadt. Der Pegasus-Skandal scheint in Mexiko ein déjà-vu zu haben, wenn auch die neuen Daten des „Pegasus Project“ das reale Ausmaß der staatlichen Bespitzelung erahnen lassen. An diesem Rechercheprojekt waren 80 Journalist:innen von 17 Medien aus zehn Ländern beteiligt. Koordiniert wurde es vom französischen Netzwerk Forbidden Stories, technische Unterstützung leistete Amnesty International.

Wie Amerika21 berichtete konnte 2017 nachgewiesen werden, dass die Software Pegasus der israelischen Firma NSO Group zur Fernüberwachung von Smartphones in Mexiko dazu verwendet

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