Horst D. Deckert

PFIZER FILES – schlimmer als der Contergan-Skandal?

PFIZER FILES – schlimmer als der Contergan-Skandal?

Staffel 3 Folge #1

Hier das Transkript des Impfgeflüsters:

Herzlich willkommen zu unserer neuen Staffel 3 des Impfgeflüsters, Folge #1!

PFIZER FILES– schlimmer als der Contergan-Skandal?

Der Contergan Skandal war der schlimmste Pharmaskandal der Nachkriegszeit. Damals wurde schwangeren Frauen Contergan als Schlafmittel oder als Mittel gegen Morgenübelkeit verschrieben. Daraufhin kamen tausende schwer missgebildete Babys ohne Gliedmaßen zur Welt. 5 Jahre lang warnten mutige Ärzte vor dieser Substanz. Diese Ärzte wurden diffamiert, eingeschüchtert und ausgegrenzt. Erinnert uns das an die Ereignisse der letzten 3 Jahre? Die Verfahren gegen die verantwortlichen Pharmamanager wurden übrigens wegen Geringfügigkeit eingestellt.

Jetzt warnen erneut tausende, mutige Ärzte und Fachleute vor den Gentherapeutika von Pfizer & Co. Mit ihrer Hilfe konnten die Dokumente der Pfizer Zulassungsstudien ausgewertet werden. Diese freigeklagten Dokumente, die sogenannten Pfizer Files, zeigen ein massives Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ähnlich wie der Contergan Skandal.
Pfizer wusste scheinbar von Anfang an, dass die mRNA-Impfstoffe nicht funktionieren.
Nachfolgend wird beschrieben, dass sich die Inhaltsstoffe der mRNA-Impfstoffe inklusive der Lipidnanopartikel innerhalb weniger Tage im ganzen Körper verteilen und sich in der Leber, den Nebennieren, der Milz und den Eierstöcken anreichern. Pfizer und die FDA wussten, dass die Injektionen die Herzen von Minderjährigen schädigen und dennoch warteten sie Monate, bis sie die Öffentlichkeit informierten. 16 kritische Ergebnisse, die sich durch die Analyse der freigegebenen Dokumente durch die 3.500 Experten ergeben:

Die Wirksamkeit: Die von Pfizer behauptete Wirksamkeit von 95% beruhte auf einer
mathematisch unvollständigen Berechnung. Von den über 40.000 Studienteilnehmern
wurden lediglich 170 Covid Fälle (positiv Getestete), berücksichtigt und in Relation zur
Placebo Gruppe gestellt.
Die Schäden ab Einführung: Pfizers Daten aus den klinischen Studien, die eine hohe
Sicherheit und Wirksamkeit zeigen, passen nicht zu den bei der FDA eingereichten Daten aus der Praxis.

Die Einstichstelle: Entgegen den öffentlichen Aussagen von Pfizer und der FDA kannten
beide die Daten, welche belegen, dass die Impfstoffbestandteile von der Injektionsstelle in
den Blutkreislauf gelangen, wichtige Blut- und Organschranken überwinden, und in das
Gehirn, Hoden und in die Eierstöcke vordringen. Auf unbestimmte Zeit werden dadurch
weiterhin schädliche Spike-Proteine produziert.
Bedarf an zusätzlichen Mitarbeitern: Pfizer musste während der Studie 2.400 zusätzliche
Vollzeit-Mitarbeiter einstellen, um die Fallzahlen der Nebenwirkungen bewältigen zu
können. Und dennoch war Pfizer nicht in der Lage die Impfschäden bei mehr als 20.000
Personen abschließend auszuwerten.
Tote Babys: In den ersten 12 Wochen der Einführung des Impfstoffes meldeten rund 270
schwangere Frauen einen Impfschaden, aber Pfizer überprüfte lediglich 32 dieser Fälle, bei
denen 28 der Babys starben. Das entspricht einer fötalen Todesrate von schockierenden
87,5%. Die Todesrate basiert auf diesen 32 Fällen nicht auf die Zahl der Meldungen.
Stillende Mütter: Die realen Daten von Pfizer zeigen eine Reihe von Impfnebenwirkungen
bei stillenden Müttern und ihren Säuglingen. Erbrechen, Fieber, Hautentzündungen,
Unruhe, allergische Reaktionen. Zudem traten bei den stillenden Müttern partielle
Lähmungen, unterdrückte Laktation, Brustschmerzen, Migräne, und eine blaugrüne
Verfärbung der Muttermilch auf.
Shedding: Ist real, ein Problem, das in Pfizers eigenen Protokollen ausdrücklich genannt
wird.
Männliche Fertilität I: Die Kriterien der Pfizer-Zulassungsstudie erforderten völlige
Abstinenz von Sex mit Frauen im gebärfähigen Alter oder Kondome, sowie der Verzicht auf
Samenspenden. Das deutet darauf hin, dass Pfizer den Verdacht hatte, dass das Ejakulat
geimpfter Männer negative Folgen sowohl für Frauen, als auch für ungeborene Kinder, die
während dieser Studie und danach gezeugt wurden, haben könnte.
Männliche Fertilität II: Pfizer hat die negativen Auswirkungen des Impfstoffes auf die
männliche Fruchtbarkeit während der klinischen Studie nicht untersucht. Aus den
Studienunterlagen geht hervor, dass das Unternehmen wusste, dass die Lipidnanopartikel
als Träger der mRNA, die Blut-Hoden-Schranke überwinden. Früheren Studien zufolge
sammeln sich Nanopartikel in den Hoden und schädigen die Fortpflanzung. Qualität,
Quantität, Morphologie und Motilität (Beweglichkeit) der Spermien.

Männliche Fertilität III: Anti-Sperma-Antikörper wurden positiv. Das Vorhandensein von Anti-Sperma-Antikörpern im Ejakulat ist eine immunologische Ursache für männliche
Unfruchtbarkeit.
ModRNA: Die Spikeproteine werden in unkontrollierten Mengen produziert. Die normalen
Immunreaktionen des Körpers könnten ausgeschaltet werden. Die Immunität gegen andere
Krankheiten und auch Krebs könnten unterdrückt werden.
Myokarditis: Bereits Anfang 2021 erhielt Pfizer Berichte über Fälle von Myokarditis. Erst 8
Monate später, nachdem bereits Millionen von Teenagern den Impfstoff erhalten hatten,
gaben die FDA, die CDC und Pfizer eine Warnung über das Risiko einer Myokarditis bei
Teenagern heraus.
MicroRNA: Pfizer verschwieg auch, dass der Covid19-Impfstoff sogenannte MicroRNA
enthält, welche wichtige Bestandteile der Genexpression und-Regulierung sind. Das
Gleichgewicht zwischen den natürlich vorkommenden Molekülen kann gestört werden. Die
potentiellen gesundheitsschädlichen Folgen hat Pfizer nicht untersucht.
Die Kontrollgruppe: Die Kontrollgruppe sollte 2 Jahre zum Vergleich bestehen bleiben. Die
Kontrollgruppe wurde von Pfizer aufgelöst.
Die Herstellung: Die Pfizer Dokumente geben Anlass zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich
der Standards für die Herstellung des Impfstoffes. Die FDA bemängelte die
Produktionsanlage in Kansas, wegen Schimmel und Bakterien, sowie die Freigabe von
Arzneimitteln ohne Qualitätskontrolle.
Zusammenfassend: Die positive Empfehlung des Pfizer Impfstoffs durch die Behörden ist
nicht nachvollziehbar. Diese Beurteilung steht im Widerspruch zur Realität.


Übrigens: Für das Vorlesen der 158.000 schweren Nebenwirkungen aus den ersten 12
Wochen würde man mehr als 80 Stunden benötigen.
Wie hoch ist das Gefahrenpotential also tatsächlich? Was wird bei den neuen Dokumenten, die als nächstes veröffentlicht werden, herauskommen? Die bisherigen Erkenntnisse versprechen nichts Gutes!

Quellen Staffel 3/ Folge #1:

www.achgut.com/artikel/die_pfizer_files

phmpt.org/pfizers-documents/

Public Health and Medical Professionals for Transparency Documents
dailyclout.io/category/pfizer-reports/
www.reuters.com/legal/government/paramount-importance-judge-
orders-fda-hasten-release-pfizer-vaccine-docs-2022–01-07/
dailyclout.io/foreword-to-the-amazon-kindle-version-of-the-war-room-
dailyclout-pfizer
Das Buch Pfizer Documents Analysis Reports enthält 50 Berichte, die
zwischen März und Dezember 2022 von einem Team aus hochqualifizierten
Freiwilligen verfasst wurden [].
Diese Berichte basieren auf den Primärquellen. Das sind zunächst die Pfizer-
Dokumente, die nach gerichtlicher Anordnung von der U.S. Food and Drug
Administration (FDA) freigegeben wurden, und außerdem weitere wichtige
medizinische Studien und Literaturbeiträge, die sich auf den
experimentellen, gen-therapeutischen mRNA-COVID-Impfstoff von Pfizer
beziehen. Diese wichtigen Dokumente wurden von den Mainstream-
Medien ignoriert. Bis heute hat jedoch niemand die Richtigkeit der Berichte
in Frage gestellt. Jetzt sind die Pfizer Berichte aus 2022 zum ersten Mal in
Buchform erhältlich.
Dr. Naomi R. Wolf, Jänner 21, 2023
petermcculloughmd.substack.com/p/bad-pfizer-vaccine-batches-account
Quelle mit Angabe zur dänischen Studie mit den 4% der Chargen für 71%
schwerer Nebenwirkungen
corona-blog.net/2023/04/01/dr-fiala-es-kam-bisher-zu-einem-nie-
dagewesenen-geburtenrueckgang-wiederholung-des-contergan-skandals/
de.wikipedia.org/wiki/Contergan-Skandal
sciencefiles.org/2023/04/12/russisches-roulette-mit-todescharge-pfizer-
biontechs-impfstoff-variiert-in-qualitaet-und-letalitaet/
transition-news.org/italienische-arzneimittelagentur-blockierte-offenbar-
autopsien-von-moglichen
transition-news.org/die-wahrscheinlichkeit-bei-einer-kurzlich-geimpften-
alteren-person-einen


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