Horst D. Deckert

Pfizer-«Impfung»: Wirksamkeit nur 12 Prozent? Wie viele Dokumente müssen noch auftauchen, bevor der «Impfstoff» vom Markt genommen wird

Ein neu veröffentlichtes internes Dokument lässt grosse Zweifel an der von Pfizer angegebenen Wirksamkeit von 95 Prozent aufkommen.

Dank der gemeinnützigen Organisation Public Health and Medicals Professionals for Transparency (PHMP) werden monatlich Hunderte interner Dokumente des Pharmariesen Pfizer über dessen Covid-Impfstudie veröffentlicht.

Pfizer hatte die heiklen Dokumente bis 2076 geheimhalten wollen, doch der texanische Bundesrichter Mark Pittman ordnete deren Freigabe innerhalb von eineinhalb Jahren an. Inzwischen sind auf der Website von PHMP mehr als 80‘000 Seiten Dossiers veröffentlicht, welche von Forschern eifrig durchforstet werden.

Nun kam ein neues brisantes Dokument ans Licht, welches von der US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) veröffentlicht wurde, berichtet Franz Becchi auf Byoblu.

Das Dossier vom 10. Dezember 2020 enthält die Daten, auf die Pfizer seine Behauptung stützt, das Präparat sei «lebensrettend». Die Rede ist von der berühmten 95-prozentigen Wirksamkeit des Pfizer/BioNTech-Präparats, die zu dessen bedingter Zulassung geführt hatte.

Aus diesen Daten geht hervor, dass diese Zahl aufgrund von symptomatischen Patienten in Kombination mit positiven PCR-Tests errechnet wurde. Auf Seite 13 des von der FDA veröffentlichten Dokument erfahren wir ausserdem, dass Pfizer ein «Zentrallabor» seiner Wahl benutzte, um positive Covid-19-Fälle in den Studien zu bestätigen.

Beim PCR-Tests ist der verwendete Zyklusschwellenwert (CT) entscheidend – denn je höher der CT-Wert ist, desto grösser ist die Chance von falsch-positiven Resultaten. Es gibt jedoch keine Informationen über den CT-Wert, den das besagt Zentrallabor verwendet hatte.

Erschwerend kommt hinzu: Wir wissen aus veröffentlichten Dokumenten, dass die klinischen Studien von Pfizer entblindet wurden, das heisst, ab einem gewissen Zeitpunkt waren sie nicht mehr «doppelblind». (Pfizer zählt bei US-Börsenaufsicht 69 Seiten Risiken bei Impfstoff auf – Irische Zeitung: „Pfizer wusste, das sein Impfstoff tötet“)

Die Wissenschaftler wussten also, welcher Teilnehmer das Placebo und welcher den «Impfstoff» erhalten hatte. Sollte ein Proband positiv auf SARS-CoV-2 getestet werden, so wussten die Forscher, ob er den Impfstoff erhalten hatte oder nicht.

Doch wenn das Unternehmen diese Informationen hatte, die es nicht hätte haben dürfen, so könnte die Zahl der «Fälle» in der Placebogruppe aufgebläht worden sein.

Aus der Pfizer-Studie geht hervor, dass in der Gruppe der «Geimpften» 8 «Covid-Fälle» mindestens sieben Tage nach der zweiten Dosis gemeldet wurden, in der Placebo-Gruppe hingegen 162. Das ergibt jene «95-prozentige Wirksamkeit».

Anzumerken ist, dass es sich hierbei um die relative Risikoreduktion (RRR) handelt, während die absolute Risikoreduktion (ARR) wesentlich tiefer liegt, nämlich bei etwa 0,8 Prozent.(Dokumente von Pfizer zeigen, dass die experimentellen mRNA-Impfstoffe niemals hätten zugelassen werden dürfen!)

Doch selbst diese RRR scheint nicht den Tatsachen zu entsprechen. Denn auf Seite 42 des von der FDA veröffentlichten Dokuments tauchen Zahlen auf, die ihr widersprechen:

 

«Von den insgesamt 3410 vermuteten, aber unbestätigten Fällen von Covid-19 in der Studie traten 1594 in der Geimpften-Gruppe auf, während 1816 in der Placebo-Gruppe auftraten».

Es handelt sich dabei um Probanden, die «Covid»-Symptome hatten. Berechnet man auf der Grundlage dieser Zahlen die Wirksamkeit des Covid-Impfstoffs, so ergibt sich ein Prozentsatz von 12 Prozent – weit entfernt von den von Pfizer angebenden 95 Prozent. Doch es kommt noch besser, denn im Dokument steht weiter:

«Die Zahl der Covid-19-Verdachtsfälle, die innerhalb von 7 Tagen nach einer Impfung auftraten, betrug 409 in der Impfstoffgruppe und 287 in der Placebogruppe.»

Pfizer spekuliert, die vielen Verdachtsfälle in der Impfgruppe könnten auf Impfnebenwirkungen zurückzuführen sein, die sich mit den Covidfällen überschneiden.

Doch dies wird gleich entkräftet: Man behauptet, diese Daten würden dennoch keinen Anlass zur Besorgnis geben, dass die vermuteten, aber unbestätigten Covid-19-Fälle die Impfnebenwirkungen hätten verschleiern können.(BionTech warnt: Impfstoff weder sicher noch wirksam!)

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Abgesehen davon, wissen wir, dass sich Pfizer der schwerwiegenden Risiken des Präparats bewusst war. Dank des neu veröffentlichten Dokuments wissen wir nun ebenfalls, dass das Unternehmen auch über die sehr geringe Wirksamkeit Bescheid wusste.

Wie Becchi anmerkt, ist jedoch noch besorgniserregender, dass auch die FDA bereits vor anderthalb Jahren Kenntnis von all diesen Informationen hatte.

Wie viele Dokumente müssen noch auftauchen, bevor der «Impfstoff» vom Markt genommen wird, fragt Becchi.(Impfung: Die Häufigkeit vieler Nebenwirkungen war nach der 3. Dosis stark erhöht)

Wirksamkeit der Covid-«Impfstoffe» mit der Zeit negativ

An einer Konferenz in Rom präsentierten Experten die neuesten Erkenntnisse über die Wirksamkeit der Covid-Injektionen.

Letzte Woche fand in Rom die von der parlamentarischen Gruppe Alternativa und der unabhängigen medizinisch-wissenschaftlichen Kommission (CMSi) organisierte Konferenz statt. Der Titel der Veranstaltung: «Impfung zur Vorbeugung von SARS-CoV-2-Infektionen für Genesene und Kinder: Was sagen die wissenschaftlichen Erkenntnisse heute?». Über die Konferenz berichtete Byoblu.

Während der Veranstaltung wurden neue Studien und Daten über die Wirksamkeit der Covid-Injektionen präsentiert. Teilgenommen haben Marco Cosentino, Professor für Pharmakologie an der Universität von Insubrien, Alberto Donzelli, Facharzt für Hygiene und Präventivmedizin, und Eugenio Serravalle, Facharzt für Kinderheilkunde und Präsident der Vereinigung Studi e Informazione sulla Salute.

«Die Fähigkeit, die Übertragung des Virus zu verhindern, ist der gesetzliche Auftrag von Impfstoffen», sagte Donzelli gegenüber Byoblu. Er fuhr fort:

«Diese Fähigkeit war anfangs sehr gut, bei Omikron mittelmässig, aber in beiden Fällen nimmt sie leider schnell ab. Neu ist, dass mit der Zeit, das heisst mit dem Abstand zur zweiten und dritten Dosis, der Schutz abnimmt und nach der zweiten Dosis, nachdem eine bestimmte Anzahl von Monaten vergangen ist, sogar eine Umkehrung zu beobachten ist.

Das bedeutet, dass eine doppelt geimpfte Person anfälliger für Infektionen als eine ungeimpfte Person ist. Und das verändert die Perspektive der Strategien, die wir verfolgen sollten, erheblich».

Eine der beiden anderen wichtigen Neuerungen betrifft Donzelli zufolge die Kinder:

«Der Prozess, den ich für Erwachsene beschrieben habe, wird auf völlig unerwartete Weise beschleunigt. In einer grossen Studie, die im Bundesstaat New York durchgeführt wurde, wurde bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren festgestellt, dass es innerhalb von 45 Tagen (mit Omikron) zu einer Umkehrung des Schutzes kam, mit einem Verlust der Wirksamkeit von 41 Prozent im Vergleich zu Ungeimpften bei Probanden mit zwei Dosen des Impfstoffs. Das traf in nur eineinhalb Monaten zu, und wir wissen nicht, wie es in der Folgezeit weitergehen wird».(Impfung: Die Häufigkeit vieler Nebenwirkungen war nach der 3. Dosis stark erhöht)

Die dritte Neuheit betrifft die Genesenen. Grosse Studien, unter anderem an der schwedischen Bevölkerung, haben gemäss Donzelli gezeigt, dass diejenigen, die die Infektion auf asymptomatische oder symptomatische Weise überwunden haben, einen sehr guten Schutz haben, welcher zwanzig Monate nach dem Ende der Krankheit anhält. Dieser Schutz nehme in der Regel nicht ab, und wenn, dann nur sehr langsam. Donzelli weiter:

«Der zusätzliche Nutzen einer Impfung ist für genesene Personen aus Sicht der öffentlichen Gesundheit absolut vernachlässigbar. In Schweden hat man festgestellt, dass 1534 Impfdosen erforderlich sind, um eine einzige Infektion zu vermeiden, was eindeutig mit Kosten und auch mit Nachteilen in Form von unerwünschten Wirkungen verbunden ist, die in keinem Verhältnis zum Vorteil der Vermeidung einer Infektion stehen.

In Israel war es in einer grossen Studie sogar noch schlimmer: 2000 Dosen mussten an genesene Personen verabreicht werden, um eine einzige Infektion zu vermeiden. Im Hinblick auf die öffentliche Gesundheit macht dies wirklich wenig Sinn».

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Quellen: PublicDomain/transition-news.org am 10.05.2022

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