Horst D. Deckert

«Pfizer kann für toxische und schädliche Impfstoffe verklagt werden»

Allgemein wird angenommen, dass der Pharmakonzern Pfizer nicht für die Schäden haften muss, die seine «Impfstoffe» auslösen. Karen Kingston sieht das anders, in einem Substack-Artikel teilt sie mit, diese «falsche Behauptung ist unbegründet, rücksichtslos und potenziell kriminell».

Denn gemäss des Vertrags mit der US-Armee sei das Unternehmen rechtlich an die US-Gesetze gebunden, die eine gute Herstellungspraxis (GMP) für die von der Food and Drug Administration (FDA) für den Notfall zugelassenen mRNA-«Impfstoffe» regeln. Auch eine gute Laborpraxis (GLP) bei klinischen Versuchen am Menschen müsste eingehalten werden.

Dies bedeute, dass alle Substanzen in den mRNA-Fläschchen von Pfizer nachweislich sicher für den menschlichen Gebrauch sein müssten. Wenn einer der Inhaltsstoffe nicht sicher sei, hafte Pfizer für die Verletzungen und Todesfälle, die durch die in den mRNA-Fläschchen enthaltenen Chemikalien, Toxine oder anderen schädlichen Substanzen verursacht werden.

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