
Rechtzeitig zum kommenden Impfzwang hat die Österreichische Regierung nun auch mit großer Mehrheit (Gegenstimmen kamen nur von der FPÖ) die Sterbehilfe legalisiert.
WIEN – Ab 2022 ist die Beihilfe zum Suizid somit offiziell erlaubt und Sterbewillige können sich die Giftspritze direkt in einer Apotheke besorgen. Voraussetzung dafür ist ein Mindestalter von 18 Jahren, die Österreichische Staatsbürgerschaft und Wohnsitz in Österreich. Nach einer ausführlichen Beratung durch zwei qualifizierte Ärzte (die eine unheilbare, zum Tod führende Krankheit oder eine Krankheit mit andauernden, die gesamte Lebensführung dauerhaft beinträchtigenden Symptomen feststellen müssen), psychologische Beratung über Alternativen und durch einen Notar (der die rechtlichen Folgen erörtert) können sich die Suizidwilligen nach einer zwölfwöchigen Bedenkzeit das tödliche Präparat besorgen und sich selber die Todesspritze verabreichen.
Selber impfen macht das Gift.
Zum Unterschied zu den Corona-Impfungen muss sich der Patient die letale Spritze jedoch nach der neuen Rechtslage selber setzen. Die aktive Sterbehilfe, Tötung auf Verlangen, sowie das Verleiten zum Selbstmord und die Werbung für Suizid bleibt weiterhin verboten.
Während aus Sicht der Verfassungsrichter das Verbot des assistierten Suizids gegen das Recht des Einzelnen auf Selbstbestimmung verstösst und daher aufgehoben werden musste, sieht die Regierung keine Probleme darin, die gesamte Bevölkerung zwangsweise mit einem unerprobten Mittel durchzuimpfen.
Auch das Strafrecht, nach dem niemand gegen seinen Willen behandelt werden darf (§ 110 StGB) und das auch nach der Gesetzesänderung zur Sterbehilfe aufrecht bleibt, wird im Zuge des von der Regierung verordneten Impfwahns praktisch ausser Kraft gesetzt. Man setzt hier lieber noch den Tatbestand der schweren Nötigung (§ 106 StGB) oben drauf.
Ob Covid-Schuß oder Todesspritze – Pfizer liefert beides
Mit etwas Sarkasmus könnte man jetzt also denken die Österreicher haben nun die Wahl zwischen quartalsweise zu wiederholenden Pflichtimpfungen mit jeweils ungewissem Ausgang an dem man möglicherweise lebenslänglich herumlaboriert und nach einem Schlaganfall wie Gemüse dahinvegetiert oder sich gleich eine schnell wirkende Überdosis Phenobarbital zu holen, um sich von den unerträglichen Machenschaften der Impf-Diktaturen ein für allemal zu erlösen.
Für die Pharmaindustrie ändert sich kaum etwas – ob Corona-Impfung oder Phenobarbital, beides kommt von Pfizer. Ironischerweise hat der Pharmariese nur die Lieferung des letalen Präparats in die USA, wo es für die Hinrichtungen eingesetzt wird, gestoppt.
Taliban oder Evangelikale? Das Leben liegt in Allahs oder Gottes Hand!
Bevor man jedoch diesen letalen Ausweg nutzt, sollte man sich aber noch die anderen Möglichkeiten – wie z.B. die Erlangung eines ärztliches Attests, die Beeinspruchung der Impfpflicht bzw. der Strafverfügungen bis zum Obersten Gerichtshof und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, Auswandern in ein Land ohne Corona-Diktatur oder auch den Eintritt in eine Religionsgemeinschaft, die Impfungen aus religiösen, spirituellen oder weltanschaulichen Gründen ablehnt, überlegen.
Bei tatsächlichen Suizidgedanken wenden sie sich an eine Präventionsstelle
… und senden Sie in akuten Fällen und zu ihrer persönlichen Befriedigung und Entspannung auch einen geharnischten Brief unter Beilage einer Stuhlprobe an das Parlament, den Gesundheitsminister, das Bundeskanzleramt und präventiv noch an alle die sie mit ihren Maßnahmen in den Wahnsinn und Selbstmord treiben wollen. (Satire)
(Transdanubier)
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