Horst D. Deckert

Plötzlich und unerwartet – das Sterben hört nicht auf

Es vergeht kein Tag ohne erschütternde Nachricht in irgendeinem Medium: Wieder ist ein viel zu junger Mensch tot umgefallen. Wir sind seit 2021 auf der Suche nach den Ursachen – und haben mit zahllosen Experten gesprochen. Für manche mag es ein Schock sein, aber die Menschen sterben auch nach Ende der Impfkampagnen in unvermindertem Ausmaß. Sportler scheinen besonders gefährdet zu sein. Kann man sich und seine Lieben schützen? Welche Diagnosen sind möglich? Und welche Therapien?

Ein Kommentar von Florian Machl

Ich wollte gerade mit den Worten „In den letzten Tagen …“ beginnen, aber das wäre nicht die Wahrheit. Gestorben wird durchgehend, seit Beginn der Impfkampagnen zu Jahreswechsel 2020/2021. Zahlreiche Professoren und andere Fachleute warnten von Beginn an, allen voran der bekannte Mediziner und Mikrobiologe Prof. Sucharit Bhakdi. Seit er an die Öffentlichkeit ging und vor den Gefahren durch die „mRNA-Impfungen“ (aber auch vor Vektorimpfungen, welche toxische Spike-Proteine in den menschlichen Körper einbringen) warnte, wurde er vom Mainstream geächtet. Bis dahin war er Publikumsliebling und häufiger, gerne gesehener Experte im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Wenn Sie sich erinnern wollen – hier der erste Video-Aufruf des Professors, der möglicherweise durch seine Warnungen Millionen Menschenleben gerettet hat.

Bhakdi äußerte schon damals Gedanken, die so schockierend waren, dass selbst im Widerstand gegen Pandemie-Wahn Zweifel laut wurden. Er äußerte die Befürchtung, dass alle Geimpften sterben werden, spätestens nach Folgeimpfungen. Diese Aussage hat sich bislang – zum Glück – nicht bestätigt. Doch es sterben viele an Problemen, die junge Menschen vor der Impfkampage nur selten bis nie erleben mussten. Herzprobleme „explodieren“ geradezu, es kommt zu zahlreichen Hirnschlägen und Fachärzte berichten von besonders schnell wachsenden, bösartigen Krebsgeschwulsten die teilweise gepaart mit anderen Krebsarten auftreten, die es in dieser Kombination „noch nie“ gegeben habe.

Während es eine Propaganda-Lüge war, dass jeder jemanden kennen wird, der an Covid-19 sterben würde, ist es die für jeden Mitbürger verifizierbare Wahrheit, dass jeder jemanden kennt der in den Jahren 2021 bis heute viel zu jung sterben musste. Dass dies mit den Impfkampagnen zu tun haben könnte, möchte kaum jemand wahrhaben, der sich auf die Versprechungen ihrer Hausärzte, der Massenmedien und der Politik verlassen hat.

Einige Beispiele aus jüngster Zeit, die Liste ließe sich mit Vorfällen aus aller Welt unendlich fortführen. All diese Fälle haben eines gemeinsam: Die Menschen waren sportlich und in einem Alter, wo das Risiko auf einen tödlichen Herzinfarkt oder eine andere der oben erwähnten Krankheiten bis 2020 als außerordentlich selten galt.

  • Der ehemalige NHL-Stürmer Konstantin Kolzow starb im Alter von 42 Jahren „plötzlich“ in Florida.
  • Der ehemalige Nürnberg-Profi Ersen Martin starb im Alter von 44 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes.
  • In Sens starb ein 13-Jähriger Fußballspieler während eines Matchs.
  • Videospiel-Profi Michael Begum starb mit 35 Jahren.
  • Der deutsche Wrestler Andreas Ullmann starb im Alter von 40 Jahren „nach langer Krankheit“.
  • Der 25-jährige Regensburger Fußballer Agyemang Diawusie starb mit 25 Jahren an plötzlichem Herztod.
  • Der Eishockey-Profi Jan Kouba starb im Alter von 30 Jahren, die Ursache ist unbekannt.
  • Wrestling-Star Bray Wyatt starb im Alter von 36 Jahren an einem Herzinfarkt.
  • Der 52-Jährige NHL Star Chris Simon starb plötzlich und unerwartet.
  • Die schottische Athlethin Sheila Fairweather starb im Alter von 24 Jahren aus einer der Öffentlichkeit unbekannten Ursache.
  • Der Schüler Raphaël Pryor starb im Alter von 17 Jahren während eines Football-Spiels am Eton College.
  • Der Boxer Kanamu Sakama starb im Alter von 20 Jahren.
  • Der RSV-Spieler Marco Hopp starb plötzlich im Alter von 53 Jahren.
  • Die fünffache Paralympics-Siegerin Joana Neves starb im Alter von 37 Jahren.
  • In Crailsheim starb eine 28-Jährige Läuferin beim Burgberglauf an Herzversagen.
  • Manchester United Spieler Bobby Power starb im Alter von 40 Jahren an Krebs.
  • Scott Kenyon starb im Alter von 39 Jahren während eines Beach Volleyball Spiels.
  • Der 28-Jährige Bodybuilder Dmitry Kimak starb, als er duschen gehen wollte.
  • Die 46-Jährige rumänische Ex-Volleyball-Profispielerin Rusandra Dumitrescu starb an einem Herzinfarkt.
  • Eine 8-Jährige Cheerleaderin in Nebraska starb an einer pötzlichen Hirnblutung.
  • Der Football-Spieler Jeremias Sprague starb im Alter von 20 Jahren an einem Herzinfarkt.
  • Die junge irische Rugby-Spielerin Sarah Lynch starb im Schlaf.
  • Der Bodybuilder Danilo De Campos starb im Alter von 31 Jahren an einem Herzinfarkt.
  • Der polnische Schispringer Mateusz Rukowski starb im Alter von 37 Jahren an einem Herzinfarkt.
  • Der Schottische Rugby-Kapitän Aiden Hoenigman starb plötzlich im Alter von 27 Jahren.
  • Der Spitzensportler Shawn Barber, Weltmeister im Stabhochsprung, starb im Alter von 29 Jahren.
  • Der 18-jährige Athlet Lachlan Haining starb an Herzversagen.
  • Die 14-jährige Amari Crite starb in der Schule während eines Basketballspiels.
  • Der Football-Profi Luis Tejada starb im Alter von 41 Jahren an einem Herzinfarkt.
  • Der Football-Spieler Bryce Stanfield starb im Alter von 21 Jahren während des Trainings.
  • Die 17-jährige pakistanische Tennisprofi-Spielerin Zainab Ali Naqvi starb im Alter von 17 Jahren „plötzlich“.

Sehen Sie auch diese Zusammenfassung:

Es starben also nicht alle und nicht sofort. Es sterben aber viele – und das kontinuierlich. Die genverändernden Spike-Spritzen haben eine Langzeitwirkung.

Die MWGFD hat jüngst in Deutschland ein Symposium veranstaltet, bei dem Impfopfer sprechen durften – und Ärzte und Heilpraktiker ihre Erfahrungen aus der Praxis schilderten. Sehen Sie diese 5-stündige Veranstaltung in Folge. Wir – und die Kollegen anderer freier Medien – werden Auszüge davon veröffentlichen und haben auch viele Interviews vor Ort geführt.

Wir empfehlen auch diesen informativen Artikel der Stattzeitung zu diesem Symposium.

Was kann man tun?

Im Körper geimpfter Menschen können sich also tickende Zeitbomben befinden. Wichtig ist es, herauszufinden, ob man betroffen ist. Hierzu sollte man sich dringend untersuchen lassen – und dies nach Möglichkeit bei Ärzten, welche die Möglichkeit von Impfschäden nicht von vornherein kategorisch ausschließen. Nachdem die „Impfungen“ eine Langzeitwirkung entfalten können, wäre es vorteilhaft, zu bestimmen, ob der eigene Körper noch toxische Spike-Proteine herstellt. Dies ist unter anderem über das Labor der MWGFD möglich, wo man auf der Arbeit des verstorbenen Prof. Burkhardt aufbaut. Dabei wiesen uns die Experten darauf hin, dass eine einmalige Blutbestimmung keine Sicherheit bietet – es werden mehrere Untersuchungen empfohlen. Sollte der Körper noch Spike-Proteine herstellen, gibt es eine Reihe von Mitteln, mit denen man deren Zerstörung einleiten kann, beispielsweise Nattokinase. Auf dem Symposium wurden aber noch einige weitere Wirkstoffe genannt, über die wir in Folge berichten werden.

Viele der „plötzlich und unerwarteten“ Todesfälle resultieren aus Herzproblemen. Hier gibt es verschiedene herkömmliche Methoden der Diagnostik, um festzustellen, ob beispielsweise Vernarbungen aus einer überstandenen Herzmuskelentzündung vorhanden sind. Beispielsweise kann ein Herz MRT den Herzmuskel darstellen und Vernarbungen oder andere Gewebeveränderungen zeigen. Ein Herz CT kann den Zustand der Herzkranzarterien bestimmen. Und es gibt den Herz-Ultraschall (Echokardiographie) mit der man nicht-invasiv den Zustand von Herzmuskel, Herzklappen, Herzhöhlen und – beutel sichtbar machen kann. Eine gründliche Herzuntersuchung ist all jenen angeraten, die sich seit ihren Impfungen schwach fühlen. Viele berichten über einen unsicheren Gang oder Probleme bei körperlichen Anstrengungen.

Insgesamt raten die Fachleute dazu, das Immunsystem zu stärken. Dies geht mit gesunder Lebensweise, ausreichend Zeit in der Natur aber auch Nahrungsergänzungsmitteln welche einen erwiesen positiven Effekt auf das Immunsystem haben – sowie eine passende Ernährung.

Besuchen Sie unsere Seite auch in den kommenden Tagen und Wochen um die entsprechenden Detailberichte und Interviews zu sehen.

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