Horst D. Deckert

Polen/Belarus: „Schutzsuchende“ immer aggressiver – jetzt nächtliche Attacken auf Grenzschützer (Video)

Nachdem der Plan von Weißrussland gescheitet ist, nämlich die Flutung Europas mit „Flüchtlingen“ aus islamischen Ländern generalstabsmäßig anzukurbeln, werden seit einiger Zeit die Versorgungssuchenden in ihre Heimatländer repatriiert.

 

Ein harter Kern dieser „Schutzsuchenden“ will jedoch nicht aufgeben und versucht weiter die Grenzschutzanlagen zwischen Polen und Weißrussland zu überwinden. Dabei werden diese Leute immer aggressiver und greifen die polnischen Grenzschützer in der Nacht bereits auf polnischem Territorium beispielsweise mit Wurfgeschossen an.

Eine derartige Vorgangsweise hat mit illegalen Grenzübertritten nichts mehr zu tun – in der gesamten Menschheitsgeschichte würden derartige Überfälle immer als Angriff gewertet und entsprechend militärisch beantwortet. Die Angreifer sind zwar nicht uniformiert, jedoch durchaus als Zivilokkupanten einzustufen, wenn sie ihrer Zielländer „erfolreich“ erreicht haben. Nicht wenige von denen wollen nämlich dann dort, bei den „Ungläubigen“, die Zustände installieren vor denen sie vorgaben geflohen zu sein.

Hier das Video, das uns die Angriffe zeigt:

Wczorajsza nieudana próba nielegalnego przekroczenia granicy w Dubiczach. Migranci wciąż zachowują się agresywnie i atakują naszych żołnierzy i funkcjonariuszy. pic.twitter.com/CT3TSkhRjA

— Ministerstwo Obrony Narodowej 🇵🇱 (@MON_GOV_PL) December 9, 2021



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