Horst D. Deckert

Polizei: Bei „Jugendlichen“ und „Männern“ die Hosen voll – bei Rentnerin stark

Mittlerweile tritt bei vielen Bürgern, was Polizeigewalt betrifft, ein Art Gewöhnungsprozess ein. Erschreckend ist, dass das, was noch vor knapp über einem Jahr landesweit große Empörung hervorgerufen hätte, heute so betrachtet wird, als lebe man eben in einer Diktatur. Und da könne man halt nix machen. Da hält man besser den Mund – da schaut man lieber weg. Da will man nicht selbst womöglich Opfer sein.

Aber nicht allen Personen in Deutschland wird dieser Horror zuteil: Es sind die Menschen zweiter Klasse im Land, also diejenigen, „die schon länger hier leben (Merkel)“, die immer öfter Opfer von brutalsten Übergriffen der Polizei werden. Bürger, die nicht tatenlos zusehen wollen, wie die persönlichen Grundrechte jetzt entsorgt werden, Leute, die sich auf das Grundgesetz berufen und Personen, die den Wahn rund um die Corona-Hysterie durchschaut haben. Bei randalierenden „Jugendlichen“ oder kriminellen „Männern“ würde man sich niemals wagen, derartig brutal durchzugreifen – da wird deeskaliert, da gibt es „Gefährderansprachen“ da will man keine „Bilder“, die als ausländerfeindlich interpretiert werden können. Da will man kein „Nazi“ sein. Und da hat man die Hosen voll.

Ein Trost für die Anständigen ist jedoch, dass man ihnen später, wenn dieses weitere dunkle Kapitel unserer Geschichte einmal beendet sein wird, nicht vorhalten wird können, tatenlos zugesehen zu haben, wie eine vormals freie Gesellschaft in einen Polizeistaat umgewandelt wurde.

Als Beispiel, dass Merkels Schergen nicht einmal vor älteren Damen halt machen, zeigen die untenstehenden Bilder. Der Übergriff ereignete sich vor wenigen Tagen in Berlin:

Bilder: screenshot facebook

UNSER MITTELEUROPA hat mittlerweile eine ganze Serie über das „rühmliche“ Verhalten der Exekutive gegenüber kritischen Bürgern gesammelt. Hier nachzulesen:


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