Horst D. Deckert

Polnischer Ministerpräsident: Vergewaltigung eines Polen in Münchner U‑Bahnhof „Auswirkung offener Grenzen“ – Staatsaffäre droht!

Die stundenlang dauernde Vergewaltigung durch einen Schutzsuchenden in einem Münchner U‑Bahnhof entwickelt sich zur Staatsaffäre, denn das Opfer des Afghanen war ein 18-jähriger Schüler aus Polen. UNSER-MITTELEUROPA berichtete. Und der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki schaltete sich ein.

 

„Tat sei Folge der offenen Grenzen“

Der Ministerpräsident fordert die Einbeziehung von polnischen Staatsanwälten bei den Ermittlungen nach einer Vergewaltigung in einem Münchner U‑Bahnhof. Auf Twitter schrieb er:

„Wir werden die deutsche Seite bitten, die polnischen Staatsanwälte unverzüglich in die Ermittlungen einzubeziehen.“

Morawiecki weiter:

„Ein junger Pole wurde in München von einem afghanischen Einwanderer vergewaltigt. Das sind die Auswirkungen der Politik der offenen Grenzen […] Wir sind eines der sichersten Länder des Kontinents und die Sicherheit der Polen liegt uns am Herzen.“

Ob Morawiecki mit seiner Forderung nach Miteinbeziehung polnischer Staatsanwälte Erfolg haben wird, sei dahingestellt, denn die deutschen Behörden werden wohl alles unternehmen, dass der Schutzsuchende statt harten Ermittlern, mit verständnisvollen Psychologen konfrontiert wird, die dann sein Schuldunfähigkeit diagnostizieren und ggf. „Haftempfindlichkeit“ attestieren.

Ob er einmal als Fachkraft unsere Renten zahlen wir, ist ebenfalls zu bezweifeln, denn der Hellste scheint er nicht gerade zu sein: Er raubte nämlich seinem Opfer noch das Handy aufgrund dessen er dank der Ortung durch die Polizei schließlich festgenommen werden konnte.


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 


Ähnliche Nachrichten