Horst D. Deckert

„Pride-Monat“: EU verschleudert Milliarden für den Regenbogen-Kult!

Ab Sonntag (1. Juni) ist es wieder soweit: In Europas Metropolen werden Regenbogenfahnen gehisst, Zebrastreifen bunt bemalt, durch die Städte rollen Straßenbahnen in den Farben der LGBTQ-Bewegung. Es ist der Startschuss für den weltweiten alljährlichen sogenannten „Pride-Marathon“.

Während die Menschen in Europa unter den horrenden Energiepreisen ächzen und sich oftmals keinen Urlaub mehr leisten können, in Ländern wie Deutschland der Lebensstandard dramatisch sinkt, verschleudert die EU-Kommission in Brüssel das Geld der europäischen Steuerzahler für den Tanz ums goldene Regenbogen-Kalb!

Brüssel macht im EU-Haushalt selbst keine spezifischen Angaben darüber, wie viel Geld für den Pride-Irrsinn ausgegeben wird. Es dürfte sich über die Jahre aber um Milliarden-Summen handeln. Denn:

▶ Der EU-Haushalt ist in sieben Ausgabenbereiche gegliedert, darunter „Binnenmarkt, Innovation und Digitales“, „Zusammenhalt, Resilienz und Werte“ und „Natürliche Ressourcen und Umwelt“. Pride-Projekte können also in verschiedenen dieser Bereiche als sogenannte Querschnittsaufgabe gefördert werden – etwa im Bereich „Zusammenhalt, Resilienz und Werte“. Allein hier stehen im Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) bis zum Jahr 2027 mehr als 426 Milliarden Euro zur Verfügung.

Nur ein aktuelles Beispiel: Allein die österreichische Hauptstadt Wien pumpt in diesem Jahr laut Medienberichten wieder rund eine Million Euro in Projekte für Diversität und Inklusion. Dazu zählt auch die Unterstützung der Pride-Parade.

Wie ein „Fest während der Pest“

Der jetzt beginnende Regenbogen-Monat Juni, oft auch „LGBTQ Pride Month“ genannt, ist ein jährlich wiederkehrender, einmonatiger Feierzyklus, der nicht nur an die Rechte Homosexueller erinnert, sondern inzwischen immer mehr dem Transgender-Kult und Queer-Irrsinn huldigt.

Viele Menschen, die angesichts der Wirtschaftskrise inzwischen jeden Euro zweimal umdrehen müssen, können über diese schrille Inszenierung nur noch den Kopf schütteln. Auf sie wirkt der Regenbogen-Klamauk wie ein „Fest während der Pest“, bei dem mit dekadenten Ausschweifungen der gesellschaftliche Niedergang und das industrielle Sterben in Europa gefeiert werden. Stichworte Automobilindustrie und ganz aktuell ThyssenKrupp.

Zusätzlich zu Staat und EU investieren globale Konzerne und Großbanken bei dieser einmonatigen LGBTQ-Inszenierung Unsummen, um ihre Fassaden in Regenbogenfarben zu tauchen, um sich mit einer Aura der Toleranz zu umgeben.

Dass für den Regenbogen-Kult das Geld auch der deutschen Steuerzahler verprasst wird, während CDU-Politiker hierzulande gleichzeitig darüber diskutieren, dass ältere Menschen und Rentner zu wenig arbeiten, schlägt dem Fass den Boden aus!

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