Horst D. Deckert

Prof. Dyker, Prof. Matysik, Prof. Schnepf, Prof. Winkler: „Verdünntes Schwarz“ im Corona-Impfstoff

Dringende Fragen an Ugur Sahin: Weshalb hat ihr “Impfstoff” graue Schlieren?

„Es sind gleich vier angesehene deutsche Chemiker die keinesfalls als Schwurbler oder Sonderlinge bekannt sind. Im Gegenteil, es handelt sich um Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen; Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften. Diese Herren wandten sich in einem Brief an Biontech beziehungsweise Ugur Sahin. (…)

Wir haben als Chemiker nicht den Eindruck, dass man dieses Produkt zur Zeit als Massenimpfstoff einsetzen kann. (…)

Wie kommt dieser signifikante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre. Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen? Es kann schon sein, dass eine Pille, eine Flüssigkeit oder eine Dispersion gefärbt ist. Doch die Farbe Grau, also ein ‚verdünntes Schwarz‘, entsteht kaum in einem Prozess, der zu erwarten gewesen wäre. Wir müssen wissen, ob es sich um eine Verunreinigung handelt. Bei einer Pille, die nicht weiß ist, besteht der Verdacht, dass da etwas schiefgelaufen ist. Wir brauchen hier Aufklärung von BionTech.“

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Weitere renommierte Professoren warnen vor den mRNA-„Impfstoffen“
14.01.2022, 17:02 Uhr. uncut-news.ch – https: – Der emeritierte Univ. Prof. Dr. med. Diether Schönitzer, ehemaliger Vorstand der Uniklinik Innsbruck für das Zentralinstitut für Bluttransfusion und immunologische Abteilung, sowie der em. O. Univ. Prof. Dr. med. Hartmut Glossmann, Facharzt für klinische Pharmakologie, Institut für Biochemische Pharmakologie der Medizinischen Universität Innsbruck…

„Der emeritierte Univ. Prof. Dr. med. Diether Schönitzer, ehemaliger Vorstand der Uniklinik Innsbruck für das Zentralinstitut für Bluttransfusion und immunologische Abteilung, sowie der em. O. Univ. Prof. Dr. med. Hartmut Glossmann, Facharzt für klinische Pharmakologie, Institut für Biochemische Pharmakologie der Medizinischen Universität Innsbruck, machen in auch für Laien leicht verständlichen Stellungnahmen zum österreichischen Impfpflichtgesetz warnend darauf aufmerksam, wie mRNA Substanzen in gefährlicher Weise wirken. Sie verminderten mit jeder Gabe die Effektivität des eigenen Immunsystems und führten zu schweren Erkrankungen.“

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