Horst D. Deckert

Radfahrerin für hirntot erklärt: Massiver Protest gegen von Steuergeldern alimentierte Klimasekte

Immer wieder blockieren die sogenannten Klimaaktivisten der Gruppe “Letzte Generation” Straßen. Damit behindern sie auch Einsatzfahrzeuge – wie zuletzt in Berlin, wo eine 44-jährige Radfahrerin unter einem Betonmischer eingeklemmt wurde. Das für die Rettung notwendige Spezialfahrzeug kam dank der “Klimakleber” auf der Straße verspätet (Report24 berichtete). Nun wurde die Frau für hirntot erklärt. Die Reaktion in den sozialen Netzen ist überdeutlich: Die Bürger haben genug von den kriminellen Aktionen der Klimasekte.

Der Hirntod einer 44-jährigen Frau in Berlin, die mit dem Fahrrad unterwegs war und von einem Betonmischer überrollt wurde, sorgt für Wut in den sozialen Medien. Der Grund dafür: Sogenannte “Klimaaktivisten” der radikalen Gruppe “Letzte Generation” sorgten mit einer Protestaktion für einen Stau auf der Stadtautobahn A100. Dies führte dazu, dass die Einsatzkräfte den Unfallort mit einem Spezialfahrzeug zur Befreiung des Opfers erst mit Verspätung erreichen konnten.

Die Allerletzte Generation hat einen Menschen auf dem Gewissen.https://t.co/1R7LnXkWOs

— Julian Reichelt (@jreichelt) November 3, 2022

Das kam aus euren Reihen. Ihr meint über den Unfall nur eins: Shit happens.

Mehr muss man über euch nicht wissen. pic.twitter.com/N8yVeUSz5r

— Ali Utlu (@AliCologne) November 3, 2022

Die Reaktion der „Letzten Generation“ auf den Hirntod der Radfahrerin macht mich fassungslos. Die fehlende Einsicht und dass der Zusammenhang mit dem eigens verursachten Stau nicht mal erwähnt wird, ist eine Arroganz und Unverschämtheit, von der mir schlecht wird.

— Mirjam Taufenbach (@frautaufenbach) November 3, 2022

Die in Berlin von einem Betonmischer erfasste Radfahrerin ist verstorben. Sie wurde 44 Jahre alt. Das Bergungsgerät der Feuerwehr kam verspätet zum Unfallort, weil die #LetzteGeneration Straßen blockiert hatte. Seid ihr jetzt zufrieden, ihr durchgeknallte Bande von Straftätern?

— Gerhard Papke (@PapkeGerhard) November 3, 2022

Das Beschämende daran: Die für die Verspätung verantwortlichen Klimafanatiker erhalten auch noch Unsummen an Steuergeldern. Wie der Journalist Julian Reichelt schon vor Monaten erklärte, hat allein Robert Habecks Wirtschaftsministerium den Extremistenverein mit 156.420 Euro unterstützt – obwohl diese Gruppe immer wieder offen gesetzeswidrig handelt und das öffentliche Leben stört. Das ist eine staatliche Finanzierung von Klima-Terrorismus und offenem Rechtsbruch. Und mit diesem Geld wurden auch jene Fanatiker unterstützt, die für die Straßenblockade sorgten – und damit für den Tod dieser Frau mitverantwortlich sein könnten.

Die #Gewerkschaft der #Polizei (#GdP) fordert die juristische Prüfung des Verbotes @AufstandLastGen. Der Tod einer Radfahrerin steht evtl. in Verbindung mit der Straßenblockade von #LetzteGeneration. @gdp_chef:„Der Protest der Aktivisten läuft zusehends aus dem Ruder. Es reicht!“

— GdP Pressestelle (@GdPPresse) November 3, 2022

Ein Gerichtsverfahren wird wohl schlussendlich mithilfe von Sachverständigen klären müssen, inwieweit die Straßenblockade eine Mitschuld an der verspäteten Rettung trägt. Allerdings sollte unabhängig davon klar sein, dass derartige gemeingefährdenden Aktionen nicht vom Steuerzahler unterstützt werden dürfen. Wie viele Todesopfer wegen verspäteter Hilfe durch solche Blockadeaktionen muss es erst geben, bis man tatsächlich darauf reagiert? Der Druck auf die Politik wächst durch das schreckliche Schicksal der 44-Jährigen zwar erheblich – doch bis tatsächlich gegen kriminelle Klima-Fanatiker vorgegangen wird, sind Äußerungen wie jene von Nancy Faeser nur Lippenbekenntnisse.

Wer Rettungswege versperrt, setzt Menschenleben aufs Spiel. Das haben wir in dieser Woche in Berlin auf furchtbare Weise gesehen. Die #Polizei hat meine vollste Unterstützung für ein hartes Durchgreifen.https://t.co/uAaIs14I3W

— Nancy Faeser (@NancyFaeser) November 3, 2022

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