Offensichtlich wiederholen sich gerade in Polen die Kollateralschäden einer hemmungslos-naiven Refugee-Welcome-Politik:
So soll eine Gruppe „aggressiver“ ukrainischer Teenager polnische Jugendliche in der Stadt Breslau angegriffen haben – wie ein Aktivist der rechten Partei der „Nationalen Bewegung“, Wieslaw Sowinski, auf Facebook, postete.
Das Video zeigt einen Konflikt zwischen einer Gruppe ukrainischer und russischsprachiger Jugendlicher einerseits und mehrerer polnischer Teenager. Die Aufnahmen zeigen, wie einem Polen mehrmals ins Gesicht geschlagen wird.
„Als Nation stehen wir vor einem Problem, das nicht unter den Teppich gekehrt werden kann. Solche Situationen gibt es und werden nur noch häufiger werden. Sobald eine Tragödie passiert, wird die Straße selbst Gerechtigkeit bringen.“
– so der Aktivist weiter.
Ihm zufolge würden aber solche Vorfälle aufgrund der missverstandenen Definition von „guten Beziehungen (zur Ukraine) totgeschwiegen“.
Nach Angaben der polnischen Behörden halten sich derzeit 950.000 ukrainische Flüchtlinge im Land auf, bei einer Gesamtzahl von 2,3 Millionen Ukrainern.
_________________________________________________________________________
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.