Horst D. Deckert

Mord auf der Intensivstation? Dosierungsproblem oder Behandlungsfehler? Midazolam unter Verdacht?

IMPFGEFLÜSTER STAFFEL 2/ Folge# 10

Virusplanspiele? Vorbereitung? Angstmache? Oder ein Geschäftsmodell?

Hier das Transkript des Impfgeflüsters:

Herzlich willkommen zu unserer Folge 10 des Impfgeflüsters, der letzten der
Staffel 2!

Mord auf der Intensivstation? Dosierungsproblem oder Behandlungsfehler?
Midazolam unter Verdacht?

Die Abgründe, in die wir angesichts der CoronaAufarbeitung blicken, werden immer tiefer.
Nun steht die Möglichkeit im Raum, dass tausende gebrechliche Patienten mit dem
Narkosemittel Midazolam zu Tode behandelt wurden. Midazolam wird als Beruhigungs und
Narkosemittel verwendet, um Angstzustände zu vermindern, Schläfrigkeit zu verursachen
und in manchen Fällen einen völligen Bewusstseinsverlust herbeizuführen. Es kann jedoch
auch die Atmung verlangsamen oder ganz zum Stillstand bringen. Die Dosierung ist das
Entscheidende. Midazolam wurde in Großbritannien als Schlüsselmedikament und
Beruhigungsmittel der ersten Wahl zur Behandlung von Covid19 Patienten eingesetzt und
dass bei Patienten, welche ohnehin bereits an Atemnot litten.

Bereits im Februar 2020 meldete sich der Chefarzt der Lungenklinik Moers Dr. Thomas
Voshaar bezüglich der Intensivbehandlung von Covid19 Patienten zu Wort. Um einen
Patienten zu intubieren, muss dieser über einen längeren Zeitraum sediert (mit
Medikamenten wie zum Beispiel Midazolam ruhiggestellt) werden. Ein Schlauch in der
Luftröhre im Wachzustand wäre nicht tolerierbar. Dr. Voshaar warnte vor den Risiken, die
eine Beatmung mit sich bringen kann. Mit Druck wird durch ein Beatmungsgerät Luft in einen Schlauch, der durch die Luftröhre führt, gepumpt. Das Gewebe der Lunge, das durch Covid19 bereits angeschlagen ist, wird durch zu viel Druck und Sauerstoff zusätzlich geschädigt. Zitat: „Das ist ein Teufelskreis. Bereits nach 3 Tagen steigt die Gefahr für Komplikationen exponentiell an.“ Zitat Ende.

Für ältere Menschen ist eine wochenlange Sedierung besonders gefährlich. Etwa 50% der invasiv beatmeten Covid19 Patienten erliegen der Krankheit. Für den Lungenfacharzt Dr. Voshaar bereits 2020 ein klares Zeichen, dass wir in der Medizin einen anderen Weg gehen müssen. Diese Risiken seien bereits seit 10 Jahren bekannt. In Deutschland wurden Covid19 Patienten viel zu früh künstlich beatmet. Es ist aber nach wie vor eine wichtige Maßnahme für Schwerstkranke oder diejenigen, die nicht mehr zu einem selbstständigen Atmen in der Lage sind. Bei einem großen Teil besteht jedoch absolut kein Grund für dieses Vorgehen. Über die anhaltende Übersterblichkeit wird auch im Februar 2023 sehr wenig von den Mainstream Medien berichtet. Einer der Gründe dafür könnte das Medikament Midazolam sein.

Die Lieferung von Vorräten für 2 Jahre an britische Großhändler erfolgte angeblich als Vorsichtsmaßnahme zur Vorbereitung auf eine mögliche Verknappung des Medikaments
aufgrund von Covid19. Im April 2020 wurden 38.582 Verschreibungen ausgestellt. Im
Vergleich dazu 15.000 pro Monat in den vorangegangenen 5 Jahren.
Auch in Deutschland war es Mitte 2020 seltsamerweise nicht anders. 100.000 Dosen Midazolam wurden beschafft. Und das obwohl in Deutschland, ebenso wie in Großbritannien und Österreich, viele Operationen wegen der Pandemie abgesagt werden mussten. Es gab also keinen wirklichen Grund große Mengen Midazolam zu bestellen. In Deutschland gibt es einen Arzneimittelatlas, indem alle Medikamente angeführt sind bzw. sein sollten. Aber für Midazolam zur Gruppe der Psycholeptika gehörend kann die entsprechende Seite im Arzneimittelatlas seit 26 April 2022 nicht mehr aufgerufen werden. Erstaunlich, welche Zufälle es gibt.
Die Korrelation zwischen den Gaben von Midazolam und der Übersterblichkeit in
Großbritannien ist erstaunlich. Wie auch in Großbritannien wurde in Deutschland im April
2020 ein Behandlungsprotokoll (in den Quellen angeführt) veröffentlicht, das Fragen aufwirft.
Dieses Behandlungsprotokoll wurde in der Fachzeitschrift Infektiologie und Intensivmedizin
veröffentlicht. In diesem Protokoll wurden nicht invasive Beatmungstherapien (S3 Leitlinien) mit einer bemerkenswerten Begründung explizit ausgeschlossen: Ein empfohlener Therapieversuch mit nicht invasiver Ventilation scheint aufgrund der vermehrten Aerosolbildung und hohen Infektionsgefahr nicht indiziert.“ Bemerkenswert ist natürlich nicht nur, dass die S3 Leitlinien außer Kraft gesetzt worden waren, sondern auch die Begründung dafür. Es geht nicht um die Heilungschancen für die Patienten, sondern um die Reduzierung der Infektionsgefahr für das medizinische Personal.


Auch im britischen Behandlungsprotokoll wurde die Verwendung von Midazolam empfohlen.
In den Medien des Vereinigten Königreichs wurde bereits im Juli 2020 die Möglichkeit
diskutiert, dass viele ältere Patienten nicht an den Folgen der SarsCov2 Infektionen verstorben seien, sondern durch ärztliche Maßnahmen, Dosierungsprobleme oder Behandlungsfehler. Auch in den USA weisen die Zahlen darauf hin, dass viele Menschen durch strategische Frühintubation und andere medizinische Eingriffe verstorben sein könnten.
Ist eine Korrelation so hoch wie bei Midazolam und der Übersterblichkeit, ist eine
Untersuchung dringend erforderlich. Ganz egal, ob eine direkte Kausalität durch die
Verabreichung des Medikaments besteht, oder womöglich ein dritter Faktor? Die zu häufige
Intubation, die Anwendung von Midazolam als Narkose oder Beruhigungsmittel, als auch das übermäßig häufige Ableben der Patienten? Diese Todesrate muss aufgeklärt werden.

Möglicherweise liegt es auch an dem in der Medizin gut bekannten „SemmelweisReflex“.
Also das narzisstische Ablehnen längst belegter Tatsachen, nur um das eigene Handeln nicht hinterfragen zu müssen. Pfizer ist einer der Hersteller von Midazolam … Könnte es damit zusammenhängen?

Liebe Impfgeflüster Fans!

Mit der nachdenklichen Folge#10 ist unsere Staffel 2 abgeschlossen. Wir freuen uns auf Staffel 3 nach Ostern! Weiteres bereiten wir zusätzliche Folgen vor die sich mit den Begriffen der medizinischen Welt beschäftigen werden! Diese Zusatzfolgen heißen Impfgeflüster Basics. Der Titel der ersten Folge lautet: Was ist ein Placebo?
In der Zwischenzeit aktualisieren wir unseren Partner
Kanal Impfen Risiko Nutzen täglich
mehrfach mit den neuesten aktuellen Entwicklungen! Wir wünschen Euch allen ein schönes
Osterfest!

t.me/impfen_nicht_mit_uns
Links Staffel 2, Folge #10:


www.pfizer.com/products/product-detail/midazolam

palexander.substack.com/p/devastating-four-4-graphs-in-uk-that

transition-news.org/grossbritannien-ubersterblichkeit-im-jahre-2020-korreliert-mit

www.achgut.com/artikel/corona_wurden_die_alten_zu_tode_behandelt

www.fr.de/panorama/corona-coronavirus-covid-19-behandlung-lunge-krankheit-beatmung-atmen-intensivpatienten-intensiv-krankenhaus-90151598.html

expose-news.com/2021/08/29/midazolam-was-used-to-prematurely-end-the-lives-of-thousands-who-you-were-told-had-died-of-covid-19/

wherearethenumbers.substack.com/p/the-deadly-initial-spring-2020-covid

www.ons.gov.uk/aboutus/transparencyandgovernance/freedomofinformationfoi/deathsintheukfrom1990to2020

www.drugs.com/mtm/midazolam.html


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