Horst D. Deckert

Regierungsbericht bestätigt: Fluorid und IQ-Verlust – Verschwörungstheorie bewahrheitet sich

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der US-Regierung zeigt, dass eine doppelt so hohe Fluoridmenge im Trinkwasser, wie der empfohlene Grenzwert, mit einem niedrigeren IQ bei Kindern in Verbindung steht. Dies ist das erste Mal, dass eine Bundesbehörde mit “mäßiger Zuversicht” feststellt, dass es einen Zusammenhang zwischen einer höheren Fluoridaufnahme und einer reduzierten Intelligenz bei Kindern gibt. Der Bericht fasst Studien aus verschiedenen Ländern zusammen und stellt fest, dass Trinkwasser mit mehr als 1,5 Milligramm Fluorid pro Liter durchweg mit einem niedrigeren IQ bei Kindern assoziiert ist. Dies bestätigt frühere Befürchtungen und Verschwörungstheorien, die die Sicherheit von Fluorid im Trinkwasser infrage stellten.

Obwohl der Bericht keine spezifischen IQ-Verluste quantifiziert und keine Schlussfolgerungen über die Auswirkungen niedrigerer Fluoridmengen oder auf Erwachsene zieht, wirft er ernsthafte Fragen über die aktuellen Empfehlungen und die Sicherheit von Fluorid auf. Diese Ergebnisse könnten eine Neubewertung der Fluoridierungspolitik und eine weitere Untersuchung der langfristigen Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung bei Kindern erforderlich machen.

Der Bericht deutet darauf hin, dass eine übermäßige Fluoridaufnahme besonders bei Kindern, deren Gehirn sich noch in der Entwicklung befindet, schädliche Auswirkungen haben könnte. Dies wirft auch Fragen auf, ob die derzeitigen Grenzwerte für Fluorid im Trinkwasser wirklich sicher sind oder ob sie überdacht werden sollten, um potenzielle Gesundheitsrisiken zu minimieren. Forscher und Experten, die sich lange Zeit gegen die Fluoridierung ausgesprochen haben, sehen sich nun in ihren Bedenken bestätigt, was den Druck auf Gesundheitsbehörden erhöhen könnte, strengere Regulierungen zu implementieren. Der Bericht könnte zu verstärkten politischen Diskussionen führen, in denen die Risiken und Vorteile der Fluoridierung im Trinkwasser neu bewertet werden, insbesondere in Anbetracht der möglichen langfristigen Folgen für die öffentliche Gesundheit.

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