Die Gefahr des WEF: Wie Konzerne Demokratie und Freiheit bedrohen
Mit der Ernennung des neuen US-Gesundheitsministers tritt ein brisanter Kampf in den Vordergrund: der Kampf gegen die Konzernherrschaft, die sich durch das Weltwirtschaftsforum (WEF) und seine globalen Strippenzieher immer weiter ausbreitet. Robert F. Kennedy Jr. warnt eindringlich vor der gefährlichen Verschmelzung von Unternehmens- und Staatsmacht – einer Entwicklung, die nichts weniger als den Weg in den Korporatismus und Faschismus ebnet.
Robert F. Kennedy Jr. warnt: Die stille Machtübernahme durch das WEF
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Die stille Machtübernahme
Die Geschichte zeigt: Faschismus war nie eine rein politische Bewegung, sondern ein wirtschaftliches Herrschaftsinstrument. Wie bereits der italienische Diktator Benito Mussolini erklärte, ist Faschismus in Wahrheit „die Verschmelzung von Staat und Konzernmacht“. Das WEF verkörpert genau diesen Gedanken: Eine kleine Elite von Milliardären und Konzernchefs, die hinter den Kulissen agiert, während Politiker als bloße Marionetten ihrer Agenda fungieren.
Kennedy Jr. macht deutlich, dass die Demokratie in akuter Gefahr ist. Der eigentliche Zweck von Regierung und Wirtschaft war es einst, einander in Schach zu halten – heute hingegen sehen wir, wie Regierungen zunehmend als Erfüllungsgehilfen für Konzerninteressen agieren. Das jüngste Beispiel ist die Pandemie, in der politische Maßnahmen nicht dem Wohl der Bevölkerung dienten, sondern den Profiten von Pharma-, Technologie- und Finanzkonzernen.
Propaganda und Kontrolle – der neue Totalitarismus
Die Technokratie, vor der schon Dwight Eisenhower warnte, ist längst Realität. Wissenschaft wird nicht mehr als unabhängige Disziplin betrachtet, sondern als Mittel zur Legitimierung politischer Entscheidungen, die vorwiegend den Interessen der globalen Elite dienen. Gleichzeitig werden kritische Stimmen durch Zensur und Diffamierung mundtot gemacht.
In einer Welt, in der Konzerne Medien, Regierungen und Wissenschaft kontrollieren, ist die Wahrheit das erste Opfer. Während Demokratien einst auf einer informierten Öffentlichkeit aufbauten, sehen wir heute, wie Bildungssysteme manipuliert werden, um unabhängiges Denken zu unterdrücken und eine generationenübergreifende Akzeptanz für autoritäre Strukturen zu schaffen.
Kennedy Jr. stellt eine düstere Prognose: Wenn diese Entwicklung weitergeht, werden Menschen nichts weiter als eine Ressource für den Konzern-Staat sein. So wie China bereits Unternehmen und Staat zu einer untrennbaren Einheit verschmolzen hat, könnte sich dieser Mechanismus auch im Westen durchsetzen. Es ist ein System, in dem Bürger keine Rechte, sondern nur noch Funktionen haben – ausbeutbar, kontrollierbar, ersetzbar.
Widerstand ist Pflicht!
Die einzige Möglichkeit, diese Entwicklung aufzuhalten, ist ein breiter Widerstand gegen die globale Konzernherrschaft. Es braucht eine Bevölkerung, die sich gegen Propaganda wehrt, wirtschaftliche Machtstrukturen durchschaut und den Mut hat, alternative Systeme zu fordern. Eine wirklich freie Gesellschaft kann nur dann bestehen, wenn sie sich aktiv gegen die Kräfte wehrt, die sie versklaven wollen.
Die Frage ist: Werden wir den Mut haben, uns diesem System zu widersetzen – oder lassen wir zu, dass Demokratie, Freiheit und Menschlichkeit endgültig zu bloßen Handelswaren degradiert werden?

