Horst D. Deckert

Russischer Geheimdienst veröffentlicht Video mutmaßlicher ukrainischer Dugina-Attentäter

Von MANDINER

Attentäter-Duo reiste von VR Donez nach Russland ein – Ausreise nach Estland

Das am Montag veröffentlichte Video zeigt den mutmaßlichen Attentäter und seine jugendliche Tochter bei der Einreise nach Russland.

Der russische Föderale Sicherheitsdienst (FSB) hat auf Twitter ein Video des ukrainischen Staatsangehörigen veröffentlicht, der als Hauptverdächtiger des Autobombenanschlags identifiziert wurde. Dabei wurde die Journalistin Darya Dugina am Samstag in Moskau getötet.

Das montags veröffentlichte Filmmaterial zeigt die beiden Verdächtigen zuerst bei der Einreise nach Russland, und dann beim Eindringen in das Gebäude, in dem sich Darya Dugina aufhielt, und zwar bevor beide das Land eilig in Richtung Estland wieder verließen.

Wie Mandiner berichtet hatte, wurde der 43-jährige Vovk am Montag vom FSB als Hauptverdächtiger für das Attentat auf Dugina benannt. Der ukrainische Staatsbürger reiste am 23. Juli mit einem Nummernschild der Volksrepublik Donezk nach Russland ein, um Kontrollen zu umgehen. In Moskau tauschte er das Nummernschild seines Mini Cooper gegen ein kasachisches aus. Am Sonntag nach dem Bombenanschlag reiste Vovk mit ukrainischen Kennzeichen schließlich nach Estland aus, so der FSB weiter. Fotos der verschiedenen Kennzeichen waren Teil der Videodemonstration.

Ukrainisches Azov-Regiment leugnet

Das Asow-Regiment, das zur ukrainischen Nationalgarde gehört, erklärte in einer am Montag über die Nachrichten-App Telegram veröffentlichten Erklärung, dass die vom FSB des Mordes verdächtigte Frau in keiner Weise mit der Einheit in Verbindung steht und stand. Auf der Pressekonferenz wurde auch darauf hingewiesen, dass Asow kein einziges weibliches Mitglied hat.

‼ 🇷🇺 FSB publishes video of Natalia Vovk suspect of killing Darya Dugina when she enters Russia,settles in the same house with the victim and leaves for Estonia. pic.twitter.com/N2WX7B9eDZ

— AZ 🛰🌏🌍🌎 (@AZmilitary1) August 22, 2022

Dieser Artikel stammt von MANDINER, unserem Partner der Medienkooperation.

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