„Die russischen Streitkräfte führen die ihnen übertragenen Aufgaben weiterhin methodisch und souverän aus und gewährleisten die Sicherheit der Zivilbevölkerung.“
– so der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu auf dem zehnten „Xiangsan-Forum“ in Peking.
Allein seit der Gegenoffensive vom 4. Juni hätten die Ukrainer große Verluste erlitten:
„Kiew hat mehr als 90.000 tote und verwundete Soldaten, rund sechshundert Panzer und fast 1.900 gepanzerte Fahrzeuge verschiedener Klassen verloren. Auf dem Schlachtfeld wurden jedoch keine nennenswerten taktischen Erfolge erzielt.“
– so Schoigu weiter.
Westen missbraucht Ukraine
Dem Minister zufolge habe der Westen versuch, die Ukraine als entbehrliches Material zu nutzen, um Russland eine „strategische Niederlage“ zuzufügen.
„Das Weiße Haus vernachlässigt die legitimen Rechte Russlands, um seine Sicherheit zu gewährleisten, und drängt unter seiner Führung unerschütterlich auf die Osterweiterung des NATO-Blocks. Diese aggressiven Aktionen zwangen uns, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Als Reaktion darauf hat der Westen offen die Weichen gestellt, um Russland in seinem hybriden Krieg gegen uns eine ’strategische Niederlage‘ zuzufügen.“
…fügte der Verteidigungschef hinzu.
Moskau zu Gesprächen bereit
Gleichzeitig wäre Moskau aber nach dem Konflikt weiterhin zu Gesprächen über die Lösung der Ukraine-Krise und das weitere Zusammenleben mit dem Westen bereit. Die Entwicklung erfordere darüber hinaus aber eine gerechte und multipolare Weltordnung, welche die Bündelung der Anstrengungen aller interessierten Länder erfordere.
„Gleichzeitig ist es wichtig, gleichberechtigte Beziehungen zwischen allen Atommächten – sowie ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats – zu gewährleisten, die eine besondere Verantwortung für die Aufrechterhaltung des Friedens und der globalen Stabilität tragen.“
– schloss Schoigu. (vadhajtasok)
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