Horst D. Deckert

Russland schließt US-Biolabors in der Ukraine und das Pentagon verlegt sie nun stillschweigend in diese Länder

Das russische Militär hat US-Biolabore in der Ukraine entdeckt und geschlossen, und nun behauptet der stellvertretende Duma-Vorsitzende Alexander Babakow, dass das Pentagon in Afrika weiterhin an biologischen Waffen forscht.

Babakow betonte gegenüber russischen Medien, dass Afrika kein Testgelände für amerikanische Biolabore sei. Er kritisierte die USA dafür, ihre rassistische Kolonisierungspolitik fortzusetzen und durch die Einrichtung von Biolaboren unter dem Vorwand der Demokratieförderung neue Waffen zu entwickeln.

The Russian military is blaming the United States government for relocating their BioLabs to Africa after claiming they destroyed all of the BioLabs in Ukraine.

They mention the following countries where the BioLabs were attempted to be established:

1. Congo
2. Sierra Leone
3.… pic.twitter.com/2DADbqlnui

— Shadow of Ezra (@ShadowofEzra) June 26, 2024

Er kündigte an, dass Russland das Thema im UN-Sicherheitsrat ansprechen und Kontakt mit den afrikanischen Ländern aufnehmen werde, in denen sich diese Biolabore befinden. Es sei wichtig, Informationen über die illegalen Aktivitäten der USA im Bereich der Biowaffenforschung sowohl in russischen als auch in afrikanischen Medien sowie bei unabhängigen Medien und Bloggern weltweit zu verbreiten.

Nach Erkenntnissen Russlands sind wichtige Pentagon-Waffenfirmen in der Demokratischen Republik Kongo, Sierra Leone, Kamerun, Uganda und Südafrika aktiv.

Der pensionierte US-Oberst Douglas Macgregor stellt die Frage: „Wann hört das auf?“

Diese Entwicklungen werfen nicht nur in der Ukraine und Afrika, sondern weltweit wichtige Fragen zur Verantwortung und den Auswirkungen biologischer Forschung durch die US-Regierungen auf. Es sei auch erwähnt, dass die USA finanzielle Mittel für die Forschung an Viren mit Gain-of-Function in Wuhan, China, bereitgestellt haben.

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