In immer mehr Ländern werden die Menschen zur Vorbereitung auf einen angeblich drohenden russischen Angriff aufgerufen. Im AUF1-Interview äußerte Kayvan Soufi-Siavash alias Ken Jebsen nun düstere Befürchtungen: In Europa stehen die Zeichen demnach auf Krieg. Die Mächtigen unter der Fuchtel demokratisch nicht legitimierter Globalisten planen ihm zufolge einen Krieg gegen Russland, wobei der eigentliche Feind China sei. Die Propaganda-Maschinerie als wichtigstes Werkzeug laufe bereits auf Hochtouren: Die Mobilisierung gegen die AfD in Deutschland sei das beste Beispiel. Es sei nun an jedem Einzelnen, aufzustehen und zu widersprechen, anstatt sich dressieren und entrechten zu lassen.
Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung von AUF1:
Aufdecker Soufi-Siavash warnt im AUF1-Interview: „In Europa wird ein Krieg vorbereitet!“
Medienmacher Kayvan Soufi-Siavash sieht gesamte Menschheit in Gefahr
https://auf1.tv/das-grosse-interview/kayvan-soufi-siavash-ken-jebsen-das-wird-diesmal-richtig-brutal
„Es wird richtig brutal“, sagt Kayvan Soufi-Siavash, bekannt als Ken Jebsen von KenFM, im Gespräch mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. Alles laufe auf ein großes Finale hinaus. Was WEF, NATO und Co. planen würden, sei kein Spiel. „Wenn wir jetzt nicht aktiv werden, wird es Krieg geben.“
Säbelrasseln in Deutschland
Für Kayvan Soufi-Siavash steht fest: „Wir leben in einer Vorkriegszeit. In Europa wird ein Krieg vorbereitet.“ Deutschland werde eine wichtige Rolle spielen. Die Forderung von Verteidigungsminister Boris Pistorius nach einem verpflichtenden Resilienz-Jahr für alle Bürger zwischen 18 und 65 Jahren komme einer Generalmobilmachung durch die Hintertür gleich. Am Militärstützpunkt Ramstein werde aktuell das Krankenhaus der Amerikaner ausgebaut und die Anzahl der Betten auf satte 5.000 aufgestockt.
„Man sieht, wohin die Reise gehen soll. Da wird Österreich, das nicht in der NATO ist, nicht einfach sagen können: ‚Da machen wir nicht mit.‘ Österreich wird überrannt werden, die Schweiz wird überrannt werden“, zeichnet Soufi-Siavash ein erschreckendes Bild.
„Das Überleben der Menschheit steht auf dem Spiel!“
Es sei ein Krieg gegen Russland, gemeint seien aber die Chinesen. Die seien der neue Feind. „Unsere Kinder sollen dann diesen Krieg kämpfen.“ Wer da nicht mitmache, sei ein Vaterlandsverräter. Es würde richtig brutal. Keine der großen Mächte würde sich einfach geschlagen geben wollen. Im schlimmsten Fall kämen Atomwaffen zum Einsatz. „Da wird es keinen Gewinner geben“, warnt Soufi-Siavash: „Das Überleben der Menschheit steht auf dem Spiel!“
Hauptplayer USA, Russland, China
Geopolitisch seien die USA, Russland und China die drei wichtigsten Player, erklärt Kayvan Soufi-Siavash. Die anderen Länder seien lediglich Figuren am Schachbrett. „Die wichtigsten Entscheidungen werden beim WEF in Davos oder auf den Bilderberger-Treffen gefällt und dann an die Politiker der jeweiligen Länder delegiert“. Dieser Geldadel, wie ihn Soufi-Siavash bezeichnet, sei nicht demokratisch gewählt und könne dadurch auch nicht abgewählt werden. Es seien lediglich 0,01 Prozent der Menschheit, die über die restlichen 99,99 Prozent der Bevölkerung bestimmen wollten.
Regieren mit Angst
Der Mittelstand solle zerstört werden. Einige wenige Konzerne würden dann global für die Versorgung zuständig sein. In allen Lebensbereichen könnten die Menschen damit unter Kontrolle gehalten werden. Schon lange würden genau diese Machtverhältnisse vorbereitet. Tagtäglich werde das Unterbewusstsein jedes Einzelnen durch die Medien bearbeitet, Botschaften und Verhaltensmuster eingepflanzt. „Außerdem“, so der Medienmacher, „werden die Menschen gegeneinander aufgehetzt. Sie sollen sich nicht mehr vertrauen. Jeder soll sich vor dem anderen fürchten, damit wir alleine und schwach sind.“ Angst sei das Mittel der Wahl, um die Bürger schließlich um ihre Rechte zu bringen.
Ausgangssperren und Kriegsrecht
Corona sei eine Vorbereitung gewesen. Der Notstand habe Ausgangssperren ermöglicht. Sobald die nächste Phase eingeleitet werde, werde offiziell das nächste Virus kommen. Durch das Kriegsrecht würden dann erneut Ausgangssperren verhängt. Jeder, der sich dagegen ausspreche, solle aus dem Verkehr gezogen werden.
Propaganda und Ausgrenzung Andersdenkender
Das mächtigste Werkzeug sei die Propaganda. Sie sorge dafür, die Bürger auf Linie zu halten und zu dressieren, so Kayvan Soufi-Siavash. Die Propaganda-Maschinerie laufe bereits auf Hochtouren. Das könne man in Deutschland anhand der Mobilisierung gegen die AfD bestens erkennen. Andersdenkende werden denunziert, ja gar von einer Forderung nach einem AfD-Verbot sei die Rede. Auch die Bauernproteste schlagen in dieselbe Kerbe. „Doch eine Demokratie muss verschiedene Meinungen zulassen und aushalten.“
„Jeder Einzelne muss aufstehen!“
Jetzt sei die Stunde der Bewährung gekommen. Jeder Einzelne müsse aufstehen und widersprechen. „Um das zu leben, muss man mutig sein. Wenn man nicht mutig ist, sondern Angst hat, kann man nicht frei sein!“, sagt Soufi-Siavash, der selbst keine Angst vor dem Tod hat. Er sagt: „Am Ende sterben wir alle. Aber es geht um das Leben, das wir davor leben. Ob in Angst oder in Freiheit.“