Von KROKO | Während im besten Deutschland aller Zeiten immer mehr Rentner nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen, gilt die Sorge fortschrittlicher Kreise dem Wohlbefinden von eingewanderten Leuten, die es vorziehen, ausgerechnet im Land der Rassisten und Rechtsextremisten, im bunten und woken Germoney, künftig leben zu wollen.
Asylanten-Unterbringung grundsätzlich „solide“
Damit nichts dem Zufall überlassen wird, wurde vom Ausländerbeauftragte von Sachsen, Geert Mackenroth (73, CDU) ein Team von Sozialwissenschaftlern eines privaten Instituts und der TU Dresden beauftragt nach dem Rechten zu sehen. Das Ergebnis der Prüfungen des sogenannten „Heim-TÜV“ wurde am Dienstag in Dresden vorgestellt und lässt uns alle aufatmen: Die Unterbringung von Migranten in Sachsen sei im Großen und Ganzen „solide“, wie bild.de berichtet.
Defizite festgestellt
Es tut zwar gut zu wissen, dass die Schutzsuchenden „solide“ untergebracht sind, aber heißt es nicht in einer alten Redensart „wo viel Licht, ist auch viel Schatten“? Und das wollen wir uns ansehen:
- So folgern die Sozialwissenschaftler, dass Migranten die „dezentrale Unterbringung besser fänden als Sammelunterkünfte.“ Verständlich, denn auch der Schutzsuchende zieht es offenbar vor, nicht von einer Fülle von Asylanten umgeben zu sein – ist er etwa deshalb auch „nazi“ oder trifft das nur auf uns zu? Zwar gebe es bei den Unterkünften eine „hohe Zufriedenheit“ bei den Flüchtlingen, diese kritisieren allerdings, dass sie bei der Auswahl der Wohnungen kein Mitspracherecht hätten. Ebenfalls verständlich, denn würden Sie, liebe Leser, einfach wo einziehen müssen, ohne gefragt zu werden, ob das Ihnen auch passt? Eben.
- Und da wären wir schon beim nächsten Punkt. „Kinderreiche Flüchtlingsfamilien haben zudem Probleme mit fehlenden Zimmern in den meist zugewiesenen Dreiraum-Wohnungen“, sagte Anja Obermüller (40), Co-Geschäftsführerin der mit der Untersuchung betrauten Dresdner Forschungswerk GmbH., berichtet die genannte Zeitung weiter. Vor dem Hintergrund, dass die solcherart Zusammengepferchten, ja nichts lieber machen werden, als künftig unsere Renten zu finanzieren, handelt es sich dabei um einen echten unzumutbaren Missstand, der umgehen repariert gehört.
- Und noch etwas haben die beauftragten Sozialwissenschaftler festgestellt: Die „Asylheim-Tester“ beklagen fehlende Fahrstühle! Man stelle sich vor, da flüchtet einer über tausende Kilometer bis er endlich in der Wunschdestination Deutschland ankommt und muss dann, kaum untergebracht, ein paar Stufen hinauf und wieder hinabgehen. Das geht doch gar nicht.
Bleibt zu hoffen, dass sich die genannten Missstände nicht bis in die Herkunftsländer der Neuankömmlinge herumsprechen und dann am Ende viele Fachkräfte dort abschrecken, zu uns zu kommen!
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