Sammelklage in Malaysia gegen Pfizer, WHO und Regierungsbeamte:
Vorwurf: Falsche Behauptungen zum Covid-19-Ausbruch, der laut Klägern eine künstlich erzeugte Biowaffe sei, die absichtlich wie eine Grippe gestaltet wurde.
Malaysia ergreift Stellung gegen das, was eine Gruppe von Klägern als den größten globalen Skandal unserer Zeit bezeichnet. Wie in den am weitesten verbreiteten Mainstream-Zeitungen des Landes, New Straits Times und The Star, wurde eine Sammelklage in Höhe von 60 Millionen RM (ca. 13 Millionen Euro) gegen den Pharmariesen Pfizer, die Weltgesundheitsorganisation (WHO), ihren Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus und verschiedene Regierungsstellen und Beamte eingereicht.
Die Klage erschüttert vorgefasste Meinungen, indem sie diese Einrichtungen beschuldigt, ein falsches Narrativ über die COVID-19-Pandemie aufrechtzuerhalten. „Sie machten falsche und irreführende Andeutungen bezüglich des Covid-19-Ausbruchs, bei dem es sich in Wirklichkeit um eine von Menschenhand geschaffene Biowaffe handelt, die in Labors erzeugt und absichtlich so gestaltet wurde, dass sie der saisonalen Grippe ähnelt, und schlugen anschließend vor, dass nur toxische experimentelle Impfstoffe verwendet werden sollten, um die falsche Pandemie zu bekämpfen„, heißt es in den Dokumenten.
Die Kläger werfen den Beklagten extreme Fahrlässigkeit vor, da sie entweder keine klinischen Untersuchungen und/oder ordnungsgemäße Prüfungen zur Validität von Covid-19 und der Sicherheit der experimentellen Impfstoffe durchgeführt hätten.
Zwei der Kläger sind Kinder von Eltern, die an gesundheitlichen Komplikationen verstorben seien, die angeblich durch Dosen des Sinovac-Impfstoffs und einer Pfizer-Booster-Impfung verursacht wurden.
Ein weiterer Kläger ist ein Arbeiter, der nach eigenen Angaben einen Schlaganfall und Sprachbeeinträchtigungen erlitt. Er ist seitdem auf einen Gehstock angewiesen, nachdem er der staatlichen Anweisung gefolgt war, zwei Dosen des Pfizer-Impfstoffs zu erhalten.
Eine andere Klägerin, eine Masseurin, erklärte, sie sei vor der Impfung mit Pfizer gesund gewesen. Nach der ersten Dosis habe sie jedoch an chronischem Erbrechen, starken Kopfschmerzen und Körperschmerzen mit Zittern gelitten. Mittlerweile sei sie an einen Rollstuhl gebunden.
Die malaysischen Kläger fordern nicht nur Schadenersatz, sondern auch die gerichtliche Feststellung, dass COVID-19 eine Fälschung ist, die der gewöhnlichen Grippe nachempfunden und strategisch freigegeben wurde, um die globale Gesundheitspolitik zu manipulieren.
Diese Klage signalisiert eine wachsende Skepsis und Wut gegenüber einem System, das mehr an Geld als an Menschenleben interessiert zu sein scheint. Die Malaysier und viele andere Menschen auf der ganzen Welt beobachten die Entwicklung dieses Falles und hoffen, dass er diejenigen, die zu lange unkontrolliert Macht ausgeübt haben, zur Rechenschaft ziehen und für Transparenz sorgen wird. Die Weltgemeinschaft verdient Antworten, und diese Klage könnte der erste Schritt sein, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.