Horst D. Deckert

Schwab´s Lenin-Büste als Hinweis auf die kommunistische Natur des „Great Reset“

Aufmerksame Beobachter erkannten in einem der unzähligen Interviews, die der „World-Economic-Gründer“ Klaus Schwab derzeit zu seinen „Zukunftsvisionen“ gibt, dass in seinem Arbeitszimmer eine Büste des Bolschwekinen-Führers und Begründers der Sowjetunion, Wladimir Iljitsch Lenin, stand. Was zunächst seltsam anmuten mag, macht jedoch Sinn, denn die Pläne Schwabs und der Weltelite, die teils unter seinem Einfluss steht, sind durch und durch kommunistischer Natur. Zudem dürfte es kein Zufall sein, dass die Büste Lenins in Sichtweite positioniert wurde. Es ist ein Zeichen dafür, dass mittlerweile mit offenen Karten gespielt wird.

Lenins Kampf gegen Tradition und Religion

Was Klaus Schwab nämlich von sich gibt, von der Abschaffung des Privateigentums und dem Kampf gegen Kapitalismus, bis hin zur Entmenschlichung allen Tradiertem in Form des Transhumanismus, könnte auch aus der Feder Lenins stammen. Denn der Kommunist führte bekanntlich einen rücksichtslosen Kampf gegen Eigentum, Familie und Religion. Ehe und Eltern-Kind-Bindung wurden ebenso unter seiner Herrschaft in Russland dämonisiert („der Staat ist dein Vater“), wie Kirchen und Religionsausübung verboten wurden. Jegliche Moral wurde durch einen bedingungslosen Staatsglauben ersetzt.

Natürlich wurde auch die politische Opposition nach der Machtübernahme rasch und brutal eliminiert, allen voran die Anarchisten. An die Stelle einer Opposition trat ein noch nie dagewesenes Spitzelwesen, dass das soziale Leben bald vollständig vergiftete. Am Ende der Herrschaft Lenins standen Millionen an Toten, die der politische „Umwälzungsprozess“ – vom Zarentum hin zur kommunistischen „Utopie“ – mit sich brachte.

All das kommt uns im Westen, nicht zuletzt seit der Etablierung der Corona-Regime, erschreckend vertraut vor. Und somit schließlich sich der Kreis zwischen den globalistischen Plänen und Vorhaben von Klaus Schwab und Konsorten und den Ideen und Taten ihrer Vordenker wie Lenin. Man blicke nur nach Kanada, in die EU, nach Australien oder in die USA. Die Verschmelzung von politischer Oligarchie mit einem abhängigen und destruktiven Staatskapitalismus (Korporatismus) sowie die Etablierung eines globalen Sozialkreditsystems, samt digitaler Komplettüberwachung, sind nur die Spitze des Eisbergs dieser „neo-kommunistischen“ Dystopie.

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— PV=nRT (@PVnRTcrypto) February 23, 2022

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