Der australische Senator Malcolm Roberts machte im Parlament auf das „Child Grooming“ durch die UN-Weltgesundheitsorganisation aufmerksam.
Die WHO hat einen Rahmen für die Sexualerziehung von Kindern mit dem Titel „Standards for Sexuality Education in Europe“ veröffentlicht.
Senator Malcolm Roberts hat sich soeben im australischen Parlament zu Wort gemeldet und die Versuche der UN/WHO, Kinder zu erziehen, bloßgestellt. „Sexuelle Inhalte für Erwachsene haben keinen Platz in der Erziehung eines Kindes, wie es diese Monster vorschlagen. Es ist an der Zeit, aus dem Paradies der Perversen auszutreten, zu dem die UNO und ihre Agenturen geworden sind. Ihre Agenda Schritt für Schritt durchbrechen.
Senator Malcolm Roberts just stood up in Australian Parliament and exposed the UN/WHO attempts at child grooming.
‘Adult sexual content has no place in a child’s education in the way these monsters propose. It’s time to get out of the pervert’s paradise that the UN and it’s… pic.twitter.com/NLYfz8JYWr
— Kat A (@SaiKate108) May 9, 2023
Die WHO und die UN wollen, dass die Sexualerziehung bereits nach der Geburt beginnt und vom Staat und nicht von den Eltern kontrolliert wird, so Roberts. Dieser Rahmen sollte Kinder und Jugendliche in die Lage versetzen, „respektvolle sexuelle Beziehungen“ zu entwickeln.
Bereits vor dem vierten Lebensjahr sollten Kinder über die sexuelle Fortpflanzung aufgeklärt werden und in der Lage sein, zwischen heterosexuellem und homosexuellem Verhalten zu unterscheiden.
Im Alter von sechs Jahren werden Kinder mit Lehrmaterial über Geschlechtsverkehr, Selbstbefriedigung und Pornografie konfrontiert. Und wenn die Kinder 12 Jahre alt sind, wird die WHO all dieses Wissen in den richtigen politischen Kontext stellen, nach dem unsere Kinder niemals in der Lage sein werden, eine liebevolle, monogame Beziehung zu führen, betonte der Senator.
Kinder sind beeinflussbar und können für das ganze Leben gezeichnet werden. Roberts bezeichnete die Leute, die sich das ausgedacht haben, als „Monster“. „Es ist an der Zeit, das Paradies der Perversen zu verlassen, zu dem die UN und ihre Agenturen geworden sind.