Horst D. Deckert

So geht Manipulation: „Coronavirus-Buch“ für Kinder 2020 und jetzt

Wir schreiben das Jahr 2020. Im ersten Jahr der „Pandemie“ erscheint ein Buch für Kinder, welches lt. Verlag über allerlei Wissenswertes rund um das tödliche Virus aufklären soll. Dort erfahren die Kleinen unter Anderem „was ein Corona Virus“ ist, „wie man sich ansteckt“, „warum manche Orte geschlossen sind“ oder „was passiert als Nächstes“. Das Buch gab es „zum kostenfreien Download“.

 

Dass es außer den, in praktisch jeder Werbung und dergleichen vorkommenden Quoten-Schwarzen keine weiteren Bildungsaufträge zu vermitteln hatte (immerhin sind drei von sieben gezeigten Personen Schwarze) mag im ersten Moment verwundern.

Die Verwunderung legt sich jedoch, wenn man die „Neu durchsehen & Überarbeitet in 2023“-Version (sic) – also heuer, nach Ende der „Pandemie“, einer genaueren Betrachtung unterzieht:

Da fällt einem auf, dass plötzlich die Agenda „Homosexualisierung“ ihren Niederschlag in Form eines neu eingebauten Regenbogens findet und dass plötzlich zwei Maskenträger (m,w) in Erscheinung treten. Warum wohl gerade jetzt, wo doch der Masken-Terror vorbei sein soll und wo darüber hinaus der Maskenzwang für Kinder auch „offiziell“ nicht mehr unumstritten ist.

So trägt statt dem liegendem Kind ein neu eingebauter Forscher – pardon, ein Forschender – eine Gesichtswindel und der Ärztin oder Arzthelferin hat man plötzlich einen extrem grauslichen Maulkorb verpasst.

Was schließen wir daraus: Man will die Kinder offensichtlich darauf vorbereiten, dass das Tragen eines Erziehungslappens keineswegs abgehakt ist und dass es offensichtlich nur ein Frage der Zeit ist, wenn man uns wieder zum Umhängen eines Idiotenlatzes verdonnern will.


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