Horst D. Deckert

Sohn von Klaus Schwab 2018: Impf-Immunisierung als Wegbereiter der digitalen Überwachung

Dass die Corona-Pandemie in Wirklichkeit ein Testlauf für die Überführung der meisten Freiheiten des Menschen in eine vollständig kontrollierte, digitale Welt sein könnte – ja selbst der Mensch selbst in einer digitalen Identität aufgeht, wie es Transhumanisten fordern – ist vielen Kritikern seit Beginn der inhumanen Maßnahmen klar. Der erste Schritt dafür dürfte die Implementierung eines am chinesischen Sozialkredit-System angelehnten Überwachungsnetzes in Europa und der gesamten Welt sein. Essenziell dafür: die Digitalisierung. Ohne sie wäre eine lückenlose und vollständige Überwachung aller Lebensbereiche des Bürgers unmöglich. Der Sohn von „Great Reset“-Erfinder Klaus Schwab deutete dies bereits im Jahr 2018 anhand der „Impf-Immunisierung“ an.

Immunisierung als Eintritt in die digitale Identität

In einem Beitrag aus dem Jahr 2018 schrieb ID2020, eine „gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, einfache Zugänge zu digitalen Identifikationsformen weltweit zu schaffen“, von der Notwendigkeit, die Impfraten in Entwicklungsländern durch die Einführung von Nachverfolgungs- und Trackingsystemen zu verbessern. In diesen digitalen Karteien sollen nämlich primär die Ungeimpften erfasst und „verfolgt“ werden (mit welchen Methoden auch immer), um irgendwann eine 100-prozentige Impfrate (besonders unter Kindern) zu erreichen, so der Verweis auf die Pläne des CEO der globalen Impfallianz GAVI, die wiederum vom World Economic Forum (WEF) ins Leben gerufen wurde.

Das World Economic Forum widmete sich solchen Lösungen im Jahr 2018 äuffällig intensiv. Mit dem Programm INFUSE sollten Möglichkeiten geschaffen werden, die „globale medizinische Versorgung im Bereich der Immunisierung zu modernisieren“. Die Immunisierung in Form von Impfungen biete nämlich die beste und größte Chance, künftig „digitale Identitäten“ eines jeden Menschen zu erstellen (und folglich auch durch Institutionen, Regierungen und Co. überwachen zu lassen). Anhand von GAVI erläuterte Schwabs Sohn Oliver im Rahmen des WEF 2018 die Hintergründe ihrer Arbeit. Die „Weltführer“ werden von ihnen zusammengebracht, um ihnen diese Programme „schmackhaft“ zu machen:

Klaus’s son, Olivier Schwab, WEF Beijing office managing director, on

👉🏼#Gavi 👈🏼t.co/POgXH8jqGZ pic.twitter.com/6UQ8sBcuGD

— Jesse “Epstein&Ghislaine families=WEF&4IR” Matchey (@JesseMatchey) September 10, 2021

Und hier Vater Klaus Schwab zu GAVI und den Möglichkeiten der Immunisierung, gekoppelt mit der digitalen Identität:

pic.twitter.com/dTt3GvefHZ

— Jesse “Epstein&Ghislaine families=WEF&4IR” Matchey (@JesseMatchey) October 14, 2021

WHO nutzt Schwabs „digitale Überwachung“

Drei Jahre später, inmitten der Corona-Pandemie, nutzt gerade die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein solches System der digitalen Identität, die an die Immunisierung gekoppelt ist. Die sogenannte „Digitale Dokumentation des Impfstatus von COVID-19-Zertifikaten“ wird „zur Kontinuität der Versorgung oder als Impfnachweis für andere Zwecke als die Gesundheitsversorgung verwendet“:

WHO Digital Documentation of COVID-19 Certificates Vaccination Status

(“used for continuity of care or as proof of vaccination for purposes other than health care”)t.co/AeeXJSBroj t.co/xqGgif6sWj pic.twitter.com/EVLDdI5756

— Jesse “Epstein&Ghislaine families=WEF&4IR” Matchey (@JesseMatchey) September 1, 2021

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