Horst D. Deckert

Somalischer Schutzsuchender bedroht Dorf mit Mord und Brandschatzung – Zeitbombe Warzone-Refjugees (Video)

Somalischer Flüchtling, der Hardheim bedroht

Die beschwichtigenden Beteuerungen deutscher Behörden in kleinen Gemeinde Hardheim klingen nur mehr eines – als der blanke Hohn über die Sorgen der Anwohner:

Wir nehmen die Sorgen der Anwohner sehr ernst und versuchen unser Bestes, dass die Leute keinen weiteren Konflikten mehr ausgesetzt sind und arbeiten daher alle an einer Lösung. Denn auch der Asylbewerber, der psychisch krank ist, kann vor Ort keine adäquate Unterstützung erfahren.“ (BILD) –

– wie Hauptamtsleiterin Mareike Brawek zu klagen vorgibt.

Die Geschichte liest sich mittlerweile wie ein ewiger Fortsetzungs-Horror im Nach-Willkommens-Deutschland:

Ein 25-jähriger Somalier sorgt der kleinen Baden-Württembergischen Gemeinde Hardheim für „Angst und Schrecken“ (focus) Doch: Alle gegen ihn seit Mai 2023 eingebrachten Anzeigen wegen Diebstahl, Körperverletzung und gefährlicher Drohung fruchteten nichts, weil der Wahnsinnige, laut Angabe des Staatsanwalts schuldunfähig wäre.

Außerdem spricht für ihn, dass es sich „zwar um geringfügige Delikte handelt“ – mit dem unbefriedigenden Zusatz: Dass diese „in ihrer Masse allerdings eine enorme Belastung für die Bevölkerung darstellen.

Trotzdem sind aber alles Ermittlungsverfahren mittlerweile eingestellt worden. mit einer geradezu aberwitzigen Begründung:

Der Somalier wäre nämlich „anlässlich eines früheren Ermittlungsverfahrens wegen einer psychischen Erkrankung als schuldunfähig“ eingestuft worden – wie Staatsanwalt Sommer betont:

„Geringfügige Delikte“: Drohung mit Mord und Brandschatzung

Doch deutsche Behörden sehen tatenlos:

Keiner ist vor ihm sicher. Der Flüchtling beschimpft und bedroht uns.

– wie Anwohnerin Iris Aschenbrenner (43) berichtet. Ihren dreijährigen Sohn lässt sie mittlerweile nicht mehr allein zum Spielen nach draußen.

Dorfbewohnerin Karin Gutmann (57) erzählt geschockt über eine unheimliche Begegnung der dritten Art mi dem Schwarz-Afrikaner am 21. Juni 2023 auf der Straße:

Der Flüchtling kam mit einer Bratpfanne in Händen auf mich zu. Als er auf meiner Höhe war, warf er eine Dose nach einem vorbeifahrenden Auto.

Weil sie deswegen ihren Kopf geschüttelt habe,

…„drohte er, mich umzubringen und kam mit der Pfanne auf mich zu. Ich rannte um mein Leben zu meinem Auto, erstattete am kommenden Tag Anzeige bei der Polizei. Doch es passierte seitdem nichts.

„Muss denn erst was passieren?“

Rentnerin Luise Ulmen (68) lässt aus Angst vor dem aggressiven 25-Jährigen ihre Enkel nicht mehr auf dem Spielplatz im Ort spielen. Sie sagt: „Ich fahre mit ihnen in den Nachbarort.“ Weil der wahnsinnige Somalier auch Kinder beschimpft und bedroht, wird o.g. Frage wohl bald mit „Ja“ beantwortet werden: „

Muss denn erst etwas passieren, bis die Behörden reagieren und uns vor diesem Mann schützen?

Es kann jederzeit zu einem neuen Angriff kommen.

Die Altenpflegerin Beate Hahn (56) traut sich einmal mehr mit ihrer Tochter Jennifer (37) vor die Tür:

Der Mann drohte unser Haus abzufackeln, unsere ganze Familie und unseren Hund zu töten.

Schuld-Komplex-Wahn-Deutschland

Und dann immer wieder die, hunderttausendmal im  Schul-Komplex-Wahn-Deutschland geäußerte, vorauseilende Entschuldigung, die solche Wahnsinnstaten von „Schutzsuchenden“ erst ermöglicht:

Wir haben hier nichts gegen Flüchtlinge oder Ausländer und möchten auch nicht in eine rechte Ecke gesteckt werden. Wir kommen auch mit allen anderen Asylbewerbern hier gut aus, doch dieser Mann muss hier weg. Auch die Flüchtlinge leiden unter ihm.

– so Beate Hahn.

Falls nichts passiert, kann es jederzeit zu einem erneuten Angriff kommen. Wer weiß, ob die nächste Attacke nicht tödlich endet?

Davon darf ob tausender ähnlicher, bereits realisierter Attacken ausgegangen werden.

50 Prozent der Flüchtlinge sind psychisch krank

Laut deutscher Psycho-Lobbyisten brauchen 40 bis 50 Prozent aller Flüchtlinge im Willkommens-Deutschland psychotherapeutische Hilfe – ein riesiges Selbtsverwirklichungspotential für die in der Psycho-Industrie Beschäftigten:

Wären doch viele  aufgrund von Krieg, Verfolgung und Flucht traumatisiert und leiden unter Erkrankungen wie posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder Depressionen.

Auch eine Art schnelle Psycho-Eingreiftruppe wurde bereits 2018 durch die Wissenschaftlervereinigung „Leopoldina“ vorgeschlagen: sogenannte Peer-Berater für die Erkrankten. Mit einem geradezu grotesken Anforderungsprofil und Aufgabenbereich:

Psychologisch geschulte Gesundheitslotsen, am besten mit Migrationshintergrund oder eigenen Fluchterfahrungen sollen den Erkrankten schnelle Hilfe zukommen lassen.

Freilich ist dafür nicht einmal dieses links-grüne Woke-Deutschland in der Lage: Fehlt es nämlich überall an Psychotherapeuten, Dolmetschern, Geld und Organisation.

Psychiatrischer Gutachter soll Offenkundiges feststellen

Laut BILD-Informationen soll dieser nun das Augenscheinliche feststellen: Nämlich ob der Asylbewerber eine Gefährdung für die Allgemeinheit darstellt. Und: Falls dies zutreffen sollte, könnte der Mann aus Mogadischu dauerhaft im psychiatrischen Zentrum in Wiesloch untergebracht werden.

Bei dem Stichwort „Wiesloch“ wird man hellhörig:

Denn erst vor wenigen Tagen war ein ähnlich psychisch kranker Schwarzafrikaner während eines gelockerten Haftausgang entkommen, schnappte sich ein Messer und messerte eine unbeteiligte Frau zu Tode.

Bis dahin beruhigt aber die Polizei: Sie fährt nämlich verstärkt Streife, um weitere Taten zu verhindern.

Flüchtlinge aus War-Zones: „Battle of Mogadischu“

4428688290_4a421a5848_n.jpg?resize=300%2

Von Somaliern geschändeter, getöteter US-Soldat nach der Schlacht von Mogadischu, 1993

Kein Wunder: Wer wissen möchte, aus welchen entmenschlichten War-Zones von Failed-States wie Somali nach Kuschel-Justiz-Willkommen-Deutschland verirren, dem sei die „Battle of Mogadischu“ zu empfehlen – die Schlacht in Somalia, die Amerika schockierte.

Tote US-Soldaten, die durch die Straßen von Mogadischu geschleift wurden. Die Bilder gingen um die Welt gingen:

Im Oktober 1993 starteten amerikanische Elitetruppen einen verheerenden Überfall auf die somalische Hauptstadt Mogadischu. Sie wollten dadurch Verbündete des mächtigen somalischen Warlords, General Mohamed Farah Aideed, gefangen  nehmen. Schließlich gingen zwei US-amerikanische Black-Hawk-Hubschrauber zu Boden.

In der anschließenden Schlacht starben Hunderte von Somaliern, etwa 18 Amerikaner und zwei UN-Soldaten.

Dabei leiteten die USA eine UN-Mission, um den Bürgerkrieg und die Hungersnot in Somalia zu beenden. Nach dem Desaster zogen die USA innerhalb von sechs Monaten hre Truppen aus Somalia abgezogen.

Hier UME-Erstbericht

„Golgatha-Deutschland: Psychiatrie-„Mann“ ersticht 30-jährige Passantin +UPDATE 11.09.+ Herkunfts-Identität geklärt“ (Video)

IMG_20230911_080350.jpg?resize=324%2C235

_________________________________________________________________________

KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 


Ähnliche Nachrichten