Horst D. Deckert

“Sonst gibt es keine Bauern mehr”: MEGA-Protest gegen Great Reset geht weiter

Seit Tagen protestieren unzählige holländische Bauern gegen den großen Enteignungs-Feldzug der Globalisten-Regierung gegen das eigene Volk. Das Regime hatte unmissverständlich klar gemacht: Das Bauernsterben ist ihm egal. Hauptsache, die WEF-Agenda wird durchgedrückt. So sollen die Landwirte für “zu hohe Emissionen” als Sündenböcke herhalten. Doch die zeigen unermüdlich, dass sie sich nicht auf den Kopf spucken lassen. Anstatt sich still um die Existenz bringen zu lassen, legen sie das Land lahm. Die Bauern blockieren die Infrastruktur – inzwischen sogar Flughäfen. Die Handlanger des Systems versuchen die Bürger- und Bauernproteste immer verzweifelter zu bekämpfen.

Keine Bauern, keine Lebensmittel

Zur Erinnerung – Hollands Umweltministerin Christianne Van der Wal erklärte zuvor kaltschnäuzig: „Die ehrliche Antwort ist: Nicht alle Landwirte werden mit ihrem Hof durchkommen.” Doch die Rechnung ist einfach: Ohne die Bauern bleibt der Teller leer. Häfen, Straßen, Supermärkte und Verteilerzentren sind dicht. Tausende Bauern in Traktoren wollen aufzeigen, welche Folgen ihr wirtschaftlicher Ruin hat.

Bereits am Mittwoch gab es in einigen Geschäften keine frischen Lebensmittel mehr zu kaufen. Eine Bäuerin warnt die Machthaber: “Wenn die Regierung mit ihrem Plan fortfährt, wird das öfter passieren: Leere Regale und kaum Lieferungen. Denn sonst können wir unser Land nicht mehr bevorraten. Die Niederlande brauchen ihre Bauern. Ohne Bauern sind wir kein Land!”

Sonst gibt es keine Bauern mehr

Deshalb appelliert sie an das Volk, ihnen zur Seite zu stehen: “Ihr wisst, dass das nötig ist. Wir müssen das jetzt tun. Ansonsten gibt es in unserem Land keine Bauern mehr und das wollen wir nicht.” Ein männlicher Landwirt fügt hinzu: “Und erinnert euch: Wenn ihr morgen Frühstück esst – ob Brot, Joghurt oder etwas anderes wie Sojamilch: Das kommt alles von den Bauern. Ohne Bauern gibt es kein Frühstück. Wenn bei der ‘nächsten Pandemie’ wieder die Grenzen dicht gemacht werden, schaut es auch mit Importen schlecht aus.” Er erinnerte an die leeren Supermärkte im März 2020.

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Das Volk steht auf der Seite der Bauern

Und in der Tat: Das Volk ist nicht so dumm, wie die Politmarionetten es gerne hätten. Es weiß: Die Schuldigen für diese Misere sind nicht die fleißigen Landwirte. Nicht jene, die bei jedem Wetter vom Morgengrauen bis zur Abenddämmerung ihr Feld bestellen. Die ihre Tiere füttern, auf die Weide treiben, melken oder zum Schlachter fahren. Sondern: Die Schuldigen sitzen auf der Regierungsbank. Und so unterstützen immer mehr den mutigen Aufstand der Bauern.

So etwa in der 240.000-Einwohner-Stadt Eindhoven:

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Beispielloser Zusammenhalt – auch über die Grenzen hinweg

Längst sind die holländischen Bauern mit ihrem Protest nicht mehr alleine. Wochenblick berichtete bereits über ähnliche Proteste in Spanien.

Aber auch vor Ort: Wer helfen kann, der hilft. Und so kam es zum Zusammenschluss zwischen holländischen und deutschen Landwirten. In Heerenberg an der Grenze blockierten sie gemeinsam einen Kreisverkehr.

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Die für den europäischen Warenverkehr so wichtige Grenze ist auch an anderen Stellen dicht. Traktoren und mutige Bauern, die um ihre Existenz kämpfen, so weit das Auge reicht.

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Die Solidarität untereinander ist riesig. Denn sie alle wissen: Andernfalls ist es nur eine Frage der Zeit, bis die nächste Regierung auf solch ruinöse Pläne unter dem Deckmantel der “Nachhaltigkeit” vorantreibt.

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Blockade auf Flughäfen ausgeweitet

Inzwischen hat sich die Blockade sogar auf einige Flughäfen des Landes ausgeweitet: Nichts kommt rein oder raus.

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Die Proteste kamen nicht aus dem Nichts. Dies erklärte ein holländischer Bauer. Die Inspiration kam von den Trucker-Protesten in Kanada. Dort ergriffen zigtausende Fernfahrer die Initiative und protestieren in einem “Freiheitskonvoi”. Zuvor hatte der dortige Premier Justin Trudeau – ein “Junger Weltführer” aus Klaus Schwabs Globalisten-Kaderschmiede – diesen eine Impfpflicht auferlegt. Letztendlich griff dieser zum Entsetzen der Weltöffentlichkeit sogar auf Kriegsrecht zurück und ging mit brutaler Gewalt gegen die Proteste vor.

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Die Spaltungsversuche der Eliten schlagen aber fehl: Je mehr sie auf die Bauern draufhauen, desto mehr schließen sich dem Protest an und desto stärker ist der Rückhalt. Auch die Fischer streiken bereits seit Tagen – sind sie doch faktisch auch “Bauern zur See”.

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Jeder unterstützt die Proteste auf seine Weise. Ein Restaurant brachte den Bauern kühles Bier zur Stärkung. Dieser Zusammenhalt sorgt bei einem deutschen AfD-Politiker für Bewunderung:

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Auch in der Nacht weichen viele der protestierenden Bauern nicht.

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Polizei mit Waffen gegen friedliche Demonstranten

In der völligen Verzweiflung rastet die Staatsmacht panisch aus. Mit erhobenen Waffen bedrohen Polizisten die protestierenden Bauern. Die Lage scheint der Exekutive zu entgleiten. Offenbar rechnete man nicht mit dem Widerstandsgeist von Bauern, die gegen den Ruin durch die Polit-Granden und deren Einflüsterer aufstehen…

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Wie Wochenblick bereits berichtete, schrecken manche Polizisten nicht einmal zurück, mit scharfer Munition unter einem Vorwand auf die Teilnehmer zu schießen. Ein Polizist ballerte scheinbar aus heiterem Himmel auf einen 16-Jährigen, der sich gerade für den Abend auf den Heimweg begeben wollte. Die tödliche Kugel verfehlte den Jugendlichen nur um Haaresbreite!

Sofort machten sich zahlreiche Bauern auf den Weg zur Polizeistation, um die Freiheit des Jugendlichen zu fordern. Am Donnerstagmorgen wurden ihre Forderungen erhört. Auch die absurden Vorwürfe gegen den 16-jährigen Jouke wurden fallen gelassen.

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Italien: Volksaufstand gegen ungewählten Banker-Premier

Eines ist jetzt bereits klar: Die Mächtigen haben sich verspekuliert. Schon, als sie die freien Völker weltweit unter die Knute ihrer totalitären Corona-Regimes zwingen wollten, ernteten sie friedlichen, aber bestimmten Widerstand auf der Straße. Die einfachen Menschen haben die Bevormundung satt. Sie erkennen die Zeichen: Viele sogenannte Volksvertreter haben ihr Mandat längst verraten und dienen nur mehr internationalen Umbau-Zielen. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) prophezeite den Menschen, im Jahr 2030 “nichts zu besitzen”.

Das Volk will dies jedoch verhindern – auf allen Ebenen. In ganz Europa wird der Ärger auf die Unfähigkeit der Mächtigen immer größer. So in Italien, wo unzählige Menschen gegen die Regierung von Mario Draghi auf die Straße gehen. Der ehemalige EZB-Chef reitet Italien immer tiefer in die Krise, viele Menschen stehen vor dem Ruin. Ihre Worte sind wenig diplomatisch, aber deutlich: “Draghi, Draghi, f**k dich in den A****!” oder “Draghi, Draghi, du Hurensohn!” Die Globalisten und ihre Politik gegen das Volk haben Europa sichtlich in ein Pulverfass verwandelt.

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