Der umstrittene Vermögensverwalter BlackRock hat seine Finger überall drin. Nach einem Treffen von BlackRock-CEO Fink mit Premierminister Starmer werden Warnungen laut, der Sozialdemokrat würde mit den Erbschaftssteuerplänen den Ausverkauf von britischem Farmland an den Konzern vorantreiben.
Keir Starmer ist nicht nur Chef der britischen Sozialdemokraten und Premierminister des Vereinigten Königreichs, sondern auch braver Anhänger des globalistischen Weltwirtschaftsforums (WEF). Kein Wunder also, dass sich der britische Regierungschef kürzlich mit BlackRock-CEO Larry Fink traf. Offiziell ging es darum, die Position des Landes für internationale Investments zu stärken, doch wenn die globalen Finanzheuschrecken involviert sind, kommt selten etwas Gutes für die breite Bevölkerung heraus.
Vielmehr, so wachsende Vorwürfe, scheint die neue britische Linksregierung den Kampf gegen die Landwirtschaft zu verschärfen. Mit der „Reform“ der Erbschaftssteuer wird die Hofübergabe zu einer solch kostspieligen Sache, dass viele der Bauernhöfe nicht mehr fortgeführt werden können. Für den Investmentgiganten BlackRock wäre dies ein „Glücksfall“, zumal man sich so am „Landgrabbing“ beteiligen könnte.
Wenn man bedenkt, dass die Labour-Regierung unter Starmer ohnehin Teil des ganzen Klimahysterie-Kults ist und damit auch den Krieg gegen die Landwirtschaft unterstützt, wird auch deutlich wie gefährlich das Ganze ist. Für die Klimafanatiker ist die Landwirtschaft ja böse, weil sie CO2 und Methan erzeugt.
Unterstützt von der Politik übernimmt Big Money – von Bill Gates über Vanguard bis hin zu BlackRock – immer mehr landwirtschaftlich nutzbare Landflächen. Starmers finanzielle Aushungerung der britischen Landwirte wird diesen Ausverkauf weiter beschleunigen.
Politik im Interesse der eigenen Bevölkerung? Fehlanzeige. Das was wir weltweit zunehmend beobachten können ist eine Politik im Interesse der Globalisten und der globalistischen „Eliten“. Die britischen Sozialisten sind da nicht anders als zuvor die Konservativen.