Die erneute Panik-Kampagne, die von der links-sozialistischen spanischen Regierung und den Mainstream-Medien vor etwa zwei Wochen angeschoben wurde, zeigte prompt Wirkung: Wie die Zeitung El País informiert, haben sich allein in der vergangenen Woche 72’036 Menschen die erste Gen-Injektion verabreichen lassen.
Die Durchimpfungsquote liege in Spanien bei 80 Prozent, das sei eine der besten in Europa, aber es gebe «noch Raum für Verbesserungen», findet El País.
Ende Juli habe die Anzahl der «Impfungen» ihren Höhepunkt erreicht, sei danach aber bis Ende Oktober zurückgegangen. Den erneuten «Boom» bei den Erstimpfungen erklärten das Gesundheitsministerium und Experten mit dem «Anstieg der Epidemiekurve, der Angst vor weiteren restriktiven Massnahmen und der Debatte über die mögliche Ausweitung der Verwendung des Covid-Passes».
Auch die Booster-Kampagne laufe gut, lässt El País wissen. Fast vier Millionen «vorrangige Gruppen» hätten sich bereits die dritte Auffrischungsinjektion verabreichen lassen.
Die Experten würden dafür plädieren, weiterhin auf «Impfungen» zu bestehen, «um die Geissel der neuen Welle, die Europa überrollt, zu bekämpfen». «Aggressive Massnahmen», wie beispielsweise eine Zwangsimpfung, würden sie in Spanien noch ablehnen.
Die von El País befragten Sachverständigen und Behörden sind sich einig, dass die «Impfung» der Schlüssel zum Sieg gegen die «Pandemie» ist. Man dürfe nicht nachlassen.
«Impfen, impfen, impfen ist immer noch der beste Weg», erklärte Gesundheitsministerin Carolina Darias am vergangenen Dienstag.