Horst D. Deckert

Trends in der Sterblichkeit in Ländern mit hoher Impfquote

Für Impfbefürworter müssen die Ergebnisse der Studien zu Sterblichkeit und Erkrankungsziffer in 21 Ländern mit einer hohen Impfquote erschütternd sein. Einem Bericht der Website Global Research zufolge hat keine der Studien auch nur den geringsten Beweis für den Erfolg der «Impfung» geliefert. Und die Analyse der offiziellen WHO-Daten (abrufbar unter WHO covid dashboard) sei ebenfalls sehr beunruhigend, heisst es in dem Artikel.

Global Research zufolge ist es keinem der Impfbefürworter gelungen, das Virus zu eliminieren oder ein starkes Wiederaufflammen der Epidemie zu verhindern, und nur sehr wenige haben ihre geimpfte Bevölkerung vollständig von den angeblich gesundheitsfördernden Massnahmen befreit, die ohne wissenschaftlichen Nachweis ihrer Wirksamkeit auferlegt wurden.

Grossbritannien ist der Meister der Astra-Zeneca-Spritze, doch die hohe Zahl der «Impfungen» hat das Land nicht vor einem starken Wiederaufflammen der Epidemie bewahrt, die seit vier Monaten anhält, mit durchschnittlich 40’000 Fällen täglich.

Israel ist der Verfechter der Pfizer-Injektion. Im Frühjahr 2021, vor dem Auftreten der Delta-Variante, war Israel das erste Land der Welt, das vorgab, mit der Pfizer-Injektion eine Herdenimmunität erreicht zu haben. Aber trotz einer hohen Injektionsrate wogte in Israel bald eine neue Welle, die zu einem neuen absoluten Rekord an täglichen Infektionen (11’000/Tag oder das Äquivalent für Frankreich von 70’000 Fällen/Tag) führte. Dieses Wiederaufflammen der Krankheit veranlasste den isrealischen Gesundheitsminister Nitzan Horowitz zu der Feststellung, dass die Injektionen lediglich eine Wirksamkeit von 39% haben und nur einige Monate anhalten.

In einem Gespräch mit Channel 13 TV News am 5. August 2021 sagte Dr. Kobi Haviv, medizinischer Direktor des Herzog-Krankenhauses in Jerusalem, dass «vollständig geimpfte Personen einen Anteil von 85-90% der Krankenhauseinweisungen einnehmen» und «95% der schwerkranken Patienten geimpft sind». Damit widerlegte er die Impfstoffpropaganda, die behauptet, der Impfstoff würde vor schweren Verläufen schützen.

Singapur ist Asiens Vorreiter bei der Pseudo-Covid-Impfung: Etwa 90% der Bevölkerung sind geimpft. Dieser Erfolg bei der Zahl der Injektionen hat laut Global Research jedoch nicht verhindert, dass es zu einem wahren Tsunami von Infektionen gekommen ist, deren Zahl viermal so hoch ist wie der Höchststand vor der Injektion.

Finanzminister Lawrence Wong warnte am 19. August 2021 auf einer Konferenz des Arbeitsstabs des Ministeriums:

«Singapur wird während der Pandemie trotz seiner hohen Covid-19-Impfrate keine Herdenimmunität erreichen. Der Weg zu einer Covid-resistenten Nation wird eine lange und schwierige Aufgabe sein. Selbst mit sehr hohen Impfraten werden wir keine Herdenimmunität erzielen.»

Der Artikel informiert zudem darüber, dass Island zwar das europäische Land mit der höchsten Impfquote sei, doch leider verhelfe die hohe Durchimpfungsrate nicht dazu, einen erneuten Ausbruch der Epidemie zu verhindern. Im Juni 2021 erklärte Þórólfur Guðnason, Islands leitender Epidemiologe, dass die Impfimmunität gut voranschreite. Doch seit der neuen Welle musste er in einem Interview im öffentlichen Rundfunk zugeben, dass «die Impfung nicht zu der von den Experten erhofften Herdenimmunität» geführt habe.

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