Horst D. Deckert

Spaniens oberster Islamhirte wegen Terrorismus verhaftet

Nicht nur an der Genderfront kommt es noch immer zu Meldungen, die einen unwillkürlich mit dem Kopf nicken lassen. Auch der Islam kann nach wie vor mithalten beim Warmhalten des unguten Bauchgefühls. Diesmal ist es eine Nachricht aus Spanien, wo die Politik offenbar ebenso wie in Deutschland an der Zucht eines islamisch-säkularen Homunkulus arbeitet und im x-ten Versuch gescheitert ist. Die Nachricht wird es wohl eher nicht in die deutschen Mainstream Medien schaffen, obwohl sie es mindestens aufgrund der imposanten Liste an Vorwürfen durchaus verdient hätte.

 

Free West Media: Präsident der Islamischen Kommission Spaniens wegen Finanzierung von Terrorismus verhaftet

 

Die spanische Tageszeitung El Confidencial berichtete am Mittwoch, dass der von der spanischen Politik hofierte Aymen Adlbi syrischer Herkunft im Verdacht steht „dschihadistische Gruppen in Syrien zu finanzieren“. Adlbi steht dem CIE vor als dem offiziellem Ansprechpartner der muslimischen Gemeinschaft in Spanien gegenüber der spanischen Regierung.

Adlbi, der im letzten Sommer zum Leiter des CIE gewählt wurde, wird laut Quellen aus der für Terrorabwehr zuständigen Behörde Spaniens vorgeworfen, dass er einer kriminellen Organisation angehört, mit einer terroristischen Organisation zusammenarbeitet, Terrorismus finanziert, Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Urkundenfälschung betreibt und die illegale Einwanderung fördert. Bei der Verhaftung von Adlbi wurden auch weitere Personen aus seinem Umfeld verhaftet.

Momentan ist Adlbi wieder auf freiem Fuß, allerdings brach infolge seiner Verhaftung bereits ein Gerangel um seine Nachfolge beim CIE aus. Die besten Aussichten rechnen sich Syrer und Marokkaner aus, wobei sich auch Pakistanis im Rennen befinden. Eventuell könnte sich die Politik in Madrid aber auch veranlasst sehen, auf einen zum Islam konvertierten Spanier bestehen, der mit den Sitten des Landes vertraut ist.

Quelle Titelbild

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