Horst D. Deckert

Spanischer Mainstream: Viele Covid-19-Patienten starben durch invasive künstliche Beatmung

Nachdem die WHO den internationalen Gesundheitsnotfall nach über drei Jahren beendet hat, beschäftigt sich der spanische Mainstream plötzlich mit den Kollateralschäden, die weltweit angeordnete Covid-19-Behandlungsprotokolle in Krankenhäusern ausgelöst haben.

So titelte das Portal 20minutos:

«Studie zeigt, dass viele Covid-19-Todesfälle durch Lungenentzündungen infolge von Intubationen verursacht worden sein könnten.»

Diesbezüglich wird auf eine Forschungsarbeit der University Feinberg School of Medicine in Illinois verwiesen, die Ende April im Journal of Clinical Investigation veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler hätten herausgefunden, dass «viele der Todesfälle, die der SARS-CoV-2-Pathologie zugeschrieben wurden, möglicherweise auf eine sekundäre Lungenentzündung im Zusammenhang mit Intubationen zurückzuführen sind».

Bakterielle Sekundärinfektionen der Lunge, allgemein als Lungenentzündung bekannt, seien bei positiv getesteten Patienten «extrem häufig gewesen und hätten fast die Hälfte derer betroffen, die künstlich beatmet werden mussten», teilt 20minutos mit. Dies sei durch die Anwendung von «maschinellem Lernen» (machine learning) auf Patientenakten ans Licht gekommen.

Die künstliche Beatmung sei «der Schlüssel zur Sterblichkeit bei den mit dem Coronavirus Infizierten». Sekundäre Lungenentzündungen seien so häufig aufgetreten, dass ihre Sterblichkeitsrate möglicherweise sogar die von Covid übersteige.

Schon zu Beginn der Pandemie hatten kritische Ärzte, Wissenschaftler und unabhängige Medien vor den fatalen Folgen der angeordneten Behandlungen von positiv getesteten Patienten gewarnt. Die hochtoxischen Medikamente und riskanten Intubationen könnten tödlich sein. Die Überlebenschance von Intensivpatienten sei aufgrund der invasiven künstlichen Beatmung schlecht (hier, hier, hier und hier). Doch diese Befürchtungen wurden wie viele andere ignoriert oder als Fake News deklariert.

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