Horst D. Deckert

Staatsschutz ermittelt wegen „rassistischer Beleidigung“, während Kinder in Freibad von Migranten sexuell belästigt werden

Die deutsche Justiz, samt der Polizei, zeichnet sich wieder einmal aus. In Hamburg nahm nun nämlich der Staatsschutz Ermittlungen auf, weil ein Unbekannter drei Kinder rassistisch beleidigt haben soll. Mit Hochdruck wird nach Augenzeugen gesucht. Zur selben Zeit kümmert es den Staatsschutz herzlich wenig, dass in Bayern Kinder von Migranten in einem Freibad sexuell belästigt wurden.

Angebliche Beleidigung als „Volksverhetzung“ eingestuft

Der Hamburger Polizeisprecher sprach im Zuge der Ermittlungen gegen einen unbekannten Mann, der die drei Kinder aufgrund ihrer Hautfarbe „massiv beleidigt“ haben soll gar von „Volksverhetzung“. Der für solche „Delikte der Hasskriminalität „zuständige Staatsschutz führe nun die Ermittlungen – und sucht nun Zeugen.

Migranten greifen Mädchen in den Schritt

Ganz anders die Skandalisierung in Kaufbeuren (Bayern). Dort wurden im lokalen Freibad drei 12-jährige Mädchen von mehreren jugendlichen Migranten sexuell belästigt. Die Mädchen wurden festgehalten und im Intimbereich angefasst. Einzige Konsequenz bisher: die Jugendlichen wurden aus dem Freibad geschmissen und die Polizei sucht nach Hinweisen auf die Täter.


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