
Es ist schockierend, in welche Abgründe linke Ideologie Menschen führt. Im Fall des linkstendenziösen “Standard” scheint der mögliche Tiefpunkt noch lange nicht in Sicht. Am 29. Jänner meldete sich die Zeitung mit einem wirren Propaganda-Artikel zu Wort, in dem die Streichung der Kürzung öffentlicher Mittel in den USA für “Geschlechtsangleichung” bei Minderjährigen bedauert wird. Dabei handelt es sich um die irreversible Verstümmelung Schutzbefohlener.
Es gibt kaum eine Gruppe von Menschen, die im Laufe ihres Lebens mehr zu Suizid tendieren, als jene, die sich irgendwann in ihrem Leben für eine “Geschlechtsumwandlung” entschieden hat. Die Vermutung liegt nahe, dass hinter den Tendenzen, sein Geschlecht zu ändern, häufig eine psychische Erkrankung liegt. Führt diese, bestärkt durch den linken Mainstream, zu einer körperlichen Verstümmelung, werden die Betroffenen später in ihrem Leben in tiefe Verzweiflung gestürzt.
Denn ihr eigentliches Geschlecht ist unwiederbringlich verloren – und das Scheingeschlecht, das man durch chirurgische Maßnahmen simuliert, ist alles andere als funktionsfähig. Man kann es drehen und wenden wie man will, aber eine gesunde, funktionierende Sexualität zählt zu den wichtigsten Dingen im Leben eines Menschen. Wurde diese zerstört, verfallen viele in Depression und wählen den Freitod.
Bei der Gruppe von Männern, die sich zu Frauen umwandeln lassen und die mit einem Anteil von 72,6 Prozent der Gesamtgruppe die deutlich größere war, zeigt sich eine um 51 Prozent erhöhte Sterblichkeitsrate im Vergleich zur Durchschnittbevölkerung. Neben unbekannten Gründen konnten insbesondere Selbstmord, AIDS, kardiovaskuläre Erkrankungen und Drogenmissbrauch als Todesursachen in dieser Gruppe ermittelt werden.
Der internationale Forschungsstand belegt, dass lesbische, schwule («gay»), bisexuelle, trans und queere Jugendliche – kurz «LGBTQ+–Jugendliche» – häufiger von suizidalem Verhalten betroffen sind als die übrige Bevölkerung.
Bei Personen, die sich einer geschlechtsangleichenden Operation unterzogen hatten, war das Risiko eines Suizidversuchs 12,12-mal höher als bei Personen, die dies nicht taten (3,47 % vs. 0,29 %, RR 95 % KI 9,20–15,96, p < 0,0001).
Zehn bis 15 Jahre nach der chirurgischen Geschlechtsumwandlung stieg die Selbstmordrate derjenigen, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen hatten, auf das Zwanzigfache der Selbstmordrate vergleichbarer Personen.
Jetzt kann man gegebenenfalls argumentieren, dass gut und umfassend aufgeklärte und psychologisch untersuchte Erwachsene das Risiko und die Folgen verstehen, wenn sie sich für so einen Eingriff entscheiden. Geschieht dieser aus freien Stücken, mag man darüber den Kopf schütteln, aber so viel Eigenverantwortung wird man freien Menschen wohl zugestehen müssen. Eine Kostenübernahme durch den Staat ist hingegen kontroversiell zu diskutieren.
Die ursprüngliche Einleitung im Artikel des Standard, die inzwischen durch “wissenschaftliche Leitlinien” ersetzt wurde.
Einem Kind eine irreversible Verstümmelung des Geschlechtes zuzumuten, war bisher eher für Angehörige steinzeitlicher Religionen wünschenswert. Unter der linken Joe Biden Regierung in den USA gab es aber offensichtlich staatliche Förderungen für solche schrecklichen Eingriffe an Kindern. Hier nicht von institutionalisiertem, schweren Kindesmissbrauch zu sprechen wäre abenteuerlich. Man fühlt sich an die Menschenversuche des LGBTQ-Vordenkers John Money erinnert, einem geistig abnormen Rechtsbrecher, dessen Opfer ebenso den Freitod wählten (siehe auch Dieser Professor erklärt, weshalb Gendertheorie die Irrlehre eines Pädophilen ist).
Im Artikel im Standard vom 29. Jänner, verantwortet von der APA, wird die sinnvolle, Kinder- und Jugendschützende Maßnahme der Trump-Administration, nämlich die unwissenschaftliche chemische und chirurgische Verstümmelung von Kindern nicht weiter zu unterstützen, bösartig denunziert.
Der Artikel suggeriert bereits in der Einleitung, dass es “Medizinische Leitlinien zu Transgender-Gesundheit” gibt, welche offensichtlich solche Eingriffe befürworten. Wohlgemerkt, wir sprechen von Minderjährigen, die wohl noch nicht einmal die Pubertät durchlaufen haben und ganz sicher keine abschließende Kenntnis oder Einschätzung ihres eigenen Geschlechts und ihrer Sexualität haben können. Als wäre das etwas Schlechtes, konstatiert der wie immer namenlose APA-Autor “Es ist davon auszugehen, dass es (das Dekret Donald Trumps, Anm.) juristisch angefochten wird. Die APA und der Standard vertreten also die Meinung, dass man in den USA das Recht haben müsse, mit dem Geld fremder Menschen das Geschlecht Minderjähriger chirurgisch irreversibel zu entfernen oder zu verstümmeln.
Man beruft sich weiters auf die “medizinischen Leitlinien der World Professional Association for Transgender Health (WPATH)”. Dabei würde es sich um eine “international anerkannte Fachorganisation” handeln. Dass Trump diese Gruppe und ihre “Forschungsergebnisse” als Müllwissenschaft (“Junk Science”) bezeichnet hat, stößt APA und Standard ebenso sauer auf.
Man muss sich die Frage stellen, was Linke und Linksextreme dazu treibt, medizinische Experimente an Kindern gutzuheißen, die möglicherweise noch über die Schrecken des vergangenen Jahrhunderts hinausgehen. Hier ist vor allem Selbsthass und der Wunsch nach Zerstörung des Eigenen zu vermuten, hinzu kommen aber möglicherweise auch Strömungen wie Pädophile und Satanismus. Man kann sich von solchen Umtrieben nur mit Grauen abwenden. Was wichtig wäre, ist das Gespräch mit Menschen des mohammedanischen Glaubens zu suchen. Denn Parteien wie die SPÖ und die Grünen verlassen sich auf deren Stimmen. Es ist aber nicht anzunehmen, dass ein gläubiger Mohammedaner solche Auswüchse unterstützt – ganz im Gegenteil.
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