Horst D. Deckert

„Starbucks“ wegen anti-weißem Rassismus verurteilt

2018 hatte der US-Konzern eine weiße Managerin gefeuert, nachdem zwei schwarze Kunden in Handschellen aus einem „Starbucks“-Café in Philadelphia (US-Bundesstaat Pennsylvania) abgeführt worden waren. Dann verklagte die entlassene Regionalmanagerin Shannon Phillips die Kaffekette wegen Rassismus. Diese muss jetzt Phillips 25,6 Millionen Dollar (23,4 Mio. Euro) Entschädigung und Strafe zahlen.

Zwei Schwarze von Polizei in Handschellen abgeführt

Polizisten führten Dante Robinson in Handschellen aus dem Café

Das war passiert: Im April 2018 saßen zwei Schwarze in jener Starbucks-Filiale. Einem wurde von einem Mitarbeiter die Toilettenbenutzung verboten, weil er nichts gekkonsumiert haben soll. Die Polizei führte die beiden Schwarzen schließlich in Handschellen ab.

Die ganze Überreaktion wurde währenddessen von anderen Gäste gefilmt. Zahlreiche Menschen warfen „Starbucks“ daraufhin Rassismus vor. Der Konzern schließlich feuerte die weiße Managerin, Shannon Phillips, weil sie als Regionalmanagerin für mehr als 100 Cafés  verantwortlich war.

Schwarzer Geschäftsführer nicht entlassen

Doch jetzt kommt die grobe Diskriminierung: Der schwarze Geschäftsführer wurde nicht entlassen. Die Begründung von Phillips Anwälten : „Starbucks“ habe „nach einem Sündenbock gesucht“.

„Nicht nur Minderheiten sind vor Rassismus zu schützen

Das Urteil des Gerichts lautete: „Starbucks“ hat nicht nur Phillips Bürgerrechte verletzt, sondern auch gegen das geltende Diskriminierungsverbot verstoßen. Somit aber…

…„sind alle Rassen vor Diskriminierung geschützt, nicht nur solche, die als Minderheiten gelten

– wie die Arbeitsrechtsanwältin Helen Rella gegenüber „ CBS“ verlautbarte.

Übrigens: Die beiden Schwarzen einigten sich mit Starbucks auf eine außergerichtliche Zahlung.

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